Habt alle herzlichen Dank für Eure äußerst positiven Meinungen! Das hat mich riesig gefreut; auch, daß das Interesse daran wieder aufgeflammt ist.
Da ja schon mehrfach bedauert wurde, daß die Geschichte kein richtiges Ende hat, habe ich mich entschlossen einen eventuell letzten Teil zu schreiben. Vielleicht, je nach dem wie meine Ideen sind, geht sie aber auch noch etwas weiter. Lasst Euch überraschen!
Ich denke, daß Ihr in den nächsten Tagen weiterlesen könnt!
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ES GEHT WEITER
So, Ihr Lieben, nun ging es doch schneller als ich dachte. Einen Teil wird es danach noch geben, dann ist die Geschichte wohl aus erzählt. Habt viel Spaß beim Lesen! Über zahlreiche Kommentare würde ich mich natürlich freuen.
Teil 8
Es war sehr erregend, das eben Erlebte nochmals sehen zu können. Ich nahm die beiden in meine Arme und streichelte sie zärtlich. Als die Szene kam, in der wir Kerstin fast bis zur Ohnmacht gevögelt hatten, beugte sich meine Frau zu Conny hinüber und gab ihr einen Kuss. Augenscheinlich kamen die zwei wieder in Fahrt. Kerstin kroch über mich hinweg, legte sich auf ihre Freundin und begann die Nippel mit der Zunge zu umkreisen. Als sie die Brustwarzen so lange geleckt hatte, bis sie wieder standen, drehte sie sich herum, drückte ihren Hintern Conny ins Gesicht und fing an, deren Lusthügel mit Küssen zu bedecken. Ich wollte mich jetzt nicht in das Spiel einmischen und brauchte sicher auch noch ein paar Minuten Erholung. Also nahm ich die Kamera zur Hand und filmte das Liebesspiel der beiden in allen denkbaren Positionen. Dabei legte ich Wert darauf, dass möglichst viele Nahaufnahmen zu sehen waren.
Ihr Keuchen lies mich erahnen, dass die zwei noch lange nicht genug hatten und auch bei mir regten sich langsam wieder die Lebensgeister. Mit halbsteifen Schwanz rutschte ich zum Hinterteil meiner Frau. Die beiden hatten sich förmlich in ihre Mösen verbissen und es waren nur noch sehr unterdrückte Laute zu vernehmen. Mit leichtem Druck hob ich Kerstins Hintern etwas an, damit Connys Gesicht zum Vorschein kam. Während ich Kerstins wundervollen Po mit kräftigen Bewegungen massierte, brachte ich mein bestes Stück vor Connys Mund in Stellung. Gierig sog sie ihn ein und lutschte genüsslich daran. Als ich mir sicher war, dass er seinen Dienst wieder antreten konnte, entzog ich ihn ihr und steckte ihn in die gut vorbereitete und vor Nässe triefende Möse meiner Frau. Drei, vier Stöße, dann bekam ihn Conny wieder in den Mund. Dieses Spiel wiederholte ich in ein paar Zyklen. Unsere Freundin meldete nun an, auch wieder etwas härteres als eine Frauenzunge in ihrem Fötzchen spüren zu wollen. „Lasst uns mal die Stellung wechseln, jetzt will ich gefickt werden!“, stöhnte sie. „Wartet mal, ich hab da noch etwas spezielles für Euch!“, erinnerte ich mich des Doppeldildos aus meinen Erwerbungen im Sexshop. Schnell war das gute Stück aus dem Köfferchen geholt. „Hu, das ist aber ein geiles Teil!“, bemerkte Kerstin, der ich im Vorfeld nichts von meinem Einkauf erzählt hatte. „Und nun?“, fragte Conny mit großen Augen. „Kniet Euch mit dem Arsch zu einander hin!“, befahl ich lachend. Als sie sich in Stellung gebracht hatten, führte ich zuerst meiner Frau das eine Ende ein und darauf Conny das andere. Sofort schob jede der beiden ihren Hintern in Richtung der anderen, um möglichst soviel wie möglich der Dildolänge einzusaugen. „Ist das geil, Schatz, Deinen Arsch an meinem zu haben.“, stöhnte Kerstin. Schon entfernten sich die prallen Backen der beiden wieder voneinander. Sie brauchten ein paar Sekunden um den richtigen Rhythmus zu finden. Ihr Stöhnen verriet mir, das ich mit dem Spielzeug wohl eine gute Wahl getroffen hatte.
Es war ein herrlicher Anblick, wie die beiden sich gegenseitig penetrierten. Ich kniete mich seitlich neben die zwei, legte jeder eine meiner Hände auf das Gesäß und massierte mit den Daumen die beiden Hintertürchen mit sanftem Druck. Das Stöhnen wurde immer lauter und fast gleichzeitig schnauften sie „Steck den Finger rein!“ Das lies ich mir natürlich nicht zweimal sagen. Ich feuchtete die beiden Löcher mit etwas Speichel an, und Schwupps, war ich jetzt auch ein Teil dieses geilen Treibens. Ich spürte durch die dünne Wand, wie sich der Dildo in den beiden bewegte und gab etwas mehr Druck auf meine Daumen. „Ist das herrlich!“, jauchzte Conny.
Es schien mir, dass sie kurz vor dem Orgasmus stand und sollte mich wohl etwas intensiver um ihre Rosette kümmern. Meiner Frau entzog ich den Daumen, was sie mit einem „Ooch.“ quittierte. „Du bist gleich dran, Conny ist fast soweit!“, tröstete ich sie und schob Conny meinen Zeige- und Mittelfinger in ihr enges Loch. Ich fickte sie damit immer heftiger, bis sie mit einem lauten Stöhnen und dem heraus flutschenden, schleimverschmierten Gummilümmel, in sich zusammen sackte. Sanft lies ich meine Finger aus ihr gleiten und gab ihr einen Schmatzer auf den Hintern. Dann wichste ich meinen Schwanz kurz noch einmal richtig hart und steckte ihn Kerstin ins Hinterstübchen. Während sie sich den Dildo immer schneller in ihr Fötzchen rammte, legte ich jetzt auch mit heftigen Stößen los. Als ich merkte, dass ihr Anus mit heftigen Kontraktion mein Glied umschlossen, gab es auch für mich kein Halten mehr. Meine Hände verkrampften sich in ihren Arschbacken und mit einem „Aaah, ich spritze!“, schoss ich ihr mein Sperma in den Darm.
Nach diesem geilen Abend war wir nun alle drei vollkommen erledigt. Wortlos streichelten wir uns gegenseitig, bis unsere Atmung immer ruhiger wurde und schliefen wohl fast gleichzeitig ein.