Vielen Dank für Eure Kommentare. Leider habe ich nicht immer Zeit zu Schreiben. Auch war ich im Urlaub.
Hier nun
Tag 12 Teil 3
„Ich bin jetzt auch vorn und hinten eingesaut. Es wäre nett wenn ich bei euch duschen könnte, so möchte ich doch nicht herüber gehen“, meinte Sybille.
Wir nahmen unsere Sachen auf. Meine helle Hose war dreckig. Die musste ich sowie so wechseln. Im Bungalow kam uns Elke entgegen. Sie hatte sich wieder ihre geilen gelben Sachen angezogen.
Meine Frau kam auf mich zu, gab mir einen Kuss und meinte: „Na mein Lieber, ist er wieder klein?“ Sie grinste mich an und streichelte meinen kleinen Freudenspender.
„Willst du auf uns warten?“ fragte ich sie.
„Ich möchte was Scharfes trinken. Einen schönen Cocktail. Meine Kehle ist nach dem vielen Wein und von ein wenig Sperma richtig trocken. Wir treffen uns dann an der Bar. Ist das in Ordnung?“ fragte mich meine geil aussehende Frau.
Ich gab ihr einen Kuss und einen leichten Schlag auf ihren Hintern. Unterm Rock war sie nackt.
„Bis gleich mein Schatz und mach die Männerwelt nicht verrückt“, sagte ich zu ihr und ging ins Badezimmer. Elke verließ den Bungalow. Sybille war schon am Duschen. Ich seifte ihr noch den Rücken ein. Das Gleiche tat sie anschließend auch bei mir. Ich trocknete ihr danach erst den Rücken ab, Anschließend die kleine geilen Brüstchen. Ihre Nippel stachen mir regelrecht entgegen. Ich konnte nicht anders und musste an diesen geilen Dingern abwechselnd saugen. Sybille fing an zu schnurren. Ich führte sie zum Bett, legte sie darauf und legte mich auf ihr in der 69 Stellung. Danach fing ich an ihr die Möse und den Kitzler zu lecken und ihre Lustspalte zu fingern. Sybille genoss es. Ab und zu nahm sie meinen Schwanz in ihrem Mund und blies mir einen. Sybille bäumte sich auf und sie hatte einen Orgasmus. An meinen Fingern merkte ich richtig, wie ihr Lustkanal dabei eng wurde. Meine Finger waren von ihrem Lustschleim richtig weiß. Sie schaffte es, mir meinen Schwanz steif zu kriegen.
„Fick mich, ich will dich spüren. So wie du bist“, sagte sie zu mir.
Ich war einfach nur geil auf diese enge Fotze. Ich legte mich sofort auf sie rauf und führte meinen Liebesstab in ihr ein. War Sybille geschmiert. Ohne großes Hin und Her war ich in sie versunken. Sybille klammerte ihre Beine um meine Hüften.
„Komm schön Tief. Ah, tut das gut. --- ---- Ahhhhh, jaaaa, es kommt mir schon wieder.
Stoß mich du geiler Hengst. Wow!“
Ihren Kopf drehte sie von einer Seite zur anderen. Plötzlich krampfte sie und drückte mit ihren Füßen mein Becken fest an sich heran. Ich steckte tief in ihr.
„Huhhh, puhhhh, was war das für ein Höhepunkt. Man Hans, du machst mich geil, ich könnte die ganze Nacht so mit dir ficken. Ich glaube, ich werde deine Frau fragen ob sie nicht heute Nacht bei Heino bleiben möchte. Ist das geil dich so zu spüren.“
Dabei bewegte sie sich jetzt leicht vor und zurück. Sie schubste mich um und setzte sich auf mich rauf. Wie eine Wilde fing sie an auf mich zu reiten. Ihre Scheidenmuskeln zog sie zusammen und machte sich immer sehr eng. Mein Schwanz lag dadurch sehr stramm in ihrer Liebeshöhle. Ich hielt mit Daumen und Zeigefinger meine Schwanzwurzel fest und dadurch zog ich die Haut meines Pinsels mit hinunter und meine Vorhaut machte ein Pils. Die blanke Eichel spürte ich an ihrer engen Fotze. Was für ein Gefühl. Obwohl es noch gar nicht lange her war, dass ich bei ihr bereits abgespritzt hatte, kam es mir. Sybille fickte mich weiter, bis sie auch auf mir zusammensackte. Eine Weile blieben wir noch in der Stellung liegen.
Bevor wir zur Anlage gingen, wusch Sybille sich unten noch einmal nur mit Wasser ab. In der Zwischenzeit machte ich das Bett. Gemeinsam gingen wir in die Anlage, zur Bar. Hier saß meine Elke mit Peter und Rolf.
„Ihr habt aber lange gebraucht für das Duschen!“ bemerkte Elke.
„Das Wasser war kalt, es musste erst noch erwärmt werden!“ gab ich ihr grinsend zur Antwort.
„Das habe ich hier noch nicht erlebt, wer weiß was ihr erwärmen musstet?“ lächelte mich Elke bei ihrer Antwort an.
Ich wechselte das Thema. „Wo sind denn die Anderen?“
Rolf sagte: „Die sind duschen und anschließend in der Disco. Meine Marion ist zu uns gegangen. Aber, wo die solange bleibt, ich muss mal sehen, nicht dass ihr noch was passiert ist.“
Er stand auf und ging in Richtung ihres Bungalows.
Ich fragte Sybille, was sie trinken möchte. Elke fragte, ob ich ihr auch noch einen von den Cocktails mitbringen könnte.
Ich stand auf und holte uns Getränke. Siv stand hinter der Theke. Wir sprachen eine Weile miteinander. Sie bemerkte: „So eine Orgie wie vorhin auf den großen Tisch, hatten wir da noch nie. Schade, dass ihr in ein paar Tagen schon weg müsst. Die Harmonie zwischen euch allen ist einmalig. Wir machen das schon mehrere Jahre hier, aber so einen Zusammenhalt unter den Hausgästen haben wir noch nicht erlebt. Hoffentlich kommt ihr wieder einmal zu uns. Die Getränke gebe ich aus. Gehen auf Kosten des Hauses.“ Sie zwinkerte mir zu.
Ich bedankte mich für die Spende, dabei zwinkerte ich auch mit meinem Auge, nahm die Getränke und ging zu den Dreien.
Ich hörte noch wie Peter sagte: „Wir testen uns öfters. Das Arztehepaar hat uns dazu mehrere Prüfsätze mitgegeben. Dazu haben wir auch ein elektronisches Mikroskop mit. Wir haben ein richtiges kleines Labor dabei. Wenn du willst, kann ich bei dir ja auch einen Test machen.“
Elke sah mich an. „Wenn du willst, kann nie schaden“, sagte ich zu ihr.
„Darf ich auch einen Test mitmachen?“ fragte Sybille.
„Gern“, gab Peter zur Antwort. „Wir müssen aber auf Julia warten, die nimmt euch dann Blut ab. Damit kennt sie sich besser aus. Sie ist OP-Schwester und führt die Tests durch. Ich bin ja nur Ökonom.
Sybille fragte Elke, was sie heute in der Nacht noch allesgeplant habe. Sie wusste es nicht. „Wird sich so ergeben“, meinte sie.
Sybille und Elke unterhielten sich. Ich achtete nicht weiter darauf, um was es alles ging. Nach und nach trafen die anderen ein. Auch Julia. Sie sah richtig durchgeorgelt aus. Peter erzählte ihr von der Testbereitschaft von Sybille und Elke.
„Was für einen Test?“ fragte Heino. Peter erzählte es ihm.
„Darf ich auch einen mitmachen?“ fragte er.
„Aber selbstverständlich“, sagte Julia sofort.
Sie standen auf. „Kommst du auch mit?“ fragte Elke mich.
„Wenn du es wünschst mein Schatz und Peter so viele Test mithat, komme ich gern mit und lasse mich testen!“
Wir standen auf und gingen zur Unterkunft von Julia und Peter. Julia holte Testspritzen, die sie in dem Kühlschrank liegen hatten. Dazu die entsprechenden Kanülen sowie ein Stauband und Desinfektionszeug. Mit einem Stift beschriftete sie die Spritzen. Dann nahm sie von jedem ein wenig Blut in Teströhrchen.
„Peter und ich haben uns gestern zum letzten Mal getestet“, sagte Julia. „Wir machen es wöchentlich, obwohl wir nur feste Partner haben die es regelmäßig ohne machen. Aber das haben wir euch ja schon erzählt. So, dauert ca. 30 Minuten. Anschließend noch ein Blick durch das Elektronikmikroskop und wir haben das Ergebnis“, gab Julia uns bekannt.
Wir gingen, bis auf Julia, zur Bar. Es war ca. 23 h oder 23 h. Julia kam zu uns und sagte zu Peter gewandt: „Peter, alle negativ.“
Peter grinste. Er flüsterte Elke was ins Ohr. Sie wurde leicht rot dabei. Sybille sah das und meinte: „Nah, was habt ihr denn für ein Geheimnis?“
„Verraten wir nicht!“ kam sofort von Peter die Antwort.
Sybille fragte Elke: „Und hast du dir es überlegt?“
„Was sollte sie sich überlegt haben?“ fragte ich Sybille.
„Unser Geheimnis“, war ihre knappe Antwort.
Elke schaute mich an. Ich sagte zu ihr: „Ich kenne zwar nicht euer Geheimnis, aber wenn es dich glücklich machen sollte, es ist deine Entscheidung.“
Ich ging zu meiner Frau, nahm sie in den Arm und gab ihr einen innigen Kuss.
„Darf ich mir Holger seinen Schwanz allein ohne dich heute Nacht noch einmal einverleiben?“ fragte Elke mich.
„Warum fragst du? Machst du doch sonst auch ohne mich zu fragen“, entgegnete ich ihr.
„Ich möchte, dass du nichts falsches von mir denkst“, sagte Elke zu mir.
„Ich wünsche dir eine gute Nacht mit Holger. Will Peter bei euch nicht mitmachen meine Liebe?“ fragte ich Elke im Anschluss.
„Ja, er möchte gern dabei sein“, flüsterte mir ins Ohr.
„Ich wünsche Dir viel Vergnügen!“ Ich gab ihr einen Kuss. „Lass dich aber nicht ausleiern“, gab ich lachend, als zusätzlichen Nachtrag, zu verstehen. Elke küsste mich, wie schon lange nicht mehr.
„Sybille hat gesagt, sie würde auf dich aufpassen. Danke mein Schatz“, sie gab mir noch einen kleinen Kuss. Ich konnte nicht anders, ich fasste ihr unterm Rock, direkt in ihrer Spalte. Mein Finger fand dort unten eine sehr feuchte Stelle. Elke war richtig geil. Ich war überzeugt, Peter würde sie heute blank ficken, und Heino wohl auch.
„Hast du deine Pille schon genommen?“ fragte ich Elke.
„Vorhin bereits, als ich duschen war. Bis Morgen mein Liebling. Sehen wir uns zum Frühstück oder kommst du vorher zu uns?“
„Nein, wir sehen uns beim Frühstück. Ich wünsche dir eine geile, verfickte Nacht. Meine kleine, saugeile, verfickte Ehefrau. Ich hoffe du bleibst so.“
Ich hob ihr hinten den Rock hoch und gab ihr einen leichten Klatscher auf ihren Hintern.
„Hau ab und viel Spaß euch!“ rief ich den dreien, die nun zusammen aufstanden, zu.
Die Drei zogen ab.
Sybille nahm mich an der Hand und wir gingen zu uns herüber. Kaum waren wir im Bungalow, zog mich Sybille an sich und küsste mich.
Nach unserer wilden Knutscherei waren wir ganz außer Atem.
„Hans, ficke mich bitte die ganze Nacht, so oft wie es geht und spritze mich voll. Man bin ich geil auf dich.“
Sie riss mir fast das Hemd auf. Meine Hose konnte ich gar nicht so schnell aufbekommen. Kaum ausgestiegen aus der Hose, hing sie schon an meinen Schwanz. Der stand schon wieder. Sybille hatte noch mehr Ausstrahlung auf mich, als Marion. Die rothaarige Frau ging zum Bett, stütze sich mit den Händen vom Bett ab und hielt mir ihren Hintern hin.
„Komm, fick mich erst einmal langsam und anschließend, wenn ich deinen Schwanz schön drin habe, kräftig. Fege mir meine beiden Löcher durch. Ich möchte es auch Anal haben. Vorhin habe ich mich klistiert. Mein Arschkanal ist sauber. Fick mich. Ich bin so was von geil auf deinen Schwanz. Der passt bei mir genau und ich habe bis jetzt sagenhafte Höhepunkte mit dir gehabt.“ Sie wackelte mit ihrem Hintern. Es sah geil aus. Ihre helle Haut mit den kleinen Sommersprossen im Gesicht und auf den Rücken und ihre langen roten Haare, die an den Schultern vorbei fielen.
Ich stellte mich gleich hinter ihr und schob meine Schwanzspitze zwischen ihren Schamlippen. Sybille drängte mit ihren Unterleib nach hinten und spießte sich so selber auf. War die nass. Vor Tagen brauchte man bei ihr noch lange Vorarbeit. Sie stöhnte auf und fickte sich selber in dieser Stellung. Ich fasste um sie herum und zog ihre Brustwarzen lang. Sie quickte dabei. Mit der einen Hand griff sie nun an ihren Kitzler und fing an sich diesen selber zu massieren. Sybille kam. Sie schrie regelrecht und kippte noch vorn auf das Bett. Ihr Arsch war oben. Sie lag ermattet auf dem Bett.
Ich trat nun hinter ihr, nahm viel von ihren milchigen Mösenschleim und massierte diesen in ihrer Rosette ein. Immer wieder holte ich neuen aus ihren Lustkanal. Der sprudelte regelrecht vor Geilheit. Als ich zwei Finger in ihren Arsch stecken konnte, setzte ich mein Steifen an ihrer Rosette an. Sybille stöhnte.
Aber nach sechs bis acht Mal drücken, steckte mein Schwanz in ihren Arsch. Sybille kam etwas hoch um ihre Muschi erneut selber zu fingern. Ich musste aufpassen, dass ich nicht abspritzte.
Sybille kam wieder. Ich hielt meine eine Hand unter ihrer geilen engen Fotze. Meine Hand war richtig nass.
Nach dem ihr Orgasmus abgeklungen war, drehte ich Sybille auf den Rücken. Nun bearbeitete ich beide Löcher gleichzeitig. Nach drei bis vier Stößen wechselte ich zwischen den beiden Höhlen. Mit meinen Daumen und Zeigefinger zog ich die Haut von meiner Fleischpeitsche soweit zurück, bis es nicht mehr ging. Sybille genoss diese Penetration. Sie kam schon wieder und spritzte mich an. Ich konnte aber auch nicht mehr und spritzte ihr meine Spermaladung in ihre Fotze.
Sybille schmiss mich von sich herunter. Sie drehte sich so hin, dass sie meinen Schwanz in ihren Mund nehmen konnte und lutschte mir meinen spermaverschmierten und mit ihren Saft benetzten Pinsel sauber. Obwohl ich auch in ihren Arsch mit meinen Ast war, machte es Sybille nichts aus. Sie hatte sich vorher sehr gründlich gereinigt.
Werner kam zu uns herein und schaute uns an. „Ich dachte, du bringst Sybille um. Heidrun schickte mich rüber, ich sollte einmal schauen ob alles in Ordnung ist.“
Sybille sagte darauf: „Lieb von euch. Mir geht es ausgezeichnet. So gut ging es mir schon lange nicht mehr.“
Heidrun schaute um die Türecke in den Raum.
„Alles klar Heidrun. Sybille ist wohlauf!“ rief Werner ihr zu.
„Dann bin ich aber beruhigt“, sprach sie und beide verließen den Bungalow. Werner sagte noch: „Macht ruhig weiter, wenn es mir zu laut werden sollte, komme ich rüber und mache mit“, rief er noch draußen.
„War ich so laut?“ fragte Sybille mich.
„Laut ist kein Ausdruck. Ich glaube, man hat dich bis in der Anlage gehört“, entgegnete ich ihr.
„Ups!“ war ihre knappe Antwort.
Sybille legte sich auf das Bett zurück und fing an sich zu streicheln. Zuerst ihre kleinen Tittchen. Dabei zog sie mit ihren Daumen und Zeigefinger ihre Brustwarzen richtig in die Länge.
„Meine Brust kribbelt regelrecht. In meinen Unterleib habe ich das Gefühl, als wenn sich dort ein Ameisenhaufen befindet. Ich bin doch nicht nymphoman geworden, Was meinst du?“ fragte mich Sybille.
Es sah geil aus, wie sie sich selber ihre Brustwarzen langzog.
Ich drehte mich zu ihr und küsste ihr den Hals.
„Uhi, das kitzelt. Hans, mir kribbelt es unten fürchterlich. Komm, leck mich.“
Ich legte mich zwischen ihren Beinen und schleckte vom Anus durch ihre Spalte bis zum Kitzler. Den nahm ich anschließend zwischen die Lippen und saugte daran. Mit der Zunge umkreiste ich die Lustperle. Sybille spielte weiterhin mit ihren Nippeln. Sie fing leise an zu stöhnen. Ich steckte nun den Zeigefinger in ihren Hintern und den Daumen in ihrer Möse. So fickte ich sie. Mit der Zunge leckte ich ihren Kitzler. Mit der einen Hand kraulte sie mir den Kopf und drückte mich fester auf ihre Pflaume. Sybille wurde lauter und bekam einen Orgasmus. An Daumen und Zeigefinger merkte ich richtig das Pochen in ihrer Scheide.
Sybille kam mit ihren Kopf zu meinen und begann mich wild zu küssen. Augen, Ohren, Nase Mund und woran sie im Gesicht kam. Gleichzeitig zog sie mich mit ihren Händen an ihrem Körper und drehte sich mit mir auf unser Bett. Als ich unter ihr lag, kroch sie auf mich hoch und setzte sich mit den Knien auf meine Oberarme. Langsam schob sie ihre Möse zu meinem Gesicht. Ich versuchte mit der Zunge ihre Spalte zu lecken. Das ließ sie kurz zu und entzog sich mir wieder. Mit ihren Händen griff sie nach hinten und schnappte sich meinen Dödel und meine Hoden. Sie massierte mir zart die Eier. Meinen Schlaffen versuchte sie zu wichsen.
Danach drehte sie sich in der 69 Stellung über mich und leckte mir meinen Schwanz. Sie zog die Vorhaut zurück. Mit ihrer Zunge umkreiste sie immer wieder die Eichelwulst und versuchte ihre Zungenspitze unter das Eichelbändchen zu schieben, was natürlich nicht funktionieren konnte. Aber es war ein geiler Reiz. Mit der einen Hand massierte sie mir die Eier. Ab und an drang sie mit ihren Zeigefinger in meiner Rosette ein.
„Ich bin da nicht sauber“, sagte ich zu ihr.
„Komm, das erledigen wir!“ sprach es, stand auf und zog mich in das Badezimmer. Sie schraubte den Duschkopf ab.
„Bück dich und ziehe dir die Arschbacken auseinander“, sagte sie.
Ich stellte mich gebückt nach vorn und zog an meinen Arschbacken. Sybille nahm die Duschgelflasche, drückte die Öffnung in meiner Rosette und drückte etwas in meinen Darm. Mit einem Finger drückte sie das Duschgel in mich hinein. Dann setzte sie wieder die Flasche an und wiederholte das Spiel. Nach dem der Finger ganz in mir reinpasste, nahm sie einen weiteren Finger zur Hilfe. Sie weite mich soweit, bis der Schlauch in meiner Rosette passte.
„Lass es nicht gleich raus. Setz dich auf die Toilette und lass dann alles raus. Das machen wir so lange, bis nichts mehr kommt. Ich habe leider kein Klistier hier.“
Sybille öffnete die Dusche und ließ Wasser in meinen Hinter laufen. Sie entfernte den Schlauch und ich ging zum Toilettenbecken. Dort setzte sich mich rauf. Nach einer Weile ließ ich es laufen. Sybille wiederholte die Prozedur noch mindestens vier Mal. Zum Schluss ließ sie alles in der Duschschüssel laufen. Es kam aber nichts mehr anderes heraus.
Wir duschten uns noch einmal komplett. Sie machte aber, während ich auf dem WC saß, die gleiche Prozedur bei sich auch noch einmal.
Wir legten uns auf das Bett. Sie fing sofort wieder an mir einen, wie vorher, zu blasen. Ich leckte ihre frisch gewaschene Muschel. Sybille steckte nun einen Finger bei mir hinten hinein und drückte gegen meine Prostata. Ich weiß nicht wie, aber mein Schwanz stand.
Sybille hockte sich auf allen vieren. „Stoß mich, aber vorsichtig, ich bin noch etwas trocken.“
„Kann nicht sein. Deine Flüssigkeit lief mir bereits auf meiner Zunge. Aber ich passe auf“, gab ich ihr zu verstehen.
Sybille wackelte mit ihren Hintern.
„Soll ich deine enges Fötzchen oder deinen geilen strammen Arsch durchstoßen meine kleine rothaarige Hexe?“ fragte ich sie.
„Bitte erst mein enge Muschi“, war ihre Antwort.
Ich setzte meinen Schwanz an ihren Schamlippen an. Leicht spreizte ich diese ab. Mein Schwanz glitt, ohne großen Wiederstand, ganz in ihr hinein.
„Das hätte ich nicht gedacht. Hans, du machst Sachen mit mir, das kann ich nicht glauben. Heino schafft das nicht.“
„Heino seiner ist ja auch wesentlich dicker als meiner. Dafür freut sich meine Elke umso mehr sich von ihm ausfüllen zu lassen. Ob die schon in Sperma schwimmt?“
„Wollen wir uns über unsere Ehehälften unterhalten oder wollen wir ohne Gedanken mit einander ficken?“ fragte mich Sybille.
Ich sagte nichts mehr sondern hämmerte ihr meinen Schwanz in ihrer engen Liebeshöhle.
Trotzdem waren meine Gedanken zwischendurch kurz bei Elke. Was würde sie jetzt geiles machen?
Mit den Fingern der einen Hand drückte ich Sybille den Kitzler und rubbelte beim Stoßen an den festen Kopf herum. Mit den Daumen und Zeigefinger der anderen Hand zog und drückte ich die eine harte Brustwarze von Sybille. Meine Stoßpartnerin kam schnell in Fahrt und stöhnte.
„Hans, stoß mich fester. --- Mein Gott, ist das schöööööön. Puhhhhhhh. Jaaaaaaaa, tiefer, feeeesster sooooo, jaaaaaaaaaa. „
Sybille sackte nach vorn weg. Sie lag auf den Bauch. Ich konnte sie mit meinen Händen nicht halten. Ich zog meinen Fickprügel aus ihren Liebestempel, spreize mit den Fingern ihre Hinterhälften auseinander und führte meinen Schwanz an ihre Rosette. Diese war leicht geöffnet. Meinen feuchten Schwanz drückte ich langsam in Sybilles Darm. Was für ein Gefühl. Von ihr kam kein Stöhnen, als ich hinten meinen Schwanz reinschob. Ich fickte Sybille sanft im Arsch. Dabei musste ich für mich einen gewissen Rhythmus und Druck aufbauen, damit meine Standfestigkeit nicht verloren ging.
Sybille fing langsam an wieder Laute von sich zu geben. Ich zog Sybille an ihren Hüften hoch, bis sie wieder auf ihren Knien ganz oben war. Ich zog meinen Schwanz ganz heraus und drückte ihr meinen Riemen voll wieder hinein. Danach suchte ich ihren anderen Fickkanal auf und stieß einfach zu. Sybille stöhnte laut auf. Nach mehreren Stößen wechselte ich immer wieder die Löcher, bis es ihr erneut kam. Sie war wieder sehr laut.
Ich gönnte ihr die Pause und legte mich neben sie hin. Meinen Schwanz wichste ich dabei. Sybille setzte sich auf meinen Brust und beugte sich zu meinen Riemen herunter und blies mir einen. Ihren einen Zeigefinger benetzte sie mit Spucke und drückte mir diesen in meinen Darm. Sie fickte mich regelrecht mit dem Finger in meiner Rosette. Ab und an leckte sie mir die Rosette und kraulte, bzw. kratzte mit den Fingernägeln, mir den langgezogenen Sack entlang. Ich wand mich. Dann steckte sie den Mittelfinger tief in meinen Arsch und massierte die Prostata. Ich war am Stöhnen. Sybille setzte sich nun so auf meinen Steifen und ließ ihn in ihren Arsch versinken. Mit den Fingern der einen Hand bearbeitete sie ihre Fickröhre. Ihre Finger konnte ich richtig an meinen Schwanz spüren.
Mit dem Mittelfinger der anderen Hand fickte sie mir meinen Hintern. Ich hatte das Gefühl, mein Schwanz wird noch größer. Sybille kam, und wie. Sie wartete gar nicht ihren Orgasmus ab sondern hockte sich neben mich und nahm meinen Schwanz in ihrem Mund. Nur ihre Lippen schloss sie fest um meine Eichel und fickte mich damit an dieser Stelle. Der Finger im Arsch massierte die Prostata. Ich schrie meinen Orgasmus heraus. Sybille schluckte meinen Saft. Immer noch massierten ihre Lippen meine Eichel. Ein Nachorgasmus mit ungeahnten Lustgefühlen brachte mich zum Zucken. Ich war danach richtig kaputt.
Sybille lächelte mich an und strahlte. Sie drehte sich um und gab mir einen Zungenkuss, dabei schmeckte ich mein Sperma.
„Das war schön Hans. Wie war es bei dir?“
„Ich habe hier schon so manchen geilen Abgang gehabt, der war aber der Größte und Schönste. Ich danke dir.“ Ich gab Sybille einen Kuss, zog sie an mich heran und deckte uns anschließend mit der Decke zu.
„Lass uns ein wenig schlafen. Wer wach ist, macht den anderen eine Freude, versprochen?“ fragte ich sie.
Sybille sah mich liebevoll an und nickte.
Ich löschte das Licht und kurz danach schliefen wir ein.