"Heute bin ich mal mit dem dominanten Part dran, denn wir wollen doch unserem Motto 'Immer abwechselnd jeden Tag' treu bleiben!" sagte ich, während ich Claudia die Augen verband. Diese stand nun splitterfasernackt vor mir und war gespannt, was nun geschehen würde. Ich nahm sie bei der
Hand und führte sie vorsichtig ins Schlafzimmer. Behutsam legte ich sie aufs Bett, beugte mich über sie und küsste sie zärtlich. Gerade als Claudia ihre Hände um mich schlingen wollte, nahm ich ihre linke Hand
und band sie mit einem Seidentuch am Bettpfosten fest. Dasselbe machte ich mit ihrer Rechten und anschließend auch mit ihren Füßen, so dass Claudia mit gespreizten Armen und Beinen nun vor mir lag. Der Anblick machte mich fast wahnsinnig vor Erregung, was man bereits deutlich an meinem Blick bemerken konnte. Ich konnte einfach nicht widerstehen und streichelte sanft über ihren Körper. Von ihrem Gesicht über ihren Hals, zu ihrem Busen, den ich etwas ausgiebiger streichelte. Ein leises
Stöhnen entfuhr mir und meine Brustwarzen waren schon ziemlich steif. Anschließend glitten meine Finger weiter über Claudias Bauch, dann direkt neben ihrer Liebesgrotte vorbei und ihren Schenkel herab. ich sah sie noch einmal von oben bis unten an und verschwand dann kurz im Nebenraum. Ausgezogen und mit einigen Utensilien kam ich wieder. Ich setzte mich neben sie aufs Bett und tröpfelte mit einer zähflüssigen Flüssigkeit auf ihre Lippen. Als sie sich darüber leckte, schmeckte
sie eindeutig Honig. Während ihre Zunge über ihre Lippen glitt,
berührte meine Zunge sanft die ihre und spielte etwas mit ihr. Claudia
streckte sich so weit es ging mir entgegen und versuchte mit ihrer
Zunge, meine Lippen zu erreichen. Doch ich wich zurück. Wieder sah
ich sie von oben bis unten an und streichelte über ihre Brüste, was
Claudia wieder ein leises Stöhnen entlockte. Ich nahm die Flasche mit
dem Honig, hielt sie direkt über ihre Brüste und ließ das süße Zeug
drauf tröpfeln, vor allem auf ihre harten Nippel, welche sie dann
genüsslich ableckte und an ihnen zu saugen begann. Meine Hand
streichelte dabei zärtlich über ihre, schon ziemlich feuchte, Spalte
und ihr so leise begonnenes Stöhnen wurde immer lauter und Claudia
bäumte sich leicht unter meinen so zarten Berührungen auf. Mein Saugen
wurde immer stärker und ich drang leicht mit meinen Fingern in ihre
heiße Spalte ein. Plötzlich hörte Claudia etwas surren und kurz darauf
merkte sie, dass etwas Vibrierendes ihre Wangen berühren. Ich hatte
auch aufgehört, Claudias Spalte zu streicheln und saugte auch nicht
mehr an ihren Nippeln. Da ich gemerkt hatte, dass Claudia leicht
erschrocken war, als sie das vibrierende etwas an die Wangen gehalten
hatte, sagte ich zu ihr: "Nicht erschrecken, mein Schatz, es ist nur
ein kleiner Vibrator!" Ich ließ den Vibrator über ihre Brust gleiten,
runter zu ihrer lieblichen Spalte. Abermals wurde ihr Stöhnen lauter,
als ich begann, mit dem Vibrator Claudias Klitoris zu umspielen und
dabei sanft mit meinen Fingern in sie einzudringen. Wir bebten am
ganzen Körper vor Lust und wurden von Minute zu Minute lauter.
Vorsichtig drang ich mit dem Vibrator in sie ein, was Claudia fast zum
schreien brachte. Sie bäumte sich auf und ich stieß ihr den Vibrator
mit einem sanften Ruck tief hinein, bis er fast in ihr Verschwand. Ich
begann sie damit leicht zu ficken und umspielte mit ihren - von ihrem
Saft, glitschigen Fingern - ihre Rosette, was Claudia in noch größere
Erregung bereitete. Meine Stöße mit dem Vibrator wurden fester,
schneller und ich drang vorsichtig mit meinen Fingern in Claudias Anus
ein. Diese konnte sich kaum noch halten vor Lust, schrie laut auf vor
Geilheit und Verlangen. Als ich merkte, dass sie kurz vorm Kommen
stand, zog ich den Vibrator schnell aus Claudias Muschi und wartete,
bis sie sich etwas beruhigt hatte. CLaudia flehte mich an, sie möge
doch bitte weitermachen, doch ich wollte noch nicht, dass CLaudia
kommt, da ich noch etwas mit ihr vorhatte. Als sie sich etwas beruhigt
hatte, nahm ich den Finger aus Claudias Po und steckte die Finger der
anderen Hand in deren triefende Muschi, machte den Vibrator richtig
glitschig und machte dann mit ihren eigenen Saft Claudias Rosette schön
gleitfähig. Anschließend nahm ich wieder den Vibrator zur Hand und
setzte ihn an Claudias Rosette an. Ein leises Stöhnen Claudias verriet
mir, dass sie genau wusste, was ich vorhatte. Mit einem sanften Druck
steckte ich ihr den Vibrator tief und tiefer in ihr Arschloch hinein
und Claudia zitterte abermals am ganzen Körper vor Geilheit. Während
ich den Vibrator leicht hin und her bewegte, leckte ich genüsslich an
Claudias Kitzler und drang auch leicht mit ihrer Zunge in sie ein.
Schon bald war CLaudia wieder so weit und noch ehe ich mich versah
kam sie laut schreiend. Sie bäumte sich auf und sank dann, total
erschöpft, wieder auf die Kissen. Ich legte den Vibrator zur Seite,
kam zu ihr hoch, küsste sie leidenschaftlich und löste ihre Fesseln.
Sobald Claudia von ihren Armfesseln befreit war, umschlangen ihre Arme
mich und sie schmiegte sich an mich. Sie lächelte mich liebevoll an,
küsste mich zärtlich und fragte: "Wieso warst du so sanft, nach meiner
harten Tour gestern?" Worauf ich nur lächelte und meinte: "Übermorgen
ist auch noch ein Tag!"