Gino leistet keinerlei Widerstand – im Gegenteil. Kaum hatte Lena die Initiative ergriffen, sprang er an – als ob er nur darauf gewartet hätte. Er lehnte sich zurück und schloss genüsslich die Augen. „Meravigliosa, signora Lena... da hätte ich von Dir nicht erwartet – aber machste es sehr gut!“
Lena genoss es, ihren Nachbarn zu verwöhnen – und vor allem, dass binnen kurzer Zeit der zweite Mann ihr mehr als deutlich zu verstehen gab, wie begehrenswert er sie fand. Lena war in ihrem Element – und die Vorstellung, dass gleich noch mehr kommen würde, ließ sie vor Erregung innerlich zittern. Sie spürte ein Kribbeln in ihrer nassen Fotze, das nur eines sagte: Sie wollte in diesem Loch schnellstmöglich einen Schwanz haben.
Gino hatte offensichtlich ähnliche Gedanken. „So – und jetzt vögele? Ich fasse es immer noch nichte... aber Du bist einfach zu geil...und so schöne....“
Lena spürte, wie Gino sie immer fester an sich heranzog und seine Hände ihren ganzen Körper erkundeten. Er tastete sich über ihr Gesicht, griff zärtlich nach ihrem Nacken, fuhr über ihren Rücken und ihre Hüften, und Lena spürte zweierlei: Eine wunderbare Zufriedenheit - mit sich, der Welt und ihrem Körper. Und eine ständig weiter anschwellende Geilheit.
Sie riss sich von Gino los, drehte sich rum, reckte ihm ihren Hintern entgegen - „los, nimm mich, fick mich!“
Jetzt wechselte auch Gino den Modus. Heftig und gierig riss er ihre Leggings nach unten, fuhr mit einer Hand zwischen ihre Beine, schob einen Finger in ihre Spalte – und stutzte.
„Eeeh – isse voller Sperma. Haste schon gefickt vor mir?“
Lena grinste Gino nur an. „Klar doch – ich nehm mir jetzt, worauf ich Lust habe. Dich, den anderen Typen... hab einiges nachzuholen...“
„Und wer war der Glückliche? Kennste schon länger?“
„Nö – weiß nicht mal, wie er heißt. Wer nur so n' Schnellfick...“
Lena war über sich selber überrascht, wie er locker ihre solche Sätze über die Lippen gingen.
„Puttana, puttana“, stöhnte Gino. „Macht mich nur noch geiler....“ - und mit einem Ruck drang er heftig in sie ein. Er packte sie an den Hüften, durchbohrte wie wild ihre vorgefickte Fotze – und Lena genoss jeden Stoß. Jetzt aber wollte sie sich völlig hingeben – auf ihrem Bett, das für Tom immer ihre Kuschelwiese war. Jetzt sollte es ihr Ficknest werden. Sie nahm Gino bei der Hand.
„Komm mit – und fick mich so richtig durch.“ Sie wollte gerade ihre irgendwo auf Höhe der Knie baumelnde Leggings vollends abstreifen, als Gino die Hose packte, sie ihr wieder hochzog, fest über den feuchten Stoff rubbelte – und dann mit einem kräftig Griff im Schritt aufriss. „Echte Schlampe wie Du braucht Schlampenfickhose!“
„Ey – meine beste Leggings..“ Damit hatte Lena nicht gerechnet. Doch als Ginos Schwanz durch das frisch aufgerissene Fickloch in ihrer Hose in sie eindrang, war sie mit der Situation versöhnt. Sich durch die zerfetzte Hose ficken zu lassen, fand sie jetzt nur noch wunderbar pervers, animalisch und einfach nur geil.
„Kaufe Dir neue, bella“, rief Gino, während er wie wild Lenas Fotze bearbeitete. „Bist so was von geil..“
Ginos Stöße versetzte Lena in einen wahren Fickrausch. Wie wild stieß sie ihr Becken gegen ihn, genoss jeden Stoß, wurde immer geiler. „Ja...fick mich... mach mich zur Schlampe... gib's mir...“
Gino fickte sie in allen erdenklichen Stellungen. Lena wurde immer wilder. Laut kreischend erlebte sie den heftigsten Orgasmus ihres Lebens. Hechelnd lag sie unter Gino, doch er ließ ihr keine Pause. Er zog seinen Schwanz aus ihrem durchgefickten Loch, zog sie zu sich her, so dass Lena wieder auf der Kante des Betts saß. Er stellte sich vor sie, packte ihren Kopf und presste sie an sich. Lena würgte etwas, als sich Ginos Prügel in ihren Rachen bohrte, sie spürte, wie Speichel und Schleim ihre Mundhöhle füllten und Ginos Schwanz vollschmierten. Ein paar Schleimfäden quollen aus ihrem Mund und tropften auf die Schenkel ihrer Leggings. Für Lena war alles ungewohnt – aber es elektrisierte sie. Der Sabber hing am Kinn, als Gino mit heftigen Bewegungen seinen Schwanz bearbeitete und dann seinen gesammelten Saft auf Lena ablud. Laut stöhnend spritzte er eine heftige Ladung mitten in ihr Gesicht. Der Sabber klatschte auf ihre Backen und ihre Nase, dick tropfte das Sperma über ihr Top.
„Geile Nachbarin, geile, geile...“ hörte sie Gino vor sich hin stöhnen. Gino stand auf und zündete sich eine Zigarette an. „Ware wunderbar – wie sieht es aus – Du und Gino?“
Lena sah an sich herab. So durchgefickt und vollgesaut war sie noch worden. Sie lächelte Gino an. „Es war super – einfach nur geil. Können wir wiederholen – irgendwann mal. Aber – sei mir nicht bös – ich suche keinen neuen Freund. Also... jetzt noch nicht.... ach Mann... ich will Dir nicht wehtun...“
Gino zog an seiner Zigarette. „Iste völlig ok – verstehe, dass Du was erleben willst – gefällt mir. Finde ich cool. Mach weiter... und Du weißt...Gino isse immer für Dich da.“