Lieben Dank für den vielen Zuspruch! Ihr habt mich überzeugt und schreibe noch etwas weiter an einem Wiedersehen mit Conny. Mal sehen, ob sich da wieder etwas entwickelt...
Jedoch wird das sicher auch mit größeren Abständen geschehen. Die Schreiberei frißt schon einiges an Zeit.
Hier nun aber erst einmal ein neues Kapitel für Euch. Viel Spaß damit!!!!
Wir freuen uns natürlich wieder und weiterhin auf Eure Meinungen, Anregungen, Lob oder Tadel.
An einem Freitabend im November klingelte unser Festnetztelefon. Angezeigt wurde eine Nummer, die wir beide nicht zuordnen konnten. Kurzes Überlegen: Gehen wir ran oder nicht. Die Neugier siegte letztendlich. „Ja, bitte?“ hob ich den Hörer ab. „Jens?“ fragte eine weibliche Stimme, die mir irgendwie bekannt vorkam.
„Hier ist Conny, ich bin dienstlich in Eurer Stadt und ich wollte wissen, ob es Euch vielleicht noch gibt.“ Mir verschlug es die Sprache. Fast zehn Jahre hatten wir nichts mehr von unserer Gespielin aus einer unvergesslichen Zeit gehört. Kerstin warf ich einen etwas verstörten Blick zu und formte mit meinen Lippen „Conny!“. Ihr schlief vor Verwunderung fast das Gesicht ein. Ich sammelte mich kurz und fragte: „Conny, unsere Conny?“ „ Ja, sorry, dass ich mich nicht mehr bei Euch gemeldet habe, aber das Leben nimmt manchmal groteske Züge und vor zwei Wochen habe ich einen neuen Job in Leipzig angetreten und ich dachte, ich versuche es mal mit einen Anruf.“ Augenblicklich schossen mir Erinnerungen an unsere damalige geile Zeit ins Hirn und unwillkürlich griff ich mir an die Stelle, wo sich mein Schwanz plötzlich zu regen begann. Ich sah Kerstin mit großen Augen an und ihr Gesicht hellte sich von Sekunde zu Sekunde immer mehr auf. Ich konnte förmlich an ihrem Gesichtsausdruck lesen, wie ihre Gedanken an unsere Erlebnisse mit Conny ebenfalls wieder erwachten. Sie rückte näher an mich heran, um das Gespräch mit offenen Ohren mitverfolgen zu können.
„Hast Du eine Wohnung in der Stadt und bist Du im Hotel?“, fragte ich Conny. „Ja, ich habe eine halbwegs bezahlbare Wohnung gefunden. Wenn Ihr noch in eurer alten Wohnung wohnt, dann sogar ganz in eurer Nähe.“ Kerstin hatte dies mitgehört und gab mir Zeichen, dass ich sie zu uns einladen solle. JETZT!
Mein Schwanz war in Anbetracht der Erinnerungen in kurzer Zeit angeschwollen, was Kerstin natürlich nicht verborgen blieb. Mit den Ohren lauschte sie dem Gespräch von mir mit Conny, nestelte aber gleichzeitig an dem Reißverschluß meiner Jeans. Während ich mit Conny auf die alten Zeiten zu sprechen kam und Kerstin jedes Wort dazu verfolgte, hatte sie meinen Penis schon freigelegt und ihre Lippen umschlossen die Eichel. Kurz stockte ich im Gespräch mit Conny und fragte unverblühmt: „Willst Du herkommen?“
„ Wenn Ihr nicht anderweitig verplant seit, sehr gern.“
Kerstin hatte mir die Hose nun gänzlich herunter gezogen, sich selbst ausgezogen und lutschte mir mein bestes Stück in voller Länge. „Sie soll sich her scheren!“, nuschelte sie etwas unverständlich. „Komm so schnell Du kannst, wir freuen uns auf Dich!“, stöhnte ich. „Kerstin ist schon ganz außer sich und hat mein bestes Teil im Mund.“ „Oh, da scheint die Freude wirklich groß zu sein“, anwortete Conny. „Sie soll mir noch etwas übrig lassen!“ feixte sie ins Telefon und legte auf.
Kerstin bat ich, doch auf Conny zu warten und uns dann lieber zu dritt einen schönen Abend zu machen. Einsichtig, aber etwas widerwillig gab sie meinen Schwanz frei, ließ es sich jedoch nicht nehmen, ihn noch ein paar Sekunden zu wichsen.
„Laß uns schnell noch duschen gehen.“, meinte ich zu meiner Frau.
Gemeinsam standen wir unter dem warmen Strahl und seiften uns gegenseitig ein. Ich kümmerte mich um Kerstins herrlich geile Brüste und sie schien der Meinung zu sein, mein Schwanz hätte mehrere Tage kein Wasser gesehen. So ausgiebig kümmerte sich um ihn. Natürlich dauerte es nicht lange, daß er wieder hart wurde.
„Ach Schatz, wir wollten doch auf Conny warten...“, versuchte ich sie abzuhalten. Daraufhin drehte sie mir den Rücken zu und rieb ihren Po an meiner Erektion. „Bitte, bitte, steck ihn mir wenigstens mal kurz rein.“, säuselte sie. Das konnte ich nun wirklich nicht abschlagen, fickte ich doch nach über 40 Jahren Ehe immer noch sehr gern mit ihr. Nur hinterließ das Altern bei mir auch langsam Spuren und mehrere Nummern an einem Abend waren kaum noch möglich. „Na gut.“ gab ich nach und rieb ihr mit meinem Schaft durch die Poritze bis ich den Eingang ihres Fötzchen gefunden hatte. Kerstin beugte sich etwas nach vorn und ich stieß in sie. „Oh ja, mein Schatz, fick mich.“, stöhnte sie. Ich war in der Zwickmühle. Klar, einerseits war ich auch richtig geil geworden, andererseits wußte ich nicht, wie instensiv der Abend mit Conny weitergehen würde. Jetzt in Kerstin abzuspritzen oder später vielleicht in Connys, hoffentlich immer noch so prallen, Hintern zu kommen. Ich entschied mich für letzteren Gedanken. Kerstin fickte ich trotzdem mit ein paar harten Stößen und rubbelte dabei ausgiebig über ihren Kitzler. Es dauerte auch nicht lange und ein Orgasmus überkam sie. ´Glück gehabt`, dachte ich, konnte ich mir doch nun meinen Saft für unsere Freundin aufsparen. Kerstin dreht sich wieder um, schob mir ihre Zunge in den Mund und bedankte sich für die für sie wohl dringend nötige schnelle Erlösung. Wir beeilten uns im Bad fertig zu werden, denn Conny konnte in wenigen Minuten vor der Tür stehen. Kaum waren wir wieder in unseren Klamotten, klingelte es...