Thomas hat mich zum Essen eingeladen. Seine Frau trifft sich mit einer Freundin, er hat sturmfrei.
Es gibt Spaghetti mit Garnelen, einen perfekten Weißwein und die ungeklärte Frage ob wir da weitermachen, wo wir das letzte mal aufgehört hatten. Thomas eröffnet das Thema und erzählt mir, dass ich sein erster Mann gewesen sei. Wenn er seinen Schwanz in der Hand halte, denke er an mich.
Und seine Frau? Läuft schon lange nichts mehr. Es darf offen onanieren, aber nur wenn sie zuschauen darf. Anfassen ist aber nicht. Krass.
Er möchte gerne herausfinden, wie er tickt. Schwul oder bi?
Wir klappen das Macbook auf, ich zeige ihm einige Porno-Portale im Netz und was mich anmacht.
Ladyboys, darauf stehe ich. Frauenkörper mit einem Schwanz. Thomas hat sowas noch nicht gesehen. Er kann nicht genug davon bekommen. Wir schauen uns ein Video an, eine Sissy mit perfekten Brüsten und einem noch perfekteren Schwanz schaut in die Kamera. Ihr Körper ist makellos, braun von der Sonne. Die Brüste prall, Nippel wie Nägel. Der Schwanz wie aus Holz geschnitzt, sicher auch so hart. Ihre langen Finger umschließen ihn, sie beginnt ihn langsam zu wichsen. Die Eichel glänzt dunkelrot, die ersten Tröpfchen bilden sich an dem kleinen Schlitz. Ihre Lippen halb geöffnet, der Blick dunkeln und voller Lust. Sie nimmt sich etwas Gleitgel und verreibt es auf dem Schwanz. Ihre Bewegungen werden schneller, die Lippen öffnen sich weiter, ihr Atem wird schneller. In hohem Bogen spritzt ihr Sperma heraus. Es will nicht enden, Schub für Schub.
Thomas steht auf, öffnet seine Hose und holt seinen Schwanz heraus. Eine gewaltige Erektion. Sofort beginnt er zu wichsen und zu stöhnen. Ich bremse ihn. Lass es uns langsam angehen. Ich schalte das Video ab und zieh mich aus. Thomas steht schon nackt neben mir. Ich nehme ihn vorsichtig in die Arme, meine Hände auf seinem Rücken, dann langsam auf seinen Po. Seine Pobacken sind hart, seine Erektion drängt sich heiß an meinem Bauch. Er stöhnt, beginnt leichte Fickbewegungen. Sein Mund an meiner Wange. Ich drehe meinen Kopf, mein Mund an seinem. Er zögert, ich öffne meinen Mund und warte. Er stöhnt auf, sein Schwanz steckt zwischen meinen Beinen, er fickt. Dann presst er seine Lippen auf meine, heftig. Seine Zunge zuckt in meinen Mund, ich erwidere den Kuss und er spritzt ab. Gewaltig. Der Saft läuft an meinen Beinen herab. Thomas stöhnt und fickt und spritzt. Er hat seine Bestimmung gefunden.
Ein Geräusch von der Tür. Eine Frau steht da, im Gesicht ein Ausdruck von Faszination und Ekel.
Thomas läuft an ihr vorbei, eine Flucht. Ich stehe da, mein Schwanz ebenso. Hallo. Ich versuche cool zu bleiben. Nackt, mit einer gewaltigen Erektion und Sperma an den Beinen.
Sie dreht den Kopf, schaut nach hinten. Thomas ist verschwunden. Langsam zieht sie den Mantel aus, Blick starr auf mich. Auge in Auge, dann wandert ihr Blick nach unten. Eine Augenbraue geht nach oben. Ich war wohl zu früh? Sie steht dicht vor mir. Ich kann ihr Parfüm riechen, etwas Rauch und Rotwein. Sie geht zurück, setzt sich auf das Ledersofa und schaut mich ungeduldig an. Mir fällt ein was Thomas über die Beziehung erzählt hat und beginne zu wichsen. Langsam, mit kleinen Bewegungen ohne die Eichel zu berühren. Ich lasse ihre Augen nicht aus meinen. Gehe langsam auf sie zu. Ich strecke ihr meine Handfläche entgegen und fordere sie auf hinein zu spucken. Was sie nach einem kurzen Moment auch tut. Ich reibe meinen Schwanz damit ein, Gleitmittel aus ihrem Mund. Ihre Hand wandert unter ihren Rock. Ihre Augen lassen meine nicht los. Ihre Hand bewegt sich unter dem Rock, langsam dann schneller. Ich passe mich dem Rhythmus an. Dann geht ihr Blick nach unten auf meine Hand, atmet schneller. Sie lehnt sich zurück, der Körper spannt sich wie ein Bogen. Sie schließt die Augen, der Mund öffnet sich. Ich kann mich nicht mehr zurückhalten. Meine Hoden ziehen sich zusammen, ich spanne meine Pobacken an und dann komme ich. Spritze auf ihr Kleid, auf das Sofa. Ihr Körper krümmt sich, sie schreit kurz auf und stürmt aus dem Zimmer.
Thomas sagte, ihr Name sei Martha.