Danke für Euren vielen netten Kommentare. Da will ich mal schnell weitermachen.
Teil 24
Ankunft im Paradies
Der Urlaub auf Gran Canaria rückte näher. Wir freuten uns schon sehr darauf, auch um dem schmuddeligen Herbstwetter hier in Deutschland nochmal in die Wärme zu entfliehen. Marion Vorschlag sich einen neuen Bikini anzuschaffen, wurde nach der Anprobe einiger vorhandenen Teile von Christian verworfen. Auch wenn Ihre deutlich angewachsenen Möpse fast heraussprangen, hielt er das für ausreichend. „Deine Nippel sind ja noch bedeckt und du wirst den höchstens mal draußen brauchen“, war sein knapper Kommentar.
Unsere Koffer wurden von ihm vor der Abreise noch mal kontrolliert. Dabei kamen einige gar zu sittsame Röcke und Blusen von Marion wieder in den Schrank um dafür einige höhere Hells und ein paar mehr Sexspielsachen, wie Dildos ein Vibei und Fesseln zu verstauen. Eine Großpackung Kondome musste ich einpacken.
In Las Palmas am Flughafen erwartete uns ein älterer, schwarzer Mann, bekleidet in einem auffallend gemusterten langen Kaftan, den Christian, wie einen alten Freund, mit einer Umarmung begrüßte. Er musterte uns kurz, nahm Christians Koffer und begleitete uns zu einem alten Mercedes SL. Christian und Marion nahmen auf der Rücksitzbank Platz, ich als Beifahrer vorn. Da das alte Auto hinten keine Gurte hatte, konnte Marion auch hier mit leicht geöffneten Beinen auf dem Sitzrand platznehmen, was der Schwarze, sein Name war wohl Mo, mit einem anerkennenden Nicken quittierte. Aus dem Gespräch der beiden Männer ergab sich, dass Mo Christian schon seit über 15 Jahren kannte, noch aus der Zeit als die Finca als spezielles Hotel in der Hauptsaison betrieben wurde und Christian dort während seines Studiums in den Semesterferien als Animator arbeitete.
Nach einer knappe einstündigen Fahrt ins Landesinnere erreichten wir die Finca von Doktor Braun in der Nähe von La Culata. Es war ein herrlich gelegenes Anwesen. Gleich nach dem Tor begrüßte uns ein großer von Palmen und zwei länglichen Gebäuden gesäumter Platz. Oberhalb eines weitläufigen, sehr gepflegten Parks befand sich das zweigeschossige Haupthaus mit großer Terrasse und Pool. Als wir den Kiesweg zum Haupthaus emporfuhren, sprang die Eingangstür auf und Helga gefolgt von einer vielleicht 30-jährigen einheimischen Schönheit und einer schwer zu definierenden dicken Mulattin traten heraus. Alle drei Frauen waren nackt und stellten sich in Grundstellung links neben dem Eingang auf.
Wir stiegen aus. Christian und Mo gingen zum Haus während ich die Koffer auslud. „Unsere Köchin Latifa, kennst du ja sicher noch. Als Buse für ungebührliches Verhalten trägt Sie kein Haupthaar in diesem Jahr,“ begann Mo die Vorstellung. „Das ist Esmeralda, die jetzt schon die fünfte Saison als Zimmermädchen hier arbeitet. Auch wenn wir nur noch in der Hauptsaison für ein paar Stammkunden das Ressort geöffnet haben, wollte der Herr Doktor nicht auf die Beiden verzichten.“ Während Latifa mit ihren großen Hängetitten, dem eher flachen und von einigen sichtbaren Striemen verzierten Arsch und den großen Nasen-, Ohren- und Fotzenringen, mit ihrem kahlen runden Schädel nicht gerade ein Augenschmaus war, so wurde das durch Esmeraldas herrlichen Anblick, ihre kupferbraune Haut, den noch stramm vorstehenden Titten und dem wirklich himmlisch geformten runden Arsch wieder wettgemacht. In ihren sicher 10 cm hohen High Heels war sie noch einige Zentimeter größer als ich. „Die zwei sprechen nur mit Erlaubnis des Herrn Doktor“ fuhr Mo fort, „und dann auch nur sehr schlecht Deutsch. Wende dich an Helga, wenn du da Probleme hast,“ sprach er zu Christian gewandt, während Sie vor uns ins Haus versschwanden. Ich schaute mich mit Marion unschlüssig an und warteten so sicher eine viertel Stunde. Dann ging die Tür auf und Helga und Latifa kamen wieder heraus. Latifa schnappten sich unsere Koffer und verschwanden eiligen Schrittes, wobei ihre Fotzenringe laut klapperten. Helga nahm Marions Hand. „Komm ihr werdet auch hungrig sein. Ich zeige Euch die Zimmer. Dann dürfen wir in der Gesindeküche unser Essen abholen. „Sie ging voraus ins Haus. Über eine recht dunkle, kühle Diele, mit einer schönen breiten Treppe, ging es über einen langen Gang in den Bereich der Gästezimmer. „Das Obergeschoss ist für Euch tabu, dort wohnt der Herr mit besonderen Gästen. Er speist dort gerade mit Christian. Latifa kümmert sich um Sie.“ Sie öffnete eine Tür zu einem großen hellen Zimmer mit Spielwiese in der Mitte und ringsherum einige Ausstattungen, die ich aus dem Dominastudio in Leipzig kannte. Einen Käfig, ein Andreaskreuz einen Strafbock und einige unterschiedlich große Hocker mit kreisrunden Öffnungen konnte ich erkennen. „Dein Reich“ wies Helga meine Frau an. Wir gingen bis an Ende des Korridors Helga schaute mich an.“ Du darfst auf meinen Wunsch hin bei mir im Raum schlafen, ich konnte dir die Ställe ersparen aber bilde dir nichts ein.“ Sie öffnete die Tür einer kleinen Kammer mit einem winzigen vergitterten Fenster. Der Raum war keine 2 Meter breit und sicher früher die Fortsetzung des langen Flures, den wir hergekommen waren. Es brauchte einige Zeit bis ich mich an das dort herrschende Dämmerlicht gewöhnt hatte. Auf dem Boden lagen hintereinander zwei Matratzen, an der Wand ein kleines Regal mit Helgas Habseligkeiten, am Waschbecken ein Gestell mit verschiedenen Plugs. Jetzt erst sah ich, das am Ende des Raumes eine schwere Eichentür lag und das Fenster als Oberlicht über dieser Tür prangte. Mein Koffer stand in der Ecke. Wir gingen zurück zu Marion, die auf dem Weg zur Küche das komfortable Bad mit Whirlpool und großer Massageliege und die tolle technische Ausstattung lobte. Wies schien gab hier eine klare Zwei- oder Dreiklassengesellschaft in der Unterbringung der Gäste. In der Küche Reichte uns Latifa einen Napf, ähnlich den Näpfen, die ich vom Haus des Doktor Braun kannte, und wir folgten Helga in eine Art Wintergarten. Das Gemenge im Napf roch recht eigenartig nach altem Fisch und verriet seine Inhaltsstoffe nicht. Wie ich später erfuhr, war es eine Mischung aus Maisbrei mit Lebertran und je nach Hauptgericht der Herrschaften einige, meist pürierte Reste ihres Essens.
Während Esmeralda und Latifa ihre Mahlzeit auf allen Vieren mit dem Mund laut hörbar aus dem Napf fraßen. stand ein niedriger Couchtisch daneben an dem sich Helga im Schneidersitz niederließ. „Der Herr hat mir erlaubt euch mit an meinen Tisch zu bitten. Mit zwei Fingern löffelte Helga das essen. Auch wenn es schrecklich roch und nicht viel besser schmeckte, taten wir ihr es, zumindest für ein paar Bissen nach. Erst als langsam eine große Glastür elektrisch zur Seite fuhr, konnten wir in einen prächtig mit alten Teppichen, und antiken Möbeln ausgestatteten Saal blicken. Auf einem Sofa am Rande saß der Doktor mit Christian, jeder ein Glas Whisky in der Hand. „Da sind ja deine Schützlinge, dass die noch nicht nackt sind, will ich heute zur Ankunft mal durchgehen lassen. Schön aufessen, das gibt’s sonst am Morgen wieder,“ fuhr er laut an uns gewandt fort. Seine drei Grazien beantworteten das mit einem JA HERR, fast wie aus einem Munde. „Du kannst natürlich für deine Beiden hier auch eigene Regeln festlegen. Sag nur mir und Mo Bescheid, damit wir Sie nicht irrtümlich bestrafen. Die üblichen Regeln kennst du ja.“ sagte er zu Christian während sich die Tür schon wieder schloss.
Mit einigem Widerwillen aßen wir unsere Näpfe leer. Kaum fertig kam Mo herein. Los ausziehen Ich schaff euch ins Bett. Recht müde von der langen Reise waren wir froh als Erste dran zu sein. Marion war die Endtäuschung anzusehen, als Sie nicht ins Bett durfte, sondern nackt im Käfig verschlossen wurde. Ich bekam die Hände hinter dem Rücken fixiert, Helga wurde ihr KG angelegt, bevor die Tür hinter uns ins Schloss viel. „Ich muss noch auf Toilette, wo ist die?“ fragte ich Helga. „Du solltest hier bleiben, das gibt ne Strafe, wenn du außerhalb unseres Zimmer ohne Erlaubnis auftauchst.“ War ihre Antwort.