Tag 9 Teil 3
Der Scheich kam zur Bar und holte zwei kühle Flaschen Champagner. Er sah uns und fragte: Kommt ihr mit? Bärbel, Heino und Sybille sind bei uns.
Elke fragte: Kann
. (der Mann) mitkommen?
Selbstverständlich, dann kommt mit. Er ging voraus und wir folgten ihn.
Im Wohnraum sahen wir, wie Heino Bärbel von hinten vögelte. Bärbel stand vorm Bett und stützte sich mit den Händen ab. Immer wieder haute Heino ihr seinen Stachel mit richtigem Schwung in ihrer Fotze hinein. Ihre Titten hüpften leicht vor und zurück.
Der Mann sagte zu Elke: Deine Titten möchte ich auch schaukeln sehen. Stellst du dich auch so hin, ich besorge es dir dann auch so.
Elke stellte sich neben Bärbel. Der Mann wollte sich seinen Schwanz ganz hochwichsen. Die Scheichfrau hatte sich ein Kondom in ihren Mund gesteckt und kniete sich sogleich vor den Mann hin. Sie stülpte ihre Lippen über dessen, mehr als Halbsteifen, und rollte das Kondom über seien Schaft. Mit den Lippen fickte sie noch seinen Schwanz schnell steif. Dann zeigte sie auf Elke und meinte: Zeig es ihr.
Der Scheich hatte mehrere Sektschalen gefüllte und reichte jeweils Sybille, seiner Frau und mir eine. Dann prostete er uns zu. Wir tranken gemeinsam. Durch einen langgezogen Schrei vom Bett schauten wir alle gleichzeitig zu Bärbel und Heino. Bärbel musste einen tierischen Orgasmus gehabt haben. Sie war nun laut am Stöhnen und Schreien.
Der Mann, der Elke vögelte, haute ihr auch mächtig sein Rohr von hinten hinein. Er schaute dabei etwas zur Seite und beobachtete, wie sich die Titten von ihr verhielten. Da Elke ihren Kopf sehr tief nach unten gebeugt hatte, konnten wir sehen, wie sie vorn gegen ihr Kinn schaukelten und dann wieder Richtung Bauch zurückschwangen.
Der Scheich hatte Sybille auf den Tisch gelegt und fing an ihr die Muschel zu lecken. Die Scheichfrau lächelte mich an. Ich nahm sie an ihren Händen und geleitete sie zum Bett. Dort legte ich sie auf den Rücken und kniete mich danach zwischen ihren Schenkeln. Mit meiner Zunge leckte ich ihre Schamlippen und ihren Kitzler. Zwischendurch nahm ich meine Lippen und knabberte dann an den Teilen herum. Sie nahm ihre Hände und kraulte mir den Kopf. Irgendwann hielt sie meinen Kopf fest und drückte mein Mund direkt auf ihre rasierte Spalte.
Leck sie aus, kam es von ihr. Dieses machte ich sogleich.
Neben mir hörte ich Elke: Ja, jaaaaaa, jjjjjaaaaa, guuuut, schneller, jetzt,jjeeetz, jaaaaa.
Von Bärbel kam so was wie: Ja, stoß zu, fester, noch fester, fester. Ist das geil, hau zu, jetzt, wooooow, tiefer tieeefer, jetzt, ohhhhhhh. Auch sie hatte wieder einen Orgasmus.
Elke sagte zu Bärbel: Komm, lass uns tauschen.
Ok, kam es von Elke. Darauf zogen sich die beiden Stecher aus den Frauen zurück. Bärbel sagte zu den Mann, der Elke gefickt hatte: Los, steck mir deinen Stachel in den Arsch. Dort brauche ich es jetzt. Elke, ich gehe davon aus, du bist sauber. Los, mach schon, sagte sie zu den Mann, gib mir deinen Schwanz und stoße mich endlich von hinten.
Ich schaute zu den Vieren hinüber. In der Zwischenzeit steckte ich der Scheichfrau meinen Daumen in ihren Liebestempel.
Ich sah, wie der Mann sich sofort hinter Bärbel stellte. Bärbel zog sich ihre Arschbacken weit auseinander. Man konnte ihre leicht geöffnete Rosette sehen. Also war Bärbel es gewohnt in den Arsch gevögelt zu werden. Vom Tisch hörte man das leise Stöhnen von Sybille. Der Scheich musste sie wohl auch gut lecken.
Heino hatte sich ein neues Kondom übergerollt und fing an Elke nun von hinten seinen Schwanz in ihrer Fotze rein und raus zu bewegen. Elke wackelte mit ihren Arsch dabei. Heino brachte es fertig, ihr seine ganze Stange reinzuschieben. Elke quickte dabei immer lauter. Bärbel feuerte ihren Arschficker auch mit Worten an.
Ich widmete mich wieder ganz der Scheichfrau. Meinen Daumen zog ich aus ihrer heißen Pflaume und steckte diesen, so benetzt wie er war, gleich in ihren Arsch. Qui, kam es von ihr. Mit meiner Zunge leckte ich nun ihre Lustperle, umkreiste sie mehrmals damit. Danach nahm ich meine Lippen und saugte den Kitzler in meinen Mund. Mit der Zunge trommelte ich nun auf den Kopf ihrer geilen Perle. Die war richtig groß und hart. Die Scheichfrau bewegte ihren Hintern immer mehr und drückte sich dabei meinen Daumen tief hinten hinein. Ich zog meinen Daumen heraus und nahm meinen Zeige- und Mittelfinger und führte diese zwischen ihrer Rosette. Mit dem Zeigefinger drückte ich gegen das dünne Häutchen zu ihrer Liebeshöhle und massierte von dort aus immer wieder über ihren G-Punkt hinweg. Sie kam immer mehr in Fahrt.
Mit einem Blick zu Bärbel sah ich, sie massierte sich ihren Kitzler und hatte sich drei Finger in ihrer Fotze gesteckt, während der Mann ihr die Mokkahöhle bearbeitete. Bärbel ging heftig einer ab. Elke stand auch kurz vorm Orgasmus. Heino massierte ihr die Titten. Elke fasste nach hinten und massierte Heino seine Brunftkugeln. Das machte Heino noch mehr an und er haute sein Rohr mit schnellen Stößen kräftig in ihr hungriges Fickloch. Anders kann man es nicht bezeichnen. Sie wimmerte regelrecht und feuerte ihn zwischendurch mit geilen Worten wie: Du Hengst; los du Ficker; ja, was bist du für ein Rammler usw., an.
Das hatte sie zu mir so noch nie gesagt. Es machte mich aber zusätzlich an.
Ich brachte die Scheichfrau zum Orgasmus. Sie hielt meine Hand fest. Mein einer Finger drückte noch auf ihren G-Punkt. Ich spürte regelrecht das Zucken in ihren Liebeskanal. Nach dem sie sich ausgezuckt hatte, richtete sie sich auf und sagte in Französisch: Leg du dich jetzt hin und genieß es was ich jetzt mit dir mache. Lass dich nur fallen.
Ich legte mich hin und machte die Augen zu, dabei spannte ich meine Sinne so noch mehr an. Die Scheichfrau begann meinen Körper überall mit Küssen zu versehen und mit den Fingerkuppen zu streicheln. Meinen Schwanz knapperte sie ab und an mit ihren Lippen rauf und runter. Sie holte Öl und massierte mir dieses dann auf die Brust, Bauch und mein Hodensack ein. Ich war richtig elektrisiert. Es kribbelte am ganzen Körper. Das Öl roch irgendwie orientalisch. Zwischendurch stimulierte sie mir meine Rosette mit einem Finger oder mit ihrer Zunge. Dann nahm sie meinen Schwanz, der sich dick, prall und sehr warm anfühlte, in ihren Mund und verwöhnte mich. Ich hatte das Gefühl, in einer sehr engen, feuchten und warmen Höhle mit meinen Fickbolzen zu stecken. Dann wanderte sie wieder mit ihrer Zunge über meinen Hodensack zu meiner Rosette und leckte diese ausgiebig. Ich stöhnte regelrecht. Von den Anderen bekam ich nichts mehr mit.
Mein Schwanz war hart. Ich wollte meinen Abgang. Aber sie schaffte es immer wieder kurz vorher, bevor ich dachte jetzt komme ich, an einer Stelle meiner Schwanzwurzel zu drücken, dass der Höhepunkt sofort unterdrückt wurde. Das tat sie, indem sie mit den Zeigefinger und Daumen die Wurzel umfasste und den Daumen an einer Stelle des Schaftes, kurz über den Hodensack, ein wenig höher als der Ansatz, richtig reindrückte. So etwas Ähnliches hatte ich Jahre später bei einer anderen Frau auch erlebt die das konnte. Was für eine Technik. Die Scheichfrau setzte sich später auf mich und steckte sich meinen Schwanz in ihren engen Liebestempel. Sie melkte mich, wie schon vor ein paar Tagen, mit den Scheidenwänden meinen Schwanz. Dann fing sie an mich zu ficken. Plötzlich merkte ich, wie sich jemand auf mein Gesicht setzte und mir ihre nasse Punz auf den Mund drückte. Ich fing sofort an, ihr die Muschel zu lecken. Wer es war, konnte ich nicht sehen. Plötzlich wurde die Frau nach vorn gebeugt. Ich bekam mit wie sie, während ich sie leckte, in ihren Arsch gevögelt wurde.
Mir kam es. Ich brüllte regelrecht meinen Orgasmus heraus. Dabei drückte ich viel Luft in der auf mir hockenden Frau ihrer Liebeshöhle. Die Scheichfrau molk mich richtig aus. Ich hatte einen regelrechten langanhaltenden Nachorgasmus. Das war ein Abgang. Die Scheichfrau sorgte mit den Wellen ihres Orgasmus für dieses geile Gefühl.
Die Frau vom Scheich stieg von mir herunter. Die Frau über mir bekam auch einen Orgasmus. Plötzlich wurde mein Gesicht richtig feucht. Das geile Weib, welches auf meinen Kopf saß, hatte richtig abgespritzt. Ihre Flüssigkeit sickerte mir in meinen Mund. Es schmeckte nach nichts. War aber richtig geil.
Danach stieg sie von mir herunter. Da sah ich, dass es Bärbel war, die auf mir gehockt hatte.
Elke saß am Tisch und trank Champagner. Der Scheich saß neben Elke. Auf seinen Knien saß Sybille. An deren Brustwarzen saugte der Scheich und zog sie immer wieder in die Länge. Sybille kraulte seinen Kopf. Der Mann, der mit uns gekommen war, war nicht zu sehen. Bärbel lag in der Zwischenzeit mit dem Rücken auf dem Bett und Heino fickte sie nun von vorn. Ihre Beine hatte er sich auf seinen Schultern gelegt. Der hatte ein Stehvermögen.
Das erinnert mich heute wieder, wie später ein Bekannter in Deutschland, den wir in einen Swingerclub kennengelernt haben, meine Elke über eine Stunde ununterbrochen gevögelt hatte. Sie wurde einmal richtig trocken dabei obwohl feuchte Gummis benutzt wurden. Gleitcreme war notwendig. Das ist aber eine ganz andere Geschichte.
Ich stand auch auf und wir, die Scheichfrau und ich, gingen auch zum Tisch, setzten uns hin und tranken ebenfalls Champagner.
Man, warst du laut als es dir gekommen ist, sagte Elke zu mir.
Das war ein Abgang. Sowas hatte ich bis jetzt noch nicht erlebt, sagte ich zu Elke und lächelte dabei die Scheichfrau an. Zu Elke gewandt sagte ich: Aber du warst auch gut in Fahrt. Du konntest gar nicht genug von Heino bekommen. Angefeuert hast du ihn regelrecht.
Das habe ich überhaupt nicht registriert. Es war einfach nur geil wie er mich regelrecht durchfegte, sagte sie zu mir. Nun brauche ich erst einmal eine Pause.
Heino konnte man nun vom Bett röhren hören. Bärbel schrie auch noch einmal einen Orgasmus heraus und Heino spritzte endlich ab. Ermattet blieb er eine Zeit auf Bärbel liegen.
Wir unterhielten uns am Tisch und tranken weiter den Champagner. Heino und Bärbel kamen zu uns. Bärbel meinte: Ich muss erst einmal duschen gehen.
Ich komme mit, sagte Heino. Beide verließen den Bungalow.
Ich will mich auch frisch machen, sagte ich und stand auf.
Ich komme mit, sagte Elke, Danke für den Champagner.
Elke und ich verließen den Bungalow und gingen zu den Duschen. Dort war Hochbetrieb. Wir mussten warten. Siv brachte gerade einen großen Berg frische Handtücher.
Ich stand hinter Elke und massierte ihr von hinten ihre Titten. Sie legte ihren Kopf auf meine Schulter und schnurrte leicht.
Elke duschte sich jetzt ab. Ich wartete noch. Alle Duschen waren besetzt. Nach dem Elke fertig war ging ich unter ihrer Dusche. Elke trocknete sich ab, zog ihre Sachen an und sagte: Ich gehe schon mal an die Bar, kommst du auch gleich?
Wenn ich fertig bin komme ich nach, entgegnete ich ihr.
Elke ging Richtung Bar. Nach dem Duschen trocknete ich mich ab und schaute mich um. Mir fiel auf, dass heute wesentlich mehr Männer bei den Duschen anwesend waren. Das Verhältnis war so ca. 3 4 Männer auf eine Frau. Da musste ja noch was in der Anlage los sein. Ich ging nach dem Anziehen an der Urwaldhütte und dem Zelt vorbei und schaute kurz hinein. Beide waren überbelegt. Im Zelt lag Biggi, als einzige Frau, und ließ sich in alle drei Löcher stopfen. Mindestens noch vier Männer warteten auf ihren Einsatz.
Im großen Mattenraum war es auch recht voll. Ich sah die üppige Frau von dem Mann der vorhin mit uns zusammen war, in der Mitte liegen. Rolf vögelte sie gerade im Arsch. Einen anderen Mann blies sie einen. Ein Hausgästepaar lag mit ein anderes Pärchen und zwei Männer zusammen. Die Frauen wurden beide gevögelt. Die Männer streichelten deren Titten oder saugten an den Nippeln. Mehrere Frauen lagen mit zwei oder drei Männern zusammen.
In dem Raum der Glory Holes lagen mehrere Frauen an den beiden Wänden mit den Löchern. Eine wurde durch eines der Löcher gefickt, während der vor ihr kniende Mann seinen Schwanz ihr tief im Hals gesteckt haben musste.
Im Gang waren einzelne Pärchen am gegenseitigen Fummeln oder hatten teilweise ihre Hände im Mattenraum.
Ich ging an der Unterkunft von Marion und Rolf vorbei. Die Tür stand auf. Da ich neugierig war, wollte ich sehen was da abging. Wenn man zurückdenkt, dass Marion uns am ersten Tag sagte, sie will eigentlich nur mit Rolf zusammen sein und Beide sich nur inspirieren lassen wollten. Das Elke und ich die Beide anschließend zum Gruppensex mit uns verführten und Rolf am nächsten Morgen sehr geknickt war, weil seine Marion sich von Gerhard durchbumsen lassen hatte. Da war hier eine ganz andere Marion zu sehen.
Sie war auf dem Bett und wurde ordentlich im Sandwich gefickt. Ein Mann, der über ihren Oberkörper hockte, hatte seinen Schwanz bis zum Ansatz in ihrer Kehle geschoben und fickte sie in ihrer Maulfotze recht stark. Beim Rausziehen seines Schwanzes konnte man ein richtiges Stöhnen von ihr vernehmen. Jeweils links und rechts neben ihr hockte ein Mann und sie wichste sich einen. Am Bett standen noch zwei Männer mit steifen Schwänzen und warteten auf ihren Einsatz. Sieben Männer waren somit bereit Marion die Lust zu geben, die sie forderte. Wie sie mir am Abend noch sagte, hatte sie seit dem Abendessen mit mindestens 15 Männern irgendwie gevögelt. Die genaue Zahl wusste sie aber nicht.
Ich schaute ein wenig zu und ging dann wieder hinaus und Richtung Disco. Hier waren Paare am Tanzen. Mehr oder wenig bekleidet, bis ganz nackt. Ein Paar fickte im Stehen auf der Tanzfläche. Sie hatte ihre Beine um seine Hüften gewickelt. Er bewegte sich dabei im Takt der Musik.
An einen Tisch im Barbereich saß Elke mit Werner und Rainer. Ich bestellte mir auch was zu trinken und setzte mich zu ihnen. Im Laufe des Gespräches hörten wir heraus, dass Rainer es gern hat, seiner Frau beim Ficken mit anderen zuzusehen. Wenn sie im sagte, er sollte warte bis sie wiederkommt, wartet er mit Spannung. Im Bett erzählt sie ihm immer, was er nicht miterlebt hat. Dann bläst sie ihm einen oder wichst seinen Schwanz. Liebend gern spritzt er auf ihre Titten und schleckt anschließend seinen Saft von ihrem Körper ab. Sie gestattet ihm aber auch, andere Frauen zu beglücken. Er muss nur vorher fragen.
Ich fragte Rainer darauf hin: Was ist, wenn du jetzt z. B. mit Elke oder einer anderen Frau gern rumgeilen würdest und sie sieht das. Was macht sie dann mit dir?
Es kommt ganz da rauf an. Wenn sie den Abend gut durchgevögelt wurde, bekomme ich mit einen meiner Gürtel welche über den nackten Hintern gezogen. Hatte sie schlechten Sex, haben wir mindesten 14 Tage keinen Sex zusammen. Dann erzählt sie auch nicht, was sie mit den einen oder anderen Mann so gemacht hat, wenn sie mal die Gelegenheit hatte mit jemanden oder mit mehreren zu ficken.
Das letzte wollen wir lieber nicht riskieren, sagte Elke daraufhin.
Ich glaube, schlechten Sex hatte sie heute bestimmt nicht. Da muss wohl nur dein Allerwertester dran glauben, wenn du es so haben möchtest. Hast du sie denn heute schon gefragt? war ich neugierig.
Nein, antwortete er mir. Ich würde mir gern wieder einmal auf meinen Hintern schlagen lassen und anschließend ihr meinen Saft auf den Titten spritzen. Meine Eier sind sehr voll. Bei den Gedanken allein, steht mein Schwanz.
Elke schaute über den Tisch hinweg direkt auf seinen Schritt. In seiner Hose war eine Beule gut zu erkenn.
Wow, kam es von Elke. Willst du mir nicht einmal eine Tittenmassage verpassen?
Rainer schaute mich an. Ich sagte zu ihm: Du musst es wissen. Du weißt welche Konsequenzen es für dich haben kann.
Elke streichelte sich über ihre Brüste und schaute Rainer lüstern an.
Ich nickte Rainer zu. Rainer stand auf und nahm Elke an ihrer Hand. Beide gingen zum Raum am Pool. Werner und ich unterhielten uns weiter. Nach ca. 10 Minuten kamen Elke und Rainer wieder zu uns. Elke hatte ihre Bluse nicht an und sagte: Ich mache mich nur einmal frisch. Bin gleich wieder zurück.
Elke ging, nur mit Mini bekleidet, in Richtung Duschen.
Rainer strahlte und sagte zu mir gewandt: Danke, das war richtig geil. Elke ihre Brüste kann man gut für einen Tittenfick, im wahrsten Sinn, gebrauchen. Sie hat die richtige Fülle dafür. Ich habe ihr meinen Saft zwischen den Titten gespritzt und bis in ihr Gesicht geschleudert. Anschließend habe ich alles schön sauber gemacht.
Bärbel kam gerade mit Sybille von Richtung Pool. Sie sahen uns und setzten sich zu uns. Bärbel schaute Rainer an und fragte: Na mein Schatz, warst du schön brav?
Rainer schaute sie an und antwortete: Du warst lange weg. Bis vor ca. 20 Minuten war ich ganz brav gewesen. Mir tat alles weh. Ich wusste nicht wo du warst. Aber ich musste den Druck ablassen meine Maus.
Werner und ich schauten uns an und mussten uns angrinsen. Ich sagte ganz leise: Maus!
Bärbel lachte ihn an: So, du weist was dir heute noch blüht?
Sybille schaute Bärbel an, dann uns, weil wir immer noch grinsten. Sie sah recht irritiert aus. Werner und ich drehten unsere Köpfe so, dass wir nun Sybille richtig angrinsten. Sybille machte große Augen zu uns und hob ihre Schulterblätter an.
Erzählen wir dir nachher, sagte ich zu Sybille.
Bärbel sah erst Rainer an, dann uns beiden Männer. Ihr wisst, um was es geht?
Wir nickten ihr gleichzeitig zu.
OK, wenn ihr möchtet, dürft ihr dabei sein, sagte Bärbel zu uns, und zu seiner Strafe dürft ihr auch mal.
Sybille wusste nun überhaupt nichts mehr. Sie sah uns nur fragende an.
Darf Sybille auch mitkommen und mitmachen? fragte Werner Bärbel.
Au ja, das wird ein Spaß. Rainer, du kannst das richtig voll genießen, das verspreche ich dir.
Rainer schaute Bärbel dabei verliebt an und sagte: Ich freue mich richtig darauf, Maus.
Sybille schaute immer noch irritiert. Das erklären wir dir später Sybille, erklärte Werner und zu Bärbel gewandt, Wo ist denn Heino?
Der ist beim Scheich. Die Beiden wollen es seiner Frau ordentlich geben, wie der Scheich meinte. Da Heino sehr ausdauert ist, soll sie Glühen, so sagte der Scheich.
Die Frau, von dem Mann der vorhin mit Elke und mir beim Scheich war, und Rolf kamen vom Duschen. Sie sahen uns und besorgen sich zwei Stühle und setzten sich mit an unserm Tisch und bestellten Getränke.
Habt ihr Marion gesehen? fragte uns Rolf.
Ich habe sie vorhin bei euch im Bungalow gesehen, gab ich Rolf zur Antwort.
Darauf fragte er: War sie allein?
Nein, es war noch jemand bei ihr, sagte ich. Er fragte auch nicht mehr nach. Mit Absicht habe ich verschwiegen, dass mindestens 7 Männer bei ihr waren, bzw. vielleicht noch welche dazu stoßen würden.
Anton war auch auf einmal da.
Wo ist denn deine Biggi? fragte Werner ihn.
Ich weiß nicht wie die das schafft, sagte Anton, die liegt im Zelt und lässt sich in allen Stellungen vögeln und die Löcher stopfen. Ab und an geht sie Duschen. Kaum fertig fragt sie manchmal irgendeinen ob er sie bumsen will wenn nicht gerade ein Mann bei ihr ist. Keiner hat bis jetzt nein gesagt. Ich weiß gar nicht wie es passiert, dass ihr ausgeleiertes Loch sich schließt und sie alle befriedigen kann. Ich muss mal zu Hause genauer ihre geile Fotze betrachten ob die nicht Hornhaut bekommen hat.
Auf seine bayerische Mundart hörte sich das recht komisch an und wir mussten alle lachen.
Warst du gerade duschen gewesen? fragte ich Anton.
Ja, rieche ich irgendwie noch anders? fragte er mich darauf.
Ich gab ihn zur Antwort: Nein, aber meine Elke wollte schnell duschen gehen und gleich wieder zurück kommen.
Marion war beim Duschen und sprach mit Elke unter der Brause. Daraufhin sind Beide, als sie fertig waren, nackt weggegangen. Ich glaube, die sind zu Marion, entgegnete er mir.
Was die wohl vorhaben? meinte darauf Rolf.
Bestimmt was sehr angenehmes für Beide, sprach ich zu ihm. Schau doch nach.
Ich muss mich erst einmal erholen. Mein Getränk habe ich ja noch nicht aus, sagte er und zeigte auf sein Glas.
Insgeheim interessierte es mich schon, was da jetzt bei Marion ablief.
Als ich mein Bier aus hatte fragte ich: Sybille, Bärbel, wollen wir mal schauen was Marion und Elke so treiben? Möchte sonst noch wer mit?
Ich stand auf. Sybille sagte: Ich komme mit!
Bärbel sagte zu Rainer: Du darfst dir ruhig eine Partnerin suchen, du kannst aber auch mitkommen.
Rainer gab ihr zur Antwort: Danke, aber ich werde die Dame, damit zeigte er auf die Frau neben Rolf, fragen ob wir mal uns was ansehen möchten. Dabei zwinkerte er mit einem Auge.
Meinet wegen. Deine Strafe bekommst du aber heute Nacht noch. Viel Spaß, sprach Bärbel in seiner Richtung und kam mit uns mit. Beide Frauen nahmen mich in ihrer Mitte und wir gingen zum Bungalow von Marion und Rolf. Die Tür war nicht verschlossen, aber zugezogen. Somit wollten sie wohl alleine sein.
Was machen wir nun? Offiziell ist die Tür zu und sie zeigen damit an, sie wollen nicht gestört werden? fragte ich die Beiden.
Aber sie haben nicht ganz zugesperrt, sie könnte ja auch nur leicht angelehnt gewesen sein, so wie jetzt. Dabei zog Bärbel leicht die Tür auf.
Rein rechtlich gesehen, sehe ich das jetzt bei genauer Betrachtung der Tür, sie ist nur ganz leicht angelehnt. Folglich offen. Da sprach die Juristin.
Wir schritten leise hinein und zogen die Tür hinter uns zu und den Vorhang vor. Aus dem Wohnraum hörten wir das Stöhnen von zwei Frauen. Wir schauten an der Türzarge vorbei in den Raum. Vor mir stand Sybille. Ich ganz dicht hinter ihr und schaute ihr über die Schulter. Hinter mir stand Bärbel und schaute über meine Schulter. Unsere Blicke waren auf das Bett gerichtet. Elke lag auf den Rücken, seitwärts zu uns. Ihr Gesäß lag auf die Oberschenkel eines Mannes und er fickte sie in kleinen Stößen. Ein Mann kniete über ihre Brust und machte einen Tittenfick. Sein Hände hatte er im Nacken von Elke und zog sie so mit dem Kopf hoch, dass ihr Kinn fast auf ihren Brustkorb lag. Elke wiederum drückte ihre beiden Halbkugeln zusammen. Der Mann schob seinen langen Riemen durch die Kugeln direkt in Elke ihren Mund. Sie umschloss dabei mit ihren Lippen die Schwanzspitze und saugte an seiner Eichel. Er grunzte dabei zufrieden. Wenn sein Schwanz aus ihren Mund heraus war, konnte man Elke stöhnen hören.
Marion hockte auf dem Bett. Ein vor ihr knienden Mann blies sie einen. Hinter ihr hockte einer und vögelte sie mit schnellen Stößen aber langsamen herausziehen. Dabei hielt er sich an ihren kleinen Tittchen fest und zog an ihren Brustwarzen, wenn er seinen Schwanz aus ihr heraus zog. Nach einer Weile klatschte Marion in ihren Händen. Ihr Mundficker setzte sich jetzt auf Elke herauf und schob seinen Schwanz zwischen ihren Titten. Elkes Tittenficker ließ sich von Marions Maulfotze bedienen. Die beiden Stecher wechselten die Kondome und anschließend die Frauen. Elke und Marion wurden nun wieder in ihren Liebestempel beglückt. Beim Anblick der Fickerei hatte ich wieder einen Harten bekommen. Dieser klopfte bei Sybille an ihrer einen Arschbacke an. Sybille drehte sich zu mir um, ging in die Hocke und machte mir die Hose auf. Mein Schwanz sprang ihr entgegen. Meine Hose war noch nicht unten, da hatte sie mein Steifen bereits im Mund und saugte sich diesen steifen Schwengel hinein.