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  • Hetero Stories
  • ****** Ute lässt sich die Wahrheit buchstäblich aus dem Arsch ficken

Robert lag schon seit einer Viertelstunde wach im Bett, dabei war es erst kurz vor 5. Draussen dämmerte es und die Vögel veranstalteten im Garten schon ihr morgendliches Frühlingskonzert. Ärgerlich war daran nur, dass Samstag war und Robert eigentlich hätte ausschlafen können.

In seinem Kopf kreisten die Bilder des gestrigen Abends. Zum ersten Mal hatte er Ute beim Sex wirklich hart angefasst. Kein Rollenspiel, kein sanftes "so tun als ob" um die Phantasie zu stimulieren, sondern echte Ohrfeigen und glühende Wangen. Bis heute Nacht hätte er jeden Eid darauf abgelegt, dass ihn diese Spielart der Sexualität absolut kalt lassen würde. Und ebenso hätte er beschworen, das Ute offene Brutalität ebenso ablehnen gegenüber stünde.

Natürlich war dreckiger, ja beinahe animalischer Sex seit vielen Jahren schon vollkommen normal in seiner Ehe. Beim Zerren an Utes Haaren und den Schlägen in ihr Gesicht aber war ihm Ute wie ein wildes Tier erschienen. Jegliche Vernunft war plötzlich ausgeschaltet worden.

Es war plötzlich kein freier Wille mehr, durch den sie sich entschloss, im Bett etwas versautes zu machen. An die Stelle des gemeinsamen Einvernehmens, der partnerschaftlichen Übereinkunft war etwas wildes, tollwütiges getreten, das Robert fast zerstörerisch vorkam.

Er dachte an den Anlass, die Gespräche mit Gabi in der Küche. Ute hatte Gabi ja mehr oder weniger direkt angeboten, von ihm gefickt zu werden. Es war, als wäre es längst ausgemachte Sache, dass sie es irgendwie mit Gabi zusammen treiben würden. Und dann hatte Ute Gabi ins Bett geschickt und sie hatten angefangen es miteinander zu treiben. Es war ihm vorgekommen wie ein Abschiedsfick. Als würde nach dieser letzten Nacht zu zweit plötzlich alles anders werden in ihrer Ehe. Und das war der Grund gewesen, warum Ute plötzlich so abgedriftet war. Oder war eigentlich Robert derjenige, der diese Verwandlung verschuldet hatte?

Er warf einen Blick auf seine schlafende Frau, stand leise auf und begab sich in die Küche, um einen Kaffee aufzusetzen. Natürlich war er beim bloßen Gedanken daran, seinen Schwanz in Gabis Löcher zu stecken, spitz wie Nachbars Lumpi. Eine süße blonde dralle Achtzehnjährige mit einem Faible für Natursekt und einer offenbar ausufernden Phantasie, was Bettspiele betraf als Untermieterin im Haus zu wissen hätte schließlich jeden Mann um den Verstand gebracht. Irritierend aber war, dass es also kein heimlicher Fick sein würde, sondern dass Ute darauf bestand, Teil dieses Arrangements zu sein. Während Robert vorm Küchenfenstern stand und in den Garten blickte wurde ihn klar, dass es die nackte Angst war, die Ute in eine wildgewordenen Katze verwandelt hatte. Angst davor, ihn an eine 18jährige zu verlieren. Mehrmals hatte sie so seltsame Sachen gesagt, sie hätte sich beim Ficken vorgestellt, Gabi zu sein. Er hatte da gestern nicht nachgefragt, sondern angenommen, dass Ute so ein Zeug labert, um die vor Scham und Verzweiflung weinende Gabi zu beruhigen. Dass Ute vielleicht ebenso zu heulen gewesen sein könnte, sie nur einfach mehr Beherrschung hatte als die teenyhafte Gabi, das war ihm nicht eingefallen. Weil er ja selber auch gar nicht in Erwägung gezogen hatte, es könne sich irgendwas ändern in ihrer Ehe. Selbst wenn er mit Gabi ficken würde. Wahrscheinlich, räsonnierte Robert, als er der Kaffee endlich fertig war, weil Sex für Frauen einfach eine viel umfassendere, größere Bedeutung hatte. Weil man als Mann einfach fickte und ein paar Stunden später, wenn man wieder neue Lust aufgestaut hatte, einfach nochmals fickte. Und dann nochmal und nochmal. Und dass der Sex zu Hause schon verdammt lausig sein musste, um wegen einer geileren Fotze seine Frau zu verlassen. Und davon hatte Ute ihn also in ihrem an Wahnsinn grenzenden Hemmungslosigkeit zu überzeugen versucht: Dass es in diesem Haus keine geilere Fotze geben würde als sie!

Die Milch war alle.

Robert tappste, immer noch in nichts als Boxershorts und T-Shirt bekleidet runter in den Keller, um einen Tetrapack hoch zu holen. Beim Gang in den Vorratskeller sah er, dass Gabis Tür verschlossen war. Jeder Schritt, jedes Geräusch war in der frühmorgendlichen Stille des Hauses dreimal so laut wie sonst. Aus den Augenwinkeln sah er Gabis Unterwäsche im Waschkeller auf der Leine hängen. Er blieb kurz stehen und warf einen Blick auf die Hemdchen und Schlüpfer. Ein paar Spitzen waren zu sehen, meist aber so richtige Mädchen-Schlüpfer, wie man sie als Junge beim Sportunterricht an den Haken gesehen hatte, wenn an heimlich in die Mädchenumkleide geschlichen war um sich einen BH oder einen Slip zu stibitzen, den man dann mitten im Matheunterricht heimlich durch die Reihen gehen ließ zusammen mit dem geflüsterten Namen der Besitzerin. Anja und Beate hatten als erste Mädchen richtig dicke Titten gehabt, und dementsprechend oft waren es natürlich immer wieder ihre BHs gewesen, die den Gang durch die Reihen machten. Er trat in den Wäschekeller hinein und besah sich die BHs genauer. Waren das C oder D-Cups? Robert hatte keine Ahnung, ob es da ein Etikett gab, auf dem die Größe aufgedruckt war. Was er aber wusste, war, dass Gabi ganz schöne "Tüten" hatte. Mit ihren Eutern hätte sie bei ihm in der Klasse ganz schön oft versuchen müssen, ihren BH wieder zu bekommen. In der Regel wurden die nämlich nur rausgerückt, nachdem man das betreffende Mädchen auf dem Schulklo geknutscht hatte. Robert nahm einen BH von der Leine und war fast versucht, ihn einzustecken, merkte aber, dass er ja nichtmal eine Tasche hatte, wo er den Büstenhalter hätte hineinstopfen können - geschweige denn, dass er eine Ahnung gehabt hätte, was er mit dem BH dann anstellen sollte.

Als er mit der Milchtüte zurück zur Kellertreppe schlich, bemerkte er, dass Gabis Tür nicht mehr verschlossen war, sondern einen Spalt weit angelehnt war. War die eben nicht verschlossen gewesen? Robert blieb neben der Tür stehen und lauschte in die Stille des Kellers hinein, ohne auch nur einen Mucks zu hören. Mit pochendem Herzen legte Robert sein Ohr an den Türspalt und lauschte in das Zimmer hinein. Dann drückte er vorsichtig, Zentimeter für Zentimeter die Tür zu Gabis Zimmer auf.

Die Achtzehnjährige stand mit nackten Füßen, nur mit einem weissen Nachhemd, dass ihr bis zur Hälfte ihrer Oberschenkel reichte, mitten im Zimmer und blickte ihn an, ohne einen Ton zu sagen. Robert schluckte und trat in den Raum hinein und machte einen Schritt auf Gabi zu. Die stand da und blickte ihn einfach an. Fragend. Vielleicht nicht sicher, was nun passieren sollte.

Robert nickte langsam und näherte sich dem Mädchen. Langsam, ohne einen Laut. Jetzt konnte er ihren Atem hören, der aus ihrem halb geöffneten Mund drang. Ein fast erregter Atem, oder täuschte er sich. Er stand jetzt unmittelbar vor Gabi. Nur noch ihr Atmen war im Zimmer. Und ihr Duft nach Mädchenschlaf. Robert griff mit der Hand an Gabis Hinterkopf und zog ihr Gesicht auf seine Brust. Er schloss die Augen und spürte, wie das leichte Zittern des Mädchens, als sie ihre Stirn gegen seine Brustmuskulatur drückte.

Robert hatte schlagartig einen Ständer.

Normalerweise wäre ihm das vielleicht peinlich gewesen, aber irrer weise war es ihm vollkommen egal. Nein! Er wollte, dass sie seinen Schwanz spürte. Dass sie spürte, wie erregt er war. Er schloss beide Arme um das Mädchen und zog sie an sich. Es war, als hätte er ein halbes Leben lang auf diese Umarmung gewartet. Es war, als würde sich etwas in ihm ganz werden, was all die Jahre auf Erfüllung gewartet hatte. Er sog den Duft von Gabis Haaren ein, roch ihre Haut, spürte, wie sie förmlich in seine Umarmung hineinkroch, sich von seinen starken Armen ganz umschließen und fest halten ließ. Sie presste sich an ihn, so fest es ging. Er spürte, wie sein Schwanz sofort nass wurde, so sehr erregte es ihn, sie nur im Arm zu halten. Und er merkte, wie sie sich besonders auch da an ihn presste. Er wollte - er musste ! seinen Schwanz in sie hineinstecken. Er wollte IN ihr sein.

Gabi wusste, was es zu bedeuten hatte, als Robert die Arme um ihre Hüften legte und sie gegen seinen fetten harten Schwanz gepresst die zwei Schritte zum Bett hinüber trug. Ihr Nachthemd war hochgerutscht und sie spürte seinen Fickschwanz gehen ihre nackte nasse Fotze drücken. Nur der dünne Baumwollstoff seiner Boxershorts verhinderte, dass Roberts Riemen in ihre Fotze eindrang. Die Boxershort, an der sie jetzt in panischer Gier herumzerrte, während sie mit zugepressten Augen und weit aufgerissenem Mund nach Roberts Lippen suchte. Jetzt - jetzt gleich…. endlich sprang das nasse geile Glied über den Gummizug und bohrte sich sogleich zwischen ihre rasierten Schamlippen. Sie spürte, wie Roberts Zunge in ihren Mund eindrang, während sich Roberts riesiger Riemen immer weiter in ihre enge nasse Fotze vorarbeitete. Zentimeter um Zentimeter drang der Schwanz in ihr Fickloch. Gabi schrie ihre Geilheit tief in Roberts Mundhöhle hinein. Tief und dumpf in Ihren Mündern war ihr Keuchen zu hören als Robert, der nun ganz in ihrem Fickloch steckte, seinen Schwanz für seinen Zweiten Stoß eine Handbreit aus ihr heraus zog. Es war, als würde dieser Schwanz ihre halbe Möse mit herausziehen bis sie endlich spürte, wie sich das fette Ding wieder in sie hinein bohrte.

Endlich richtig gefickt werden. Endlich hatte sie Roberts Schwanz in ihrer geilen Pissmöse! Die Worte, die Ute ihr gestern immer wieder befohlen hatte, auszusprechen, kreisten in ihrem Kopf. Immer wieder hatte Ute sie ermutigt, neue dreckige Begriffe in den Mund zu nehmen. Pissvotze. Arsch. Wieder und wieder hatte sie ihr erzählt, was Robert schon alles mit ihr angestellt hatte. Wie er ihr beim Ficken einfach in die Fotze hinein pisste und ebenso in ihr Arschloch. Wie sie nach dem Ficken seinen Riemen sauber lecken musste. Und wie gerne sie sich Roberts perversen Wüschen hingab und sich selbst nach einem Arschfick das Rohr in den Lutschmund schieben ließ.

Gabi spürte den mächtigen Schwanz in sich und seine Zunge, die tief in ihren Mund eingedrungen war. Sie spürte, wie Robert wieder in sie hinein stöhnte und probierte es nun auch, einfach tief in den Mund ihres Fickers hinein zu stöhnen. Ein unbeschreibliches Gefühl, wenn Robert ihre Schreie im wahrsten Sinne des Worte einatmete. Es fühlte sich an, als schrie sie ihre Geilheit direkt in Roberts Lungen hinein, während sein Schwanz ihre überlaufende Fickvotze ein ums andere Mal auf links umkrempelte mit seinen machtvollen Rein- und Rausfahren.

Als ihr die Luft ausgegangen war, nahm sie, ohne die Lippen vom Mund des Mannes zu lösen einem tiefen Zug seines Atems, den sie jetzt wieder tief in ihre Lungen hineinsog. Es fühlte sich an, als würde Robert mit diesen Atemzügen bis tief in ihr Innerstes eindringen. Sie wollte alles von diesem Mann in sich haben. Seinen Schwanz, seinen Atem, seinen Geruch - und nur zu gerne auch seinen Ficksaft und seine Pisse.

Robert sah das Mädchen mit fest zusammen gepressten Augen unter sich liegen und keuchen. Ihre Lippen bebten und offenbar schien sie nach Worten zu suchen. Er hämmerte ihr ein paar Mal den Schwanz in den Schoß, sah, wie ihre schweren Titten unter den Stößen bebten und wie ihr keuchender Atem von der Wucht seiner Stöße unterbrochen wurde. Sie versuchte, mit ihren Lippen Worte zu formen und schaffte endlich, lautlos und verschämt die ersten Silben zu flüstern: "Pisst du… "

Rumms. Wieder nagelte er den Schwanz in die Achtzehnjährige.

"Pisst du … mich… voll?"

"Kannst du einfach in mich … hineinmachen? In meine Votze?"

"Hat dich das so geil gemacht, was meine Frau dir gestern alles erzählt hat?"

Gabi schaffte es nicht, Robert anzublicken. Sie hielt die Augenlider weiter zusammen gepresst und nickte nur kurz und heftig, so groß war die Scham über ihre perversen Wünsche.

Robert hatte aufgehört, sich in ihr zu bewegen. Natürlich würde er nur zu gerne sofort in diese blanke süße Mädchenvotze einpissen. Druck genug dazu hatte er an diesem Morgen. Allein sein Schwanz war unglaublich steif und seine Erregung viel zu groß, um ihre Votze auf Anhieb mit Pisse füllen zu können. Er spürte, wie Gabis Unterleib unwillkürlich vor und zurückzuckte auf der Suche nach diesem geilen fickenden Gefühl in ihrer Fut. Robert legte einen Zeigefinger auf Gabis Lippen und deutete ein "Psssst!" an. Gabi verstand. Nicht mehr bewegen.

Jetzt öffnete das Mädchen die Augen und blickte Robert mit schüchtern flehenden Augen an.

Und die Matratze? Robert ärgerte sich, dass er ausgerechnet jetzt über die Matratze nachdenken musste. Plötzlich befiel in das Gefühl, dass sie keine sichtbaren Spuren hinterlassen sollte. So aufgewühlt und verunsichert, wie Ute war, konnte es nur allzugut sein, dass sie sich am Ende noch für Gabis Matratze zu interessieren begann.

Gabi senkte peinlich berührt ihren Blick und flüsterte: "Da ist doch eine Gummilaken unter dem Stoff. Ich mach doch seit Jahren schon immer ins Bett." Robert blickte sie ungläubig an. Auf sowas war ja noch nichtmal Ute gekommen. Er beugte sich hinunter, streichelte dem Mädchen durch das blone Haar und gab ihr einen zärtlichen Kuss.

"Das ist gut!" lächelte er sie an. "Halt schön still. Nicht bewegen, mein kleiner Schatz. Gleich pisst Dir der Robert in die kleine süße Sektvotze."

Gabi war hin und her gerissen zwischen der Scham - sie schaffte es kaum, Roberts konzentriert wirkendem Blick zu begegnen, der ihr durch Mark und Bein ging - und der Geilheit darauf, seine Pisse in sich zu spüren. Endlich und zum ersten Mal nicht nur mit der eigenen Pipi geil zu werden, sondern unter einem erfahrenen Mann zu iiegen und einen richtigen Schwanz in sich zu haben.

Robert fing an, angestrengt zu stöhnen. Dabei machte er doch gar nichts.

Gabi riss erschreckt die Augen auf. Hatte sie etwas falsch gemacht? Tat sie ihm weh?

Robert beruhigte sie sofort. "Alles in Ordnung, Kleines. Halt Dich lieber fest. Ich füll Dich gleich ganz schön an."

Scharf einatmend spürte Robert, wie sich ein erster Spritzer seines Urins durch den steifen Schwanz in ihren Fotze einströmte. Gabi hielt den Atem an. War da schon was zu spüren? Es wurde jetzt sehr sehr nass. Endlich schwoll Roberts Strahl an, wurde ausdauernder und fester. Er war jetzt dabei, seine Pisse tief in Gabis Fickloch hinein zu spritzen.

Gabi schloss die Augen und fühlte es jetzt deutlicher, wie sich ihre Votze heiss und nass mit seinem Piss-Saft füllte. Der riesige Schwanz hatte sie so ausgefüllt, dass kein Tropfen herausspitzte, wenn er so bis zum Anschlag in ihrem Fickloch steckte. Es war, als würde sie von innen regelrecht aufgepumpt.

Sie konnte nicht anders - sie musste die Augen wieder öffnen und Robert anblicken dabei. Während sie seinen Urin in sich hineinströmen fühlte, überkam sie eine Woge von Glück. Eine Gefühl unendlicher Befriedigung, sich so hinzugeben. Es hatte überhaupt nichts ekelhaftes, sondern war die reine heisse nasse Geilheit, sich so füllen zu lassen. Irgendwie wurden ihre Sinne hellwach, während es in sie hinein strömte. Und - Gabi war regelrecht erstaunt bei dieser Feststellung - Roberts Pisse füllte ihre Votze derart aus, dass es tatsächlich innen gegen ihre Blase drückte. Dass sich bei ihr ein Gefühl einstellte, als könnte sie im nächsten Moment selber lospissen. Jedenfalls wenn er seinen Schwanz aus ihrem Loch heraus zöge.

"Vorsicht, kann sein, dass ich gleich platze!" Gabi lächelte.

Robert traute seinen Ohren nicht. Gabi war die ganze Zeit vollkommen verkrampft und wie ein kleines ängstliches Tier gewesen. Hatte die Augen zugepresst wie ein kleines Mädchen, wenn der Frauenarzt mit dem Finger in ihr kleines Möschen hineinfährt. Und jetzt, wo er in sie hinein pisste, machte sie sogar Scherze!

"Okayyyy". Robert stoppte seinen Strahl.

Er hatte Lust, unter ihr zu sitzen, wenn er sich zurückzog. Er wollte sie auf seinen Schoß setzen und spüren, wie die Pisse auf seinen Schwanz und seine Eier spritze, wenn er den Schwanz aus ihr heraus zog.

Beherzt griff er mit Rechts um ihre Taille und hob das Mädchen, auf seinen Schwanz gespießt auf und schwang sich auf die Bettkante.

Ihr Körper rutschte jetzt mit seinem ganzen Gewicht auf seinen Schwanz hinab, so dass die Eichel sich tief innen gegen ihren Muttermund drückte. Er spürte, wie immer wieder ein paar Spritzer neben seinem Schwanz ins Freie spritzten. "Scheiss drauf", dachte Robert. "Dann bringe ich sie eben zum Platzen. Ich muss einfach den Rest noch in sie hineinpissen."

Gabi stockte der Atem, so voll fühlte sich ihr Votzenloch an. Sie musste sich mit beiden Händen an seinen Schultern festhalten und sich ein bißchen nach vorne krümmen, weil es sich so voll in ihr anfühlte.

"Na, dann wollen wir mal. Nachschub!"

Robert griff nach ihren runden weichen Arschbacken und zog sie so fest auf seinen Schwanz wie es ging. Dann ließ er seinen Schließer locker und schickte sich an, den verbleibenden Rest Pisse in ihr Becken strömen zu lassen.

"Oh du Sau, ich platze wirklich gleich." Gabi hieb ihm mit der Faust aus Spaß gegen die breite Brust und lachte.

"Na, gewöhn Dich schon mal an das Gefühl. Das wird mit Sicherheit nicht der letzte Liter Pisse sein, den du von mir bekommst. Wart mal, bis ich erstmal in Deinem Arsch stecke und es dort mache. Dann kannst Du wiederkommen und behaupten, Du würdest platzen."

"Aber dann auch wirklich machen. Nicht nur sagen."

Gabi blinzelte Robert strahlend an.

"Naja", wandte der ein. "Aber nur, wenn Du brav bist und immer alles schön machst, was ich Dir sage."

"Aber nur, wenn Du mir dann auch wirklich versaute Sachen sagst!" blinzelte Gabi Robert an. "Aber richtig versaute, ja?"

"Können wir gleich mit anfangen", versetzte Robert. "Den letzten Spritzer Pisse wirst Du jetzt schön in den Mund nehmen." Er griff dem Mädchen unter die Arschbacken und hob sie von seinem Schwanz weg. In einem riesigen Schwall platschte ihm ein geschlagener Liter Pisse auf Schwanz und Eier, während sein Schwanz Immer munter weiter pisste, als hätte er noch gar nicht bemerkt, dass er nicht mehr in Gabis Fotze steckte. Sofort hockte sich das Mädchen in die riesige Pfütze aus heisser, duftender Pisse zwischen seinen Beinen und verschlang den immer noch weiter pissenden Schwanz. Anscheinend hatte sie nicht vor, die Pisse wieder aus ihrem Mund herauslaufen zu lassen, sondern fing sofort an zu schlucken. Und hätte Robert nicht schon diesen sagenhaften Ständer gehabt, dann wäre er sofort angeschwollen bei diesem Gefühl. Er bedauerte, fast seinen ganzen Saft in ihr Fickloch gefüllt zu haben und nun nur noch ein Spritzer für ihr geiles Schluckmaul übrig zu haben.

"Na schau mal einer an! Du bist ja ne richtige kleine Schlucksau!"

Gabi, die den Schwanz mit ihren Lippen fest umschlossen hielt, schaute mit hochgezogenen Brauen von unten zu ihm hoch. Mittlerweile gewöhnte sie sich daran, mit diesen derbsten Ausdrücken benannt zu werden. Ja, es gefiel ihr ausserordentlich, eine Schlucksau zu sein. Genau das hatte sie sich tausendfach vorgestellt, wenn sie im Netz unterwegs war und mit ihrer eigenen Pipi herumgespielt hatte. Die Pisse nicht nur in ihrem Mund zu lassen und wieder auszuspucken, sondern es zu trinken, das war für sie seit Jahren schon selbstverständlich. Nur dass es endlich endlich nicht mehr nur ihre eigene Pisse war, sondern dass der ersehnte Saft aus einem wirklichen echten geilen Schwanz spritzte.

"Jaaaaaa, schön die Pisse runterschlucken. So ist es richtig."

Sie spürte, wie sie mit ihrer Geilheit fast ein bisschen Macht über Robert erlangte. Sie konnte es genau beobachten, wie geil Robert wurde, als er sah, wie sein pissender Fleischriemen in ihrem Lutschmaul steckte und wie er am liebsten noch gleich hinterher gespritzt hätte, als er hörte, wie sie gurgelnd herunter schluckte, ohne den Schwanz aus dem Mund zu lassen (was nebenbei gesagt gar keine soooo leichte Übung war, ohne ihm beim Schlucken in den Schwanz zu beissen.)

Irgendwann war allerdings auch der letzte Tropfen aus Roberts Nille herausgenuckelt und geschluckt und Robert, der eben noch ganz aufs Pissen konzentriert war, spürte, wie sein Schwanz wieder in den normalen Geilheits-Modus wechselte und Sehnsucht bekam, diese kleine dralle Tittensau mit Sperma zu füllen.

"So, genug geschluckt!" Kommandierte Robert. "Jetzt wird gefickt.

Er wies Gabi an, sich in ihrem weissen Nachthemd, das inzwischen schon ein paar gehörige Spritzer hellgelber Pipi abbekommen hatte, in die Pfütze am Boden zu legen.

Gabi war innerlich froh, dass Robert ausgerechnet das forderte und sie nicht auf dem Bett ficken wollte.

"Hinlegen, auf den Bauch, und schön das Ärschen hochrecken!"

Robert hockte hinter Gabis prächtigem nachten Hintern, währen diese mit ihren schweren Brüsten, über denen sich das weisse Nachthemd jetzt mit der noch warmen Pisse am Boden vollständig vollzog. Sie spürte, wie Roberts große feste Hände nach ihrem Hintern griffen und die Backen weit auseinander zogen. Sie hörte ihn geile Laute stammeln und spürte, wie sich sein Oberkörper zu ihrem Arsch herunter beugte. Ganz weit streckte sie ihren Hintern hoch, damit er gut an ihre Fotze kam. Und da leckte Robert zunächst auch rum. Dann aber spürte das Mädchen, wie seine Zunge doch sehr gezielt anfing, ihr Arschloch zu lecken.

"Wahnsinn", schoss es ihr durch den Kopf. Ein paar Mal hatte sie mehr oder mindern erfolglos versucht, mit Jungs ihres Alters zu ficken. Das hatte aber gerade mal so weit gereicht, hier jetzt nicht noch als Jungfrau genommen zu werden. Und nun - bei ihrem ersten richtigen Sex sozusagen - hatte sie sich in Mund und Fotze pissen lassen und spürte, wie der Mann ihrer Träume ihr die Arschbacken auseinander zog und seine Zunge in ihren After hinein drückte. Und das schlimmste war: Nichts davon kam ihr zu heftig oder pervers vor. Es war genau das, was sie sich seit Jahren erträumt hatte, was sie sich immer wieder vorgestellt hatte, wenn sie sich ihre vollgepissten Schlüpfer in den Mund gesteckt hatte, um ihren eigenen Mösenschleim und ihren Natursekt herauszusauen, während sie mit fiegenden Händen ihre Fotze bearbeitete.

"Dreh dich um", hörte sie Robert keuchen.

Aufs Wort gehorchend fühlte sie, wie ein Finger sich in ihren Darm bohrte, während Robert anfing, ihre verpisste Möse zu lutschen. Der Druck, der vorhin in ihr entstanden war, wurde auch nicht gerade schwächer, als Robert seine Linke auf ihren Unterbauch legte, knapp oberhalb des Venushügels, und dort einen sanften und immer stärker werdenden Druck ausübte. Es war zwar ihr erster "richtiger" Sex, aber soviel war ihr auch klar: Diese Hand, die da drückte, wollte genau das, was sie auch bewirkte.

Gabi griff sich an die Titten und befühlte den nassen Stock über ihren Eutern. Es war herrlich, die Nippel zwischen dem nassen Stoff zu pressen. Und es war praktisch, weil ihr die Zitzen nicht jedesmal durch die nassen Finger glitten, wenn sie daran zog. Trotzdem musste sie jetzt eine Hand von ihren Titten lösen und damit in Roberts Haar greifen und ihn an ihre Fotze ziehen. Sie spürte, wie der Finger in ihrem Arsch tiefer vordrang und dann, ganz eingeführt, ruhig blieb. Der von diesem analen Wühlen ausgelöste Reflex des Zusammenkneifens verschwand jetzt endlich und sie spürte, wie sie nun auch endlich würde lospissen können.

Roberts Kopf mit der Linken auf ihre Votze pressens blickte sie an sich herab und wartete, ihm nun das zurück geben zu können, was er ihr selber geschenkt hatte. Robert wusste, dass übermäßiges Lecken alles weitere jetzt nur verzögern würde und hielt seinen weit geöffneten Mund einfach bewegungslos gegen die Möse des Mädchens gepresst. Dann spürte er, wie eine heisse und herrlich duftende Nässe direkt in seinen Mund hineinströmte und wie er begann, das Mädchen, ohne einen Tropfen zu vergeuden, regelrecht austrank, um anschließen seinen Penis wieder in ihre Möse zu stecken und sich endlich endlich dieser unfassbaren, und wieder und wieder aufgeschobenen Geilheit zu entledigen und endlich in dieses geile mollige blonde Fickfleisch hinein zu spritzen.

Atemlos sah Gabi ihn an, während Robert seine letzten Stöße in ihren verpissten Schoß tat. Sie sah seinen fragenden Blick, ob er wirklich in sie hinein spritzen sollte. Sie wollte - sie musste! - seinen Fickschleim in sich habe.

"Wirklich?" Roberts frage war kaum zu hören, war mehr ein stummes Bewegen der keuchenden Lippen.

"Bitte. Bitte spritz es doch endlich in mich hinein. Füll mich ab mit Deiner Ficksahne. Komm."

Gabi hämmerte ihr Becken von unten gegen seinen Leib. Und sag und spürte, wie Robert sich verkrampfte und endlich seinen Ficksaft in ihren Schoß hineinlaufen ließ."

Wahnsinnig geile Geschichte! Unglaublich gut.

Ich hoffe, da folgt noch eine Fortsetzung. Oder zwei, oder drei

Die Waschmaschine lief im Keller.

Im Schlafzimmer im Obergeschoss des Einfamilienhauses war es sommerhell. Fast elf Uhr schon, und Ute konnte sich nicht daran erinnern, wann sie zuletzt so lange geschlafen hatte. Genaugenommen konnte sie sich im Moment an fast gar nichts erinnern, noch nicht einmal, welcher Wochentag eigentlich war. Fühlte sich an wie Wochenende.

Sich den Schlaf aus den Augen reibend tappste sie barfuss zur Treppe, dem Klappern von Tellern und besteckt aus der Küche entgegen. Sie musste sie tatsächlich beim Hinabgehen am Treppengeländer festhalten, so wackelig war sie aus diesem schweren Schlaf erwacht, der zuletzt mit wirren Träumen geendet hatte.

Jetzt fiel es ihr wieder ein! Sofort fasste sie sich an die Wange. Sie hatte, selbst als er schon längst abgespritzt hatte, noch wie wahnsinnig vor Gier an Roberts Schwanz gelutscht, dass er sie zuletzt hatte ohrfeigen müssen, damit sie endlich aufhörte. Und sie hatte diese Schläge ins Gesicht richtig gehend provoziert. Fast hätte sie ihm den Schwanz abgebissen vor Geilheit. Und immer wieder war die Hand durch ihr Gesicht gefahren, was sie nur noch geiler gemacht hatte.

Oder war das nur ein Traum gewesen? Der Abend des Vortages schien wie hinter einer dicken Milchglasscheibe zu liegen, durch die man nur schemenhaft etwas erkennen konnte. Ute hatte kaum Erinnerungen daran, was sie gestern Abend gefühlt hatte, was da eigentlich abgelaufen war. Fast wie ein Filmriss, dachte sie. Jedenfalls stellte sie sich einen Filmriss ungefähr so vor, denn wirklich einen gehabt hatte sie noch nie. Sie wusste nur noch, dass Robert sie nach den Ohrfeigen nach oben getragen hatte und sie dann mehr oder weniger vergewaltigt hatte. Naja, wenn man mal davon absah, dass sie genau das von ihm gewollt hatte: Mit aller Gewalt gefickt werden. Er hatte ihr seinen Prügel immer wieder so tief in den Hals gerammt, dass ihr der ganze Wein immer wieder hochgekommen war - wieviel hatte sie gestern eigentlich gebechert. Zwischendurch ging es wiederholt in ihr Arschloch und von dort wieder direkt in die Kehle. Und gefistet hatte er sie. Aber so, dass sie das Gefühl hatte, richtig gehend zerrissen zu werden. Das war, man kann es nicht anders sagen, so ziemlich das perverseste gewesen, was sie bislang mit sich hat anstellen lassen. Vor allem, weil Robert sich in den Kopf gesetzt hatte, ihr die Faust dann auch noch ins Arschloch zu schieben. Was natürlich nicht geklappt hatte. Und was er dann glücklicherweise auch irgendwann aufgegeben hatte. Trotzdem: Ihr Arschloch fühlte sich ganz schön benutzt an...

Sie schüttelte den Kopf und setzte Lächelnd ihren Weg fort. Es war ein Gefühl, als hätte sie gestern besoffen einen One-Sight-Stand gehabt. Man ist zu Hause bei seinem Ehemann, den man vorsichtshalber im Glauben gelassen hatte, man wäre mit der besten Freundin um die Häuser bezogen, und fand sich bis auf weiteres kuriert davon, mit anderen Männern zu ficken und freute sich ehrlich und aufrichtig, dem langjährigen Partner unverändert am Morgen beim Frühstück gegenüber zu sitzen.

Ute hatte einen Riesenhunger. Und Robert schien in der Küche zu hantieren. Jedenfalls klang es so, als würde er gerade den Frühstückstisch decken.

"Morgen, Schatz. Na, endlich wach geworden?"

Ute schüttelte die verwuschelten Haare und nahm den Kaffeebecher, den Robert ihr reichte.

"Du hast ja schon Frühstück gemacht, Du Goldstück."

Ute schlang von hinten ihre Arme um Robert. Und der drehte sich in dieser Umarmung zu seiner Frau um und nahm sie in den Arm.

"Du, mit Gestern… ich meine, ich habe da wohl…", Ute wusste nichtmal, ob das eine Frage werden sollte oder ob sie Robert eine Erklärung schuldig war.

Robert zwinkerte sie mit gütig lächelndem Blick an und schüttelte nur den Kopf. "Ach Quatsch. Brauchen wir doch gar nicht drüber reden. Oder war da gestern was?"

Ute vergrub ihr Gesicht an Roberts Schulter und genoss es, in seinen großen, starken Armen zu liegen. Ein bisschen schoss ihr auch der Saft in die Möse, weil sie sich natürlich auch an seien schönen fleischigen Schwanz presste.

"Naja, ich dachte nur, wegen gestern Abend…. und wegen Gabi und so…"

Robert streichelte seiner Frau über die Haare und lächelte sie einfach nur beruhigend an.

Und als Witz setzte er noch nach: "Gestern Abend? Was war denn da? Da muss ich wohl einen Filmriss haben. Und wer zum Teufel ist eigentlich Gabi?"

"Du bist schrecklich!" Ute lachte und schubste ihn spaßhaft von sich weg. "Los, lass uns Frühstücken. Das muss ich schließlich ausnutzen, wenn Du Deiner Frau schon mal so ein prächtiges Frückstück bereitest."

Bei Ei pellen war es dann in Utes Bewußtsein vorgedrungen. Die Waschmaschine! Man hörte es hier oben, wenn die Maschine zwischen den Spülgängen schleuderte. Sie merkte, das sie vielleicht von diesem Geräusch geweckt worden war.

"Sag mal, hast Du jetzt sogar die Wäsche gemacht?"

Robert verstand sofort, schließlich hatte er die Maschine vor einer guten Stunde erst gemeinsam mit Gabi gefüllt und angestellt. Eine volle Ladung nassgepisster Bettwäsche, Handtücher und Gabis Nachthemd, und - was das einzige war, was etwas verräterisch werden konnte, seine Boxershorts und sein T-Shirt von heute morgen. Es war ihm erst aufgefallen, als die Maschine schon lief, dass das verräterisch sein könnte, falls Ute mitbekam, was in der Maschine so alles drin war. Er hatte nämlich nicht vor, Ute zu beichten, dass er es gleich heute morgen um halb sechs schon bei Gabi im Keller war, während sie oben im Ehebett schlief. Darauf hatten sich Gabi und Robert verständigt, dass sie sich "offiziell" nur treffen würden, wenn Ute dabei wäre oder zumindest darin einwilligte.

"Wäsche? Nö. Aber stimmt, die Waschmaschine läuft. Iss bestimmt von Gabi."

"Aha, eigentlich hat sie gestern schon gewaschen." murmelte Ute und schmierte sich Butter auf ein Toast. "Pisst die denn immer noch heimlich in ihre Sachen…? Ich meine, ich hätte gedacht, dass sie da mal eine Pause macht, jetzt, wo wir drüber geredet haben."

Robert versuchte, schnell das Thema zu wechseln. Irgendwie spürte er die Gefahr, die davon ausging, zu lange über das Thema Waschmaschine zu reden. Aber mehr als "Ich glaube, das ist schon fast der erste Sommertag" fiel ihm nicht ein. Sogleich ärgerte er sich über seine Unfähigkeit, glaubhaft den Unbekümmerten zu spielen. Ute hatte sofort das Gefühl, dass irgendwas nicht stimmte. Normalerweise hätte Robert vor Interesse platzen müssen, wenn es um Gabis Pipi-Spiele ging. Und er quatschte hier irgendwas vom Wetter.

"Ich finde, wir sollten das Wetter ausnutzen und einen Ausflug machen", plapperte Robert schnell weiter, wie, um seiner Bemerkung über den nahenden Sommer nachträglich einen Sinn zu geben.

Ute hatte das Toast aus der Hand gelegt und beide Ellenbogen auf den Tisch gestemmt. Das Kinn auf ihre gefalteten Hände gelegt schaute sie Robert neugierig an. Sie merkte, wie unsicher Robert wurde, wenn sie ihn so ins Auge fasste und wusste nur nicht, wieviel da dahinter steckte. War es, weil er einfach geil auf Gabi war und es nicht zugeben wollte? Oder steckte schon mehr dahinter.

Robert seufzste und nahm, unter Beobachtung stehend, drei kurze Schlücke aus seinem Kaffeebecher.

"Oder wir machen 'ne Shopping-Tour. Ich könnte ein paar neue Hemden gebrauchen. Irgendwas leichtes für den Sommer. Irgendwie ist das im Schrank gerade alles so winterlich, finde ich."

Ute nickte langsam, sprach aber kein Wort. Und weil er nicht die ganze Zeit alleine Reden wollte, verstummte auch Robert wieder und bastelte unbeholfen an einem Marmeladen-Toast herum. Und plötzlich wurde er dieses eigenartigen Plätscherns unter dem Tisch gewahr. Irgendwas schien da schon seit einigen Momenten zu tropfen. Als er unauffällig zu Boden sah, merkte er, wie sich eine hellgelbe Pfütze um Utes Stuhl herum ausbreitete. Robert beugte sich mit fragendem Blick unter den Tisch und sah, wie Ute, die eine Art längeres Baby Doll trug, mit ihrem nackten Arsch in einer Pfütze auf dem Stuhl saß und die Pipi munter zwischen den Beinen auf den Küchenfußboden pladderte.

Ute hatte ihr Kinn immer noch auch die Handflächen gestützt und blickte ihn aufmerksam an. Es war ja nun eine mehr oder minder eindeutige Geste und unter normalen Umständen hätte Robert ihr innnerhalb von Bruchteilen von Sekunden den Schwanz in die pissende Fut stopfen müssen. Aber der saß nur verdattert da und rang sichtlich nach Worten.

Gut, dachte sich Ute. Also nächster Versuch. Sie erhob sich von ihrem Stuhl und stellte sich direkt neben Robert und beugte sich tief hinab, so dass ihr Hemdchen ihren großen, nassen Arsch frei legte. Sie tat so, als suchte sie etwa im unteren Küchenschrank und reckte ihrem Mann ihren Arsch förmlich ins Gesicht. Und jetzt wackelte sie sogar damit herum.

Robert wusste, dass er, wenn sein morgendlicher Piss-Fick mit Gabi unentdeckt bleiben sollte, genau jetzt einen Ständer bekommen müsste. Der ließ aber dummerweise auf sich warten. Und Gabi wurde jetzt noch eindeutiger. Sie legte die Hände auf ihre prächtigen Arschbacken und zog diese weit auseinander, um ihrem Mann ihr in der Nacht von immer hin vier Fingern und diversen Schwanzbesuchen vollkommen aufgeficktes Arschloch zu präsentieren und wackelte damit einladend vor Roberts Nase herum.

"Sag mal", Ute schaute schelmisch über ihre Schulter nach hinten, "wer hat eigentlich den geileren Hintern? Gabi oder ich?"

Achtung: Fangfrage! dachte Robert.

"Weiss nicht. Dazu müsste man sich Gabis Arsch vielleicht erstmal anschauen." Sofort zuckte es durch seinen Kopf, dass das natürlich auch nur eine der vielen falschen Antworten gewesen ist, die man hier jetzt bringen konnte. Richtig wäre natürlich gewesen "Ich kenne zwar jetzt Gabis Arsch noch nicht, aber Deiner ist defintiv mein Lieblingsarsch und wird es auch immer bleiben." War ihm aber leider nicht eingefallen, weil ihm nämlich die Panik, immer noch keine Erektion zu haben, total im Nacken saß.

Ute hatte ganz genau hingehört und spürte, mit ihrem Fickarsch vor Roberts Gesicht hin und herwackelnd, dass sie sich jetzt entweder aufrichten konnte und ein bißchen die empörte spielen, was bedeuten würde, dass aus dem Nichts heraus so etwas wie eine kleine Krise entstehen konnte, oder dass sie Roberts Antwort übergehen könnte und ihn aufforderte, sich vielleicht mal zu bequemen, und ihr etwas ins Arschloch zu stecken.

Sie blickte über die Schulter nach hinten und entschied sich für Letzteres.

"Könnte mein Göttergatte sich jetzt vielleicht bequemen und sich ein bißchen um meine Arschvotze kümmern? Oder muss ich hier noch lange vor Dir rumhampeln. Das ist nämlich auf die Dauer aaaaaaaaanstrengend."

"Wollen mal sehen", murmelte Robert. Er merkte, wie er so langsam eine Latte bekam, wusste aber, dass es für ein Eindringen in ihren After noch nicht reichen würde. Er griff sich sein Frühstücksei vom Küchentisch, rollte es einmal kurz über die Butter und setzte es an ihre Rosette an.

Ute zog scharf Luft ein. Sie hatte eine Moment zu Boden geblickt und spürte nur etwas relativ heisses an ihrem Arschloch. Dann spürte sie, wie etwas harte heisses in sie hineingeschoben wurde. Ziemlich dick war das. Sie presste heftig, um ihren Hintern für den Eindringling zu öffen, und war erstaunt, dass das Etwas, als es ihren Schließmuskel passiert hatte, einfach in ihr verschwand. Irgendwie hatte sie damit gerechnet, dass es etwas längliches sein würde.

"Was ist das, Schatz? Was steckst Du mir da rein? Eier?"

Robert hatte sich schon das zweite Ei gegriffen und war damit beschäftigt, auch dieses noch in ihren After zu stopfen. Diesmal öffnete sich Utes Hintertür aber nicht so einfach wie eben.

"Komm, Schatz, schön drücken."

"Du Sau", ächzte Ute. "Wenn ich jetzt drücke, dann scheiss ich Dir doch das Ei auf den Schoß."

"Drücken, nicht reden".

Robert gab seiner Frau einen Klapps und Ute tat, wie ihr geheissen.

Fasziniert betrachtete Robert den Hintereingang seiner Frau, aus dem jetzt das erste Ei fast herausgepresst wurde. Statt es sofort mit dem zweiten Ei zusammen wieder in sie hinein zu stopfen, ließ er sich das Ding erstmal von ihr in die Handfläche pressen. Es fiel tatsächlich aus ihrem Arsch heraus direkt in seine Hand. Wirklich ein geiler Kontrast war das: Utes braun schimmernde, durchgefickte und nasse Rosette und das weisse strahlende Ei, dass sie aus ihrem Fickarsch direkt in seine Hand presste. Robert merkte, dass er wieder vollkommen "verkehrsfähig" war. Sein Schwanz stand wie eine Eins und dadurch hatte er sofort Oberwasser. So leicht ließ er sich von seiner Frau nicht zurecht stutzen wie ein kleiner Junge.

Klatsch! Seine Hand fuhr auf ihre Arschbacke nieder.

"So, und jetz wird das da unten alles fein aufgewischt. Und zwar mit dem Nachthemd. Schöööön reinlegen in die geile Pisse." Ute schoss der Geilsaft nur so in die Votze ein, als Robert sie so ansprach. Sie spürte, wie sich ihre pissige Möse sofort vor Geilheit einglitschte. Der Duft ihres Urins war da unten viel heftiger, jetzt, wo sie mit dem Gesicht direkt über dier Pfütze schwebte, die sie eben da hingepisst hatte.

"Jaaa, lass Deine Euter richtig schön in die Pisse reinhängen. Und schön den Arsch aufsperren!" wies Robert sie an.

Wieder drückte er ein Ei in sie hinein. Und jetzt auch das zweite. Es fühlte sich höllisch warm an da drinnen. Fast zu heiss, um es auszuhalten.

"Und jetzt die Pisse auflecken. Komm, schön lecken."

Wieder schlug seine Hand auf ihre Arschbacke.

Ute wurde jetzt vollkommen bewusst, dass das keine bizarrer Traum war, was gestern Abend passiert war, sondern höchst real. Es machte Robert geil, ihr auf den Arsch zu schlagen und sie in dieser Weise zu erniedrigen. Und vor allem: Sie selbst machte es wahrscheinlich noch viel geiler. Hätte Robert auch nur einmal ihre Votze berührt, wäre sie mit Sicherheit sofort explodiert.

Plötzlich kam ihr der Gedanke in den Sinn, dass Robert ihr vorhin aus diesem Grund nicht einfach seinen Schwanz ins Kackloch gesteckt hatte. Weil sie sich, jetzt, wo offenbar eine neue Ordnung ins Haus eingezogen war, einen Fick erst verdienen musste. Dass sie nicht mehr einfach mit ihrem Arsch vor seiner Nase herumwackeln konnte und dafür sofort mit einem Megaorgasmus durch seinem Schwanz belohnt wurde. Ute tippte mit der Zungenspitze in ihren eigenen Urin, der sich auf dem halben Küchenfußboden ausgebreitet hatte und versucht, herauszufinden, ob es sie geil machte, die eigene Pisse vom Boden auflecken zu müssen, oder ob es einfach nur demütigend war. Erschreckender Weise machte es sie aber total geil.

"Uuuuund Rausdrücken", hörte Ute die Stimme ihres Mann.

Befriedigt blickte Robert auf das Schauspiel ihres sich öffnenden Arschlochs. Ein Häschen-Puschel täte da jetzt gut aussehen über ihrem Popo. So ein kleiner weisser Hasen-Bürzel, der jedem, der ihn zu Gesicht bekam, verraten würde, dass man mit Utes Hintern jederzeit geilpersverse Sachen anstellen konnte. Ja, vielleicht sogar zwei alberne Bunny-Öhrchen. Also würde man nachher doch noch Einkaufen fahren. Nur eben nicht zu Peek und Cloppenburg, sondern zu Beate Uhse, beschloss Robert. Und Gabi, grinst er in sich hinein, würden sie gleich mitnehmen. Und heute Abend hätte er zwei süße Fickhäschen auf seinem Schoss sitzen, die mit dem Spielzeug herumalbern würden, dass sie nachher gemeinsm kaufen würden.

Er wog die beiden nicht mehr wirklich frischen Eier in der Hand und beschloss, es jetzt ohne Schale zu versuchen.

"So, mach schön deinen Arsch auf", gab er zärtlich Anweisung, während er die Eier von ihrer Schale befreite. Mit beiden Händen zog er ihre Arschbacken auseinander und stellte fest, dass ihr Hintereingang noch zu eng sein würde. Na gut, dachte er. Ein paar Stöße können ja nicht schaden. Er legte die Eier zur Seite und drückte Ute das steife Glied in den Po. Die war total überrascht über diesen plötzlichen Eindringlich. Eigentlich hatte sich sich jetzt auf die Eier eingestellt. Und nun wurde sie vom Schwanz ihres Mannes regelrecht aufgespießt. Denn der rutschte in ihrem mit Butter verschmierten und nicht mehr ganz frischen Fickarsch sofort zwei Handbreit in sie hinein. Dumpf aufstöhnend griff sich Ute zwischen die Beine und massierte ihre Möse. Vier, fünf, sechs Stöße. Sie war fast am Kommen, als Robert ihr den Schanz aus dem Arschloch zog.

"Und jetzt schön drücken und nicht gleich wieder zusammenziehen." Er drückte ihr die beiden warmen Eier wieder ins Arschloch hinein, kam dann aus der Hocke hoch und blickte zurfrieden auf sein "Werk" und sagte:

"OK, Du darfst jetzt aufstehen."

Ute war einigermaßen konsteniert. Eigentlich hätte sie sich gewünscht, noch ein bißchen gefickt zu werden. Gerade war so soooo kurz vorm kommen gewesen. Und nun hieß es einfach "aufstehen". Und dann noch "zieh dich an, wie fahren einkaufen. Und lass die Eier drin, Schatz."

Ute akzeptierte ja, dass sie an diesem Morgen offenbar keinen Schwanz bekam. Trotzdem maulte sie etwas rum. "Drin lassen? Und wenn ich mal muss?"

"Naja, das hättest du dir überlegen sollen, bevor du mit deinem Arsch vor meinem Gesicht rumgewackelt bist. Nee nee, das >ich muss aber mal< kannst du dir abschminken. Überhaupt: Haben wir nicht vielleicht was vergessen?"

Ute blickte ihn fragend an.

Robert grinste und deutete mit dem Zeigefinger auf seinen dreiviertelsteifen Schwanz, der frei unter dem T-Shirt hin und herpendelte. Ute schoss die Schamesröte ins Gesicht. Richtig! Natürlich gehörte es sich, ihm den Schwanz zu lutschen, wenn er sich in ihren Löchern schmutzig gemacht hatte. Auf allen Vieren krabbelte sie durch die Pisspfütze zu seinem Schwanz und blickte ihn von unten herauf mit geöffnetem Mund und unterwürfigem Blick an. Dann begann sie, mit nasser Zunge und sehr behutsam, von allen Seiten seinem Schwanz zu belecken.

"So ist's brav, kleine Drecksau. Schön sauberlecken."

Ute konnte nicht anders, sie musste sich dabei etwas die Möse reiben und hoffte, dass Robert ihr diese kleine Lust nicht gleich wieder verbot. Der aber war durch ihre sorgfältiges und behutsames Schwanzlecken jetzt sehr gönnerhaft und erlaubte ihr jetzt sogar "offiziell", an sich herumzuspielen. "Ja, reib Dir schön das Pissloch dabei Aber denk dran: Gekommen wird nur, wenn ich das erlaube."

Ute nickt brav den Kopf und schlabberte noch intensiver an seinem duftenden Schwanz herum. Ein winziger Orgasmus kündigte sich aber dennoch an. Der Schwanz schmeckte einfach zu verführerisch geil und versaut. Sie stieß sich das DIng jetzt tief in die Kehle. Wenn Robert mir in den Hals spritzt, dann kann ich mir wenigstens einen kleinen Orgasmus gönnen, dachte sie. Da kann er nichts dagegen haben. Und richtig: Robert griff ihr nun ins Haar und zog sie fest auf seinen Prügel. Und auch, wenn er vor kaum zwei Stunden bereits in Gabi abgespritzt hatte, so war er von Utes neuer Unterwürfigkeit bereits wieder so aufgegeilt, dass er seinen Samen nach wenigen Fickstößen in ihren Hals in den Körper seiner Frau abspritzen konnte.

Ute zitterte noch unter ihrem eigenen Höhepunkt, als Robert ihr den leergespritzen Schwanz auf das Gesicht legte. Alles tropfte vor Speichel und Fickschleim. Die letzten Tropfen aus seinem Schwanz heraus wichsend streichelte er seiner Frau mit der linken liebevoll durchs Haar.

"Jetzt geh und mach dich ein bißchen frisch. So können wir schließlich auch bei Beate Uhse nicht aufschlagen. Und sag bitte Gabi Bescheid. Die nehmen wir mit."

Ute schaltete trotz den immer noch abflutenden Höhepunktes sofort: Beate Uhse. Gabi. Aha! Es gefiel ihr sogar, die Idee, die kleine einfach mitzunehmen und sozusagen 'ins kalte Wasser zu werfen'.

"Aber wir sagen ihr nicht, wo es hingeht, oder?" zwinkerte sie Robert verschwörerisch zu.

Roberts Antwort war ein ebenso verschwörerisches Grinsen….

5 Tage später

Bitte weiter erzählen. Mein Schwanz platzt gleich...

Eine Supergeile Storry Vielen Dank dafür, Daß Du Deine Geschichte hier veröffentlicht hast

die geschichte muß weitergehen ;)

ein Monat später

absolut genial....entführung in deren welt....tolle bilder, mit worten gezeichnet

5 Monate später

... so dass wohl davon auszugehen ist, dass es hier nicht mehr weiter geht. Das finde ich aber sehr schade, denn die Geschichte war wirklich geil.

2 Monate später

Wann gehts endlich weiter??????????:

5 Tage später

Der schwarze Mercedes glitt leise knirschend über den blendend weissen Kies, der von der Garage zur Straße hinabführte. Fast wie früher mit den Eltern fühlt sich das an. Sie saß im Fond direkt hinter Ute und musterte unauffällig Roberts Profil. Genau so einen Vater hätte sie sich immer gewünscht, damals, als sie noch in München bei ihre Eltern lebte. Nicht so langweilig und grau wie ihr wirklicher Vater, sondern einen Mann wie Robert, von dem ihre Schulfreundinnen heimlich geschwärmt hätten und ihr geneidet hätten, dass sie diesen James-Bond-haften Daddy, doch jeden Tag nur für sich hat.

Sie konnte zum ersten Mal seit Tagen innerlich wirklich wieder lächeln. Als wäre Ute ihre Mutter und Robert ihr Vater. Gabis stellte sich vor, wie sich als Mädchen immer auf seinem Schoss gesessen und ihn umarmt hätte. Wie sie sich von klein auf an dieses Ding gewöhnt hätte, dass da an ihrem Po hart wurde, sobald sie übermütig auf seinen Schoss sprang. Ob Ute etwas mitbekommen hätte davon? Ob sie geahnt hätte, was Gabi da fühlt, wenn es bei Vati in der Hose wuchs? Gabi spürte die Sonne auf ihrem Gesicht und schloss die Augen. Wann hätte Robert mich wohl zum ersten Mal gefickt? Hätte Ute etwas gemerkt? Wäre sie eifersüchtig geworden? Oder wäre das alles völlig normal gewesen? Gabi blinzelte wieder in die Sonne und betrachtete Ute und Robert. Bestimmt wäre sie, wenn sie Utes und Roberts Tochter gewesen wäre, immerzu eifersüchtig gewesen auf das, was ihre Eltern miteinander machten und was ihr versagt geblieben wäre.

Vielleicht war es die Wärme der hellen Frühsommer-Sonne, die die Stimmung im leise dahingleitenden Daimler derart ins Traumhafte verwandelte. Vielleicht war es einfach nur die Tatsache, dass Gabi altersmäßig ja auch wirklich ihre Tochter hätte sein können. Jedenfalls kreisten auch Utes Gedanken, wenn auch auf andere Art, um das Thema Familie. Sie hatte Gabi zum Shoppen eingeladen und war regelrecht überrascht gewesen, dass sie sogleich zugesagt hatte. Nur hatte sie ihr nicht verraten, was mit Shoppen gemeint war. Dass es nicht zu Karstadt, Tschibo oder Peek und Cloppenburg ginge, sondern in einen Sex-Shop. Sie fragte sich, was die Verkäuferinnen und anderen Kunden wohl denken mochten, wenn sie da zu dritt herein kämen. Natürlich würde jeder sofort denken: Wahnsinn. Die Eltern nehmen die Tochter mit zu Beate Uhse. Vielleicht allenfalls noch: Zuhälter, erfahrene ***** und Novizin. Aber so, befand Ute, wirkten sie dann doch nicht. Bzw. NOCH NICHT, wie Ute lächelnd dachte. Das würde vielleicht gleich eine ziemliche Überraschung werden für die kleine Gabi, wenn sie da gemeinsam mit uns in ein - wie Robert es immer scherzhaft nannte - 'Fachgeschäft für Ehehygiene-Artikel' hinein musste. Ein Schubser ins kalte Wasser. Fast hatte sie Zweifel, ob das nicht doch ein wenig zu drastisch war. Gabi schien zwar äußerst versaute Phantasien zu haben, war aber doch auch sehr schwärmerisch und romantisch veranlagt. Aber gerade deswegen musste es sein. Ute wollte nicht, dass da zuviel Romantik und Zärtlichkeit entstand, gerade zwischen Gabi und Robert. Wenn sie von Robert schwärmte, dann musste ihr schon klar werden, dass Robert kein Engel war, sondern ein Mann voller perverser Begierden, der eindeutig dem deftigen und nicht gerade vorsichtigen Sex zugeneigt war. Ein Besuch im Sex-Shop war mit Sicherheit das Mindeste, was sie würde aushalten müssen, wenn die drei ihre Sexualität teilen wollten.

Ute blickte Robert von der Seite an, neugierig, was er wohl gerade dachte. Und Robert spürte den Blick seiner Frau und saß, nach der morgendlichen Verunsicherung beim Frühstück, als sein heimlicher unerlaubter Fick mit Gabi fast aufgeflogen war, wieder fest im Sattel. Genau richtig war das gewesen, Ute heute morgen nicht kommen zu lassen. Sie sollte richtig läufig sein, wenn sie in den Sex-Shop fuhren. Niemals v o r h e r schon alle Geilheit verbrauchen. Und Gabi? Er warf einen Blick in den Rückspiegel und sah, wie das Mädchen ihr Gesicht mit geschlossenen Augen der Sonne zugewandt hatte. Hätte er sich nicht wenige Stunden zuvor unter Gabis geilem Jauchzen aufs perverseste in ihrem Mund und ihrer süßen Möse entleert, hätte er sicherlich zu Zweifeln angefangen, ob sein Sex-Shop-Plan eine wirklich gute Idee war.

Direkt vor dem Laden war ein Parkplatz frei geworden. Robert manövrierte den Wagen rückwärts in die Lücke und grinste in den Rückspiegel. "So, meine Damen. Auf zu einem Samstags-Shopping der besonderen Art." Ute hielt den Atem an und wagte nicht, beim Aussteigen zu Gabi zu blicken. Und die war, trotz der frühmorgendlichen Pissorgie mit Robert, doch ganz schön verdattert und versuchte ein "Ach so, das meint ihr mit Shoppen."

Robert legte Gabi den Arm um die Schulter und versicherte ihr in beruhigendem Ton, dass sie sich nicht schämen bräuchte. "Wir sind doch alle erwachsene Menschen. Alles vollkommen normal", brummte Robert, auch wenn er selber nicht dran glaubte, dass die kleine, gerade 19-jährige in seinem Arm wirklich schon so richtig erwachsen war.

Ein bisschen mulmig war Gabi wirklich, als sie durch die Automatik-Tür des Sex-Shops traten. Natürlich kannte sie das fast alles aus dem Internet, aber das hier war jetzt wirklich real. Wie benahm man sich denn überhaupt in einem Sex-Shop? Sollte sie da etwa Strapse und Korsagen anprobieren, interessiert Hefte und Filme durchstöbern und die Plastik-verpackten Riesen-Dildos begutachten? Hilfesuchend blickte sie zu Ute. Und die drängte jetzt Robert zur Seite und hakte sich einfach bei Gabi unter und versicherte ihr, schon auf sie aufzupassen.

"Ich bin ja nur froh, dass wir die einzigen Kunden sind." Gabis Stimme zitterte ein bißchen. Verstohlen blickte sie zur Kasse. Die Verkäuferin musste fast in ihrem Alter sein und sah gar nicht so aus, wie sie sich eine Verkäuferin in einem Sex-Shop vorgestellt hatte. Eigentlich eher wie eine Kollegin von der Berufsschule, die uninteressiert in einem Taschenbuch las.

"Ach was, ist doch nur ein Sex-Shop", beruhigte sie Gabi. Was meinst Du, was ich hier schon alles angestellt habe.

"Wie, habt ihr hier etwa…" Gabi blickte Ute entgeistert an. Sie sah, wie es Robert nach hinten in die Video-Abteilung zog. Der war seinerseits froh, dass Ute sich in mütterlicher Art der Situtation annahm.

"Ach quatsch, haben wir natürlich nicht, aber Modenschauen habe ich hier schon mal veranstaltet. Eben Dessous anprobieren und damit eine Runde durch den vollen Laden drehen. Solltest mal sehen, wie den Typen hier da die Schwänze stehen. Manchmal bekommt man da schon Lust, den einen oder anderen Ständern mal auszuprobieren."

"Und Robert?" Gabi glaubte, ihren Ohren nicht zu trauen.

"Ach Robert findet das einfach nur lustig. 'Na, geil auf einen Fremdschwanz' flüstert er mir dann manchmal ins Ohr und piesackt mich mit Vorschlägen, wem ich wohl als liebstes den Schwanz aus der Hose holen würde."

Gabi grinste. Konnte sie sich nur zu gut vorstellen, dass Robert sofort anfing, schweinische Ideen zu haben.

"Darf man das denn überhaupt? Hier im Sex-Shop..."

"Du, ich schätze, da würden wir noch Geld dafür bekommen, wenn ich mich hier um die Besucherschwänze kümmern würde. Was meinst Du, wie schnell sich das rumspricht, wenn in einem Sex-Shop eine kleine Orgie lief. Da rennen die Typen noch jahrelang hierher in der Hoffnung, einen Frei-Fick zu bekommen."

Gabi spürte, wie sie bei aller Verschämtheit auch geil wurde. Sie presste schon unwillkürlich die Schenkel zusammen und bekam Angst, dass man gleich einen Fleck in ihrer weisse leichten Stoffhose sehen würde.

"Hör auf", flüsterte sie, "ich werd richtig nass, wenn ich mir vorstelle, was hier ablaufen würde, wenn die dann alle ihre Pimmel aus den Hosen lassen. Bestimmt sind die alle auch schon ganz steif, wegen der ganzen Pornos hier."

Das ging aber schnell, dachte sich Ute, und musste grinsen. "Können wir ja mal ausprobieren. Kleine Shopping-Tour unter Frauen. Paar schicke Dessous und Dildos und hinterher nehmen wir uns einen mit nach Hause und vernaschen ihn. So als Mutter und Tochter."

"Und Robert", staunte Gabi.

"Naja, macht dann eben mit. Ich meine: Wir sind ja jetzt zu dritt. Das macht nach Adam Riese 6 Löcher und 1 Schwanz. Könnte ja auf Dauer etwas anstrengend werden für sein bestes Stück."

"Apropos Riese", flüsterte Gabi, "das sind aber teilweise ganz schöne Riesen-Dinger, diese Gummipimmel hier. Wie kriegt man die denn da rein?"

"Willste mal sehen?"

Gabi starrte Ute erstaunt an.

"Na, das zeig ich Dir gleich. Nimm Dir mal ein paar schicke Dessous da drüben und dann gehen wir beide mal in die Umkleidekabine. Komm, ich such Dir mal was raus."

Sie stöberten kurz den Ständer durch und fassten für Gabi eine weisse Korsage und einen Strapshalter ins Auge, während Ute sich für einen Catsuit entschied, der eigentlich nicht mehr als ein etwas engmaschigeres schwarzes Fischernetz zu sein schien. Auf dem Weg in die Umkleidekabine griff sich Ute dann unauffällig einen schwarzen Latex-Schwanz, der anscheinend schon seiner Verpackung verlustig gegangen war.

In der doch ziemlich engen Kabine angekommen traute Gabi ihren Augen nicht. Ute hatte einen ganz normalen Wickelrock angehabt, aber mit einem Griff hatte sie den Knopf an der Seite gelöst und stand nach wenigen Sekunden mit nacktem Unterleib vor ihr. Gabi starrte auf Utes rasierte Vulva und ihre nass glänzenden Schamlippen. Ute grinste und hielt ihr den Monster-Dildo hin. "Na, magst Du's versuchen?"

Gabi griff unwillkürlich nach dem angebotenen Spielzeug, wusste dann aber nicht, ob sie das wirklich einfach machen sollte.

"Na los, mach schon, Du siehst doch, wie geil ich schon bin. Jetzt quäl mich nicht."

Sie hockte sich auf den Boden und setzte etwas unbeholfen die Spitze des Schwanzes an Utes geschwollene Schamlippen an und versuchte, ihn mit leichtem Druck in die Fut der erwachsenen Frau zu schieben.

Ute stellte einen Fuß auf den Schemel an der Kabinenwand und musste tief und zischend Luft einziehen. Die kleine Drecksau, dachte sie. Schaut aus wie ein kleiner pummeliger Engel, aber kniet jetzt hier und spielt mir mit dem Monsterschwanz an der Votze herum.

Gabi rubbelte und drehte das Ding an Utes Loch, aber irgendwie bewegte sich da gar nichs. Wahrscheinlich ist er zu dick und gar nicht rein, dachte sie enttäuscht. Fragend blickte sie zu Ute hoch. Und die merkte, dass Gabi einfach Angst hatte, sie zu zerreissen, und musste über diese Vorsicht doch ein wenig lächeln.

"Herzchen, Du hast anscheinend keine Ahnung, was bei mir alles hineingeht." Sie griff zwischen ihren Beine und half etwas nach. Wobei 'nachhelfen' ein deutlich zu schwacher Ausdruck für die Bewegung ist, mit der sie sich den Lümmel in die triefende Fotze rammte. Gabi hatte den Schaft, den sie mit beiden Händen umklammert hielt, erschreckt losgelassen, so heftig hatte sie sich das Gerät in ihre Geilvotze gerammt.

"Endlich!" Ute schloss die Augen. Zum Glück war es so eng, dass sie sich einfach an die Rückwand lehnen konnte, sonst wären ihr so in dieser Stellen, mit einem Bein auf den Hocker gestellt, die Knie weggesackt. Sie fuhr durch Gabis blonden Pagenkopf. "Komm, fick mich kurz. Ich brauch das gerade so nötig. Der Robert hat mich heute morgen schon wieder so geil gemacht und mich dann nicht richtig gefickt, dass ich den ganzen Morgen schon am auslaufen bin."

Gabi rammte ihr den Schwanz aus versehen mit viel tiefer rein als geplant. Ute ächzte regelrecht auf. "Uh, Baby, vorsicht." Mit zitternden Finger zog Gabi den Schwanz wieder etwas aus Utes Votze heraus. Wieso hatte Robert seine Frau heute morgen schon so geil gemacht, fragte sich Gabi. Robert war heute morgen bei Ihr im Keller gewesen und hatte ihr die Löcher vollgepisst und vollgespritzt. Das war drei oder vier Stunden her. Wann bitteschön hatte er denn dann Ute gefickt bzw. nicht gefickt. Direkt danach? Wie oft fickte denn Robert? Alle Stunde? Wieder schob sie das Ding in Gabi hinein.

"Sagst Du mir, was ihr gemacht habt?"

"Aber nur, wenn Du mir das Ding nicht gleich wieder bis zum Muttermund reinjagst, versprochen?"

Gabi nickte.

"Also gut: Als ich aufgestanden bin, hatte Robert schon Frühstück gemacht. Also haben wir uns an den Frühstückstisch in der Küche gesetzt und dann hab ich gehört, dass bei Dir schon wieder die Waschmaschine lief und hab mir vorgestellt, wie du dich die ganze Nacht schon wieder eingepisst hast."

Gabi erstarrte fast. Die Waschmaschine. Hatte Ute etwa schon rausbekommen….

"Hey, nicht aufhören. Schön weiter ficken, sonst erzähl ich's nicht."

Nur nichts anmerken lassen, dachte Gabi, und versuchte, konzentriert weiter Utes Votze zu bearbeiten.

"Naja, und dabei bin ich gleich wieder so geil geworden, dass ich eben einen Schwanz brauchte. Und dann hab ich gedacht, was Gabi kann, das kann ich schon lange, und habe einfach angefangen, im Sitzen am Küchentisch loszupissen. Und normalerweise kriege ich, wenn Robert mich beim Pissen erwischt, innerhalb von Sekunden einen steifen Schwanz zwischen die Lippen geschoben. Aber Robert tat so, als würde er das gar nicht merken."

Gabi musste sich sehr darauf konzentrieren, nicht mit den Fickstößen aufzuhören. Quälte Ute sie hier wirklich gerade und wusste längst, dass Robert schon im Morgengrauen bei ihr im Keller war?

"Naja, und dann hab ich mich mit meinem nassen nackten Arsch vor Robert gestellt und so getan, als würde ich die Brötchen aus dem Backofen holen. Dabei hab ich ihm meine Arschvotze mehr oder weniger direkt ins Gesicht gedrückt. Und wie sehr ihn das normalerweise anturnt, das habe ich ja glaube ich schon erwähnt. Also habe ich meine Arschbacken richtig auseinander gezogen. Aber: Nix. Kein Schwanz, nichtmal ein Finger hat er mir reingesteckt. Kam mir schon ziemlich komisch vor. Normalerweise kann er sich gar nicht zurückhalten, wenn er meinen Arsch im Gesicht hat. Die kleine Sau, da fängt er immer sofort an zu lecken und fickt mich richtig mit der Zunge."

Gabi dachte daran zurück, wie Robert heute morgen statt dessen IHR Arschloch geleckt hatte. Jetzt bloß nicht aufhören, Ute die Votze durchzustoßen. Sie zitterte regelrecht.

"Warte mal", kommandierte Ute, nahm kurz den Schwanz aus der Votze und drehte sich in der Kabine um.

"Los, leck mir das Arschloch." Das war schon eine deutliche Anweisung gewesen. Ute fragte sich, ob sie vielleicht zu weit ging gerade. Während sie sich mit einer Hand nun selbst den Gummischwanz in die triefende Votze bugsierte, griff sie mit der rechten hinter sich und zog die zögernde Gabi an ihr Hinterteil.

"Kannst du dir vorstellen, wie eiferüchtig ich war? Ich piss mich vor ihm ein und halt ihm mein Arschloch ins Gesicht und kriege keine Reaktion! Ich habe meine Arschbacken richtig für in auseinandergezogen und er steckt mir nichtmal den kleinen Finger rein! Total demütigend. Ich hab mir total vorgestellt, dass er längst heimlich bei Dir im Keller war und sich in aller Ruhe leergefickt hat, während ich oben im Schlafzimmer schlief. Und aus schlechtem Gewissen hat er dann Frühstück gemacht."

Gabi verkrampfte sich fast, so ängstlich wurde ihr, während sie verstohlen Utes Popo leckte. Kein Fick mit Robert ohne Ute, hatte sie versprochen. Und keine 12 Stunden gebraucht, um das Versprechen zu brechen. Sie sprüte Utes Hand in ihrem Haar, die sie fest zwischen ihre Arschbacken zog.

Und Ute war richtig in Fahr gekommen mit ihrem Psychoverhör. "Ich kann mich da doch drauf verlassen, dass da nichts zwischen Dir und Robert war, heute früh." Sie starrte an die Kabinenwand und lauschte auf Gabis Reaktion. Jetzt bloß nicht aufhören zu lecken, dachte sie. Gabi versuchte atemlos, die Zunge in Utes zuckende Rosette hineinzuschieben, bloß, um jetzt nichts sagen zu müssen.

Ute, vom Lecken und Zungenficken in ihrem Arsch richtig endgeil geworden, war längst alles klar. Genaugenommen war ihr heute morgen schon alles klar gewesen und offen eingestanden ärgerte sie sich nur darüber, dass Robert sich nicht wenigstens soviel Geilheit aufgehoben hatte, dass es für einen anständigen Frühstücksfick gereicht hätte. Aber irgendwie gefiel es ihr auch, Gabi so vollkommen in der Hand zu haben. Ein bißchen Strafe muss sein, dachte sie. Sie zerrte Gabis Gesicht noch einmal fest auf ihr Arschloch, dann stieß sie ihren Kopf zurück und kommandierte:

"Na, willst Du mir etwas sagen?"

Stille. Sie hörte Gabi atmen. Sie roch ihre Votze und ein bißchen auch ihren geilen Arsch.

"Böse?" flüsterte Gabi kleinlaut und mit gesenktem Kopf.

Ute drehte sich um und zog Gabis Gesicht an ihren Busen. "Ach quatsch. Ist doch sowieso Roberts Schuld. Der ist mir doch gestern schon im Bett fast ausgerastet, weil er es gar nicht mehr abwarten konnte." Sie wuschelte Gabis Haare.

"Ich wollte das auch wirklich ganz bestimmt nicht. Der stand plötzlich einfach im Zimmer und dann hat er mich in den Arm genommen. Ich hatte ja auch total Angst, aber dann ist das irgendwie wie von alleine passiert."

"Ach Herzchen, das ist mir doch völlig klar. Böse bin ich nur, weil er mir statt seines Schwanzes zwei hartgekochte Frückstückseier in den Arsch geschoben hat und mir dann noch seinen Schwanz zum Blasen hingehalten hat, anstatt mich wenigstens auch zu ficken.

Den tropfenden Gummipimmel in der Hand standen Ute und Gabi in der engen Kabine voreinander. Hatte sie das wirklich gerade gesagt? Hatte sie gesagt, dass sie zwei Eier im Arsch hätte. Ihre Blicke blieben eine Weile ineinander verfangen. Plötzlich mussten die zwei ungleichen Frauen anfangen zu grinsen. "Der Robert ist so eine Drecksau." Aus dem Grinsen wurde ein Lachen.

"Und sind die da immer noch… ich meine, hast Du sie immer noch…"

Ute nickte und musste sich die Hand vor den Mund halten, um nicht in lautes Wiehern auszubrechen.

"Wolltest Du mir etwa gerade ein Ei…, ich mein, als ich dich gerade geleckt habe, da hinten."

"Quatsch, natürlich nicht." Ute strich Gabi durch's Haar. "Sowas würd ich doch niemals machen. Ich meine unangemeldet."

"Wirklich nicht?" Gabi hatte einen ernsten Gesichtsausdruck bekommen. In der nun entstandenen Stille hätte man eine Stecknadel fallen hören.

"Bestimmt nicht." versicherte Ute. Dann hörte sie, wie Gabi ganz leise ein

"Schade" flüsterte.

einfach geil! schreib schnell weiter :

Wow, sehr geile Fortsetzung! Ich hoffe wirklich, dass es nicht die letzte war :-)

Geile Geschichte. Ich habe sie mit Genuss gelesen.

4 Monate später

bitte schreib weiter an der geilen story

4 Monate später

jetzt haste aber lange genug Pause gehabt...

wie geht es den weiter, bitte weiterschreiben...

Klasse Geschichte!!

Ähm wann gehts weiter??

ein Jahr später

was für eine Wahnsinnsgeile Geschichte.....

die ist echt Super und Scharf, da wäre ich gernne dabei.....

geht es noch weiter???

eine sehr erregende sache

Einverstanden
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