Teil 25
Der erste Urlaubstag
Ich traute mich dann doch nicht aus unserem Zimmer und wartete ab, bis ich Helga gleichmäßig atmen hörte um mich ins Waschbecken zu erleichtern. Ohne Hände eine nicht so einfache Aufgabe. Der Urlaub würde wohl doch anders verlaufen als ich und sicher auch Marion sich das vorgestellt hatte. Ich musste versuchen dazu in einer ruhigen Minute Christian um ein paar mehr Auskünfte zu bitten, sicher konnte auch Helgas Erfahrung mir weiterhelfen. Mit diesen Überlegungen schlief ich ein um am nächsten Morgen durch Helgas geschäftiges Treiben wach zu werden. Eine Lampe blinkte rot an der Wand. Bei näherem Hinsehen befanden sich dort viele Lämpchen mit kleinen Tafeln darunter, die mit Raumbezeichnungen beschriftet waren. Offensichtlich eine altmodische Rufanlage. Das passte gut zum Herrn des Hauses. Nachdem sich Helga schnell gewaschen hatte, eilte Sie aus dem Raum, das blinken des Schildes BAD hörte nach einer Weile auf. Unschlüssig ob ich den Raum jetzt auch verlassen sollte öffnete ich einen Spalt breit die schwere Außentür. Es war ein schöner sonniger Morgen. Im Park sah ich Mo beim Bewässern der Pflanzen. Latifa kam gerade eiligen Schrittes aus einem niedrigen Gebäude am Rande des Parks. Verbeugte sich im Vorbeigehen tief vor Mo und verschwand kurz aus meinem Blick, um mit einer Schüssel voll frischem Obst und Gemüse Richtung Haus zu eilen. Mo hatte mich bemerkt aber nicht reagiert. Nach vielleicht einer viertel Stunde kam Helga zurück, öffnete die Tür ganz und trat vor die Tür um sich dort in Grundstellung aufzustellen. Mit dem Kopf gab Sie mir ein Zeichen mich neben Sie zu platzieren. Mo hatte gerade seinen Schlauch weggeräumt und kam nun gemächlichen Schrittes zu uns. Er öffnete Helgas Keuschheitsgürtel und meine Handfesseln. „Geht Gassi aber beeilt euch“ waren das Einzige, was er zu uns sagte. Helga eilte in Richtung des niedrigen Gebäudes, aus dem Latifa vorhin gekommen war, ich folgte ihr. Im Näherkommen verriet uns schon der Geruch das es hier Viehhaltung gab. Im Stall, den nichts Anderes war das Gebäude, gab es eine Box mit Schweinen auf raschelndem Stroh. Auch einige Hühner rannten durch das Gebäude. Im Hintergrund konnte ich in einer Box ein kleineres Pferd oder Pony erkenne, was Helga mit fröhlichem Wiehern begrüßte. Gleich am Eingang befand sich eine leere Box, vorn der Futtertrog, an der hinteren Wand eine Rinne im Betonfußboden. Dort kauerte sich Helga hin und strulle los. „Beil dich, sonst sind wir zu spät beim Duschen, und denk dran, nicht reden, wenn man uns sieht und du nicht angesprochen wirst.“ Bei mir kam kein Tropfen so unter Beobachtung. Helga kannte das wohl schon ging zu gegenüberliegenden Box in der in einer Ecke etwas Stroh lag und durchwühlte das Stroh. Als ich fertig war, sah ich, dass Sie eine etwa 2 cm messende, glänzende Kugel in der Hand hielt. „Gut zu wissen“ war das einzige, was ich dazu erfuhr. Eilig verließ Sie den Stall, ich folgte ihr zum Pool, wo sich Helga schon unter der Dusche drehte. Ich war als nächster dran, allerdings floss das Wasser nur noch spärlich und versiegte plötzlich ganz. Meine Begleiterin war in unserem Zimmer verschwunden und winkte mich nun zu sich. Als ich hereinkam schob sie sich gerade zwei kleine Metallkugeln in die Fotze, ein silberner Stöpsel zierte schon ihre Arschfotze. Sie verschwand auf dem mir schon bekannten Weg zur Küche allerdings nur bis vor die Tür zu Marions Zimmer, die leicht angelehnt, einen Spalt offenstand. „Dein Name interessiert mich nicht. Du deutsche Subfotze hast mich mit Master Mo anzureden. Gute Unterbringung muss man sich verdienen, dein Meister wird dich dazu heute unterweisen.“ Dann hörten wir einen klatsch, wie von einer schallenden Ohrfeige. „Du schaust mich nur an, wenn ich es dir erlaube“. Dann ging die Tür auf und Marion mit ein paar Tränen in den Augen und einer roten Wange komplettierte unsere kleine Gruppe, die nun der Küche zustrebte. Als wir hereinkamen verteilte Latifa gerade den schon eingefüllten Brei aus dem vierten Napf auf die drei anderen. Schweigend nahmen wir das Teil entgegen. Roch heute früh weniger streng, eher fruchtig, war aber immer noch undefinierbar. Latifa nahm neben ihrem Napf noch einen Teller mit herrlichen, frisch aufgeschnittenen Früchten mit. Als wir in unseren Essraum kamen, war die Tür zum herrschaftlichen Zimmer schon geöffnet. Latifa stellte dort den Teller auf den Tisch. Wir waren noch beim Essen, diesmal noch ergänzt durch einen großen Napf mit einer leicht milchigen, wässrigen Flüssigkeit, aus dem Helga und dann auch Marion abwechselnd große Schlucke schlürften als sich Christian, Arm in Arm mit Esmeralda näherten. Während Christian einen vorn offenen Bademantel trug, durch den man seine stattliche Männlichkeit gut erkennen konnte, war Esmeralda, wie immer nackt, mit zerzaustem Haar und etwas verschmiertem Makeup im Gesicht und wohl auch an Ihren nachgeschminkten Nippeln. Unser Meister nahm auf dem Sofa Platz, Esmeralda kniete sich vor ihn und legte ihren schönen Kopf in seinen Schoß. Mit einer Hand griff er sich eine Ihrer Titten und zwirbelte gekonnt den Nippel. Vom Teller fütterte er sie mit den Obststückchen, nicht ohne sich zwischendrin von ihr die Finger ablecken zu lassen, was sie mit Hingabe erledigte.
Marion war bei dem Anblick fast zu Stein erstarrt. Helga bedeutete ihr nicht so hinzuschauen. Ich versuchte mich abzulenken, indem ich die Flüssigkeit kostete, zumindest, dass, was die zwei Frauen mir übriggelassen hatten. Leicht salzig aber vor allem wässrig, ein wenig nach Moschus duftend, sicher eins von den Wundermitteln des Doktors. Der kam wenig später dazu und erkundigte sich bei Christian nach dessen Nacht. „Du hast nicht zu viel versprochen. Perfekte Erziehung, belastbar noch dazu mit sehr gut trainierten Löchern. Hat mir viel Spaß gemacht“ gab er zur Antwort. „Dann hast du dir auch deine Belohnung hier verdient, jetzt ab auf dein Zimmer. Und hohl mir vorher Mo,“ wies der Herr an. Esmeralda verschwand sicheren Schrittes, auf Ihren Hells balancierend in Richtung Garten, wo nach ein paar Augenblicken Mo auftauchte. „Wie haben sich unsere Neuen geschlagen“ wollte der Doc wissen. „Noch etwas langsam und mit den Regeln nicht vertraut. Ich empfehle das zu ändern.“ War seine knappe Antwort, was der Doktor an Christian gewandt nur mit einem „übernimmst du das“ beantwortete bevor er sich vor unseren Augen seines Morgenmantels entledigt und nackt in den Pool stieg um dort seelenruhig seine Bahnen zu ziehen, während Latifa Helga und Marion aufräumten und auf Helgas winken hin Richtung Garten verschwanden. Mo zeigte mir an ihm zu folgen. Im Stall angekommen drückte er mir eine Schubkarre mit Schaufel, Besen und Mistgabel in die Hand. Kommt alles hinten raus. Mit einem Grinsen im Gesicht sagte er noch, „nicht zu tief Bücken in den Boxen“ und verschwand.