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siris51

  • Thomas hat mich zum Essen eingeladen. Seine Frau trifft sich mit einer Freundin, er hat sturmfrei.

    Es gibt Spaghetti mit Garnelen, einen perfekten Weißwein und die ungeklärte Frage ob wir da weitermachen, wo wir das letzte mal aufgehört hatten. Thomas eröffnet das Thema und erzählt mir, dass ich sein erster Mann gewesen sei. Wenn er seinen Schwanz in der Hand halte, denke er an mich.

    Und seine Frau? Läuft schon lange nichts mehr. Es darf offen onanieren, aber nur wenn sie zuschauen darf. Anfassen ist aber nicht. Krass.

    Er möchte gerne herausfinden, wie er tickt. Schwul oder bi?

    Wir klappen das Macbook auf, ich zeige ihm einige Porno-Portale im Netz und was mich anmacht.

    Ladyboys, darauf stehe ich. Frauenkörper mit einem Schwanz. Thomas hat sowas noch nicht gesehen. Er kann nicht genug davon bekommen. Wir schauen uns ein Video an, eine Sissy mit perfekten Brüsten und einem noch perfekteren Schwanz schaut in die Kamera. Ihr Körper ist makellos, braun von der Sonne. Die Brüste prall, Nippel wie Nägel. Der Schwanz wie aus Holz geschnitzt, sicher auch so hart. Ihre langen Finger umschließen ihn, sie beginnt ihn langsam zu wichsen. Die Eichel glänzt dunkelrot, die ersten Tröpfchen bilden sich an dem kleinen Schlitz. Ihre Lippen halb geöffnet, der Blick dunkeln und voller Lust. Sie nimmt sich etwas Gleitgel und verreibt es auf dem Schwanz. Ihre Bewegungen werden schneller, die Lippen öffnen sich weiter, ihr Atem wird schneller. In hohem Bogen spritzt ihr Sperma heraus. Es will nicht enden, Schub für Schub.

    Thomas steht auf, öffnet seine Hose und holt seinen Schwanz heraus. Eine gewaltige Erektion. Sofort beginnt er zu wichsen und zu stöhnen. Ich bremse ihn. Lass es uns langsam angehen. Ich schalte das Video ab und zieh mich aus. Thomas steht schon nackt neben mir. Ich nehme ihn vorsichtig in die Arme, meine Hände auf seinem Rücken, dann langsam auf seinen Po. Seine Pobacken sind hart, seine Erektion drängt sich heiß an meinem Bauch. Er stöhnt, beginnt leichte Fickbewegungen. Sein Mund an meiner Wange. Ich drehe meinen Kopf, mein Mund an seinem. Er zögert, ich öffne meinen Mund und warte. Er stöhnt auf, sein Schwanz steckt zwischen meinen Beinen, er fickt. Dann presst er seine Lippen auf meine, heftig. Seine Zunge zuckt in meinen Mund, ich erwidere den Kuss und er spritzt ab. Gewaltig. Der Saft läuft an meinen Beinen herab. Thomas stöhnt und fickt und spritzt. Er hat seine Bestimmung gefunden.

    Ein Geräusch von der Tür. Eine Frau steht da, im Gesicht ein Ausdruck von Faszination und Ekel.

    Thomas läuft an ihr vorbei, eine Flucht. Ich stehe da, mein Schwanz ebenso. Hallo. Ich versuche cool zu bleiben. Nackt, mit einer gewaltigen Erektion und Sperma an den Beinen.

    Sie dreht den Kopf, schaut nach hinten. Thomas ist verschwunden. Langsam zieht sie den Mantel aus, Blick starr auf mich. Auge in Auge, dann wandert ihr Blick nach unten. Eine Augenbraue geht nach oben. Ich war wohl zu früh? Sie steht dicht vor mir. Ich kann ihr Parfüm riechen, etwas Rauch und Rotwein. Sie geht zurück, setzt sich auf das Ledersofa und schaut mich ungeduldig an. Mir fällt ein was Thomas über die Beziehung erzählt hat und beginne zu wichsen. Langsam, mit kleinen Bewegungen ohne die Eichel zu berühren. Ich lasse ihre Augen nicht aus meinen. Gehe langsam auf sie zu. Ich strecke ihr meine Handfläche entgegen und fordere sie auf hinein zu spucken. Was sie nach einem kurzen Moment auch tut. Ich reibe meinen Schwanz damit ein, Gleitmittel aus ihrem Mund. Ihre Hand wandert unter ihren Rock. Ihre Augen lassen meine nicht los. Ihre Hand bewegt sich unter dem Rock, langsam dann schneller. Ich passe mich dem Rhythmus an. Dann geht ihr Blick nach unten auf meine Hand, atmet schneller. Sie lehnt sich zurück, der Körper spannt sich wie ein Bogen. Sie schließt die Augen, der Mund öffnet sich. Ich kann mich nicht mehr zurückhalten. Meine Hoden ziehen sich zusammen, ich spanne meine Pobacken an und dann komme ich. Spritze auf ihr Kleid, auf das Sofa. Ihr Körper krümmt sich, sie schreit kurz auf und stürmt aus dem Zimmer.

    Thomas sagte, ihr Name sei Martha.

  • Thomas ist gegangen, ich sitze am Schreibtisch und schreibe an meiner Geschichte weiter:

    Martha führt mich in das Schlafzimmer. Meine Erektion schmerzt und ich bin unglaublich geil. Dieses Gefühle als ich meine Hand an ihrer Möse hatte als sie kam. Dieses Pulsen, die Feuchtigkeit und Wärme in ihrem Schoß, bereit für mich.

    Martha setzt sich auf die Bettkante, ich stehe vor ihr. Mein Shirt schon weggeworfen. Sie öffnet meine Hose zieht sie mitsamt dem Slip nach unten. Lehnt sich kurz zurück und schaut. Öffnet leicht den Mund, sieht mich aus dunklen Augen an, beugt sich vor. Warm und feucht schließen sich ihre Lippen um meinen Schwanz. Sie hält inne, bewegt sich nicht, ihr Blick immer noch in meine Augen. Ich halte es nicht aus, versuche ihren Mund zu ficken. Mit der Hand auf meinem Bauch stoppt sie mich. Ich spüre die Zungenspitze an meiner Eichel. Sanft leckend, streicht über die Unterseite. Ihr Mund beginnt zu saugen. Ihre Zähne streifen meine Vorhaut und ich lasse los, gebe der Lust nach. Der Orgasmus rollt mit einer Wucht heran pumpt meinen Saft in ihren Mund. Zwischen ihren Lippen quillt es heraus tropft auf ihre Brust. Ich pumpe weiter, will nicht mehr aufhören nur noch diesen Orgasmus endlos genießen. Sie wartet bis die Flut verebbt, zieht dann den Kopf ein Stück zurück und gibt meinen Schwanz frei. Langsam beuge ich mich zu ihr hinunter, küsse sie auf den Mund. Einen Moment hält sie die Lippen geschlossen. Dann öffnen sie sich, unsere Zungen treffen sich. Ich schmecke meinen Saft ihr ganzer Mund ist damit ausgefüllt. Wir fallen auf das Bett. Martha beugt sich über mich, öffnet den Mund und ihr Speichel vermischt mit meinem Sperma, tropft in meinen Mund.

  • Hallo Lesewurm

    Schön, dass dir die Geschichtee gefällt. Klar geht es weiter. Ich habe 10 Kapitel fertig, werde sie nach und nach hier einstellen.

    Viel Spaß beim lesen. Kannst mir ja mal schreiben was du so tust beim lesen :-)

    Liebe Grüße

    Siris

  • Ich sitze auf dem Balkon und bin absolut geil. Ich schreibe an dieser Geschichte von Martha und überlege, wie es weitergehen soll. Meine Hand steckt in meinen Shorts, reibe meine Erektion. Ich ahne den Punkt an dem es kein zurück gibt. Meine Handfläche ist schleimig, die Vorhaut gleitet samtig über die pralle Eichel. Gleich…. Die Türklingel läutet.

    Mein Nachbar Thomas steht mit seinem Macbook vor der Tür. Er hat ein Problem, ob ich ihm helfen könne. Er schaut irritiert und mir ist sofort klar, dass er riechen muss was bei mir grade abging.

    Er schaut nach unten und sieht den Fleck auf meiner Short. Grinst. Ich bitte ihn herein und er fragt ob er mich gestört habe. Ich lächle etwas unsicher und er sagt, ok, mach doch einfach weiter.

    Ich erzähle ihm, dass ich an einer erotischen Geschichte schreibe. Er will natürlich sofort lesen und ich reiche im das ipad. Wir setzen uns auf das Sofa und er liest von Martha. Sein Blick streift immer wieder zu dem Fleck auf meiner Hose. Dann sehe ich die Beule in seiner Hose. Gewaltig. Spontan lege ich meine Hand kurz darauf. Thomas lehnt sich zurück, schließt die Augen und sagt, mach schon.

    Meine Hand kehrt zurück, legt sich auf die Beule in seiner Hose und ich fühle einen lebendigen Aal. Ich reibe ein wenig, Thomas fängt an zu stöhnen. Ich beginne die Hose zu öffnen. Erst den Knopf dann den Reissverschluss. Er hebt leicht den Po an ich streife die Hose samt Slip nach unten. Sein Schwanz springt befreit nach oben, so ein Teil habe ich selten gesehen. Und ich habe viele Schwänze gesehen. Dick und prall steht er da, unbeschnitten, darunter ein prall gefüllter Sack. Rasiert. Meine Hand umschließt den Schaft und ich beginne in langsam zu wichsen. Sofort fängt Thomas an zu stöhnen. Nimm ihn in den Mund, bitte.

    Ich schmecke seine Feuchte während ich meine Zunge um die Eichel kreisen lasse. Ich spüre wie Thomas schneller atmet, stöhnt. Mein Kopf bewegt sich vor und zurück, schneller. Er kommt.

    Der erste Strahl spritzt mir in den Rachen, warm und ungewohnt, schnell schlucke ich. Da kommt noch mehr. Drei vier Schübe spritzt der Saft in meinen Mund, läuft über meine Lippen und tropft auf die Schwanzwurzel zurück. Ich behalte ihn im Mund, seine Erektion lässt etwas nach. Thomas streicht über meinen Kopf.

    Ich bin inzwischen so geil, dass es mir fast ohne Berührung gekommen wäre. Ich lehne mich zurück, streife meine Hose nach unten. Thomas schaut mir zu. Langsam ziehe ich meine Vorhaut zurück, reibe mit dem Finger das Häutchen an der Eichel. Thomas beobachtet mich, das geilt mich auf. Immer schneller wird meine Hand. Ich schließe die Augen spüre meine Lust. Ich drehe die Hand so, dass die Feuchtigkeit meine Eichel benetzt. Der Orgasmus kommt wie eine Welle meine Hoden ziehen sich zusammen. Ich öffne die Augen, sehe wie Thomas fasziniert auf meine Schwanz starrt und spritze ab. Mein Sperma klatscht auf das Parkett.

    Thomas ist gegangen, seine Frau war an der Tür. Wir sehen uns sagte er lächelnd.

  • Blasen und Wichsen im Bal d'Amour in Pforzheim. Morgen 23.06.14 von 11-13 Uhr. Wer hat Lust?

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