Freut mich, dass es euch gefällt - dann mal weiter :)
Lena lachte den Jogger an, drückte ihren Rücken leicht durch, stellte ein Bein vor das andere – sie warf sich fast schon in Pose. „Cool – und wo genau wohnst Du?“
„Na – wenn Du so fragst... gleich dahinten.“
„Zeigst Du`s mir?“
„Also – warum nicht. Wie wär's mit Kaffee?“
Fünf Minuten später stand Lena in der Wohnung des Joggers. Während er an der Kaffeemaschine hantierte, näherte sie sich ihm von hinten, berührte fast seinen Hintern und hauchte ihn an.
„Für mich mit Milch bitte.“
„Meine Fresse – Du gehst aber ran. Komm, Kaffee kann warten!“
Mit diesen Worten drehte er sich um, packte Lena und schob gierig seine Zunge in ihren Mund. Lena jauchzte innerlich, griff zwischen seine Beine, tastete sich unter den Sportshorts zu seinen Eiern und seinem Schwanz durch, der inzwischen gigantische Ausmaße erreicht hatte.
Sie ging in die Knie, riss seine Hose herunter und fing gierig an zu lecken. Sie konnte sich nicht erinnern, dass Toms Schwanz je so gut geschmeckt hätte. Wie wild sog sie den Geschmack aus frischem Schweiß und Sperma auf, leckte wie wild und befingerte nebenher mit der anderen Hand ihre Möse. Ihre Lustkurve stieg noch steiler an.
Ruckartig stand sie auf, streckte dem Typen – noch wusste sie gar nicht, wie er hieß - ihren wogenden Hintern entgegen. „Los – endlich, fick mich!“
Darauf hatte ihr Gastgeber gewartet. Er zog schnell Lenas Sportleggings ein Stück herunter, und schon flutschte der Schwanz in ihr klatschnasses Loch. Endlich wieder ein Schwanz in ihrer Fotze – wie gut das tat. Wie wild glitt der fette Kolben in Lena hinein und wieder heraus – jeder Stoß war ein Genuss. Während er sie von hinten nahm, fuhr der Ficker mit einer Hand unter Lenas Top und berührte die harten Nippel unter dem dünnen Stoff. Lena schrie laut auf - “jaauuuu....jaaa....jooooo.....weiter......“ - doch schon spürte sie etwas ganz anderes: Gerade, als sie so richtig in Fahrt kam, hatte ihr Ficker schon den Höhepunkt erreicht. Laut stöhnend jagte er einen Spermaschwall nach dem nächsten in Lena hinein – dann zog er schwer atmend seinen Schwanz aus ihr heraus.
„Ey – bisschen arg flott – oder?“
„Ja..sorry...bist halt ne verdammt geile Sau... da kann man als Mann...ach was...hast recht, ok, war Scheiße.“
Lena zog sich ihre Leggings wieder hoch. „Schon ok – kann ja mal passieren. Also – tschü!“
Sie drückte dem Fremden einen Kuss auf den Mund.
„Wie – Du gehst schon? Wann sehen wir uns wieder, äh... ich weiß ja nicht mal, wie Du heißt.“
Lena grinste. „Also – um das gleich klarzumachen. Ich such keinen Freund, keine Beziehung oder so – ich will nur meinen Spaß. Ach ja – und ich weiß jetzt ja, wo Du wohnst. Beim nächsten mal wird`s vielleicht besser.“