Tag 13 Teil 3
Ich holte mir ein Bier aus dem Kühlschrank und setzte mich vor unserm Bungalow auf die Bank. Dort ließ ich die letzten Nächte Revue passieren. Um 16 h ging ich wieder in den Bungalow, zog die Decke von Elke herunter und weckte meine Ehefrau mit vielen kleinen Küssen im Nacken und auf ihren Po. Elke rekelte sich und drehte sich auf den Rücken. Sie hob die Arme und zog mich zu sich herunter. Danach küsste sie mich innig. Ich legte mich auf Elke rauf und wir drehten uns küssend im Bett. Mein Schwanz fing an zu wachsen. Meine Elke machte mich geil. Sie streichelte mich mal hier mal da und an meinen Schwanz besonders.
„Ich gehe mich schnell duschen und dann komme ich zu dir. Bis gleich“, sprach sie und sprang auf.
Aus dem Badezimmer rief Elke: „Auf den Tisch zwischen meinen Sachen muss ein Klistier sein. Bringst du mir die Tube?“
Ich schaute zwischen ihren Rock und der Bluse. Tatsächlich, sie hatte eine Tube dazwischen. Was die Frauen sich so alles in der Zwischenzeit besorgt hatten. Siv musste wohl auf alles vorbereite sein. Ich brachte Elke die Tube. Sie öffnete sich diese und drückte den Inhalt in ihren Darm hinein. Ich ging wieder hinaus und legte mich auf das Bett. Irgendwann hörte ich wieder die Dusche. Nach ca. 20 Minuten kam Elke heraus. Unten hatte sie sich die Fotzenhaare sehr stark gestutzt. Sie waren kaum zu erkennen.
„Die hättest du dir auch gleich komplett abrasieren können“, meinte ich.
„Nein mein Schatz, wenn ich mich schneide und dann verletze ist mir das Risiko doch zu hoch. Wenn ich Pech habe, dann habe ich Morgen lauter kleine Pickel auf meinen Schamhügel. Wie sieht das denn aus? So ist aber mein Bärchen sehr weich. Fühl mal.“
In der Zwischenzeit kniete Elke auf das Bett. Ich streichelte ihr den sehr gestutzten Busch und dirigierte sie so, dass sie mit ihrer Muschi direkt auf meinen Mund saß. Ich leckte von unten durch ihre Spalte zum Kitzler. Elke fing an mir einen zu blasen.
„Wieso liegt Gleitcreme bei uns auf dem Nachtschrank?“ fragte mich Elke.
„Ist von Sybille, hat sie wohl vergessen.“
Elke fragte: „Hast du ihr auch den Arsch gefickt?“
„Klar doch. Was du kannst, können andere auch.“
Als mein Schwanz steif war, nahm sie die Gleitcreme vom Nachtschrank und schmierte damit meinen Schwanz ein. Anschließend drückte sie sich was in ihrer Rosette. Sie setzte sich verkehrt auf mich rauf. Ich umfasste von hinten ihre dicken Titten und walkte sie durch. Elke hielt mein Steifen fest und setzte ihn an ihrer Rosette an. Danach ließ sich einfach fallen. Mein Schwanz steckte in ihren Arsch. Kurz hielt Elke still und dann bewegte sie sich auf mich hoch und runter. Sie fickte sich selber. Auf den Zeigefinger der rechten Hand drückte ich Gleitcreme. Den Finger führte ich zu ihren Kitzler und fing an diesen kräftig zu massieren. Es dauerte nicht lange und meine Frau jammerte einen Orgasmus raus. Sie fickte mich aber ohne Unterbrechung weiter.
Stoßweise kam von ihr: „Weißt du - was -- ich -- jetzt könnte?“
„Nein mein Schatz“, war meine kurze Antwort.
„Oh, ist das geil. Ohhh, mir kommt es gleich wiiiiiieeeeeder. Ich -- könnte --- jetzt --- noch einen ------- Schwanz ----- mir ----- in ------ meiner ------ Dose ----- stecken. Geilll, jaaaaaaaaaa, jaaaaaaaaaaaaaaaaaa, ohhhhhhhhhhhhh.“
Ich rubbelte ihr weiter ihren Kitzler. Elke hörte auf, auf mich zu hopsen. Sie holte tief Luft. Ihr Orgasmus war sehr heftig. Ich drückte Elke von mir herunter und legte sie auf den Bauch. Meine Frau schnappte immer noch nach Luft.
Langsam zog ich ihr die Arschhälften auseinander und setzte meinen Steifen an ihrer engen Mokkahöhle an und drückte meinen Schwengel hinein. Durch das dünne Häutchen zwischen Arsch und Fotze kam ich immer wieder über ihren G-Punkt. Elke wackelte, während ich sie kräftig in ihrer Arschfotze fickte, mit ihren Hintern. Ich kam in ihrer engen Höhle und spritzte ab. Elke kam auch noch einmal. Ermattet blieben wir aufeinander liegen.
Nach einer kleinen Weile zog ich meinen schlaffen Schwanz aus ihren Hintern. Kurz danach lief mein Sperma aus ihrer Rosette raus. Das sah richtig geil aus wie der Glibber Richtung Schamlippen lief. Elke, die sich sonst immer gleich ihr besamtes Loch abwischte, ließ es einfach laufen. Ich nahm meinen Zeigefinger und verschmierte den auslaufenden Liebessaft in den Schamlippen und der Rosette. Ganz sanft massierte ich diese Teile.
„Du machst mich schon wieder geil“, war der Kommentar von Elke.
Es war mittlerweile ca. 17 h.
„Oh, jetzt müssen wir uns aber beeilen“, stellte Elke fest.
Sie sprang auf und stellte sich kurz unter der Dusche. Ihre Haare föhnte sie sich noch schnell. Aus dem Schrank holte sie sich ihr weißes, durchsichtiges lange Nachtkleid. Dieses zog sie sich nur an. Man sah das geil aus. Ihre Titten schaukelten leicht. Alles war bei ihr zu sehen.
Ich zog mir ein Muskelshirt über und eine kurze Jeans. So gingen wir heraus. Die Anderen saßen schon am Tisch.
„Man Elke, siehst du geil aus!“ kam es von Werner.
Wir setzten uns an den beiden freien Plätzen in der Mitte des Tisches. Peter saß neben Elke und ich neben Sybille.
Wir speisten wieder vorzüglich. Peter konnte es nicht lassen und musste Elke zwischendurch immer mal wieder zwei bis drei Finger in ihrer Fotze schieben. Elke wurde richtig unruhig.
Ich war aber auch nicht untätig und knöpfte Sybille ihre Bluse auf. Ihre spitzen Brustwarzen standen geil ab. Zwischendurch beugte ich mich immer zu ihr rüber und nahm ihre dicken, langen Brustwarzen in den Mund und saugte daran kräftig. Zwischendurch pietschte ich mit dem Zeigefinger der rechten Hand, in dem ich diesen über meinen Daumen vorher drückte und so Schwung holte und nach vorn schießen ließ, gegen ihre Brustwarzen. Sybille stöhnte dabei immer lauter.
Sie sagte zu mir: „Du machst mich schon wieder geil. Ich bin unten schon richtig feucht.“
Ich schaute ihr zwischen dem Schritt. Tatsächlich. Ihr gelbes Mini-Bikinihöschen hatte einen großen dunklen Fleck.
„Wenn du so weitermachst, ficke ich dich gleich hier“, flüsterte sie in mein linkes Ohr.
Wir bekamen gerade die Nachspeise. Die war sehr kühl, aber nicht süß. Ich trank mein Wein aus und fing wieder an Sybille ihre langen Brustwarzen zu pietschen. Bärbel schaute uns von der gegenüberliegenden Seite zu. „Man“, sagte Bärbel, „du machst sie ja richtig verrückt.“
Rainer wollte was sagen. Bärbel sagte zu ihren Mann: „Du darfst gern zuschauen wenn die Beiden ficken sollten. Halte dich aber zurück. Ich will deinen angestauten Saft heute Nacht aus dir auslutschen. Wehe du spritzt heute vorher ab. Ich will viel Saft von dir abmelken.“
„Ja mein Liebling. Ich werde versucht sein, viel Saft für dich zu sammeln“, gab Rainer seiner Frau das Versprechen.
Bärbel sprach Anton an, der neben ihr saß: „Gehen wir gleich auf der Matte?“
Anton schaute seine Biggi an. Die sagte: „Kannst ruhig gehen. Ich suche mir ein paar Hengste aus der Anlage die mich anständig durchvögeln werden. Ich komme schon auf meine Kosten. Ficke das geile Stück.“ Den letzten Halbsatz sprach sie ganz zart betont und mit einem Lächeln.
Ich pietschte weiter an Sybilles Brustwarzen. Sybille stand auf und zog mich hoch. „Komm, wir gehen zu dir, du hast mich so geil gemacht, jetzt bring mich auch wieder herunter“, sagte sie.
Elke sagte zu Peter: „Komm, wir gehen mit. Du hast mich auch scharf gemacht, ich brauche jetzt auch einen Schwanz. Werner kommst du auch mit?“
Werner schaute zu den Beiden hoch, anschließend zu seiner Frau und fragte sie: „Kommst du auch mit?“
„Nein mein Liebling, ich werde mir was in der Anlage suchen. Ich wünsche dir viel Spaß. Nachher sehen wir uns ja wieder“, gab sie ihn zur Antwort.
Werner stand auch auf und folgte Elke und Peter.
Ich sah noch wie Heino zu Julia ging und die Beiden zur Anlage sich bewegten.
Kaum waren wir bei uns im Bungalow, hatte Sybille sich auch schon ausgezogen. Ich schmiss meine beiden Sachen einfach auf den Boden und stürzte mich auf Sybille. Ich legte sie so, dass ich sie gut lecken konnte. Sybille war richtig nass. Ihre Schamlippen waren mit weißlichen Schlieren dekoriert. Was für ein geiler Geschmack dadurch von ihrer Fotze erzeugt wurde. Ich leckte sie kräftig. Ihren Kitzler zog ich mit den Lippen in der Länge und mit der Zunge leckte ich daran, bis er mir entglitt. Dann fing ich wieder von vorn an. Ihre Brustwarzen waren steinhart. Mit Daumen und Zeigefinger kniff ich regelrecht in diesen festen Brustwarzen und zog sie, soweit es ging, in der Länge. Sybille stöhnte und wand sich unten hin und her.
„Du machst mich verrückt. Wie das kitzelt. Das halte ich kaum aus.“ Plötzlich spritzte sie regelrecht ab und schrie einen Orgasmus heraus.
Elke lag auch auf dem Bett. Seitlich zu mir gewandt. Werner lag neben ihr und sie machten es sich in der 69. Stellung. Peter lag hinter ihr und leckte meiner Elke wohl das Arschloch. Dabei hielt er ihr das eine Bein hoch. Elke wimmerte auch.
Sybille sagte: „Ich will jetzt von dir gefickt werden. Leg dich hin.“
Sybille setzte sich auf mich rauf. Mein Rohr steckte sofort ganz in ihr. Ich zog meine Vorhaut soweit von meiner Stange zurück wie es ging und meine Eichel machte dadurch wieder diesen Pils. Obwohl Sybille eng war, fühlte es sich jetzt wie in einen Schraubstock an. Sybille genoss es und ritt mich im langsamen Tempo. Meine Eichel wurde regelrecht von ihrer Scheidenwand gesaugt. Was für ein Gefühl.
Plötzlich stand Rolf neben uns. Er hatte sich ausgezogen. Vom Nachschrank nahm er sich Gleitcreme, schmierte seinen Schwanz ein und Sybille ihre Rosette und setzt seine Latte dort an ihr runzeliges Loch an. Sybille und ich hörten auf uns gegenseitig zu stoßen. Rolf drückte langsam aber sicher seinen Pfahl bei Sybille hinten rein. Nach dem er ganz in ihr war, fickten wir sie in einem gemeinsamen Rhythmus. Ich zog wieder meine Vorhaut, soweit es ging, zurück. Es dauerte nicht lange und Sybille kam. Und wie sie wieder schrie. Ich schaute zu meiner Frau herüber. Auch sie machte ein Sandwich. Ich glaubte, darauf stand sie nun.
Leider verlor sich das nach dem Urlaub. Nur im Maihof hatte sie nochmal die Gabe es öfters so zu wollen. Im Swingerclub, welchen wir regelmäßig besuchten, mussten die Richtigen da sein, das war aber sehr selten. Mit mir machte sie es später auch sehr selten.
Rolf sagte zu Peter, der gerade meiner Frau den Arsch fickt: „Wollen wir tauschen?“
„Gern“, gab Peter ihn zu verstehen und zog seinen Schwanz aus Elke ihren Arsch heraus. Beide wechselten schnell. Ohne große Wartezeit steckte nun der Schwanz von Peter in Sybilles Arsch.
Rolf hämmerte nun meine Elke wie ein verrückter. Werner hatte gar keine Chance sie so richtig von unten zu stoßen. Trotzdem bekam Elke ihren Abgang.
Nun tauschten Beide bei Elke die Löcher. Werner lag ja bereits auf den Rücken. Rolf platzierte sie so, dass Werner seine Fickstange bei ihr schön im Arsch stecken konnte und Elke sich mit dem Rücken auf ihn legte. Werner walkte sofort die dicken Titten von meiner Frau. Rolf kniete sich vor Elke, hielt ihr die Beine hoch und fing sofort an ihr in ein wahnsinniges Tempo die offenstehende Höhle zu ficken. Es dauerte nicht lange und Elke schrie auch einen Orgasmus heraus. Elke schien auf einen dauergeilen Trip zu sein.
Peter und ich fickten Sybille ganz gemächlich. Aber Sybille bekam noch mindestens zwei, sehr laut herausschreienden Orgasmen. Dann konnte ich nicht mehr und rotzte ihr meinen Saft in ihren engen Liebeskanal. Peter drehte Sybille jetzt um und fickte sie auch, ohne Rücksicht, in ihrer engen Fotze. Ich bearbeitete mit meinen Mund ihre Brustwarzen. Mal biss ich leicht in den dicken, steinharten Brustwarzen. Das mochte Sybille besonders gern, wenn man mit den Zähnen ihre Warzen in der Länge zog. Sybille bekam noch einmal einen Orgasmus. Sie schrie regelrecht. Ich empfand, es war wohl ihr bis dahin lautester Abgang. Peter spritzte, nachdem sich wohl ihre Fotzenwände zusammengezogen haben, in Sybille ab. Er blieb nach eine Weile auf ihr liegen. Sybille und ich küssten uns wie die Wilden. Jeder wollte vom Anderen die Zunge so weit wie möglich in sich hineinziehen.
Sybille setzte sich nun auf. Wir sahen, wie unser Fickschleim aus ihr heraus lief. Sah das geil aus.
Rolf und Werner hatten in Elke ihre beiden Löcher auch abgespritzt. Elke lag ermattet auf dem Bauch, hatte ihren Kopf gedreht und beobachtete uns. Wir konnten aber gut sehen wir ihr die Ficksahne aus dem Arsch in ihren geöffneten Schamlippen lief und sich mit dem Sperma aus ihrer Fotze zusammen kam. Das sah sehr geil aus. Elke ließ es einfach laufen.
Wir streichelten die Frauen. Sie fingen an leise zu schnurren wie die kleinen Kätzchen.
„Wollen wir hierbleiben oder zur Anlage herüber?“ fragte ich in der Runde.
„Ich könnte hier bleiben“, sagte Sybille.
„Ich würde gern einen Cocktail trinken“, sagte Elke.
„Nun“, sagte Peter, „wir können uns ja teilen. Ich würde auch was Schönes trinken wollen.“
Sybille sah mich an und fragte: „Und du?“
„Ich könnte auch auf ein schönes, kühles Glas Bier.“
„OK, gehen wir rüber“, sagte darauf Sybille und erhob sich.
Sie zog sich ihr gelbes Unterteil ihres Minibikinis an und ihre transparente Bluse. Elke ihr weißes Nachtkleid. Wir Männer waren auch schnell angezogen und so gingen wir zur Anlage.
Hier war es heute sehr voll. Im Bereich des Pools fanden wir sechs einen Tisch. Die Stühle suchten wir uns zusammen. Wir bestellten bei Siv unsere Getränke. Yvette, eine der Bediensteten, brachte uns die Bestellung und verteilte alles. Yvette, eine Brünette Anfang 20, sah scharf aus. Ihre weiße Bluse hatte sie nicht ganz geschlossen und man konnte ihre kleinen Tittchen, A-Cup, gut sehen. Ihre kleinen Brustwarzen standen richtig ab. Unter ihren Minirock trug sie kein Höschen. Wenn sie sich über den Tisch beugte und man richtig saß, konnte man gut ihre Schamlippen erkennen. Peter musste ihr zwischen den Beinen fassen und an ihrer Spalte spielen. Yvette wackelte dabei mit ihren Arsch. Peter steckte ihr, während sie die Getränke verteilte, zwei Finger in ihrer Möse. Nachdem sie alles auf den Tisch gestellt hatte, machte sie einen Knicks. Dabei drückte sie sich die Finger noch weiter in ihren Liebeskanal. Sie nahm das Tablett auf, drehte sich um und verließ uns wieder. Peter betrachtete seine Finger. „Plötzlich sagte er, was für eine geile Sau. Macht die Gäste scharf und ist selber geil wie eine Hafennutte. Die werde ich heute noch vögeln und wenn ich die ganze Nacht warten muss.“
Sybille streichelte seinen Schwanz und fragte: „Genügen wir feuchten Frauen dir nicht?“
Peter hatte sich in was eingelassen, er überlegte: „Natürlich seid ihr mir die Liebsten, aber so eine geile Gelegenheit sollte man sich nicht entgehen lassen, wenn eine willige Französin vögeln will. Das bekommt man nicht jeden Tag geboten.
„Wenn du sie fickst“, sagte darauf Sybille, „dann darf du bei mir nur noch mit Mantel ran. Wer weiß, wem sie schon ihre geile Fotze angeboten hat.“
Wir wechselten das Thema.
Heino und Julia kamen zu uns. Auch Bärbel mit Rainer standen plötzlich am Tisch. Rolf winkte zur Bar. Es dauerte nicht lange und Yvette kam. Sie nahm unsere Bestellung auf. Peter fasste ihr wieder unter dem Rock und befingerte Yvette. Sie machte extra ihre Beine ein wenig auseinander. Als sie alles aufgenommen hatte ging sie zur Theke und gab die Bestellung auf. Siv bereitete die Getränke vor.
Yvette nahm ein volles Tablett und brachte es zu einem anderen Tisch. Auch hier musste sie sich bücken. Sofort hatte einer der Männer seine Finger in ihrer Spalte stecken und fickte sie. Ich sagte zu Peter: „Schau mal, deine Französin lässt sich schon wieder fingern“, dabei zeigte ich in der Richtung wo Yvette stand.
„Man, ist das ein geiles Stück“, war der Kommentar von Peter.
Yvette ging zur Bar, kam anschließend mit einem großen Tablett zu uns und brachte die bestellten Getränke. Da Siv wusste, wer was bestellt hatte, unsere Zettel lagen an der Bar wegen der Abrechnung, teilte Yvette die Getränke aus. Sie musste sich über den Tisch beugen. Peter fickte sie sofort mit zwei Fingern in ihrer leicht geöffneten Fotze. Ihr lief regelrecht der Saft an den Schenkeln herunter. Peter nahm noch einen dritten Finger dazu. Yvette fing an zu stöhnen. Rolf fasste ihr in den Ausschnitt und massierte ihr die Brustwarzen. Yvette stützte sich auf den Tisch ab. Peter brachte sie, unter der Brustbehandlung von Rolf, nach ca. 2 Minuten zum Orgasmus. Man musste die vorher schon geil gewesen sein.
Siv sah zu uns herüber, lächelte, drohte aber mit dem ausgestreckten Zeigefinger nach dem Motto: Das dürft ihr aber nicht.
Yvette gab Peter einen Kuss und verließ uns.
„Was für ein heißes Eisen, diese Französin!“ gab Peter von sich.
Elke fragte Rolf: „Nah, wie hat sie sich angefühlt?“
„Samtweich und fest“, sagte er.
Sybille tat entrüstet: „Wie fühl ich mich an?“
Rolf wurde leicht rot und sagte darauf: „Anders. Deine Haut ist strammer und deine Nippel der Hammer. Da hatte sie nur ganz kleine.“
Julia sagte zu ihren Mann: „Auf der bist du wieder scharf? Die Kleine hat es dir wohl richtig angetan?“
Peter nickte nur.
Ich fragte meine Frau: „Wollen wir tanzen gehen?“
Elke antwortete darauf: „Je nach dem was sie spielen. Gern.“
Rolf sagte: „Ich schaue mal nach mit wem meine geile Ehefrau jetzt am Vögeln ist. Ich könnte ihr auch mal wieder einen reinjagen.“ Er fasste sich an seinen Schwanz, der stand schon wieder.
Julia, Bärbel und Sybille erhoben sich auch. Rainer, Heino und Peter standen auf und kamen mit uns mit. Werner blieb am Tisch.
In der Disco war es auch sehr voll. Wir gingen alle auf die Tanzfläche und tanzten mit unseren Partnern. Ich zog Elke ganz dicht an mich heran. Mit meiner Brust rieb ich ihre Titten. Elke fasste mich doch tatsächlich am Schwanz und massierte diesen durch meine Hose. Es dauerte nicht lange und ich hatte einen Ständer. Beim Schmusetanz machte ich mir den Reißverschluss auf und holte mir meinen Steifen heraus. Elke zog ich vorn ihr durchsichtiges Nachtkleid bis zum Bauch hoch. Ein Bein von ihr legte ich um meine Hüfte und steckte meinen Schwanz ihr in den Liebestempel. Ich fickte sie ganz sanft so im Stehen. Auf meiner Eichel hatte ich einen geilen Reiz.
„Viel merke ich ja nicht“, flüsterte Elke mir ins Ohr.
„OK“, sagte ich, „dann lass uns auf die große Matte gehen.“
Ich zog meinen Schwanz aus ihr heraus, verstaute meinen Steifen in meiner Hose und wir gingen zur großen Matte. Hier fanden wir noch ein Plätzchen. Wir zogen uns aus. Elke wollte erst einmal von mir geleckt werden.
Um uns herum war ein Gestöhne und Geschrei. Frauen jammerten ihren Orgasmus heraus. Wir sahen Biggi. Sie lag mitten im Raum und hatte fünf Männer um sich. Einer fickte sie von Hinten in ihrer Fotze und schob sie immer wieder auf den vor ihr knienden Mann, den sie ein blies. Zwei Mann bearbeiteten links und rechts ihre Hängeeutern. Der Fünfte wichste sich leicht einen.
Ich leckte und knabberte an Elke ihren Schamlippen und Kitzler herum. Zwei Finger hatte ich ihr in der nassen Grotte gesteckt und bearbeitete damit ihren G-Punkt. Es dauerte nicht lange und Elke kam. Sie wimmerte richtig. Ihr Orgasmus war nicht verebbt, da fing ich an sie von oben zu ficken. Ihre Beine legte ich auf meine Schultern und hämmerte so schnell und hart ich konnte meinen Liebespfahl in ihrer Lusthöhle. Es dauerte nicht lange und Elke kam erneut. Da ich aber ein rasantes Tempo angeschlagen hatte, spritzte ich kurz danach in Elke ab. Als ich anfing zu spritzen, blieb ich einfach nur in ihr tief stecken. Ich spritzte mich aus. Nach dem ich meinen Schwanz aus ihr herausgezogen hatte, leckte Elke mir meinen Schlaffen sauber. Das hatte sie früher auch nicht getan. Nur, wenn sie mir einen geblasen hatte und ich meinen Saft auf ihrer Brust oder in ihrem Mund verschossen hatte. Doch hier war sie einfach ganz anders drauf.
Anton kam zu uns und fragte Elke: „Wollen wir noch eine Nummer schieben?“
Elke sah mich an. Ich nickte ihr zu und reichte Anton ein Kondom. Anton zog es sich über seinen stehenden Schweif und legte sich sofort auf Elke herauf und fing an sie wie eine ***** zu nehmen. Elke gefiel das nicht, das merkte ich. Ich kroch zu Elke hoch und gab ihr lauter Zungenküsse und massierte ihr die geilen, großen Möpse. Langsam kam Elke in Fahrt. Anton brachte sie zum Orgasmus. Elke schloss die Augen. Anton saß vor meine Frau, zog sie hoch, so dass sie auf ihn saß. Ich setzte mich hinter Elke und küsste ihren Nacken und knabberte an ihren Ohren. Mit den Händen massierte ich ihre Bälle. Elke bekam eine richtige Gänsehaut. Alles zog sich zusammen, wahrscheinlich auch ihr Liebestempel. Elke stöhnte und hopste nun selber von Anton seinen Fickstab hoch und ließ sich anschließend einfach auf seinen Schwanz fallen. Sie machte es im eigenen Tempo und stöhnte immer lauter. Ich versuchte ihr nun ihre Hohlwarzen auszusaugen. Bei der einen Brust gelang es mir ein wenig. Anton hatte Elke bei ihren Hochbewegungen mitgeholfen, in dem er ihr Gesäß mit seinen Händen mit anhob. Das Saugen und ihre eigenen Fickbewegungen brachten Elke zum Orgasmus. Sie blieb still auf Anton sitzen und zuckte sich aus. Danach stieg sie von Anton herunter und setzte sich verkehrtherum auf ihn drauf. Sie nahm seine Stangen in ihrer einen Hand und führte diese in ihren Arsch ein. Anton grinste mich an. Elke drückte sich seinen Schwengel bis zum Anschlag in ihrer Mokkahöhle und legte sich auf Anton. Ich kniete mich zwischen ihren Schenkeln und fing an ihr den Kitzler zu lecken. Anton bockte von unten hoch und Elke drückte sich auf seinen Schwanz. Ich leckte Elke ihre Perle und steckte ihr zwei Finger in ihre offene Fotze. Mit der einen Fingerkuppe massierte ich ihren G-Punkt. Es dauerte gar nicht lange und meine Ehefrau hatte schon wieder einen Orgasmus. Anton drückte Elke nach vorn und fickte nun von oben ihren Arsch durch. Es kam ihn. Beide bekamen fast zur gleichen Zeit einen Orgasmus. Was war meine Frau geil geworden. Früher brauchte sie eine lange Anlaufzeit. Heute kam sie schnell hintereinander.
Meine Ehefrau sah sehr zufrieden aus.
Anton und ich streichelten sie noch. Elke saß da und genoss das richtig. Anton sagte zu ihr: „Elke, es macht mir immer mehr spaß dich zu ficken. Der Arschfick war einfach geil.“
Elke sah ihn an und grinste nur.
Wir standen auf und gingen duschen. Elke zog sich ihr Nachtkleid über. Die Männer bekamen richtige Stielaugen. Es sah auch so was wie verrucht aus. Ihre Titten bewegten sich bei jedem Schritt und wippten leicht.
Wir gingen zur Theke und bestellten uns bei Siv etwas.
„Was machen wir jetzt?“ fragte ich Elke.
„Wie spät ist es denn?“
Ich schaute auf die Uhr. Es war so gegen 22 Uhr.
Elke schaute mich an und fragte: „Ich bin müde. Wollen wir schlafen gehen?“
Anton fragte darauf: „Wollen wir vorher bei euch noch eine Runde Spaß haben?“
Elke schaute mich an und sagte darauf: „Sei mir nicht böse, aber ich würde wirklich nur schlafen wollen. Die letzte Nacht steckt noch in meinen Knochen. Hans, wenn du möchtest kannst du aber noch bleiben.“
„Ich komme mit dir mit und pass auf dich auf, damit du nicht noch verführt wirst“, sagte ich grinsend zu ihr. Elke nahm meine Hand und legte sie um ihre eine Hüfte und wir gingen zu uns hinüber. Im Bungalow zog Elke sich aus und cremte sich die Möse mit Siv ihrer Salbe ein. Wir legten uns ins Bett, kuschelten ein wenig. Es dauerte nicht lange und wir schliefen beide ein.