Tag 15
Es war schon gegen 09 h als ich erwachte. Ich erhob mich langsam vom Bett und machte mich anschließend im Badezimmer fertig. Meine knappe Badehose zog ich an und weckte meine Frau. Elke nahm mich in ihren Armen und zog mich zu sich herunter und küsste mich.
„War das ein Abend“, sagte Elke in einer Kusspause. „Schade, dass wir heute schon abreisen müssen.“
Sie küsste mich weiter.
Ich unterbrach sie und meinte: „Komm, es wird Zeit, sonst kommen wir heute nicht bis zum Mittag von hier fort.“
Elke ließ mich los und sprang sogleich aus dem Bett. Sie ging auf das WC, wusch sich schnell und putzte sich die Zähne. Anschließend zog sie sich nur ein langes T-Shirt von mir über. Durch Ihre großen Titten konnte man, wenn sie ging und man von oben in den Ausschnitt schaute, etwas von ihrer Muschi sehen. Ihr Arsch war gerade bedeckt.
Gemeinsam nahmen wir schon Sachen mit zum Wagen und gingen zur Anlage, zum Frühstücken. Die meisten der Hausgäste saßen beim Frühstücken. Marion saß nackt am Tisch. Von Rolf war nichts zu sehen. Ich fragte sie: „Wo ist den Dein Mann?“
Marion grinste und meinte: „Den habe ich fertig gemacht. Ich bin gespannt, wann er heute einen hoch bekommt. Er bat mich darum, ihn liegen zu lassen.“
Heidrun saß neben ihr. Ihren nackten Busen drückte sie immer wieder der Sonne entgegen und sprach, nach dem Marion beendet hatte: „Werner liegt auch noch im Bett. Der kam erst heute um 06 h zu mir und war mehr als geschafft.“
Marion lachte und sagte darauf: „Kein Wunder, den habe ich so von ausgemolken. Zum Schluss kam kein Tropfen aus deinen lieben Werner mehr raus. Hi, hi, bei Rolf auch nicht.“
„Was mach ich denn ohne meinen Mann?“ fragte Heidrun, gespielt entrüstet darauf.
„Was wohl?“ entgegnete Marion. „Wir suchen uns potente Männer die einen Steifen bekommen und entsaften diese kräftig. Ich bin schon wieder geil. Bei mir kribbelt es unten bereits wieder.“ Sie rief darauf recht laut: „Ich brauche steife Schwänze!“
Das klang so komisch, wir mussten alle lachen.
Ich fragte Marion danach: „Und, was macht dein Hintern?“
„Beim Setzen muss ich aufpassen. Heino hat mir kräftig den Darm gefegt. Der sollte seinen Beruf wechseln“, war ihre Antwort, die sie uns grinsend gab.
Elke hatte mir inzwischen Spiegeleier gebracht. Ich holte noch schnell Kaffee, den ich in der Zwischenzeit widerlich fand. Elke und ich tranken ihn nur noch als Ole.
Nach dem Frühstück gingen wir zu uns hinüber, packten die restlichen Sachen ein und verstauten alles im Fahrzeug. Nur Waschzeug und Handtücher, so wie unsere Sachen zum Anziehen ließen wir noch liegen. Wir wollten vor der Abfahrt noch einmal duschen. Es war schon wieder sehr warm.
Elke und ich gingen zu Gerhard und Siv in deren Wohnung. Gerhard war am Aufräumen.
„Wir wollten nicht stören“, sagte ich zu Gerhard, „wir wollten mit dir oder euch abrechnen.“
„Ihr stört nicht!“ entgegnete Gerhard. „Bei Geld schon gar nicht! Siv ist aber nicht da. Sie macht immer die Abrechnung. Die Getränkeliste von gestern liegt noch in der Kasse an der Bar. Wollt ihr denn schon los?“
„Ja“, sagte ich, „wir haben eine lange Fahrt vor uns. Wir wollen noch Monaco besichtigen und auch die eine oder andere Sehenswürdigkeit bis dorthin. Das wird den ganzen Tag in Anspruch nehmen.“
„Dann hole ich mal meine Frau“, sagte Gerhard. Ihr könnt gern hier sitzen bleiben.
„Wenn du noch was zum Aufräumen hast, ich gehe dann hinüber und hole Siv“, entgegnete ich darauf.
„Das ist nett von dir“, bedankte sich Gerhard.
Ich ging hinaus. Ich hörte noch wie er meine Frau fragte wie es uns gefallen hat.
In der Anlage fand ich Siv bei der Wäsche. Ich sagte ihr, dass wir abrechnen wollten.
Siv bat darum: „Warte bitte noch ca. 10 Minuten. Die vielen Handtücher müssen unbedingt gewaschen werden. Es sind fast keine mehr in den Ablagen. Marion und Heidrun haben sich gleich zwei genommen und sind in den großen Mattenraum gegangen. Ich glaube, vier sind nur noch in den Ständern. Die in den Trocknern stecken, sind gleich fertig.“
„Kein Problem, dann werde ich schnell einmal schauen was die Beiden auf der Matte so treiben“, entgegnete ich ihr darauf.
Ich ging zum großen Mattenraum. Marion und Heidrun lagen auf den Handtüchern. Heino, Anton, Rainer und noch ein Mann streichelten die Brüste der beiden Frauen. Beide wichsten sie die Männer abwechselnd. Marion war auch die Erste, die anfing Heino einen zu blasen. Mich kümmerte das Ganze nicht weiter. Ich ging zur Bar und wartete auf Siv.
Siv kam nach einer Weile, nahm alle Zettel aus der Kasse und wir gingen zu ihnen hinüber. Unterwegs sagte Siv zu mir: „Schade, dass ihr schon fahren müsst. Ich hätte irgendwo ein Plätzchen für euch zum Schlafen gefunden. Es war mir eine Freude, Gerhard seine auch, euch als Gäste zu haben. Deine Elke, die hatte ich am Anfang gar nicht so eingeschätzt, hat die Männer manchmal ganz schön eingeheizt. Das du ein geiler Bock bist, war mir, als ich dich gesehen habe, sofort klar. Deine Art, wie du alle animiertest war sehr gut. Dich könnten wir hier gebrauchen. Aber, dann müssten wir uns wohl erweitern. Have seine Freunde sind extra gekommen um die heißen Bräute, wie er sagte, persönlich kennen zu lernen. Das haben sie dann auch. So manches französisches Paar habt ihr mitgerissen und sie haben es auch zu dritt oder mehr gemacht. Ist sehr selten unter den Franzosen hier. Nur wenn Mulattinnen oder schwarze Frauen mit kommen, geht oft die Post ab. Bei euch ging ja nur die Post ab.“ (So ähnlich hatte Siv sich ausgedrückt)
In der Zwischenzeit waren wir bei Ihrer Wohnung angekommen. Als wir den Flur betraten, hörten wir ein Stöhnen. Es kam aus der Küche. Meine Frau lag rücklings auf den Küchentisch. Das T-Shirt hatte sie ausgezogen. Ihr Kopf hing über eine Tischkante. Gerhard hatte sich seiner Hose entledigt und stand am Kopf von Elke. Die blies ihn einen. Siv ihr Mann hatte meinen Eheweib eine Champagnerflasche in ihrer Spalte gesteckt und fickte sie damit. Immer wieder zischte Champagner zwischen ihren Schamlippen heraus.
Siv sprach ihren Mann an: „Ich denke du arbeitest?“
„Siehst du doch!“ war seine knappe Antwort.
„Du geiler Bock, du kannst es einfach nicht lassen wenn Frauen bei dir sind sie irgendwie zu ficken. Na warte, heute kannst du fast alles allein machen. Ich werde mich jeden, wenn mir danach ist, einverleiben. Hans, darf ich mit dir anfangen?“ fragt mich Siv auf die knappe Äußerung von Gerhard.
„Gern, bediene dich“, sagte ich zu ihr und hatte schon meine Badehose ausgezogen.
Siv hatte schnell, ich glaube es waren nur zwei Sachen, ihre Bekleidung auch abgelegt und kniete sich vor mich hin. Es hatte mich schon aufgegeilt wie Elke so dalag und Gerhard sie befriedigte. Schnell hatte ich einen Ständer.
„Komm, wir gehen ins Schlafzimmer“, sagte Siv zu mir und zog mich dort hinein. Vom Bett konnte ich gut den Küchentisch sehen. Siv nahm ein Kondom in ihrem Mund und stülpte ihre Lippen über meinen Schwanz. Sie rollte so das Gummihütchen mir über. Kaum hatte sie es abgerollt, setzte sie sich auf mich und, ohne Vorspiel, fing sie an mich zu reiten. Ich griff an ihren kleinen Tittchen und massierte sie kräftig. Um ihre Nippel kümmerte ich mich sehr ausgiebig. Siv rieb sich ihren Kitzler. Vom Gefühl her, dauerte es nicht lange und Siv kam. Danach schmiss ich sie um. Ihr Kopf lag in Richtung Küche und ich setzte mich zwischen ihren Oberschenkeln.
„Komm, mach weiter, ich will noch mal kommen. Denen werde ich jetzt was vorstöhnen. Der soll sonst was denken. Aber Sybille werde ich wohl dabei nicht übertrumpfen. Ich will meinen Gerhard nur ärgern“ flüsterte sie mir zu.
Ich musste grinsen und nickte ihr zu.
Gerhard hatte sich nun zwischen Elkes Beine gehockt und seinen Mund wohl auf ihrer Spalte. Er drückte auf ihren Bauch und schluckte wohl den auslaufenden Champagner.
Ich fickte Siv von oben. Sie fing an zu stöhnen und zu jammern. Dabei wurde sie immer lauter. „Du geiler Hengst, das tuuuuuuut guuuut, jaaaaaaa, jaaaaaa, jeeeeeetzt, es koooooommmmmmmmt,“ kam es von Siv.
Ich sah aus dem Augenwinkel heraus, dass Gerhard zu uns schaute. Er fing zwar auch an Elke zu ficken, aber immer wieder schaute er zu uns.
Siv spielte das Ganze nicht nur, sondern ich merkte wie sich ihr Freudentempel zusammen zog und sie regelrecht damit zuckte.
Ich brachte Siv noch einmal zum Orgasmus. Sie war dabei sehr laut und stöhnte ausgiebig. Gerhard kam zu uns herüber. Ich entzog mich von Siv, machte Gerhard Platz und ging zu meiner Frau. Das Kondom hatte ich abgestreift. In der Flasche war noch Champagner. Den Flaschenhals steckte ich Elke in ihrer offenen, auslaufenden Fotze und fickte sie damit. Als ich meinte, dass sie genügend Flüssigkeit in ihren Liebestempel hatte, entzog ich den Flaschenhals und setzte sofort meinen Schwanz bei meiner geilen Ehefrau an. Geiles Gefühl. Ich fickte meine Frau in ihrer, mit Champagner gefüllten, nassen Höhle. Mein Schwanz wurde immer wärmer. Elke und ich kamen gleichzeitig. Meinen Schwanz ließ ich so lange in ihr, bis er klein war. Langsam zog ich meinen Schlaffen aus meiner Frau. Ein Schwall Champagner mit meinem Sperma vermischt, floss heraus. Alles auf den Küchenboden. Da der aber gefliest war und einen Bodenablauf hatte, kümmerte ich mich nicht weiter darum.
Gespielt entrüstet fragte ich Elke: „Kann man dich nicht einmal mehr 10 Minuten alleine lassen. Musst du dir gleich den erst besten Schwanz zum Ficken suchen?“
Elke schaute nach unten und machte ein auf leicht weinerlich: „Ich kann doch nichts dafür. Du hast mich hier hergebracht und Gerhard hatte mir so was von geilen Sachen erzählt, da wurde meine Kleine nass und kribbelig. Sei mir bitte nicht böse. Es ging leider nicht anders. Ich konnte nichts dafür!“
Ich hob ihren Kopf hoch und küsste sie. Elke lächelte mich daraufhin an.
Im Schlafzimmer war nun der Liebeskampf zwischen Siv und ihren Mann zu ende. Beide kamen sie zu uns.
„Hans, was hast du mit der gemacht, so laut habe ich sie noch nie schreien gehört?“ fragte mich Gerhard.
Siv grinste hinter seinen Rücken und hob ihren Zeigefinger senkrecht zu ihren Lippen.
Ich nickte ihr zu. Gerhard konnte auch glauben, dass ich ihn zu genickt hatte. „Ja mein Lieber, Deine Frau war richtig geil! Das muss sie wohl von mir besonders gut empfunden haben“, entgegnete ich Gerhard darauf. „Du solltest sie wohl öfters ficken. Nicht nur deine Gäste. Deine geile Frau kommt meines Erachtens bei dir zu kurz.“
Ich ging zu Siv, gab ihr einen Kuss und fasste sie mit meiner einen Hand direkt an ihrer gerade frischgefickten Fotze. „Schau Gerhard, die braucht das. Ihr läuft die Soße aus ihrem geilen Loch nur so heraus“, gab ich grinsend meinen Kommentar ab.
Siv nickte ihren Mann zu.
„Ha, die tropft von was anderem“, antwortete Gerhard darauf und lachte.
„Kommt“, sagte Siv zu uns, „lasst uns nach draußen gehen, da können wir uns so hinsetzten und wir Frauen können es schön laufen lassen. Am Küchentisch klebt alles.“ Zu Gerhard gewandt meinte sie: „Du mein Guter kannst deine angefangene Sauerei danach schön wieder wegmachen.“
Wir gingen hinaus und setzten uns auf den Terrassenstühlen. Bei Elke lief immer noch Flüssigkeit am Bein herunter. Sah irgendwie geil aus. Siv holte noch einen Block, die gesammelten Belege und ein großes Portemonnaies. Gerhard, Elke und ich redeten über die erlebten Tage. Siv rechnete alles zusammen und unsere geleistete Anzahlung ab. Sie nannte uns die Summe.
„Moment, ich habe ja kein Geld hier. Ich hole es schnell“, sagte ich, stand auf und ging zu unserer Unterkunft. Mit der Geldbörse kam ich zurück und beglich den Betrag.
„Wir gehen nur noch mal Duschen, ziehen unsere Sachen an und verabschieden uns dann von Euch“, sagte ich darauf.
Gerhard meinte: „Es kann sein, dass ich dann schon weg bin. Ich habe auf dem Markt etwas bestellt, was ich in 20 Minuten abholen soll. Ich sage schon einmal Tschüs. Ich hoffe, wir sehen uns einmal wieder. Er stand auf und nahm Elke in seinen Armen, drückte sie fest an sich und küsste sie. „Bleib gesund du geile Frau!“
Mir gab er die Hand und meinte: „Wenn du einen Job suchst, ich würde für dich hier was finden“, und an Elke gewandt, „natürlich auch für dich, Elke.“
Siv sagte: „Wir sehen uns gleich in der Anlage“, und etwas lauter für Gerhard der bereits in ihrer Wohnung war, „oder auf einer der Matten. Ihr könnt mich ruhig stören, wenn mich einer durchnudelt!“
Elke und ich mussten lachen. Siv aber auch, nur leiser und ging ins Gebäude. Meine Frau ging zu uns hinüber. Ich folgte ihr. Sie duschte sich ausgiebig. Besonders versuchte sie, soweit es möglich war, den Champagner aus ihrer Liebeshöhle zu spülen. Danach zog sie sich an. String-Tanga, Caprihose, BH und eine leichte Bluse. Ich duschte mich auch und zog mir ebenfalls was Leichtes an. Danach verließen wir den Bungalow. Unsere Handtücher und Waschsachen verstauten wir im Auto und gingen zur Anlage. Werner und Rolf saßen am Tisch und tranken was. Die Anderen lagen auf den Liegen oder dösten am Pool. Von Biggi und Anton war nichts zu sehen. Siv wischte gerade die Tische ab.
Ich fragte: „Wo sind denn Biggi und Anton?“
„Die sind vor ca. 5 Minuten in die Stadt gefahren. Wir sollen euch noch einen schönen Gruß bestellen“, antwortete Siv darauf.
Alle anderen standen auf und kamen zu uns. Es gab Küsschen hier und Küsschen da. Sybille, Julia und auch Marion gaben mir ihre Adressen und Telefonnummern. Marion kullerten einige Tränen aus den Augen. Ich drückte sie noch einmal kräftig an meiner Brust und griff ihr an ihrer Spalte. Marion flüsterte mir ins Ohr: „Ich werde dich sehr vermissen. Melde dich auf alle Fälle bei mir, uns.“ Sie gab mir noch einmal einen innigen Zungenkuss.
„Ihr könnt euch wohl nicht voneinander trennen?“ fragte uns Elke.
„Doch, doch“, stotterte Marion.
Siv sagte zu uns: „Meldet ihr euch, dass ihr gut angekommen seit?“
„Machen wir“, versicherte ich. „Aber es wird wohl zwei, drei Tage dauern.“
Wir gingen zum Ausgang. Alle folgten uns bis zum Parkplatz, egal ob etwas bekleidet oder nackt.
Wir stiegen in unserem Wagen ein und fuhren vom Parkplatz. Sie winkten uns hinterher.
Elke schaute mich traurig an und meinte: „Schade, es war sehr schön.“
Sie beugte sich vom Beifahrersitz zu mir herüber und gab mir einen Kuss. Wir winkten aus den geöffneten Türfenstern, bis wir den Parkplatz verlassen hatten.
Danach unterhielten wir uns über das Erlebte und was den einen manchmal dazu veranlasste richtig geil zu werden. Von den Erzählungen hatte ich irgendwann einen Ständer. Elke beugte sich zu mir herüber, öffnete mir meine Hose und blies mir einen. Kurz vor meinen Abgang fuhr ich sehr langsam. Elke schluckte meine ganze Ladung.
„Geile Soße! Ich glaube, die muss ich öfters so genießen wenn mich ein anderer von hinten schön durchfickt.“ Dabei grinste sie mich an.
Wir genossen die verschiedenen Ansichten wären der Fahrt. Gerade die roten Felsen an der Küstenstraße. Zwischendurch hielten wir mal hier, mal dort an. Gegen 18 h waren wir in Monaco. Unser Bargeld war fast alle. Am Bankautomat bekamen wir kein Geld. Irgendetwas hatte ich falsch gemacht. Ein drittes Mal wollte ich nicht riskieren. Wir brauchten die Karte ja noch in Deutschland für das Essen und zum Tanken. Auch im Kasino von Monaco konnten wir kein Geld bekommen. Zum Glück hatten wir noch ein klein wenig Reiseproviant und etwas zum Trinken. Wir besichtigten die Stadt. Gegen 22 h fuhren wir Richtung italienische Grenze. Nach Italien wollten wir eigentlich nicht.
Ich drehte um und fuhr dann, kurz vor der Stadtgrenze von Monaco, in Richtung Grenoble.
Irgendwo fand ich einen Parkplatz in den Bergen. Wir aßen etwa. Elke zog sich ihre Bluse und Hose aus. „Damit ich die Sachen nicht zerknautsche“, war ihre Bemerkung dazu. Ich musste wohl irgendwie komisch geschaut haben. Sie sah mich lächelnd an und meinte auf einmal: „Ich habe schon lange keinen mehr drin gehabt. Was ist mit dir?“
„Ich will keinen drin haben, aber einen wegstecken könnte ich auch“, entgegnete ich ihr.
Elke verließ den Wagen, zog sich ihren String aus und legte sich auf der Motorhaube, mehr zum linken Kotflügel. Ich zog mir meine beiden Hosen aus und ging zu ihr hin. Ohne umschweif steckte ich ihr meinen Steifen in ihrer Spalte und begann sofort sie zu ficken. Kurz vor ihren Orgasmus kam ein Lichtkegel um die Bergkurve.
„Lass mich herunter“, bat Elke mich.
Mist, ich war auch fast so weit. Ich zog meinen heraus und wir Beide stellten uns neben dem PKW. Vorher hatte ich die Beifahrertür geöffnet. So sah man nicht viel von vorn. Das Auto, ein Kleinlaster, fuhr langsam an uns vorbei. Der Fahrer sah nur unsere Köpfe und den oberen Teil unserer Schultern. Er winke uns freundlich zu, gab Gas und fuhr dann schnellerwerdend weg.
„Ob der was gesehen hat?“ fragte mich Elke.
Ich schüttelte mit den Schultern und meinte: „Wenn, kennt er dich?“
„Nicht das er zurück kommt und uns heute Nacht überfällt“, war ihre Sorge.
„Wird er schon nicht. Wir verriegeln alles und ich lass den Schlüssel stecken“, versuchte ich ihre Bedenken zu zerstreuen. Ich fasste meiner Frau an ihrer nassen Muschi und fragte: „Machen wir da weiter, wo wir aufgehört haben?“
„Was ist wenn noch jemand kommt?“
„Dann machen wir es wie eben. Vielleicht ist ja ein geiler Hirsch dabei der dich fickt und du kannst mich dann schön aussaugen“, gab ich ihr zu verstehen.
„Einen Fremden? Nein!“ gab Elke mir zu verstehen.
Ich musste lachen und sagte darauf in etwa: „Hattest du vorher Have gekannt? Oder in der Glory Holes, wo du dich hast durch die Löcher in der Wand bumsen lassen? Oder die anderen Männer, die plötzlich neben dir standen und denen du sofort einen geblasen hast bzw. die dich sofort anfingen zu ficken? Wenn du richtig geil warst, war es dir doch egal, von wem du einen in deiner Pflaume gesteckt bekommen hast. Jetzt hast du bedenken?“
„Naja, da waren ja alle auf das Eine aus“, war Elkes Antwort. „Und es waren Gleichgesinnte!“
Ich musste immer noch lachen und meinte darauf: „Meinst du nicht auch, wenn einer mit dir jetzt sofort vögeln möchte, dass der nicht auch auf das Eine aus ist?“
„Das ist was anderes. Ich möchte nur nicht vergewaltigt werden.“
„Du kannst ja vorher sagen, er soll dich nicht vergewaltigen, aber anständig bumsen!“
„Und du würdest das wieder genießen wollen!“ war Elke ihre Feststellung und gab mir einen Kuss.
Mein Schwanz war mittlerweile kleiner geworden. Meine Frau kniete sich nach dem Kuss vor mich hin und blies mir meinen Kleinen wieder hoch. Es kam ein weiteres Auto vorbei. Die Insassen konnten nur meinen Kopf sehe. Als der Wagen weg war, legte sich Elke wieder auf unseren Wagen. Nun ging ich in die Knie und leckte ihr erst einmal ihre nasse Muschel. Kurz bevor es ihr kam, begann ich sie mit kräftigen Stößen zu bumsen. Schnell hatte sie ihren Orgasmus.
„Komm, ich lutsche dir deine Eier leer. Dann läuft mir unten nichts raus“, sagte meine Frau zu mir.
Ich setzte mich auf den Beifahrersitz, die Beine nach draußen. Elke lutschte und saugte mir den Schwanz. Was hatte ich für einen Abgang. Ich schrie regelrecht dabei.
Ein Auto fuhr diesmal von unten hoch zu uns, an uns vorbei. Elke ließ sich aber nicht stören. Sie schluckte meine ganze Sahne.
Danach zog sie sich ihren String wieder an. Wir drehten die Vordersitze in Ruheposition, verriegelten den Wagen und deckten uns mit der immer im Wagen liegenden Decke, die auf der Rückbank obenauf lag, zu. Schnell waren wir eingeschlafen.