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Sabine777

  • Es war eine laue Sommernacht, als Manu schlaflos durch die Straßen zog. Sie war wütend, sauer, traurig und unglücklich zugleich. Eigentlich wollte sie ihren Freund, der jetzt ein Ex-Freund mehr in ihrer Liste war, überraschen und mit ihm heißen Sex haben. Aber er hatte sich anderweitig sein Vergnügen geholt und sie mit einer ******** betrogen und sie hat die beiden erwischt. Was für ein Miststück, dachte sich Manu und sie stapfte unbeirrt weiter. Am Straßenrand der kleinen Straße stand eine Bank, auf die sie sich nach etlichen Kilometern setzte. Sie wusste gar nicht mehr, wo sie eigentlich genau war.

    So saß sie da und sie dachte an die glücklichen Zeiten mit ihrem Freund. Wie sie in Spanien im Hotel in einer Abstellkammer im Stehen Sex hatten. Es war abgefahren geil, als er sie einfach dort rein gezerrt hatte, ihr das Kleid über den Kopf zog und seinen dicken Riemen in ihre Pussy drosch. Manu brauchte es immer wieder mal richtig hart, wenn sie so erbarmungslos durchgevögelt wurde, kam es ihr immer am heftigsten und noch geiler war es, wenn man ihr dann direkt auf die Rosette spritzte. Dazu zog sie ihre Backen auseinander und ließ sich die Sahne dort gefallen und manchmal kam sie nur davon spontan nochmal. Sie erinnerte sich auch, wie sie ihn kennengelernt hatte.

    Damals war sie in einer Diskothek und sie tanzte und war richtig gut drauf. Mit der Zeit fiel ihr ein Typ auf, der sie beständig beobachtete und sich irgendwann zu ihr auf die Tanzfläche gesellte. Sie tanzten sehr heiß und wer ihnen dabei zuschaute, ahnte, dass die beiden noch an diesem Tag in der Kiste landen würden. Als Manu nicht mehr tanzen wollte, nahm sie den Kerl an die Hand, der bald ihr Freund sein sollte und sie zog ihn in eine dunkle, ruhigere Ecke, an dem ein Tisch stand. Kaum hatte er sich gesetzt, schlüpfte sie ohne nachzudenken unter den Tisch und sie machte sich an seinem Hosenstall zu schaffen. Sie staunte nicht schlecht, was für ein mächtiges Teil er besaß.

    Mit ihren warmen Lippen fing sie an, den Schaft des Schwanzes zu küssen, so wanderten ihre Lippen hinauf zur Eichel und dort angekommen, war aus dem Riemen ein dicker Ständer geworden. Ihre Zunge spielte mit der Vorhaut und den empfindlichsten Stellen eines Schwanzes, bevor sie ihn sich in ihren Mund einführte. Erst sehr langsam, dann fordernder und intensiv schnell blies sie dem fremden Kerl einen und sie spürte, wie der Schwanz zuckte und ihr den Saft direkt in den Mund spritzte. Ordentlich schluckte sie so viel sie konnte, dann packte sie den Schwanz liebevoll wieder ein und Manu kam nach oben gekrochen.

    Manu wusste selbst, dass sie kein Kind von Traurigkeit war, schließlich ist es nicht alltäglich, dass man unter einem Tisch zwischen einem Haufen Partywütiger jemand unbekannten den Schwanz lutschte, aber ihr war manchmal nach solchen Aktionen. Wenn sie aber in einer Beziehung ist, dann ist Manu treu und es fiel ihr nicht im Traum ein, ihn zu betrügen. Daher war sie auch so verletzt, als sie ihn heute mit der kleinen ******** erwischt hatte und sein Schwanz steckte dabei mitten im Arsch der Kleinen. Genau das, was Manu nicht sonderlich gerne tat. Es erregte sie zwar, wenn man ihre Rosette bespritzte oder davor daran leckte und streichelte, aber mehr ging einfach nicht.

    Bei ihren Überlegungen hatte sie gar nicht bemerkt, dass ein Taxi neben ihr stehen geblieben war und dass der Fahrer das Fenster herunter ließ. „Hallo, was ist denn mit Dir los? Kann ich Dich irgendwo hinfahren?“, wurde Manu gefragt. In diesem Moment erwachte sie aus ihrem tranceartigen Zustand. Das Taxi kam ihr nur recht und der Fahrer war sogar ganz nett und nicht viel älter als sie. Sie stieg ein und sie nannte ihm ihre Adresse. Unterwegs berichtete sie auf die Nachfragen des Fahrers, was sie heute erlebt hatte. Eine halbe Stunde später hielt er vor ihrer Haustür und wollte sogar gar kein Geld für die Fahrt kassieren. Er hatte auch nicht einmal die Taxi-Uhr eingeschaltet.

    „Es passt schon, ich sehe, Du hast heute schon genug Mist erlebt. Aber es würde mich freuen, wenn ich Dich morgen besuchen dürfte, dann könnten wir noch eine Weile quatschen und Du kannst diesen Idioten vergessen.“, erklärte ihr der Fahrer, der Bernd hieß. Nach kurzem Überlegen stimmte Manu zu. Das war eigentlich eine tolle Gelegenheit, um es ihrem Ex heimzuzahlen und selbst ein wenig Spaß zu haben. „Okay, schau doch morgen vorbei, so um 10 Uhr, dann können wir gemeinsam frühstücken.“, sagte Manu und sie stieg aus und verschwand in ihrer Wohnung.

    Als sie am nächsten Tag aufwachte, fiel ihr alles wieder ein, was am Vorabend geschehen war. Und sie war wirklich froh darüber, dass sie bald Ablenkung erhalten würde, wenn Bernd tatsächlich kommen würde. Und wirklich, Bernd stand pünktlich vor der Tür. Er hatte einen Korb dabei, in dem sich frische Leckereien vom Bäcker befanden, sogar eine Thermoskanne voller Kaffee. „Hallo Manu! Na, gut geschlafen?“, fragte sie Bernd. Manu umarmte ihn wie einen alten Bekannten und sagte, dass sie so fertig und müde war, dass sie sofort in tiefen Schlaf gefallen war. Sie machten sich gemeinsam daran, den Frühstückstisch zu decken und Bernd fragte nochmal nach, ob Manu ihn nicht zu aufdringlich finden würde.

    „Nein, wirklich nicht! Wenn Du nicht da wärst, würde ich mich nur elend fühlen. Außerdem war es wirklich nett, dass Du mich umsonst gefahren hast.“, beruhigte ihn Manu. Dann frühstückten sie mit gesundem Appetit und sie plauderten über die angesagten Clubs und Diskotheken und auch über verschiedenen Klatsch und Tratsch. Manu musterte Bernd dabei etwas genauer und sie fand, dass er wirklich ihr Typ war. Guter Körper, nettes Gesicht. Auch Bernd nahm sie in Augenschein und wie am Vorabend, als er sie von der einsamen Bank zufällig von seiner letzten Fahrt aufgegabelt hatte, fand er sie sehr sexy und geil. Ihr Brüste und ihr Hintern waren erste Sahne und sie strahlte etwas Verruchtes aus.

    Nach dem Frühstück gingen sie auf Manus Balkon und rauchten eine Zigarette. Manu stellte sich ganz nah neben Bernd, der nichts dagegen hatte. Insgeheim wollte Manu mit Bernd Sex haben, einerseits wegen ihrem Ex und andererseits weil sie geil war und Bernd ihr dafür als der Richtige erschien. Kaum hatte sie ihre Zigarette ausgedrückt, fasste sie ihm an den Hintern. „Machst du Sport? Dein Hintern verrät mir, dass es wohl so ist…“, fing Manu an, konkreter zu werden. „Da erzählt er Dir aber Quatsch. Dafür hab ich kaum noch Zeit, früher hab ich allerdings Fußball gespielt.“ Dann grabschte auch er nach ihrem Hintern, mit der Aussage, dass er sich geil anfühlen sollte. Ein Moment des Schweigens trat zwischen sie und es war sehr komisch anzusehen, wie sie mit den Händen an den Pos da standen.

    Das Schweigen ging unvermittelt in einen langen Kuss über, der erst zärtlich, dann ungestüm war und Manu zog Bernd in ihre Wohnung. Auf direktem Weg kamen sie in ihrem Schlafzimmer an und sie zerrten an ihren Kleidern, bis sie nackt auf dem Bett lagen und sich gegenseitig grob streichelten. Doch plötzlich fing Manu zu weinen an. Bernd fühlte sich etwas hilflos und sein harter Schwanz machte es ihm nicht leichter. Er nahm sie fest in den Arm und fragte, was denn los sein. Nach einigen Minuten fing Manu schluchzend an zu erzählen. „Es hat mich am meisten geärgert, dass er die ******** in den Hintern gevögelt hat! Ich weiß nicht, ich habe es mit ihm versucht, aber es hat mir weh getan. Er war auch nicht sonderlich einfühlsam oder so was. Ich hab gerne Sex, ich bin oft richtig versaut und schlage über die Stränge. Ich dachte, ich könnte ihn auch so glücklich und im Bett zufrieden machen…“

    Da war es also raus und Bernd Gedanken überschlugen sich. Wie sollte er reagieren? Gerade hatte es noch so ausgesehen, dass er mit ihr schlafen könnte und jetzt so ein Gefühlsausbruch – wegen Analsex! Für ihn stand die Welt Kopf. Dann fing Manu wieder an zu reden. „Kennst Du Dich damit aus? Ich meine… kannst Du mir vielleicht zeigen, dass es doch schön sein kann?“, fragte sie und sie erzählte ihm auch, dass sie es durchaus mag, wenn man ihr die Rosette zärtelte. Erst zögerte Bernd, dann fragte er sie, ob sie Vaseline oder zur Not etwas Margarine hätte. „Margarine hab ich bestimmt. Ich hole sie mal schnell.“, sagte Manu, sie wischte sich die Tränen aus dem Gesicht und sie verschwand kurz und kehrte mit Margarine zurück.

    „Du musst entspannt sein, weißt Du? Und Du musst es wirklich wollen…“, fing Bernd an und Manu nickte nur. Sie legte sich dabei auch gleich auf den Bauch und ihr Hintern ragte dabei in die Höhe. Langsam küsste sie Bernd am Rücken, dann an den Pobacken und schließlich leckte er ihr süßes, kleines Poloch, das sich unter seiner Zungenberührung zusammenzog. Manu fing leise an zu stöhnen. Als nächstes öffnete er die Margarinebox und nahm sich mit zwei Fingern einen ordentlichen Klacks heraus. Es machte ihm einen Heidenspaß, Manu nicht gleich die Rosette einzureiben, sondern er verteilte es großzügig auf den Pobacken, bevor er in das zentriert gelegene Refugium vordrang.

    Wieder zog sich ihr Anus etwas zusammen, als er sie dort mit den fettigen Fingern berührte. Ganz zart mit einer riesigen Latte zwischen den Beinen, kraulte er sie dort und nur vorsichtig schob er die Spitze seines kleinen Fingers in den Po. Soweit gefiel es Manu scheinbar, denn sie seufzte genießerisch. Dann traute er sich mit dem Mittelfinger in den Darm zu bohren, er kam tiefer und tiefer in den Po hinein und mit der anderen Hand spielte er an seinem Schwanz. Er weitete den Darm, er kreiste und schob, zog den Finger zurück und wieder hinein. Manus Stöhnen wurde intensiver und schon nahm er vorsichtig den Zeigefinger dazu. Auch das klappte wunderbar und er merkte, dass er Manu wunderbare Gefühle bescherte, wenn er kräftig mit den Fingern gegen die Darmwand Richtung Muschi drückte.

    „Bist Du bereit?“, fragte Bernd Manu mit rauer Stimme. „Ja, nimm mich endlich und mach´s mir in den Po! Wenn es weh tut und Du aufhören sollst, sag ich es schon…“, bekam er zur Antwort und Manus Körper überzog eine Gänsehaut, als er sich in Position gab. Seinen Schwanz rieb er an dem Margarine-Po, bis er auch schön geschmeidig und geschmiert glänzte. Gefühlvoll rieb er seine Eichel an der kleinen, dunklen Rosette. Es war ihm ganz heiß und er hoffte, dass er in den nächsten Minuten gute Überzeugungsarbeit leisten konnte. Schließlich hatte er doch irgendwie den Ehrgeiz entwickelt, dass er Manu zeigen wollte, dass es nicht an ihr gelegen hat, sondern an dem Tölpel von Kerl, der sie weggeschmissen hatte.

    Langsam schob er im richtigen Winkel seinen Schwanz hinein in das dunkle enge Loch von Manu. Seine Eichel saß schon drinnen und er hielt mit seiner Bewegung inne, um ihre Reaktion genau beobachten zu können, obwohl er total geil war und sie am liebsten grob gepoppt hätte. „Mach weiter, bitte…“, stöhnte da Manu. Sie schob ihre Hand in Richtung Klit, die sie sich sogleich streichelte, während Bernd seinen Schwanz weiter in die Enge trieb. Es war ein überwältigendes Gefühl für Manu, kein Schmerz, nur pures Verlangen nach mehr! Sie hatte es nach ihren ersten Erfahrungen nie für möglich gehalten, wie geil es doch sein konnte. Bernd spießte sie weiter auf, er stöhnte nun selbst und nach kurzer Zeit war er völlig in sie versenkt, in ihren Po, der sich ihm sogar entgegen drückte. Er poppte Manu, er wurde immer ungestümer und gemeinsam wurden sie ekstatisch lauter, geiler, gieriger. Sie vögelten bald, was das Zeug hielt und Manu kam mit einer unbändigen Inbrunst, ihre Muschi zuckte wie verrückt und nahm Bernd mit. Bernd erlebte mit ihr einen geilen, heftigen Orgasmus, seine Sahne zwängte sich in den Darm, pumpend schoss es in diese hitzige Enge, die ihn halb wahnsinnig machte vor Geilheit.

    Total überwältig küsste ihn Manu, als er sich von ihr gelöst hatte und sie sich zu ihm drehen konnte. Sie dankte ihm und drückte ihn fest an sich. In diesem Moment hatte sie ihren Ex komplett vergessen. In den nächsten Wochen wollte sie von Bernd noch oft in den Po gevögelt werden und jedes Mal war es noch geiler. Schließlich sind sie ein Paar geworden und Bernd lachte sich tot, als Manus Ex auftauchte, er wolle sie zurückhaben. Manu sagte ihm schroff, er sei ein Versager und knallte die Tür zu und kam wieder zu Bernd ins Bett, wo sie gemeinsam lachten.

  • Mach das Alex!

    Es fehlen eh noch Geschichten von Frauen :)

  • "Heute bin ich mal mit dem dominanten Part dran, denn wir wollen doch unserem Motto 'Immer abwechselnd jeden Tag' treu bleiben!" sagte ich, während ich Claudia die Augen verband. Diese stand nun splitterfasernackt vor mir und war gespannt, was nun geschehen würde. Ich nahm sie bei der

    Hand und führte sie vorsichtig ins Schlafzimmer. Behutsam legte ich sie aufs Bett, beugte mich über sie und küsste sie zärtlich. Gerade als Claudia ihre Hände um mich schlingen wollte, nahm ich ihre linke Hand

    und band sie mit einem Seidentuch am Bettpfosten fest. Dasselbe machte ich mit ihrer Rechten und anschließend auch mit ihren Füßen, so dass Claudia mit gespreizten Armen und Beinen nun vor mir lag. Der Anblick machte mich fast wahnsinnig vor Erregung, was man bereits deutlich an meinem Blick bemerken konnte. Ich konnte einfach nicht widerstehen und streichelte sanft über ihren Körper. Von ihrem Gesicht über ihren Hals, zu ihrem Busen, den ich etwas ausgiebiger streichelte. Ein leises

    Stöhnen entfuhr mir und meine Brustwarzen waren schon ziemlich steif. Anschließend glitten meine Finger weiter über Claudias Bauch, dann direkt neben ihrer Liebesgrotte vorbei und ihren Schenkel herab. ich sah sie noch einmal von oben bis unten an und verschwand dann kurz im Nebenraum. Ausgezogen und mit einigen Utensilien kam ich wieder. Ich setzte mich neben sie aufs Bett und tröpfelte mit einer zähflüssigen Flüssigkeit auf ihre Lippen. Als sie sich darüber leckte, schmeckte

    sie eindeutig Honig. Während ihre Zunge über ihre Lippen glitt,

    berührte meine Zunge sanft die ihre und spielte etwas mit ihr. Claudia

    streckte sich so weit es ging mir entgegen und versuchte mit ihrer

    Zunge, meine Lippen zu erreichen. Doch ich wich zurück. Wieder sah

    ich sie von oben bis unten an und streichelte über ihre Brüste, was

    Claudia wieder ein leises Stöhnen entlockte. Ich nahm die Flasche mit

    dem Honig, hielt sie direkt über ihre Brüste und ließ das süße Zeug

    drauf tröpfeln, vor allem auf ihre harten Nippel, welche sie dann

    genüsslich ableckte und an ihnen zu saugen begann. Meine Hand

    streichelte dabei zärtlich über ihre, schon ziemlich feuchte, Spalte

    und ihr so leise begonnenes Stöhnen wurde immer lauter und Claudia

    bäumte sich leicht unter meinen so zarten Berührungen auf. Mein Saugen

    wurde immer stärker und ich drang leicht mit meinen Fingern in ihre

    heiße Spalte ein. Plötzlich hörte Claudia etwas surren und kurz darauf

    merkte sie, dass etwas Vibrierendes ihre Wangen berühren. Ich hatte

    auch aufgehört, Claudias Spalte zu streicheln und saugte auch nicht

    mehr an ihren Nippeln. Da ich gemerkt hatte, dass Claudia leicht

    erschrocken war, als sie das vibrierende etwas an die Wangen gehalten

    hatte, sagte ich zu ihr: "Nicht erschrecken, mein Schatz, es ist nur

    ein kleiner Vibrator!" Ich ließ den Vibrator über ihre Brust gleiten,

    runter zu ihrer lieblichen Spalte. Abermals wurde ihr Stöhnen lauter,

    als ich begann, mit dem Vibrator Claudias Klitoris zu umspielen und

    dabei sanft mit meinen Fingern in sie einzudringen. Wir bebten am

    ganzen Körper vor Lust und wurden von Minute zu Minute lauter.

    Vorsichtig drang ich mit dem Vibrator in sie ein, was Claudia fast zum

    schreien brachte. Sie bäumte sich auf und ich stieß ihr den Vibrator

    mit einem sanften Ruck tief hinein, bis er fast in ihr Verschwand. Ich

    begann sie damit leicht zu ficken und umspielte mit ihren - von ihrem

    Saft, glitschigen Fingern - ihre Rosette, was Claudia in noch größere

    Erregung bereitete. Meine Stöße mit dem Vibrator wurden fester,

    schneller und ich drang vorsichtig mit meinen Fingern in Claudias Anus

    ein. Diese konnte sich kaum noch halten vor Lust, schrie laut auf vor

    Geilheit und Verlangen. Als ich merkte, dass sie kurz vorm Kommen

    stand, zog ich den Vibrator schnell aus Claudias Muschi und wartete,

    bis sie sich etwas beruhigt hatte. CLaudia flehte mich an, sie möge

    doch bitte weitermachen, doch ich wollte noch nicht, dass CLaudia

    kommt, da ich noch etwas mit ihr vorhatte. Als sie sich etwas beruhigt

    hatte, nahm ich den Finger aus Claudias Po und steckte die Finger der

    anderen Hand in deren triefende Muschi, machte den Vibrator richtig

    glitschig und machte dann mit ihren eigenen Saft Claudias Rosette schön

    gleitfähig. Anschließend nahm ich wieder den Vibrator zur Hand und

    setzte ihn an Claudias Rosette an. Ein leises Stöhnen Claudias verriet

    mir, dass sie genau wusste, was ich vorhatte. Mit einem sanften Druck

    steckte ich ihr den Vibrator tief und tiefer in ihr Arschloch hinein

    und Claudia zitterte abermals am ganzen Körper vor Geilheit. Während

    ich den Vibrator leicht hin und her bewegte, leckte ich genüsslich an

    Claudias Kitzler und drang auch leicht mit ihrer Zunge in sie ein.

    Schon bald war CLaudia wieder so weit und noch ehe ich mich versah

    kam sie laut schreiend. Sie bäumte sich auf und sank dann, total

    erschöpft, wieder auf die Kissen. Ich legte den Vibrator zur Seite,

    kam zu ihr hoch, küsste sie leidenschaftlich und löste ihre Fesseln.

    Sobald Claudia von ihren Armfesseln befreit war, umschlangen ihre Arme

    mich und sie schmiegte sich an mich. Sie lächelte mich liebevoll an,

    küsste mich zärtlich und fragte: "Wieso warst du so sanft, nach meiner

    harten Tour gestern?" Worauf ich nur lächelte und meinte: "Übermorgen

    ist auch noch ein Tag!"

  • Danke für Eure herzliche Begrüßung!

    Freue mich sehr über Feedback!

  • @Jaeger

    obwohl die Realität meist anders aussieht...

    also die Handwerker die bislang bei mir waren.. naja.. nein danke :)

  • Alles schon ausprobiert und ab und zu kann das sehr geil sein ;)

  • Hallo zusammen,

    bin auch neu hier und stelle mich mal vor, bevor ich noch weiter irgendwelche Threadthemen schreibe :)

    Ich bin 29 Jahre alt und halte mich sehr gerne in Foren auf. Ich liebe es sich austauschen zu können.

    Unter anderem schreibe ich auch sehr gerne erotische Texte, Geschichten und Gedichte.

    Beruflich bin ich Autorin, aber auf der "seriösen" Schiene :)

    Arbeite in einem Verlag zusätzlich.

    Freue mich auf regen Austausch!

    Bine

  • griiins..

    ja so ein Heizungsableser ist schon was feines :)

    Obwohl, es hätte ja auch der Postbote sein können

  • da werde ich wohl öfter mal reinlesen

    weiter so

    LG Jeanette

    Hi Jeanette..

    das ist lieb :)

    Ich muss mal schauen ob man nicht irgendwie die Geschichten auch bewerten kann.. das wäre ja geil!!

    Meeeensch Leute... schreibt eure Geschichten

    LG Bine

  • Ganz gemütlich liege ich gerade auf dem großen Bett im Schlafzimmer, halb ausgezogen, mit meinem Vibrator in der Hand, der so schön sinnlich vor brummt und ganz begierig darauf ist, mich von außen und von innen zu massieren, und will mir ein bisschen Vergnügen bereiten, als es auf einmal klingelt. Das mache ich oft am frühen Nachmittag, so eine kleine Sexpause, wenn ich morgens meine Besorgungen erledigt und danach den Haushalt auf Vordermann gebracht habe. Auch Hausfrauen haben eine Pause verdient; und wie könnte man eine solche Pause besser genießen als mit Masturbieren? Irgendjemand muss schließlich dafür sorgen, dass ich ab und zu mal wieder einen Orgasmus habe; mein Mann fühlt sich dafür ja nicht mehr zuständig; jedenfalls haben wir es schon lange nicht mehr miteinander getrieben. Dabei gestört zu werden, wenn man gerade masturbiert, ist allerdings höchst unangenehm; meine Muschi begann gerade nass zu werden, als ich mit dem Vibrator zuerst an meinen Nippeln und dann an meinem Kitzler herumgespielt habe.

    Kurz überlege ich, das Klingeln einfach zu ignorieren, aber die Stimmung ist ohnehin schon dahin, und jetzt klingelt es auch gleich noch einmal. Da hat es jemand offensichtlich eilig und lässt sich bestimmt nicht durch Ignorieren abwimmeln. "Ja, verdammt, ich komm ja schon!", fluche ich. Rasch stehe ich auf, ziehe mein Top herunter, das ich anbehalten habe, und schlüpfe in meinen Rock. Für das Höschen reicht es nicht mehr, und auch auf Strümpfe und Schuhe verzichte ich. Barfuß und nackt unter dem Rock haste ich zur Tür, öffne. Davor steht ein junger Mann; er ist mindestens fünfzehn Jahre jünger als ich mit meinen Anfang 40. Zuerst sieht er ziemlich verärgert aus, aber als er mich sieht, huscht ein Grinsen über sein Gesicht. Kann man es mir etwa ansehen, was ich gerade gemacht habe? "Was wollen Sie?", frage ich abweisend. "Na die Heizung ablesen!", antwortet er indigniert. "Das wissen Sie doch!" "Ich weiß von gar nichts", protestiere ich. Er runzelt die Stirn. "Das ist aber nicht mein Problem, wenn Ihr Vermieter Sie nicht informiert. Zum Glück sind Sie ja trotzdem da. Würden Sie mich jetzt bitte hereinlassen?"

    Tja, da hilft wohl alles nichts – ich muss einfach versuchen, diese Störung so schnell wie möglich hinter mich zu bringen. Wenigstens ist die Wohnung ordentlich und sauber, und die Glasröhrchen auswechseln wird bestimmt nicht lange dauern. Es geht auch wirklich ganz schnell; in der Küche, im Flur, im Esszimmer, im Wohnzimmer, im Bad, im Gäste WC und in unserem kleinen Gästezimmer ist alles ganz schnell erledigt. Jetzt fehlt nur noch das Schlafzimmer, das ganz hinten liegt und deshalb als Letztes drankommt. Schon als wir den Raum betreten fällt mir auf, dass ich vorhin etwas ganz Entscheidendes vergessen habe, als ich so rasch versucht habe, mich wieder präsentabel zu machen. Oben auf dem zerwühlten Bett, deutlich sichtbar auf dem hellen Weiß, liegt mein pinkfarbener Vibrator und brummt leise vor sich hin.

    Ist mir das peinlich! Ich überlege gerade noch, das verräterische Teil ganz schnell an mich zu nehmen oder unter der Decke zu verstecken, aber da ist es schon zu spät – der junge Mann hat ihn bereits gesehen. Er schwankt zwischen einem frechen Grinsen und betretenem Wegschauen. Mein Gesicht brennt vor Scham. Doch dann fasse ich mich wieder. Was will der junge Kerl eigentlich? Bestimmt ist er auch öfter mal am Wichsen, wahrscheinlich sogar jeden Tag. Warum dürfen Frauen das also nicht, es sich selbst besorgen? Es spricht doch überhaupt nichts dagegen. Und überhaupt geht ihn das eigentlich gar nichts an, was die Hausfrauen so alles machen, die er mitten bei der Arbeit unterbricht – oder eben auch beim Vergnügen – mit seinen dämlichen Austauschröhrchen.

    Warum fällt mir bloß kein flotter Spruch ein, mit dem ich die Situation auflockern könnte? Denn auf einmal ist die Luft hier knisternd vor Spannung. Ich verstehe das gar nicht, was da gerade passiert ist. Okay, er stellt sich jetzt bestimmt mich vor, wie ich nackt auf dem Bett liege und mir den Vibrator hineinschiebe; aber ich bin doch viel zu alt für ihn; das dürfte ihm eigentlich höchstens ein verächtliches Achselzucken entlocken. Statt dessen ist er jetzt ganz rot geworden, fummelt ungeschickt an der Verkleidung der Röhrchen herum, die er vorhin überall so geschickt mit zwei Handgriffen entfernt hat. Was ist denn bloß mit ihm los auf einmal? So schlimm ist es ja nun auch nicht, dass reife Hausfrauen sich mal mit ihrem Vibrator amüsieren. Als er sich wieder aufrichtet, das alte Röhrchen in einem Kistchen mit lauter kleinen Einbuchtungen verstaut und sich ein nagelneues Greift, um es aus der Versiegelung zu nehmen, fällt mein Blick auf seinen Schritt, und da verstehe ich auf einmal. Es macht ihn an, an mich und meinen Vibrator zu denken!

    Das kommt jetzt unerwartet für mich, wo er soviel jünger ist. Trotzdem überkommt mich sofort der intensive Wunsch, es auszunutzen. Während er die neuen Röhrchen irgendwie in die Halterung hineinfriemelt, setze ich mich schwungvoll aufs Bett und ziehe meinen Rock hoch, so dass man meine nackte Muschi sehen kann. Die jetzt bestimmt noch viel nasser ist als vorher, denn der Gedanke, diesen jungen Mann zu verführen, macht mich total scharf. Ich nehme den Vibrator an mich, führe ihn an meinen Schenkeln entlang. "So ein richtiger Schwanz ist natürlich viel besser", sage ich nachdenklich, als ob ich mit mir selbst reden würde. Ruckartig richtet er sich auf, so hastig, dass das noch nicht richtig befestigte Röhrchen ihm aus der Hand auf den Boden fällt. Zum Glück liegt hier Teppichboden; es bleibt heile.

    Nun steht er da, mit seinem sichtbar harten Schwanz, vor sich eine Hausfrau, die ganz ungeniert mit dem Vibrator spielt, und er weiß ersichtlich nicht, was er nun tun soll. Da muss ich wohl noch ein wenig nachhelfen. Rasch stehe ich auf, lasse den Vibrator liegen, stelle mich vor ihn und lasse meine rechte Hand über seinen Körper gleiten, von seinem Brustkorb aus, bis hin zum Schritt, wo ich die erwartete Härte spüre. "Vielleicht könnten Sie mir da behilflich sein?", fordere ich ihn heraus. Noch immer steht er starr da, doch als ich den Druck meiner Hand erhöhe, löst sich seine Starre, und er tut mir den gewünschten Gefallen … Das ist tatsächlich viel besser als ein Vibrator, einen richtigen Schwanz in sich spüren!

    www.eroth-lyrik.de

  • Hallo zusammen!

    Bin neu hier und werde natürlich auch öfter vorbeischauen ;)

    Ich heiße Sabine und schreibe gerne erotische Geschichten von zart bis hart.

    Ich habe mir eine Seite anlegen (Eroth-Lyrik.de) lassen auf der ich eben solche Geschichten sammel und veröffentlichen möchte.

    Er also lust und Laune hat die Sammlung voranzutreiben, der kann liebend gerne vorbeischauen und schreiben was das Zeug hält :)

    Ich würde mich freuen!

    Gruß Sabine

    www.Eroth-Lyrik.de

    PS': die seite ist noch sooo jungfräulich.. :(

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