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....hoffentlich hört dieser Urlaub nie auf, man kann richtig mitf....(iebern)

Einfach nur geil!

Danke für Eure Kommentare.

Das beste was ich hier gelesen habe. Spitze

8 Tage später

freue mich auf die nächste geile Episode

15 Tage später

Tag 10 Teil 3

Da ich ja wusste, wo der Schlüssel war, schloss ich die Tür auf und brachte Marion zu Bett. Dort legte ich sie erst einmal behutsam ab. Sie öffnete dabei ihre Augen und sah mich an. In ihrem Gesicht konnte man sehen wie sie richtig, von den letzten Ereignissen, mitgenommen aussah.

Marion sagte leise: „Man, was fühle ich mich leicht! - Das war heute noch heftiger als vor ein paar Tagen. Danke, dass du mich hier hergetragen hast. Ich kann bestimmt noch nicht laufen. Es war einfach nur geil. Erst hast du mich hier richtig durchgeorgelt, dann die Krönung an der Wand. Man, der letzte Mann war richtig stark bei mir zugange. War das Heino?“

„Nein“, sagte ich darauf, „es war einer von den Gästen, ein Schwarzer.“

„Der hat mir den Rest gegeben. Ob ich heute noch einmal kann, weiß ich noch nicht. Schade, ich würde gern mit dir die ganze Nacht durchvögeln. Aber ich bin erst einmal geschafft“, antwortete mir Marion.

„Komm, lass uns hier bei dir Duschen, dann sehen wir weiter“, sagte ich zu ihr.

Marion erhob sich. Sie konnte sich kaum auf ihre Beine halten. Ich gab ihr meine eine Schulter. Daran hielt sie sich fest. So gingen wir gemeinsam in das Badezimmer. Ich stellte Marion an die Wand und machte die Dusche an. Mit dem Brausekopf sprühte ich sie, erst den Busen und dann über den Bauch weiter herunter zu ihrer gerötete und immer noch leicht offene Fotze, ein. Der Wasserstrahl war nur lauwarm.

„Mach wärmer, bitte“, bettelte sie.

Ich tat ihr den Gefallen. Nun brauste ich sie vom Kopf bis zu den Füßen gleichmäßig ab. Im Bereich ihres Venushügels bewegte ich den Brausekopf immer mit kreisenden Bewegungen.

„So, dreh dich um. Nun ist deine Rückseite dran“, sagte ich nach einer Weile zu ihr.

Marion drehte sich um. Auch ihre Kehrseite brauste ich eine Zeit lang ab. Danach nahm ich eine ihrer Duschlotion, die mit Rosenduft und gleichzeitiger Creme. Damit rieb ich sie vom Hals bis zu ihren Fersen ein. Ihren strammen Hintern wusch ich besonders lange. Die Rosette wusch ich mit der Lotion besonders. Mit erst einen, dann zwei Fingern fickte ich sie im Arsch und massierte die Duschlotion regelrecht ein. Marion hielt sich an die Höhenverstellung des Duschkopfes fest. Als ich fertig war, brauste ich alles herunter und heraus.

„Nun dreh dich um, jetzt ist deine Vorderseite zum Reinigen dran“, befahl ich ihr.

Marion drehte sich sofort um. Ich brauste noch einmal ihre gesamte Vorderfront ab und begann denn vom Gesicht über Schulter, Busen, Bauch und ihrer Möse, bis hinunter zu den Zehen sie einzuseifen. Gerade ihre lecker aussehende Fotze und die Oberschenkel bearbeitete ich besonders mit der Waschlotion, aber nur von außen. Marion hatte ihre Augen geschlossen und genoss den ganzen Vorgang. Ich brauste mich auch noch schnell mit ab und wusch mich an den wichtigsten Stellen. Danach stellte ich das Wasser aus, nahm ein Handtuch und trocknete erst Marion ab. Marion konnte nun aber wieder alleine gehen und ging zum Bett. Sie nahm die Creme von Siv und schmierte sich damit ihre Spalte und die Rosette ein.

Sie fragte mich: „Bist du mir böse, wenn ich mich ein wenig ins Bett lege und mich ausruhe?“

Ich antwortete ihr mit einen Lächeln, in etwa so: „Nein, ruhe dich aus. Ich gehe zu mir herüber. Vielleicht kommt Elke ja auch noch. Wenn es dir aber danach ist, dann komm einfach zu uns herüber.“

Marion sah mich an. Sie war wirklich geschafft. Das konnte man an ihrem Gesichtsausdruck immer noch sehen. Sie sagte zu mir: „Deine Elke wird bestimmt nicht kommen. Die war richtig besessen bei den Gedanken von Heino und meinen Mann durchgevögelt zu werden. Ob die sich auch so fühlen wird wie ich?“

Ich musste lachen. „Werden wir ja sehen. Entweder heute noch oder morgen zum Frühstück“, sagte ich darauf. Ich beugte mich zu Marion herunter und gab ihr einen innigen Kuss. Mario legte sich auf ihr Bett zurück. Ich nahm die Decke und deckte sie zu. Anschließend zog ich mich an und ging aus der Unterkunft heraus. Die Tür zog ich hinter mir zu.

Ich ging rechts herum zur Disco. Die war gut besucht. Ein paar Paare standen nackt auf der Tanzfläche und fickten im Stehen zum Takt der Musik. War schon ein geiler Anblick. Andere Knutschten und fummelten beim Tanzen. Von den Hausgästen sah ich nur ein Paar. An der Bar stand Biggi, natürlich nackt, und ließ sich von zwei Männern befummeln. Mal knutschte sie mit den Einen, dann wiederum mit den Anderen. Die Beiden massierten ihre dicken Titten und einer fingerte sie dabei. Biggi konnte einfach nicht genug bekommen.

Im Pool schwamm ein einzelner Mann. Ich ging zu den angrenzenden Räumen am Pool. Hier sah ich Bärbel, wie sie von einem Schwarzen in ihren Arsch gevögelt wurde. Einen anderen dicken Schwanz hatte sie in ihrer Mundfotze. Diesen blies sie einen und wichste gleichzeitig seinen langen Schwanz. Drei weitere Männer standen noch um ihr herum. Ich ging wieder heraus und an den Waschmaschinen vorbei zum Einzelraum. Der war verschlossen. Darin hörte ich, wie eine Frau mächtig am Stöhnen und jammern war. Nun schlug ich den Weg vor den Duschen ein und schaute in das Indianerzelt. Hier waren Sybille, Rainer und Werner in einen Dreikampf. Sybille blies Werner einen und Rainer fickte sie von Hinten. Sybille röhrte leicht dabei. Eine Weile schaute ich den Dreien zu.

Ich wandte mich ab und schaute danach in die Urwaldhütte. Die war fast überbelegt. Ich weiß bis heute nicht, wie die sich noch bewegen konnten. Von hier ging ich zum großen Raum. Dort lagen mehrere Paare. Manche schmusten nur, andere waren bei der schönsten Sache der Welt. War aber nichts Aufregendes. Elke war nirgends zu sehen. Anschließend schaute ich auf der Matte in der Glory Holes und auch im Gang. Auch hier war sie nicht. Ich ging zu uns herüber. Unser Bungalow war auch leer.

Ich hörte leise Geräusche von der Garage, wo der versteckte Platz war. Da ich neugierig war was da ablief, ging ich rechts zur Hecke den kleinen Weg entlang und drückte die Klinke von der Tür herunter. Die Tür war nicht verschlossen. Auf dem Wasserbett sah ich vier Personen. Es handelte sich um zwei Frauen und zwei Männer. Als ich dichter heran war erkannte ich Siv und Heidrun sowie Gerhard. Den anderen Mann kannte ich nicht. Gerhard fickte gerade Heidrun. Siv den Anderen. Die Frauen lagen jeweils auf den Rücken, mehr zum Rand. Siv und ihr Stecher lagen auf einander und bewegten sich nicht. Gerhard haute seinen Schwanz in Heidrun hinein. Siv und ihr Galan wurden dadurch hochgedrückt. Nach ca. fünf bis sechs Stößen von Gerhard hörte er auf zu Stoßen und ließ das Wasser im Bett sich beruhigen. Danach fing der Mann auf Siv an sie zu stoßen. Nun wurde Heidrun von unten gegen Gerhard gedrückt und beide wurden entsprechend angehoben.

Auch hier das gleiche Spiel. Der Mann hörte auf zu stoßen und Gerhard fing wieder an. Sie wechselten sich gegenseitig ab. Ich wollte die vier nicht stören und ging wieder zurück zur Anlage. An der Bar ließ ich mir ein Bier geben. Biggi war nicht mehr zu sehen.

Nach dem ich ausgetrunken hatte, ging ich in den linken kleinen Gang der Glory Holes, welcher eine Sackgasse war. Zwei Paare schauten durch die Löcher was auf der Matte so passierte. Bei der einen Frau, ziemlich schlank und mit kleinen Titten, war die Bluse aufgeknöpft. Sie wichste den einen Mann einen. Ab und zu beugte sie sich herunter und blies ihn kurz. Beim anderen Paar fingerte er ihr die Möse, während beide durch die Löcher schauten. Ich stellte mich hinter der Frau die den Mann einen wichste. Er schaute auch durch eines der kleineren Löcher. Ich versuchte auch durch eines der Löcher zu gucken. Dabei konnte ich aber nichts Genaues erkennen, weil ich zu weit weg war. Da ich aber etwas erkennen wollte, bewegte ich mich ein wenig. Mit meinem unteren Vorderteil kam ich so ungewollte gegen die eine Pobacke der Frau die den Mann einen wichste. Die schaute zu mir hoch und lächelte mich an. Ich lächelte zurück und hob meine Augenbrauen. Dieses hatte sie bestimmt nicht bemerkt. Ich verspürte jedoch einen leichten Druck von ihr gegen meinen schlaffen Schwanz.

Ich rieb mich weiter an ihr Hinterteil. Sie erhöhte den Druck. Nun streichelte ich ihre beiden Hinterhälften. Das hatte zur Folge, dass sie sich stärker gegen meinen Schwanz drückte. Ich fasste unter ihren Rock und stellte fest, sie hatte kein Höschen an. Mit meinen Händen streichelte ich ihre Innenseite der Oberschenkel. Ihr Partner schaute wie gebannt durch die Löcher auf der Matte. Er bekam nichts mit. Sie wichste ihn weiter und lutschte ab und zu an seinen Steifen.

Ich streichelte nun mit den Fingern ihre Spalte. Sie öffnete ihre Schenkel weiter. Nun fing ich an sie zu fingern. Die Kleine war richtig feucht. Innen stand die Flüssigkeit regelrecht. Nach dem Öffnen der Schamlippen lief ihr Geilsaft über meine Finger. Sie schaute mich lächelnd an und nahm jetzt den Schwanz ganz in ihrem Mund. Dadurch konnte man ihr leichtes Stöhnen nicht vernehmen. Ich holte mir meinen Schwanz heraus. Ihren Rock klemmte ich oben am Bund ein. Nun konnte ich ihre Arsch nackt sehen und meinen bereits wieder leicht Steifen durch ihre Arschkimme hoch und runter gleiten lassen. Die Kleine wackelte mit ihren Arsch und drückte sich fest gegen meinen Schwanz. Ich ließ jetzt das Fingern und holte mir ein Kondom aus meiner Hosentasche. Dann entfernte ich die Schutzhülle und rollte es mir über meinen nun steifen Schwanz. Ich stellte mich nun hinter ihr und drückte meinen Print zwischen ihren Schamlippen. Mit ihrer freien Hand zog sie die Eine Pobacke selber etwas auseinander. Mit einem Ruck steckte ich ganz in ihrer Grotte drin.

Sie schaute mich wieder kurz an und grinste, nahm aber sofort den Schwanz von ihrem Partner wieder auf und saugte daran. Ich hörte ihn stöhnen. Er schaute aber nicht was sie machte. Das Geschehen auf der Matte hatte ihn wohl voll in seinen Bann gezogen.

Die Kleine wackelte auch noch mit ihren Hintern und stieß mit zu, wenn ich mich in Richtung ihrer Gebärmutter bewegte. Jedes Mal stieß ich dadurch gegen ihren Gebärmutterhals. Wenn ich zustieß, verschluckte sie fast den Schwanz. Der Man fing an zu stöhnen und schaute nun zu ihr herunter. Da erst bekam er mit, dass ich seine geile Partnerin von hinten fickte. Erst schaute er mich an, dann auf ihren Arsch. Er konnte sehen, wie ich immer wieder in sie einfuhr. Danach nahm er ihren Kopf zwischen seinen Händen und hämmerte ihr seinen Schwanz, wenn ich in ihr stieß, in ihrer Maulfotze. Nun musste sie zwischendurch husten. Das interessierte ihn aber nicht. Er spritzte ihr seine Ladung in den Mund.

Ich umfasste nun von hinten ihre kleinen Titten und massierte sie mit meinen Händen. Sie passten gerade mal ganz in meinen Händen hinein. Die Brustwarzen lagen zwischen Zeige- und Mittelfinger. Beim Massieren ihrer kleinen Hügel, das tat ich in dem ich nur meine Finger bewegte und meine Hände leicht nach links und rechts drehte, massierte ich die Brustwarzen gleich mit. Die Kleine wurde mit ihrem Stöhnen lauter. Ich hämmerte nun fester in ihrer Möse. Es kam ihr. Sie hielt sich dabei an ihrem Partner fest. Ich fickte sie einfach weiter. Ihr Partner fing nun an ihren Kitzler zu massieren. Es dauerte nicht lange und die Kleine bekam erneut einen Orgasmus.

Sie schnappte sich danach wieder den Schlaffen von ihrem Begleiter und saugte sich diesen in ihrem Mund.

Ich zog meinen Stachel langsam heraus und stieß mal von links, dann mehr von rechts, mit Kraft in ihrer feucht warmen Dose. Die Kitzlermassage musste sie wohl sehr wuschig gemachen haben. Sie fing wieder an zu stöhnen. Ich merkte richtig, durch den Druck der bei der Massage ausgeübt wurde, wie er den Kitzler bearbeitete. Die Kleine schrie regelrecht vor Lust. Dann kam sie, richtig heftig. Ich fickte sie aber einfach weiter, da ich einfach nur abspritzen wollte um nicht mit einen Dauerständer herum laufen zu müssen. Ich merkte, wie es bei mir immer stärker in den Lenden aufstieg. Mit aller Gewalt, dazu hielt ich sie an den Hüften fest, haute ich ihr meinen Docht bis zum Anschlag rein.

Mir kam es. Ich spritzte in das Kondom. Die Kleine kam auch noch einmal. Ihr Begleiter hatte bei ihren Orgasmen gut mitgeholfen. Als mein Schwanz nicht mehr zuckte, zog ich ihn heraus und rollte das Kondom ab. Ich gab der Kleinen auf ihren Arschbacken jeweils einen Kuss. Sie lächelte mich wieder an und sah sehr glücklich aus. Erst jetzt sprach sie mit ihren Partner. Sie sprachen aber so schnell, ich konnte dem Französisch nicht folgen.

Meinen Schwanz steckte ich wieder ein und bedankte mich bei den Beiden. Danach ging ich aus den Gang heraus und rechts rum. An der Tür zu Marion blieb ich stehen. Ich überlegte, ob ich nach Marion schauen sollte. Das machte ich auch. Marion lag noch so im Bett, wie ich sie vorher verlassen hatte. Ich ging wieder hinaus. Es war schon spät. Besser gesagt, früh. Ich wollte auch schlafen. Mich juckte es aber herauszufinden was Elke jetzt machen würde. Darauf war ich richtig geil. In der Anlage lief ich die einzelnen Möglichkeiten noch einmal ab. Sie war nirgend wo zu finden. Entweder sie war bei Heino im Bungalow oder sie sind irgendwo hingegangen. Letzteres glaubte ich aber nicht. Ich ging zu Heino seinen Bungalow. Die Tür war zu. Ich drückte sie leise auf und ging hinein.

Auf dem Bett sah ich Elke seitwärts liegen. Heine fickte sie ganz sachte. Hinter ihr lag Rolf und leckte ihre Rosette. Wollte der Elke im Arsch ficken? Das ließ sie bei mir bis jetzt nicht zu. Mal mit dem Finger oder zwei, mehr war nicht drin. Ein dritter Mann lag zu ihren Kopf. Den nuckelte meine Ehefrau an seinen Schwanz. Er war nicht steif. Seine Eier wurden auch ab und zu mit geleckt.

Sybille war nicht zu sehen. Mein Schwanz zuckte bei diesem Anblick leicht. Ich wollte hier aber nicht stören. Man hatte mich ja auch nicht bemerkt. Ich ging leise heraus und verschloss die Tür wieder. Von der Bar sah ich gerade Sybille kommen. Ich fragte Sybille: „Ist Rainer noch da?“

Sie antwortete mir: „Nein, Bärbel kam gerade und Beide sind zu sich gegangen.“

„Was willst du denn jetzt machen? Bei Euch ist das Bett mit Heino, Rolf, Elke und noch einen Mann belegt.“

„Hm“, kam es von ihr, „stören will ich die nicht unbedingt. Aber schlafen möchte schon im Bett.“

Ich schaute sie an und meinte: „Dann komm doch zu uns rüber, bzw. zu mir. Elke wird bestimmt nicht kommen, und wenn, das Bett ist groß genug.“

„Und wo ist Marion?“ fragte Sybille.

Ich antwortete ihr darauf: „Die liegt bei sich im Bett und schläft. Die war fertig.“

„Du Wüstling“, sagte sie zu mir und buffte mich leicht in meiner Seite.

„Möchtest du nun mitkommen?“ fragte ich Sybille.

Sie sah mich an und nickte. Ich hakte sie unter und wir gingen aus der Anlage zu uns herüber. Werner saß vor seiner Tür.

„Bist du alleine?“ fragte ich ihn.

„Heidrun ist nur noch schnell zur Anlage herüber und wollte was holen. Die ist aber bestimmt schon 15 Minuten weg. Ich glaube, die muss den Mann, mit dem sie hier war, wohl noch einen runterholen.“ Dabei grinste er.

„Gute Nacht“, sagte ich und ging mit Sybille in das Gebäude.

Im Hintergrund hörte ich auch noch ein „Gute Nacht“ von Werner.

„Möchtest du dich noch duschen bevor du dich hinlegst?“ fragte ich Sybille.

„Gern, kommst du mit?“ gab sie mir zur Antwort und stellte gleich eine Frage.

Ich nickte und zog mir mein Hemd und die Hose aus. Sybille zog sich auch aus und ging vor mir her. Was für ein Anblick. Ihre feuerroten langen Haare, die weit über ihre Schultern reichten und ihren strammen weißen Arsch. Das geile Stück wackelte beim Gehen aufreizend ihren Hintern. Als sie unter der Dusche stand machte sie diese sofort an und brauste sich ab. Ich stellte mich dazu, nahm die Duschlotion und seifte sie damit ein. Bei ihren Tittchen verweilte ich wesentlich länger. Die dicken Brustwarzen zog ich dabei extrem lang. Sybille schnurrte dabei, in etwa so wie es eine Katze macht.

Nach einer Weile rieb ich ihr die Lotion auf ihre Muschi und ganz besonders ihren festen Hintern. Mit einem Finger drang ich in ihrer Rosette ein und wusch tief ihren Darm.

Danach seifte mich Sybille komplett ein. Sie revanchierte sich bei meinen Hintern und steckte mir auch einen Finger hinein. Danach schraubte sie den Schlauch vom Brausekopf ab und spülte mir damit meinen Darm, dann sich aus. Ich war neugierig, was nun alles passieren sollte. Sybille schraubte, nach unserer Enddarmspülung, den Schlauch wieder fest. Sie kniete sich vor mich hin und fing an meinen Schwanz zu blasen. Von oben prasselte das Duschwasser auf uns herab. Ich kraulte dabei ihren roten Schopf. Mit einem Finger spielte sie an meiner Rosette herum. Was für ein geiles Gefühl.

So langsam hob sich mein Schwanz wieder. Sybille machte es wirklich sehr gekonnt.

„Komm, lass uns ins Bett gehen“, sagte sie auf einmal zu mir. Ich drehte die Dusche aus und gab ihr ein Badehandtuch. Erst trocknete sie sich ihre Haare ausgiebig ab, danach ihren Körper. Es sah richtig geil aus wie sie das Handtuch zwischen den Beinen nahm und sich durch Vor- und Zurückbewegung abtrocknete. Es sah fast so aus, als wenn sie sich damit sogar den Kitzler stark rieb.

Gemeinsam gingen wir zum Bett. Ich legte mich auf darauf. Sybille setzte sich in der 69 Stellung auf mich und drückte mir ihre Spalte direkt auf meinen Mund. Sofort fing ich an sie zu lecken. Sybille blies mir meinen Schwanz genüsslich wieder hoch. Ab und an nahm sie auch meine Eier in ihrem Mund und lutschte daran. Mein Schwanz stand nun in voller Pracht. Sybille wanderte danach mit ihrer Zunge meinen Hodensack herunter, den Damm entlang und leckte mir meine Rosette. Mit der einen Hand wichste sie mir leicht einen bzw. fuhr ganz sanft mit Daumen und Zeigefinger über meine blanke Eichel. Ich dachte, ich müsste zerspringen.

Ich leckte sie und fingerte dabei ihr enges Loch. Sybille wackelte immer mehr mit ihren Hintern und stöhnte. Ihre Zunge versuchte sie bei mir in meiner Rosette zu stecken. Was für ein Gefühl.

Sybille kam, und wie. Aus ihrer geilen Pflaume kam richtig weißlicher Saft heraus. Damit schmierte sie mein Gesicht ein.

Als ihr Orgasmus abgeklungen war, stieg sie von mir herunter und fragte: „Wo hast du Kondome?“

„Im Nachtschrank müssen noch Ein oder Zwei sein“, antwortete ich ihr.

Sybille beugte sich zum Nachtschrank und zog die Schublade auf. „Nein, da sind keine“, teilte sie mir mit.

„Dann hat Elke die wohl mitgenommen. Warte, in meiner Hosentasche habe ich wohl noch einen“, sprach ich, stand auf und suchte meine Hosentasche durch. Da war aber auch keines mehr. Auf den Tisch lagen auch keine mehr.

„Es sind keine mehr da, was machen wir jetzt?“ fragte ich Sybille.

„Das ist aber schlecht“, bemerkte sie.

„Ich schau mal, ob Heidrun und Werner da sind und die welche haben“, meinte ich daraufhin.

So ging ich mit stehen Schwanz hinüber zu den Beiden. Ich klopfte an ihrer Tür, drückte sie auf und trat ein. Heidrun wurde gerade von ihren Ehemann und Gerhard im Sandwich gefickt.

Werner sah mich. Ich fragte: „Habt ihr Kondome?“

„Das letzte hat gerade Gerhard genommen“, sagte er. Er ließ sich aber nicht weiter stören und fickte seiner ******** weiter ihren Arsch durch.

Ich ging hinaus und zu mir rüber. „Sybille, die haben gerade das letzte im Gebrauch. Was machen wir jetzt? Ich gehe schnell in die Anlage und hole welche. OK?“

„Ich weiß, dass ich sauber bin und nichts habe. Wie ist es mit dir?“ fragte sie mich.

„Ich war vor unserm Urlaub zum AIDS-Test. Ich erhielt keine Nachricht zurück“, gab ich ihr zur Antwort.

Sie sah mich verwundert an und meinte: „Da bekommt man doch immer eine Antwort.“

„Du kennst dich ja gut darin aus. Wann war denn dein letzter Test?“ fragte ich sie.

„Bevor ich mich mit Heino das Erste Mal einließ. Da war ich aber noch Studentin und heiß auf jeden Schwanz. Warum warst du beim AIDS-Test?“ war ihr Abschlusssatz.

„Quatsch mit dem AIDS-Test. Ich meinte, ich war zur Blutspende. Da bekommt man nur Nachricht, wenn etwas nicht in Ordnung sein sollte. Egal was man hat. Z. B., zu hohe Leberwerte usw.“, antwortete ich ihr darauf. „Ich gehe jetzt rüber und hole welche.“

„Ich traue selten andere Leute“, sagte sie zu mir. „Dich vertraue ich, dass du auch nichts hast. Elke schützt sich auch immer wie ich gesehen habe. Ich glaube nicht, dass da was passieren wird. Wenn du möchtest, hole welche, wenn nicht“, dabei machte sie ihre Beine weit auseinander und zeigte mir ihre geile Liebespforte, „fahr in mich ein und rammel mich durch.“

Mit einen ihrer Zeigefinger zog sie sich durch ihre Spalte und zeigte mir diesen. „Siehe, ich bin schon wieder geil wie eine läufige Hündin. Ich laufe regelrecht aus. Ich weiß nicht, wie das kommt. Die werden doch nichts in den Getränken mischen?“

Sybille schob sich jetzt zwei Finger unten hinein und stöhnte dabei.

Ich war am Überlegen. Mit Marion habe ich ihr das verschwiegen. Ich traute ihr auch, warum sollte sie nicht die Wahrheit sagen. Bei ihren Beruf und der ihres Mannes sowie ihren gesellschaftlichen Stand. Geil war ich auf Sybille, so wie sie dalag, sowieso. Mein Schwanz stand nicht mehr ganz. Als ich ihre selbstfickenden Bewegungen sah, richtete er sich jedoch wieder voll auf. So ging ich zum Bett und legte mich gleich auf Sybille rauf. Sybille führte meinen Schwanz bei sich ein. Nach drei bis vier Vor- und Zurückbewegungen steckte ich ganz in ihrer Liebesgrotte drin.

Ich genoss diesen engen Liebestempel. Was für ein Gefühl, ihre Fickröhre genau zu spüren. Sybille bewegte sich nun von unten und stieß zu mir hoch. Meine Eichel lag blank an. Geil, einfach unbeschreiblich geil war das. Marion war schon herrlich zu spüren, dieses war absolut der Gipfel. Sybille brachte es sogar fertig, mich zwischendurch mit ihren Scheidenmuskeln zu melken. Ich massierte hart ihre Tittchen und kniff ihr in die Brustwarzen. Sybille jaulte richtig vor Lust.

„Drück noch fester, mir kommt es. Ja, so ich kommmmmmmmmeeeeeee.“ Sie wurde zum Schluss immer leiser.

Ich stieß nun langsam zu. Mit meinen Lippen bearbeitete ich ihre Brustwarzen. Ich presste dabei diese abwechselnd und zog sie in die Länge. Unter der Behandlung fing Sybille bald wieder leicht an zu stöhnen. Ich zog Sybille hoch und drehte mich sogleich. Nun saß sie auf mich und konnte selber das Tempo bestimmen und mich reiten. Das tat sie auch. Hielt aber zwischendurch an und massierte meinen Schwanz mit ihren Scheidenmuskeln. Ich glaubte, fasst zerspringen zu müssen. Ich wollte abspritzen, was immer da noch rauskam. Sybille hörte aber kurz vor meinen Abgang auf und blieb eine Weile ruhig auf mich sitzen. Danach fing sie wieder an, mit ihren Scheidenmuskeln mir die blanke Eichel zu massieren.

Ich weiß noch, sie setzte sich irgendwann verkehrt auf mich rauf und legte sich auf meinen Buch und meiner Brust. Dabei ging ich mit meinen Hintern hoch und fickte sie so von unten weiter. Auch jetzt nahm ich meine Hände und malträtierte ihre Brustwarzen. Sybille kam wieder in Fahrt und schnaufte richtig. Ich hämmerte, so gut es ging, meinen Steifen in ihr hinein. Sybille machte ihre Liebesgrotte noch enger, in dem sie ihre Scheidenmuskeln zusammen zog. Ihr Empfinden war dadurch wohl noch intensiver. Sybille kam, und wie. Sie schrie regelrecht. Ihre Fickröhre zuckte. Ich hielt es auch nicht mehr aus und spritzte meinen Saft in ihrer Schraubstockfotze ab.

Nach einer Weile rollte sich Sybille von mir herunter. Ich spürte regelrecht Nässe auf meinen Schwanz und den Oberschenkeln. Ich stand auf, gab ihr einen Kuss und ging mich duschen. Kurz danach kam Sybille und duschte sich auch ab. Ihre Haare machte sie diesmal nicht mit nass.

„Man, war das geil. Das möchte ich nochmal mit dir so erleben“, sprach sie und lächelte mich an.

Ich sagte darauf: „Das war aber auch ein Gefühl, wie du mir die Eichel massiert hattest. Ein richtig geiler Fick. Wow, kann ich nur sagen. Es stimmt, was gesagt wird: Rothaarig, geil und engfötzig. Du bist aber auch ein geiles Luder. Ich glaube, du könntest eine ganze Kompanie kaputtvögeln.“

Wir mussten beide lachen.

Nach dem wir uns abgetrocknet hatten, legten wir uns ins Bett. Ich nahm Sybille in meinen Arm und kraulte ihr den Rücken, so gut es damit ging. Sybille schlief kurz danach ein. Ich überlegte noch, was meine geile Ehefrau jetzt so noch treiben wird. Mir kamen die Bilder wieder im Sinn wo sie das Erste Mal mit einem fremden Mann, ohne mir vorher was zu sagen, alleine vögelte. Kurz danach schlief ich auch ein.

wieder spitze geschrieben. du kannst das

Ist einfach eine super geile Geschichte,weiter so.

kann mich meinem Vorredner nur anschliessen :)

Ich bin auf jeden Fall auf die Fortsetzung gespannt, wird seine Frau Elke der Versuchung oder den "Überredungskünsten" ihrer potenten Stecher in Sachen Analverkehr auch dieses Mal widerstehen oder wird sie doch schwach und bringt somit ihren Mann um das eigentlich ihm zustehende Vergnügen, sie doch noch anal zu entjungfern ?

Die nächste Folge wird uns hoffentlich die Antwort bringen, wenn Elke dann ihre Erlebnisse der letzten Nacht offenlegt :)

Gruss Sentinel

eine wirklich sehr geile Geschichte, die wir doch zu gerne auch erleben würden

Vielen Dank für Eure Kommentare. Der Urlaub brachte noch die eine oder andere Überraschung für mich. Meine Frau war sehr, sehr freizügig. Später erlebten ich es von ihr im Mayhoff auch so. Es dauerte aber immer so 1-2 Tage.

Wenn sie allein im Swingerclub war, ließ sie sich fallen. Sie berichtete mir immer hinterher was sie selber gemacht hatte, bzw. was andere mit ihr angestellt hatten. Auch unsere, oder ihre Fickpartner die man das eine odere andere Mal traf, schwärmten von ihr, Ich wurde um meine Elke oft beneidet. Es war eine wunderbare Zeit. Das vermisse ich heute sehr!

Trotzdem bin ich mit meiner, nun geschiedenen Frau, immer noch sehr freundschaftlich verbunden. Beide sind wir heute wieder, mit anderen Partnern, verheiratet.

Aber davon berichte ich später einmal.

Ich habe leider nicht immer die Zeit zum Schreiben.

10 Tage später

Tag 11 Teil 1

Kurz nach 08 h wurde ich wach. Sybille lag noch immer in meinen Arm und schlief. Ich zog langsam den Arm unter ihren Nacken hervor, stand auf und machte mich fertig. Den einen von meinen Ministring zog ich an, den ich vor Jahren in Frankreich gekauft hatte. Links und rechts konnte man meine Hoden, die dadurch stramm waren, sehen. Mein Kleiner passte gerade da hinein, aber nur wenn er klein war. Sobald ich aber eine Latte bekam, schaute diese sofort oben heraus. Manchmal zog sich beim Vergrößern gleich die Vorhaut von meiner Eichel. Elke fand das immer sehr geil.

Sybille weckte ich mit einem Kuss. Sie öffnete die Augen. „Schon aufstehen?“ fragte sie mich.

„Wenn du möchtest, kannst du gern hier bleiben. Ich habe aber Hunger“, entgegnete ich ihr.

„Ich komme mit. Wie spät ist es denn eigentlich?“

Ich sagte ihr die Uhrzeit. Es war wohl so um 08 h.

Sybille erhob sich. „Ich wasche mir nur schnell das Gesicht. Alles Andere mache ich bei uns, drüben.“ Sie lief ins Badezimmer. Was für ein Anblick. Ihre Haare hoben dabei richtig ab und wehten. Die dicken Brustwarzen ragten richtig von ihrem Körper ab. Keine Titte bewegte sich. Ich merkte, wie mir was aus meiner Hose kroch.

Sybille war schnell wieder da. Sie zog sich ihre Sachen gar nicht erst an. „Ziehe ich doch gleich wieder aus“, sagte sie lächelnd zu mir.

Ich verschloss unseren Bungalow und ging mit Sybille zur Anlage.

Am Frühstückstisch saß Marion, nackt. Sie sonnte sich. Rolf war schon da und holte das Frühstück. Sybille ging gleich Richtung ihrer Unterkunft. Ich folgte ihr, weil ich wissen wollte, ob Elke dort noch ist. Wir betraten ihren Bungalow. Sybille ging gleich ins Badezimmer. Ich schaute ins Schlaf- und Wohnzimmer. Auf dem Bett hockte Elke und wurde von hinten von Heino gefickt. Was ich aber noch sah, vorm Bett lagen mehrere Kondome. Diese waren gefüllt und verknotet. Aber auch zwei geplatzte lagen davor. Elke wimmerte leise und meinte dabei: „So ein Morgenfick ist doch was feines. Fick mich du geiler Stecher.“

Ich schaute vom Türrahmen den Beiden zu. Sie bemerkten mich aber nicht. Heino fickte meine Ehefrau jetzt aber stärker. Elke kam es. Heino machte jedoch weiter. Mein Schwanz stand. Die Vorhaut war ganz zurückgezogen, durch das stramme Gummi vom String. So war meine Eichel stramm. Mein Bändchen von der Vorhaut war voll zu sehen.

Ich ging raus und zum Frühstückstisch. Marion saß Richtung Sonne und aß ein Cresson mit Marmelade. Sie sah blendend und ausgeruht aus. Ich grüßte noch einmal. Rolf drehte sich zu mir um. Er sah richtig fertig aus. Ich lächelte ihn an und fragte: „Habt ihr Elke oder Elke euch kaputt bekommen?“

„Erst wir Elke. Mitten in der Nacht wachte sie auf und bekam kein Ende. Bis wir alle nicht mehr konnten. Bei mir kam nichts mehr. Nun schlafen noch Beide“, sagte er.

Marion sagte darauf: „Ich habe sehr gut geschlafen. Zwar alleine, aber ich bin ausgeruht. Ich könnte jetzt alles umhauen was mir entgegen kommt. Rolf, mein lieber Mann, was hältst du so von einer Frühsportnummer?“

„Elke hat mich geschafft. Ich brauche eine Pause. Heino bestimmt auch, wenn er wach ist“, sagte er darauf.

Ich stand dicht neben Marion. Sie sah meinen heraussteckenden Schwanz aus meinen String. Mit ihren Mund kam sie näher und mit der Zunge leckte sie mir mein Bändchen und die Eichelfalte. „Hm, lecker“, war ihr Kommentar.

Zu Rolf sagte ich: „Du Rolf, ich muss dich enttäuschen. Die Beiden schlafen nicht, die vögeln schon wieder. Elke hockt auf dem Bett und Heino nagelt meine Frau von hinten. Die ist schon wieder voll auf Geilheit programmiert. Einmal ist sie bereits gekommen.“

Marion sagte zu mir: „Los, ziehe deine Hose aus. Das muss ja weh tun, wie du den Abdrückst!“

Ich lächelte sie an und meinte darauf: „Du willst mich ja nur nackt sehen!“

Jetzt zog Marion mir dieses Miniding selber herunter. Ich stieg aus den Hosenbeinen.

„Erst möchte ich frühstücken und mich stärken“, sagte ich zu Marion und beugte mich herunter. Ich gab ihr einen Kuss auf ihre Stirn.

Ich suchte mir mein Frühstück zusammen und bestellte mir drei Spiegeleier mit Speck. Siv sagte: „Wenn ich die Eier fertig habe, bringe ich sie dir.“

Ich bedankte mich im Voraus, nahm meine Sachen und setzte mich neben Marion. Ich frühstückte und wir unterhielten uns vom gestrigen Abend und was ich noch mit Sybille erlebt hatte. Das Blankficken erwähnte ich aber nicht. Sybille setzte sich zu uns und berichtete, was sie mit Rainer, nach der Disco, in den abschließbaren Raum getrieben hatten.

Siv brachte mir meine Spiegeleier. Schnell hatte ich diese herunter und bestellte noch einmal zwei. Einen Hunger hatte ich. Vom Büfett holte ich mir noch etwas zum Essen. Als ich fertig war, kam Siv mit den neuen Spiegeleiern. Elke und Heino gesellten sich danach zu uns, zum Frühstücken. Meine Elke sah vollkommen verhurt aus. Die Haare standen ihr ab und ihre Augen waren richtig glasig. Heino musste sie wieder zu starken Orgasmen gebracht haben. Ihre Schamlippen und ihr Kitzler standen gerötet regelrecht ab. Ihre Fotze, anders konnte man ihre schöne Muschi zu diesem Zeitpunkt nicht nennen, war leicht offen. Heino musste ihr einen anständigen Morgenfick verpasst haben.

„Guten Morgen ihr Beiden“, sagte ich zu erst. Nun begrüßten wir uns alle gegenseitig.

„Komm Elke, setzt dich hin, was möchtest du den haben?“ fragte ich meine Frau.

„Elke blinzelte mich an und sagte: „Danke! Erst einmal einen Kaffee und dann was süßes!“

Ich stand auf, ging zu ihr und gab ihr einen langen Kuss. Danach richtet ich mich auf, fasste mich an meinen Schwanz und meinte: „Meinst du meinen Süßen oder was anderes süßes?“

Elke lächelte mich an und es kam so etwas wie: „Lieb von dir. So ein Süßen kann ich jetzt nicht ab. Ich brauche was Süßes zum Essen.“

„Möchtest du auch Eier?“ fragte ich sie und hielt dabei meine Brunftkugeln vor ihren Mund.

„Nein“, war ihre knappe Antwort.

Ich stellte ihr Frühstück zusammen und brachte ihr auch den gewünschten Kaffee mit.

Wir tratschten. Langsam kamen alle Hausgäste zum Frühstücken.

Rolf legte sich in die Hängematte und schlief kurz danach ein.

Ich fragte Elke: „Ich wollte in die Stadt fahren und nach Geschenken für die Kinder und unseren Eltern schauen. Was hältst du davon?“

„Ich bin zu kaputt. Können wir das nicht morgen machen?“ fragte sie mich.

„Schon, aber wenn wir nichts finden müssen wir uns auf den Rückweg mehr umschauen. Dann können wir auch das Problem mit dem Parken haben. Ich kann ja schon einmal etwas aussuchen. Wenn es dir auch gefällt, nehmen wir es dann morgen, wenn wir gemeinsam in die Stadt fahren, mit. Was meinst du dazu?“

Elke überlegte kurz und meinte: „Das ist eine gute Idee. Dann kann ich mich ja hier ein wenig erholen.“

„Was hast du denn die ganze Zeit über hier gemacht? Hast du dich nicht erholt?“ fragte ich sie darauf.

„Wie man es nimmt!“ war ihr kurze Antwort.

Marion fragte mich: „Nimmst du mich mit? Dann kann ich auch schon einmal schauen was wir zum Andenken mitnehmen.“

„Klar, wenn du möchtest. Will noch jemand mit kommen?“ fragte ich in der Runde.

Niemand wollte. Ich fragte Elke, ob ich ihr noch was Besonderes mitbringen soll. Elke verneinte und meinte: „Ich muss sowieso gleich zu uns rüber und mich frisch und tagestauglich machen. Für heute brauche ich nichts weiter, nur Pause.“

Ich stand auf. Marion auch. „Treffen wir uns in fünf Minuten auf den Parkplatz?“ fragte ich Marion. Sie nickte mir zu. Leise sagte ich zu ihr: „Ich gestatte dir nur ein Kleidungsstück anzuziehen. Aber keinen Hosenanzug!“

Marion sah mich an und überlegte. Kurz darauf lächelte sie mich an und meinte: „Auf deine Verantwortung.“

Wir trennten uns. Ich ging zu uns herüber und zog mir nur eine Hose und ein Hemd an, welches ich nur halb zuknöpfte. Anschließend räumte ich den Bungalow auf und machte das Bett. Der Fleck, von unserm nächtlichen Treiben, war nicht mehr zu sehen.

Auf dem Parkplatz putzte ich den feinen Sandstaub von den Scheiben meines Wagens und fuhr danach unter dem Palmendach heraus. Aus der Tür zur Anlage kam Marion heraus. Mir verschlug es fast dem Atem. Sie hatte ein weißes Minikleidchen an mit Ausschnitt. Dieses lag an ihren Oberkörper stramm an. Sie drehte sich einmal um ihre eigene Achse. Ich konnte sehen, es war ein Nackenholder Kleidchen. Der Rücken war vollkommen frei bis zum Ansatz ihrer Pospalte. Ich hielt neben ihr an. Der Mini war wirklich sehr gewagt. Marion setzte sich auf den Beifahrersitz. Ihre halbe Muschi war zu erkennen. Das Kleid bedeckte beim Sitzen überhaupt nichts. Der Anblick brachte mir einen Ständer in meiner Hose.

Marion lächelte mich an und meinte: „Du hast es so gewollt.“

Ich fuhr los. Nachdem wir aus dem Bereich der Siedlung und hinter den Schlagbaum, der das Gebiet besonders kennzeichnete, waren, beugte sich Marion auf meinen Schoß herunter. Sie öffnete mir die Hose und fing an mir den Schwanz zu blasen. Mir stand er sofort. Ich fuhr langsam weiter. Ich fragte Marion: „Soll ich dir alles in den Mund spritzen oder deine geile Schnecke besamen?“

„So gern ich deinen Schwanz in mir spüren würde, aber dann läuft mir dein Sperma aus meiner, jetzt schon bereits, feuchten Möse heraus und mir die Beine herab. Das muss ich nicht unbedingt haben. Aber ich will deinen Saft. Ich möchte dir erst einmal den Druck weg nehmen.“

Marion blies mich weiter und wichste auch noch meinen Schwanz dabei. Als sie merkte, wie meine Eier anfingen zu zucken, schluckte sie meine Latte und verpasste mir einen regelrechten Kehlenfick. Ich musste anhalten um nicht irgendwo gegen zu fahren. Kurz danach kam es mir. Ich röhrte regelrecht und schrie meinen Abgang richtig heraus.

Marion saugte mich regelrecht aus. Sie saugte solange an meiner Schwanzspitze, bis nichts mehr kam. Danach beleckte sie sich ihre Lippen und gab mir einen langen Zungenkuss. Ich schmeckte noch Reste meines Spermas.

Marion setzte sich wieder gesittet, soweit man mit dem freien Blick auf ihrer Muschi von gesittet sprechen konnte, wieder hin. Ich fuhr wieder an. „Los“, sagte ich, „hol dir deinen Orgasmus selber und fingere dich. Ich möchte auch, dass es dir kommt und du noch mehr Freude verspürst.“

„Hans, du geiler Bock“, sagte sie, „ich bin jetzt schon nass. Wie sieht das aus, wenn mir die Feuchtigkeit an meinen Oberschenkeln herunter läuft!“

„Ich lecke sie dir, bevor wir aussteigen, aus deiner Schnecke heraus. Versprochen.“

Marion zog das Kleid unter sich weg und bearbeitete ihre Lustperle. Zwei Finger steckte sie sich in ihrer engen Spalte. Ihre Möse quatschte regelrecht beim Eintauchen der Finger. Kurz vorm Parkplatz, in der Stadt, kam es ihr.

Ich parkte den Wagen am Rand unter den wenigen Bäumen. Danach stieg ich aus und ging um den Wagen herum, öffnete die Beifahrertür und kniete mich im Fußraum hin. Danach verschloss ich wieder die Tür und fing nun an, Marion ihre nasse Fotze zu lecken. Marion hielt mich am Kopf fest und presste mich immer wieder auf ihre Spalte. Ich leckte regelrecht ihre nasse Grotte aus. Dann leckte ich wieder nur den Kitzler und saugte ihn ein. Dieses Spiel wiederholte ich mehrmals, bis Marion laut stöhnend kam. Danach leckte ich noch einmal ihr die gesamte nasse Muschel aus.

Wir stiegen beide aus. Ein paar Parkplatzbenutzer schauten zu uns herüber. Entweder war Marion zu laut oder sie bewunderten Marion ihren knappen Saum vom Kleid. Ich kniete mich kurz vor Marion hin. Das Kleid endete ca. zwei bis drei Zentimeter genau unterhalb ihrer Muschi. Beim Gehen bedeckten nur Millimeter ihre Schnecke. Wer auf Saumhöhe mit den Augen war, konnte beim Gehen etwas von ihrer Schnecke sehen. Beim Po war es genauso.

Wir gingen in den Geschäften. Wie Frauen nun mal so sind, fand Marion leichte Schuhe. Die musste sie anprobieren. Sie setzte sich auf den Stuhl und schloss ihre Beine. Im leichten Winkel stellte sie ihre Beine seitwärts ab. Richtig Damenhaft. Das Kleid zog sie, soweit es ging, herunter. Trotzdem konnte man, beim genauen Hinsehen erkennen, dass sie keinen Slip trug. Die Verkäuferin war sichtlich irritiert. Nur so konnte Marion ja keine Schuhe anprobieren. Es dauerte nicht lange und man konnte ihre nackte Schnecke sehen. Nach einer Weile machte Marion das aber nichts mehr aus. Im Gegenteil, was sie mir später sagte, sie fand es richtig geil sich so zu zeigen.

Ein paar junge Männer, die im übernächsten Regal für Männer Sandalen suchten, wurden auf Marion aufmerksam. Ich konnte sehen, sie schauten immer wieder zu Marion herüber und auf ihre nackte Muschi. Die Verkäuferin versuchte sich immer so hinzuhocken, dass möglichst niemand guten Einblick auf Marion ihre Schnecke hatte. Aber sie musste ja zwischendurch öfters aufstehen. Sie trug auch einen kurzen Rock, keinen Mini. Manchmal konnte ich erkennen, dass sie einen gelben String trug.

Marion fand ein paar Schuhe, bezahlte und wir verließen den Schuhladen.

Irgendwann fand ich auch was für unsere Kinder und den Eltern.

„Wollen wir noch ein Eis essen?“ fragte ich Marion.

„Gern, lass uns aber erst die Schuhe zum Auto bringen.

Das machten wir auch. Danach gingen wir Eis essen. Marion setzte sich auf einen Hocker. Das ging besser. Sie setzte sich nur mit ihren kleinen Hintern vorn rauf.

Wir unterhielten uns über den letzten Abend und wie ich sie zum Ficken freigegeben habe. Sie fand das richtig geil. Sie fragte mich, was ich so fühle, wenn Rolf, bzw. Elke oder Beide zusammen bumsen möchten. Ich sagte ihr, dass mir das nichts ausmacht. Ich habe Vertrauen zu meiner Frau. Ich möchte ja schließlich, dass sie ihre Lust ausleben soll. Ich finde es sogar geil mit anzusehen, wie sie von anderen gevögelt wird. Ich erzählte ihr von heute Morgen, wo Heino meine Frau fickte und ich mit dem Ständer zum Frühstück kam. Ich wollte Elke mit Heino nicht stören. Sie sollte sich einfach gehen lassen. Ich hatte manchmal das Gefühl, wenn ich dabei war wenn sie von einem anderen durch gerammelt wird, unterdrückt sie etwas. Ich hole mir ja auch meine Erfüllung bei anderen Frauen. Wenn man länger verheiratet ist, schleicht sich so manches ein. Hier ist es ganz anders. Man muss nicht nach Hause. Keiner wartet auf einen. Man braucht nicht lügen wo man war. Unsere Eltern hätten dafür kein Verständnis.

Zu Hause kann man nur eine kleine Fickparty feiern. Dieses hatten wir auch schon mehrmals gemacht. Max. zwei Paare oder zwei einzelne Herren. Aber man musste immer aufpassen wegen den Kindern die oben schliefen. Klar haben wir den Keller abgeschlossen. Aber man konnte nicht zu laut werden. Trotzdem hat uns unsere Tochter in späteren Jahren erzählt, dass sie mitbekommen hat welche Art von Saunagängen wir bei uns im Keller und der Kellerbar veranstaltet hatten.

Ich fragte Marion, wie sie das ganze hier so empfindet?

Marion sagte: „Ein Teil habe ich dir ja schon bereits auf eine frühere Frage beantwortet. Ich bin richtig froh wenn Rolf jemand anderes bumst. Ich habe so viele Schwänze hier kennengelernt, die mir zu sehr vielen Orgasmen gebracht haben. Ich glaube, wenn wir wieder in Deutschland sind, werde ich richtig Probleme haben. Ich finde das so geil, einfach gefickt zu werden. Das heißt aber nicht, dass mein Mann mir nicht genügt. Er macht mir das sehr schön. Aber so wild, wie ich es mit anderen Männern mache, kann er es nicht. Es ist herrlich seinen Schwanz zu spüren. Es ist aber auch mal sehr schön so einen wie von Heino oder Have oder wie der letzte von gestern Abend zwischen den Beinen zu spüren. Auch deine Technik werde ich vermissen. Jeder macht es mir anders. Ich bin schon wieder so was von geil. Ich könnte mich auf der Stelle von dir ficken lassen. Wie werde ich das nach dem Urlaub vermissen.“ Dabei sah sie mich sehr nachdenklich an.

„Wollen wir irgendwo zum Strand fahren oder zurück zur Anlage?“ fragte ich nach einer Gedankenpause Marion.

Marion sah mich an und meinte: „Strand! Lass uns irgendwo hin. Ich möchte dich jetzt ganz in mir spüren. Mir kribbelt es.“

Ich bezahlte und wir gingen zum Fahrzeug.

Ich fuhr mit Marion Richtung Westen, zum Strandabschnitt wo ich mit Elke war. Den Wagen parkte ich auf den kleinen Parkplatz. Aus dem Kofferraum nahm ich eine Decke und ein Handtuch. Wir gingen an den kleinen Pinien vorbei und suchten uns eine Stelle aus wo es nicht so steinig war. Marion hatte schnell ihr Kleid ausgezogen. Bei mir dauerte es ein wenig länger. Wir machten uns sofort auf und gingen ins Mittelmeer. Zuerst bespritzten wir uns, danach gingen wir ins Wasser. Vom Meer aus konnte man sehen, es war nicht viel los am Strand. Wir schwammen ein wenig. Ich tauchte unter und direkt auf Marion ihren Unterleib zu. Als ich an ihrer Schnecke war, züngelte ich durch ihre Spalte und drückte Atemluft in ihrer Grotte. Marion drückte mir den Kopf fester gegen ihr Geschlechtsteil. Ich kam prustend nach oben. Nun tauchte Marion und blies mir unter Wasser meinen Ständer. Kam sie hoch, tauchte ich wieder um sie unter Wasser zu leckte und zu Fingern. Wir wechselten uns immer wieder ab.

Dann nahm ich Marion um meine Hüften. Sie verstand was ich wollte und umschlang mit ihren Beinen meine Hüften. Ich steckte ihr meinen Schwanz in ihrer warmen Lustgrotte und fickte sie im Stehen. Marion half kräftig mit. Ich ging fickend mit ihr in etwas seichteres Wasser. Danach drehte ich sie um. Mit ihren Beinen schlang sie sich wieder um meine Hüften. Nun fickte ich sie im Stehen von hinten. Sie lag mehr auf die Wasseroberfläche. Mit meinen Händen massierte und kraulte ich ihre kleinen Titten bzw. zwirbelte ihre Brustwarzen. Es dauerte auch nicht mehr lange und Marion kam. Dazu tauchte sie mit dem Mund und der Nase unter Wasser. Dadurch war sie nicht so laut. Es blubberte richtig vor ihr. Sie kam wieder mit dem Kopf hoch und meinte, mit viel Unterbrechung: „So - kann ich stundenlang weiter machen. - Ist das schön - so schwerelos - zu sein. - Dann noch diese Anspannung. - Du machst das so guuuuuut. Oh, geil, ich komme schon wieder. Jetzt, blub blub blub.“ Sie hatte wieder ihren Mund und ihre Nase unter Wasser gesteckt.

Ich merkte richtig ihre enge Muschi und spritzte meine Ladung in ihr ab.

Danach schwammen wir noch eine kleine Runde und gingen aus dem Wasser. Wir trockneten uns mit dem einen Handtuch ab und zogen uns an. Händchenhaltend gingen wir zum Wagen zurück. Ich legte die Decke in den Kofferraum und das Handtuch auf der Rückbank.

Wir unterhielten uns noch über alles Mögliche und fuhren zurück zur Anlage.

Ich kan nur Danke sagen für Deine tollen erregenden Geschichten.

Ich hoffe, Du hast noch sehr viel zu schreiben.

Gg wil53

15 Tage später

was ich nicht ganz verstehe ist, dass ihr euch scheiden habt lassen. Wozu? Ihr vögelt wann ihr mit wem auch immer wo wollt. Was gibt es da für einen scheidungsgrund? eifersucht ist sowieso ein fremdwort. sorry, ich bin ahlt 1.- neugireig und 2.- naiv.

euetr ferdi12

5 Tage später

Hallo ferdi 12,

es hatte wohl mit unserm Haus zu tun. Wir verstanden uns sehr gut. Leider hatte sich der eine nicht so gesellschaftlich mitentwickelt. Es kam zu vielen Zankereien. Unsere Abende und Erlebnisse kitteten zwar viele Spannungen, bedingt durch die Entspannungen die wir hatten. Als meine Frau auszog haben wir es mehrmals miteinander versucht. War ich in ihrer Wohnung, und das auch drei Wochen lang, war Friede, Freude und Eierkuchen. Auch von ihr fuhren wir regelmäßig zum Ficken und Rumgeilen weg obwohl wir den einen oder anderen Stoßpartner in der Zwischenzeit hatten.

Sobald aber meine Frau zwei, drei Tage bei uns im Haus war, zankten wir uns wie die Kesselflicker. Wenn wir abends zum Ficken fuhren, war drei Tage ruhe. Die Achtung uns gegenüber war, und ist auch heute noch, sehr groß. Aber nur auf Distanz.

Auch überlegte ich das Haus zu verkaufen. Mein Blut hing aber zwischen den Steinen. Ich habe das Haus kompl. allein gebaut. Es war nie das Haus meiner Frau. Sie fühlte sich, trotz gemeinsamer Planung, nicht wohl dort.

Unser Verhältnis ist immer noch sehr freundschaftlich.

Tag 11 Teil 2

Es war so um 13 h, als wir wieder auf den Parkplatz der Anlage ankamen. Ich parkte den Wagen unter einen der überdachten Parkplätze. Wir stiegen danach aus. Marion nahm ihre Schuhe aus dem Kofferraum. Von der Rückbank nahm ich das feuchte Handtuch mit und ging zu unseren Bungaloweingang. Auf der Bank neben der Tür legte ich das Handtuch über die Lehne. Gerhard war gerade dabei, seinen Wagen zu entladen.

„Brauchst du Hilfe?“ rief ich Gerhard zu.

„Wenn es euch nichts ausmacht, könnt ihr mir gern helfen. Ich muss noch zwei Unterkünfte in der Anlage mit Herrichten. Siv ist zum Zahnarzt und kommt erst heute Nachmittag zurück. Eine unserer Mitarbeiterinnen hat sich heute Morgen krank gemeldet.“

Marion und ich gingen zu Gerhard sein Fahrzeug, entnahmen daraus Körbe und brachten diese in der Küche.

„Man, Marion, siehst du scharf aus!“, sagte Gerhard zu ihr. „Da kann man glatt die Arbeit vergessen.“

Marion grinste ihn an. Wir gingen alle gemeinsam heraus. Marion bückte sich und nahm einen Korb mit Gemüse aus dem Wagen. Von hinten sahen wir dabei ihren nackten Hintern und die geile Spalte.

„Sag bloß, so wart ihr in der Stadt gewesen?“ fragte uns Gerhard.

Marion richtete sich wieder auf, drehte sich um und ging mit den Gemüsekorb an Gerhard vorbei. Dabei sagte sie noch: „Und Schuhe habe ich auch so gekauft!“

Gerhard sah mich an und meinte: „Das ist ein geiler Feger geworden. Als ich Marion zum allerersten Mal sah, habe ich das nicht gedacht. Ich gehe davon aus, du hast sie dazu gebracht!“

Ich grinste ihn an und sagte so was wie: „Ich habe sie nur geweckt.“

Wir nahmen die restlichen Sachen und brachten diese in der Küche.

„Marion“, sagte Gerhard, „wenn ich nicht so in Zeitdruck wäre, würde ich dich jetzt vögeln. Dein Anblick hat mir eine Latte beschert.“

Marion ging auf Gerhard zu, streichelte seine sichtbare Beule und meinte: „Schade, ich könnte schon wieder geile Sachen mit euch Beiden machen.“ Sie gab Gerhard einen Kuss auf einer seiner Wangen.

„Wollen wir in der Anlage oder vorher noch was unternehmen?“ fragte mich Marion.

„Lass uns erst einmal schauen, was die Anderen so machen“, sagte ich zu ihr.

Marion machte einen Schmollmund, hakte sich bei mir aber unter und wir gingen erst einmal zu mir in den Bungalow. Dort zog ich mir die Sachen aus und den Ministring vom Morgen an. Marion schaute mir dabei genau zu.

Gemeinsam gingen wir zur Anlage. Am Pool saß Elke. Ihre Beine ließ sie im Wasser baumeln. Rolf stand vor ihr und leckte ihre Pflaume. Als sie uns sah, winkte sie zu uns herüber. Marion sagte zu mir: „Ich bringe die Schuhe und mein Kleid weg.“ Sie zog sich das Kleid bereits aus. „Nackt ist es doch schöner“, sagte sie mir lächelnd.

Heino lag auf einer Liege und war am Schlafen. Sybille sonnte sich in der Hängematte. Sie hatte sich dick mit Sonnencreme eingecremt. Heidrun und Werner lagen auf einer Matte vorm Pool und dösten. Biggi lag daneben. Bärbel, Rainer und Anton saßen an einen Tisch und unterhielten sich. Zwei andere Paare, die hier ebenfalls ihren Urlaub verbrachten standen an der Bar. Ein paar Tagesgäste liefen durch die Anlage.

Monique und ihre Freundin saßen auch an einen der Tische. Als sie mich sahen, winkten sie mir zu. Ich schaute noch einmal zu Elke hinüber. Die sah auf Rolf herab. Ich ging zu Monique und deren Freundin. Wir begrüßten uns mit Küsschen auf den Wangen. Danach setzte ich mich zu ihnen. Wir unterhielten uns mit „Händen und Füßen“. Auch mit meinen wenigen Französisch und ein Gemisch aus Englisch, verstanden wir uns ganz gut.

Marion war in der Zwischenzeit im Pool und schwamm. Elke und Rolf waren nicht zu sehen.

Irgendwann spürte ich Monique ihre Hand an meinen Oberschenkel. Ich fragte darauf Beide, ob wir uns in den Räumlichkeiten verziehen wollten. Ihre Freundin strahlte mich dabei regelrecht an. Wir standen auf und gingen zum Raum neben dem Pool. Der war von Elke und Rolf besetzt. Ich wollte meine Elke nicht stören. Als wir wieder neben dem Pool standen, sah uns Marion und verzog ihr Gesicht. Ich warf ihr einen Handkuss zu. Sie winkte ab und tauchte im Pool unter.

Mit meinen Arm zeigte ich in Richtung Urwaldhütte und fragte die Beiden ob wir da hin wollten. Beide nickten mit dem Kopf. So schlugen wir den Weg dorthin ein.

Die Hütte war leer. Ich legte mich als erster hin und zog mir meinen Ministring aus. Die Beiden entkleideten sich auch schnell. Monique legte sich mit ihren Kopf auf Höhe meines Beckens, seitlich daneben, aber ihr Hintern lag auf der Matte. Ihre Freundin hockte sich zwischen Monique ihren Schenkeln und fing ohne großen Umschweif sofort an Monique zu lecken. Monique nahm meinen Schwanz in ihrer Hand und wichste kurz daran. Anschließend leckte sie mir den Stamm, zog danach die Vorhaut zurück und schleckte mir danach den Nillenkopf regelrecht ab. Die Lusttropfen, die sich immer wieder bildeten, saugte sie mir aus meiner Schwanzspitze ab.

Ich drehte mich jetzt so um, dass ich zwischen den Beinen ihrer Freundin zum Liegen kam. Die Freundin schaute mich an. Sie war, wie ich aus den Gesprächen vor ein paar Tagen herausgehört hatte, lesbisch. Monique war Bi. Ich zeigte ihr an, ich wollte sie nur lecken. Monique und sie unterhielten sich und sprachen dabei sehr schnell. Ich verstand fast nichts. In der Zwischenzeit massierte mir Monique die blanke Eichel mit ihrer einen Fingerkuppe. Immer wieder feuchtete sie diesen Finger an um erneut meine Nille zu verwöhnen.

Dann nickte mir ihre Freundin zu und öffnete ihre Beine. Ich legte mich jetzt so, dass ich ihre Spalte und den Kitzler mit meiner Zunge verwöhnen konnte. Monique wurde weiter von Ihrer Freundin geleckt und fing bald darauf an zu stöhnen. Ihrer Freundin zog ihre Zunge immer wieder durch die Spalte von Monique.

Ich wiederum saugte den Lustknubbel der Freundin mit meinen Lippen an. Mit einem Finger bearbeitete ich zusätzlich leicht ihre Rosette.

Monique bearbeitete mir sehr sanft meinen Harten. Immer wieder saugte sie mir den sich bildenden Lusttropfen von meiner Nillenöffnung ab. Ihre Zunge umkreiste dann wieder meine blanke Eichel. Mit der Zungenspitze spielte sie auch an dem Bändchen der Vorhaut.

Die Freundin leckte Monique zum Orgasmus. Monique röhrte dabei sehr stark. Ihr Atem pustete sie über meine Eichel. Die Freundin bekam, durch meine Zungenspiele an ihrer beharrten Muschi, auch ihren Abgang.

Monique nahm sich ein Kondom, rollte es über meinen Steifen ab und entzog sich ihrer

Freundin. Danach setzte sich Monique sofort auf mich rauf, führte meinen Schwanz bei sich ein und fing an mich zu reiten. Ich zog sie soweit zu mir herunter, dass ich, soweit es ging, eine ihrer kleinen Brüste in meinen Mund einsaugen konnte. Ihre Freundin hockte sich neben uns und nahm sich der anderen Brust an. Auch sie saugte dies ein.

Mit der Zunge umkreiste ich Monique ihre Brustwarze. Ich entließ die Brust und saugte nun die kleine, feste Zitze ein. Die Freundin steckte Monique einen Finger in den Arsch und fickte mit diesen ihren Darm. Es dauerte bei der Behandlung nicht lange und Monique kam, diesmal sehr laut. Ein Mann kam zu uns in der Hütte und legte sich hinter der Freundin. Er streichelte ihr die Hinterbacken. Die Freundin zeigte ihn an, dass sie das nicht wollte. Er hörte sofort auf.

Die Freundin hatte plötzlich einen Dildo in ihrer Hand. Den muss sie wohl in der Tasche, die sie dabei hatte, herausgeholt haben. Sie spuckte darauf und führte langsam, aber immer tiefer, den Dildo bei Monique im Hinterstübchen ein. Als der Dildo ganz in Monique war, stellte sie den Dildo auf Vibration. Sie fickte damit Monique den Arsch. Was für ein Gefühl, eine Vibration auf meinen Schwanz zu spüren. Ich konnte nicht anders und spritzte meine Ladung in das Kondom. Die Freundin fickte Monique weiter, bis es ihr auch noch einmal kam.

Danach stieg Monique von mir herunter. Ich rollte das Kondom ab und entsorgte es. Wir nahmen unsere Sachen und gingen duschen.

Mein Höschen ließ ich jetzt aus. Ich nahm ein Handtuch zum Daraufsetzen mit. Die Beiden Mädchen wollten noch in den großen Mattenraum. So ging ich allein Richtung Pool bzw. Barbereich. An einen der Tische saßen Elke, Marion und Rolf. Ich setzte mich zu den Dreien.

„Du konntest wohl deine Hände nicht von der kleinen schwarzhaarigen Französin lassen?“,

fragte Elke mich.

„Du warst doch beschäftigt und ich wollte euch bei eurer Tätigkeit nicht stören“, gab ich leicht giftig zurück. Ich dachte mir, was das denn sollte. Sie lässt sich durchvögeln, ist ständig mit anderen am Ficken und will mir eine Szene machen. Ich gönne ihr das volle Vergnügen und sie meint, ich dürfte das nicht.

Um mich nicht aufzuregen fragte ich in der Runde: „Wollt ihr auch Kaffee und Kuchen? Ich bringe euch das gern mit.“

„Ich komme mit“, sagte Marion, „damit du den Kaffee nicht verschüttest.“

Elke sagte darauf: „Ich nehme gerne eine Tasse und zwei Stück Kuchen.“

Rolf schaute zu Marion und mir auf und fragte: „Bringt ihr mir ein Stück Kuchen und eine Tasse Kaffee mit?“

„OK“, sagte ich.

Marion und ich gingen zum Kuchenbuffet. Dort angekommen fragte sie mich: „Was sollte das den gerade? Was hat den Elke gehabt?“

„Sie ist wohl noch eifersüchtig auf Monique, so heißt die Französin. Gleich am ersten Abend war ich mit ihr zusammen bevor Elke und ich gemeinsam gevögelt haben. Sie war richtig sauer auf mich“, antwortete ich ihr.

„Das kann ich mir eigentlich von Elke so nicht vorstellen. Wenn ich denke, wie sie regelrecht heiß auf einen Fick mit Rolf war. Aber, nah ja, ich war auch erst eifersüchtig. Nur weil Rolf sich mit deiner Frau amüsierte, wollte ich mich an ihn rächen. Dass das aber so schön wurde, hätte ich mir nie träumen lassen. Heute, nach so wenigen Tagen, ist es mir vollkommen egal mit wem er wie oft herum vögelt.“ Marion drehte ihren Kopf nach hinten und schaute zu Elke und Rolf hin. Sie stand ganz dicht neben mir. Ich spürte plötzlich ihre eine Hand an meinen Schlaffen, den sie sanft streichelte. Sie fuhr fort: „Ich bumse ja auch sehr gern mit dir. Wenn ich aber so überlege, wie viele verschiedene Männer mich hier bereits beglückt haben, soviel Frauen hat mein Mann noch nicht gestoßen.“ Sie grinste mich an.

„Hans, ich brauche unbedingt einen Schwanz in meiner Muschi. Aber deiner rührt sich nicht. Ich bin richtig heiß. Deine Frau hat meinen Mann den Saft geklaut. Vorhin habe ich versucht ihn hoch zu bekommen. Normal kann er ja gleich wieder. Aber Elke muss wohl alles bei ihm geraubt haben. Ich möchte nur wissen, was die in der Zwischenzeit so getrieben haben während wir in der Stadt und am baden waren!“

Ich schaute sie an und sagte dann: „Gerhard wollte dir doch einen verpuhlen. Du hast ihn doch vorhin so heiß gemacht. Am besten, du ziehst noch einmal dein geiles Kleid von vorhin an und machst ihn damit verrückt.“

Marion grinste. „Nein“, meinte sie, „das Kleid ziehe ich heute Abend an. Mal sehen wer alles über mich herfällt.“

In der Zwischenzeit hatten wir vier Tassen mit Kaffee gefüllt und Kuchen auf den Tellern gelegt. Marion ging mit zwei Tassen zu unseren Ehepartnern und kam wieder zurück um die anderen zwei Tassen noch zu holen. Ich hatte in der Zwischenzeit noch Sahne auf die Kuchenstücke raufgekleckst. Mit den vier Tellern ging ich zum Tisch. Wir aßen und erzählten. Ich fragte Elke, was sie den seit gestern so schönes erlebt hat und ob sie heute auch wo anders schlafen wollte.

Elke schaute mich an und sagte darauf: „Neugierig bist du gar nicht? Aber ich weiß, es macht dich an, wenn ich dir alles erzähle. Stimmt es?“

Ich hatte gerade ein Stück Kuchen im Mund und nickte ihr zu. Elke sagte: „Lass mich erst einmal essen. Aber auf deine letzte Frage kann ich sagen, ich würde gern wieder mit dir die Nacht verbringen. Mal sehen wie es sich so ergibt!“

Wir schwiegen nun beim Essen. Nach dem Marion zu erst fertig war sagte sie: „Ich wollte von Gerhard noch ein Rezept haben. Bevor ich es vergesse mir geben zu lassen, hole ich es mir jetzt lieber. Von der einen Sauce wollte ich es auch haben.“

Sie stand auf und brachte ihr Geschirr weg. Ich dachte mir: Von welcher Sauce sie wohl was haben wollte.

Marion ging nackt zum Ausgang und verschwand aus meinem Sichtfeld.

Nach dem ich auch unser Geschirr abgeräumt hatte fragte ich Elke: „Na, erzählst du mir deinen schönen Abend?“

Ich nahm meinen Stuhl und setzte mich neben Elke.

Meine Frau begann zu erzählen: „Du hast ja mitbekommen wie Anton mich angebaggert hat. Wir gingen auf der großen Matte. Heino und Biggi folgten. Biggi hat Heino regelrecht an seinen großen Hammer mitgezogen und sich gleich auf ihn gestürzt. Anton war nicht so wüst. Er hat mich erst einmal schön geleckt. Danach fickte er mich in allen möglichen Stellungen. Ich bekam mit, wie Heino der Biggi in den Arsch vögelte. Biggi hat sich noch ein paar Männer heran gewunken und sie aufgefordert, es ihr überall zu besorgen.

Anton bumste mich eine ganze Weile. Einer von Biggis Galanen kam zu mir herüber. Den habe ich einen geblasen. Als Anton gekommen war, gingen wir erst Duschen und danach Schwimmen. Bei einem Rundgang, den wir machten, war von dir nichts zu sehen. Ralf kam vom Duschen. Wir gingen danach gemeinsam zum Tanzen. Ich hatte nach dem Abendessen Rolf bereits gefragt, ob er mir am Abend schön meine Titten mit seinen Saft einreiben würde.“ Mit einen Blick zu Rolf erzählte sie weiter: „Rolf sagte gern, wenn ich dir dabei die Titten ficken darf. Damit war ich einverstanden. Er sagte mir auch, Heino und er wollten mich die ganze Nacht vernaschen. Ich muss gestehen, das war schon vorher abgemacht. Ich wollte einfach den großen Schwanz die ganze Nacht öfters spüren.

Ich hoffe, du verstehst das nicht falsch?“

Ich schüttelte meinen Kopf. Elke streichelte mir beim Erzählen meinen Oberschenkel. Mit der aneren Hand, das sah ich aus dem Augenwinkel, rieb sie Rolf seinen Schwengel, der stand fast schon wieder. Elke erzählte weiter:

„Wir tanzten eine Weile. Irgendwann wechselten wir zur Bar. Dort trafen wir auf Heino und noch einen Mann. Ich trank einen super gemixten Cocktail. - Den musst du auch einmal probieren. - Rolf fing an bei mir herumzufummeln. Damit machte er mich schon wieder scharf. Wir gingen dann zu Heino seiner Unterkunft. Unterwegs traf der Mann noch einen Bekannten oder Freund. Er kam auch mit. Nun ja, dann ging es bei Heino zur Sache. Ich weiß gar nicht, wie oft ich gebumst wurde. Einmal versuchte Rolf mir meinen Allerwertesten zu beglücken. Zwei Finger hatte er gut drin. Danach versuchte er, seinen Steifen bei mir hinten reinzuschieben. Obwohl ich es wohl zugelassen hätte, klappte es aber nicht. Er bekam ihn nicht bei mir hinein. Aber geil war sein Lecken an meiner Rosette. Irgendwann waren wir nur noch zu zweit. Geschlafen habe ich kaum. Einer war immer wach und vögelte mich. Heute Morgen war ich richtig kaputt. Was hast du so alles gemacht?“

Ich erzählte ihr was ich so erlebt hatte, erwähnte aber nicht die blanken Nummern mit Marion und Sybille. Ich sagte Elke, ich hätte gesehen wie Rolf ihr den Hintereingang leckte. Auch, dass sie heute früh, weil ich sehen wollte ob alles in Ordnung ist, wieder mit Heino zugange war. Um das Bett sah ich auch zwei kaputte Kondome liegen. Entsaftet musste sie die Männer ja mächtig haben. Etliche gefüllte Kondome lagen herum.

„Die kaputten Kondome waren von Heino. Einer zerriss beim Überziehen. Der Andere riss wohl durch zu lange Beanspruchung“, rechtfertigte sich Elke und grinste mich an.

„Hattest du den heute Morgen keine Schwierigkeiten mit deiner geilen Möse?“ fragte ich Elke.

Sie antwortete darauf: „Nein, die waren so zärtlich zu mir. Zwischendurch haben sie immer wieder meine Kleine mit Gleitcreme eingeschmiert.“

Elke hatte meinen Schwanz nun auch zum Leben erweckt. Ich griff nun Elke an der einen Titte und leckte ihre Hohlwarze.

„Nah mein Schatz, wie wäre es mit uns Beiden?“ fragte Elke mich.

Ich sah ihr tief in die Augen und fragte darauf: „Möchtest du es?“

Sie gab mir einen Kuss und hauchte mir ein: „Ja“, zu.

Darauf fragte ich Rolf: „Kommst du mit?“

„Ich müsste mich mal um meine Marion kümmern, sonst kommt die noch auf falsche Gedanken“, entgegnete er.

„Kannst du immer noch, sie holt ja nur Rezepte von Gerhard!“ meinte ich darauf hin.

„Ich glaube“, dabei neigte er den Kopf, „lässt sie sich nicht nur die Rezeptur geben sondern mixt noch was dabei.“

„Lass sie doch“, sagte Elke zu Rolf gewandt.

Elke stand auf. Ich ebenfalls. Rolf war noch unschlüssig. „Wo möchtest du denn hin?“ fragte ich Elke.

„Auf der großen Matte!“ gab sie mir zur Antwort.

Wir gingen händchenhaltend, das Badetuch nahm ich in der anderen Hand, zur großen Matte.

Ich breitete das Handtuch auf der Matte aus. Elke legte sich darauf. Ich legte mich in der 69er Stellung auf Elke. Mein Schwengel war wieder klein. Elke saugte sich meinen in ihren Blasemund und machte diesen wieder hart. Das dauerte jedoch eine Weile. Ich leckte dabei Elke sehr ausgiebig. Mit einem Finger, den ich immer wieder befeuchtete entweder mit Spucke oder ihren Mösenschleim, massierte ich ihre Rosette. Diese Behandlung der beiden Löcher schien meinem Eheweib sehr zu gefallen. Jedenfalls bekam Elke einen Orgasmus.

Nach dem dieser abgeklungen war, hockte ich mich zwischen Elke ihren Oberschenkeln, hob ihre Beine auf meine Schultern und fing an meine Frau schön langsam zu ficken. Nach einer Weile merkte ich, dass mein Schwengel immer mehr an seiner Standhaftigkeit verlor. Ich zog ihn ganz heraus. Elke nahm die Beine von meinen Schultern, drehte sich um und hockte sich vor mich hin. Sie fing wieder an, mir einen zu blasen und meinen Kleinen dabei zu wichsen.

Es dauerte nicht lange und er stand wieder. Elke drehte sich um, ihren Hintern zu mir und führte meinen Kolben bei sich ein. Ich fing an sie wieder zu stoßen. Rolf hockte plötzlich vor ihr und steckte seinen Schwanz in ihrem Mund. Durch das Zustoßen schob ich Elkes Mund immer wieder über Rolf seine Latte. Elke massierte Rolf seine Eier. Ich fasste um Elke herum und massierte ihr, während ich sie so von hinten fickte, ihren Kitzler. Elke bekam einen sehr starken Orgasmus. Ich blieb bewegungslos ganz in ihr. Mein Schwanz wurde wieder kleiner.

Elke schaute sich zu mir um. Ich sagte zu ihr: „Es klappt nicht. Ich bin wohl irgendwie fertig. Ich brauche unbedingt eine Pause.“

Meine Frau schaute mich enttäuscht an. „Nimm Rolf“, sagte ich zu ihr, „der hat wohl noch Kraft.“

Rolf zog sich sofort ein Kondom über und begann nun, meine Elke, so wie ich vorher, von hinten zu vögeln. Er brachte Elke noch zweimal zum Orgasmus, bis auch er seinen Tribut bezahlen musste. Als er seinen Schlaffen aus Elke herausgezogen hatte, sah man zwar etwas Sperma im Kondom, aber es war nicht mehr die Rede wert. Elke hatte wohl aus Rolf fast alles herausgeholt.

Danach gingen wir duschen. Elke und ich legten uns anschließend am Pool und sonnten uns. Kurz danach schliefen wir ein.

das, mit dem Hausbauen kenne ich. Ich bin, nachdem es fertig war, auch geschieden.

20 Tage später

Tag 11 Teil 3

Ich wachte so gegen 17 h auf. Elke lag nicht mehr neben mir. Ich stand auf und ging nackt, über den Parkplatz, zu uns herüber. Im Badezimmer hörte ich Elke rufen: „Bist du das Hans?“

„Ja“, gab ich ihr zur Antwort. „Warum hast du mich nicht geweckt?“

„Du hast so fest geschlafen. Ich hatte versucht dich zu wecken“ rief sie mir aus dem Badezimmer zu.

Kurz danach kam Elke heraus. Ihre Haare hatte sie sich aufgedreht und hochgesteckt. Lauter kleine Locken fielen herunter. Sie hatte ihr gelbes Bikinioberteil an. Zusätzlich eine durchsichtige Bluse, diese aber nicht verschlossen. Ihr gelber Faltenminirock mit gelben hochhackigen Schuhen rundete das Outfit ab. Elke sah richtig geil aus. Sie kam auf mich zu und küsste mich zart und innig.

Wir lösten uns danach von einander und ich meinte: „Nun muss ich mich aber fertig machen. Es gibt gleich was zu essen.“ Ich sprang sofort unter die Dusche. Schnell abgetrocknet, eine Hose und mein leichtes schwarzes Hemd angezogen, in den Slipper geschlüpft und schon war ich draußen. Am Tisch saßen bereits Heidrun und ihr Mann. Marion in dem geilen weißen Kleid von heute Morgen saß neben Heino. Da Heino auf der Ecke Platz genommen hatte, saß Sybille, mit dem Rücken zu mir, ihm gegenüber. Von hinten erkannte ich daneben Rolf.

Vom Pfeiler verdeckt, konnte ich erst Elke sehen, die in der Mitte vom Tisch saß. Ich ging zu ihr und setzte mich link daneben ihr hin.

Uns gegenüber waren noch vier Plätze frei. Gerhard brachte die dampfenden Speisen auf den Tisch. Siv kam mit zwei Pärchen über dem Parkplatz. Das eine Paar war so um die dreißig Jahre. Die Frau war schlank und, wie ihr Partner, um die 180 cm groß. Sie trug einen roten Hosenanzug mit tiefem Ausschnitt. Ihre Brustansätze kamen gut, durch den Ausschnitt, zur Geltung. Einen BH hatte sie nicht an. Ihre Brustgröße schätzte ich auf 75 B. Das andere Paar war um die vierzig Jahre. Sie war vollschlank, er hatte einen richtigen Bauchansatz und eine Halbglatze. Den Namen der Beiden weiß ich nicht mehr.

Uns gegenüber setzte sich das jüngere Paar. Siv stellte uns alle vor. Der Name der Frau war Julia und er hieß Peter. Während des Essens schwatzten wir miteinander. Erst belanglose Sachen, später über die Anlage und wie wir darauf aufmerksam wurden. Auch die Beiden hatten einen Artikel in die Happy Weekend gelesen und wollten sich eine Woche hier erholen. In Deutschland hatten sie den einen oder anderen Swingerclub bereits besucht. Auch haben sie Kontakt mit anderen Paaren, die sich regelmäßig zum Gruppensex trafen. Dieses erfuhren wir von Ihnen. Julia sagte so im Gespräch: „Meist sind wir so um die fünf bis sechs Paare und mindestens drei bis vier Solomänner sind immer mit anwesend. Ist das immer schön, so ausgefüllt zu sein. Da wir regelmäßig einen Gesundheitscheck machen lassen wir diese blöden Kondome weg. Nur im Swingerclub sind die für uns Pflicht. Dieses haben wir für uns so beschlossen.“

„Elke fragte darauf: „Wie ist das denn mit den Einzelmännern? Haben sie euch nur um sich zu vergnügen?“

„Nein“, sagte Julia darauf, über die Hälfte der Männer sind verheiratet oder leben in einer festen Partnerschaft. Ihre Partner wissen nicht, dass wir uns zu Sexspielen treffen. Ich kann nur sagen. die wissen gar nicht was ihnen entgeht. Die Solomänner nehmen bei ihren anderen Tätigkeiten immer eine Tüte.“

„Das kann ich bestätigen“, sagte darauf Peter. Wir haben alle beschlossen, wer sich nicht daran hält, wird aus unserer Gruppe sofort ausgeschlossen.“

„Wie wollt ihr das denn Kontrollieren?“ wollte ich wissen.

„Unser aller Gesundheit liegt uns sehr am Herzen. Vor allem, was sollen die anderen Männer ihren Frauen sagen, wo sie sich was geholt haben könnten? Das riskieren die nicht. Die Männer aus unserem Kreis sind gute Bekannte von uns allen. Einmal hat einer es unsere Gruppe gebeichtet, dass er es wo anders auch einmal ohne gemacht hatte. Er musste sofort gehen. In der Zwischenzeit hat er drei Teste gemacht und uns diese vorgelegt. Nun macht er wieder mit“, gab Peter uns zu verstehen.

Darauf sagte Julia, mit Blick zu ihren Mann: „Wäre auch schade gewesen wenn Helmut nicht mehr kommen würde. Sein Humor und seine Ausdauer waren von uns Frauen immer sehr gefragt. Und einen Schwanz hat der. Es ist immer wieder schön seinen Prügel in sich zu spüren.“

Darauf sagte Elke: „Du musst einmal Heino seinen spüren“, dabei zeigte sie zu Heino, „ein geiles Gerät hat er. Wenn du Glück hast und Have, ein schwarzer Franzose, ist hier, dann geht die Post richtig ab.“ Elke schaute zu mir und gab mir einen Kuss auf meiner Wange. „Aber mein Schatz macht es mir auch sehr gut. Ist halt mal was anderes.“

Wir klärten die Beiden noch über das Eine oder Andere auf.

Plötzlich fragte Elke: „Peter, geht ihr immer zum Arzt und lässt euch untersuchen oder habt ihr in euren Bekanntenkreis selber die Möglichkeit einen Test durchzuführen?“

„Das haben wir. Ein Arztehepaar ist mit in unserer Gruppe. Der sorgt schon für regelmäßige Untersuchungen.“

Elke sagte darauf irgendwie beiläufig: „Wir gehen immer aller Viertel Jahre zur Blutspende. Wenn etwas im Blut, egal was gefunden wird, nicht in Ordnung ist, hat man nach spätestens acht Tagen Nachricht. Vorm Urlaub waren wir wieder bei der Spende. Wir haben keinen Brief erhalten. Hans hatte mal Nachricht bekommen. Noch nach Tagen, nach reichlich Alkoholgenuss, hatte sich seine Leber immer noch nicht erholt gehabt. Seine Leberwerte waren zu hoch.“

Wir mussten alle lachen.

Peter kam mit seinen Kopf über den Tisch auf Elke zu und fragte leise: „Und, hast du es hier ohne gemacht?“

Elke schaute kurz zu mir und flüsterte zurück: „Nein, bei Heino ist zwar das Kondom geplatzt, als wir es bemerkten haben wir sofort ein neues genommen.“

Peter fragte oder sagte ihr was. Das war so leise, ich konnte es nicht verstehen, weil Gerhard gerade die Nachspeise, Eis mit frischer Sahne, brachte.

Marion sagte nach dem Essen: „Gerhard, ich helfe schnell noch mit abräumen. Rolf hilfst du mit oder willst du gleich rüber gehen?“

Rolf sah Sybille an und sagte: „Wir gehen gleich rüber.“

Heino sagte: „Ich helfe euch schnell mit abräumen.“

Wir standen alle auf. Siv sagte: „Gerhard brauchst du mich? Sonst kann ich schon einmal an die Bar gehen. Eine von den Frauen fehlt heute Abend. Beeil dich aber!“ Dabei grinste sie ihren Gerhard an.

Wir Anderen schlenderten langsam zur Anlage. Peter hakte sich bei Elke unter und Julia bei mir. Da die Beiden die Anlage noch nicht in Augenschein nehmen konnten, sie kamen gegen 16 h erst an und packten ihre Sachen aus und hatten sich anschließend für den Abend fertig gemacht, zeigten wir ihnen die Anlage. Nach unserer Besichtigungstour setzten wir uns im Barbereich an einen Tisch. Siv brachte uns unsere bestellten Getränke. Heidrun und Werner gesellten sich noch zu uns. Wir unterhielten uns angeregt. Irgendwann kamen Sybille und Rolf zu uns am Tisch. Beide waren frisch geduscht und setzten sich nackt auf ihre mitgebrachten Handtüchern.

Wir hatten gar nicht gemerkt, wie beim Plaudern die Zeit vergangen war.

Julia meinte auf einmal: „Peter, wir erzählen und erzählen, das können wir auch später machen. Ich habe jetzt Bock. Was ist mit dir?“

„Mich wundert, dass du noch nichts unternommen hast“, war seine einfache Antwort darauf.

„Kommt ihr alle mit?“ fragte Julia in der Rund. Wir nickten alle, bis auf Sybille. „Ich brauche noch ein wenig Erholung“, sagte sie.

Wir tranken unsere Getränke aus und gingen, bis auf Sybille, zum großen Mattenraum. Elke stellte ihre Schuhe vor der Matte ab. Auch wir stellten unser Schuhe dazu. Ich ging los und holte uns große Handtücher.

Als ich zurück war, waren alle ausgezogen und standen an der hinteren Wand. Rolf knabberte an Julias Brustwarzen. Ich hörte wie sie sagte: „Nicht so fest, die mögen es sehr zärtlich.“ Heidrun und Werner waren am gegenseitigen Fummeln. Peter stand vor Elke und leckte ihr linkes Ohr. Da Elke dort sehr kitzelig war, war sie in ihren Beinen leicht eingeknickt. Peter hielt sie aber an ihren Hintern hoch. Ich legte die Handtücher aus. Elke legte sich gleich auf ihren Rücken und Peter in der 69 Stellung über ihr. Heidrun hatte sich auch hingelegt. Werner hob ihre Beine in der Höhe und legte sich zwischen ihre Oberschenkel und fing sofort an seine Frau, ohne weiteres Vorspiel, zu ficken.

Ich setzte mich auf einen Rand von den Handtüchern und schaute mir das Treiben an.

Julia fing nun an Rolf seinen Schwanz hoch zu blasen. Ich wunderte mich nur, wie schnell der wieder fit war. Nach dem ich meine Beobachtungen beendet hatte, legte ich mich so hin, dass ich Julia lecken konnte. Ihre Pflaume war vollkommen rasiert. Ihre äußeren Schamlippen waren sehr wulstig und fest. Wie aufgeblasen. Ich leckte ihr erst einmal ihre Spalte. Mit meiner Zunge drang ich ab und zu tief in ihr ein und schlürfte ihre bildende Nässe immer wieder ab.

Irgendwann nahm ich ihren freigelegten Kitzler zwischen meinen Lippen und saugte daran sehr fest. Mit der Zunge trommelte ich immer gegen den Kitzler. Ich hörte, wie Julia langsam, aber mit Steigerung, anfing zu stöhnen. Mit dem einen Zeigefinger suchte ich danach, unter weiterer Bearbeitung des Kitzlers, ihren G-Punkt. Diesen drückte, streichelte und massierte ich nun mit. Julia beugte sich auf und schrie, ohne große Vorankündigung, einen Orgasmus heraus. Gleichzeitig merkte ich, wie sie regelrecht abspritzte. Es schmeckte nach nichts. War aber einfach geil, wie die Nässe regelrecht über meine Zunge in meinen Mund lief. Das Handtuch war schon richtig feucht. Ich ließ von ihr ab. Rolf hatte sich ein Kondom übergezogen und hockte neben mir. Ich verstand. Er wollte jetzt Julia einen Fick verpassen.

Ich zog mich zurück. Rolf drehte Julia um und führte seinen Steifen von hinten in ihrer klatschnassen Fotze ein. Ohne umschweif hämmerte er sofort in ihren Liebestempel hinein. Einen Blick von mir zur Seite sah ich, wie Elke immer noch auf den Rücken lag. Mit beiden Händen hielt sie aber ihr Becken, soweit sie konnte, nach oben. Peter lag zwischen ihren Beinen und fickte Elke so von oben. Schön langsam und zart.

Werner und Heidrun hatten gerade einen gemeinsamen Orgasmus. Werner blieb noch auf seine Frau liegen und bewegte sich ganz sachte.

Elke sah mich und meinte: „Komm, ich blas dir jetzt einen.“

Ich robbte zu ihr rüber und steckte ihr meinen Prügel zwischen ihren Lippen. Elke fing sofort an zu saugen und mit der Zungenspitze mir das Eichelbändchen zu lecken. Nun fing meine Frau leicht an zu stöhnen. Peter wechselte die Stellung und legte sich auf Elke und fickte sie in der Missionarsstellung. Er stieß schnell zu und zog seine Fickstange langsam heraus. Er hatte auch so meine Größe.

Ich massierte nun Elke mit der einen Hand die eine Titte, mit der Anderen spielte ich an der einen Brustwarze von Julias baumelnder Brust. Julia kam schon wieder. Elke nun aber auch. Kurz danach spritze Peter ab. Er entzog sich Elkes Pflaume. Ich kroch nun zwischen ihren Beinen und machte da weiter, wo Peter aufgehört hatte. Ich fickte meine Frau, mal langsam, mal schnell oder rührte in ihren Liebestempel einfach herum. Elke kam nun auch wieder und kurz danach spritze ich in ihr ab. Gemerkt habe ich nicht viel davon. Irgendwie war sie sehr geweitet. Lediglich ihr Gebärmuttermund löste bei mir den Abgang aus.

Elke lächelte mich an. „Möchtest du noch liegen bleiben oder kommst du mit zum Duschen?“ fragte ich sie.

„Ich komme mit dir mit“, war ihre Antwort.

Wir erhoben uns und nahmen unsere Sachen mit. Neben uns hörte ich noch einmal Julia aufschreien. Rolf stand danach auf und entfernte sich das Kondom.

„Peter, darf ich noch bleiben?“ fragte Julia ihren Mann.

„Wenn du möchtest! Ich bin wahrscheinlich an der Bar“, sagte Peter zu ihr.

Wir gingen zu den Duschen. Beim Umschauen zu Julia sah ich, wie sie zu einer Gruppe ging, wo zwei Frauen und fünf Männer zusammen sich amüsierten.

Wir konnten gleich duschen. Ich seifte Elke den Rücken ein und Peter kümmerte sich um ihre gesamte Vorderseite. Ich wusch Elke ihren Hintern besonders. Auch steckte ich zwischendurch immer wieder den einen Mittelfinger in ihrer Rosette. Es störte sie nicht. Elke wusch sehr ausgiebig die schlaffen Schwänze von Rolf und Peter.

Nach dem Abtrocknen zog sich Elke nur die Bluse über und hakte sich zwischen Peter und mir ein. Im Barbereich war alles besetzt. Wir wechselten zur Disco. Hier fanden wir in der einen Ecke noch ein Plätzchen.

„Wollt ihr was zum Trinken haben?“ fragte ich in der Rund. Alle wollten und ich ging zur Bar. Gerhard und Siv machten die Theke. Ich bestellte.

„Dauert aber ein wenig“, sagte Siv, „die anderen Bestellungen sind noch nicht alle raus.“

„Macht nichts, dann warten wir etwas“, sagte ich. Plötzlich merkte ich, wie jemand meinen schlaffen Schwanz im Mund einsaugte. Ich schaute herunter und sah Marion vor mir knien. Ihr Anschleichen hatte ich gar nicht gemerkt. Sie schaute nun zu mir hoch und stellte sich hin.

„Weist du wo mein Mann ist?“ fragte sie mich.

„Der ist bei uns, wir sitzen in der Disco. Und wo sitzt du?“ gab ich ihr zur Antwort und stellte die Gegenfrage.

„Gerade saß ich noch mit Heino und Sybille zusammen. Sybille wollte sich aber von ihren Heino einmal“, dabei fing sie an zu kichern, „stechen lassen. Nun bin ich allein. Nimmst du mich mir?“

„Möchtest du auch was zu trinken?“ fragte ich sie.

„Ja“, flüsterte sie mir ins Ohr, „dein Sperma.“

„Ich brauche jetzt eine Pause. Elke hat mir meinen Samen gerade geraubt.“

„Schade - Siv, ich nehme auch noch einen Cocktail. Den Gleichen wie Elke. Kannst aber ruhig beide stärker machen. Wir können einen Starken ab.“ Dabei grinste sie.

Ich spielte mit einen Finger an ihrer Muschi und bemerkte: „Ganz schön geöffnet!“

Sie schaute mich an und entgegnete darauf: „Gerhard und Heino haben es mir ordentlich besorgt. Das war ein geiles Abräumen, im wahrsten Sinn. Gerhard musste langsam aber sicher Siv helfen. Da haben wir es anschließend auf den großen Esstisch getrieben. Ob Heino seine Sybille jetzt schon wieder beglücken kann? Zweimal habe ich ihn kräftig gemolken. - Wenn du so weitermachst“, dabei flüsterte sie mir wieder in mein Ohr, „fang ich an schreien. Du machst mich rollig.“

Mich interessierte das nicht, ich wollte sie einfach nur geil machen. Marion hielt sich mit ihren Armen an meinen Hals fest und biss sich auf den Lippen. Man sah, wie sich ihre Nasenflügel richtig aufblähten. Ihren Mund drückte sie auf meine Brust und bekam einen Orgasmus. Unsere Getränke standen bereits vor uns. Nach dem Marion wieder richtig stand, ließ sie mich los. Wir nahmen die Getränke auf und gingen zu den Anderen.

„Das hat aber lange gedauert. Was habt ihr denn so lange gemacht?“ wollte Elke wissen.

„An der Bar ist der Teufel los, wir mussten so lange warten“, gab ich ihr zur Antwort.

Ich verteilte die Getränke. Gemeinsam stießen wir an.

„Wo hast du den dein schickes Kleid?“ wollte Elke von Marion wissen.

Sie antwortete darauf: „Auf den großen Esstisch verloren. Heino hat mich so fertig gemacht, es war einfach zu schwer.“

Wir mussten alle lachen.

Elke fragte mich, ob wir tanzen wollten. Das machten wir auch. Auf der Tanzfläche trafen wir Heidrun und Werner. Nach einer Weile kamen Marion und Rolf. Es waren lauter Schmusetänze. Plötzlich rief Elke: „Partnerwechsel!“

Sie zog Werner aus Heidrun ihren Armen. Rolf sah sofort, für ihn war nur Heidrun frei. Marion trat an mich heran und suchte sofort meinen Schwanz. Mit der einen Hand fing sie an mich zu wichsen, während wir uns im Takt der Musik bewegten.

„Komm rüber!“ rief Elke zu Peter, „dich kriegen wir auch noch unter.“

Peter stand auf und kam auf uns zu. Elke zog ihn zu sich heran und begann nun auch ihre beiden Tänzer zu wichsen. Heidrun machte es bei Rolf.

Elke rief wieder: „Partnerwechsel!“ Peter hielt sie dabei aber am Schwanz fest und zog Rolf zu sich. Ich ging zu Heidrun. Werner zu Marion und fing an ihre Brüste abzulecken.

Elke sagte nach einer Weile, beide Schwänze hatte sie durch ihre Wichsbewegungen einigermaßen steif bekommen: „Lasst uns zum Vergnügen schreiten. Meine beiden Böcke scheinen wieder zu können. Wie ist es mit euch anderen?“

Meiner war nur auf Halbmast. Werner seiner Stand auch einigermaßen.

„Komm“, übernahm Elke wieder das Kommando, „lasst uns austrinken und zur Glory Holes gehen!“

Sie zog ihre beiden Tänzer hinter sich her. Am Tisch leerten die Drei ihre Getränke. Elke zog danach Beide an den Schwänzen in Richtung Ausgang. Wir Anderen gingen zum Tisch, leerten unsere Gläser und folgten den Dreien. Wir konnten gerade noch sehen, wie sie im linken Eingang zur Glory Holes verschwanden. Wir gingen den Umweg und rechts herum. Erst sah ich Elke, auf Grund der Dunkelheit im Mattenraum, nicht. Dann bemerkte ich, wie ihr Kopf durch eines der Löcher steckte. Rolf fickte sie bereits von hinten im Stehen. Man, war der schnell.

Wir gingen auch zur Wand mit den vielen Löchern. Zu Heidrun sagte ich: „Los, steck deinen Kopf auch durch und suche dir was zum Lutschen!“

Heidrun schaute mich verdutzt an. Sie sah zu Elke und Rolf herüber und meinte dann: „Mal sehen wer am längsten seinen Kopf durch die Wand steckt.“

Kaum ausgesprochen, suchte sie sich ein Wandloch. Sie musste sich leicht bücken. Ihr Hintern zeigte dabei geil nach oben. Heidrun stellte sich breitbeinig hin. Ich fasste durch ihre geöffneten Oberschenkel hindurch. Meinen Unterarm drückte ich vom Handgelenk an langsam durch ihre Spalte hindurch, bis zu ihren Brüsten vor. Mal griff ich ihr an die linke, mal an die rechte Brust mit meiner Hand. Immer wieder schubberte ich zart mit dem Unterarm ihren Kitzler, in dem ich den Arm vor und zurück schob. Die Brustwarzen zog ich mit den Fingern in die Länge. Heidrun drückte ihre Pflaume regelrecht auf meinen Unterarm.

Ich schaute herüber zu Marion. Die lag auf den Rücken und ließ sich von Werner bumsen. Ein Franzose hielt ihr den Schwanz vor dem Mund. Marion schnappte sich diesen, wichste ihn und nahm die Stange ein wenig zwischen ihren Lippen. Sie saugte regelrecht daran. Ihre Wangen waren dabei richtig eingesaugt.

Elke hörte ich grunzen.

Ich nahm mir nun ein Kondom, rollte es mir über meinen Schwanz und setzte diesen an Heidruns Spalte an. Mit meinen Händen hielt ich sie an den Hüften fest und begann sie langsam zu ficken. Heidrun begann irgendwann dabei, mit ihren Arsch zu wackeln. Als sie ihren Orgasmus bekam, musste ich sie festhalten um ein wegsacken zu vermeiden. Nach einer kurzen Erholungsphase stieß ich ihr meinen Schwanz wieder fester in ihren Liebestempel hinein.

Ich verschaffte ihr noch zwei Orgasmen, dann spritze ich in ihr ab. Ich zog mich aus ihr zurück. Heidrun kam aber nicht vor. Sie blieb so und wackelte mit ihren Hintern. Ein Mann, der hinter mir stand, stellte sich nun hinter Heidrun und fickte sie weiter.

Ich sah, meine Elke wurde auch von einem andern Mann durchgevögelt. Rolf, Werner und Marion sah ich nicht. Ich hatte gar nicht mitbekommen, dass sie gegangen waren.

Ich ging zum Mattenrand und rechts herum in den dunklen Gang, bis ich Heidrun und Elke sehen konnte. Die Beiden hatten je einen Schwanz in ihren beiden Händen und wichsten diese. Abwechselnd bliesen sie jeweils einen der Beiden. In ihren Haaren und Gesichter konnte man reichlich Sperma sehen. Im Mund ließen sie sich nicht spritzen. Sie melkten regelrecht die Schwänze ab. Sie stöhnten recht laut, wenn sie einen Orgasmus hatten. Beide schauten sich an und lächelten nach jeden Abgang. Es sah aus, als wenn sie einen Wettstreit untereinander ausfochten.

Wenn ein Mann abgespritzt hatte, versuchten sie anschließend von den vorbeigehenden Männern den Schwanz zu schnappen. Ob die in Begleitung waren oder nicht, das interessierte die Beiden überhaupt nicht.

Ich ging nun zu den Duschen. Dort traf ich Biggi und Anton. Nach dem Abtrocknen schaute ich noch einmal in den großen Mattenraum der Glory Holes hinein. Heidrun und Elke ließen sich immer noch, in ihrer halbbückenden Haltung, von hinten Vögeln.

Da ich Durst verspürte ging ich zur Bar. An einen Tisch saßen Marion, Julia, Sybille, Biggi, Anton, Heino, Peter, Werner und Rolf. Ich nahm mir einen Stuhl und setzte mich zu ihnen. Siv brachte mir mein bestelltes Bier. Wir unterhielten uns. Nach ca. 40 Minuten kamen Heidrun und meine Elke. Frisch geduscht und beide hatten sich angezogen. Sie liefen irgendwie eirig.

Elke bestellte sich einen Cocktail und setzte sich neben mich. Sie gab mir einen Kuss und sagte: „Ich bin richtig kaputt und müde. Was ist mit dir?“

Ich schaute auf die Uhr, es war so etwa kurz vor Mitternacht.

„Wenn du ausgetrunken hast, können wir gern schlafen gehen. Ich brauche auch etwas Erholung“, gab ich Elke zu verstehen.

Elke nickte. Ich stand auf und zog mir auch etwas über. Irgendwie war mir kühl geworden.

Elke stürzte ihren Cocktail regelrecht herunter, stand auf und hakte sich bei mir unter.

Gute Nacht, wir wünschen euch noch viel Vergnügen!“ sagte ich in der Runde und Elke und ich gingen zu uns hinüber. Wir zogen uns aus und legten uns zu Bett. Schnell waren wir eingeschlafen.

12 Tage später

Tag 12 Teil 1

Um 08 h wurde ich wach. Elke hörte ich im dem Badezimmer mit irgendetwas herum hantieren. Ich stand auf und ging zum WC.

Meine Frau stand am Waschbecken und war dabei Hemden und Slips zu waschen.

„Guten Morgen mein Schatz“, sagte ich zu meiner Frau.

Elke drehte sich zu mir um, erwiderte den Morgengruß und fragte: „Hast du gut geschlafen?“

„Sehr gut! Und du?“

„Auch sehr gut. - Einen geilen Traum hatte ich. Davon bin ich aufgewacht“, antwortete sie mir.

„Geil? Ist es hier nicht geil genug? Oder sind wir letzte Nacht zu früh ins Bett gegangen?“ fragte ich Elke daraufhin.

„Das war schon so in Ordnung. Man muss sich auch mal etwas schonen!“ sprach sie und lächelte mich an.

„Was hast du den schönes geträumt, dass du nicht mehr schlafen konntest?“ wollte ich von ihr wissen.

„Neugierig bist du gar nicht?“ dabei sah sie mich an und schüttelte leicht ihren Kopf.

„Naja, es muss ja was sehr aufregendes gewesen sein, dass du davon wach geworden bist“, war meine Bemerkung.

Elke war mit ihrer kleinen Wäsche fertig. Da ich auf der Toilette sitzen geblieben bin, setzte sie sich bei mir auf meinen Schoß und gab mir erst einmal einen schönen Morgenkuss. Sie hielt sich bei mir am Nacken fest. Ich umfasste sie und streichelte ihr den Rücken.

„Schön ist das“, sagte sie zu mir.

„Meinst du das Kraulen oder den Urlaub?“ fragte ich sie darauf.

„Beides“, antwortete sie und fragte: „Soll ich dir jetzt von meinen Traum erzählen?“

Ich schaute sie an und nickte. Elke blieb auf mich sitzen und fing an zu erzählen: „Wir waren im Swingerclub, bei Sigrun. Harald und Torsten waren auch da. Torsten hatte mich schon über eine Stunde gebumst ohne abzuspritzen. Das kam so im Traum vor, weil Harald sagte; der findet ja nach einer Stunde immer noch kein Ende. Ich blies Harald zwischendurch immer wieder seinen dicken Schwanz. Seine Latte wurde immer länger. Er machte mit mir irgendwann einen Tittenfick, während Torsten mich weiter fickte, und schob dabei seine Eichel bei jeden Stoß tief in meinen Mund mit rein. Dann spritzte er ab. Ich habe mich von seinen Spermaregen regelrecht verschluckt. Prustend bin ich wach geworden. Ich fasste mich unten an. Ich war klitsch nass. Wenn ich ehrlich bin, ich könnte schon wieder eine Nummer schieben.“

Da Elke während der kurzen Erzählung auf meinen Schoß sich immer in kreisenden Bewegungen, auf mich bewegt hatte, war mein Schwanz leicht erigiert. Ich holte ihn nun ganz nach oben. Elke wichste mich noch kurz und steckte sich meine Latte in ihrer Liebeshöhle hinein. Se drückte ihren Oberkörper nach hinten ab, hielt sich aber an meinen Hals mit ihren Händen fest und fing an auf mich zu reiten. Der Traum muss noch so viel Geilheit in ihr stecken gelassen haben; jedenfalls kamen sie schnell. Mit meinen kurz darauf folgenden Orgasmus schleuderte ich ihr meine Ficksoße tief in ihrer pochenden Fotze. Wir küssten uns noch sehr lange, bis mein Schlaffer aus ihr heraus glitt. Mein Sperma hörte man ab und zu ins Klobecken Platschen.

Elke säuberte sich und verließ das Badezimmer. Nun machte ich mich fertig um zum Frühstück zu gehen.

Nach dem ich fertig war, zog Elke sich nur die durchsichtige Bluse über. „Nur wegen der Optik“, sagte sie, „falls jemand über den Parkplatz kommt, kann ich sie immer noch zumachen.“

Ich musste lachen. Auch wenn sie die Bluse geschlossen hätte, sie verbarg nichts.

Untergehakt gingen wir zur Anlage herüber. Siv hatte schon das Frühstückbüfett aufgebaut. Ich bestellte uns Spiegeleier mit Speck. Wie viel ich davon in den letzten Tagen gegessen hatte. Aber der ausgelassene Speck schmeckte vorzüglich.

Am Tisch saßen schon Bärbel und Rainer. Wir begrüßten uns und setzten uns dazu.

Langsam mochte ich den starkgebrannten Kaffee nicht mehr. Ich fragte die Beiden: „Euch haben wir gestern, nach dem Essen gar nicht mehr gesehen. Wart ihr weg?“

Bärbel sagte darauf: „Wir waren in St. Tropez. Anschließend irgendwo am Strand. Bei der Rückfahrt hielten wir irgendwo an. Dort spazierten wir ein kleines Stück am Strand entlang. Aus einen der Dünen hörten wir eindeutige Geräusche. Das mussten wir auf den Grund gehen und schlichen uns an. Auf der Deichkrone lugten wir durch das Dünengras. Unter uns waren zwei Mulattinnen und 14 Männer. Davon waren 10 Schwarze.

Drei Männer vögelten die zwei Frauen. Die Anderen standen herum und wichsten sich leicht die Schwänze. Zwei von den Schwarzen hatten so einen Riemen wie Have. Da kommt Heino nicht mit. Nach dem die drei Männer mit den beiden Frauen fertig waren, nahmen sich vier Männer den beiden Damen an. Rainer hatte mir mein Kleid hochgeschoben und massierte mir meine Rosette. Herrlich, der geile Anblick der Fickenden und das Spannen mit dem Gespür gleichzeitig befummelt zu werden. Ich fing dabei regelrecht an zu stöhnen.

Wir schauten eine ganze Weile zu. Plötzlich standen die zwei Schwarzen, mit den langen dicken Pimmeln, neben uns. Wir hatten gar nicht bemerkt wie die sich von der Gruppe entfernt hatten. Sie riefen denen unter uns was zu. Wir verstanden aber nichts von dem, was sie sagten. Die sechs, die am Ficken waren, ließen sich überhaupt nicht stören und fickten die beiden Mädchen ohne Unterbrechung weiter. Die anderen Männer kamen zu uns nach oben.

Wir waren richtig erschrocken. Sie rissen uns hoch und zerrten uns mit hinunter. Die beiden Frauen waren noch sehr jung. Man kann sich da natürlich täuschen. Gerade bei Südländern. Ich schätzte sie auf höchstens 19 Jahren. Beide hatte stramme, feste Titten, Mindestens Körbchengröße „C“. Bei der Einen waren die Aureolen nicht irgendwie Mittig. Sie waren richtig wulstig und zeigten zusammen mit den Brustwarzen richtig nach oben. Mein Mann starrte sie voll an. Die Kleine bemerkte das und lächelte meinen Rainer an. Nicht war Rainer?“

Der nickte nur mit dem Kopf.

Bärbel erzählte weiter: „Die Kleine kam auf Rainer zu. Rainer ging dicht mit dem Kopf an deren Brust. Das Mädchen nahm Rainers Kopf und drückte ihn auf ihrer einen Brust, den Mund direkt auf ihren Nippel. Mein Mann fing sogleich an, an diesen dicken Nippeln zu nuckeln. Alle umstehen sagten was und fingen an zu lachen. Was Rainer kann, sagte ich mir, kannst du besser. Ich kniete vor den einen Schwarzen, mit den dicksten und längsten Kolben. Nun sah ich auch das Ausmaß genau. Der war mehr als 6 cm dick und fast so lang wie von meinen Fingerspitzen bis zur Ellenbeuge.“ Bärbel hielt dabei ihren Arm hoch. Wir maßen später einmal nach. Ihr Unterarm mit der Hand war fast 40 cm lang.

Das bedeutete, er muss mindestens 35 – 37 cm lang gewesen sein.

Bärbel gab weiter von sich: „Ich bekam seine Eichel nicht komplett in meinen Mund unter. Einer der Männer zog mir mein Kleid über meinen Kopf. Darunter war ich vollkommen nackt. Der Mann kniete sich hinter meinen Rücken und begann mir die Brust kräftig zu massieren. Ich war so mit meiner Arbeit beschäftigt, dass ich gar nicht merkte, dass ich auf einen Schwanz saß. Ich fasste herunter und an den mich fickenden Mast. Ich war richtig froh, wie ich ein Kondom spürte. Zwei Männer hoben mich an und ließen mich auf den Schwanz fallen. Das war ein Gefühl. Die Schwanzspitze stieß immer wieder gegen meine Gebärmutter. Ich war nur noch geil. Wie ich den unterbekommen habe ohne Schmerzen, weiß ich nicht. Ich war aber so was von geil. Mir war das voll kommen egal. Ich blies während der Behandlung den Schwarzen immer weiter. Der unter mir war auch ein Schwarzer. Der kippte mich nach vorn. Dadurch verlor ich den dicken Schwanz. Der mit seinen Monstrum hockte sich vor mich hin. Ich nahm seine Eichel wieder auf und leckte an dieser. Schmeckte richtig geil das dicke Ding. Der Andere vögelte mich nun mit langen, kräftigen Stößen. Ich bekam einen Abgang. Ich musste mich richtig an den Monsterschwanzträger festhalten. Mein Ficker brachte mich noch zweimal zum Orgasmus. Danach zog sich mein Monsterschwanzträger ein Kondom über und zog mich auf sich. Ich hielt seinen Stachel fest und setzte mich ganz langsam auf sein Mordsinstrument. Obwohl ich ja schon viele große Schwänze mir einverleibt habe, das war aber die Krönung. Ich bekam ihn nicht unter. Ich dachte, es zerreißt mich. Dann fing der auch noch an, mir meinen Kitzler zu massieren. Ich bekam einen Höhepunkt nach dem Anderen.

Mein Mann fickte in der Zwischenzeit die Mulattin mit den außergewöhnlichen Titten. Das bekam ich aber nur am Rande mit. Rainer lag unten, einer fickte ihren Arsch und einen blies sie einen. Zwei andere Männer wichste sie. Die Andere Frau wurde von dem mit den anderen großen Hammer gebürstet. Die schrie wie am Spieß. Aber vor Lust.

Ich weiß nicht, wie lange mich der Schwarze fickte. Ich schrie auch lauthals meine Lust heraus. Irgendwann bin ich weggetreten. Als ich wieder wach wurde, saß Rainer neben mir. Alle anderen waren weg. Mir tut meine Muschi jetzt immer noch weh. Heute ist Pause bei mir angesagt.“

Rainer sagte darauf: „Du sagtest, die Kleine hat geschrien. Was meinst du, wer von euch lauter am Schreien war. So laute Lustschreie habe ich bei dir noch nie gehört. Das dich einer Besinnungslos vögelt, habe ich auch noch nicht erlebt.“

„Rainer“, sagte Bärbel darauf, „das waren Megaorgasmen. Ich war nur noch ein Lustbündel. Alles bebte und kribbelte irgendwie. Anschließend totale Entspannung. Aber nur kurzfristig. Bei den Gedanken laufe ich schon wieder aus.“

Bärbel fasste sich zwischen den Beinen und brachte einen feuchten Finger zum Vorscheinen.

Wir erzählten uns noch das Eine oder Andere.

Nach dem Frühstück fragte ich Elke: „Was wollen wir heute machen? Wollen wir uns die Andenken holen, die ich gestern schon einmal ausgesucht habe? Vorausgesetzt, sie gefallen dir!“

„Können wir machen“, sagte Elke. Sie stand auf, nahm unser Geschirr und brachte es Siv. Wir gingen danach gleich zu uns herüber. Elke machte sich noch die Haare und schminkte sich leicht. Sie zog sich danach so einen lilafarbenen ärmellosen, leichten Pulli über. Auf einen BH verzichtete sie. Dazu einen passenden lila Rock. Gut eine Handbreit über das Knie endete das gute Stück. Auf jeder Seite war ein Schlitz. Beim Gehen sah man viel von den Oberschenkeln. Ihre Titten schaukelten leicht beim Gehen.

Wir kamen auf das Kleid von Marion, welches sie am Vortag anhatte, zu sprechen. Elke meinte: „Das schrie ja förmlich nach; fick mich.“

„Da gebe ich dir Recht. Alle haben sich nach ihr umgeschaut. Aber auch viele werden sich nach dir umschauen und mich beneiden, so eine schöne, aufreizende Frau an meiner Seite zu haben.“

Elke lächelte mich an und sagte: „Danke! – Hast du sie denn auch gevögelt?“

„Mein lieber Schatz, was denkst du? Gestatte mir bitte aber noch eine Frage, Was hast du schönes während meiner gestrigen Abwesenheit in der Anlage getrieben?“

„Ich gehe davon aus, du konntest nicht deine Wichsgriffel von ihr lassen. Deine Frage kann ich nur folgender Maßen beantworten. Es war schön.“

Ich bohrte nicht weiter nach.

Wir erledigten unsere Einkäufe. Danach fuhren wir an der Küstenstraße entlang.

In einem kleinen Dorf setzten wir uns draußen bei einen Bistro hin und aßen etwas. Danach fuhren wir irgendwo am Strand. Kein Mensch war zu sehen. Elke zog sich aus. Da stellte ich erst fest, sie hatte noch nicht einmal einen Slip angezogen.

Der Strand war sehr steinig. Wir gingen nackt baden und tollten im Wasser herum. Es blieb nicht aus und ich bekam eine Latte. Elke führte sich meinen Schwanz ein und wir fickten im Stehen.

„Das tut mal gut, so ein kleiner Entspannungsfick“, sprach Elke mir leise im Ohr, als wenn uns einer hören würde.

Beim Bumsen machte sie plötzlich Smalltalk. Ich fickte sie dabei langsam weiter. „Bärbel muss da gestern ein ganz schönes Kaliber abbekommen haben“, meinte Elke. „Ich glaube, so was kann ich nicht aufnehmen. Harald seiner ist schon enorm.“

Ich schaute sie an, gab ihr einen Kuss und sagte: „Have seinen hattest du dir doch auch einverleibt. Sogar Marion hat sich von ihm ficken lassen. Die ist ja viel enger als du. Was meinst du, wenn du richtig geil bist, was bei dir alles reinpassen kann.“

„Hauptsache ich bekomme nicht so eine ausgeleierte Fotze wie die Frau von Franko.“

Die Beiden kannten wir aus dem Swingerclub. Sie hatte ein wirklich großes Loch. Beim Bumsen merkte ich keine Scheidenwand von ihr. Lediglich dadurch, dass ich ihr wohl irgendwie die Gebärmutter mit fickte, bekam ich irgendwann meinen Abgang. Franko seiner war richtig klein. Darum fickte sie ihn immer mit dem Mund. Einmal hatten wir sie mit zwei Schwänzen gleichzeitig in ihrem Scheunentor gefickt. Man muss aber auch dazu sagen, sie hatten glaube ich, sieben Kinder. Ob es daran gelegen hat, weiß ich nicht.

„Soll das heißen, du wolltest dir auch so ein großes Teil suchen?“ fragte ich Elke darauf.

„Nicht unbedingt. Harald seiner reicht mir schon. Der von Heino ist auch schon sehr ausfüllend. Und“, dabei gab sie mir einen langen Zungenkuss, „und, ich habe es richtig genossen die Nacht mit Heino und Rolf. Ich hoffe, du bist mir nicht böse für das Geständnis?“

„Im Gegenteil. Ich finde es sehr schön, wie frei du hier geworden bist. Nicht mehr die Verklemmte. So wie bei der Hochzeitsreise, wo du noch nicht einmal FKK machen wolltest.“

Elke hielt sich jetzt mehr an mich fest. Ich fickte sie nun, so schnell wie es im Wasser ging. Meine Frau knutschte mit mir herum. Sie spielte regelrecht mit meiner Zunge. Elke bekam einen leichten Orgasmus. Ich spritzte ihr meine Ladung tief in ihrer Höhle hinein. Langsam nahm Elke ihre Beine von meinen Hüften und wir trennten uns. Eine Weile schwammen wir so herum. Als uns kalt wurde, gingen wir an Land und setzten uns auf ein mitgebrachtes Handtuch. Die Sonne wärmte uns schnell wieder auf.

Danach zogen wir uns an und fuhren zurück.

Unterwegs fragte Elke mich: „Ob die heute wieder an die selben Stelle sind, wo gestern Bärbel und Rolf die Gruppe angetroffen hatte?“

„Das kann ich dir nicht beantworten. Wolltest du das auch erleben?“ fragte ich Elke.

„Wenn die auch wieder da sein sollten, ob wir die überhaupt finden würden, das bezweifle ich aber“, meinte Elke.

Was durch den Kopf meiner Frau so alles gegangen ist.

Wir stellten unseren Wagen unter einen beschatteten Parkplatz, nahmen die Sachen aus unserm Auto und brachten diese in den Bungalow. Dort zogen wir uns um. Umgezogen ist gut gesagt. Elke hatte schnell ihre Bekleidungsstücke ausgezogen. Sie schnappte sich ihre durchsichtige Bluse, ich einen meiner Ministrings und schon gingen wir los. Da Elke sich nur die Bluse leicht übergezogen hatte, flatterte diese hinter Elke her. Vorn alles offen. Das sah so was von geil aus. Ihre wippenden Titten hüpften regelrecht. Auf dem Parkplatz hielten gerade zwei Autos an. Aus den Fahrzeugen stiegen sechs Männer und vier Frauen aus. Die Männer schauten nicht schlecht, wie Elke so über den Parkplatz ging. Einer Pfiff ihr hinterher. Elke grinste mich an und schmiegte sich an mich.

Wir gingen an den zuerst ausgestiegenen Personen vorbei, die kurz vorm Tor warteten. Elke gab ihrer Brust einen richtigen Schwung nach vorn und ich sah, wie sie dabei auch ihren Bauch leicht einzog. Ich hörte so etwas wie: „Habt ihr die geilen großen Titten gesehen. Ob man die wohl auch rammeln kann?“

Ich sagte nichts dazu. Elke verstand überhaupt kein Französisch.

In der Anlage holte ich uns zwei große Handtücher. An der Pooldusche brausten wir uns kalt ab und gingen ins Wasser. Das andere Pärchen, wo ich die Namen nicht mehr weiß, schwamm im Pool. Wir gesellten uns dazu und plauderten ein wenig zusammen. Danach gingen wir aus dem Wasser. Ich besorgte uns einen Kaffee mit viel Milch und wir setzten uns an einen der freien Tische. Es dauerte nicht lange und Marion mit Rolf, Julia mit ihren Peter sowie Heidrun und Werner saßen auch bald bei uns.

Der Kaffee schmeckte mir nicht mehr obwohl ich viel Milch hinzu gab. Ich holte mir lieber ein Bier. Das war schneller aus, als ich gedacht hatte. Also ging ich wieder zur Theke. Dort traf ich Bärbel und Rainer. Wir unterhielten uns. Ich erzählte Bärbel, was Elke mich gefragt hatte. Auch auf meine Frage hin, ob sie mir die Stelle beschreiben könnten, wo sie gestern die Gruppe getroffen hätten, verneinten Beide.

Elke war im Pool. Heino schwamm neben ihr. Sybille saß am Beckenrand und badete ihre Füße.

„Keine Lust mit reinzugehen?“ fragte ich sie.

Sybille schaute zu mir hoch und meinte darauf: „Nein, mein lieber Mann hat es bei mir ein wenig übertrieben.“

„Lass dir doch was von Siv ihrer Salbe geben. Die hilft und du bist schnell wieder fit im Schritt“, sagte ich zu ihr.

Wir mussten beide lachen. „Warte“, sagte ich zu ihr, „ich schaue mal wo Siv ist und bringe dir was davon. Wenn Siv keine mehr hat, Elke hat noch was in er Tube.“

Ich ging einmal durch die Anlage, fand Siv aber nicht. Danach ging ich zu uns herüber und holte die Salbe aus dem Badezimmer. Am Pool angekommen gab ich Sybille die Tube: „Die ist super, schmiere dir damit deine kleine wunde Muschi ein. Lass sie aber gut einziehen, bevor du was anderes machen möchtest. Sie schmeckt nicht gut. Nimm dir etwas für den Notfall mit heraus.“

Sybille grinste mich an. „Danke“, sagte sie, stand auf und ging zu sich in den Bungalow.

Elke kam mit Heino aus dem Wasser, ging unter die Pooldusche und trocknete sich ab. Sie fragte mich: „Hast du Lust? Wollen wir auf die Matte?“

„Gern“, war meine Antwort.

„Heino, kommst du mit oder hast du was anderes vor?“ fragte Elke ihn.

„Wenn du ihn mir schön hochbläst, bin ich bestimmt wieder bereit dich zu beglücken“, war seine Antwort.

Wir gingen gemeinsam zum großen Mattenraum. Elke legte unsere Handtücher auf die Matte und legte sich rücklings darauf. Ich kniete mich zwischen ihren Oberschenkel und streichelte ihren Bauch. Heino kniete neben ihr und massierte zärtlich ihre Titten. Elke schnappte sich den Schwanz von Heino und wichste ihn leicht. Mit der anderen Hand massierte sie ihn seine Eier.

Ich streichelte nun meiner Frau ihre Oberschenkel und setzte dieses langsam in Richtung ihrer Möse fort. Als ich dort angekommen war, massierte ich mit meinen Fingerkuppen zart ihre Schamlippen. Ein Blick in ihr Gesicht verriet mir, es gefiel ihr sehr gut. Elke beugte sich etwas zu Heino hin und knabberte mit den Lippen an seinen Schwanz. Heino rückte näher an sie heran.

Ich beugte mich zu ihren Venushügel herunter und fing an meine Frau zu lecken. Mit einem Daumen rieb ich immer wieder ihren Kitzler.

Elke zog den Schwanz von Heino langsam in ihren Mund hinein, wichste ihn aber von der Wurzel bis zur Stammmitte weiter. Langsam wurde sein Liebesspeer länger und dicker.

Meine Frau begann an zu stöhnen. Ich leckte und rubbelte ganz zart weiter. Irgendwann nahm ich den Mittel- und Zeigefinger und fickte sie damit ihre Muschi. Den Kitzler leckte und knabberte ich unaufhaltsam weiter. Elke fing an sich zu winden und zu stöhnen. Als es ihr kam, hatte sie Heino seinen Schwanz kampfbereit geblasen und gewichst. Ich zeigte Heino an, dass er nun mein Eheweib ficken sollte. Heino nahm sich ein Kondom und rollte es über seinen steifen Lümmel ab.

Ich drehte Elke auf die Seite. Heino legte sich hinter ihr und führte sein Rohr an ihren Schamlippen heran. Spreizte diese und drückte den Liebesstab langsam in Elke hinein, ab und zu zog er seinen Print etwas heraus. Elke kreiste leicht mit ihrer gestopften Fotze auf seinen Schwanz und stöhnte leicht auf. Es dauerte etwas bis der Liebesknochen ganz in ihr steckte, soweit es in der Stellung möglich war. Jetzt fing Heino an sie langsam zu ficken. Geil sah das aus, wie sich die Schamlippen um seinen Schwanz legten. Beim Rausziehen wurden sie länger und beim Reinschieben rollten sie sich etwas auf. Auf alle Fälle lagen sie dicht an seinen Schaft an. Heino zog seinen Schwanz bis fast zur Eichelspitze heraus.

Elke stöhnte nun etwas lauter. Ich legte mich nun vor meiner Frau auch seitwärts hin. Meinen Kopf hatte ich in ihren Schoß gelegt. Mit den Daumen und Zeigefinger der einen Hand zog ich das Häutchen über den Kitzler zurück und leckte nun ihre Lustperle. An meiner Nase nahm ich den Gummigeruch vom Kondom war. Ab und an lutschte ich regelrecht an Elke ihren Kitzler. Elke kam, und wie. Sie schrie regelrecht. Um uns herum standen mehrere Leute und schauten uns zu. Unter anderen waren auch drei von den Männern, die wir vorher auf den Parkplatz, als wir zur Anlage gingen, gesehen hatten.

Nach dem Elkes Orgasmus abgeklungen war, schnappte sie sich meinen Schwanz und fing an diesen zu blasen. Sie machte ihre Lippen ganz fest um meinen Schaft und saugte regelrecht an meiner Eichel. Mit ihrer Zunge leckte sie immer wieder an mein Bändchen der Vorhaut. Dann fickte sie nur mit den Lippen meine blanke Eichel mit starkem Saugen. Was für ein Gefühl.

Heino brachte sie erneut zum Orgasmus. Dieser schien noch stärker zu sein, als der vorherige. Elke schrie wieder laut. Dabei hörte sie auf mir einen zu blasen.

„Ja, ja, ja, jjjjaaaaaaaaaaaaaa, ohhhhhhh, jaaaaaaa, jaaaaaaaaaaaaaaaaaaa“, gab sie von sich. Sie bäumte sich richtig auf und drückte mir fast mit ihrer Faust, in der mein Schwanz nun steckte, kaputt.

Nach dem sie sich beruhigt hatte, fing Heino an sie richtig von hinten zu hämmern. Elke nahm wieder meine Latte in ihrer Maulfotze und machte dort weiter wo sie vorher unterbrochen wurde. Mir brodelten meine Eier. Dieses Gefühl auf meiner Eichel war kaum auszuhalten. Elkes Lippen und Zunge brachten mich fast um den Verstand. Ich weiß nicht, wann sie mich mal so einen geblasen hat. Ich spritzte ihr meine Ladung in ihren Mund. Meine Frau schluckte alles herunter und leckte mir meinen Schwanz sauber.

Heino fickte Elke noch einmal zum Orgasmus und spritzte dann selber ab. Ermattet blieben wir eine Weile so liegen.

„Elke, du hast mir einen sehr schönen Abgang beschert. Das war einfach super“, sagte ich zu ihr. Meine Frau lächelte mich an.

„Was ihr Beiden mit mir gemacht habt, war auch spitze. Das solltet ihr öfters so machen“, gab Elke von sich.

„Du hast dich aber auch eng gemacht“, war der Kommentar von Heino.

Wir erhoben uns. Heino entsorgte sein Kondom. Ich hob unsere Sachen auf und wir gingen gemeinsam duschen. Es muss so ca. 17 h gewesen sein. An der Bar tranken wir noch etwas.

„Wollen wir uns etwas ausruhen und gemütlich für das Abendessen fertig machen?“ fragte ich Elke.

„Ausruhen ist gut“, meinte Elke darauf. Aber in Ruhe fertig machen können wir uns schon.

Nackt gingen wir über den Parkplatz zu uns hinüber. Ich holte mir ein Bier aus dem Kühlschrank und setzte mich auf der Bank vorm Bungalow. Elke ging hinein und machte sich ihre Haare. Werner kam von nebenan, auch mit einer Bierflasche, heraus. Er setzte sich zu mir und wir unterhielten uns über unsere Frauen.

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