Ich sitze auf dem Balkon und bin absolut geil. Ich schreibe an dieser Geschichte von Martha und überlege, wie es weitergehen soll. Meine Hand steckt in meinen Shorts, reibe meine Erektion. Ich ahne den Punkt an dem es kein zurück gibt. Meine Handfläche ist schleimig, die Vorhaut gleitet samtig über die pralle Eichel. Gleich
. Die Türklingel läutet.
Mein Nachbar Thomas steht mit seinem Macbook vor der Tür. Er hat ein Problem, ob ich ihm helfen könne. Er schaut irritiert und mir ist sofort klar, dass er riechen muss was bei mir grade abging.
Er schaut nach unten und sieht den Fleck auf meiner Short. Grinst. Ich bitte ihn herein und er fragt ob er mich gestört habe. Ich lächle etwas unsicher und er sagt, ok, mach doch einfach weiter.
Ich erzähle ihm, dass ich an einer erotischen Geschichte schreibe. Er will natürlich sofort lesen und ich reiche im das ipad. Wir setzen uns auf das Sofa und er liest von Martha. Sein Blick streift immer wieder zu dem Fleck auf meiner Hose. Dann sehe ich die Beule in seiner Hose. Gewaltig. Spontan lege ich meine Hand kurz darauf. Thomas lehnt sich zurück, schließt die Augen und sagt, mach schon.
Meine Hand kehrt zurück, legt sich auf die Beule in seiner Hose und ich fühle einen lebendigen Aal. Ich reibe ein wenig, Thomas fängt an zu stöhnen. Ich beginne die Hose zu öffnen. Erst den Knopf dann den Reissverschluss. Er hebt leicht den Po an ich streife die Hose samt Slip nach unten. Sein Schwanz springt befreit nach oben, so ein Teil habe ich selten gesehen. Und ich habe viele Schwänze gesehen. Dick und prall steht er da, unbeschnitten, darunter ein prall gefüllter Sack. Rasiert. Meine Hand umschließt den Schaft und ich beginne in langsam zu wichsen. Sofort fängt Thomas an zu stöhnen. Nimm ihn in den Mund, bitte.
Ich schmecke seine Feuchte während ich meine Zunge um die Eichel kreisen lasse. Ich spüre wie Thomas schneller atmet, stöhnt. Mein Kopf bewegt sich vor und zurück, schneller. Er kommt.
Der erste Strahl spritzt mir in den Rachen, warm und ungewohnt, schnell schlucke ich. Da kommt noch mehr. Drei vier Schübe spritzt der Saft in meinen Mund, läuft über meine Lippen und tropft auf die Schwanzwurzel zurück. Ich behalte ihn im Mund, seine Erektion lässt etwas nach. Thomas streicht über meinen Kopf.
Ich bin inzwischen so geil, dass es mir fast ohne Berührung gekommen wäre. Ich lehne mich zurück, streife meine Hose nach unten. Thomas schaut mir zu. Langsam ziehe ich meine Vorhaut zurück, reibe mit dem Finger das Häutchen an der Eichel. Thomas beobachtet mich, das geilt mich auf. Immer schneller wird meine Hand. Ich schließe die Augen spüre meine Lust. Ich drehe die Hand so, dass die Feuchtigkeit meine Eichel benetzt. Der Orgasmus kommt wie eine Welle meine Hoden ziehen sich zusammen. Ich öffne die Augen, sehe wie Thomas fasziniert auf meine Schwanz starrt und spritze ab. Mein Sperma klatscht auf das Parkett.
Thomas ist gegangen, seine Frau war an der Tür. Wir sehen uns sagte er lächelnd.