Hallo, wieder mal eine tolle Fortsetzung eures Urlaubs.
Du schreibst so anschaulich, man fühlt sich fast wie mittendrin.
Ich hoffe es geht noch weiter.
Hallo, wieder mal eine tolle Fortsetzung eures Urlaubs.
Du schreibst so anschaulich, man fühlt sich fast wie mittendrin.
Ich hoffe es geht noch weiter.
Tag 12 Teil 2
Elke rief mich: „Kannst du mir bitte helfen?“
Ich trank mein Bier aus und ging hinein. „Wobei kann ich dir helfen?“ fragte ich Elke.
„Der Reisverschluss vom Rock klemmt. Ich habe mir gerade die Fingernägel lackiert, die sind noch nicht ganz trocken.“
Sie hatte wieder den gelben Minirock rausgelegt. Ich besah mir den Reisverschluss. Das Band auf der einen Seite war leicht unter den Zipper gezogen. Sie hatte es wohl eilig beim Ausziehen gehabt. Ich drückte das Band etwas heraus und zog den Zipper hoch, schon war das Problem behoben. Den Rock legte ich ab, ging ins Bad und machte mich auch fertig. Im Wohnbereich zog ich mir eine helle Leinenhose an und ein helles Hemd.
Elke stand vor der Tür. Ich ging auch hinaus. Meine Frau sah einfach nur geil aus in den gelben Rock. Dazu eine passende gelbe Bluse mit irgendwelchen leichten schwarzen Zeichen. Diese hatte sie unterhalb ihrer Titten nur verknotet. Die Bluse ließ sie offen. So konnte man voll ihre geilen Hügel sehen. Ihr Aussehen schrie förmlich nach: „Seht mich geil an und fickt mich durch!“
Wir gingen hinaus. Bärbel und Rainer sowie Julia und Peter standen an den einen Holzpfeiler vorm Tisch und unterhielten sich. Wir gingen zu ihnen.
„Wollt ihr stehen bleiben oder wollen wir uns schon einmal setzten?“ fragte ich in der Runde.
„Lasst uns setzen“, sagte Peter.
Ich setzte mich an das eine Tischende. Elke setzte sich neben mich hin. Peter neben meine Frau und daneben Julia. Mir gegenüber setzte sich Bärbel. Rainer nahm neben seiner Frau Platz. Elke sprach mit Peter. Ich hörte nicht genau hin. Ich sah, wie er immer wieder in den geilen Ausschnitt von Elke sah.
Rainer fragte mich: „Wollt ihr heute hier bleiben oder rausfahren?“
„Hierbleiben!“ war meine kurze Antwort. „Wo sollten wir denn hin?“ fragte ich Rainer.
„Ich dachte, bei dem Aussehen von deiner Frau und ihr Interesse von heute Morgen, dass ihr euch was anderes vorgenommen habt“, meinte Rainer darauf.
Ich gab in etwa zur Antwort: „Wir haben uns nichts weiter vorgenommen. Ihr könntet uns ja die Stelle zeigen wo ihr gestern gewesen seid. Vielleicht ist die Gruppe ja heute auch dort und unsere Frauen haben ein besonderes Vergnügen. Wie wäre es?“
„Ich finde die Stelle bestimmt nicht wieder“, sagte darauf Rainer und zu Bärbel gewandt, „findest du die Stelle von gestern Abend wieder?“
Bärbel sah erst Rainer, dann mich an. „Nein Hans, ich war so was von weggetreten durch das Erlebte, dass Ich mir den Weg, bzw. die Stelle nicht gemerkt habe. Auch den genauen Ort, wo wir unser Auto abgestellt haben, kann ich mit Gewissheit nicht wieder finden. Ihr müsst höchstens auf eigene Faust losfahren. Das war ein Parkplatz hinter ………“
Den Ort weiß ich nicht mehr.
„Lieber nicht, wer weiß wo wir vielleicht hingeraten“, gab ich zum Einwand.
Ein Blick zu Elke zeigte mir, Peter hatte nur Augen für ihr volles Leben. Sie unterhielten sich über ihre gemachten Erfahrungen in den besuchten Swingerclubs. Elke erzählte auch von Harald seinen großen Schwanz. Heino, der Elke fast gegenüber saß fragte Elke: „Wie hat dir den meiner bis jetzt gefallen?“
Elke schaute zu ihn rüber und meinte darauf: „Sehr gut. Am liebsten würde ich den jetzt in mich spüren.“
„Soll ich zu dir rüberkommen und wir nehmen das Essen einmal anders zu uns?“ fragte Heino.
Ich sah, dass Elke sich den rechten Schuh ausgezogen hatte und ihren Fuß ausstreckte. Sie rutschte etwas in den Stuhl hinein. Ihre Zehen mussten wohl gerade den Schwanz in der Hose von Heino berührt haben.
Elke lächelte ihn an und sagte: „Brauchst du nicht, ich spüre ihn schon!“
Wir mussten, die das mitbekommen hatten, lachen. Sybille nahm ihre Hände unter dem Tisch.
„Moment“, sagte sie, „gleich fühlst du in besser!“
Rainer schaute zu den Beiden hin und meinte: „Was ist das denn geiles. Holt Sybille seinen Lümmel heraus und Elke massiert ihn mit dem Fuß.“
Peter schaute unterm Tisch. Er nahm seine linke Hand und ließ sie unter meiner Frau ihren Rock verschwinden. Ich schob Elke ihren Mini hoch und konnte sehen, wie Peter meine Frau fingerte. Er flüsterte ihr etwas ins Ohr. Elke musste kichern.
Gerhard und Siv brachten das Essen und wünschten uns einen guten Appetit.
Elke setzte sich wieder aufrecht und Peter stellte das Fingern ein.
Ich bemerkte, Elke trank heute mehr Wein als sonst die Tage. Peter schenkte ihr immer wieder nach. Zwischendurch tranken sie immer mal wieder Bruderschaft. Dabei fasste er Elke immer im Ausschnitt und walkte ihre Titten durch. Meine Frau genoss es richtig. Ich bedauerte es, mich genau auf der Ecke gesetzt zu haben, so konnte ich mit keinem anderen weiblichen Wesen etwas spielen. Geil machte es mich. Mein Schwanz stand in meiner Hose.
Zwischendurch tuschelten Peter und meine Frau zusammen. Sie musste etwas aushecken, das war mir klar.
Zur Nachspeise gab es Pudding mit Vanillesoße. Peter nahm seinen kleinen Löffel und machte diesen mit der Vanillesoße von seinem Teller voll. Elke ihre Titten waren durch die vorherigen Brüderkussbehandlungen vollkommen freigelegt. Den gefüllten Löffel goss er über Elkes Hohlwarzen aus. Anschließend beugte er sich zu ihr und leckte die Soße ab.
„Ich könnte den ganzen Abend an deinen Titten nuckeln“, meinte er.
„Nur an meinen Titten?“ fragte Elke.
„Komm, zieh den Rock aus, dann mach ich dich unten noch süßer als du schon bist“, antwortete Peter darauf.
„Habt ihr was dagegen?“ fragte Elke in der Rund. Niemand sagte was. Alle schauten zu uns herüber. Elke stand auf, zog sich den Rock und die Bluse aus und setzte sich, nach dem sie das Geschirr beiseite gestellt hatte, direkt vor Peter auf dem Tisch. Elke stützte sich nach hinten ab. Ihren Oberkörper stellte sie dabei nach oben heraus. Ihre Titten standen dadurch regelrecht ab. Peter nahm das Gefäß mit der Vanillesoße und ließ den Inhalt über ihre Titten, Bauch bis zum Venushügel laufen. Die Soße verteilte sich und lief ihr zwischen den leicht geöffneten Schamlippen. Peter begann zu Erst ihr, von den Schamlippen beginnend, die Flüssigkeit bis zu ihrer Brust abzulecken. Dann begann er wieder von unten.
Siv und Gerhard räumten das Essen und das Geschirr ab. Nur die Getränke, die Pudding- und die Soßengefäße ließen sie mit dem dazugehörigen Geschirr, stehen. Marion und Bärbel halfen den Beiden beim Abräumen.
Heino hatte seine Hose ausgezogen und seinen Halbsteifen in der Soße auf seinen Teller gezogen. Er hockte sich auf den Tisch und hielt Elke seinen Schwanz zum Ablutschen hin. Elke schnappte sofort danach und begann die Vanille genüsslich abzulecken. Peter goss erneut Soße auf Elke.
Biggi hatte sich auch ausgezogen und sich, wie Elke, auf den Tisch gesetzt. Werner goss das eine Gefäß mit der Vanillesoße über Biggi aus. Anton und Werner leckten bei ihr die Nachspeise ab. Danach schüttelte er die Nachspeise, ein Pudding, über Biggi aus.
Peter nahm nun eine Weinflasche, spreizte meiner Frau die Schamlippen auf und goss nun Wein in ihrer Spalte. Er leckte wie ein wilder die Flüssigkeiten aus ihrer Muschel raus. Immer wieder goss er nach. Zwischendurch fickte er Elke mit dem Flaschenhals. Beim Herausziehen der Flasche saugte er sofort die auslaufenden Säfte auf.
Es sah schon geil aus. Rolf hatte sich Sybille geschnappt und sie auch auf den Tisch gelegt und machte mit ihr Leckspiele.
Ich schaute den Treiben einfach nur zu. Mein Schwanz stand in meiner Hose. Julia kam zu mir. „Möchtest du auch so vorgenommen werden?“ fragte ich sie.
Sie schüttelte ihren Kopf, schaute aber genau zu, was ihr Mann mit meiner Frau machte. Ich stellte mich hinter ihr und umfasste von hinten ihre Brüste. Da sie keinen BH trug, merkte man wie ihre Nippel richtig abstanden. Das Geschehen erregte sie auch. Ich massierte ihre Hügel und zog ab und an zärtlich ihre Brustwarzen durch den Stoff hindurch in die Länge. An ihren geilen Hintern rieb ich leicht mein Steifen. Julia fasste meine Hände an und drückte sie noch stärker auf ihren Brüsten. Ihren Hintern schob sie so hin, dass mein Lümmel genau zwischen ihrer Arschkerbe lag.
Sie drehte ihren Kopf zu mir und fragte: „Wollen wir denen noch zusehen?“
„Was möchtest du den jetzt erleben?“ war meine Frage darauf.
Sie drehte sich zu mir um, gab mir einen langen Zungenkuss und meinte: „Ich möchte jetzt in meinen Arsch gefickt werden. Am liebsten würde ich jetzt ein geiles Sandwich machen. Ich bin so was von geil. Ich brauche da unten keinen Wein, ich laufe so schon aus.“
Ich fasste ihr unterm Kleid. Es lief ihr tatsächlich an den Oberschenkeln herunter.
„Wem soll ich denn hier fragen? Wer soll mitkommen?“ fragte ich sie.
„Komm, lass uns gehen und uns einen fetten Schwanz suchen. Heino ist ja beschäftigt!“ hauchte sie mir zu.
Ich schaute noch mal zum Tisch. Elke bekam gerade einen Orgasmus. Die war beschäftigt. Ich nahm Julia an meiner Hand und wir gingen schnellen Schrittes zur Anlage. Hier war noch nicht viel los. Zwei Männer und eine Frau waren im Pool. An der Bar standen drei Männer mit einer Frau zusammen. Sonst war niemand zu sehen.
„Soll ich die Männer an der Bar fragen oder einen von den Schwimmern?“ wandte ich mich an Julia.
„Frage die an der Bar“, war ihre schnelle Antwort.
Wir gingen an den Tresen. Ich fragte die Männer und die Frau, ob sie mitkommen wollten. Die Frau schüttelte den Kopf. Zwei Männer nickten uns zu. Ich zeigte ihnen, dass sie folgen sollten. Das machten sie sogleich. Wir gingen in den Raum neben den Pool.
Auf den Weg dorthin hatte Julia sich bereits ihr Kleid aufgemacht. Im Raum stieg sie nur daraus heraus. Ich sagte ihr, dass ich noch zwei große Handtücher hole. Sie nickte. Ich ging los. Als ich wieder kam, waren die Männer bereits ausgezogen und Julia blies den Männern abwechselnd einen. Beide Schwänze hielt sie aber mit ihren Händen umklammert. Einer der Männer fickte Julia mit den Fingern. Julia war bereits so heiß, sie stöhnte bei dieser Behandlung.
Ich breitete die Handtücher aus. Julia legte sich gleich darauf. Der eine Mann legte sich neben Julia. Die legte sich sofort in der 69 Stellung auf den Mann. Ihr Hintern war glücklicher Weise zu mir gedreht. Ich hockte mich über den Kopf des Mannes und fing sofort an Julia die Rosette zu lecken. Meine Zunge versuchte ich in ihrer Rosette zu stecken. Das gelang nicht sofort. Mit einem Finger fing ich nun an ihr das runzelige Loch zu massieren. Zwischendurch benetzte ich den Finger immer wieder mit Spucke. Ihre Rosette wurde immer offener. Julia bekam ihren ersten Orgasmus. Ihr Lecker spritzte seinen Saft in ihren Mund ab. Er leckte aber Julia weiter. Nach und nach bekam ich zwei meiner Finger in ihren Arsch unter. Ich gab den anderen Franzosen ein Kondom und zog mir auch eins über meinen steifen Schwanz.
Ich deutete den Franzosen an, er sollte sich hinlegen. Was er auch machte.
Im Türrahmen wurde die Frau, welche an der Bar mit gestanden hatte, von den übrig geblieben Mann, der bei ihr geblieben war, im Stehen von hinten gefickt. Sie schaute zu uns herüber und leckte sich immer lüstern über ihre Lippen. Mit ihrer Hüfte stieß sie immer wieder zurück und drückte sich so den Schwanz ihres Stechers tief in ihrer Fotze herein. Von unten konnte ich sehen, wie der Schwanz in ihr vollkommen verschwand.
Julia hatte sich in der Zwischenzeit auf den abstehenden Schwanz des Franzosen gesetzt und ritt diesen leicht. Ich hockte mich nun hinter ihr und setzte meinen bemäntelten Freund an ihrer Mokkahöhle an. Julia hielt nun still und wartete, bis ich meinen Print ganz in ihr Hinterstübchen untergebracht hatte. Der Franzose und ich fanden einen gemeinsamen Rhythmus. Julia massierte sich ihre Titten und stöhnte immer lauter. Wir brachten sie Beide zum Orgasmus.
Die Französin an der Tür jauchzte regelrecht und hielt sich an der Zarge fest. Man konnte richtig sehen, wie es ihr kam. Kurz danach entzog sie sich ihren Stecher, hockte sich vor ihm hin, wichste ihn den Schwanz und züngelte mit ihrer Zunge an seiner Eichel. Es dauerte auch nicht lange und der Franzose spritzte ihr seinen Fickschleim auf der Zunge, ins Gesicht und den Haaren. Sie leckte seinen Schwanz sauber.
Ich hatte Beide beobachtet und fickte Julia weiter. So langsam aber sicher stieg mir der Saft hoch. Der Franzose spritze in Julia ab. Ich merkte seine Pumpbewegungen. Julia kam fast gleichzeitig mit ihm. Sie war plötzlich so eng. Ich musste meinen Rhythmus ändern. Das führte aber dazu, dass ich auch abspritzen musste. Mein Schwanz war aber immer noch steif, als ich ihn herauszog. Die Französin von der Tür kam auf mich zu, hockte sich hin, streifte mir das Kondom ab und nahm meinen Schwanz in ihren Mund. Sie saugte und leckte meinen Freudenspender sauber. Ihre Lippen bearbeiteten meine Eichel ganz geil. Ich hatte einen richtigen Nachorgasmus.
Sie lächelte mich an. Ich gab ihr einen Kuss auf ihre Stirn. Sie stand auf und ging zu ihren Fickpartner und küsste ihn sehr innig.
Julia hatte sich von den Franzosen erhoben.
Sie fragte mich: „Was machen wir jetzt? Ich könnte mich weiterficken lassen.“
Ich schaute an mich herunter und meinte: „Ich brauche eine Pause. Soll ich dich begleiten oder gehst du selber dir was suchen, damit du satt wirst?“
„Kannst dich erholen, vielleicht können wir nachher noch eine Runde auf der Matte verbringen“, gab sie mir zur Antwort und lächelte mich an, „der Sandwich war geil. Das habe ich gebraucht.“
Sie nahm ihre Sachen auf und ging heraus. Ich ging zu den Duschen und machte mich frisch. Von den Anderen war nichts zu sehen. Ich zog mich an und ging durch die Räumlichkeiten. Auf der großen Matte lag Julia und ließ sich wieder im Sandwich ficken. Zwei weitere Männer hockten neben ihr und leckten ihr die Nippel. Julia schien ein richtig verficktes Luder zu sein. Das sah man ihr gar nicht an.
Nach dem Rundgang ging ich zu uns herüber. Auf dem Parkplatz konnte man schon das Gestöhne von fickenden Personen hören. Auf den großen Tisch war eine richtige Orgie zu Gange. Elke, Biggi, Heidrun, Marion und die Frau vom anderen Pärchen, welches am Vortag an gereist waren, lagen auf den Tisch. Die Frauen lagen in den Resten des Puddings und der Vanillesoße. Die Männer fickten die Frauen im Stehen.
Wer gerade mit wem fickte weiß ich nicht mehr.
Sybille saß auf einer Tischecke und wurde von einem Mann geleckt. Es waren Männer anwesend, die keine Hausgäste waren. Ich setzte mich auf einen Stuhl und schaute dem Treiben einfach nur zu.
Elke stand plötzlich vor mir. Pudding, Vanille und Spermareste waren deutlich zu erkennen. Sie lächelte mich an, kniete sich vor mich hin und holte mir meinen, mittlerweile wieder steifen Schwanz, aus meiner Hose heraus. Heino sah, wie Elke vor mir hockte. Er kam zu uns herüber, zog sich ein neues Kondom über sein steifes Rohr, hob Elke an den Hüften hoch und setzte seinen Schwanz bei ihr an. Elke wackelte dabei mit ihren Arsch. Ohne großen Umschweif steckte er ihr seine Fickkeule in ihrer geöffneten Fotze. Er fing sofort an sie wild zu ficken. Elke stöhnte regelrecht auf. Ihr schien die Fickramme von Heino sehr zu gefallen. Es dauerte nicht lange und sie kam. Meinen Schwanz hatte sie voll im Mund und klammerte sich an meinen Oberschenkeln regelrecht fest.
Heino ließ von meiner Frau ab und suchte sich einen neuen Fickkanal.
Elke sagte zu mir: „Jetzt brauche ich aber eine Pause. Ich klebe überall. Ich gehe erst einmal duschen.“
Ich schaute sie an und fragte: „Nun hast du mir meinen so schön hochgeblasen und mich ganz geil gemacht. Jetzt gehst du und lässt mich mit meinen Steifen zurück.“
Elke schaute mich grinsend an und gab zur Antwort: „Fick doch die geile Marion. Du magst doch ihre Enge. Ich bin im Augenblick ein wenig ausgeleiert. Im Zweifel, wenn Marion nun auch von Heino ausgeleiert sein sollte, fick ihr den Arsch durch. Das geile Stück findet es bestimmt gut, wenn du sie dort beglückst.“
Elke gab mir einen Kuss und streichelte mir meinen Schwanz. Ich gab ihr einen Klapps auf ihrer einen Arschbacke. Die klebte regelrecht.
Elke nahm ihre Sachen und ging zu uns in den Bungalow. Ich ging zu Sybille und hielt ihr meinen Schwanz vorm Bauch. Sybille schaute mich kurz an, legte sich auf den Tisch, schnappte sich meinen sofort und lutschte an meiner Stange. Ihr Lecker ging zum Tisch, zu Marion hin.
Ich zog mir ein Kondom aus meiner Tasche, ries die Verpackung auf rollte mir das Verhüterlie über meine Stange.
„Fick mich schön sanft“, sagte Sybille zu mir.
Ich stellte mich zwischen ihren Beine und führte langsam meinen Stachel bei ihr ein. Sybille kam hoch und fing an mich wie eine Wilde zu knutschen. Da sie nicht vorn eingesaut war, bekam mein Hemd auch keine Flecken ab.
Ich öffnete nun meine Hose und ließ sie auf den Boden fallen. Sybille rieb ihre kleinen Tittchen an meiner Brust. Sie öffnete mir mein Hemd und zog es aus. Sie drückte sich regelrecht an mich. Sie fing an in meinen Mund, beim Küssen, zu stöhnen. Als es ihr kam, hielt sie sich fest an mir geklammert. Nach dem ihr Orgasmus abgeklungen war, zog ich meinen Schwanz aus ihr heraus, zog sie vom Tisch hoch und drehte sie um. Danach legte ich sie bäuchlings auf den Tisch, hob die Oberschenkel an und drang nun von hinten in ihren engen Liebestempel ein. Das war wohl Sybille zu unbequem. Sie robbte soweit zum Tischrand, bis sie die Beine herunterlassen konnte. Ich hielt nun ihre Schultern fest, damit sie beim kräftigen Zustoßen nicht über den Tisch gedrückt wurde. Sybilles Kopf lag auf den Tisch und sie stöhnte bei jedem Stoß von mir richtig laut.
Ich fickte sie immer schneller. Sybilles Fickröhre wurde immer enger. Es kam ihr erneut und auch ich spritzte ab.
Sybille und ich waren wohl die Einzigen die noch am Ficken waren.
Die Anderen hatten ihre Sachen aufgenommen und gingen mit den Tagesgästen, die sich hier eingefunden hatten, zur Anlage herüber.
„Wollen wir bei uns duschen?“ fragte ich Sybille.
Wir hoffen doch alle, dass deine Storie noch weiter geht. Jetzt warten wir schon zu lange!!!!!!!
Vielen Dank für Eure Kommentare. Leider habe ich nicht immer Zeit zu Schreiben. Auch war ich im Urlaub.
Hier nun
Tag 12 Teil 3
„Ich bin jetzt auch vorn und hinten eingesaut. Es wäre nett wenn ich bei euch duschen könnte, so möchte ich doch nicht herüber gehen“, meinte Sybille.
Wir nahmen unsere Sachen auf. Meine helle Hose war dreckig. Die musste ich sowie so wechseln. Im Bungalow kam uns Elke entgegen. Sie hatte sich wieder ihre geilen gelben Sachen angezogen.
Meine Frau kam auf mich zu, gab mir einen Kuss und meinte: „Na mein Lieber, ist er wieder klein?“ Sie grinste mich an und streichelte meinen kleinen Freudenspender.
„Willst du auf uns warten?“ fragte ich sie.
„Ich möchte was Scharfes trinken. Einen schönen Cocktail. Meine Kehle ist nach dem vielen Wein und von ein wenig Sperma richtig trocken. Wir treffen uns dann an der Bar. Ist das in Ordnung?“ fragte mich meine geil aussehende Frau.
Ich gab ihr einen Kuss und einen leichten Schlag auf ihren Hintern. Unterm Rock war sie nackt.
„Bis gleich mein Schatz und mach die Männerwelt nicht verrückt“, sagte ich zu ihr und ging ins Badezimmer. Elke verließ den Bungalow. Sybille war schon am Duschen. Ich seifte ihr noch den Rücken ein. Das Gleiche tat sie anschließend auch bei mir. Ich trocknete ihr danach erst den Rücken ab, Anschließend die kleine geilen Brüstchen. Ihre Nippel stachen mir regelrecht entgegen. Ich konnte nicht anders und musste an diesen geilen Dingern abwechselnd saugen. Sybille fing an zu schnurren. Ich führte sie zum Bett, legte sie darauf und legte mich auf ihr in der 69 Stellung. Danach fing ich an ihr die Möse und den Kitzler zu lecken und ihre Lustspalte zu fingern. Sybille genoss es. Ab und zu nahm sie meinen Schwanz in ihrem Mund und blies mir einen. Sybille bäumte sich auf und sie hatte einen Orgasmus. An meinen Fingern merkte ich richtig, wie ihr Lustkanal dabei eng wurde. Meine Finger waren von ihrem Lustschleim richtig weiß. Sie schaffte es, mir meinen Schwanz steif zu kriegen.
„Fick mich, ich will dich spüren. So wie du bist“, sagte sie zu mir.
Ich war einfach nur geil auf diese enge Fotze. Ich legte mich sofort auf sie rauf und führte meinen Liebesstab in ihr ein. War Sybille geschmiert. Ohne großes Hin und Her war ich in sie versunken. Sybille klammerte ihre Beine um meine Hüften.
„Komm schön Tief. Ah, tut das gut. --- ---- Ahhhhh, jaaaa, es kommt mir schon wieder.
Stoß mich du geiler Hengst. Wow!“
Ihren Kopf drehte sie von einer Seite zur anderen. Plötzlich krampfte sie und drückte mit ihren Füßen mein Becken fest an sich heran. Ich steckte tief in ihr.
„Huhhh, puhhhh, was war das für ein Höhepunkt. Man Hans, du machst mich geil, ich könnte die ganze Nacht so mit dir ficken. Ich glaube, ich werde deine Frau fragen ob sie nicht heute Nacht bei Heino bleiben möchte. Ist das geil dich so zu spüren.“
Dabei bewegte sie sich jetzt leicht vor und zurück. Sie schubste mich um und setzte sich auf mich rauf. Wie eine Wilde fing sie an auf mich zu reiten. Ihre Scheidenmuskeln zog sie zusammen und machte sich immer sehr eng. Mein Schwanz lag dadurch sehr stramm in ihrer Liebeshöhle. Ich hielt mit Daumen und Zeigefinger meine Schwanzwurzel fest und dadurch zog ich die Haut meines Pinsels mit hinunter und meine Vorhaut machte ein Pils. Die blanke Eichel spürte ich an ihrer engen Fotze. Was für ein Gefühl. Obwohl es noch gar nicht lange her war, dass ich bei ihr bereits abgespritzt hatte, kam es mir. Sybille fickte mich weiter, bis sie auch auf mir zusammensackte. Eine Weile blieben wir noch in der Stellung liegen.
Bevor wir zur Anlage gingen, wusch Sybille sich unten noch einmal nur mit Wasser ab. In der Zwischenzeit machte ich das Bett. Gemeinsam gingen wir in die Anlage, zur Bar. Hier saß meine Elke mit Peter und Rolf.
„Ihr habt aber lange gebraucht für das Duschen!“ bemerkte Elke.
„Das Wasser war kalt, es musste erst noch erwärmt werden!“ gab ich ihr grinsend zur Antwort.
„Das habe ich hier noch nicht erlebt, wer weiß was ihr erwärmen musstet?“ lächelte mich Elke bei ihrer Antwort an.
Ich wechselte das Thema. „Wo sind denn die Anderen?“
Rolf sagte: „Die sind duschen und anschließend in der Disco. Meine Marion ist zu uns gegangen. Aber, wo die solange bleibt, ich muss mal sehen, nicht dass ihr noch was passiert ist.“
Er stand auf und ging in Richtung ihres Bungalows.
Ich fragte Sybille, was sie trinken möchte. Elke fragte, ob ich ihr auch noch einen von den Cocktails mitbringen könnte.
Ich stand auf und holte uns Getränke. Siv stand hinter der Theke. Wir sprachen eine Weile miteinander. Sie bemerkte: „So eine Orgie wie vorhin auf den großen Tisch, hatten wir da noch nie. Schade, dass ihr in ein paar Tagen schon weg müsst. Die Harmonie zwischen euch allen ist einmalig. Wir machen das schon mehrere Jahre hier, aber so einen Zusammenhalt unter den Hausgästen haben wir noch nicht erlebt. Hoffentlich kommt ihr wieder einmal zu uns. Die Getränke gebe ich aus. Gehen auf Kosten des Hauses.“ Sie zwinkerte mir zu.
Ich bedankte mich für die Spende, dabei zwinkerte ich auch mit meinem Auge, nahm die Getränke und ging zu den Dreien.
Ich hörte noch wie Peter sagte: „Wir testen uns öfters. Das Arztehepaar hat uns dazu mehrere Prüfsätze mitgegeben. Dazu haben wir auch ein elektronisches Mikroskop mit. Wir haben ein richtiges kleines Labor dabei. Wenn du willst, kann ich bei dir ja auch einen Test machen.“
Elke sah mich an. „Wenn du willst, kann nie schaden“, sagte ich zu ihr.
„Darf ich auch einen Test mitmachen?“ fragte Sybille.
„Gern“, gab Peter zur Antwort. „Wir müssen aber auf Julia warten, die nimmt euch dann Blut ab. Damit kennt sie sich besser aus. Sie ist OP-Schwester und führt die Tests durch. Ich bin ja nur Ökonom.
Sybille fragte Elke, was sie heute in der Nacht noch allesgeplant habe. Sie wusste es nicht. „Wird sich so ergeben“, meinte sie.
Sybille und Elke unterhielten sich. Ich achtete nicht weiter darauf, um was es alles ging. Nach und nach trafen die anderen ein. Auch Julia. Sie sah richtig durchgeorgelt aus. Peter erzählte ihr von der Testbereitschaft von Sybille und Elke.
„Was für einen Test?“ fragte Heino. Peter erzählte es ihm.
„Darf ich auch einen mitmachen?“ fragte er.
„Aber selbstverständlich“, sagte Julia sofort.
Sie standen auf. „Kommst du auch mit?“ fragte Elke mich.
„Wenn du es wünschst mein Schatz und Peter so viele Test mithat, komme ich gern mit und lasse mich testen!“
Wir standen auf und gingen zur Unterkunft von Julia und Peter. Julia holte Testspritzen, die sie in dem Kühlschrank liegen hatten. Dazu die entsprechenden Kanülen sowie ein Stauband und Desinfektionszeug. Mit einem Stift beschriftete sie die Spritzen. Dann nahm sie von jedem ein wenig Blut in Teströhrchen.
„Peter und ich haben uns gestern zum letzten Mal getestet“, sagte Julia. „Wir machen es wöchentlich, obwohl wir nur feste Partner haben die es regelmäßig ohne machen. Aber das haben wir euch ja schon erzählt. So, dauert ca. 30 Minuten. Anschließend noch ein Blick durch das Elektronikmikroskop und wir haben das Ergebnis“, gab Julia uns bekannt.
Wir gingen, bis auf Julia, zur Bar. Es war ca. 23 h oder 23 h. Julia kam zu uns und sagte zu Peter gewandt: „Peter, alle negativ.“
Peter grinste. Er flüsterte Elke was ins Ohr. Sie wurde leicht rot dabei. Sybille sah das und meinte: „Nah, was habt ihr denn für ein Geheimnis?“
„Verraten wir nicht!“ kam sofort von Peter die Antwort.
Sybille fragte Elke: „Und hast du dir es überlegt?“
„Was sollte sie sich überlegt haben?“ fragte ich Sybille.
„Unser Geheimnis“, war ihre knappe Antwort.
Elke schaute mich an. Ich sagte zu ihr: „Ich kenne zwar nicht euer Geheimnis, aber wenn es dich glücklich machen sollte, es ist deine Entscheidung.“
Ich ging zu meiner Frau, nahm sie in den Arm und gab ihr einen innigen Kuss.
„Darf ich mir Holger seinen Schwanz allein ohne dich heute Nacht noch einmal einverleiben?“ fragte Elke mich.
„Warum fragst du? Machst du doch sonst auch ohne mich zu fragen“, entgegnete ich ihr.
„Ich möchte, dass du nichts falsches von mir denkst“, sagte Elke zu mir.
„Ich wünsche dir eine gute Nacht mit Holger. Will Peter bei euch nicht mitmachen meine Liebe?“ fragte ich Elke im Anschluss.
„Ja, er möchte gern dabei sein“, flüsterte mir ins Ohr.
„Ich wünsche Dir viel Vergnügen!“ Ich gab ihr einen Kuss. „Lass dich aber nicht ausleiern“, gab ich lachend, als zusätzlichen Nachtrag, zu verstehen. Elke küsste mich, wie schon lange nicht mehr.
„Sybille hat gesagt, sie würde auf dich aufpassen. Danke mein Schatz“, sie gab mir noch einen kleinen Kuss. Ich konnte nicht anders, ich fasste ihr unterm Rock, direkt in ihrer Spalte. Mein Finger fand dort unten eine sehr feuchte Stelle. Elke war richtig geil. Ich war überzeugt, Peter würde sie heute blank ficken, und Heino wohl auch.
„Hast du deine Pille schon genommen?“ fragte ich Elke.
„Vorhin bereits, als ich duschen war. Bis Morgen mein Liebling. Sehen wir uns zum Frühstück oder kommst du vorher zu uns?“
„Nein, wir sehen uns beim Frühstück. Ich wünsche dir eine geile, verfickte Nacht. Meine kleine, saugeile, verfickte Ehefrau. Ich hoffe du bleibst so.“
Ich hob ihr hinten den Rock hoch und gab ihr einen leichten Klatscher auf ihren Hintern.
„Hau ab und viel Spaß euch!“ rief ich den dreien, die nun zusammen aufstanden, zu.
Die Drei zogen ab.
Sybille nahm mich an der Hand und wir gingen zu uns herüber. Kaum waren wir im Bungalow, zog mich Sybille an sich und küsste mich.
Nach unserer wilden Knutscherei waren wir ganz außer Atem.
„Hans, ficke mich bitte die ganze Nacht, so oft wie es geht und spritze mich voll. Man bin ich geil auf dich.“
Sie riss mir fast das Hemd auf. Meine Hose konnte ich gar nicht so schnell aufbekommen. Kaum ausgestiegen aus der Hose, hing sie schon an meinen Schwanz. Der stand schon wieder. Sybille hatte noch mehr Ausstrahlung auf mich, als Marion. Die rothaarige Frau ging zum Bett, stütze sich mit den Händen vom Bett ab und hielt mir ihren Hintern hin.
„Komm, fick mich erst einmal langsam und anschließend, wenn ich deinen Schwanz schön drin habe, kräftig. Fege mir meine beiden Löcher durch. Ich möchte es auch Anal haben. Vorhin habe ich mich klistiert. Mein Arschkanal ist sauber. Fick mich. Ich bin so was von geil auf deinen Schwanz. Der passt bei mir genau und ich habe bis jetzt sagenhafte Höhepunkte mit dir gehabt.“ Sie wackelte mit ihrem Hintern. Es sah geil aus. Ihre helle Haut mit den kleinen Sommersprossen im Gesicht und auf den Rücken und ihre langen roten Haare, die an den Schultern vorbei fielen.
Ich stellte mich gleich hinter ihr und schob meine Schwanzspitze zwischen ihren Schamlippen. Sybille drängte mit ihren Unterleib nach hinten und spießte sich so selber auf. War die nass. Vor Tagen brauchte man bei ihr noch lange Vorarbeit. Sie stöhnte auf und fickte sich selber in dieser Stellung. Ich fasste um sie herum und zog ihre Brustwarzen lang. Sie quickte dabei. Mit der einen Hand griff sie nun an ihren Kitzler und fing an sich diesen selber zu massieren. Sybille kam. Sie schrie regelrecht und kippte noch vorn auf das Bett. Ihr Arsch war oben. Sie lag ermattet auf dem Bett.
Ich trat nun hinter ihr, nahm viel von ihren milchigen Mösenschleim und massierte diesen in ihrer Rosette ein. Immer wieder holte ich neuen aus ihren Lustkanal. Der sprudelte regelrecht vor Geilheit. Als ich zwei Finger in ihren Arsch stecken konnte, setzte ich mein Steifen an ihrer Rosette an. Sybille stöhnte.
Aber nach sechs bis acht Mal drücken, steckte mein Schwanz in ihren Arsch. Sybille kam etwas hoch um ihre Muschi erneut selber zu fingern. Ich musste aufpassen, dass ich nicht abspritzte.
Sybille kam wieder. Ich hielt meine eine Hand unter ihrer geilen engen Fotze. Meine Hand war richtig nass.
Nach dem ihr Orgasmus abgeklungen war, drehte ich Sybille auf den Rücken. Nun bearbeitete ich beide Löcher gleichzeitig. Nach drei bis vier Stößen wechselte ich zwischen den beiden Höhlen. Mit meinen Daumen und Zeigefinger zog ich die Haut von meiner Fleischpeitsche soweit zurück, bis es nicht mehr ging. Sybille genoss diese Penetration. Sie kam schon wieder und spritzte mich an. Ich konnte aber auch nicht mehr und spritzte ihr meine Spermaladung in ihre Fotze.
Sybille schmiss mich von sich herunter. Sie drehte sich so hin, dass sie meinen Schwanz in ihren Mund nehmen konnte und lutschte mir meinen spermaverschmierten und mit ihren Saft benetzten Pinsel sauber. Obwohl ich auch in ihren Arsch mit meinen Ast war, machte es Sybille nichts aus. Sie hatte sich vorher sehr gründlich gereinigt.
Werner kam zu uns herein und schaute uns an. „Ich dachte, du bringst Sybille um. Heidrun schickte mich rüber, ich sollte einmal schauen ob alles in Ordnung ist.“
Sybille sagte darauf: „Lieb von euch. Mir geht es ausgezeichnet. So gut ging es mir schon lange nicht mehr.“
Heidrun schaute um die Türecke in den Raum.
„Alles klar Heidrun. Sybille ist wohlauf!“ rief Werner ihr zu.
„Dann bin ich aber beruhigt“, sprach sie und beide verließen den Bungalow. Werner sagte noch: „Macht ruhig weiter, wenn es mir zu laut werden sollte, komme ich rüber und mache mit“, rief er noch draußen.
„War ich so laut?“ fragte Sybille mich.
„Laut ist kein Ausdruck. Ich glaube, man hat dich bis in der Anlage gehört“, entgegnete ich ihr.
„Ups!“ war ihre knappe Antwort.
Sybille legte sich auf das Bett zurück und fing an sich zu streicheln. Zuerst ihre kleinen Tittchen. Dabei zog sie mit ihren Daumen und Zeigefinger ihre Brustwarzen richtig in die Länge.
„Meine Brust kribbelt regelrecht. In meinen Unterleib habe ich das Gefühl, als wenn sich dort ein Ameisenhaufen befindet. Ich bin doch nicht nymphoman geworden, Was meinst du?“ fragte mich Sybille.
Es sah geil aus, wie sie sich selber ihre Brustwarzen langzog.
Ich drehte mich zu ihr und küsste ihr den Hals.
„Uhi, das kitzelt. Hans, mir kribbelt es unten fürchterlich. Komm, leck mich.“
Ich legte mich zwischen ihren Beinen und schleckte vom Anus durch ihre Spalte bis zum Kitzler. Den nahm ich anschließend zwischen die Lippen und saugte daran. Mit der Zunge umkreiste ich die Lustperle. Sybille spielte weiterhin mit ihren Nippeln. Sie fing leise an zu stöhnen. Ich steckte nun den Zeigefinger in ihren Hintern und den Daumen in ihrer Möse. So fickte ich sie. Mit der Zunge leckte ich ihren Kitzler. Mit der einen Hand kraulte sie mir den Kopf und drückte mich fester auf ihre Pflaume. Sybille wurde lauter und bekam einen Orgasmus. An Daumen und Zeigefinger merkte ich richtig das Pochen in ihrer Scheide.
Sybille kam mit ihren Kopf zu meinen und begann mich wild zu küssen. Augen, Ohren, Nase Mund und woran sie im Gesicht kam. Gleichzeitig zog sie mich mit ihren Händen an ihrem Körper und drehte sich mit mir auf unser Bett. Als ich unter ihr lag, kroch sie auf mich hoch und setzte sich mit den Knien auf meine Oberarme. Langsam schob sie ihre Möse zu meinem Gesicht. Ich versuchte mit der Zunge ihre Spalte zu lecken. Das ließ sie kurz zu und entzog sich mir wieder. Mit ihren Händen griff sie nach hinten und schnappte sich meinen Dödel und meine Hoden. Sie massierte mir zart die Eier. Meinen Schlaffen versuchte sie zu wichsen.
Danach drehte sie sich in der 69 Stellung über mich und leckte mir meinen Schwanz. Sie zog die Vorhaut zurück. Mit ihrer Zunge umkreiste sie immer wieder die Eichelwulst und versuchte ihre Zungenspitze unter das Eichelbändchen zu schieben, was natürlich nicht funktionieren konnte. Aber es war ein geiler Reiz. Mit der einen Hand massierte sie mir die Eier. Ab und an drang sie mit ihren Zeigefinger in meiner Rosette ein.
„Ich bin da nicht sauber“, sagte ich zu ihr.
„Komm, das erledigen wir!“ sprach es, stand auf und zog mich in das Badezimmer. Sie schraubte den Duschkopf ab.
„Bück dich und ziehe dir die Arschbacken auseinander“, sagte sie.
Ich stellte mich gebückt nach vorn und zog an meinen Arschbacken. Sybille nahm die Duschgelflasche, drückte die Öffnung in meiner Rosette und drückte etwas in meinen Darm. Mit einem Finger drückte sie das Duschgel in mich hinein. Dann setzte sie wieder die Flasche an und wiederholte das Spiel. Nach dem der Finger ganz in mir reinpasste, nahm sie einen weiteren Finger zur Hilfe. Sie weite mich soweit, bis der Schlauch in meiner Rosette passte.
„Lass es nicht gleich raus. Setz dich auf die Toilette und lass dann alles raus. Das machen wir so lange, bis nichts mehr kommt. Ich habe leider kein Klistier hier.“
Sybille öffnete die Dusche und ließ Wasser in meinen Hinter laufen. Sie entfernte den Schlauch und ich ging zum Toilettenbecken. Dort setzte sich mich rauf. Nach einer Weile ließ ich es laufen. Sybille wiederholte die Prozedur noch mindestens vier Mal. Zum Schluss ließ sie alles in der Duschschüssel laufen. Es kam aber nichts mehr anderes heraus.
Wir duschten uns noch einmal komplett. Sie machte aber, während ich auf dem WC saß, die gleiche Prozedur bei sich auch noch einmal.
Wir legten uns auf das Bett. Sie fing sofort wieder an mir einen, wie vorher, zu blasen. Ich leckte ihre frisch gewaschene Muschel. Sybille steckte nun einen Finger bei mir hinten hinein und drückte gegen meine Prostata. Ich weiß nicht wie, aber mein Schwanz stand.
Sybille hockte sich auf allen vieren. „Stoß mich, aber vorsichtig, ich bin noch etwas trocken.“
„Kann nicht sein. Deine Flüssigkeit lief mir bereits auf meiner Zunge. Aber ich passe auf“, gab ich ihr zu verstehen.
Sybille wackelte mit ihren Hintern.
„Soll ich deine enges Fötzchen oder deinen geilen strammen Arsch durchstoßen meine kleine rothaarige Hexe?“ fragte ich sie.
„Bitte erst mein enge Muschi“, war ihre Antwort.
Ich setzte meinen Schwanz an ihren Schamlippen an. Leicht spreizte ich diese ab. Mein Schwanz glitt, ohne großen Wiederstand, ganz in ihr hinein.
„Das hätte ich nicht gedacht. Hans, du machst Sachen mit mir, das kann ich nicht glauben. Heino schafft das nicht.“
„Heino seiner ist ja auch wesentlich dicker als meiner. Dafür freut sich meine Elke umso mehr sich von ihm ausfüllen zu lassen. Ob die schon in Sperma schwimmt?“
„Wollen wir uns über unsere Ehehälften unterhalten oder wollen wir ohne Gedanken mit einander ficken?“ fragte mich Sybille.
Ich sagte nichts mehr sondern hämmerte ihr meinen Schwanz in ihrer engen Liebeshöhle.
Trotzdem waren meine Gedanken zwischendurch kurz bei Elke. Was würde sie jetzt geiles machen?
Mit den Fingern der einen Hand drückte ich Sybille den Kitzler und rubbelte beim Stoßen an den festen Kopf herum. Mit den Daumen und Zeigefinger der anderen Hand zog und drückte ich die eine harte Brustwarze von Sybille. Meine Stoßpartnerin kam schnell in Fahrt und stöhnte.
„Hans, stoß mich fester. --- Mein Gott, ist das schöööööön. Puhhhhhhh. Jaaaaaaaa, tiefer, feeeesster sooooo, jaaaaaaaaaa. „
Sybille sackte nach vorn weg. Sie lag auf den Bauch. Ich konnte sie mit meinen Händen nicht halten. Ich zog meinen Fickprügel aus ihren Liebestempel, spreize mit den Fingern ihre Hinterhälften auseinander und führte meinen Schwanz an ihre Rosette. Diese war leicht geöffnet. Meinen feuchten Schwanz drückte ich langsam in Sybilles Darm. Was für ein Gefühl. Von ihr kam kein Stöhnen, als ich hinten meinen Schwanz reinschob. Ich fickte Sybille sanft im Arsch. Dabei musste ich für mich einen gewissen Rhythmus und Druck aufbauen, damit meine Standfestigkeit nicht verloren ging.
Sybille fing langsam an wieder Laute von sich zu geben. Ich zog Sybille an ihren Hüften hoch, bis sie wieder auf ihren Knien ganz oben war. Ich zog meinen Schwanz ganz heraus und drückte ihr meinen Riemen voll wieder hinein. Danach suchte ich ihren anderen Fickkanal auf und stieß einfach zu. Sybille stöhnte laut auf. Nach mehreren Stößen wechselte ich immer wieder die Löcher, bis es ihr erneut kam. Sie war wieder sehr laut.
Ich gönnte ihr die Pause und legte mich neben sie hin. Meinen Schwanz wichste ich dabei. Sybille setzte sich auf meinen Brust und beugte sich zu meinen Riemen herunter und blies mir einen. Ihren einen Zeigefinger benetzte sie mit Spucke und drückte mir diesen in meinen Darm. Sie fickte mich regelrecht mit dem Finger in meiner Rosette. Ab und an leckte sie mir die Rosette und kraulte, bzw. kratzte mit den Fingernägeln, mir den langgezogenen Sack entlang. Ich wand mich. Dann steckte sie den Mittelfinger tief in meinen Arsch und massierte die Prostata. Ich war am Stöhnen. Sybille setzte sich nun so auf meinen Steifen und ließ ihn in ihren Arsch versinken. Mit den Fingern der einen Hand bearbeitete sie ihre Fickröhre. Ihre Finger konnte ich richtig an meinen Schwanz spüren.
Mit dem Mittelfinger der anderen Hand fickte sie mir meinen Hintern. Ich hatte das Gefühl, mein Schwanz wird noch größer. Sybille kam, und wie. Sie wartete gar nicht ihren Orgasmus ab sondern hockte sich neben mich und nahm meinen Schwanz in ihrem Mund. Nur ihre Lippen schloss sie fest um meine Eichel und fickte mich damit an dieser Stelle. Der Finger im Arsch massierte die Prostata. Ich schrie meinen Orgasmus heraus. Sybille schluckte meinen Saft. Immer noch massierten ihre Lippen meine Eichel. Ein Nachorgasmus mit ungeahnten Lustgefühlen brachte mich zum Zucken. Ich war danach richtig kaputt.
Sybille lächelte mich an und strahlte. Sie drehte sich um und gab mir einen Zungenkuss, dabei schmeckte ich mein Sperma.
„Das war schön Hans. Wie war es bei dir?“
„Ich habe hier schon so manchen geilen Abgang gehabt, der war aber der Größte und Schönste. Ich danke dir.“ Ich gab Sybille einen Kuss, zog sie an mich heran und deckte uns anschließend mit der Decke zu.
„Lass uns ein wenig schlafen. Wer wach ist, macht den anderen eine Freude, versprochen?“ fragte ich sie.
Sybille sah mich liebevoll an und nickte.
Ich löschte das Licht und kurz danach schliefen wir ein.
Tag 13 Teil 1
Gegen 08 h wurde ich wach. Sybille lag neben mir. Ich hatte Druck auf meiner Blase und erhob mich langsam. Sybille schlief noch.
Nach dem ich auf dem WC fertig war, wusch ich mir meinen Pinsel und ging zum Bett zurück. Sybille öffnete verschlafen ihre Augen.
„Wie spät ist es denn?“ fragte Sybille und machte die Feststellung, „es ist ja schon hell!“
„Kurz nach acht Uhr“, gab ich ihr zur Antwort. „Zwei volle Tage haben wir nur noch hier“, stellte ich wehmütig fest.
Sybille stand auf, gab mir einen schnellen Kuss und ging ins Badezimmer. Erst hörte ich die Spülung, dann vernahm ich, dass Sie duschte. Danach kam sie schnell zu mir aufs Bett.
„Die ganze Nacht haben wir geschlafen. Schade, wir haben bestimmt was versäumt“, stellte Sybille fest.
„Glaube ich nicht, wir können das Versäumte doch sofort nachholen. Die Anderen werden wohl auch noch eine Runde vögeln wie vor ein paar Tagen, bevor sie zum Frühstücken gingen“, war meine Anmerkung.
Sybille, die noch am Bett stand, zog ich einfach auf meinen Körper herauf. Ihre kleinen Tittchen brachte ich so vor meinem Mund, dass ich abwechselnd ihre dicken, langen Brustwarzen einsaugen konnte. Sybille kraulte mir den Kopf dabei und juchzte laut. In ihren geil aufgerichteten Nippel biss ich leicht hinein und zog sie mit den Zähnen weiter in der Länge. Nach dem diese mir dann entglitten waren, hauten sie immer mit Schwung zurück auf den Hügeln. Ein geiles Gefühl die Nippel so zu bearbeiten.
„Geil machst du das!“ war der Kommentar von dieser rothaarigen heißen Frau.
Mit einem Zeigefinger suchte ich mir den Weg zu ihrer Spalte und massierte ihre Schamlippen. Immer tiefer drang ich zwischen den Lippen, bis ich den Eingang ihrer, bereits feuchten Höhle leicht geöffnete hatte. Danach massierte ich ihr den Kitzler. Das Spiel mit den Brustwarzen machte ich in der Zwischenzeit, ohne Unterbrechung, weiter. Sybille fing an zu stöhnen. Ich kippte Sybille um, begab mci mit meinen Kopf zwischen ihren Oberschenkel und fing an ihre Muschel zu lecken und sie zu fingern. Sybille massierte sich dabei aber ihre kleinen Titten und zwirbelte kräftig an ihren harten, großen Nippeln.
Ich merkte, mittlerweile hatte ich zwei Finger in ihrer nassen Höhle, wie sich ihre Scheidenwände zusammen zogen. Sybille schrie wieder laut ihren kommenden Orgasmus heraus. Danach gönnte ich ihr etwas Ruhe. Wir hatten ja Beide noch einen langen Tag vor uns.
Nach dem sich Sybille erholt hatte, setzte sie sich auf mich rauf und ritt mich. Plötzlich stand Gerhard in der Tür. Ich schaute ihn an.
„Ich dachte, hier wird einer umgebracht“, sagte er.
Sybille ritt mich weiter und sagte: „Nein, das Gegenteil wird hier gemacht.“
Mir kam da ein Gedanke in den Sinn und ich sagte: „Neues Leben?“
Sybille grinste mich an und stöhnte schon wieder, sie antwortete dabei aber: „Nein, hier pulsiert das pralle Leben. Los Gerhard zeig dein anderes Leben auch.“
Gerhard grinste, zog sich aus und kam zu uns auf das Bett. Er stellte sich vor Sybille und hielt ihr seinen Schwanz hin. Sybille schnappte sich sein gutes Stück und hauchte sein Kleinen Leben ein. Mit dem Schwanz im Mund stöhnte Sybille einen erneuten Orgasmus heraus.
Nach dem sie sich wieder beruhigt hatte sagte sie: „Kommt machen wir einen Sandwich.“
Sie nahm Gleitcreme vom Nachtschrank, schmierte sich die Rosette und meinen Ast ein und setzte sich verkehrt auf mich rauf. Langsam führte sie meinen Schwanz in ihr Hinterstübchen ein. Danach legte sie sich mit den Rücken auf mich rauf. Ich fing an ihre Tittchen zu massierten und ihre steinharten, langen Zitzen in der Länge zu ziehen. Gerhard zog sich ein Kondom über und kniete sich vor Sybille ihren Liebestempel. Langsam begann er seinen Steifen bei ihr einzuführen. Als er ganz in ihr war, nahmen wir einen gemeinsamen Rhythmus auf. Entweder er stieß zu, dann versuchte ich mich, so gut es ging, aus der geilen Frau heraus zu ziehen. Wenn Gerhard auf den Rückweg war, stieß ich in ihren Allerwertesten.
Es dauerte eine Zeitlang bis Sybille wieder einen Orgasmus bekam. Sie war wieder sehr laut.
Kurz danach spritzte ich ihr meine Ficksahne in ihren Arsch. Gerhard zog seinen aus ihrer Grotte und ließ Sybille vor sich hinhocken. Er stopfte ihr von hinten das enge Loch. Ich legte mich unter Sybille und bearbeitete ihr mit einem Daumen immer wieder den leicht herausschauenden Kitzler wenn Gerhard seinen Schwanz herauszog. Sybille stöhnte schon wieder laut. Diesmal schrie sie aber nicht so.
Gerhard hämmerte noch ein paar Mal in ihr und spritzte dann auch ab. Er zog sich danach sofort aus ihr heraus.
Gerhard zog sich wieder an. Ich ging ins Badezimmer, duschte und putzte mir die Zähne. Sybille wusch sich auch.
„Ich ziehe mir nichts über, ich gehe gleich nackt rüber. Anschließend ziehe ich mich ja doch wieder aus“, gab ich von mir.
„Mach ich auch“, meinte Sybille.
Gemeinsam machten wir das Bett und gingen zur Anlage. An den einen Tisch saßen Julia, Marion, und der Mann vom anderen Pärchen, welches mit Peter und Julia am selben Tage auch hier ankam.
„Wo sind denn die Anderen?“ fragte ich in der Runde.
„Mein Mann wird wohl noch bei Heino mit deiner Frau sein“, war die Antwort von Julia.
Marion schaute mich leicht böse an und meinte: „Mein Rolf wird wohl auch noch deine Frau durchrammeln. Der ist heute in der Nacht weggegangen. Er dachte wohl, ich würde noch schlafen. Bis jetzt ist er nicht wieder aufgekreuzt.“
„Meine Frau ist auch nicht mehr bei uns in der Unterkunft. Die ist irgendwann aufgestanden. Das kenne ich überhaupt nicht von ihr“, sagte der Mann von dem anderen Paar.
„Tröste dich“, sagte Sybille, „bislang haben wir immer alle zum Partner zurück gefunden, bzw. haben die uns wiedergefunden.“
Ich war bereits am Frühstückbüfett. Siv fragte mich: „Möchtest du wieder schöne Eier haben, damit der Pegel wieder stimmt?“
Ich sah sie lächelnd an und nickte ihr zu.
Sie sprach leise zu mir: „Was hast du mit Sybille gemacht? So habe ich noch nie eine Frau schreien gehört. Wir dachten, du bringst sie um!“
„Sie hat sich einfach nur richtig fallen gelassen. Sie war aber auch was von geil“, gab ich ihr zur Antwort.
„Hans, Marion ist irgendwie enttäuscht. Was hat sie denn?“ fragte sie mich.
„Vielleicht, weil ich die Nacht nicht mit ihr verbracht habe. Kann aber auch sein, weil Rolf sich heute Nacht weggeschlichen hat und sie seit dem nichts mehr zwischen ihren Beinen spüren konnte. Dabei fickt sie mit mehr Personen durcheinander, als ihr Ehemann. Marion, das anfängliche Mauerblümchen hat sich zum Vamp entwickelt. Sie nimmt sich was sie will, Rolf darf aber wohl nicht so. Ich glaube, ich muss mal wieder mit ihr reden.“
„Oder sie ficken“, kam die Bemerkung von Siv.
Ich nahm meinen Teller mit den Frühstücksachen und den mit den Spiegeleiern. Siv hatte mir vier Eier darauf gelegt und mit Ketchup dekoriert. Es sah, wie ein grinsendes Gesicht aus.
Sybille hatte mir Kaffee mitgebracht. Wir frühstückten gemeinsam und redeten über irgendetwas.
Plötzlich stand Rolf mit der Frau (ich nenne sie nun einfach Irene, und ihren Mann, mal Jan) neben uns.
Als Marion die Beiden sah fragte sie erstaunt: „Rolf, wo kommst du auf einmal her?“
Rolf sagte darauf: „Wir beide sind heute Nacht im Raum, neben den Waschmaschinen, eingeschlafen. Hat sich so ergeben.“
Ich musste grinsen. Dieses bekam Marion mit. Sie warf mir einen bitter, bösen Blick zu. Nach kurzer Überlegung ihrerseits fragte sie Julia: „Hast du schon eine Champagnerdusche erhalten?“
Nun wusste ich was sie ausheckt hatte. Sie wollte ihren Rolf provozieren und sich ein besonderes Vergnügen holen. Julia fragte: „Wo gibt es denn so was hier? Du meinst doch nicht etwa irgendetwas mit Urin?“
„Lass dich überraschen und komme mit mir.“ Marion stand auf und zog Julia mit hoch. Beide gingen nackt zum Ausgang. Unterwegs kam Werner ihnen entgegen. Den fragte sie etwas. Werner ging mit den Beiden mit und sie verließen die Anlage.
Nach ca. 10 min. kam Heidrun. Sie schaute sich um, sah aber ihren Werner nicht.
„Habt ihr meinen Mann noch nicht gesehen?“ fragte sie uns. Die Anderen, die das Verschwinden von Werner nicht gesehen hatten, verneinten. Ich sagte anschließend zu Heidrun: „Marion und Julia haben ihn offensichtlich zu einer Champagnerdusche eingeladen und sind wohl zu Gerhard.“
„Da schleicht er sich bei uns am Bungalow vorbei! Nah warte, das werde ich ihm heimzahlen. Der wird heute sein blaues Wunder erleben. Nicht das ich eifersüchtig bin. Nein, aber so eine geile Dusche könnte ich auch wieder vertragen. – Wo sind den Heino, Peter und deine Frau, Hans?“ Heidrun schaute mich bei ihrer Frage genau an.
„Ich gehe davon aus, die sind noch oder schon wieder am ficken. Hauptsache meine liebe Ehefrau übertreibt es nicht“, entgegnete ich ihr.
„So wie du letzte Nacht und heute Morgen. Wir dachten, Sybille wird von dir umgebracht. Werner war ganz besorgt.“ An Sybille gewandt fragte sie: „Sybille, der muss dich aber gerammelt haben? So lautes Geschrei habe ich noch nie gehört.“
Sybille wurde leicht rot. „Ich weiß auch nicht was mit mir los war. Aber es war einfach geil. So intensiv habe ich alle Reize schon lange nicht mehr gespürt. Heino füllt mich zwar sehr gut und wundervoll aus. Er ist ein wunderbarer Ehemann und Liebhaber. Nur er sprengt mich regelrecht. Dieses war einfach anders, obwohl wir ja vorher bereits schon die eine oder andere Nummer geschoben hatten.“
Ich schaute sie an und meinte: „Es lag wohl an die Freiheit.“
Sybille sah mich an und grinste. Heidrun verstand es nicht. Wir klärten sie auch nicht auf, dass wir ohne Kondome gefickt hatten.
Mittlerweile waren alle Hausgäste, bis auf meine Frau, Heino und Peter, sowie Marion, Julia und Werner, beim Frühstücken oder mit dem Essen bereits fertig.
Sybille sagte: „So langsam möchte ich mich aber auch komplett erfrischen. Aber ich will die, wenn sie arbeiten sollten, nicht unbedingt stören.“
„Komm“, sagte ich zu ihr, „wir können ja mal schauen. Wir müssen nur leise sein. Von der Tür geht es bei euch ja direkt in das Badezimmer. Das bekommen die nicht unbedingt mit, dass du da bist.“
Sybille stand auf und reichte mir die Hand. Wir gingen zu ihrer Unterkunft und öffneten die Tür. Wir vernahmen, wie Elke stöhnte. Beide Männer keuchten und man hörte wie ein Sack gegen etwas klatschte. Wir schlichen den kleinen Flur zum Hauptraum entlang. Nach ca. zwei Meter schauten wir vom Türrahmen auf das Bett. Ich traute meinen Augen nicht. Was ich da sah. Einen kleinen Stich im Herzen gab es schon. Aber es sah richtig geil aus.
Vom Türrahmen konnten wir genau die Schwänze der Beiden sehen und von Elke den unteren Teil ihres Körpers. Sie lagen auf dem Bett so, dass wir alles genau sehen konnten. Heino lag unten. Sein Rohr steckte fast ganz in Elke ihrer Fotze. Die war richtig prall und rot. Peter hatte seinen Schwanz in ihren Arsch stecken und fickte sie mit schnellen Stößen bis zum Anschlag. Sein Sack klatschte dabei gegen ihren Damm und den Schwanz von Heino. Der bewegte sich fast gar nicht. Elke röhrte nun regelrecht.
Sybille stand neben mir. Ich stellte sie vor mich hin und rieb meinen Schwanz durch ihre Arschkerbe hoch und runter. Von dem Anblick der fickenden Leiber stand mein Schwanz wieder. Von hinten umfasste ich Sybilles geilen Titten und massierte diese.
„Man bist du eng“, hörten wir Peter zu Elke sagen, „ich halte das nicht mehr länger aus. Ich komme, jaaaa.“
Er haute ihr noch einmal seinen Schwanz kräftig in ihr hinteres Loch und blieb dann auf ihr kurz liegen. Danach entfernte er sich aus ihrer Mokkahöhle. Kaum war er von ihr herunter, drehte Heino sie um und fickte nun Elke von oben in ihrer geröteten Fotze. Es sah so aus, als wenn sie dick geschwollen wäre. Nach nur wenigen Stoßbewegungen kam Elke unter Heino. Sie jammerte richtig.
Ich befühlte Sybilles Muschi mit den Fingern und stellte fest, sie war nass. Mein Schwanz stand. Ich ging ein Schritt zurück, aber so, dass ich die beiden auf dem Bett noch gut ficken sehen konnte und drückte Sybille mit dem Oberkörper herunter. Ihre Hände drückte ich gegen die Türzarge. Sybille verstand, sie hielt sich nun an den beiden Seiten fest. Nun setzte ich meinen Schwanz an ihrer engen Liebesspalte an und fing sie langsam an zu ficken. Ohne große Schwierigkeiten steckte ich sofort in ihr. Sybille war nicht mehr so eng wie an den ersten Tagen. Ich fickte sie nun mit kurzen, schnellen Stößen.
Peter sah uns nun und lächelte zu uns herüber. Er stand auf und kam auf uns zu, schaute zu den Beiden auf das Bett, zeigte mit den Daumen nach oben und nickte anerkennend mit dem Kopf.
Aus Elke ihren Arsch konnte man erkennen, wie langsam weißer Schleim herauslief.
Peter stand vor Sybille und massierte ihr die kleinen Titten. Sybille ließ die Zarge los, bückte sich weiter vor und umschlang mit einem Arm die eine Hüfte von Peter. Mit der anderen Hand nahm sie seinen Schwanz, steckte sich diesen in den Mund und nuckelte an seinen Schlaffen. Ich brachte Sybille zum Orgasmus. Ihre Schreie und das Gestöhne wurden unterdrückt durch den Schwanz in ihrem Mund.
Elke bekam mit, dass noch Aktivität im Bungalow war. Sie schaute kurz hoch, sah mich und lächelte. Heino brachte sie wieder zum Orgasmus. Man, hatte er eine Ausdauer. Nicht genug, dass er meine Elke fickte. Nein, Elke fing sogar an sich selber den Kitzler zu reiben. Danach kam sie, und wie. Sie schmiss ihren Kopf von einer Seite zur Anderen und schrie wie am Spieß. Heino kam mit ihr zusammen. Auch er röhrte. Beide lagen ermattet auf dem Bett.
Ich brachte Sybille noch einmal zum Orgasmus und spritzte dann in ihr ab. Sybille hatte den Schwanz von Peter bereits halb steif bekommen.
Sybille entzog sich uns und begab sich ins Badezimmer.
Peter und ich schauten zu Elke und Heino hinüber. Er sagte mir dabei, er hätte Elke mindestens acht Mal in der Nacht gefickt. Davon drei Mal ihren Arschkanal. „Erst wollte sie ja nicht. Aber Heino und ich haben sie so gut hinten vorbereitet. Mit dem Gleitmittel war es dann keine Schwierigkeit mehr. Elke hat die Sandwichs richtig genossen. Eine geile Frau hast du. Die kann richtig verfickt sein. Es hat riesigen Spaß mit ihr gemacht. Schade, dass ihr schon Übermorgen abfahrt!“
Sybille hörte man im Badezimmer Duschen.
Heino drehte sich von meiner Frau herunter. Man konnte sehen, es lief nun geringe weiße Flüssigkeiten aus Elke ihren Arsch und Fotze. Kurz danach stand Elke auf und kam zu uns. Sie blieb vor mir stehen und gab mir einen innigen Kuss. Ich walkte dabei ihre Titten.
„Möchtest du jetzt Frühstücken?“ fragte ich Elke. Elke sagte nichts. Sie schaute mich tief in meinen Augen und nickte. Der Saft lief ihr leicht an den Schenkeln herunter. Ich umfasste Elke an den Hüften und so gingen wir zu den Anderen hinaus.
„Setzt dich, ich stell dir ein Frühstück zusammen, damit du wieder zu Kräften kommst“, sagte ich zu Elke und ging zum Büfett.
Siv sagte zu mir: „Man, sieht deine Frau Durchgefickt aus. Haben die bis jetzt gebumst?“
„Die sind gerade erst fertig geworden. Da kommen ihre Kämpfer Heino und Peter. Peter sagte mir, er hätte sie mindestens acht Mal gevögelt. Heino mit seiner Ausdauer dann bestimmt auch mindestens genauso oft. Das schätze ich aber nur. Was die vorher noch gemacht haben, weiß ich nicht. Aber meine liebe Frau ist voll auf ihren Kosten gekommen. Die bracht erst einmal eine Pause.“
Ich brachte Elke das zusammengestellte Essen. Sie aß alles auf.
Nach ihrem Frühstück fragte Elke mich: „Bringst du mich zu uns?“
„Aber selbstverständlich“, gab ich ihr zur Antwort und reichte ihr meine Hand. Ich umfasste meine Elke um ihre eine Hüfte und brachte sie zu uns herüber. Hier ging Elke sich erst einmal duschen und eincremen. Besonders Siv ihre Salbe massierte sie sich unten tief ein. Ihre Fotze war immer noch leicht geöffnet und rot. Nicht aber wund. Die müssen wohl viel Gleitcreme und Wichse verwendet haben.
Elke legte sich auf das Bett. „Bist du mir böse, wenn ich mich jetzt ein wenig ausruhe?“
„Überhaupt nicht mein Schatz. Was hältst du davon, wenn ich dich so gegen 15 oder 16 Uhr wecken werde?“
„Komm zu mir“, sagte Elke.
Ich trat neben meine, so K. O. da liegende Frau. Elke streckte die Arme nach oben und zog mich zu sich runter. Sie gab mir einen langen Zungenkuss. „Danke mein Liebling. Schau heute Nachmittag nach mir. Vielleicht bin ich ja schon vorher fit, dann sehen wir uns ja in der Anlage.“
Ich war noch nicht einmal an der Haustür, da war Elke schon eingeschlafen.
Draußen setzte ich mich auf der Bank vor der Tür.
Mario, Julia und Werner kamen gerade von Gerhard. Marion blieb stehen und setzte sich neben mich.
wieder mal ein geiles Kapitel, ohne Frage. Leider kam dann hier der Wermutstropfen, den ich schon längst erwartet habe. Elke vergnügt sich mit zwei Männern gleichzeitig und wird dabei so behutsam wie möglich anal entjungfert, aber leider nicht von ihrem Mann, den sie bis jetzt immer hingehalten hat.
Ich muss ehrlich zugeben, wenn ich an Hans Stelle gewesen wäre, hätte ich wohl leicht angefressen reagiert, weil ich so um mein eigenes Vergnügen gebracht worden wäre, als Ehemann der Erste in ihrem Po gewesen zu sein. Aber da ich leider noch keine Erfahrung auf diesem Gebiet vorweisen kann, ist meine Aussage dazu eher rhetorischer Natur.
Im nächsten Teil würde es mich als Leser schon interessieren, welche Erklärung oder "Ausrede" Elke ihrem Mann vorbringen wird, das er leider nicht der Erste in ihrem Hintern war und wie sie ihn wieder besänftigt. Ich warte gespannt auf die Fortsetzung.
Gruss Sentinel
wieder ein geiler teil dieser tollen geschichte!
vielen dank dafür
bin schon gespannt wie es weiter geht
lg
Hallo Sentinel71,
es hatte wirklich weh getan. "Weh" ist nicht die richtige Bezeichnung. Verletzend aber auch nicht. Enttäuschend über ihr ewiges geziere kommt wohl mehr hin. Meine Versuche es zu probieren hatte sie zwar nicht abgelehnt, aber immer wenn ich einen Finger in ihr dort hatte wollte sie nicht mehr obwohl sie auch dort sehr feucht war. Natürlich ist "Frau" dafür nicht immer in Stimmung. Auch betrifft es eine gewisse Vorbereitung um es zu wollen und zu machen.
Aber das kannte ich von Elke. Ich hatte ja schon erwähnt, dass sie vor meiner Zeit einmal mit ihren beiden Freundinnen einen ganzen Zug Soldaten gevögelt hatte.
Auch wo wir das Erste Mal FKK auf Sylt machten, hatte sie sich sehr geziert. Sie lag erst nur oben ohne im Strandkorb und beobachtete die anderen nackten Menschen. Besonders die Männer. Ihr Gesicht verbarg sie so gut es ging hinter einer Zeitschrift. Nach ca. 2 Stunden zog sie sich dann ihr Bikinihöschen aus und ging nackt mit mir baden. Wir tollten im Wasser herum. Da es ein öffendlicher Strand war, berührten wir uns mal hier oder da. Im Strandkorb gingen ihre Beobachtungen des männlichen Geschlechts weiter. Irgendwann gingen wir in den Dünen, wegen des Windes, spazieren. Dort hörten wir ein leichtes Gestöhne. Wir schlichen uns an und bespannten ein Paar, die am vögeln waren. Wir zogen uns langsam zurück. Ich fasste mein Frau an ihrer behaarten Muschi und merkte mit meinen Finger ihre Feuchtigkeit. Zwei oder drei Dünentäler weiter schmiß ich sie hinein und fing an sie zu Lecken. Das hat ihr sehr gefallen. Dann fickte ich sie. Ein Spanner schaute uns zu. Das bekam sie mit und wurde immer geiler. Es hatte sie regelrecht angemacht. Ich wußte, dass meine Frau vor unser Zeit ein geiler Feger war. Ihre eine Freundin hatte mir mehrere Storys, später, von ihr erzählt.
Als wir uns kennen lernten, war sie wie umgewandelt. Mehr ein "rühr mich nicht an", "das geht doch nicht".
Es hat lange gedauert bis sie zu mehr bereit war. Aber das ist eine andere Geschichte.
Ach allen Anderen vielen Dank für eure feedbacks.
Ich kann allen nur sagen: "Es war mit Abstand der geilste Urlaub, den ich je erlebt habe!" Mit meiner Frau habe ich auch andere Kurzurlaube gemacht. Maihof und anderen Anlagen. Auch eine Bootstour. Da war sie aber nicht gut drauf. Lag wohl an den anderen Mann.
hallo und danke für deine ausführliche Antwort :)
Ich kann mir deine Enttäuschung ganz gut vorstellen. Hab ihr beiden danach noch mal über das Thema gesprochen oder seid ihr einfach wieder zur Tagesordnung übergegangen, nur um die sonst so gute Stimmung nicht zu ruinieren? Ich meine, wenn ich derjenige gewesen wäre ( und ich wäre da leider sehr nachtragend ), dann wäre meine Stimmung erst mal am Boden gewesen, weil ich mich ganz einfach um ein schönes, gemeinsames und vor allem einmaliges Erlebnis zu zweit "betrogen" fühlen würde.
Es tut mir leid, wenn ich es so drastisch ausdrücke, aber das wäre leider der einzige Gedanke, der mir die ganze Zeit durch den Kopf gegangen wäre, vor allem weil mein Ego dann doch sehr angeknackst wäre. Das andere dann den Spaß für sich gehabt haben und ich an diesem Abend "leider" leer ausgegangen wäre, hätte mir doch sehr schwer zu schaffen gemacht. Ob mich dann eine der anderen Mädels wieder aufbauen und auf andere Gedanken hätte bringen können , ich weis es ehrlich gesagt nicht...
Jeder andere würde eher sagen "Pech gehabt, vielleicht klappts beim nächsten Mal mit einer anderen Frau", aber das würde mein Dilemma als Betroffener auch nicht lösen. Ich würde schon von Elke wissen wollen, was an diesem Abend anders war und warum es mit den beiden Freunden, aber nicht mit mir als Ehemann geklappt hat. An der nötigen Vorbereitung kann es ja wohl nicht gelegen haben, wohl eher an der "besonderen Situation" :(
Ich weis, es sind teils sehr persönliche Fragen, die ich hier stelle und vielleicht gehört es auch nicht gerade hier hin, aber es würde mich dennoch interessieren, wie die Antworten deiner Frau ausgefallen wären.
Ich bin der Meinung, das es ein ganz besonderes Erlebnis für ein Ehepaar sein sollte, wenn ER als erster den Po seiner Frau entjungfert. Es ist aus meiner Sicht mit dem berühmten "ersten Mal" zu vergleichen, es passiert auch nur ein einziges Mal im Leben und sollte meiner Meinung nach auch beim ersten Analverkehr mit dem Freund oder Ehemann passieren.
Aber bei dir hat es leider wohl nicht sein sollen und das finde ich ehrlich gesagt sehr schade, weil es halt eine einzigartige Gelegenheit war, die dir entweder durch die Lappen ging oder eher vorenthalten wurde und dafür andere den Spaß für sich hatten.
Falls ich dir oder jemand anderem mit diesem doch ausführlichen Kommentar zu nahe getreten sein sollte, möchte ich mich hier vorab dafür entschuldigen. Ich würde aber dennoch gerne wissen wollen, ob und in wie vielen Punkten ich mit meiner Argumentation in etwa richtig gelegen habe. In diesem Sinne
Gruss Sentinel
Ich habe auch eine Frau, welche vor mir 2 Männer gehabt hat. Ihren Arsch habe ich "entjungfert". Ein herliches Gefühl, bei ihr der erste gewesen zu sein. Wenn auch nicht in der Möse.
Hallo Sentinel71
Hallo alle zusammen,
Sentinel, Deine Fragen waren nicht beleidigend. Ich konnte Elke hinterher gut verstehen. Es waren die geilen Spiele die sie von ihren Lovers bekam und plötzlich bereit war. Ich fand es zwar sehr schade, dass ich es nicht war. Das habe ich aber bereits beschrieben. Ich habe ja in der Anlage auch mit anderen Frauen Analverkehr gehabt. Marion z. B. brachte ich durch meinen Einfluß zum ersten Sandwich. Rolf hatte das auch nicht gefallen. Hinterher war er auch anders.
Den Sprung zum Unbekannten wird bei manchen Personen durch andere ausgelöst. Ich hatte auch oft das Empfinden, wenn Elke alleine mit anderen zusammen war, also ohne mich, war sie gelöster und auch bereitwilliger was anderes zu erleben und auszuprobieren. Sie hatte manchmal, m. E. Hemmungen mir gegenüber. Sie machte diese Sachen dann von sich aus freiwillig. Teilweise kannte sie die Personen nicht bzw. würde sie voraussichtlich auch nicht oft wiedersehen. Einmal von ihr probiert, machten wir das dann auch. Sie übernahm dabei die Führung, nicht ich. Meist war ich immer die ausschlaggebende Person. Sie sagte auch einmal bei einer anderen Situation, so kannst du dir auch keine Vorwürfe machen, wenn ich mich dabei weh tun sollte oder nicht wohl fühle. Sie wusste, dass ich sehr behutsam mit ihr umgehen würde. Aber manchmal geht das nicht. So war sie sicher, es funktioniert. Wenn nicht, behielt sie es für sich. Irgendwann erzählte mir dann davon, z. B. als sie einmal alleine in den Club fuhr, ließ sie sich den Arsch versohlen. Sie hatte es probiert, war aber nicht ihr Ding.
Tag 13 Teil 2
Die Sonne beschien den nackten Körper von Marion.
Marion fragte: „Wo ist denn deine Elke?“
„Die liegt im Bett und schläft. Sie ist von der Nacht mit Heino und Peter geschafft. Die haben sie ordentlich durchgefickt. Nun braucht sie Erholung. Und wie geht es dir?“
„Der Fick mit Julia, Werner und Gerhard war genial. Schau mal, vom Champagner bin ich unten immer noch feucht. Es klebt regelrecht. Julia hat die Dusche sehr gut gefallen. Gerhard hat ihr die Flaschen in deren Pflaume und Hintern gesteckt. Zwei gleichzeitig. Das war geil. Anschließend haben sie es auch bei mir gemacht. Was für ein geiles Gefühl. Dann haben uns die beiden geilen Böcke abwechselnd im Sandwich gefickt. Einfach nur geil. Sie brachten uns beiden zum Orgasmus. Geil hat es auch geschmeckt, wie der Champagner aus den Löchern von Julia gelaufen ist und ich diesen, mit ihren Fotzensaft angereichertem Getränk, trinken konnte. ----- Pause ---------- Heute Morgen dachte ich doch tatsächlich, Rolf hat die Nacht mit deiner Elke verbracht und ich war ohne dich. Was hast du denn so alles gestern gemacht?“
Ich erzählte Marion vom gestrigen Abend. Auch mit den Testen. Und wie ich heute am Morgen gesehen habe wie Peter meiner Elke in den Arsch gefickt hatte.
Marion schaute mich an. „Ist ja geil, mit dir hat sie es nicht gemacht aber Peter und Heino haben sie dazu gebracht. Wie fühlst du dich jetzt?“
„Erst gab es mir einen leichten Stich. Aber meine Frau muss es sehr geil gefunden haben, dass sie sich beide Löcher bedienen ließ. Hauptsache sie hatte ihren Spaß. Ich werde Elke das nächste Mal auf alle Fälle in ihren Arsch ficken, ob sie will oder nicht. Darauf freue ich mich richtig. Was hattest du denn gestern gemacht? Rolf sagte, du bist im Bungalow. Er ist auch zu euch gegangen und kam nicht wieder.“
„Ich wollte mich frisch machen. Auf den Weg zum Bungalow traf ich zwei Franzosen. Die fragten ob ich Lust hätte. Sie sahen Beide guuuut aus. Ich nahm sie zu uns mit. Vorher ging ich schnell noch unter die Dusche, dann ließ ich mich von Beiden gleichzeitig ficken. Rolf war plötzlich da. Erst benahm er sich komisch, dann machte er mit. Wir vier fickten so bis etwa 01 h. Danach verabschiedeten sich die Franzosen und wir legten uns schlafen. Als ich aufwachte, war mein Rolf verschwunden. Dass er sich eine Andere noch zum Ficken suchte, kann ich bis jetzt nicht verstehen. Ich dachte er wäre kaputt.
Ich gehe erst einmal duschen und schauen was mein geiler Bock so treibt. Kommst du mit?“
„Ich komme gern mit dir mit.“
Wir erhoben uns und gingen zur Anlage.
Julia saß an der Bar mit Heidrun und Werner und sie unterhielten sich. Marion steuerte direkt auf Julia zu und fragte: „Julia, machst du mit mir auch einen Test?“
„Gern, wenn du möchtest. Jetzt gleich?“
„Oh, das wäre gut. Wenn ich dann mit dem Duschen fertig bin, hast du bestimmt schon das Ergebnis. Dann werde ich das Ficken noch mehr genießen“, sagte Marion darauf.
Werner fragte um was für einen Test es sich denn handelt. Julia erklärtes es kurz.
Heidrun fragte darauf: „Dürfen wir auch einen Test machen?“
„Selbstverständlich! Kommt mit, dann ist es ein Abwasch“, sagte Julia. Die Drei standen auf und gingen zu Julias Unterkunft. Marion folgte ihnen.
Nach einer Weile kamen Heidrun und Werner zurück. Sie setzten sich zu mir an der Bar. Heidrun sagte auf einmal: „Wenn wir alle negativ sind, und davon gehe ich aus, was wird das für eine Fickerei geben. Die Männer können dann alle blank einen wegstecken. Was wird das für ein Spaß! Oh, wie sich meine Muschi schon freut. Sie kribbelt regelrecht. Dann kann ich den Heino ganz in meiner Pflaume spüren. Für dich lieber Hans, halte ich dann meinen Arsch hin. Ich bin so was von hibbelig“, dabei massierte sie sich ihren Kitzler, „ich kann es kaum abwarten. Ich gehe schon mal zu uns rüber und werde mir meinen Arsch klistieren.“
Heidrun stand auf und ging hinüber zu sich.
Biggi kam und fragte Werner und mich ob wir nicht auf der Matte wollten. Ich verneinte und gab ihr zu verstehen, ich müsste mich noch ausruhen. Werner stand auf und ging mit ihr mit.
Zu mir gesellten sich Heino und Peter.
„Nah ihr Beiden, wieder fit?“ fragte ich sie
Heino sah mich an und meinte: „So langsam aber sicher. Deine Elke hat uns letzte Nacht richtig gefordert. Man war die geil. Die wollte nur noch von uns gefickt werden. Eine große Tube Gleitcreme haben wir verbraucht. Nachdem Peter ihr die Rosette gekonnt geleckt hat und einen Finger in ihren Arsch gesteckt hatte, merkte Peter ihre hintere Unsauberkeit. Elke ließ sich zu einen Klistier überreden. Peter meinte, so könne er ihr den Anus schön lecken und auch seine Zunge bei ihr hinten reinstecken. Ihr hatte es mächtig Spaß gemacht wo ich sie vorn geleckt und Peter ihr das Arschloch schleckte. Sie willigte ein. So verpasste Peter ihr ein Klistier. Anschließen spülte er mit dem Duschstrahl, ohne Brause, ihr das Arschloch schön aus. Danach leckten wir sie wieder bis zum Orgasmus. Peter hatte bei ihr in der Zwischenzeit zwei seiner Finger in ihr Hinterstübchen geschoben die mächtig ihre Rosette weiteten.“
Peter erzählte weiter: „Ja, dann nahm ich Gleitcreme. Erst hatte es Elke gar nicht bemerkt.
Heino kniete vor ihr und Elke blies ihm den Schwanz hoch.“
„Und das, nach dem ich bereits schon fünf Mal in ihr abgespritzt hatte“ warf Heino ein.
Peter fuhr fort: „ Deine Elke kniete so schön vor Heino. Ich fasste ihr unter den Bauch und spielte mit ihren Kitzler. Mit der anderen Hand wollte ich ihr die Hinterbacken auseinander ziehen. Ihr Arschloch war noch durch die Fingerspiele leicht geweitet. Es gelang mir nicht ganz. So nahm ich die andere Hand zur Hilfe. Deine Elke spielte sich nun selber an ihrer Pflaume. Sie rieb sich wie eine Wilde ihren Kitzler. Erst steckte ich meine Latte in ihrer Spalte. Nach kurzer Zeit nahm nun meinen Steifen aus ihr heraus und drückte ihr meine Schwanzspitze sofort in den Anus hinein. – Nein, nicht sagte sie -. Ich sagte ihr, sie solle schön locker lassen und drückte meinen Docht weiter hinein. Nach dem dritten Drücken steckte ich ganz in ihr. So blieb ich. Elke massierte weiter ihren Kitzler und fing dann selber an mich zu stoßen. Sie stöhnte und röhrte an Heino seinen Schwanz, den sie sich soweit es bei ihr ging eingesaugt hatte, vorbei. Schon nach wenigen Stößen kam es ihr. Man wackelte sie dabei mit ihren Arsch. Eine herrliche Enge. Heino schnappte sich danach Elke und zog sie auf sich. Elke fing sofort an Heino zu reiten. Ich kniete mich zwischen den Beiden und verpasste ihr ein Sandwich. Elke war so was von geil. Sie schrie und jammerte. Die war nur noch Dauergeil. Sie bekam immer schneller einen Orgasmus nach dem Anderen. Bis wir in ihr abspritzten. Elke leckte uns Beiden die Schwänze sauber. Aus ihren Löchern lief unser Saft. Nah, viel zum Laufen war nicht mehr vorhanden. Trotzdem sah es einfach geil aus. Dann schliefen wir ein.“
Nach kurzer Pause sagte Heino: „Plötzlich wurde ich wach. Elke blies mir im Schlaf meinen Schwanz wieder hoch. Danach setzte sie sich auf mich und ritt mich wie eine Wilde. Wir wechselten öfters die Stellung. Peter wurde auch wach. Als er unser geiles Treiben sah, bekam er auch wieder einen Ständer. Elke bearbeitete ihn noch mit der Hand. Dann nahm sie sich Gleitcreme und schmierte sich ihr hinteres Löchlein ein. Peter verrieb von der Creme etwas auf seinen Schwanz. Sie setzte sich auf Peter verkehrt herum und führte sich seine Latte in ihren Arsch ein. Mich zog sie auf sich und ich fickte sofort ihre Fotze. Elke kam bestimmt noch drei Mal mit uns Beiden. Da wir vorher bestimmt über eine Stunde bereits rumgefickt hatten und die Enge durch Peter in ihren Arsch, konnte ich nicht anders und spritzte in ihr ab. Ich war geschafft. Das war das siebte Mal in dieser Nacht mit Elke. Vor Elke hatten wir ja die große Tischorgie nach dem Essen.“
Peter erzählte nun weiter: „Ich fickte deine Elke nun abwechselnd in beiden Löchern. Elke hielt sich ab und zu selber auf Höchstgefühle, in dem sie sich immer wieder ihren Kitzler rieb. Wie oft deine Frau gekommen ist, kann ich gar nicht sagen. Ich jedenfalls spritzte dann auch irgendwann ab. Wir legten uns schlafen. Gegen späten Morgen habt ihr ja gesehen, wie Elke uns noch einmal rannahm. Man, ist deinen Frau verfickt. Die konnte von uns nicht genug bekommen.“
So kannte ich meine Frau überhaupt nicht. Aber es war geil anzuhören wie es ihr gefallen haben muss.
Marion kam zu uns. „Wo ist denn dein Rolf?“ fragte ich sie.
„Der fickt bei uns mit seiner nächtlichen Bekanntschaft. Soll er. Ich werde mich freuen, wenn du Heino mich gleich beglückst. Ich halte dir auch meinen Arsch hin. Habe ich extra für dich gereinigt.“ Marion sah mich dabei schelmisch an.
Julia kam zu uns. „Alle Negativ. Das wird eine geile Fickerei ergeben.“
„Au fein! Heino kommst du mit? Peter du auch?“ fragte Marion die Beiden.
Peter meinte darauf: „Ich muss mich noch ein wenig erholen. Viel Spaß mit Heino. Wenn Heidrun und Werner aufkreuzen werde ich ihnen das Ergebnis verkünden.“
Ich fragte Julia: „Kommst du mit mir mit?“
„Sehr gern. Ich freue mich richtig darauf dich blank zu ficken.“
Wir vier standen auf und gingen zum Raum neben den Pool. Ich besorgte noch schnell zwei große Handtücher. Da wir alle nackt waren, legten wir uns gleich hin. Ich fing sofort an Julia ihren Kitzler zu lecken und diese geile Perle zwischen meinen Lippen zu nehmen, anzusaugen um anschließend daran zu knappern. Julia wand sich unter mir. „Wie das kitzelt. Man, machst du das geil.“
Ich steckte noch einen Finger in ihrer Möse und suchte ihren G-Punkt auf. Es dauerte nicht lange und es kam ihr. Sie zuckte und stieß kleine, spitze Schreie aus. Ich brachte sie so noch einmal zum Orgasmus. Julia lag leicht ermattet auf ihr Handtuch. Ich kniete mich zwischen ihr und setzte meinen Schwanz an ihrer Fotze an. Ohne großen Druck steckte ich in ihrer nassen Grotte. Julia legte ihre Beine um meine Hüften und ich begann sie zu stoßen. Kurz bevor es ihr kam, drehte ich sie um und fickte sie nun von hinten in ihrer Lusthöhle. Dann kam es Julia. Sie sprudelte regelrecht. Sie hatte einen so feuchten Abgang. Das Handtuch war richtig nass. Ich zog nun meinen Schwanz aus ihrer Liebeshöhle und setzte ihn an ihren Arsch an. Nach nur drei Stößen steckte ich ganz in ihr. Julia bockte nun von unten gegen meinen Schwanz. Sie rieb sich ihren Kitzler und schrie den nächsten Orgasmus heraus. Ich konnte richtig sehen, wie sie auch dabei abspritzte. Ihre Flüssigkeit lief über ihre Hand auf das Handtuch.
Nebenan sah ich, wie sich Marion von Heino den Arsch durchficken ließ. Marion schrie auch. Das geile Stück rieb sich die ganze Zeit über ihren Kitzler. Ein Orgasmus jagte bei ihr den Nächsten.
Julia steckte sich nun drei Finger in ihrer Fotze und fingerte sich, mit meinen Schwanz in ihren Arsch, zum nächsten Orgasmus. Sie schrie, als ob sie aufgespießt werden würde. Sie sackte vor mir zusammen. Sie drehte sich um, schubste mich auf meinen Rücken und fing an auf mich zu reiten. Ein Finger von ihr bearbeitete dabei ihre Lustperle. Sie holte sich so ihren nächsten Orgasmus. Danach war sie fertig. Mein Bauch war durch ihren feuchten Abgang nass. Ein regelrechter See hatte sich darauf gebildet.
„Ich kann nicht mehr. Verzeih mir. Du hast mich so gut durchgefegt. Man hatte ich nasse Abgänge. Die habe ich sehr selten. Du bist ein guter Ficker. Ohne Kondome macht es viel mehr Spaß. Helfe Heino die geile Marion durchzuvögeln. Ich muss mich wirklich erholen.“
Ich schaute zu den Beiden rüber. Marion saß auf Heino und ritt ihn. Ich kniete mich hinter ihr und steckte meinen Schwanz bei ihr in den Arsch. Ohne Schwierigkeit war ich sofort ganz in ihrer Mokkahöhle verschwunden. Wir fickten nun Marion in einen gleichmäßigen Rhythmus.
Plötzlich stand Ralf in der Tür. Er schaute Marion an und fragte sie recht wütend: „Was ist denn hier mit dir los? Warum fickst du geiles Stück ohne Kondome. Hast du dir den Verstand nun ganz weggevögelt? Erst willst du keinen an dich ranlassen und nun ist es dir egal mit wem du fickst. Hauptsache Du hast einen Schwanz in deiner geilen Fotze und deinen Arsch!“
Marion schaute ihn wütend an und giftete zurück: „Du fickst kreuz und quer herum und kümmerst dich wenig um mich. Dir ist es egal was dir vor deiner Flinte kommt. Wenn ich dich nicht genüge suchst du dir sofort ein anderes Loch und steckst deinen Schwanz schnell dort hinein. Ich erkläre dir gern warum ich das hier mache und es so auch kann. Entweder du fickst mich mit Heino und Hans oder schau dich nach einer anderen Fotze zum Ficken um. Also, willst du nun mitmachen und mich auch ficken? Die Beiden sind HIV negativ. Das haben wir heute und gestern getestet. Bei Dir weiß ich es nicht.“
„Ich habe andere Frauen nur mit Kondome gevögelt. Vorher war ich auch negativ. Was soll sich daran geändert haben?“ war die Antwort von Rolf.
„Was ist nun, willst du mitficken oder uns weiter stören?“ fragte Marion ihren Mann.
Rolf zog sich seine Badehose aus und kam zu uns. Marion hatte sich während des Gespräches mit Rolf auf uns nur leicht bewegt. Die Stimmung war irgendwie dahin.
Julia sagte zu Rolf: „Komm mal mit, wir gehen in den Pool eine Runde schwimmen, da erkläre ich dir einiges. Danach kannst du zu den Dreien immer noch zustoßen.“
Julia stand auf und zog Rolf mit sich hinaus.
„Der spinnt, der geile Bock. Mir macht er Vorhaltungen. Er wollte das doch so, dass ich mich richtig ausficken sollte. Ich wollte ja erst nicht. Dank durch Elkes und Hans ihre Verführungskünste haben die mich auf den richtigen Weg der unstillbaren Lust gebracht. Er profitierte doch am Meisten davon. Ich habe ihn auch keine Vorhaltungen gemacht wie oft er Elke gevögelt hat. Oder sich, nach dem ich ihn wohl nicht mehr genügte, er sich gleich ein Loch zum Ficken suchen musste. Er ist nun einmal ein Vielspritzer. Das finde ich ja auch geil an ihm. Er kann so oft. Scheiße, was reden wir eigentlich. Lass uns lieber wieder ficken.“
„Komm, wir gehen auch eine Runde Schwimmen. Abkühlung tut manchmal gut“, sagte ich darauf.
„Einverstanden“, sagte Heino, das ist eine gute Idee.
Wir standen auf. Ich nahm unsere Handtücher mit und legte diese über eine freie Liege am Pool. Wir sahen wie Julia und Rolf in Richtung von Julias Unterkunft gingen.
Im Pool schwammen wir kreuz und quer. Ich tauchte ab und suchte unter Wasser Marions Möse. Vor dieser tauchte ich und drückte Atemluft in ihre geöffneten Schamlippen. Mit der Zunge lecke ich noch kurz über ihren Kitzler. Als ich auftauchte sah ich, Heino saß am Beckenrand und Marion war dabei ihm einen an blasen. Heino sein Schwanz stand schon wieder. Ich hob Marion ihren Hintern aus dem Wasser und biss leicht in ihren Gesäßhälften. Mit der einen Hand bearbeitete ich ihre Pflaume. Ein Finger rubbelte regelrecht über ihren Kitzler. Marion wurde geil. Sie stieg aus dem Wasser. "Los Heino, ich will dich reiten. Leg dich auf die Liege. Sollen alle zusehen wie ich jetzt von euch geilen Böcken aufgespießt werde“, sagte Marion.
Sie gab mir eine Tube Gleitcreme: „Damit du mir gleich meinen Arsch ficken kannst. Ich will den Sandwich zu Ende gebracht haben den wir vorhin unterbrochen haben.“
Heino legte sich auf den Rücken. Marion setzte sofort auf ihn drauf. Ihren Arsch hielt sie steil hoch. Ich nahm etwas von der Creme und schmierte ihr die Rosette ein. Auch den Schwanz von Heino. Marion hielt solange still, bis mein Schwanz ganz in ihrer Arschfotze steckte. Heino und ich nahmen einen gemeinsamen Rhythmus auf und es dauerte nicht lange und Marion hatte ihren ersten kleinen Orgasmus vor dem Pool. Ein Tagesgast hielt Marion seinen Schwanz vor ihr Gesicht. Marion nahm seinen Riemen und blies ihn einen. Er wurde immer länger. Er brachte es auf ca. 23 cm x 5 cm. Heino und ich brachten Marion erneut zum Orgasmus. Diesmal war er bei ihr aber heftiger. Ihre Enge führte bei mir aber dazu, dass ich in ihr abspritzte. Der Tagesgast kam herum und wollte seine Keule bei Marion reinstecken. Ich zeigte ihn ein „No“. Er verstand erst nicht, vermutlich weil wir Marion blank fickten. Ich holte ihn ein Kondom und er verstand. Er rollte sich das Gummihütchen über und drang gleich bei Marion ganz ein. Marion stöhnte. Heino und der Franzose brachten Marion noch einmal zum Orgasmus. Kurz danach spritzte der Franzose in das Kondom. Heino spritzte ihr seine Ladung in ihrer Fotze. Marion ging grinsend von Heino herunter. Aus ihr lief das Sperma von Heino an ihren einen Oberschenkel herunter. Das sah richtig geil aus. Wir gingen gemeinsam Duschen und anschließend zur Bar.
Hier saß Peter. Sybille hockte auf ihn verkehrt herum und ließ sich genüsslich von Peter, so im Sitzen, ficken. Peter zog immer wieder an ihren geilen Brustwarzen. Sybille quickte regelrecht. Plötzlich verkrampfte sie sich. Peter bearbeitete weiter ihre Titten. Sybille stöhnte und hatte ihren Orgasmus. Peter drückte Sybille hoch. Sie beugte sich über den vor ihr stehenden Tisch und stützte sich auf ihre Ellenbogen ab. Peter stieß mehrmals zu und spritze unter Gestöhne in Sybille ab. Er zog seinen Schwanz gleich aus ihr. Sofort tropfte sein Sperma aus Sybille heraus und auf dem Fußboden.
Die noch nichts zu trinken hatten bestellten sich was. Marion nahm einen starken Cocktail und schüttete den mit einem Zug herunter. „Noch einmal das Selbe, Siv. Ich habe Durst und muss mir meinen Ärger herunter spülen“, sagte Marion.
„Ärger?“ fragte Siv, „was für einen Ärger?“
Marion erzählte ihr das mit Rolf.
„Nun ja, du musst verstehen, Rolf hat von eurer Aktion nichts gewusst. Er wird nur an die ggf. Folgen gedacht haben die passieren könnten, wenn man nicht sicher ist ob man was ansteckendes hat oder es kriegen sollte“, gab Siv ihr zu verstehen.
„Hast ja recht“, antwortete Marion Siv, „aber wie er mir das gesagt hat, das hat mich sehr geärgert. Danke für den Cocktail.“
Marion setzte sich wieder hin. In dem Augenblick kamen Julia und Rolf vorbei und gingen in den Raum neben dem Pool. Marion schaute den Beiden nach.
Wir unterhielten uns. Marion stand auf und sagte: „Nun will ich mal sehen ob mein geiler Ehemann die Julia auch blank fickt.“
Marion ging zum Raum neben dem Pool. Nach einer Weile kam sie wieder heraus und zu uns zurück. Sie sagte: „Nun fickt er ihr beide Löcher. Und -- blank. Das ist vielleicht ein Hurensohn!“
Werner kam gerade vom Duschen. Marion sprach ihn an und fragte: „Bist du noch fit?“
Werner entgegnete ihr: „Möchtest du das ich dich bumse? Dann hast du Glück, ich habe schön in der Urwaldhütte, nach dem Kampf mit Biggi, geschlafen. Wo möchtest du hin?“
„Zur Glory Holes“, war ihre knappe Antwort.
Beide zogen in der Richtung ab.
Ich schaute auf meine Uhr. Es war kurz vor 16 h. Zeit meine Elke zu wecken. Ich ging zu uns herüber. Elke schlief noch tief und fest. Ich war am Überlegen, ob ich sie wecken sollte.
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Es ist und bleibt die beste Story!
Dauerständer garantiert .
Tag 13 Teil 3
Ich holte mir ein Bier aus dem Kühlschrank und setzte mich vor unserm Bungalow auf die Bank. Dort ließ ich die letzten Nächte Revue passieren. Um 16 h ging ich wieder in den Bungalow, zog die Decke von Elke herunter und weckte meine Ehefrau mit vielen kleinen Küssen im Nacken und auf ihren Po. Elke rekelte sich und drehte sich auf den Rücken. Sie hob die Arme und zog mich zu sich herunter. Danach küsste sie mich innig. Ich legte mich auf Elke rauf und wir drehten uns küssend im Bett. Mein Schwanz fing an zu wachsen. Meine Elke machte mich geil. Sie streichelte mich mal hier mal da und an meinen Schwanz besonders.
„Ich gehe mich schnell duschen und dann komme ich zu dir. Bis gleich“, sprach sie und sprang auf.
Aus dem Badezimmer rief Elke: „Auf den Tisch zwischen meinen Sachen muss ein Klistier sein. Bringst du mir die Tube?“
Ich schaute zwischen ihren Rock und der Bluse. Tatsächlich, sie hatte eine Tube dazwischen. Was die Frauen sich so alles in der Zwischenzeit besorgt hatten. Siv musste wohl auf alles vorbereite sein. Ich brachte Elke die Tube. Sie öffnete sich diese und drückte den Inhalt in ihren Darm hinein. Ich ging wieder hinaus und legte mich auf das Bett. Irgendwann hörte ich wieder die Dusche. Nach ca. 20 Minuten kam Elke heraus. Unten hatte sie sich die Fotzenhaare sehr stark gestutzt. Sie waren kaum zu erkennen.
„Die hättest du dir auch gleich komplett abrasieren können“, meinte ich.
„Nein mein Schatz, wenn ich mich schneide und dann verletze ist mir das Risiko doch zu hoch. Wenn ich Pech habe, dann habe ich Morgen lauter kleine Pickel auf meinen Schamhügel. Wie sieht das denn aus? So ist aber mein Bärchen sehr weich. Fühl mal.“
In der Zwischenzeit kniete Elke auf das Bett. Ich streichelte ihr den sehr gestutzten Busch und dirigierte sie so, dass sie mit ihrer Muschi direkt auf meinen Mund saß. Ich leckte von unten durch ihre Spalte zum Kitzler. Elke fing an mir einen zu blasen.
„Wieso liegt Gleitcreme bei uns auf dem Nachtschrank?“ fragte mich Elke.
„Ist von Sybille, hat sie wohl vergessen.“
Elke fragte: „Hast du ihr auch den Arsch gefickt?“
„Klar doch. Was du kannst, können andere auch.“
Als mein Schwanz steif war, nahm sie die Gleitcreme vom Nachtschrank und schmierte damit meinen Schwanz ein. Anschließend drückte sie sich was in ihrer Rosette. Sie setzte sich verkehrt auf mich rauf. Ich umfasste von hinten ihre dicken Titten und walkte sie durch. Elke hielt mein Steifen fest und setzte ihn an ihrer Rosette an. Danach ließ sich einfach fallen. Mein Schwanz steckte in ihren Arsch. Kurz hielt Elke still und dann bewegte sie sich auf mich hoch und runter. Sie fickte sich selber. Auf den Zeigefinger der rechten Hand drückte ich Gleitcreme. Den Finger führte ich zu ihren Kitzler und fing an diesen kräftig zu massieren. Es dauerte nicht lange und meine Frau jammerte einen Orgasmus raus. Sie fickte mich aber ohne Unterbrechung weiter.
Stoßweise kam von ihr: „Weißt du - was -- ich -- jetzt könnte?“
„Nein mein Schatz“, war meine kurze Antwort.
„Oh, ist das geil. Ohhh, mir kommt es gleich wiiiiiieeeeeder. Ich -- könnte --- jetzt --- noch einen ------- Schwanz ----- mir ----- in ------ meiner ------ Dose ----- stecken. Geilll, jaaaaaaaaaa, jaaaaaaaaaaaaaaaaaa, ohhhhhhhhhhhhh.“
Ich rubbelte ihr weiter ihren Kitzler. Elke hörte auf, auf mich zu hopsen. Sie holte tief Luft. Ihr Orgasmus war sehr heftig. Ich drückte Elke von mir herunter und legte sie auf den Bauch. Meine Frau schnappte immer noch nach Luft.
Langsam zog ich ihr die Arschhälften auseinander und setzte meinen Steifen an ihrer engen Mokkahöhle an und drückte meinen Schwengel hinein. Durch das dünne Häutchen zwischen Arsch und Fotze kam ich immer wieder über ihren G-Punkt. Elke wackelte, während ich sie kräftig in ihrer Arschfotze fickte, mit ihren Hintern. Ich kam in ihrer engen Höhle und spritzte ab. Elke kam auch noch einmal. Ermattet blieben wir aufeinander liegen.
Nach einer kleinen Weile zog ich meinen schlaffen Schwanz aus ihren Hintern. Kurz danach lief mein Sperma aus ihrer Rosette raus. Das sah richtig geil aus wie der Glibber Richtung Schamlippen lief. Elke, die sich sonst immer gleich ihr besamtes Loch abwischte, ließ es einfach laufen. Ich nahm meinen Zeigefinger und verschmierte den auslaufenden Liebessaft in den Schamlippen und der Rosette. Ganz sanft massierte ich diese Teile.
„Du machst mich schon wieder geil“, war der Kommentar von Elke.
Es war mittlerweile ca. 17 h.
„Oh, jetzt müssen wir uns aber beeilen“, stellte Elke fest.
Sie sprang auf und stellte sich kurz unter der Dusche. Ihre Haare föhnte sie sich noch schnell. Aus dem Schrank holte sie sich ihr weißes, durchsichtiges lange Nachtkleid. Dieses zog sie sich nur an. Man sah das geil aus. Ihre Titten schaukelten leicht. Alles war bei ihr zu sehen.
Ich zog mir ein Muskelshirt über und eine kurze Jeans. So gingen wir heraus. Die Anderen saßen schon am Tisch.
„Man Elke, siehst du geil aus!“ kam es von Werner.
Wir setzten uns an den beiden freien Plätzen in der Mitte des Tisches. Peter saß neben Elke und ich neben Sybille.
Wir speisten wieder vorzüglich. Peter konnte es nicht lassen und musste Elke zwischendurch immer mal wieder zwei bis drei Finger in ihrer Fotze schieben. Elke wurde richtig unruhig.
Ich war aber auch nicht untätig und knöpfte Sybille ihre Bluse auf. Ihre spitzen Brustwarzen standen geil ab. Zwischendurch beugte ich mich immer zu ihr rüber und nahm ihre dicken, langen Brustwarzen in den Mund und saugte daran kräftig. Zwischendurch pietschte ich mit dem Zeigefinger der rechten Hand, in dem ich diesen über meinen Daumen vorher drückte und so Schwung holte und nach vorn schießen ließ, gegen ihre Brustwarzen. Sybille stöhnte dabei immer lauter.
Sie sagte zu mir: „Du machst mich schon wieder geil. Ich bin unten schon richtig feucht.“
Ich schaute ihr zwischen dem Schritt. Tatsächlich. Ihr gelbes Mini-Bikinihöschen hatte einen großen dunklen Fleck.
„Wenn du so weitermachst, ficke ich dich gleich hier“, flüsterte sie in mein linkes Ohr.
Wir bekamen gerade die Nachspeise. Die war sehr kühl, aber nicht süß. Ich trank mein Wein aus und fing wieder an Sybille ihre langen Brustwarzen zu pietschen. Bärbel schaute uns von der gegenüberliegenden Seite zu. „Man“, sagte Bärbel, „du machst sie ja richtig verrückt.“
Rainer wollte was sagen. Bärbel sagte zu ihren Mann: „Du darfst gern zuschauen wenn die Beiden ficken sollten. Halte dich aber zurück. Ich will deinen angestauten Saft heute Nacht aus dir auslutschen. Wehe du spritzt heute vorher ab. Ich will viel Saft von dir abmelken.“
„Ja mein Liebling. Ich werde versucht sein, viel Saft für dich zu sammeln“, gab Rainer seiner Frau das Versprechen.
Bärbel sprach Anton an, der neben ihr saß: „Gehen wir gleich auf der Matte?“
Anton schaute seine Biggi an. Die sagte: „Kannst ruhig gehen. Ich suche mir ein paar Hengste aus der Anlage die mich anständig durchvögeln werden. Ich komme schon auf meine Kosten. Ficke das geile Stück.“ Den letzten Halbsatz sprach sie ganz zart betont und mit einem Lächeln.
Ich pietschte weiter an Sybilles Brustwarzen. Sybille stand auf und zog mich hoch. „Komm, wir gehen zu dir, du hast mich so geil gemacht, jetzt bring mich auch wieder herunter“, sagte sie.
Elke sagte zu Peter: „Komm, wir gehen mit. Du hast mich auch scharf gemacht, ich brauche jetzt auch einen Schwanz. Werner kommst du auch mit?“
Werner schaute zu den Beiden hoch, anschließend zu seiner Frau und fragte sie: „Kommst du auch mit?“
„Nein mein Liebling, ich werde mir was in der Anlage suchen. Ich wünsche dir viel Spaß. Nachher sehen wir uns ja wieder“, gab sie ihn zur Antwort.
Werner stand auch auf und folgte Elke und Peter.
Ich sah noch wie Heino zu Julia ging und die Beiden zur Anlage sich bewegten.
Kaum waren wir bei uns im Bungalow, hatte Sybille sich auch schon ausgezogen. Ich schmiss meine beiden Sachen einfach auf den Boden und stürzte mich auf Sybille. Ich legte sie so, dass ich sie gut lecken konnte. Sybille war richtig nass. Ihre Schamlippen waren mit weißlichen Schlieren dekoriert. Was für ein geiler Geschmack dadurch von ihrer Fotze erzeugt wurde. Ich leckte sie kräftig. Ihren Kitzler zog ich mit den Lippen in der Länge und mit der Zunge leckte ich daran, bis er mir entglitt. Dann fing ich wieder von vorn an. Ihre Brustwarzen waren steinhart. Mit Daumen und Zeigefinger kniff ich regelrecht in diesen festen Brustwarzen und zog sie, soweit es ging, in der Länge. Sybille stöhnte und wand sich unten hin und her.
„Du machst mich verrückt. Wie das kitzelt. Das halte ich kaum aus.“ Plötzlich spritzte sie regelrecht ab und schrie einen Orgasmus heraus.
Elke lag auch auf dem Bett. Seitlich zu mir gewandt. Werner lag neben ihr und sie machten es sich in der 69. Stellung. Peter lag hinter ihr und leckte meiner Elke wohl das Arschloch. Dabei hielt er ihr das eine Bein hoch. Elke wimmerte auch.
Sybille sagte: „Ich will jetzt von dir gefickt werden. Leg dich hin.“
Sybille setzte sich auf mich rauf. Mein Rohr steckte sofort ganz in ihr. Ich zog meine Vorhaut soweit von meiner Stange zurück wie es ging und meine Eichel machte dadurch wieder diesen Pils. Obwohl Sybille eng war, fühlte es sich jetzt wie in einen Schraubstock an. Sybille genoss es und ritt mich im langsamen Tempo. Meine Eichel wurde regelrecht von ihrer Scheidenwand gesaugt. Was für ein Gefühl.
Plötzlich stand Rolf neben uns. Er hatte sich ausgezogen. Vom Nachschrank nahm er sich Gleitcreme, schmierte seinen Schwanz ein und Sybille ihre Rosette und setzt seine Latte dort an ihr runzeliges Loch an. Sybille und ich hörten auf uns gegenseitig zu stoßen. Rolf drückte langsam aber sicher seinen Pfahl bei Sybille hinten rein. Nach dem er ganz in ihr war, fickten wir sie in einem gemeinsamen Rhythmus. Ich zog wieder meine Vorhaut, soweit es ging, zurück. Es dauerte nicht lange und Sybille kam. Und wie sie wieder schrie. Ich schaute zu meiner Frau herüber. Auch sie machte ein Sandwich. Ich glaubte, darauf stand sie nun.
Leider verlor sich das nach dem Urlaub. Nur im Maihof hatte sie nochmal die Gabe es öfters so zu wollen. Im Swingerclub, welchen wir regelmäßig besuchten, mussten die Richtigen da sein, das war aber sehr selten. Mit mir machte sie es später auch sehr selten.
Rolf sagte zu Peter, der gerade meiner Frau den Arsch fickt: „Wollen wir tauschen?“
„Gern“, gab Peter ihn zu verstehen und zog seinen Schwanz aus Elke ihren Arsch heraus. Beide wechselten schnell. Ohne große Wartezeit steckte nun der Schwanz von Peter in Sybilles Arsch.
Rolf hämmerte nun meine Elke wie ein verrückter. Werner hatte gar keine Chance sie so richtig von unten zu stoßen. Trotzdem bekam Elke ihren Abgang.
Nun tauschten Beide bei Elke die Löcher. Werner lag ja bereits auf den Rücken. Rolf platzierte sie so, dass Werner seine Fickstange bei ihr schön im Arsch stecken konnte und Elke sich mit dem Rücken auf ihn legte. Werner walkte sofort die dicken Titten von meiner Frau. Rolf kniete sich vor Elke, hielt ihr die Beine hoch und fing sofort an ihr in ein wahnsinniges Tempo die offenstehende Höhle zu ficken. Es dauerte nicht lange und Elke schrie auch einen Orgasmus heraus. Elke schien auf einen dauergeilen Trip zu sein.
Peter und ich fickten Sybille ganz gemächlich. Aber Sybille bekam noch mindestens zwei, sehr laut herausschreienden Orgasmen. Dann konnte ich nicht mehr und rotzte ihr meinen Saft in ihren engen Liebeskanal. Peter drehte Sybille jetzt um und fickte sie auch, ohne Rücksicht, in ihrer engen Fotze. Ich bearbeitete mit meinen Mund ihre Brustwarzen. Mal biss ich leicht in den dicken, steinharten Brustwarzen. Das mochte Sybille besonders gern, wenn man mit den Zähnen ihre Warzen in der Länge zog. Sybille bekam noch einmal einen Orgasmus. Sie schrie regelrecht. Ich empfand, es war wohl ihr bis dahin lautester Abgang. Peter spritzte, nachdem sich wohl ihre Fotzenwände zusammengezogen haben, in Sybille ab. Er blieb nach eine Weile auf ihr liegen. Sybille und ich küssten uns wie die Wilden. Jeder wollte vom Anderen die Zunge so weit wie möglich in sich hineinziehen.
Sybille setzte sich nun auf. Wir sahen, wie unser Fickschleim aus ihr heraus lief. Sah das geil aus.
Rolf und Werner hatten in Elke ihre beiden Löcher auch abgespritzt. Elke lag ermattet auf dem Bauch, hatte ihren Kopf gedreht und beobachtete uns. Wir konnten aber gut sehen wir ihr die Ficksahne aus dem Arsch in ihren geöffneten Schamlippen lief und sich mit dem Sperma aus ihrer Fotze zusammen kam. Das sah sehr geil aus. Elke ließ es einfach laufen.
Wir streichelten die Frauen. Sie fingen an leise zu schnurren wie die kleinen Kätzchen.
„Wollen wir hierbleiben oder zur Anlage herüber?“ fragte ich in der Runde.
„Ich könnte hier bleiben“, sagte Sybille.
„Ich würde gern einen Cocktail trinken“, sagte Elke.
„Nun“, sagte Peter, „wir können uns ja teilen. Ich würde auch was Schönes trinken wollen.“
Sybille sah mich an und fragte: „Und du?“
„Ich könnte auch auf ein schönes, kühles Glas Bier.“
„OK, gehen wir rüber“, sagte darauf Sybille und erhob sich.
Sie zog sich ihr gelbes Unterteil ihres Minibikinis an und ihre transparente Bluse. Elke ihr weißes Nachtkleid. Wir Männer waren auch schnell angezogen und so gingen wir zur Anlage.
Hier war es heute sehr voll. Im Bereich des Pools fanden wir sechs einen Tisch. Die Stühle suchten wir uns zusammen. Wir bestellten bei Siv unsere Getränke. Yvette, eine der Bediensteten, brachte uns die Bestellung und verteilte alles. Yvette, eine Brünette Anfang 20, sah scharf aus. Ihre weiße Bluse hatte sie nicht ganz geschlossen und man konnte ihre kleinen Tittchen, A-Cup, gut sehen. Ihre kleinen Brustwarzen standen richtig ab. Unter ihren Minirock trug sie kein Höschen. Wenn sie sich über den Tisch beugte und man richtig saß, konnte man gut ihre Schamlippen erkennen. Peter musste ihr zwischen den Beinen fassen und an ihrer Spalte spielen. Yvette wackelte dabei mit ihren Arsch. Peter steckte ihr, während sie die Getränke verteilte, zwei Finger in ihrer Möse. Nachdem sie alles auf den Tisch gestellt hatte, machte sie einen Knicks. Dabei drückte sie sich die Finger noch weiter in ihren Liebeskanal. Sie nahm das Tablett auf, drehte sich um und verließ uns wieder. Peter betrachtete seine Finger. „Plötzlich sagte er, was für eine geile Sau. Macht die Gäste scharf und ist selber geil wie eine Hafennutte. Die werde ich heute noch vögeln und wenn ich die ganze Nacht warten muss.“
Sybille streichelte seinen Schwanz und fragte: „Genügen wir feuchten Frauen dir nicht?“
Peter hatte sich in was eingelassen, er überlegte: „Natürlich seid ihr mir die Liebsten, aber so eine geile Gelegenheit sollte man sich nicht entgehen lassen, wenn eine willige Französin vögeln will. Das bekommt man nicht jeden Tag geboten.
„Wenn du sie fickst“, sagte darauf Sybille, „dann darf du bei mir nur noch mit Mantel ran. Wer weiß, wem sie schon ihre geile Fotze angeboten hat.“
Wir wechselten das Thema.
Heino und Julia kamen zu uns. Auch Bärbel mit Rainer standen plötzlich am Tisch. Rolf winkte zur Bar. Es dauerte nicht lange und Yvette kam. Sie nahm unsere Bestellung auf. Peter fasste ihr wieder unter dem Rock und befingerte Yvette. Sie machte extra ihre Beine ein wenig auseinander. Als sie alles aufgenommen hatte ging sie zur Theke und gab die Bestellung auf. Siv bereitete die Getränke vor.
Yvette nahm ein volles Tablett und brachte es zu einem anderen Tisch. Auch hier musste sie sich bücken. Sofort hatte einer der Männer seine Finger in ihrer Spalte stecken und fickte sie. Ich sagte zu Peter: „Schau mal, deine Französin lässt sich schon wieder fingern“, dabei zeigte ich in der Richtung wo Yvette stand.
„Man, ist das ein geiles Stück“, war der Kommentar von Peter.
Yvette ging zur Bar, kam anschließend mit einem großen Tablett zu uns und brachte die bestellten Getränke. Da Siv wusste, wer was bestellt hatte, unsere Zettel lagen an der Bar wegen der Abrechnung, teilte Yvette die Getränke aus. Sie musste sich über den Tisch beugen. Peter fickte sie sofort mit zwei Fingern in ihrer leicht geöffneten Fotze. Ihr lief regelrecht der Saft an den Schenkeln herunter. Peter nahm noch einen dritten Finger dazu. Yvette fing an zu stöhnen. Rolf fasste ihr in den Ausschnitt und massierte ihr die Brustwarzen. Yvette stützte sich auf den Tisch ab. Peter brachte sie, unter der Brustbehandlung von Rolf, nach ca. 2 Minuten zum Orgasmus. Man musste die vorher schon geil gewesen sein.
Siv sah zu uns herüber, lächelte, drohte aber mit dem ausgestreckten Zeigefinger nach dem Motto: Das dürft ihr aber nicht.
Yvette gab Peter einen Kuss und verließ uns.
„Was für ein heißes Eisen, diese Französin!“ gab Peter von sich.
Elke fragte Rolf: „Nah, wie hat sie sich angefühlt?“
„Samtweich und fest“, sagte er.
Sybille tat entrüstet: „Wie fühl ich mich an?“
Rolf wurde leicht rot und sagte darauf: „Anders. Deine Haut ist strammer und deine Nippel der Hammer. Da hatte sie nur ganz kleine.“
Julia sagte zu ihren Mann: „Auf der bist du wieder scharf? Die Kleine hat es dir wohl richtig angetan?“
Peter nickte nur.
Ich fragte meine Frau: „Wollen wir tanzen gehen?“
Elke antwortete darauf: „Je nach dem was sie spielen. Gern.“
Rolf sagte: „Ich schaue mal nach mit wem meine geile Ehefrau jetzt am Vögeln ist. Ich könnte ihr auch mal wieder einen reinjagen.“ Er fasste sich an seinen Schwanz, der stand schon wieder.
Julia, Bärbel und Sybille erhoben sich auch. Rainer, Heino und Peter standen auf und kamen mit uns mit. Werner blieb am Tisch.
In der Disco war es auch sehr voll. Wir gingen alle auf die Tanzfläche und tanzten mit unseren Partnern. Ich zog Elke ganz dicht an mich heran. Mit meiner Brust rieb ich ihre Titten. Elke fasste mich doch tatsächlich am Schwanz und massierte diesen durch meine Hose. Es dauerte nicht lange und ich hatte einen Ständer. Beim Schmusetanz machte ich mir den Reißverschluss auf und holte mir meinen Steifen heraus. Elke zog ich vorn ihr durchsichtiges Nachtkleid bis zum Bauch hoch. Ein Bein von ihr legte ich um meine Hüfte und steckte meinen Schwanz ihr in den Liebestempel. Ich fickte sie ganz sanft so im Stehen. Auf meiner Eichel hatte ich einen geilen Reiz.
„Viel merke ich ja nicht“, flüsterte Elke mir ins Ohr.
„OK“, sagte ich, „dann lass uns auf die große Matte gehen.“
Ich zog meinen Schwanz aus ihr heraus, verstaute meinen Steifen in meiner Hose und wir gingen zur großen Matte. Hier fanden wir noch ein Plätzchen. Wir zogen uns aus. Elke wollte erst einmal von mir geleckt werden.
Um uns herum war ein Gestöhne und Geschrei. Frauen jammerten ihren Orgasmus heraus. Wir sahen Biggi. Sie lag mitten im Raum und hatte fünf Männer um sich. Einer fickte sie von Hinten in ihrer Fotze und schob sie immer wieder auf den vor ihr knienden Mann, den sie ein blies. Zwei Mann bearbeiteten links und rechts ihre Hängeeutern. Der Fünfte wichste sich leicht einen.
Ich leckte und knabberte an Elke ihren Schamlippen und Kitzler herum. Zwei Finger hatte ich ihr in der nassen Grotte gesteckt und bearbeitete damit ihren G-Punkt. Es dauerte nicht lange und Elke kam. Sie wimmerte richtig. Ihr Orgasmus war nicht verebbt, da fing ich an sie von oben zu ficken. Ihre Beine legte ich auf meine Schultern und hämmerte so schnell und hart ich konnte meinen Liebespfahl in ihrer Lusthöhle. Es dauerte nicht lange und Elke kam erneut. Da ich aber ein rasantes Tempo angeschlagen hatte, spritzte ich kurz danach in Elke ab. Als ich anfing zu spritzen, blieb ich einfach nur in ihr tief stecken. Ich spritzte mich aus. Nach dem ich meinen Schwanz aus ihr herausgezogen hatte, leckte Elke mir meinen Schlaffen sauber. Das hatte sie früher auch nicht getan. Nur, wenn sie mir einen geblasen hatte und ich meinen Saft auf ihrer Brust oder in ihrem Mund verschossen hatte. Doch hier war sie einfach ganz anders drauf.
Anton kam zu uns und fragte Elke: „Wollen wir noch eine Nummer schieben?“
Elke sah mich an. Ich nickte ihr zu und reichte Anton ein Kondom. Anton zog es sich über seinen stehenden Schweif und legte sich sofort auf Elke herauf und fing an sie wie eine ***** zu nehmen. Elke gefiel das nicht, das merkte ich. Ich kroch zu Elke hoch und gab ihr lauter Zungenküsse und massierte ihr die geilen, großen Möpse. Langsam kam Elke in Fahrt. Anton brachte sie zum Orgasmus. Elke schloss die Augen. Anton saß vor meine Frau, zog sie hoch, so dass sie auf ihn saß. Ich setzte mich hinter Elke und küsste ihren Nacken und knabberte an ihren Ohren. Mit den Händen massierte ich ihre Bälle. Elke bekam eine richtige Gänsehaut. Alles zog sich zusammen, wahrscheinlich auch ihr Liebestempel. Elke stöhnte und hopste nun selber von Anton seinen Fickstab hoch und ließ sich anschließend einfach auf seinen Schwanz fallen. Sie machte es im eigenen Tempo und stöhnte immer lauter. Ich versuchte ihr nun ihre Hohlwarzen auszusaugen. Bei der einen Brust gelang es mir ein wenig. Anton hatte Elke bei ihren Hochbewegungen mitgeholfen, in dem er ihr Gesäß mit seinen Händen mit anhob. Das Saugen und ihre eigenen Fickbewegungen brachten Elke zum Orgasmus. Sie blieb still auf Anton sitzen und zuckte sich aus. Danach stieg sie von Anton herunter und setzte sich verkehrtherum auf ihn drauf. Sie nahm seine Stangen in ihrer einen Hand und führte diese in ihren Arsch ein. Anton grinste mich an. Elke drückte sich seinen Schwengel bis zum Anschlag in ihrer Mokkahöhle und legte sich auf Anton. Ich kniete mich zwischen ihren Schenkeln und fing an ihr den Kitzler zu lecken. Anton bockte von unten hoch und Elke drückte sich auf seinen Schwanz. Ich leckte Elke ihre Perle und steckte ihr zwei Finger in ihre offene Fotze. Mit der einen Fingerkuppe massierte ich ihren G-Punkt. Es dauerte gar nicht lange und meine Ehefrau hatte schon wieder einen Orgasmus. Anton drückte Elke nach vorn und fickte nun von oben ihren Arsch durch. Es kam ihn. Beide bekamen fast zur gleichen Zeit einen Orgasmus. Was war meine Frau geil geworden. Früher brauchte sie eine lange Anlaufzeit. Heute kam sie schnell hintereinander.
Meine Ehefrau sah sehr zufrieden aus.
Anton und ich streichelten sie noch. Elke saß da und genoss das richtig. Anton sagte zu ihr: „Elke, es macht mir immer mehr spaß dich zu ficken. Der Arschfick war einfach geil.“
Elke sah ihn an und grinste nur.
Wir standen auf und gingen duschen. Elke zog sich ihr Nachtkleid über. Die Männer bekamen richtige Stielaugen. Es sah auch so was wie verrucht aus. Ihre Titten bewegten sich bei jedem Schritt und wippten leicht.
Wir gingen zur Theke und bestellten uns bei Siv etwas.
„Was machen wir jetzt?“ fragte ich Elke.
„Wie spät ist es denn?“
Ich schaute auf die Uhr. Es war so gegen 22 Uhr.
Elke schaute mich an und fragte: „Ich bin müde. Wollen wir schlafen gehen?“
Anton fragte darauf: „Wollen wir vorher bei euch noch eine Runde Spaß haben?“
Elke schaute mich an und sagte darauf: „Sei mir nicht böse, aber ich würde wirklich nur schlafen wollen. Die letzte Nacht steckt noch in meinen Knochen. Hans, wenn du möchtest kannst du aber noch bleiben.“
„Ich komme mit dir mit und pass auf dich auf, damit du nicht noch verführt wirst“, sagte ich grinsend zu ihr. Elke nahm meine Hand und legte sie um ihre eine Hüfte und wir gingen zu uns hinüber. Im Bungalow zog Elke sich aus und cremte sich die Möse mit Siv ihrer Salbe ein. Wir legten uns ins Bett, kuschelten ein wenig. Es dauerte nicht lange und wir schliefen beide ein.
sensationel wie immer. danke
Damit du nicht solange suchen musst.jetzt ist dein bericht wieder auf seite 1.wir warten schon sehznsüchtig auf die fortsetzung!!!
Hallo ottopt2,
Danke für die Blumen. Nur ich kenne keinen Regisseur in der Branche. Vielleicht meldet sich einer bei mir. Es müsste dann aber ein Mehrteiler sein, so ähnlich wie die Verfilmung von der Mutzenbachher.
ferdi12,
auch Dir Danke für die Volage. Leider habe ich nicht immer Zeit zum Schreiben. Beruflich bin ich z. Zt. sehr eingespannt.
Aber heute stelle ich einen neuen Teil ein.
Tag 14 Teil 1
Gegen 08 Uhr wurde ich wach. Elke schlief noch. Ich ging ins Badezimmer und wusch mich, putzte die Zähne und zog mir nur meine enge Badehose an. Ich überlegte ob ich Elke wecken sollte. Aber da rekelte sie sich schon und machte langsam die Augen auf.
Du bist schon aufgestanden?
Nicht nur das! Gewaschen, rasiert, Zähne geputzt und zum nächsten Fick bereit.
Au fein, ich mach mich nur schnell fertig, sagte sie und sprang schon aus dem Bett.
Elke duschte sich gründlich, putzte die Zähne und kam sofort zu mir. Ich saß auf dem Bett. Sie kippte mich um und setzte sich mit ihrer Pflaume direkt auf meinen Mund. Ich fing sofort an ihre Schamlippen mit meiner Zunge zu spalten und soweit es ging in ihre Muschi einzudringen. Elke war feucht. Sie zog mir die Badehose aus und fing an mir einen zu blasen. Sie saugte meinen Schwanz bis in den Hals ohne zu würgen. Vor dem Urlaub war das überhaupt nicht möglich. Elke fickte mich mit ihrer, nun kann man sagen, Maulfotze. Und wie sie das machte. Es dauerte nicht lange und ich spritzte ihr meine volle Ladung in ihren Rachen. Man, war das ein geiles Gefühl. Ich bekam noch einen richtigen Nachorgasmus. Elke schluckte alles herunter. Ich brachte sie aber nicht zum Höhepunkt. Dafür entschuldigte ich mich bei ihr.
Das macht doch nichts, sagte Elke, Hauptsache du hattest einen schönen Abgang und hattest es genossen. Meine Muschi kann sich so etwas erholen. Komm, lass uns nun frühstücken gehen! Einen Vorteil hatte mein Blasen, so brauchst du auch nicht mit einen Ständer am frühen Morgen in der Anlage herumlaufen. Ich habe mir jedenfalls mein Erstes Frühstück geholt.
Elke beleckte ihre Lippen, stand auf und zog sich ihren gelben Bikini, der mindestens zwei Nummern zu klein war, an. Ihre Titten konnte das Oberteil kaum halten. Unten war auch mehr zu sehen, als es verdecken sollte. Die Schamlippen waren deutlich zu erkennen. Bei dem Anblick hob sich mein Schwanz schon wieder leicht an. Elke musste lachen. Ich zog mir die Badehose aus und einen G-String an. Vorn konnte der Slip gerade mal, in dem jetzigen Zustand, meinen Schwanz verdecken. In meiner Arschkimme steckte das Rückteil. Hinten sah es von weiten sah es aus, als wäre ich nackt. Beide gingen wir hinüber und gleich zum Frühstücksbuffet. Am Tisch saßen schon Sybille mit ihren Mann, Marion und Rolf sowie Bärbel und Rainer.
Elke und ich stellten unser Frühstück zusammen. Wir bestellten bei Siv noch Eier mit Speck.
Bringe ich euch wenn ich sie fertig habe, sagte sie. Siv sah wieder scharf aus. Sie hatte heute nur ein knappes Bikinihöschen an.
Wir nahmen unsere Teller und setzten uns zu den Anderen.
Na Rainer, wie war es gestern? fragte ich ihn.
Rainer sah erst Bärbel, dann mich an.
Herrlich, sagte er. Bärbel ließ sich von mehreren Männern schön ficken. Mein Schwanz stand immer wie eine Eins. Zwischendurch musste ich wichsen. Aber ich verspritzte nichts, obwohl es einfach geil aussah wie Bärbel von anderen Männern durchgefickt wurde. Heute Nacht hat sie mir einen geblasen. Mindestens 10 Mal spritze ich ihr in den Mund, Nase und Titten. Das war geil. Anschließend habe ich alles schön abgeleckt. Wenn ich daran denke, ich könnte schon wieder.
Bärbel sagte darauf: Nun übertreibe mal nicht mit dem Spritzen. Wenn du Lust hast und Marion möchte auch mit dir, dann spritz dich bei ihr schön aus. Marion, ich hoffe du hast nichts dagegen und dein Rolf auch nicht?
Wenn Rolf mir das gestattet, würde ich gern mit Rainer mein Spielchen machen. Rolf mein Schatz, was sagst du dazu?
Rolf entgegnete darauf: Bärbel, wenn du mich ordentlich rann nimmst, würde ich es sogar begrüßen.
Bärbel lächelte und meinte darauf: Du darfst auch gern noch einen mitbringen!
Abgemacht, sagte Rolf. Marion wurde gar nicht gefragt. Sie grinste sich nur einen.
Nach dem Sybille und Heino fertig waren standen sie auf und gingen zu sich in den Bungalow.
Habt ihr was vor, rief ich hinterher.
Sybille drehte sich um, machte große Augen und nickte mit dem Kopf.
Was wollen wir nach dem Frühstück machen? fragte ich Elke.
Siv brachte uns gerade unsere Eier.
Lass uns ein wenig durch die Lande fahren.
Wir aßen auf und gingen danach zu uns herüber. Dort zog Elke sich einen Rock über und eine fast transparente weiße Bluse. Ich zog mir eine kurze Shorts und ein Muskelshirt an. Badesachen nahmen wir noch mit und gingen zum Auto. Wir fuhren einfach durch die Gegend und unterhielten uns. Gegen die Mittagszeit suchten wir in einen kleinen Ort eine Gaststätte auf. Draußen setzten wir uns hin und aßen eine Kleinigkeit. Die Männer starrten immer wieder zu Elke herüber und schauten ihr auf die geilen Titten.
Der Kellner kam zum Kassieren. Elke machte, es sah unbeabsichtigt aus, noch zwei Knöpfe ihrer Bluse auf. Der Kellner schaute direkt auf ihre Fleischberge. Von den Warzenvorhöfen konnte man ein Teil sehen. Elke und auch ich sahen, dass der Kellner eine Beule in seiner Hose bekam. Elke leckte sich auch noch laciev über ihre Lippen. Der Kellner verrechnete sich zu unseren Gunsten. Aber durch unser Trinkgeld machten wir die Zeche wieder klar.
Wir standen auf und gingen zum Auto.
Hast du seine Beule gesehen? fragte mich Elke.
Habe ich mein Schatz, du hast ihn ja auch gut eingeheizt. Lässt dir einfach auf die Titten starren und zeigst ihn auch noch deine Vorhöfe. Was der von dir denkt? Tz, tz,tz.
Mir egal. Hier kennt mich keiner. Es war richtig geil, sagte Elke.
Was hättest du gemacht wenn er dich, wo du zur Toilette gegangen warst, abgefangen hätte und dich dann anschließend vergewaltigt hätte?
Elke lächelte mich an und sagte darauf: Hätte, hätte, hätte, hat er aber nicht. Aber eine Beule hatte er schon:
Meine Elke, kokettierte ganz schön herum. Ich fand es sehr amüsant.
Mit den Wagen fuhren wir irgendwo an den Strand. Elke zog sich die Bluse und den Rock aus und zeigte sich sehr sexy. Nahm aber dann doch ihr Oberteil von einen ihrer Bikinis. Dieses zog sie so an, dass ihre Vorhöfe noch im oberen Ansatz gut zu sehen waren.
Durch Zufall hatten wir einen Sandstrand gefunden. Hier war viel los. Französische Familien sowie Mütter mit ihren Kindern. Alt oder jung spielten oder planschten im Wasser. Elke und ich gingen schwimmen. Wir alberten im Wasser herum. Nach einer Weile gingen wir aus dem Wasser. Der Bikini war nun fast durchsichtig. Wir legten uns auf unsere ausgebreiteten Decke. Es dauerte nicht lange und drei Jugendliche setzten sich fast neben uns. Vom Aussehen waren sie wohl gerade 18 Jahre. Aber wir haben sie nicht gefragt. Die Jungs bekamen von Elkes Anblick einen mächtigen Ständer. Da ein Großteil der Frauen oben ohne war, legte Elke nun ihr Bikinioberteil auch ab. Zu den Jungs platzierte sie sich so hin, dass sie ihre Beine leicht auseinander gespreizt hatte. Die Drei konnten voll ihre Konturen unter dem immer noch nassen Höschen erkennen.
Einer der Jungs legte sich auf den Bauch und rieb seinen Schwanz, in der Badehose steckend, im Sand. Es dauerte nicht lange und er stöhnte auf. Elke stützte sich mit den Armen hinten ab und richtete sich auf. Sie lächelte den Jungs zu. Ihre Beine öffnete sie mal weiter, mal schloss sie sie wieder etwas. Eine Schamlippe lugte so plötzlich aus dem Schrittbund hervor. Der Junge auf den Bauch, rieb immer noch seinen Schwanz auf den Strand. Plötzlich blieb er reglos liegen und man konnte sehen, wie er unten zuckte. Er hatte sich in seiner Badehose gespritzt. Der eine Junge sprang auf und lief mit einer Latte in seiner Badehose ins Wasser.
Der Dritte legte sich auch auf den Bauch, hatte aber seine eine Hand in seiner Badehose gesteckt. Er hob seinen Hintern etwas hoch, so dass er sich im Liegen einen wichsen konnte. Das tat er schnell und stöhnte schon kurz danach. Ich konnte sehen, wie er sein Sperma in den Sand spritzte. Als er fertig war, stand er auf und ging auch ins Wasser. Sein Freund, der noch lag, stand nun auch auf. Er hielt sich seine Hand vor die Badehose. Trotzdem konnten wir sehen wie nass seine Badehose war.
Man, hast du die geil gemacht, sagte ich zu Elke.
Es hat mir auch mächtigen Spaß gemacht. Am liebsten hätte ich die Drei gefickt. Geht hier aber nicht, sagte mir meine geile Ehefrau.
Elke und ich beschlossen nun auch noch einmal ins Wasser zu gehen. Mich hatte die Sache auch mächtig geil gemacht. Elke ging schon voraus. Ich wartete noch, bis sich mein dicker Schwanz verkleinert hatte.
Um Elke tollten die drei Jungs herum. Elke spritze ihnen Wasser entgegen. Sie kamen an einer tieferen Stelle, wo man noch stehen konnte. Elke ihre Titten waren unter Wasser. Die Jungs tauchten. Ich kam zu den Vieren. Die Jungs zogen sich etwas zurück. Elke und ich küssten uns. Ich zog Elke ihren Slip aus und hielt ihn über Wasser. Die Jungs schauten nicht schlecht. Ihren Slip steckte ich mir seitwärts in meiner Badehose. Nun tauchten die Jungs abwechselnd und schauten ihre Möse unter Wasser an. Elke schnappte sich einen von den Jungs, zog seine Hose herunter und wichste ihn einen. Der Junge blieb stocksteif stehen. Elke hatte ihn schnell eine Latte gewichst. Er stöhnte und spritzte schnell ab. Sein Schleim konnte man im Wasser richtig aus seinen Schwanzspitzen hervorquellen sehen.
Einer der Jungs fasste Elke von hinten an ihre Titten und berührte sie. Elke schnappte sich die anderen Beiden, zog ihnen die Badehosen herunter und wichste siegleichzeitig.
Ich tauchte und leckte ihr unter Wasser ihre Schamlippen bzw. drückte ihr Luft in ihrer Liebeshöhle. Als ich wieder auftauchte küsste ich sie innig und fingerte sie leicht. Wir wollten aber nicht auffallen, sie tollte ich um die drei herum. Der zu Erst gewichste tauchte nun immer unter und direkt vor Elke ihrer Pflaume. Er kam sah sich alles genau an. Da das Wasser klar war, sah ich, wie er Elke unten mit seinen Fingern leicht streichelte.
Elke wichste die beiden Jungs den Samen heraus. Man sah auch hier, wie die weiße Flüssigkeit aus ihren Nillenköpfe schoss.
Danach gab ich Elke ihr Höschen wieder und wir schwammen zurück. Wir legten uns in der Sonne zum Trocknen. Ich cremte Elke den Rücken ein, welches sie anschließend auch bei mir machte und wir legten uns auf unsere Decke. Es dauerte nicht lange und die Drei waren auch zurück. Sie lagen auf den Bauch und starrten Elke zwischen ihren leicht geöffneten Schenkeln. Elke zog das Höschen so, dass der Stoff in ihren Arsch und den Schamlippen verschwand. Ich kitzelte ihr noch die Hinterbacken und sie bewegte sich dadurch hin und her. Ich konnte aus dem Augenwinkel sehen, wie die Jungs wieder einen Ständer bekamen und ins Wasser gingen.
Die Jungs schwammen zu der Stelle wo wir vorher waren. Wahrscheinlich wichsten sie sich wieder einen.
Wir Beide schliefen ein. Als wir aufwachten, war es schon 16 Uhr. Die Jungs waren nicht mehr da.
Elke zog sich ihren Slip zu recht, ihr Oberteil an sowie Rock und Bluse. Ich nahm unsere Sachen auf und wir gingen zum Auto. Dort legte ich unsere Sachen in den Kofferraum und wir fuhren zur Anlage.
Ich fragte Elke: Das hat dir richtig Spaß gemacht die Jungs zu reizen?
Das habe ich dir doch vorhin schon gesagt. Es hat mir mächtig Spaß gemacht. Wie die wieder schnell spritzen konnten. Einfach geil. Elke beugte sich zu mir rüber und gab mir einen Kuss.
Zieh dein Oberteil aus und mach mich geil, sagte ich zu ihr.
Elke zog sich die Bluse aus um das Oberteil vom Bikini abzulegen. Danach zog sie sich die Bluse wieder an. Sie schloss sie nicht sondern knotete sie leicht auf ihren Bauch. Ich musste zwischendurch zu ihr hinüberlangen und ihre Titten kneten.
Gegen ca. 17 h kamen wir in die Anlage an. Da Wochenende war, stand der Parkplatz voller Autos. Unseren Platz unter den Palmen hatte Gerhard oder Siv abgesperrt. So konnten wir unsern Wagen im Schatten abstellen. Ich nahm die nasse Decke mit und legte sie über unsere Bank vorm Bungalow. Elke ging hinein und ins Badezimmer. Sie machte sich für den Abend fertig. Ich holte mir ein Bier und setzte mich vor der Bank. Marion und Werner kamen aus Werner seiner Unterkunft. Marion war nackt. Sie musste wohl grade von Werner gefickt worden sein. Ihr lief das Sperma an ihr eines Bein herunter.
Möchtest ihr auch ein Bier? fragte ich die Beiden.
Ich gern, sagte Werner.
Marion schüttelte ihren Kopf.
Marion war neugierig und fragte, was wir heute so gemacht haben, da wir nicht in der Anlage waren. Ich erzählte vom Kellner und wie Elke die Jungs verrückt gemacht hatte und sie später einen wichste.
Toll, sagte Marion darauf.
Und was hast du so den ganzen Tag gemacht, außer dass du gerade mit Werner eine Nummer geschoben hast? fragte ich Marion.
Marion setzte sich neben mich und begann zu erzählen: Nachdem Bärbel mich mit ihrem Mann verkuppelt hat, gingen wir zur Glory Holes. Hier leckte er mich, dann fickte er mich und brachte mich zum Orgasmus. Danach zog er sich seine Tüte herunter und wichste mir seine Ladung auf meinen Titten, verrieb seinen Saft und leckte mir danach die ganze Brust ab. Ich war nun so was von scharf und stellte mich einfach an eines der Löcher. Es dauerte auch nicht lange und ein Schwanz fickte mich durch die Wand. Ich hatte mich natürlich überzeugt, dass er sich ein Kondom übergestreift hatte. Der brachte mich zweimal zur Erlösung. Gleich nach ihm kam einer mit einem dicken Rohr und rammelte mich regelrecht durch. Mein Rolf war mit Bärbel fertig. Er fand mich so dastehen und rammte mir seinen Schwanz zwischen die Lippen. Der Mann hinter der Wand schob mich regelrecht auf Rolf seinen Riemen. Es dauerte nicht lange und mein Mann hatte wieder eine Fickstange. Nach dem der Mann in sein Kondom abgespritzt hat, zog mich Rolf auf sich und ich ritt ihn. Rolf fickte mich gut. Ich war danach so kaputt, dass ich mir meine Muschi einschmieren musste. Irgendwann lief mir Heino über den Weg. Wir beide fickten uns die Seele aus dem Hals. Der brachte mich zu sagenhaften Abgängen. Naja, dann haben Werner und ich uns nun gut eine Stunde gegönnt. So, nun muss ich mich aber auch fertigmachen.
Marion stand auf und verließ uns. Werner hatte sein Bier ausgetrunken und sagte: So, nun werde ich meine Heidi suchen. Die hat bestimmt die Zeit vergessen.
Er gab mir die Bierflasche und ich ging auch in unserem Bungalow. Dort ging ich unter die Dusche und rasierte mich noch einmal.
Elke hatte sich schick geföhnt. Ich konnte bei diesem nackten Anblick nicht anders und musste ihr die Titten walken. Sie legte ihren Kopf bei mir auf die eine Schulter und genoss es richtig. Nach unserer Schmuserei zog ich mir eine kurze Shorts an und ein dunkles Muskelshirt. Elke zog sich ihr weißes Kleid mit den schwarzen Tupfern an sowie den breiten roten Gürtel. Auf Unterwäsche verzichteten wir beide.
Was wollen wir an unseren letzten Abend hier machen? fragte ich Elke.
Am liebsten würde ich mit Marion, Rolf, Sybille, Heino, Heidrun, Werner, Julia und Peter, sowie natürlich mit dir die ganze Nacht verbringen. Falls Peter die Französin, Yvette, gestern gefickt hat, darf er aber nur mit Kondom bei mir ran.
Soll ich die Acht nachher fragen? fragte ich Elke.
Wenn du das machen würdest. Ich freue mich jetzt schon darauf, sagte Elke und gab mir einen Kuss.
Wir gingen hinaus und setzten uns in der Mitte des Tisches. Es war noch genügend Zeit bis zum Essen. Siv deckte noch den Tisch.
Sollen wir dir helfen? fragte ich Siv.
Braucht ihr nicht. Aber ihr könnt euch ruhig schon am Wein bedienen.
Ich goss meiner Ehefrau und mir ein Glas voll. Der Wein war wieder ein Gedicht. Halbtrocken, ohne das er irgendeinen Nachgeschmack hatte.
Kurz danach kamen Peter und Julia, er setzte sich neben Elke. Julia setzte sich neben mich. Sie hatte ein gesmoktes Minischlauchkleid an mit großem Ausschnitt. Ein breites Band umschloss als Nackenholder ihren Hals. Der Rücken war bis zur Pospalte frei. Man konnte sofort sehen, dass sie keinen Slip trug. Ihr Busen kam gut zur Geltung.
Elke fragte sofort: Na Peter, hast du die Französin gestern Abend noch gefickt?
Heute Morgen. Die war so was von geil. Schon kurz nach meinen Abgang hatte sie meinen Schwanz schon wieder hochgeblasen. Die hat mich geritten, als wenn ich ein wilder Hengst gewesen wäre. Dabei ist sogar das Kondom kaputt gegangen. Ein paar geile Abgänge habe ich der verpasst. Sie war nur noch ein Bündel Lust. Leider musste sie dann aber nach Hause.
Ja mein Lieber, sagte Julia an mir und Elke vorbei ihren Peter, und nun hast du Pech. Die nächsten 3 Monate darfst du mich nur noch mit Kondome vögeln. Leider werden wir unsere Gruppenspiele in dieser Zeit nicht gemeinsam durchführen können. Dafür wirst du, dabei lächelte sie ihn an, noch anständig büßen. Das verspreche ich dir. Du konntest deine Geilheit mal wieder nicht im Zaum halten. Mit jeder Anderen hätte ich es verstehen können. Aber zu deine Gutes muss ich aber auch gestehen, die Kleine war so was von heiß. Ich habe gesehen, wie sie zwischendurch jeden an sich heran ließ. Teilweise hatte sie sich die Spalte ohne Kondome durchpflügen lassen. Auch wenn es nur kurz war.
Du kannst ja bei Ihr einen Test machen, sagte Peter darauf.
Mein Lieber, du weißt genau das sich das Virus erst einnisten muss um es festzustellen. Das dauert mindestens drei Wochen. Trotzdem kann man es schon, ohne Nachweis, übertragen. Die Suppe hast du dir selber eingebrockt. Du wirst zu Hause schmachten mein Lieber. Ich werde mich von der gesamten Gruppe schön abfüllen lassen. Dir werde ich es dann im Bett erzählen. Dann kannst du dir einen runterholen. Wo du deinen Saft dann hin spritzt, ist mir egal. Jedenfalls nicht in meinen Allerwertesten und in meiner wohl gut abgefüllten Pussy.
Sybille kam gerade mit Heino dazu. Sie hatten das Gespräch zwischen Elke, Julia und Peter mitbekommen. Sie sagte zu Peter: Ich lass dich auch mit Kondomen nicht bei mir heran. Das hatte ich dir gestern Abend schon gesagt.
Elke schaute Peter an und meinte: Peter, so leid es mir tut, aber das Risiko ist mir zu hoch. Ich blase dir höchstens einen mit Kondom.
OK, kam es von ihm, dann werde ich mich wo anders vergnügen müssen.
Schütz dich und die Anderen, sagte Julia zu Peter. In einer Woche werden wir den ersten Test machen. Der hat aber keine Auswirkung auf mein gefassten Entschluss.
Es war kurz nach 18 h. Alle saßen am Tisch. Es gab eine Champignonsuppe. Viele Pilze waren darin. Danach gab es ein Krustenbraten. Die Schwarte war sehr knusprig. Es knackte richtig beim Draufbeißen. Dazu gab es Gemüse und Klöße. Bevor es die Nachspeise gab sagte Siv: Leider haben Elke und Hans ihren letzten Abend hier. Ich hoffe, es hat euch gefallen. Ihr habt es gut verstanden euch und mit den Anderen immer wieder zusammen zu tun. Ihr ward eine richtige Gemeinschaft. So was haben wir selten hier, dass die Paare so lange zusammen halten und auch vieles gemeinsam machen. Oder, wie ihr es sogar gemacht habt, mit den einen oder anderen Partnern alleine, ohne eure Partner, die ganze Nacht zu verbringen. Elke, du warst bei der Ankunft vorher so zurückhaltend. Ich kann dir nur gratulieren! Du bist richtig frei, aus unserer Sicht, geworden. Es war immer ein Spaß es mit euch zu machen. Gerhard und ich haben es sehr genossen. Sehr geil war es anzuhören wie Hans die Sybille zum Schreien brachte. Wir wünschen euch heute einen schönen Abend. Genießt ihn. Wir würden uns freuen, euch einmal wieder in unserer Anlage begrüßen zu dürfen. Lasst uns das Glas erheben und auf die Beiden trinken. Kommt gut Heim und lebt das weiter, was ihr hier gemacht habt.
Wir erhoben unsere Gläser und prosteten uns alle zu.
Siv brachte nun die Nachspeise. Es gab Götterspeise. Auf den drei großen Schüsseln hatte Gerhard mit Sahne einen großen Penis aufgesprüht. Der Sack dazu war riesengroß. Aus dem Nillenköpfen spritze der Samen heraus. Sehr künstlerisch.
Ich fragte Julia, Sybille mit ihren Mann Heino, Marion und Rolf sowie Heidrun und Werner ob wir den heutigen Abend gemeinsam verbringen möchten. Sie waren alle einverstanden. Anton schaute zu mir herüber, sagte aber nichts.
Nach dem die Nachspeise von uns vertilgt war, standen wir auf und gingen zur Anlage. Im Poolbereich war noch ein Tisch frei. Wir neun setzten uns an den Tisch. Peter gab seiner Frau einen Kuss und sagte zu ihr: Viel Spaß wünsche ich dir. Ich schaue mich dann mal um.
Er ging Richtung Indianerzelt.