Premium testen 0,99€

Pitsch65

  • Freut mich, dass es euch gefällt - dann mal weiter :)

    Lena lachte den Jogger an, drückte ihren Rücken leicht durch, stellte ein Bein vor das andere – sie warf sich fast schon in Pose. „Cool – und wo genau wohnst Du?“

    „Na – wenn Du so fragst... gleich dahinten.“

    „Zeigst Du`s mir?“

    „Also – warum nicht. Wie wär's mit Kaffee?“

    Fünf Minuten später stand Lena in der Wohnung des Joggers. Während er an der Kaffeemaschine hantierte, näherte sie sich ihm von hinten, berührte fast seinen Hintern und hauchte ihn an.

    „Für mich mit Milch bitte.“

    „Meine Fresse – Du gehst aber ran. Komm, Kaffee kann warten!“

    Mit diesen Worten drehte er sich um, packte Lena und schob gierig seine Zunge in ihren Mund. Lena jauchzte innerlich, griff zwischen seine Beine, tastete sich unter den Sportshorts zu seinen Eiern und seinem Schwanz durch, der inzwischen gigantische Ausmaße erreicht hatte.

    Sie ging in die Knie, riss seine Hose herunter und fing gierig an zu lecken. Sie konnte sich nicht erinnern, dass Toms Schwanz je so gut geschmeckt hätte. Wie wild sog sie den Geschmack aus frischem Schweiß und Sperma auf, leckte wie wild und befingerte nebenher mit der anderen Hand ihre Möse. Ihre Lustkurve stieg noch steiler an.

    Ruckartig stand sie auf, streckte dem Typen – noch wusste sie gar nicht, wie er hieß - ihren wogenden Hintern entgegen. „Los – endlich, fick mich!“

    Darauf hatte ihr Gastgeber gewartet. Er zog schnell Lenas Sportleggings ein Stück herunter, und schon flutschte der Schwanz in ihr klatschnasses Loch. Endlich wieder ein Schwanz in ihrer Fotze – wie gut das tat. Wie wild glitt der fette Kolben in Lena hinein und wieder heraus – jeder Stoß war ein Genuss. Während er sie von hinten nahm, fuhr der Ficker mit einer Hand unter Lenas Top und berührte die harten Nippel unter dem dünnen Stoff. Lena schrie laut auf - “jaauuuu....jaaa....jooooo.....weiter......“ - doch schon spürte sie etwas ganz anderes: Gerade, als sie so richtig in Fahrt kam, hatte ihr Ficker schon den Höhepunkt erreicht. Laut stöhnend jagte er einen Spermaschwall nach dem nächsten in Lena hinein – dann zog er schwer atmend seinen Schwanz aus ihr heraus.

    „Ey – bisschen arg flott – oder?“

    „Ja..sorry...bist halt ne verdammt geile Sau... da kann man als Mann...ach was...hast recht, ok, war Scheiße.“

    Lena zog sich ihre Leggings wieder hoch. „Schon ok – kann ja mal passieren. Also – tschü!“

    Sie drückte dem Fremden einen Kuss auf den Mund.

    „Wie – Du gehst schon? Wann sehen wir uns wieder, äh... ich weiß ja nicht mal, wie Du heißt.“

    Lena grinste. „Also – um das gleich klarzumachen. Ich such keinen Freund, keine Beziehung oder so – ich will nur meinen Spaß. Ach ja – und ich weiß jetzt ja, wo Du wohnst. Beim nächsten mal wird`s vielleicht besser.“

  • Aufgeregt trat Lena auf die Straße. Sie war etwas unsicher, ihr Herz schlug schnell. Es war ein ungewohntes Gefühl. Mit dem knappen bauchfreien Oberteil und der engen Hose fühlte sie sich fast nackt. Allerdings war es ein Sportoutfit. Und hier war die gesellschaftliche Akzeptanz für freizügige Kleidung aus irgendeinem Grund deutlich größer als anderswo.

    Zaghaft wechselte Lena in den Laufschritt. In gemütlichem Tempo joggte sie auf dem Gehweg in Richtung des kleinen Parks. Es war ihre übliche Joggingrunde – aber heute fühlte sich alles anders an. Es war Sonntagvormittag und noch nicht allzu viel los, aber Lena hatte das Gefühl, dass die wenigen Leute, die unterwegs waren, sie anders ansahen als sonst. Sie überlegte noch, ob sie das jetzt unangenehm, auf- oder gar anregend finden sollte – und entschloss sich für letzteres. Ihr neues Mantra schoss ihr durch den Kopf: Keine Erfahrungen auslassen – und notfalls nachhelfen.

    Es war ein schöner Frühsommertag und schon ziemlich warm. Lena kam ins Schwitzen, feucht rieb der Stoff ihrer Sportleggings an ihrer noch feuchteren Pussy. Mittlerweile fühlte sie sich unendlich geil. Am liebsten hätte sie mitten auf dem Kiesweg des Parks die Hand in ihre Leggings geschoben und sich heftig befingert. Sie verdorben war sie aber noch nicht. Dafür aber erregte ein anderer Jogger ihre Aufmerksamkeit: Ungefähr in ihrem Alter, kurze blonde Haare, sportliche Figur – und in seinen knappen Laufshorts sah er zum Anbeißen aus. Am Rande des Weges machte er ein paar Dehnübungen.

    Lena bremste ihren Schritt, lief noch langsam an dem Jogger vorbei und blieb stehen – so, dass er sie gut im Blick haben müsste. Jetzt begann auch sie mit ein paar Übungen. Sie beugte sich nach vorne, streckte ihre Arme weit von sich, reckte sich – und zwar so, dass sich ihr praller Arsch immer in Sichtweite des anderen Joggers befand.

    „Na Du – auch schon fleißig heute?“

    Lena triumphierte. Der Typ hatte sie angesprochen. Und er legte nach.

    „Läufst Du öfters hier? Hab Dich noch nie gesehen...“

    „Na ja – ist eigentlich meine Stamm-Joggingsunde... und bei Dir?“

    „Meine auch – witzig, dass wir uns noch nie getroffen haben.“

    Wie viel ihr neues Outfit doch ausmachte – Lena war überrascht. Gleichzeitig musste sie aber gestehen, dass der Typ auch ihr noch nie aufgefallen war. Allerdings hatte sie bis letzte Woche ja auch nicht Ausschau nach anderen Männer gehalten und sie nach ihrer Fickbarkeit taxiert.

    Der Typ lachte Lena an. „Komm – lass uns weiter laufen!“

    Seite an Seite joggten sie jetzt durch den Park, an einer Weggabelung verlangsamte er sein Tempo. „Ich sollte jetzt links – ich wohn da hinten.“

    In Lenas Hirn schossen die Gedanken hin und her. Jetzt musste sie sich entscheiden. Bis vor kurzem hätte sie sich in so einer Situation lächelnd verabschiedet und dem netten Jogger noch einen schönen Tag gewünscht. Aber jetzt? Wie hatte sie sich erst vorhin vorgenommen: Notfalls nachhelfen.... Innerlich kribbelnd vor Aufregung beschloss Lena, dass es Zeit war, den Gedanken auch Taten folgen zu lassen...

  • Sollte sie traurig sein? Oder wütend? Oder nur grenzenlos verzweifelt? Eines war Lena aber gleich klar. Letzteres kam für sie nicht in Frage. Und so entschied sie sich erst einmal für die Trauer. Zwei Tage schloss sie sich in der Wohnung ein., in der bis vor kurzem auch noch Tom gewohnt hatte. Sie sah sich alte Fotos an, hörte ihre Lieblingsmusik, heulte und trank viel Weißwein dazu. Am dritten Tag beschloss sie, dass sie nun genug um ihre verlorene Beziehung getrauert hat – und ließ ihrer Wut freien Lauf. Der Wut auf Tom.

    Vier Jahre waren sie zusammen gewesen. Wegen ihm war sie erst vor ein paar Monaten in seine Heimatstadt gezogen, in die sie nie wollte und in der sie auch niemanden kannte. Wegen ihm hatten sie diese Wohnung gemietet, die ihr eigentlich gar nicht gefiel. Und wegen ihm war sie immer brav und treu gewesen. Aber Tom und sie – das wir die greatest love of all, die Liebe fürs Leben, mit ihm wollte sie Kinder kriegen und alt werden. Und jetzt das.

    Von heute auf morgen hatte er ihr klar gemacht, dass es aus sei. Wegen einer Kollegin. Ein paar Jahre jünger wie sie. Das müsse man verstehen – es hätte einfach klick gemacht. Und so frisch verliebt hätte er sich seit Jahren nicht gefühlt. Auf Diskussionen hatte sich Lena gar nicht eingelassen. Tom hatte offenbar auch kein Interesse. Er packte ein paar Sachen, schloss die Tür, den Rest würde er irgendwann mal holen, über die Wohnung und das Auto müsse man sich mal unterhalten... aber später, eilt nicht. Dann war er weg.

    Am Tag nach dem Ende der Heulphase überwog bei Lena die Wut. Zuerst zertrümmerte sie ein paar von Toms Biergläsern, die er über Jahre gesammelt hatte – ein Hobby, das sie schon immer affig fand. Dann riss sie die Bilder von den Wänden, die sie als glückliches Paar zeigten. Auf Ibiza, in Portugal, beim Städtetrip nach Barcelona – krachend zersplitterten Gläser und Rahmen, die Mülltonne füllte sich.

    Dann riss sie den Schlafzimmerschrank auf. Tom hatte die meisten seiner Klamotten dagelassen. Sie packte eines seiner Lieblings-Shirts, riss daran, hatte zunächst wenig Erfolg, nahm dann eine Schere zur Hilfe – und zerfetzte es komplett. Das tat gut. Auf diese Weise bearbeitete sie weitere Shirts, Hosen und Hemden – und spürte, wie aus ihrer Wut eine neue Form der Euphorie wurde. Und noch etwas spürte sie: Das Zerfetzen der Klamotten ihres untreuen Freundes (der jetzt ja ihr Ex-Freund war) weckte ein Gefühl in ihr, dass sie schon fast vergessen hatte: Geilheit.

    Sie packte eines von Toms Sportoutfits, schnitt das Bein der Laufhose leicht ein, riss dann – und fühlte sich unwahrscheinlich geil, wie der Stoff krachend in Fetzen riss. So bearbeitete sie weitere Sporthosen und Trikots. Dann zog ihre eigene Jogginghose herunter, die sie seit den Tagen der Trauer getragen hatte. Sie setzte sich mitten auf den Berg zerstörter Klamotten – und befingerte gierig ihre Pussy. Zuerst kam sie sich komisch dabei vor. In den Jahren mit Tom hatte sie sich so gut wie nie selbst befriedigt – auch wenn sie nicht immer auf ihre Kosten gekommen war. Sie hätte sich aber komisch dabei gefühlt. Sie streichelte sich zuerst etwas vorsichtig, leicht verschämt – und wie sie spürte, wie gut es ihr tat und wie schnell sie dabei nass wurde, rieb und rubbelte sie immer heftiger. Kurz darauf erlebte sie den heftigsten Orgasmus seit Jahren.

    Wie sie hechelnd und stöhnend auf dem Berg zerfetzter Kleidung saß, machte sie es sich klar, dass der Sex mit Tom so toll auch nicht gewesen war. Naja – in den ersten Monaten vielleicht. Aber dann? Etwas kuscheln, etwas fingern, dann etwas rein und raus – mehr lief eigentlich nicht zwischen ihnen. Jetzt war sie fast schon froh, dass Tom sie hatte sitzen lassen – sollte sich doch die neue irgendwann mit ihm langweilen. Sie hatte besseres verdient.

    In diesem Moment fällte Lena mehrere Entschlüsse:

    Sie erklärte die Trauer- und die Wutphase für beendet.

    Sie beschloss, sich nie wieder von einem einzelnen Typen abhängig zu machen oder sich ihm verpflichtet zu fühlen.

    Sie beschloss, sich nie wieder mit mittelmäßigem Sex zufrieden zu geben.

    Sie beschloss, keine Erfahrung mehr auszulassen, die sich ihr bieten könnte.

    Und sie beschloss, gegebenenfalls auch etwas nachzuhelfen, damit sich die Gelegenheiten auch ergeben würden.

    Dann rubbelte sie nochmal heftig ihre Klitoris, erlebte einen zweiten rauschartigen Orgasmus – und machte sich an die Planung ihres weiteren Lebens.

    Einverstanden
    Diese Webseite nutzt Cookies.Mehr Infos

    Dein Glückstag - 1 Monat Premium!

    Premium Video Flatrate, unlimtiert privat chatten und vieles, vieles mehr für nur 99 Cent

    Devil With Glasses