So, hier kommt nun der 5. und vorerst letzte Teil der Geschichte. Vielleicht gibt es demnächst ja noch eine Fortsetzung der Geschichte, mal sehen, was so passiert......
Ich hoffe, ihr habt genauso viel Spass beim Lesen, wie ich ihn beim Niederschreiben hatte!
Über den einen oder anderen Kommentar würden wir uns natürlich wieder sehr freuen.
Teil 5
Wieder zurück in unserem Ferienhaus, traf ich die beiden noch immer im Bett an. „Nun aber Aufstehen, wir wollen den letzten Tag doch genießen! Außerdem ist das Frühstück gleich fertig!“, rief ich gut gelaunt in das Schlafzimmer. Zurück kam ein gebrummeltes „Och nööö, noch nicht. Komm Du wieder ins Bett!“ Was zwar ein verlockendes Angebot war, aber ich brauchte, erstens, mal etwas Regenerationszeit für meinen Schwanz und zweitens, hatte ich einen Riesenhunger. „Kommt, ich habe heute Abend eine Überraschung für Euch, die wird Euch sicher gefallen!“, versuchte ich sie zu locken.
Ich setzte die Kaffeemaschine in Gang, kochte ein paar Eier und deckte den Tisch auf der Terrasse. Meine Ankündigung hatte die beiden Schlafmützen wohl doch neugierig gemacht. Kurz darauf kamen sie händchenhaltend heraus, und mit einem nochmaligen „Guten Morgen!“ und einem Küsschen auf meine Wangen, verschwanden sie nacheinander im Bad. „Und, womit willst Du uns denn überraschen?“, wollte Kerstin in einem schmeichlerischen Ton wissen.
„Da müsst Ihr schon noch etwas warten. Nur soviel: Es wird sicher ein fesselnder Abschluss des Wochenendes werden!“ Wobei ich eine eindeutige Betonung auf das „fesselnder“ legte.
Sie grinste mich ahnungsvoll an, zwickte mich etwas zu fest in meinen Hintern und machte, in Erwartung einer Revanche, einen Satz zur Seite. „Auuuu!“, fluchte ich. „Das bekommst Du heute Abend doppelt zurück!“
Am Frühstückstisch beratschlagten wir, wie wir den Tag verbringen wollen. Meine Vorschläge, von Paddeln über Spazierengehen bis Irgendetwas besichtigen, fanden keine oder nur unlustige Zustimmung. Meine Frau drehte sich zu Conny und flüsterte ihr etwas ins Ohr. Mit großen Augen und einem breiten Grinsen freute sie sich: „Das ist eine gute Idee! Das machen wir!“ „Schaaatz“, kam es lang gedehnt von Kerstin, „was hältst Du davon, wenn Conny und ich in die nächste Stadt fahren und etwas shoppen gehen?“. „Wenn ihr nicht ewig bleibt, dann macht mal.“ Ich würde in der Zeit mit meinem Buch, was ich bis jetzt als überflüssige Mitnahme betrachtet hatte, runter zum See gehen und etwas lesen.
Schneller als sie aus dem Bett waren, standen die Beiden nun einkaufslustig vor mir. „Jens, gibst Du mir bitte mal die Papiere und den Autoschlüssel?“ Mit einem „Danke, Schatz!“, und einem verschwörerischen Lächeln, waren sie auch schon verschwunden.
Ich schnappte mir mein Buch und ein Handtuch, und legte mich am Wasser in die Sonne. So richtig konnte ich mich aber nicht auf die Lektüre konzentrieren. Erst als ich merkte, dass ich manche Absätze, und sogar Seiten, zweimal las, in Gedanken war ich schon wieder mit dem Ablauf des heutigen Abends beschäftigt, legte ich das Buch zur Seite und entwarf meinen Schlachtplan.
Da wir festgestellt hatten, dass Conny einer etwas kräftigeren „Behandlung“ nicht abgeneigt zu sein schien, wollte ich die Beiden ein klein wenig härter heran nehmen. Das Spielzeug dafür hatten wir ja größtenteils dabei. Zur Not musste halt etwas improvisiert werden.
Als ich das Grundkonzept in meinem Kopf zusammen hatte, schloss ich meine Augen und döste etwas vor mich hin.
Gegen Mittag, als mir die Sonne dann doch zu heiß wurde, trabte ich zum Bungalow zurück. Die Zeit bis zur Rückkehr meiner Süßen, vertrieb ich mir mit dem Frühstücksabwasch und ein wenig Ordnung machen. Dann setzte ich mich auf die Terrasse und vertiefte mich wieder in mein Buch; diesmal, glücklicherweise, mit mehr Konzentration.
Gegen halb drei hörte ich, wie Kerstin und Conny kichernd um die Ecke bogen. „Ich denke, wir haben auch eine ganz nette Überraschung für Dich.“, gab mir meine Frau einen Begrüßungskuss. An den zwei Einkaufstüten lies sich leider nicht ersehen, worum es sich handeln könnte. „Außerdem haben wir Kuchen mitgebracht. Kannst Du vielleicht Kaffee kochen, Jens? Wir müssen noch etwas anprobieren.“, schaute mich Conny bittend an und verschwand mit Kerstin in ihrem Zimmer.
Als wir dann draußen bei einer Tasse Kaffee saßen, eröffnete ich ihnen mein Vorhaben: „Bei meiner Rückfahrt vom Bäcker, habe ich heute Morgen eine Scheune entdeckt, in der wir vielleicht eine kleine Session veranstalten könnten.“ „Was für eine Session?“, fragte gleich Conny dazwischen. „Na ja, ich dachte, vielleicht können wir ein paar leichte BDSM-Spielchen ausprobieren. So mit Fesseln, ein wenig den Popo versohlen; solche Dinge halt.“, versuchte ich es ihr zu erklären. „Das bauen wir auch ab und zu in unser Liebesspiel ein, wenn Kerstin danach ist.“ Ich warf einen Blick zu meiner Frau. Die schaute ihre Freundin an und wartete gespannt auf eine Reaktion. „Oh, das klingt interessant, und ich glaube, mit Euch zweien bin ich zu allen Schandtaten bereit!“, sagte sie sehr zu unserer Freude. „Okay,“, fuhr ich fort, „dann sollten wir aber nicht allzu spät aufbrechen, denn in der Scheune gibt es keinen Strom. Wir haben also nur das Licht, das durch die kleinen Fenster fällt. Lasst uns halb sechs etwas essen fahren und anschließend haben wir, denke ich, genug Zeit, um uns auszutoben.“ Wie mir schien, konnte es Conny kaum erwarten, das es los geht. Sie rutschte schon wieder unruhig auf ihrem Stuhl herum. „Dann können wir ja sicher auch mit unserer Überraschung für Dich zu einem geilen Abend beitragen!“, feixte sie Kerstin an. Ich war gespannt.
Wie besprochen, machten wir uns für die Abfahrt bereit. Ich verstaute eine Tasche mit den Utensilien, die ich heute Mittag schon zusammen gepackt hatte, im Kofferraum und los ging es zum Essen.
Auf dem Rückweg hielt ich noch schnell an der Tankstelle, kaufte zwei Flaschen sprudelnden Liebestrank und steuerte das Strohlager an.
Heute Morgen hatte ich ganz vergessen zu schauen, wo ich das Auto abstellen könnte, aber glücklicherweise, führte ein breiter Weg um die Scheune herum und ich konnte den Wagen an der Rückseite parken. Wir wollten ja nicht von neugierigen Menschen erwischt werden, die um diese Zeit wohl Diebe vermutet hätten.
Nach dem Eintreten brachen Kerstin und Conny in wahre Begeisterung über dieses spezielle Ambiente aus. Jede Menge Holzbalken und
–gerüste. Ein riesiges metallenes Rad, von dem ich keine Ahnung hatte, welchen Einsatz es in der Landwirtschaft finden sollte, lehnte an der Wand. Noch einige andere abenteuerliche Gerätschaften beflügelten meine Fantasie, die sich sicher, wegen der verbleibenden Zeit bis zum Dunkelwerden, nicht alle, ob ihrer Eignung für unsere Zwecke, ausprobieren ließen. Die Sonne bereitete sich schon langsam auf ihren Weg auf die andere Erdhalbkugel vor, spendierte uns aber mit ihrem Blick durch Fenster und Ritzen der Umhausung ein überaus atmosphärisches Licht. Durch den wirbelnden Staub in der Luft entstanden so etwas wie kleine Nebelvorhänge.
„Dann lasst uns keine Zeit verlieren!“, rief Kerstin, und mit einer fließenden Bewegung zogen sie sich beide gleichzeitig ihre Kleidchen über den Kopf. Jetzt sah ich ihre Überraschung: Kerstin stand mit einem breiten schwarzen Retro-Strumpfhalter, der ihre schwarzen Strümpfe mit jeweils vier Strapsen hielt, vor mir; das Gleiche trug Conny, nur in weißer Farbe. „Das ist Euch aber wirklich gelungen! Ihr seht so geil aus!“, fand ich meine Sprache wieder und entledigte mich meiner Sachen. Ich zog sie zu mir heran, fasste beiden, mit jeweils einer Hand, an ihre Venushügel und küsste sie nacheinander. Fast wie abgesprochen, saugten meine beiden Engel dabei an meiner Zunge, als ob sie meinen Schwanz im Mund hätten. Dieser wiederum fand daran so viel Gefallen, das er augenblicklich in die Höhe schnellte. Ich schob Conny an einen breiten, senkrecht stehenden Balken und bat meine Frau: “Kerstin, ich binde Conny hier an. Du kannst in der Zeit ja ihre Titten mit dem blauen Seil straff umwickeln!“ Nachdem ich ihre Hände hinter dem Balken und ihren Oberkörper daran fixiert hatte, spreizte ich ihre Beine und band diese an den Fußgelenken, an links und rechts stehenden, schmaleren Trägern fest.
Conny schaute mit neugierigen Blicken auf unser Werk herab und meinte: „Ich bin gespannt, was jetzt kommt.“ Kerstin strich ihr noch kurz über ihre schon sehr steifen Nippel und gab ihr einen Kuss.
„So, jetzt Du!“ sagte ich zu ihr und geleitete sie zu einem, drei Meter gegenüber stehenden, Balken. In der gleichen Weise wie Conny, band ich sie dort fest. Nun konnten sie sich, bei der in Kürze beginnenden Behandlung, gegenseitig beobachten. Ich kramte unsere Nippelklemmen aus der Tasche und befestigte sie zuerst an Connys Prachttitten. Dann griff ich mir die Reitgerte mit einem kleinen Lederstück an der Spitze und fing an, mit ganz sachten Schlägen ihr Fötzchen zu bearbeiten. Nach jeweils drei, vier Schlägen hörte ich auf und zog, zuerst vorsichtig, dann etwas fester, an der Kette der Klemmen, die ihre Brustwarzen fest im Griff hatten. „Oooooh, ist das geil!“, begann sie zu stöhnen. Während ich mit einer Hand langsam immer fester zog, steckte ich ihr zwei Finger der anderen Hand in ihre, schon fast auslaufende, Muschi. Ich fickte sie ein paar mal damit und brachte dann die Gerte wieder zum Einsatz. Dieses Prozedere wiederholte ich mehrmals in kurzen Abständen. Dann drehte ich mich zu Kerstin um. Sie hatte das Treiben mit einem schon sehnsüchtigem Blick beobachtet und bettelte: „Komm her, jetzt bin ich dran.“ „Einen Moment, ich muss der kleinen Sklavin hier, vorher noch eine Beschäftigung geben.“, vertröstete ich sie kurz. Ich nahm einen Vibrator mit ausgeprägter Aderung und schob ihn Conny in die Möse.
„Den behältst Du jetzt so lange drin, bis ich mich wieder Dir widme!“, „befahl“ ich ihr. „Solltest Du ihn fallen lassen, erfolgt die Strafe umgehend!“ „Ja, Meister!“, gab sie grinsend zurück. Ich reagierte nicht darauf, denn es sollte ja ein, für alle Beteiligten, entspanntes und lustvolles Erlebnis werden, und keine Sklavenerziehung im eigentlichen Sinn.
Ein dies lesender Vertreter der praktizierenden BDSM-Szene möge mir diesen „frevelhaften“ Satz verzeihen; vielen Dank!
Nun widmete ich mich meiner Frau. Aus Gründen der Gleichberechtigung bekam sie die selbe Behandlung, nur einen Tick härter. Sie hatte ja schon einige Erfahrung damit. Mit den letzten heftigeren Schlägen, die ich gezielt an ihrer Klitoris platzierte, bekam sie ihren Orgasmus mit einem Zittern, das durch ihren ganzen Körper strömte. Jetzt öffnete ich eine der beiden Flaschen Sekt, nahm ihr die Klemmen ab und lies einen Teil des Getränkes über ihre Brüste fließen. Mit breiter Zunge leckte ich ihr alles wieder von den Titten, setzte die Flasche vorsichtig an ihrem Mund an und lies langsam den Rebensaft in ihren Hals laufen. „Danke, Schatz, das war sehr intensiv!“, schaute sie mich zufrieden an. Ich band sie los und schaute nach, ob Conny ihre Aufgabe erfüllt hatte. Hatte sie!
Tapfer hielt sie den Gummischwanz mit ihrer Scheidenmuskulatur umspannt. Ich erlöste sie, indem ich abwechselnd an ihren Nippeln lutschte und sie gleichzeitig mit dem Vibrator so lange fickte, bis auch sie mit einem lauten Stöhnen kam. Dann befreite ich sie von ihren Fesseln. Ich breitete eine Decke auf den Strohballen aus und wir gönnten uns eine kleine Verschnaufpause. Wieder erholt, fingen die zwei Schönen an, meinen Schwanz abwechselnd zu wichsen und zu lutschen. „Hört auf!“ bettelte ich, „Ich will Euch nachher noch einmal schön von hinten ficken und bin jetzt schon kurz vor dem Abspritzen!“
„Okay, und wie geht es weiter?“, fragte Conny, die offensichtlich Gefallen an dieser Spielart der Liebe gefunden hatte. „Du wirst jetzt an das Eisenrad dort gebunden und dann wirst Du schon sehen.“, gab ich zur Antwort. Kerstin und ich hakten uns unter ihren Armen ein und geleiteten sie hinüber. Ich fand eine Holzpalette , legte sie vor das überdimensionale Rad und bat Conny, sich darauf zu stellen. „Streck Deine Arme in die Höhe, ich binde Deine Hände an den Speichen fest.“, gab ich ihr Anweisung. „Jetzt spreize Deine Beine, damit ich auch diese fixieren kann.“ Sie tat wie geheißen und als sie fest verknotet war, zog ich die Palette weg. Nun hing sie an dem Rad. „Sollte Dir irgendetwas unangenehm sein, oder etwas Weh tun, gib bitte sofort Bescheid!“, sagte Kerstin führsorglich zu ihr. „Nein, es ist alles gut!“, beschwichtigte sie uns. Ihr Ton verriet, dass das nun doch etwas ungewöhnlich für sie war. Ich drehte das Rad, das immer noch an der Wand lehnte, soweit, dass sie in Position mit dem Kopf nach unten kam. „Alles okay?“, fragte ich sicherheitshalber noch ein Mal nach.
Sie nickte. Wir baten sie nochmals, sich sofort zu melden, sollte sie mit der Situation nicht klar kommen. Kerstin nahm sich nun einen großen Dildo und fing an, Connys Möse damit zu penetrieren. Ich griff mir unser kleines Lederpaddel und bearbeitete ihre, nun in umgekehrte Richtung, hängenden Titten, mit leichten Schlägen. Ein wollüstiges Stöhnen drang an unsere Ohren. Dennoch war ich der Meinung, sie nicht allzu lange in dieser Position verharren zu lassen. Ich legte das Paddel zur Seite, kniete mich vor sie hin und steckte ihr meinen Schwanz in den Mund. Gierig begann Conny daran zu saugen, aber sicher auch deshalb, weil Kerstin den Dildo aus ihrem Fötzchen zog und nun ihre Zunge darin versenkte. Währenddessen begann ich die beiden Lustlöcher meiner Frau zu fingern. Nach etwa einer Minute entzog ich der Bläserin mein hartes Teil, stand auf und brachte sie wieder in die aufrechte Position. „Danke!“, kam es dann doch etwas kleinlaut aus ihrem Mund.
Das Licht in der Scheune schwand immer mehr und ich befand, dass es Zeit wurde, langsam zum Ende zu kommen. Wir lösten Conny von dem Rad, ich nahm beide Mädels in den Arm und führte sie zurück auf die Decke.
„Kniet Euch hin, jetzt bin ich dran!“ Mit kurzen, heftigen Stößen begann ich die beiden wundervollen Hintern im Wechselspiel mit meinem Schwanz zu bearbeiten. Lange brauchte ich nicht und ich spürte mein Sperma in mir hoch kochen. „Ich komme gleich!“, stöhnte ich. Ich zog mich aus Kerstins Möse zurück, die Beiden drehten sich blitzschnell um und ich entlud mich mit mehreren kraftvollen Spritzern auf ihre Brüste. Ich sank zwischen sie und brauchte eine kurze Weile, um wieder zu mir zu kommen.
„Das Programm war wieder einmal fällig.“, wischte sich Kerstin mein Sperma von ihren Titten. „Danke, mein Lieber, das haben wir ja schon lange nicht mehr gemacht!“.
„Und, Conny, wie hat es Dir denn gefallen?“, sprach sie ihre Freundin an. „Also, ich war schon etwas aufgeregt. Ihr wisst ja, außer dem `normalen´ Sex habe ich da nicht so viel Erfahrungen sammeln können. Aber ich hatte auf jeden Fall Vertrauen zu Euch und fand es ganz lieb, dass Ihr so führsorglich nachgefragt habt, ob es mir gut geht.“ Damit gab sie uns beiden einen Kuss.
„Mensch, eins habe ich doch völlig vergessen.“, fiel es mir ein. „Kniet Euch bitte noch einmal hin!“, sagte ich. Sofort drehten sie sich um. Dann nahm ich das Lederpaddel nochmals zur Hand und gab ihnen lachend, ein paar leichte Klatscher auf ihre süßen Backen. „So, das musste noch sein! Lasst uns jetzt abhauen!“ „Danke, Herr!“, kam es stilvoll und mit einem, ebenfalls, herzhaften Lachen von ihnen zurück.
Mit den letzten Lichtstrahlen packten wir schnell alles ein und machten uns auf den Heimweg.
Den Rest des Abends verbrachten wir mit der letzten Flasche Sekt auf der Veranda. Conny verabschiedete sich recht bald ins Bett, da sie, wie sie sagte, `Völlig erledigt sei.`Wir tranken unsere Gläser aus und begaben uns auch in unser Zimmer. Wir lagen kaum, da begann Kerstin schon wieder mit meinem Schwanz zu spielen. „Schafft er´s nochmal?“, flüsterte sie. „Keine Ahnung, versuch es doch!“ Sie wichste ihn noch eine Weile, dann wurden ihre Handbewegungen immer langsamer und hörten ganz auf. Kurz darauf zeigte mir ihr gleichmäßiges Atmen, dass sie eingeschlafen war. Ich hauchte ihr noch ein „Schlaft gut, mein Schatz!“ ins Ohr und gab dann auch meiner Müdigkeit nach.
Am nächsten Morgen brachen wir, nach einem kurzen Frühstück, in Richtung Heimat auf. Auf der Rückfahrt war es ungewöhnlich still im Auto. Jeder hing wohl seinen Gedanken nach und lies die letzten Tage bzw. Nächte noch einmal Revue passieren.
An Connys Haus stiegen wir alle drei aus und verabschiedeten uns sehr herzlich. Wir sahen, dass Conny recht feuchte Augen bekommen hatte. Kerstin nahm sie zärtlich in den Arm und sagte. „Komm, Kleine! Wir sehen uns doch bald wieder.“ „Ich danke Euch so sehr. Das war das schönste Wochenende, dass ich je hatte!“, drehte sie sich schnell um und ging zu Ihrer Haustür. Mit dem Wegwischen von ein paar Tränen, winkte sie uns noch einmal zu und betrat ihr Haus.
Wir fuhren zu unserer Wohnung und am Abend hatten wir genug Gesprächsstoff für eine lange Unterhaltung.