einfach toll wie du schreibst.
Sehr fantasievoll und erotisch. Und es klingt vor allem nicht konstruiert, sondern so, als ab es sich von selber ergibt.
geile Geschichte, habe ich jetzt erst entdeckt und mir sofort alle Teile gesichert. Bitte unbedingt weiterschreiben!
Herzlichen Dank an Euch! Es freut mich immer wieder, wenn Ihr mir ein Feedback gebt.
Der 10. Teil ist fertig und ich hoffe, dass Ihr, auch wenn hier nicht allzuviel passiert, trotzdem bei der Stange : bleibt! Im nächsten Teil geht es dann wieder richtig zur Sache.
Teil 10
Der Abend rückte näher und uns überfiel eine eigenartige Nervosität. Würde sich Conny verändert haben, hat sie vielleicht geheiratet, können wir den Faden von damals wieder aufnehmen? Egal, wir mussten es sowieso nehmen wie es kommt.
Unsere Klamotten suchten wir für den Abend nach praktischen Gesichtspunkten aus; Kerstin trug ihr neues Kleid, was wir erst vor kurzem in einem Wochenendurlaub gekauft hatten, darunter ihre schwarzen Miederstrapse mit 4 Haltern auf jeder Seite, dazu Nylons. Den BH und ebenso den Slip ließ sie weg. Ich entschied mich für ein komplettes Jeansoutfit, da ich mich darin am wohlsten fühle. Naja, und die Unterwäsche schien mir eventuell auch eher störend zu sein.
Für den Fall, dass alles beim Alten geblieben war, sah unser Plan vor, den restlichen Abend und vielleicht sogar die Nacht mit unserer ehemaligen Gespielin zu verbringen. Und wenn es nichts werden sollte, konnten wir zwei immer noch dort weiter machen, wo wir heute Morgen aufgehört hatten.
Kurz vor halb acht trafen wir im Restaurant ein. Unser reservierter Tisch in einer Nische, stand noch einsam da und wir nahmen Platz. Immer noch sehr nervös, blätterten wir schon mal durch die Karte. Plötzlich stand Conny in der Tür. Uns fielen fast die Augen heraus: Gut sah sie aus; sehr gut sogar. Ihre, damals schon etwas üppige, Figur hatte augenscheinlich noch ein paar Pfündchen zugelegt, was ihr aber ausgesprochen gut stand.
Zuerst begrüßten sich die Mädels sehr, sehr herzlich, dann war ich an der Reihe. Mit den üblichen Küsschen links / Küsschen rechts umarmten wir uns und ich drückte sie dabei etwas fester an mich, was in meinem Schritt schon wieder eine respektable Reaktion auslöste. Als wir uns voneinander lösten, fuhr ich wie nebenbei über ihren prachtvollen Hintern. Da ich bekennender Po-Fetischist bin, flüsterte ich ihr ins Ohr: „Deinen Arsch würde ich gerne wieder einmal nackt sehen.“ Mit einem verschmitzten Lächeln antwortete sie: „Lass Dich überraschen.“
Wir bestellten die Getränke und das Essen, dann begann auch schon der rege Gesprächsaustausch. Den Inhalt erspare ich Euch mal an dieser Stelle. Zumindest hatte sich unsere Befürchtung hinsichtlich eines Ehemannes oder festen Freundes als grundlos erwiesen. Conny hatte während ihrer Zeit in Schweden zwar ein paar mehr oder weniger erfüllende Affären gehabt, aber etwas Dauerhaftes ergab sich für sie nicht.
Als dieses Thema abgehandelt war, schauten sich Kerstin und ich mit einem breiten Grinsen an. „Was feixt ihr denn so?“, fragte Conny leicht empört. „Wir hätten Dir natürlich sehr gern einen Partner gewünscht, aber ehrlich gesagt, sind wir ganz froh, wenn wir mit dir wieder etwas Spaß haben könnten.“, klärte Kerstin sie auf und gab ihr einen Kuss. „DAS war doch eine geile Zeit!“, fügte sie noch an. „Ja, das war es in der Tat. Und ich habe auch sehr oft an euch gedacht. Das Video, das Jens damals aufgenommen hatte, habe ich immer noch auf meinem Laptop. Und es hat mir oft über einsame Stunden hinweg geholfen, wenn ihr wisst, was ich meine.“, grinste sie nun zurück.
Mittlerweile waren wir mit dem Essen fertig und bestellten eine weitere Flasche Wein. Kerstin meldete einen Gang zur Toilette an, dem sich Conny natürlich sofort anschloß. Sie standen auf und fast gleichzeitig, hob Kerstin ihr Kleid und Conny ihren Rock an, und ich bekam diesen beiden himmlischen Gesäße präsentiert. „Bis gleich, Schatz!“, flötete Kerstin und schob ihre Freundin in Richtung WC. Mir fiel ein Stein vom Herzen. Mit der Aussicht auf eine wilde Nacht mit meinen beiden Süßen, gab ich mich meinen Gedanken hin und massierte meinen Schwanz.
Nach einer gefühlten Viertelstunde kamen sie zurück und hatten eine sichtbare Röte im Gesicht. „Na, habt ihr euch noch einmal RICHTIG begrüßt?“, fragte ich. Dabei sah ich aus Kerstins Handtasche so etwas wie ein rotes Kabel herausschauen. `Hat sie etwa das Vibro-Ei dabei, welches wir uns, unter anderem, vor nicht allzu langer Zeit zugelegt hatten., dachte ich. Als sie wieder saßen, zog meine Frau tatsächlich das Ei aus ihrer Tasche und legte es auf den Sitz. „Dachte ich es mir doch! Es hat sich nichts geändert.“, feixte ich die beiden an. Da der Tisch nicht gleich einzusehen war, platzierte ich die Mädels so, dass sie jetzt links und rechts neben mir saßen und bat sie, sich doch etwas „bequemer“ hinzusetzen. „Süße, reich mir doch mal das Ei!“, raunte ich Kerstin zu. Das die Tischdecke eine, für ein paar kleine Aufgeilungsspielchen, komfortable Länge hatte, kam mir sehr zupass. Ich fing an, den beiden über die Oberschenkel zu streicheln. Mit ein paar ungelenken Bewegungen schaffte ich es, ihre Röcke soweit hoch zu schieben, dass ich ihre Mösen weitestgehend unkompliziert erreichen konnte. Gott, waren die beiden feucht. Ich fingerte sie ein wenig, schob dann Conny das Vibro-Ei in ihre Spalte und ließ es zunächst auf der untersten Stufe in ihr vibrieren. Ich bekam mit, dass der Kellner gerade in der Nähe einen Tisch abkassierte und rief ihn zu uns. „Moment, bin gleich da.“, antwortete er. Ich entzog meine linke Hand Kerstins Lustgrotte und legte sie unverfänglich auf den Tisch. Augenblicke später stand der Kellner an unserem Tisch und fragt nach dem Begehr. „Wir nehmen noch drei Wasser und in einer Viertelstunde auch die Rechnung, bitte.“ Während ich die Bestellung aufgab, schaltete ich den Vibrator um einige Stufen höher und merkte wie Conny ganz kurz zusammen zuckte. Gleichzeitig spürte ich die Hand meiner Frau, wie sie vorsichtig den Reißverschluß meiner Jeans öffnete und meinen Schwanz aus seiner Enge befreite. Der Kellner ging und Kerstin beugte sich sogleich über mich und mein bestes Stück verschwand in ihrem Mund. War das ein geiles Gefühl; meine Frau blies mich, während ich sie fingerte und auf der der anderen Seite verschaffte ich mit dem Vibroei Conny einen wahnsinnigen Orgasmus, der sie explodieren ließ! Da ich mein Pulver nicht hier im Lokal schon verschießen wollte, entzog ich meinen Lümmel Kerstins Mund. „Das bekommst Du später, mein Schatz!“, streichelte ich ihr über die Wange.
Nachdem Conny sich etwas erholt hatte, meinte sie: „Ist es okay, wenn ich mit zu euch fahre und wir verbringen die Nacht zusammen? ....so, wie damals?“.
Nichts lieber als das! Kerstin und ich warfen uns einen verzückten Blick zu, und als der Kellner nach genau 15 Minuten die Rechnung brachte, orderte ich bei ihm ein Taxi.
Kurze Zeit später kam der Wagen. Wir stiegen ein, die beiden Mädels im Fond und ich vorn. Ich nannte der Fahrerin die Adresse und los ging es. Wir waren kaum ein paar hundert Meter gefahren, da hörte ich hinter mir leises Gekicher und Geraschel. Der sich oft wiederholende Blick der Taxifahrerin in den Rückspiegel bestätigte mir, dass sich da wohl in unserem Rücken wieder ein wildes Gefummel abspielen musste. „Na, das wird wohl noch eine heiße Nacht bei euch?“, grinste sie mich an. „Das will ich hoffen!“, erwiderte ich ebenfalls grinsend. Zehn Minuten später trafen wir an unserem Zuhause ein, ich bezahlte und beim Aussteigen entlies uns die Fahrerin mit einem „Habt noch viel Spaß, ihr Süßen! Vielleicht sieht man sich mal wieder.“, in die Nacht.
Fortsetzung bald