ITeil 27
Die Nacht musste wohl für Helga und Marion gut verlaufen sein, denn Beide waren gut drauf am nächsten Morgen. Helga sagte mir bei der Morgentoilette schon, dass heute Christian mit allen Frauen außer Latifa einen Ausflug zum Baden unternehmen würde. Ich dürfte sie als Fahrer begleiten So hatte ich mir Urlaub vorgestellt und mit knappem Gepäck ging es nach dem Frühstück in Richtung Meer. Zum Glück kannte sich Christian gut aus und so steuerte er eine die Bucht Sardina del Norte an, die um diese Zeit nur mäßig besucht war. Die drei Frauen trugen knappe Bikinis, die mehr zeigten als Sie verhüllten. Auch Marions schön große Titten waren, wie ihre Fotze nur von einem kleinen Dreieck aus Stoff bedeckt. Nach dem Bad im recht kühlen Atlantik durchstießen ihre harten Brustwarzen fast den dünnen Stoff. So verbrachten wir einen schönen Tag. Schon einiges nach dem Mittag stellten sowohl die Frauen als auch Christian fest, dass ein kleiner Imbiss jetzt schon angebracht wäre. „Marion geh doch bitte zu dem Strandkiosk dort und sieh was du für uns auftreiben kannst. Frank kann dir ja beim Tragen helfen,“ waren seine Worte. Meine Bitte um etwas Geld wurde mit den Worten „Lass Marion bezahlen,“ beantwortet. Ich schnappte mir Marion. Hatte Sie Geld von Christian bekommen oder wie meinte er das? „hast du Geld“ fragte ich Marion, die nicht wirklich entspannt mit „nein hab nix“ antwortete.
Am Kiosk angekommen sahen wir einen gelangweilten jüngeren schwarzen Mann stehen. „Rede du mit Ihm, ich zieh mich aus für ihn, nur nicht ficken“ bat mich Marion, die wohl schon wusste das hier Naturalien gegen Naturalien eingetauscht werden sollten.
Eine wirklich eigenartige Situation, meine Frau hier für Essen anzubieten. Mit Händen und Füßen und ein wenig auf Englisch versuchte ich dem Kerl klarzumachen, dass ich 5 Portionen und 5 Getränke für einen Blick auf meine nackte Frau haben wollte. Irgendwie kam ich nicht voran. Nach einer Weile Marion versuchte mit einem gewinnenden Lächeln den Mann zu bezirzen, kam er aus seinem Kiosk und nahm Marion an die Hand. Er zeigte auf die deutlich sichtbare Beule in seiner Hose. Ließ die Zunge eine Beule in seiner Wange machen und meinte, „then you can eat“.
Hilfesuchend sah ich mich um. Christian beobachtete das Geschehen aus der Ferne. Etwas zögerlich folgte Marion in den Kiosk und verschwand dort in einer Art Lager. Durch die halboffene Tür konnte ich sehen, wie er einen mächtigen schwarzen Riemen aus seiner Shorts packte. Marion bekam sicher auch vor dem Teil weiche Knie, den sie hockte alsbald vor ihm und bearbeitete mit beiden Händen das Mörderteil, dass noch zunehmend an Länge gewann. Nun war auch Marions Geilheit geweckt und mit einiger Mühe saugte sie den Hammerpimmel in ihr gieriges Mäulchen ein. Auch ich wusste, wie gut sie das konnte und so kam nach wenigen Augenblicken schon ein milchiger weißer Schleim aus ihren Mundwinkeln gelaufen und tropfte auf ihre schönen Titten. Wie es schien war die Ladung recht groß, denn erst nach einigen Minuten schrumpfte sein Schwanz und er ließ von ihr ab.
Ein glückliches Lächeln des Kerls, zeigte mir an, dass der Deal wohl funktioniert hatte. Er schmiss eine große Ladung Pommes in seine Fritteuse und nach wenigen Minuten waren wir mit unseren Eroberungen auf dem Weg zu unserer kleinen Gruppe. Marion hatte sich die Sahnegabe des schwarzen Hengstes nicht abgewischt und zeigte die Spuren sichtlich stolz den anderen Frauen und Christian. „Na wenn das so gut klappt, dann können wir ja öfter mal hierherkommen“, war sein Kommentar dazu.
Ein wenig später bekam ich mit, dass bestimmte Restaurants und Läden schon von dieser Art der Bezahlung wussten und so konnten sich die Frauen abwechselnd mit Hand- oder Blowjobs bei großzügigen Partnern bedanken. Einige hatten wohl auch das Privileg die Grazien besteigen zu dürfen, allerdings nur nach Zustimmung durch Christian oder Mo, der uns auch bei einigen dieser Touren auf der Insel begleitete. Der Doc kümmerte sich natürlich auch um Marions Hormonstatus, auch wenn er vom Marions Brustvergrößerung schon recht überzeugt war. Der gewohnte Tagesablauf wurde zu unserer Routine und die schöne Umgebung, entschädigte uns für einige kleine Unannehmlichkeiten dabei. Eine andere Art von Urlaubsgenuss hatte sich eingestellt. Und schon bald stand die Heimreise unmittelbar bevor.