Hier kommt nun der nächste Teil. Wir wünschen ein schönes und "spritzges" Wochenende damit.
Kerstin ging vorweg, Conny lief hinter ihr und ich konnte nun endlich ihren üppigen Hintern in voller und nackter Schönheit bewundern.Es würde mir eine große Freude sein, ihn endlich wieder in all seiner Pracht verwöhnen zu dürfen. Meine Frau ließ Conny den Vortritt, sich auf das Bett zu begeben. Conny legt sich mit dem Rücken auf die Mitte des Bettes, Kerstin und ich platzierten uns jeweils neben ihr. Sie zog uns beide zu sich heran und seufzte
„Lasst uns mal wieder richtig die Sau rauslassen. Ich habe mir es in der letzten Zeit so oft wieder mal gewünscht und euch vermisst.“ Wir kuschelten uns noch ein paar Augenblicke an sie heran, bevor Kerstin nun die Initiative übernahm. Sie legte sich auf Conny und schob ihr ihre Zunge bis zum Anschlag in den Mund und die beiden knutschten miteinander minutenlang, während ihre Körper sich immer heftiger aufeinander bewegten. Ich kniete mich neben die beiden, streichelte den Rücken meiner Frau immer weiter abwärts, schob meine Hand zwischen die Körper der beiden und versuchte abwechselnd ihre Mösen mit meinen Fingern zu ficken, wobei es mir in dieser Stellung bei Kerstin besser als bei Conny gelang. Es dauerte nicht lange und ihre Möse lief von ihrem Nektar fast über. Ich wollte schon meinen Schwanz in sie schieben, aber plötzlich erhob sie sich und begab sich mit Conny in die 69er Stellung. Das sollte mir im Moment auch recht sein, war es doch ein schöner Anblick, die beiden Frauen in dieser Position zu beobachten.
Für mich sehr erregend war jetzt allerdings, dass Conny sich über meiner Frau positioniert hatte und ich damit freien Zugang zu ihrem beeindruckenden Arsch hatte. Kerstin leckte unter ihr ihre Liebesgrotte, während ich begann ihren Hintern zu streicheln und zu kneten. Ich wußte ja noch, daß sie auch eine begeisterte Freundin analer Spielchen war. Mit meiner Zunge umkreiste ich zärtlich ihre Rosette und feuchte sie ordentlich mit Spucke an. Ein wohliges Schnurren sagte mir, daß sie immer noch darauf stand. Meine rechte Hand hatte ich auf ihren Steiß gelegt und drang vorsichtig mit meinem Daumen in sie ein. Nennenswerte Gegenwehr verspürte ich nicht. Im Gegenteil; sie presste mir ihren Hintern entgegen. Ich fingerte Conny ein paar Minuten weiter und mit der anderen Hand wichste ich meinen Schwanz. Als sie dies mitbekam, stöhnte sie vernehmlich in Kerstins Schoß: „Nun fick endlich meinen Arsch, ich will Dich wieder in mir spüren.“ Dies ließ ich mir nicht zweimal sagen, ich lies meinen Schwanz kurz durch ihre triefendnasse Fotze gleiten und setze meine Eichel an ihrem Poloch an.
Ich drang aber noch nicht sofort gänzlich in sie ein. Ein kurzer Moment der Gewöhnung und dann sorgte sie selbst mit einem Ruck ihres Hinterns dafür, daß er bis zum Anschlag in ihr steckte. Noch hielt ich still, da Conny mir mit Kontraktionen ihres Schließmuskels den Schanz massierte. Meine beiden Hände hatten ihre Arschbacken fest im Griff und ich genoß ihr Tun sehr. Auch konnte ich unter ihr Kerstins Stöhnen in ihre Möse lautstark hören. Vermutlich war meine Frau ihrem Orgasmus schon ziemlich nahe. Connys Leckkünste hatte sie zumindest des Öfteren erwähnt. Kerstin schien allerdings auch ganze Arbeit zu leisten, die nun etwas unruhigen Bewegungen von Conny deuten mir an, daß sie wohl nicht mehr weit von ihrer Erlösung entfernt schien. Mit vorerst leichten Stößen fuhr mein Schwanz in sie und ich lies ihn rhythmisch wieder ganz aus ihr hinausgleiten, um ihn im nächsten Moment wieder an ihrer Rosette anzusetzen und zuzustoßen. Sie quittierte es jedes Mal mit einem tiefen Stöhnen. Dann spürte ich eine Hand an meinen Eiern, die mir die mir die Hoden massierte. Nun konnte, nein, wollte ich mich auch nicht mehr zurückhalten. Ein letztes Mal erneut an ihrem Arschloch angesetzt und dann begann ich sie mit festen Stößen zu ficken. Meine Hände krallten sich in ihre Backen und Conny warf, von der Heftigkeit geschüttelt, ihren Kopf in den Nacken und stöhnte, „Gib´s mir Du geile Sau. Fick meinen Arsch, fick mich richtig durch!“
Ich tat wie befohlen und arbeitete mit aller Kraft in sie. Um Kerstin konnte sie sich nun nicht mehr kümmern. Mit einer Hand wichste sich meine Frau nun selbst ihre Clit und mit der anderen knetete sie mir die Eier. Was für ein geiles Gefühl! Als sich bei Kerstin der Orgasmus ankündigte, verkrallten sich förmlich ihre Finger in meinem Gemächt. Der kurze Schmerz kam mir aber zu gute; das Aufsteigen meines Saftes wurde dadurch etwas verzögert und somit hatte ich Zeit gewonnen, Connys Verlangen noch etwas länger zu stillen. Abwechselnd glitt mein Schwanz jetzt in ihre Möse, um gleich darauf in ihrem Arsch wieder ein paar Runden zu drehen. Dabei umfasste ich ihre üppigen Titten und lies die Nippel mit festen Druck durch meine Finger gleiten. Wieder in ihrem Hintern, spürte ich ihre Geilheit erneut mit dem Zusammenziehen ihres Arschlochs. Noch dazu hatte mir Kerstin einen Finger in meine Rosette geschoben und massierte mir von innen die Prostata. Nun brachen auch bei mir alle Dämme.
Mein Sperma begann sich mit hoher Intensität seinen Weg zu bahnen. Ich stöhnte: „Mir kommt es gleich!“ Der Schweiß tropfte von meinem Kopf auf Connys Hintern und ich packte ihren langen Haarschopf, zog sie nach hinten und spritze meinen Saft in sie.
Ich hielt sie noch Weile von hinten umschlungen, streichelte ihren Hintern bis mein Schwanz aus ihr heraus rutschte und war für ein paar Momente erst einmal platt.
Als auch Conny sich wieder etwas erholt hatte, feixte sie „Ich brauche noch mal etwas für meine Fotze...“ Sie konnte so schön ordinär sein. Kerstin griff in die Schublade ihres Nachttisches und holte zwei Vibratoren heraus. Beide waren mit einem zusätzlichen Teil zur Stimulierung der Liebesknospe ausgestattet. Den intensiveren übergab sie Conny und gleichzeitig schoben sie sich die Teile in ihre Löcher. Ich kniete mich zwischen die beiden und erfreute mich an dem geilen Anblick, wie sie sich befriedigten. Meine Hände streichelten dabei die Innenseiten ihrer Schenkel und kamen dabei bewußt in die Nähe ihrer Polöcher.
Conny gab mir mit einem Kopfschütteln zu verstehen, daß sie dort vorerst genug hatte. Kerstin schien nicht abgeneigt zu sein und spreizte ihr Schenkel etwas mehr, damit mein Finger Zugang bekam. Langsam schob ich meinen Mittelfinger in ihre Rosette und spürte die Vibrationen des Dildos. Sanft drückte ich auf ihre Darmwand, was Kerstin mit einem keuchendem „GEIL!“ kommentierte. „Schieb noch einen Finger rein.“ bat sie. Dem kam ich umgehend nach und fing an, sie mit Zeige- und Mittelfinger zu ficken. Sobald ich sie ganz in ihr hatte, übte ich wieder etwas Druck aus. Ihr Stöhnen wurde lauter und lange würde sie wohl nicht mehr brauchen.
Conny kam jetzt auch ordentlich in Fahrt und ihr Hintern hob und senkte sich immer schneller. Der Orgasmus meiner Frau bahnte sich nun mit aller Kraft seinen Weg. Ihr Arschloch zog sich immer rhythmischer um meine Finger zusammen. Ich gab nochmal ordentlich Gas. Ihr Körper bäumte sich auf und mit lautem Stöhnen überkam sie eine große Welle Erlösung. Dann schaltete sie den Vibrator ab und mit einem ordentlichen Schwall ihres Saftes, flutschte er heraus.
Nun unterstützte ich Conny zur Erreichung ihres Höhepunktes noch tatkräftig. Ihr Unterleib wälzte sich auf dem Laken, der Vibi arbeitete auf Hochtouren und unter heftigem Stöhnen forderte sie mich auf:
„Leg Dich auf mich, mir kommt es gleich.“ Sie brauchte wohl noch etwas Körperkontakt und Nähe, um es richtig auszukosten...
Ich rutschte über sie, mein Mund schnappte sich den Nippel ihrer linken Brust, den rechten nahm ich zwischen meine Finger und massierte ihn mit festem Griff und zog ihn ordentlich in die Länge. Das war wohl genau das, was sie jetzt noch brauchte, um endlich zu kommen. Ein Zittern durchfuhr ihren Körper in allen Fasern: „Du Sau, Du geile Sau, gib´s mir!!! Du machst das so gut. Ich komme, ich komme...“ Ihre Hände krallten sich in meinem Rücken, ihr Schoß drücke sich gegen mich, sie verlor völlig die Kontrolle über ihren Körper und dann brach sich ihr Orgasmus mit mehreren heftigen und schleimigen Spritzern, vermischt mit meinem Sperma aus ihrem Hintern, seinen Weg. Ich strich es mit meinen Fingern auf, schob es mir in den Mund und gab ihr damit einen langen Zungenkuss. Wenige Minuten danach fielen wir alle drei, völlig erledigt, in einen tiefen Schlaf.
Der nächste Morgen sollte uns dann ein weiteres Kapitel erotischer Dreisamkeit erleben lassen...