Teil 11
„Die Arme, sie hätte jetzt sicher gern auch etwas Zärtlichkeit gehabt.“, kicherte Kerstin und sah mich groß an, als wir in den Aufzug stiegen. „Hehe, wir haben doch das Bett schon voller Arbeit!“, feixte ich zurück.
Da es schon spät am Abend war und die meisten Hausbewohner bestimmt schon schliefen, drückte ich mal so ganz „aus Versehen“ im Aufzug die Keller-Taste. Die Mädels bekamen es erst richtig mit,
als wir nach kurzer Fahrzeit schon wieder hielten. „Zwischenstation, meine Damen!“, sagte ich, vorsichtshalber mit leiser Stimme; in unserem Haus wusste man manchmal nicht, wer doch noch herum schlich. „Und jetzt bitte umdrehen, die Röckchen hoch und nach vorn beugen!“, wies ich die beiden an. „Oh, da hat es wohl jemand eilig?“, lachte Conny. Sie gehorchten und mit meinen Händen fuhr ich durch ihre Fötzchen, die beide schon ganz schön feucht waren. Dann öffnete ich meine Jeans, holte meinen steifen Schwanz hervor und begann sie abwechselnd zu ficken.
Mit den ersten Stößen beglückte ich meine Frau, dann wechselte ich zu Conny. Im Takt meiner Bewegungen stöhnte sie: „Oh. Mein. Gott. Der. Kommt. Mir. Bekannt. Vor.“ Ich merkte, wie sie gleichzeitig heftig an ihrem Kitzler rieb und intensivierte meine Stöße. Es dauerte nicht lange und sie explodierte in einem heftigen Orgasmus. Ich ließ meinen Steifen solange in ihr, bis sie sich wieder etwas beruhigt hatte. Jetzt wollte ich meiner Frau auch noch die Entspannung bereiten, die sie augenscheinlich dringend brauchte und drang erneut in sie ein. Zunächst in langsamen Rhythmus schob ich ihr meinen Schwanz in ihre Lustgrotte. Immer wenn er bis zum Anschlag in ihr war, spannte sie ihre Scheidenmuskeln an, wie als wenn sie ihn festhalten wollte. „Schatz, dann brauche ich aber nicht mehr lange!“, warnte ich sie vor. „Dann fick mich jetzt richtig hart!“, bettelte sie. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und hämmerte in einem Affentempo in sie, das mir ihr Saft an die Schenkel spritzte. „Spritz mir auf den Arsch!“, konnte sie noch keuchen, bevor es uns beiden auch kam. Die ersten Samenstöße entluden sich aber bereits in ihre klitschnasse Möse. Schnell zog ich meinen Schwanz heraus und verzierte ihren geilen Hintern mit dem Rest des Spermas.
Conny, die sich zwischenzeitlich wieder etwas erholt hatte, leckte Kerstin meinen Saft von ihrem Po und säuberte anschließend mit ihrer Zunge meinem schleimverzierten Schaft. „Viel länger hätte ich auf einen Fick nicht warten können! Ich war die ganze Zeit schon richtig geil.“, schob sie sich die letzten Reste in ihren Mund. „Oh ja, mir ging es genau so!“, pflichtete mein Schatz ihr bei. Wir ordneten notdürftig unsere Sachen und Kerstin drückte die Taste für unser Stockwerk.
Oben angekommen verschwanden die beiden nacheinander im Badezimmer um sich etwas frisch zu machen. Ich holte den Schampus aus dem Kühlschrank, stellte ein paar Knabbereien bereit und als die Mädels fertig waren, machten wir es uns auf der Couch gemütlich. Wir quatschten noch etwas über die alten Zeiten und unsere gemeinsamen Erlebnisse und plötzlich lag wieder so ein unbeschreibliches Gefühl von geiler Vertrautheit in der Luft.
Fortsetzung gibt es bei Interesse