Teil 26
Das Abendprogramm
Nach dem Mittagessen, für uns Vier wieder der eklige Brei, bestellte uns Christian in Marions Zimmer. „Ich bin euch zwar keine Erklärung schuldig, will ja aber, dass ihr hier nicht auffallt.“ Begann er an uns Beide gewandt. „Eigentlich ganz einfach hier die Wünsche von uns drei Männern zu erfüllen. Frank möglichst wenig auffallen, nicht reden, deine Arbeit schnell und ordentlich ausführen. Dafür gibt’s dann mal was Schönes zu essen oder auch ein wenig Freizeit für nen Ausflug in die Umgebung. Wenns nicht klappt droht dir der Stall mit Latifa. Halt dich an Helga, die meint es gut mit dir und kennt sich hier bestens aus.“ Fuhr er an mich gewandt fort. „Für dich meine Sub Marion gilt das Gleiche. Du kannst natürlich durch besondere Dienste für uns Drei dir noch ein wenig mehr Freiraum schaffen. Du wirst hier keine körperlichen Züchtigungen erhalten, davon halte ich nichts und habe Mo auch gebeten darauf zu verzichten. Natürlich ist dieses schöne Zimmer auch für dich nicht selbstverständlich. Keine Angst auch ich werde es mit dir häufig teilen, du hast also die Gelegenheit dich auszuzeichnen, nicht nur bei mir. Ich will dort bei uns allen dreien deine volle Hingabe. Vergiss dein Training nicht. Helga leitet für euch Frauen jeden Abend das Training eurer Löcher. Heute wird das auf meinen Wunsch gleich nach dem Abendessen auf der Terrasse erfolgen. Ich will sehen, wie du dich da schlägst.“
Damit waren wir für den Nachmittag entlassen. Christian empfahl uns noch die „Sklavenbibliothek“ des Herrn zu nutzen. Hinter dem Haus wäre der für uns angemessene Ruhebereich.
Wir gingen in die Eingangshalle wo wirklich ein Schrank mit der Aufschrift Sklavenbibliothek stand.
Titel wie Meister der Lust, Dark Kitten Club, Die Geschichte der O und viele weitere Bücher in Deutsch und Englisch standen da. Wir griffen recht wahllos zu und verbrachten den Nachmittag lesend auf einem kleinen, gut vom Herrenhaus einsehbaren Platz hinter dem Haus, ohne uns zu getrauen ein Wort mit Helga oder Esmeralda zu wechseln die dort faul in der Sonne dösten. Meine Blicke wanderten immer wieder mal vom Buch zu Esmeralda. Was für göttlicher Körper, diese kupferbraune Haut, die geilen, vollen Titten und dieser wirklich prachtvolle straffe Arsch. Schade, dass Sie eine verbotene Frucht für mich war. Ich merkte aber, wie sich da doch mein kleiner Pimmel ein wenig regte, besonders als sie mit leicht gespreizten Beinen vor mir liegend, ihre schönen fleischigen Fotzenlappen präsentierte, die sich wie eine aufgehende Blüte vor meinen Augen öffneten, regte sich mein Kleiner.
Die Sonne verschwand langsam hinter dem Hügel als Latifa in den Garten eilte und mit einer Schüssel voll Obst und Gemüse ins Haus verschwand. Offensichtlich für uns der Zeitpunkt zum Abendessen, denn Esmeralda und Helga erhoben sich und wir folgten Ihnen. Nach dem Essen versammelten sich alle auf der Terrasse. Der Herr hatte es sich in einem Lehnstuhl bequem gemacht auf dem Sofa daneben saßen Mo und Christian. „Fotze du darfst uns heute hier eure Trainingsfortschritte zeigen,“ wand er sich an Helga. Die ging zuerst von frau zu Frau und lies sich zeigen, was diese heute zum Training in ihren Löchern hatten. Aus Marions hauptloch plobte das große Ei, während sie aus ihrem nebenloch den kleinen Plug präsentierte. Latifa, trug in Fotze und Arschfotze je zwei kleine Kugeln, die sie mit leichtem Klimpern in eine Schale entleerte. Latifa hatte einen sehr dicken Pfolg in ihrem Nebenloch und eine Art Perlenkette aus 5-6 kleineren Kugeln in der Fotze getragen. Dies Kugeln waren recht dick eingeschleimt von ihrem leicht milchigen Fotzensekret, was sie offensichtlich reichlich produzierte.
Helga reichte nun Latifa eine große Aubergine und Esmeralda eine dicke Gurke und wies Marion an sich neben Sie zu legen, so dass die Herren einen guten Blick auf die beiden hätten. Ich stand recht unbeteiligt am Rand der Terrasse. Helga erklärte nun die erste Übung die darin bestand, dass Esmeralda mich mit der Gurke und Latifa Helga mit der Aubergine in die Fotzen schob. Anschließend sollten die Frauen das Gemüse mit Ihrem Mund halten, allerdings ohne die Zähne benutzen zu dürfen, und Helga und Marion damit ficken, währen diese beiden mit ihrer Muskulatur das Gemüse in den Hals der beiden pressen sollten. So lagen die H0lga und Marion eng nebeneinander auf Ihren Liegen, während Latifa und Esmeralda davor knieten und mit weit aufgerissenem Mäulern die Gemüse so weit in die gierigen Fotzen versenkte, dass ihre Nasen den Kitzler der anderen trafen. An Marions Atmung bemerkte ich, dass Sie das schon mächtig geil machte, zumal sie einen Tag ungefickt geblieben war. Helga dagegen gelang es langsam die Aubergine in Latifas Hals zu pressen, was an deren Würgegeräuschen gut zu erkennen war. Mo stand nun auf trat hinter die beiden Knieenden und rammte beiden mehrere Finger in Ihre Hauptlöcher. Bei den folgenden Fickbewegungen wand sich vor allem Latifa mächtig auf seiner Hand.
Zum Glück hatte der Herr ein Einsehen und erlaubte den Frauen zu kommen. Zuerst gurgelte Latifa ihren Abgang in die Aubergine. Auch Marion Esmeralda und Helga kamen fast zeitgleich. Wobei auch Marion mächtig presste und die Gurke dabei fast vollständig herausbeförderte. Mo hatte sofort nach dem einsetzten der Orgasmen bei seinen beiden Weibchen von Ihnen abgelassen, die jetzt diesem Gefühl ausgefüllt zu sein noch so lange wie möglich nachspürten. In Helgas Fotze pulsierte noch die Aubergine die sie langsam einsaugte und wieder freigab. Die hatte Sie sicher nicht ohne Eigennutz gewählt. Mo zog ihr das Teil mit lautem Schmatzen heraus. Er schaute die Aubergine kurz an zog den Gürtel aus der Hose und ließ in schneller Abfolge 10 Schläge auf Latifas breiten Arsch fahren. „Ohne Zähne“, war sein einziger Kommentar dazu.
Nach einer Weile erhob sich Christian, winkte Marion und verschwand mit ihr ins Haus. Helga begleitete den Doc und Mo wies Esmeralda an zu warten, während er mich bettfertig machte und Latifa verschloss. Ich war eingeschlafen als Helga kam.