Tag 12 Teil 1
Um 08 h wurde ich wach. Elke hörte ich im dem Badezimmer mit irgendetwas herum hantieren. Ich stand auf und ging zum WC.
Meine Frau stand am Waschbecken und war dabei Hemden und Slips zu waschen.
„Guten Morgen mein Schatz“, sagte ich zu meiner Frau.
Elke drehte sich zu mir um, erwiderte den Morgengruß und fragte: „Hast du gut geschlafen?“
„Sehr gut! Und du?“
„Auch sehr gut. - Einen geilen Traum hatte ich. Davon bin ich aufgewacht“, antwortete sie mir.
„Geil? Ist es hier nicht geil genug? Oder sind wir letzte Nacht zu früh ins Bett gegangen?“ fragte ich Elke daraufhin.
„Das war schon so in Ordnung. Man muss sich auch mal etwas schonen!“ sprach sie und lächelte mich an.
„Was hast du den schönes geträumt, dass du nicht mehr schlafen konntest?“ wollte ich von ihr wissen.
„Neugierig bist du gar nicht?“ dabei sah sie mich an und schüttelte leicht ihren Kopf.
„Naja, es muss ja was sehr aufregendes gewesen sein, dass du davon wach geworden bist“, war meine Bemerkung.
Elke war mit ihrer kleinen Wäsche fertig. Da ich auf der Toilette sitzen geblieben bin, setzte sie sich bei mir auf meinen Schoß und gab mir erst einmal einen schönen Morgenkuss. Sie hielt sich bei mir am Nacken fest. Ich umfasste sie und streichelte ihr den Rücken.
„Schön ist das“, sagte sie zu mir.
„Meinst du das Kraulen oder den Urlaub?“ fragte ich sie darauf.
„Beides“, antwortete sie und fragte: „Soll ich dir jetzt von meinen Traum erzählen?“
Ich schaute sie an und nickte. Elke blieb auf mich sitzen und fing an zu erzählen: „Wir waren im Swingerclub, bei Sigrun. Harald und Torsten waren auch da. Torsten hatte mich schon über eine Stunde gebumst ohne abzuspritzen. Das kam so im Traum vor, weil Harald sagte; der findet ja nach einer Stunde immer noch kein Ende. Ich blies Harald zwischendurch immer wieder seinen dicken Schwanz. Seine Latte wurde immer länger. Er machte mit mir irgendwann einen Tittenfick, während Torsten mich weiter fickte, und schob dabei seine Eichel bei jeden Stoß tief in meinen Mund mit rein. Dann spritzte er ab. Ich habe mich von seinen Spermaregen regelrecht verschluckt. Prustend bin ich wach geworden. Ich fasste mich unten an. Ich war klitsch nass. Wenn ich ehrlich bin, ich könnte schon wieder eine Nummer schieben.“
Da Elke während der kurzen Erzählung auf meinen Schoß sich immer in kreisenden Bewegungen, auf mich bewegt hatte, war mein Schwanz leicht erigiert. Ich holte ihn nun ganz nach oben. Elke wichste mich noch kurz und steckte sich meine Latte in ihrer Liebeshöhle hinein. Se drückte ihren Oberkörper nach hinten ab, hielt sich aber an meinen Hals mit ihren Händen fest und fing an auf mich zu reiten. Der Traum muss noch so viel Geilheit in ihr stecken gelassen haben; jedenfalls kamen sie schnell. Mit meinen kurz darauf folgenden Orgasmus schleuderte ich ihr meine Ficksoße tief in ihrer pochenden Fotze. Wir küssten uns noch sehr lange, bis mein Schlaffer aus ihr heraus glitt. Mein Sperma hörte man ab und zu ins Klobecken Platschen.
Elke säuberte sich und verließ das Badezimmer. Nun machte ich mich fertig um zum Frühstück zu gehen.
Nach dem ich fertig war, zog Elke sich nur die durchsichtige Bluse über. „Nur wegen der Optik“, sagte sie, „falls jemand über den Parkplatz kommt, kann ich sie immer noch zumachen.“
Ich musste lachen. Auch wenn sie die Bluse geschlossen hätte, sie verbarg nichts.
Untergehakt gingen wir zur Anlage herüber. Siv hatte schon das Frühstückbüfett aufgebaut. Ich bestellte uns Spiegeleier mit Speck. Wie viel ich davon in den letzten Tagen gegessen hatte. Aber der ausgelassene Speck schmeckte vorzüglich.
Am Tisch saßen schon Bärbel und Rainer. Wir begrüßten uns und setzten uns dazu.
Langsam mochte ich den starkgebrannten Kaffee nicht mehr. Ich fragte die Beiden: „Euch haben wir gestern, nach dem Essen gar nicht mehr gesehen. Wart ihr weg?“
Bärbel sagte darauf: „Wir waren in St. Tropez. Anschließend irgendwo am Strand. Bei der Rückfahrt hielten wir irgendwo an. Dort spazierten wir ein kleines Stück am Strand entlang. Aus einen der Dünen hörten wir eindeutige Geräusche. Das mussten wir auf den Grund gehen und schlichen uns an. Auf der Deichkrone lugten wir durch das Dünengras. Unter uns waren zwei Mulattinnen und 14 Männer. Davon waren 10 Schwarze.
Drei Männer vögelten die zwei Frauen. Die Anderen standen herum und wichsten sich leicht die Schwänze. Zwei von den Schwarzen hatten so einen Riemen wie Have. Da kommt Heino nicht mit. Nach dem die drei Männer mit den beiden Frauen fertig waren, nahmen sich vier Männer den beiden Damen an. Rainer hatte mir mein Kleid hochgeschoben und massierte mir meine Rosette. Herrlich, der geile Anblick der Fickenden und das Spannen mit dem Gespür gleichzeitig befummelt zu werden. Ich fing dabei regelrecht an zu stöhnen.
Wir schauten eine ganze Weile zu. Plötzlich standen die zwei Schwarzen, mit den langen dicken Pimmeln, neben uns. Wir hatten gar nicht bemerkt wie die sich von der Gruppe entfernt hatten. Sie riefen denen unter uns was zu. Wir verstanden aber nichts von dem, was sie sagten. Die sechs, die am Ficken waren, ließen sich überhaupt nicht stören und fickten die beiden Mädchen ohne Unterbrechung weiter. Die anderen Männer kamen zu uns nach oben.
Wir waren richtig erschrocken. Sie rissen uns hoch und zerrten uns mit hinunter. Die beiden Frauen waren noch sehr jung. Man kann sich da natürlich täuschen. Gerade bei Südländern. Ich schätzte sie auf höchstens 19 Jahren. Beide hatte stramme, feste Titten, Mindestens Körbchengröße „C“. Bei der Einen waren die Aureolen nicht irgendwie Mittig. Sie waren richtig wulstig und zeigten zusammen mit den Brustwarzen richtig nach oben. Mein Mann starrte sie voll an. Die Kleine bemerkte das und lächelte meinen Rainer an. Nicht war Rainer?“
Der nickte nur mit dem Kopf.
Bärbel erzählte weiter: „Die Kleine kam auf Rainer zu. Rainer ging dicht mit dem Kopf an deren Brust. Das Mädchen nahm Rainers Kopf und drückte ihn auf ihrer einen Brust, den Mund direkt auf ihren Nippel. Mein Mann fing sogleich an, an diesen dicken Nippeln zu nuckeln. Alle umstehen sagten was und fingen an zu lachen. Was Rainer kann, sagte ich mir, kannst du besser. Ich kniete vor den einen Schwarzen, mit den dicksten und längsten Kolben. Nun sah ich auch das Ausmaß genau. Der war mehr als 6 cm dick und fast so lang wie von meinen Fingerspitzen bis zur Ellenbeuge.“ Bärbel hielt dabei ihren Arm hoch. Wir maßen später einmal nach. Ihr Unterarm mit der Hand war fast 40 cm lang.
Das bedeutete, er muss mindestens 35 – 37 cm lang gewesen sein.
Bärbel gab weiter von sich: „Ich bekam seine Eichel nicht komplett in meinen Mund unter. Einer der Männer zog mir mein Kleid über meinen Kopf. Darunter war ich vollkommen nackt. Der Mann kniete sich hinter meinen Rücken und begann mir die Brust kräftig zu massieren. Ich war so mit meiner Arbeit beschäftigt, dass ich gar nicht merkte, dass ich auf einen Schwanz saß. Ich fasste herunter und an den mich fickenden Mast. Ich war richtig froh, wie ich ein Kondom spürte. Zwei Männer hoben mich an und ließen mich auf den Schwanz fallen. Das war ein Gefühl. Die Schwanzspitze stieß immer wieder gegen meine Gebärmutter. Ich war nur noch geil. Wie ich den unterbekommen habe ohne Schmerzen, weiß ich nicht. Ich war aber so was von geil. Mir war das voll kommen egal. Ich blies während der Behandlung den Schwarzen immer weiter. Der unter mir war auch ein Schwarzer. Der kippte mich nach vorn. Dadurch verlor ich den dicken Schwanz. Der mit seinen Monstrum hockte sich vor mich hin. Ich nahm seine Eichel wieder auf und leckte an dieser. Schmeckte richtig geil das dicke Ding. Der Andere vögelte mich nun mit langen, kräftigen Stößen. Ich bekam einen Abgang. Ich musste mich richtig an den Monsterschwanzträger festhalten. Mein Ficker brachte mich noch zweimal zum Orgasmus. Danach zog sich mein Monsterschwanzträger ein Kondom über und zog mich auf sich. Ich hielt seinen Stachel fest und setzte mich ganz langsam auf sein Mordsinstrument. Obwohl ich ja schon viele große Schwänze mir einverleibt habe, das war aber die Krönung. Ich bekam ihn nicht unter. Ich dachte, es zerreißt mich. Dann fing der auch noch an, mir meinen Kitzler zu massieren. Ich bekam einen Höhepunkt nach dem Anderen.
Mein Mann fickte in der Zwischenzeit die Mulattin mit den außergewöhnlichen Titten. Das bekam ich aber nur am Rande mit. Rainer lag unten, einer fickte ihren Arsch und einen blies sie einen. Zwei andere Männer wichste sie. Die Andere Frau wurde von dem mit den anderen großen Hammer gebürstet. Die schrie wie am Spieß. Aber vor Lust.
Ich weiß nicht, wie lange mich der Schwarze fickte. Ich schrie auch lauthals meine Lust heraus. Irgendwann bin ich weggetreten. Als ich wieder wach wurde, saß Rainer neben mir. Alle anderen waren weg. Mir tut meine Muschi jetzt immer noch weh. Heute ist Pause bei mir angesagt.“
Rainer sagte darauf: „Du sagtest, die Kleine hat geschrien. Was meinst du, wer von euch lauter am Schreien war. So laute Lustschreie habe ich bei dir noch nie gehört. Das dich einer Besinnungslos vögelt, habe ich auch noch nicht erlebt.“
„Rainer“, sagte Bärbel darauf, „das waren Megaorgasmen. Ich war nur noch ein Lustbündel. Alles bebte und kribbelte irgendwie. Anschließend totale Entspannung. Aber nur kurzfristig. Bei den Gedanken laufe ich schon wieder aus.“
Bärbel fasste sich zwischen den Beinen und brachte einen feuchten Finger zum Vorscheinen.
Wir erzählten uns noch das Eine oder Andere.
Nach dem Frühstück fragte ich Elke: „Was wollen wir heute machen? Wollen wir uns die Andenken holen, die ich gestern schon einmal ausgesucht habe? Vorausgesetzt, sie gefallen dir!“
„Können wir machen“, sagte Elke. Sie stand auf, nahm unser Geschirr und brachte es Siv. Wir gingen danach gleich zu uns herüber. Elke machte sich noch die Haare und schminkte sich leicht. Sie zog sich danach so einen lilafarbenen ärmellosen, leichten Pulli über. Auf einen BH verzichtete sie. Dazu einen passenden lila Rock. Gut eine Handbreit über das Knie endete das gute Stück. Auf jeder Seite war ein Schlitz. Beim Gehen sah man viel von den Oberschenkeln. Ihre Titten schaukelten leicht beim Gehen.
Wir kamen auf das Kleid von Marion, welches sie am Vortag anhatte, zu sprechen. Elke meinte: „Das schrie ja förmlich nach; fick mich.“
„Da gebe ich dir Recht. Alle haben sich nach ihr umgeschaut. Aber auch viele werden sich nach dir umschauen und mich beneiden, so eine schöne, aufreizende Frau an meiner Seite zu haben.“
Elke lächelte mich an und sagte: „Danke! – Hast du sie denn auch gevögelt?“
„Mein lieber Schatz, was denkst du? Gestatte mir bitte aber noch eine Frage, Was hast du schönes während meiner gestrigen Abwesenheit in der Anlage getrieben?“
„Ich gehe davon aus, du konntest nicht deine Wichsgriffel von ihr lassen. Deine Frage kann ich nur folgender Maßen beantworten. Es war schön.“
Ich bohrte nicht weiter nach.
Wir erledigten unsere Einkäufe. Danach fuhren wir an der Küstenstraße entlang.
In einem kleinen Dorf setzten wir uns draußen bei einen Bistro hin und aßen etwas. Danach fuhren wir irgendwo am Strand. Kein Mensch war zu sehen. Elke zog sich aus. Da stellte ich erst fest, sie hatte noch nicht einmal einen Slip angezogen.
Der Strand war sehr steinig. Wir gingen nackt baden und tollten im Wasser herum. Es blieb nicht aus und ich bekam eine Latte. Elke führte sich meinen Schwanz ein und wir fickten im Stehen.
„Das tut mal gut, so ein kleiner Entspannungsfick“, sprach Elke mir leise im Ohr, als wenn uns einer hören würde.
Beim Bumsen machte sie plötzlich Smalltalk. Ich fickte sie dabei langsam weiter. „Bärbel muss da gestern ein ganz schönes Kaliber abbekommen haben“, meinte Elke. „Ich glaube, so was kann ich nicht aufnehmen. Harald seiner ist schon enorm.“
Ich schaute sie an, gab ihr einen Kuss und sagte: „Have seinen hattest du dir doch auch einverleibt. Sogar Marion hat sich von ihm ficken lassen. Die ist ja viel enger als du. Was meinst du, wenn du richtig geil bist, was bei dir alles reinpassen kann.“
„Hauptsache ich bekomme nicht so eine ausgeleierte Fotze wie die Frau von Franko.“
Die Beiden kannten wir aus dem Swingerclub. Sie hatte ein wirklich großes Loch. Beim Bumsen merkte ich keine Scheidenwand von ihr. Lediglich dadurch, dass ich ihr wohl irgendwie die Gebärmutter mit fickte, bekam ich irgendwann meinen Abgang. Franko seiner war richtig klein. Darum fickte sie ihn immer mit dem Mund. Einmal hatten wir sie mit zwei Schwänzen gleichzeitig in ihrem Scheunentor gefickt. Man muss aber auch dazu sagen, sie hatten glaube ich, sieben Kinder. Ob es daran gelegen hat, weiß ich nicht.
„Soll das heißen, du wolltest dir auch so ein großes Teil suchen?“ fragte ich Elke darauf.
„Nicht unbedingt. Harald seiner reicht mir schon. Der von Heino ist auch schon sehr ausfüllend. Und“, dabei gab sie mir einen langen Zungenkuss, „und, ich habe es richtig genossen die Nacht mit Heino und Rolf. Ich hoffe, du bist mir nicht böse für das Geständnis?“
„Im Gegenteil. Ich finde es sehr schön, wie frei du hier geworden bist. Nicht mehr die Verklemmte. So wie bei der Hochzeitsreise, wo du noch nicht einmal FKK machen wolltest.“
Elke hielt sich jetzt mehr an mich fest. Ich fickte sie nun, so schnell wie es im Wasser ging. Meine Frau knutschte mit mir herum. Sie spielte regelrecht mit meiner Zunge. Elke bekam einen leichten Orgasmus. Ich spritzte ihr meine Ladung tief in ihrer Höhle hinein. Langsam nahm Elke ihre Beine von meinen Hüften und wir trennten uns. Eine Weile schwammen wir so herum. Als uns kalt wurde, gingen wir an Land und setzten uns auf ein mitgebrachtes Handtuch. Die Sonne wärmte uns schnell wieder auf.
Danach zogen wir uns an und fuhren zurück.
Unterwegs fragte Elke mich: „Ob die heute wieder an die selben Stelle sind, wo gestern Bärbel und Rolf die Gruppe angetroffen hatte?“
„Das kann ich dir nicht beantworten. Wolltest du das auch erleben?“ fragte ich Elke.
„Wenn die auch wieder da sein sollten, ob wir die überhaupt finden würden, das bezweifle ich aber“, meinte Elke.
Was durch den Kopf meiner Frau so alles gegangen ist.
Wir stellten unseren Wagen unter einen beschatteten Parkplatz, nahmen die Sachen aus unserm Auto und brachten diese in den Bungalow. Dort zogen wir uns um. Umgezogen ist gut gesagt. Elke hatte schnell ihre Bekleidungsstücke ausgezogen. Sie schnappte sich ihre durchsichtige Bluse, ich einen meiner Ministrings und schon gingen wir los. Da Elke sich nur die Bluse leicht übergezogen hatte, flatterte diese hinter Elke her. Vorn alles offen. Das sah so was von geil aus. Ihre wippenden Titten hüpften regelrecht. Auf dem Parkplatz hielten gerade zwei Autos an. Aus den Fahrzeugen stiegen sechs Männer und vier Frauen aus. Die Männer schauten nicht schlecht, wie Elke so über den Parkplatz ging. Einer Pfiff ihr hinterher. Elke grinste mich an und schmiegte sich an mich.
Wir gingen an den zuerst ausgestiegenen Personen vorbei, die kurz vorm Tor warteten. Elke gab ihrer Brust einen richtigen Schwung nach vorn und ich sah, wie sie dabei auch ihren Bauch leicht einzog. Ich hörte so etwas wie: „Habt ihr die geilen großen Titten gesehen. Ob man die wohl auch rammeln kann?“
Ich sagte nichts dazu. Elke verstand überhaupt kein Französisch.
In der Anlage holte ich uns zwei große Handtücher. An der Pooldusche brausten wir uns kalt ab und gingen ins Wasser. Das andere Pärchen, wo ich die Namen nicht mehr weiß, schwamm im Pool. Wir gesellten uns dazu und plauderten ein wenig zusammen. Danach gingen wir aus dem Wasser. Ich besorgte uns einen Kaffee mit viel Milch und wir setzten uns an einen der freien Tische. Es dauerte nicht lange und Marion mit Rolf, Julia mit ihren Peter sowie Heidrun und Werner saßen auch bald bei uns.
Der Kaffee schmeckte mir nicht mehr obwohl ich viel Milch hinzu gab. Ich holte mir lieber ein Bier. Das war schneller aus, als ich gedacht hatte. Also ging ich wieder zur Theke. Dort traf ich Bärbel und Rainer. Wir unterhielten uns. Ich erzählte Bärbel, was Elke mich gefragt hatte. Auch auf meine Frage hin, ob sie mir die Stelle beschreiben könnten, wo sie gestern die Gruppe getroffen hätten, verneinten Beide.
Elke war im Pool. Heino schwamm neben ihr. Sybille saß am Beckenrand und badete ihre Füße.
„Keine Lust mit reinzugehen?“ fragte ich sie.
Sybille schaute zu mir hoch und meinte darauf: „Nein, mein lieber Mann hat es bei mir ein wenig übertrieben.“
„Lass dir doch was von Siv ihrer Salbe geben. Die hilft und du bist schnell wieder fit im Schritt“, sagte ich zu ihr.
Wir mussten beide lachen. „Warte“, sagte ich zu ihr, „ich schaue mal wo Siv ist und bringe dir was davon. Wenn Siv keine mehr hat, Elke hat noch was in er Tube.“
Ich ging einmal durch die Anlage, fand Siv aber nicht. Danach ging ich zu uns herüber und holte die Salbe aus dem Badezimmer. Am Pool angekommen gab ich Sybille die Tube: „Die ist super, schmiere dir damit deine kleine wunde Muschi ein. Lass sie aber gut einziehen, bevor du was anderes machen möchtest. Sie schmeckt nicht gut. Nimm dir etwas für den Notfall mit heraus.“
Sybille grinste mich an. „Danke“, sagte sie, stand auf und ging zu sich in den Bungalow.
Elke kam mit Heino aus dem Wasser, ging unter die Pooldusche und trocknete sich ab. Sie fragte mich: „Hast du Lust? Wollen wir auf die Matte?“
„Gern“, war meine Antwort.
„Heino, kommst du mit oder hast du was anderes vor?“ fragte Elke ihn.
„Wenn du ihn mir schön hochbläst, bin ich bestimmt wieder bereit dich zu beglücken“, war seine Antwort.
Wir gingen gemeinsam zum großen Mattenraum. Elke legte unsere Handtücher auf die Matte und legte sich rücklings darauf. Ich kniete mich zwischen ihren Oberschenkel und streichelte ihren Bauch. Heino kniete neben ihr und massierte zärtlich ihre Titten. Elke schnappte sich den Schwanz von Heino und wichste ihn leicht. Mit der anderen Hand massierte sie ihn seine Eier.
Ich streichelte nun meiner Frau ihre Oberschenkel und setzte dieses langsam in Richtung ihrer Möse fort. Als ich dort angekommen war, massierte ich mit meinen Fingerkuppen zart ihre Schamlippen. Ein Blick in ihr Gesicht verriet mir, es gefiel ihr sehr gut. Elke beugte sich etwas zu Heino hin und knabberte mit den Lippen an seinen Schwanz. Heino rückte näher an sie heran.
Ich beugte mich zu ihren Venushügel herunter und fing an meine Frau zu lecken. Mit einem Daumen rieb ich immer wieder ihren Kitzler.
Elke zog den Schwanz von Heino langsam in ihren Mund hinein, wichste ihn aber von der Wurzel bis zur Stammmitte weiter. Langsam wurde sein Liebesspeer länger und dicker.
Meine Frau begann an zu stöhnen. Ich leckte und rubbelte ganz zart weiter. Irgendwann nahm ich den Mittel- und Zeigefinger und fickte sie damit ihre Muschi. Den Kitzler leckte und knabberte ich unaufhaltsam weiter. Elke fing an sich zu winden und zu stöhnen. Als es ihr kam, hatte sie Heino seinen Schwanz kampfbereit geblasen und gewichst. Ich zeigte Heino an, dass er nun mein Eheweib ficken sollte. Heino nahm sich ein Kondom und rollte es über seinen steifen Lümmel ab.
Ich drehte Elke auf die Seite. Heino legte sich hinter ihr und führte sein Rohr an ihren Schamlippen heran. Spreizte diese und drückte den Liebesstab langsam in Elke hinein, ab und zu zog er seinen Print etwas heraus. Elke kreiste leicht mit ihrer gestopften Fotze auf seinen Schwanz und stöhnte leicht auf. Es dauerte etwas bis der Liebesknochen ganz in ihr steckte, soweit es in der Stellung möglich war. Jetzt fing Heino an sie langsam zu ficken. Geil sah das aus, wie sich die Schamlippen um seinen Schwanz legten. Beim Rausziehen wurden sie länger und beim Reinschieben rollten sie sich etwas auf. Auf alle Fälle lagen sie dicht an seinen Schaft an. Heino zog seinen Schwanz bis fast zur Eichelspitze heraus.
Elke stöhnte nun etwas lauter. Ich legte mich nun vor meiner Frau auch seitwärts hin. Meinen Kopf hatte ich in ihren Schoß gelegt. Mit den Daumen und Zeigefinger der einen Hand zog ich das Häutchen über den Kitzler zurück und leckte nun ihre Lustperle. An meiner Nase nahm ich den Gummigeruch vom Kondom war. Ab und an lutschte ich regelrecht an Elke ihren Kitzler. Elke kam, und wie. Sie schrie regelrecht. Um uns herum standen mehrere Leute und schauten uns zu. Unter anderen waren auch drei von den Männern, die wir vorher auf den Parkplatz, als wir zur Anlage gingen, gesehen hatten.
Nach dem Elkes Orgasmus abgeklungen war, schnappte sie sich meinen Schwanz und fing an diesen zu blasen. Sie machte ihre Lippen ganz fest um meinen Schaft und saugte regelrecht an meiner Eichel. Mit ihrer Zunge leckte sie immer wieder an mein Bändchen der Vorhaut. Dann fickte sie nur mit den Lippen meine blanke Eichel mit starkem Saugen. Was für ein Gefühl.
Heino brachte sie erneut zum Orgasmus. Dieser schien noch stärker zu sein, als der vorherige. Elke schrie wieder laut. Dabei hörte sie auf mir einen zu blasen.
„Ja, ja, ja, jjjjaaaaaaaaaaaaaa, ohhhhhhh, jaaaaaaa, jaaaaaaaaaaaaaaaaaaa“, gab sie von sich. Sie bäumte sich richtig auf und drückte mir fast mit ihrer Faust, in der mein Schwanz nun steckte, kaputt.
Nach dem sie sich beruhigt hatte, fing Heino an sie richtig von hinten zu hämmern. Elke nahm wieder meine Latte in ihrer Maulfotze und machte dort weiter wo sie vorher unterbrochen wurde. Mir brodelten meine Eier. Dieses Gefühl auf meiner Eichel war kaum auszuhalten. Elkes Lippen und Zunge brachten mich fast um den Verstand. Ich weiß nicht, wann sie mich mal so einen geblasen hat. Ich spritzte ihr meine Ladung in ihren Mund. Meine Frau schluckte alles herunter und leckte mir meinen Schwanz sauber.
Heino fickte Elke noch einmal zum Orgasmus und spritzte dann selber ab. Ermattet blieben wir eine Weile so liegen.
„Elke, du hast mir einen sehr schönen Abgang beschert. Das war einfach super“, sagte ich zu ihr. Meine Frau lächelte mich an.
„Was ihr Beiden mit mir gemacht habt, war auch spitze. Das solltet ihr öfters so machen“, gab Elke von sich.
„Du hast dich aber auch eng gemacht“, war der Kommentar von Heino.
Wir erhoben uns. Heino entsorgte sein Kondom. Ich hob unsere Sachen auf und wir gingen gemeinsam duschen. Es muss so ca. 17 h gewesen sein. An der Bar tranken wir noch etwas.
„Wollen wir uns etwas ausruhen und gemütlich für das Abendessen fertig machen?“ fragte ich Elke.
„Ausruhen ist gut“, meinte Elke darauf. Aber in Ruhe fertig machen können wir uns schon.
Nackt gingen wir über den Parkplatz zu uns hinüber. Ich holte mir ein Bier aus dem Kühlschrank und setzte mich auf der Bank vorm Bungalow. Elke ging hinein und machte sich ihre Haare. Werner kam von nebenan, auch mit einer Bierflasche, heraus. Er setzte sich zu mir und wir unterhielten uns über unsere Frauen.