Die kleine Untermieterin Gabi offenbart Ute, dass sie heimlich in die Hose pisst. Heulend berichtet sie, dass sie in der Ausbildung von allen gehänselt wird. Ute tröstet das junge Ding und erzählt ihr, was sie in ihrem Alter so getrieben hat.
Als Robert nach Hause kommt, ist Ute in Gedanken immer noch ganz weit weg. Aber Ute will einfach nicht mit der Sprache raus, was sie so beschäftigt. Doch Robert hat seine eigenen Methoden, ihr die Wahrheit zu entlocken. Er fickt seiner Frau die Wahrheit buchstäblich aus dem Arsch heraus und füllt sie anschließend nach Strich und Faden mit Pisse ab.
Ich geh nicht mehr in diese blöde Hotelschule. Ich geh überhaupt nirgendwo mehr hin. Nie nie nie geh ich wieder irgendwo hin... Gabi war kaum zu verstehen, so sehr heulte sie mit ihrem Bündel nasser Wäsche vor der Brust, die sie gerade aus der Maschine herausgeholt hatte. Dabei hatte Ute nur freundlich sein wollen und gefragt, ob sie nicht längst in der Schule sein müsste am späten Vormittag. Ute war richtig schockiert. So hatte sie Gabi noch nie erlebt. Seit einem halben Jahr wohnte sie jetzt in der kleinen Einliegerwohnung im Untergeschoss. Fast ein Kind noch mit ihren 18 Jahren, fand Ute, und ausgesprochen still war sie. Natürlich hatten ihr Mann Robert und sie schon manchmal darüber gesprochen, ob sie nicht vielleicht ein bisschen zu still war für ihr Alter. Die kleine Gabi war in den letzten Monaten fast so etwas wie ihre Nichte geworden. Manchmal kochte Ute schon automatisch für sie mit, weil sie sich so daran gewöhnt hatte, dass Gabi zum Essen hochkam. Auch wenn das mit dem Vermieten der Wohnung gar nicht so gedacht war, dass sich solch ein Familienanschluss ergäbe. Und natürlich hatte Gabi auch schon gelegentlich ihr Herz bei Ute ausgeschüttet. Dennoch: Dieser Verzweiflungsausbruch war richtiggehend erschreckend.
Nun leg mal erstmal die olle Wäsche weg. Darum kümmern wir uns später. Ute nahm ihr die tropfenden Sachen aus den Armen, legte da Bündel auf die Maschine und nahm Gabi in die Arme. Gabi schluchzte herzergreifend und drückte ihr Gesicht tief in Utes Halsbeuge und heulte hemmungslos drauflos.
Ach Gott, Du armes Häschen. Was haben sie dir denn angetan, dass du so traurig bist. Hast Du am Ende Liebeskummer?
Gabi schüttelte den Kopf und weinte still weiter.
Ärger mit deinen Eltern? Oder hast Du eine Prüfung verhauen?
Kopfschütteln. Aus dem Mädchen war nix gescheites herauszubekommen. Also machte Ute den einzig vernünftigen Vorschlag, der ihr einfiel. Du kommst jetzt erstmal mit hoch und ich setze uns einen Kaffee auf. Sie drückte das junge Ding nochmal fest an sich und nahm sie dann bei der Hand und führte sie zur Treppe.
Ein paar Minuten später waren zwar Gabis Tränen erst mal versiegt, aber jetzt saß sie mit stummer Miene am Küchentisch und starrte minutenlang in ihren Kaffeebecher. Das wurde Ute nun doch zu dumm. Herzchen, ich hab Dich fürchterlich gerne, das weißt Du, oder? Meinst Du nicht, Du könntest ein bisschen Vertrauen haben und einfach erzählen, was Dich bedrückt? Schau mal, ich könnte fast Deine Mutter sein und ehrlich gesagt zerreißt es mir das Herz, wenn ich Dich hier so verzweifelt sitzen sehe.
Gabi nickte stumm und versuchte etwas zu sagen. Es war aber so gemurmelt, dass absolut nix zu verstehen war. Das sah in Utes Augen nach tiefer Verzweiflung aus.
Komm mal her zu mir, wies Gabi sie in mütterlichem Ton an. Kaum hatte sie Gabi an sich gedrückt, brach diese wieder in Tränen aus und schluchzte erneut ihre Bluse nass. Komm, gib Dir einen Ruck und sprich dich mal aus. Vor mir brauchst Du doch keine Befürchtungen haben. Ich bin doch weder Deine Mutter, noch Deine Lehrerin oder sonst jemand, vor dem Du Angst haben musst. Ich bin einfach nur eine Freundin und mach mir ehrlich gesagt ganz schön Sorgen um Dich.
Gabi schaute mit verheulten Augen hoch zu ihr. Versprichst Du, dass Du mich bestimmt nicht rausjagst?
Ute lächelte. Wenn es schon ums. rausjagen ging, dann konnte wenigstens schon mal nix wirklich schlimmes passiert sein. Keine unheilbare Krankheit oder so. Nein, natürlich jag ich Dich nicht raus, Dummchen. Sie konnte sich beim besten Willen nicht vorstellen, wie Gabi überhaupt auf so eine Idee kommen konnte.
Also ich glaube... nein, falsch... ich weiß dass ich...., also ich... Gabis Äußerungen kamen zäh und stockend, was Ute veranlasste, sie nochmal feste zu drücken und sie aufmunternd anzulächeln.
Also, ich bin... pervers.
Gabi vergrub ihr Gesicht wieder in Utes Hals, als könne sie ihren Blick nicht ertragen. Und Ute musste fast ein bisschen schmunzeln.
Aha, Du bist also pervers. Und deswegen glaubst Du, dass ich Dich verstoßen würde? Herzchen, abgesehen davon, dass ich nicht glaube, dass Du pervers bist, gefällt mir ehrlich gesagt Deine Wortwahl nicht wirklich. Sie streichelte Gabis Hinterkopf, weil die sich immer noch nicht traute, wieder hoch zu blicken und irgendwo tief ich Utes Halsbeuge hinein den Satz Ich bin aber wirklich pervers ausstieß.
Ute nahm jetzt einfach ihren Kopf zwischen die Hände und sah ihr direkt ins Gesicht: Gabi, ich frag Dich jetzt gar nicht, warum Du glaubst, dass Du pervers bist. Offenbar gibt es da Dinge, über die zu sprechen Dir nicht leicht fällt. Über die du wahrscheinlich sogar noch nie geredet hast. Aber auch ohne zu wissen, wie und warum Du glaubst, dass Du pervers seiest, würde ich mich gerne mit Dir darauf einigen, dass Du, na nennen wir es mal spezielle sexuelle Vorlieben hast. Oder, wenn es wirklich so etwas Schlimmes ist wie du glaubst, dann nennen wir es von mir aus auch seelische oder psychologische Probleme. Ich meine, es gibt ja durchaus Dinge, mit denen man sich wirklich auseinandersetzen muss und zu einem Therapeuten gehen sollte. Ob das bei Dir so ist, das weiß ich nicht. Aber wenn es wirklich so schlimm ist, dann verspreche ich Dir, dass du dich auf mir verlassen kannst und dass ich dir bei deinen Problemen helfe. OK?
Gabi stand mit gesenktem Kopf vor ihr und nickte. Zum ersten Mal glaubte Ute, ein Lächeln auf ihrem Gesicht zu erkennen. Und natürlich hatte es sie brennend interessiert, was hinter Gabis angeblicher Perversion steckte, aber sie war sich klar darüber, dass Neugier hier ein schlechter Ratgeber wäre. Auf der anderen Seite war auch klar, dass Gabi ohne ein paar weitere Informationen nicht zu helfen war.
Ich frag jetzt einfach mal ganz vorsichtig: Hat es etwas damit zu tun, dass du dich selbst gefährdest. Etwas, das deine Gesundheit beeinträchtigen könnte. Ich meine: Das ist ja gar nicht so selten. So etwas nennt sich Masochismus. Nur dass die meisten Menschen dabei nicht wirklich von Perversionen sprechen würden.
Gabi schüttelte den Kopf. Ich wär ja froh, wenn ich sowas hätte. Das wäre bestimmt nicht so peinlich.
Komm Schatz, gib Dir mal einen Ruck und sprich Dich aus. Ich sag es bestimmt auch niemandem weiter. Und wenn es Dir hilft: Ich hab früher auch manchmal gedacht, ich sei pervers und hab erst nach und nach und mit Roberts Hilfe gelernt, dass das völliger Quatsch ist.
Gabi schaute sie mit ihren großen verheulten Augen fragend an und Ute merkte, dass das anscheinend wirklich helfen könnte, wenn sie Gabi irgendwie das Gefühl geben könnte, mit ihren Problemen nicht alleine zu sein. Dass sie merkte, dass andere Menschen mitunter genau die gleichen Befürchtungen hatten.
Weißt Du, als ich so alt war wie Du, da war ich schon jahrelang davon besessen, dass ich im Bett gerne so richtig schwach sein wollte. Ich hab mich nach nichts so sehr gesehnt wie nach einem älteren Mann, der mich na sagen wir mal sehr stark anfasst. Nicht so ein Jüngelchen wie aus meiner Schule, sondern einen richtigen Mann wollte ich. Du hast das doch bestimmt schon mal gemerkt, dass ich 34 bin und Robert 47. Heute fällt das ja gar nicht auf, aber weißt Du, wann ich Robert kennen gelernt habe? Mit 15. Das war damals richtiggehend verboten. Mit sechzehn dann haben meine Eltern rausbekommen, dass ich mit Robert zusammen. Da kannst Du Dir ausmalen, was zu Hause los war. Monatelang totales Ausgehverbot. Rumgeschrien hat mein Herr Papa. Ich wäre eine richtige kleine Hure. Er würde sich schämen für mich. Damals habe ich mindestens genauso dolle geheult wir Du jetzt. Und weißt Du, was das seltsame daran ist: Heute kann ich meinen Papa sogar verstehen. Ich war wirklich blutjung. Und statt in die Tanzstunde zu gehen oder heimlich mit einem Mitschüler auf der Klassenfete zu knutschen, habe ich mich mit einem Mann getroffen, der 13 Jahre älter war als ich. Mein Papa hat nämlich genau gewusst, warum das so war. Natürlich will man als sehr junges Mädchen einen reiferen Mann, weil der eben schon alles weiß und ausprobiert hat. Einen, der nicht nur knutscht oder mal versucht, die Hand unter Deinen Pulli zu schieben. Sondern der seine Freundin wie eine erwachsene Frau behandelt, auch wenn sie noch ein Backfisch ist. Der sie, das kannst Du Dir ja denken, auch wie eine erwachsene Frau fickt.
Ute hatte absichtlich das hart klingende Wort fickt benutzt und sie sah, wie Gabi den Blick senkte und schlucken musste, als sie es aussprach. Die aber stotterte nur: Das ist ja das schlimme: Ich habe überhaupt keine Ahnung, wie eine erwachsene Frau... na Du weißt schon.
Komm, sprich das Wort doch einfach mal aus. Weißt du, man muss das nämlich auch lernen, gerade wenn man Schwierigkeiten hat, über seine Gefühle zu sprechen. Gefühle sind nämlich nicht immer nur romantisch und niedlich, sondern manchmal auch etwas heftiger.
Gabi versuchte es, konnte sich aber nicht mehr abringen als Miteinander schlafen.
Nee, nicht Miteinander schlafen. Ich meine Ficken. Vögeln von mir aus. Bumsen. Poppen. Im Schlaf bin ich nämlich alleine, beim Bumsen, Vögeln Ficken nicht.
Weißt Du, ich wünschte, ich könnte das: Mir einfach einen älteren Freund suchen, der Verständnis für mich hat. Vor dem ich mich nicht zu schämen brauche. Aber ich schaffe es ja noch nicht einmal, einen gleichaltrigen Freund zu kriegen. Und wenn ich dann mal über meinen Schatten springe, dann mache ich alles verkehrt und dann passieren die allergrößten Katastrophen.
Na komm, nun sag mal, was so schlimmes passiert ist. Da gibts doch einen konkreten Grund und nicht nur dieses vage ich bin pervers. Und glaub mir mal: Wenn es da irgendeine Phantasie in Deinem süßen blonden Kopf gibt, die Tante Ute nicht schön längst mal ausprobiert hat, dann spendiere ich Dir eine Flasche Champagner!
Gabi rang sich ein etwas gequältes Lächeln ab. Ich... also ich mache manchmal.... ach Mist! Ich mache manchmal in die Hose. Absichtlich.
Ute musste aufpassen, nicht zu grinsen. Das soll alles sein, dachte sie bei sich. Ein bisschen heimlich in die Hose pullern? Pinkelspiele gehörten zu ihrem Sexualleben, seit sie Robert kennengelernt hatte. Also von Anfang an. Immerhin war Robert der erste Mann, mit dem sie geschlafen hatte. Und nun saß ihre kleine Nachbarin neben ihr und beichtete nach ewigem Weinen und Trösten, dass sie manchmal absichtlich etwa Pipi in die Hose laufen ließ? Sie sah, wie Gabi ein paar dicke Tränen über ihre Wangen kullerten.
Ach, Gabi. Mehr fiel Ute gar nicht ein, was sie dazu sagen sollte. Sie streichelte das Mädchen tröstend über die Wange. Ist das denn wirklich wert, dass man deswegen so weint?
Gabi starrte wieder in die Tischplatte und sagte mit leiser Stimme: Aber alle hänseln mich deswegen.
Wieso hänseln Dich alle? Wissen die das denn?
Das ist ja das schlimme. Ich hab das mal einer Freundin erzählt. Also ich dachte, dass sei eine Freundin. Und die hat das dann in der Klasse herumerzählt, und seitdem nennen mich alle immer Piss-Gabi oder Pissnelke. Das geht schon wochenlang so. Und ich hab gedacht, dass das vielleicht irgendwann wieder aufhört, und irgendwann ist das auch tatsächlich seltener geworden, nur dass eben keiner mit mir zu tun haben will. Alle hängen immer zusammen in den Pausen rum und ich trau mich nirgends mehr hin und schließe mich am liebsten auf der Toilette ein damit ich den anderen nicht über den Weg laufe. Und wenn mich jemand aus der Toilette kommen sieht, dann heißt es Na, wieder schön pissen gewesen? Echt, ich bin so eine Idiotin, dass ich das überhaupt erzählt habe.
Du liebe Güte, bestätigte Ute. Das ist aber wirklich ein Scheiß, der Dir da passiert ist. Lauter Teenies, und dann solche Hänseleien. Warum hast Du das deiner Freundin überhaupt erzählt?
Ach, hab ich doch gar nicht freiwillig gemacht. Wir waren bei mir am Rechner und sie hat einfach die Chronik von meinem Internetbrowser aufgemacht und darin gestöbert als ich nicht im Zimmer war. Als ich wieder reinkam, da hatte sie eine Seite geöffnet, auf der so Bilder waren.
Von Frauen, die sich nass machen?
Ja, auch, und andere aber auch.
Und dann hat sie dich darauf festgenagelt?
Gabi nickte.
Na das ist ja eine schöne Freundin gewesen. Und was ist dann passiert?
Dann hab ich gesagt, dass ich mir das bloß angeschaut hätte, weil ich manchmal Probleme mit der Blase hätte. Dass ich aus versehen auf so einer Seite gewesen wäre. Und dann hat sie aber die Chronik geöffnet und noch andere Seiten aufgemacht. Weil ich zu blöde gewesen war, das zu löschen bevor sie zu Besuch kommt. Die hat mich dann richtig gehend ausgefragt. Ob ich da dauernd auf so falsche Seiten klicken würde im Internet. Ob ich den Scheiß mit der schwachen Blase selber glauben würde, den ich da erzähle.
Und am nächsten Tag hats die ganze Klasse gewusst?
Ja, peinlich, oder?
Mein Gott, das klingt aber wirklich nach Spießrutenlauf.
Letzte Woche dann habe ich einen Jungen kennengelernt, mit dem ich mich verabredet habe zum Kino. Ich hab schon gedacht, dass das vielleicht jetzt aufhört, dass die mich dauernd fertig machen. Aber als der mich dann abgeholt hat, kam er in meine Wohnung und sagte, er wolle nur mal kontrollieren, ob es in meiner Bude nach Pisse riecht... Das war Freitag. Und jetzt kann ich da einfach nicht mehr in die Schule gehen. Das halte ich nicht mehr aus. Die machen mich total fertig.
Ute merkte, dass das wirklich ein nicht zu unterschätzendes Problem war. Also abgesehen davon, dass ich mir selber auch schon mal heimlich in die Hose gemacht habe ist das natürlich wirklich nicht so leicht. Was hältst Du davon, wenn ich jetzt einfach mal bei Dir in der Schule anrufe und Dich krank melde. Und dann bereden wir das Ganze mal in Ruhe, wie es weitergeht. Weil: Einfach nicht mehr hingehen, das ist auch keine gute Idee.
Gabi lächelte die erfahrene Freundin ängstlich an. Ich kann da aber wirklich nicht mehr hingehen. Und Ute lächelte ihr beruhigend zu und nickte nur. Da würde sich so oder so eine Lösung finden.
Komm, und jetzt marschieren wir mal runter und hängen Deine Wäsche auf.
Zehn Minuten später standen die beiden Frauen im Wäschekeller und warfen Gabis Wäsche über die Leine.
Dir ist aber schon bewusst, dass Du nicht der einzige Mensch auf der Welt bist, der schon mal mit seiner Pipi gespielt hat oder was in die Hose laufen lässt, oder? Ich meine, das ist natürlich schon schlimm, wenn so etwas in der Schule die Runde macht. Jugendliche können da schon ziemlich gnadenlos sein. Aber Fakt ist, dass bestimmt mehr Menschen das schon mal ausprobiert haben als Du denkst. Ich meine: Im Internet hast du dich ja anscheinend schon ein bisschen umgesehen. Und da gibt es ja nun hunderte einschlägiger Seiten, wo es eigentlich nur darum geht. Was irgendwie den Schluss nahe legt, dass es auch ein paar Besucher für solche Seiten geben wird.
Gabi schaute Ute mit großen Augen an, als wäre sie auf diesen simplen Gedanken noch nie gekommen.
Also, ich will deiner Entwicklung ja nun nicht vorgreifen oder mich da in was einmischen, aber viele Jungs, zumindest wenn das nicht so blöde Heinis wie in deiner Klasse sind, finden das früher oder später ziemlich sexy.
Schön wärs ja. Kann ich mir aber wirklich nicht vorstellen. Und ich glaube, ich hab auch keine Lust, mich sobald nochmal jemandem anzuvertrauen, sträubte sich Gabi. Zu sehr war sie von den Hänseleien ihrer Mitschüler runtergeputzt worden, als das sie an Utes patente Ratschläge und Meinungen glauben mochte.
Na, nimm mal zum Beispiel Deine Vermieter Ute und Robert...
Wie, das verstehe ich nicht. Gabi runzelte die Stirn.
Ach, Dummchen. Jetzt stell Dich mal nicht naiver als du bist. Nimm halt Robert und mich. Meinst Du, das hätten wir nicht längst hinter uns?
Was? Gabi schüttelte ungläubig den Kopf.
Pipi? Oder nennen wir es mal beim Namen: Piss-Spiele. Natursekt. Rumpuschern im Bett.
Eeeecht? Ne, oder? Ihr macht sowas?
Schätzchen, ich mache sowas seit... na jedenfalls war ich da noch ein bisschen jünger als Du jetzt. Oder warum meinst Du, hat mein Vater so einen Aufstand gemacht.
Wieee? Hat der das etwa gewusst?
Naja, gedacht hat er sich sowas schon. Immerhin hat Robert bei meinem Vater im Betrieb gearbeitet. Irgendwann hat das natürlich die Runde gemacht, was wir so getrieben haben, weil Robert vor seinen Kollegen natürlich nicht jahrelang die Schnauze halten konnte und damit angegeben hat, was ich für ein geiles Flittchen sei und was man mit mir alles anstellen konnte. Ich, die Tochter des Chefs.
Und was habt ihr....., Gabi war es doch noch ziemlich peinlich, überhaupt über das Thema zu reden.
Was wir da gemach haben? Also wenn Du mir versprichst, nix weiter zu erzählen, dann verrate ichs. zwinkerte Ute. Diesen kleinen Scherz hatte sie sich nicht verkneifen können. Gabi grinste ein versprochen.
Also angefangen hat es damit, dass wir auf dem Schützenfest waren und dass Robert ziemlich viel Bier getrunken hatte. Und ich auch. Robert hatte mir an der Schießbude einen riesigen Teddy geschossen, den er mit beiden Händen nach Hause trug, weil er so unhandlich war. Auf dem Heimweg dann meinte er, er müsse mal pullern, und ich solle ein liebes Mädchen sein und ihm mal helfen, weil er die Hände nicht frei hatte.
Aber... dabei hätte er den Teddy ja abstellen können. Oder einfach Dir geben.
Schnucki, das hätte er sicherlich machen können. Aber war es das, was er gewollt hat? Nein. Natürlich nicht. Er wollte, dass ich sein liebes Mädchen bin und seinen Schwanz in die Hand nahm, wenn er pisst. Und ich wollte das schließlich auch. Ich hätte mir sogar in den Mund pissen lassen und alles getrunken, wenn er es mir gesagt hätte. Ich war ganz versessen darauf, dass Robert immer neue geile Sachen mit mir anstellte.
Wie, Du hast ihn in deinen Mund...?
Halt halt, so schnell ging das auch wieder nicht. Erstmal war ich ein anständiges Mädchen und habe ihn nur gehalten. Aber du kannst dich darauf verlassen, dass ich vor Erregung schon dabei fürchterlich nass geworden bin zwischen den Beinen. Noch während ich seinen Schwanz in den Händen hielt, haben wir angefangen, wild zu knutschen. Und Robert hat natürlich immer gleich alles ausgesprochen, was zwischen uns lief. Dass mich das ja anscheinend total geil mache, seinen Schwanz zu halten beim Pissen. Dass ich das in Zukunft öfter haben könnte. Und dann hat er mich in die Hocke gehen lassen und ich habe seinen noch nassen Penis in den Mund genommen und ihn abgelutscht.
Wow. Das ist ja Wahnsinn. Wie alt warst Du da?
Sechzehn oder siebzehn.
Und Deine Mitschüler?
Die hab ich zu der Zeit gar nicht beachtet. Ich glaube, da waren schon einige Jungs, die ganz schön scharf auf mich waren. Aber ich hatte nur Augen für Robert. Und irgendwie fühlte ich mich auch nicht wie eine Schülerin, sondern bildete mir mit meinem jugendlichen Kopf ein, ich sei eine erwachsene Frau.
Ach, wie gerne wäre ich auch so. Das wär wirklich das größte.
Gabi, mal im ernst. Ich bereue für mein Leben nichts, aber ein bisschen was habe ich dadurch schon auch versäumt. Ich meine: In einem Alter, in dem die anderen ihre ersten Petting-Erfahrungen gemacht haben, hab ich mich einem erwachsenen Mann hingegeben, der seine teilweise wirklich ausgefallenen Phantasien an und mit mir ausgelebt hat. Weißt du, ich hab da schon ganz schön heftige Sachen ausprobiert. Und irgendwie konnte man sich mit seinen Freundinnen darüber nicht so richtig unterhalten. Die wollten zwar dauernd wissen, was Robert alles mit mir anstellt, aber ich hatte die totale Paranoia, dass sie mir Robert ausspannen könnten, wenn ich denen erstmal erzähle, worauf Robert so steht.
Hä? Echt? Sowas hast Du gedacht?
So etwas hab ich gedacht! Und weißt Du was: Ich hab damit glaube ich auch gar nicht so falsch gelegen. Was meinst Du denn, warum deine Freundin, die wie heißt die eigentlich? Nina? Warum die Nina dich so fertigmacht wegen irgendwelcher Internetseiten. Weil ihr da alle siebzehn achtzehn neunzehn seid. Ein Alter, in dem den Jungs doch eigentlich dauernd der Schwanz steht und in dem es mit Küssen und Händchen halten nicht mehr getan ist. Bei den Jungs nicht und bei den Mädchen schon mal gar nicht. Und eigentlich sind alle ganz scharf darauf, heißen Sex zu erleben. Aber weil man eben noch ein bisschen verklemmt ist und nicht so richtig weiß, wie man das anstellen soll, fängt man an, sich gegenseitig zu hänseln und fertig zu machen, sobald sich mal irgendeiner von Euch offenbart hat.
Gabi hatte das nasse Wäschestück sinken lassen und hörte Ute aufmerksam zu. So richtig konnte sie sich das ja nicht vorstellen, aber irgendwie klang das schon logisch.
Ich wette mit Dir, dass es da ein paar Jungs gibt, die Abends im Bett liegen und sich einen runterholen und dabei daran denken, wie es wäre, mit Dir Schweinereien zu machen. Oder meinst Du, die haben keinen Internetanschluss zu Hause und schauen sich keine Pornoseiten an?
Ach Ute, Du bist echt so toll zu mir. Ich hab zwar immer noch keine Lust, da wieder hin zu gehen, aber irgendwie ist mir jetzt schon viel leichter ums Herz.
Ute warf ihrer Untermieterin ein warmes Lächeln zu. Sie spürte, wie schon seit einiger Zeit eine merkwürdige Mischung von Gefühlen in ihrer Brust war. Einerseits war sie froh, die kleine Gabi trösten zu können, andererseits hatte sie sich bei ihren Erzählungen von Robert und ihr schon etwas heiß geredet und spürte deutlich, wie ihr Schoss warm und feucht geworden war. Gabis Wäsche auf die Leine spannend fragte sie sich, ob sie wohl in das eine oder andere Stück schon einmal hinein gepisst hatte, das sie hier frisch gewaschen in den Händen hielt. Sie sah die 18-jährige an und erkannte sich selber in ihr. War es ihr nicht ebenso gegangen, dass es die Souveränität des erwachsenen Mannes gewesen war, der ihre sexuelle Entwicklung geleitet und begleitet hatte. Hätte sie, wäre sie mit all ihren Wünschen und Phantasien alleine geblieben, nicht auch bald von sich geglaubt, pervers zu sein? Zugegeben, manchmal hatte sie geglaubt, dass Robert vielleicht ein bisschen pervers war. Sie selber hatte im Zweifelsfall einfach nur seine erwachsenen Wünsche befriedigt und sich mit dem Glauben beruhigt, dass erwachsene Männer eben solche Sachen machen, die Robert da mit ihr anstellte. Und so hatte sie sich früh in wirklich jedes Loch ficken lassen und hatte sich selbstverständlich auch von seiner Pisse getrunken. Sie war kaum achtzehn gewesen, als Robert ihr bereits vor dem Ficken das Arschloch geleckt hat. Und er hatte nicht lange gebraucht, um sie dazu zu bewegen, das gleiche zu tun. Ute lächelte in sich hinein. In einem Alter, das nicht viel älter war als Gabi, hatte sie sich wie eine willige Votze gefühlt, die die begehrenden Blicke der Anderen genoss und die sich vorstellte, wie sie die Phantasien der Männerwelt beflügelte. Wenn sie Abends in der Disko standen und Ute von Roberts Freunden halb im Scherz und halb im Ernst angemacht wurde, stand Robert neben ihr und flüsterte ihr zärtlich ins Ohr, was sie für eine kleine geile ***** sie wäre. Dass wirklich jeder seiner Kumpel rattenscharf auf sie wäre und dass sie sich bloß zusammen reißen soll bei den ganzen Avancen, die man ihr machte. Sie war vor Stolz fast explodiert und hatte sich dann eng an Robert geschmiegt, der vor seinen Freunden richtig angab mit seiner Hammerbraut.
Gabi, mein Schatz, ich bin mir sicher, dass Du ganz bald über diesen Kummer hinweg kommen wirst. Ich meine: Du bist jung und herzzerreissend sexy. Ich würde sagen: Steh einfach zu dem wie Du bist, und Du wirst sehen, dass Dir die Herzen und die Schwänze zufliegen werden. Und wenn Du gerne in die Klamotten puscherst, dann findest Du bestimmt bald einen Freund, der dich dabei ganz fest im Arm hält und für den das die aufregendste Sache der Welt sein wird.
Ach Ute, meinst Du? die Jüngere schüttelte ungläubig den Kopf. Ich weiss nicht.
Den Rest des Nachmittags kam Ute in ihren Gedanken nicht mehr zur Ruhe. Fast wären ihr die Rouladen angebrannt, die sie für den Abend vorbereitete. Ständig kreisten ihre Gedanken diffus um die blutjunge Untermieterin und um ihren eigenen Sex. Immer wieder presste sie ihren Unterleib unwillentlich fest gehen die Arbeitsplatte der Küche. Einerseits sehnte sie sich danach, dass endlich Robert aus dem Betrieb nach Hause käme, andererseits wusste sie nicht, ob sie das heute erlebte überhaupt mit ihm teilen wollte.
Am frühen Abend dann, als ihr Mann endlich aus der Firma kam, wirkte sie zerstreut und fahrig wie eine fortgelaufene Katze. Sie presste ihren Hintern fest an seinen Schoß, als er sie von hinten in der Küche umarmte und spürte erregt seinen Schwanz unter der Anzughose, der sich gegen ihren Arsch presste, Aber im nächsten Moment räkelte sie schon wieder frei und stotterte, sie müsse sich um die Kartoffeln kümmern.
Und, wie war Dein Tag?, brummte ihr Mann, als er später mit der Frankfurter am Küchentisch saß und die Aktienkurse des letzten Tages studierte. Irgendwie schien er Utes Gefühlschaos noch gar nicht richtig mitbekommen zu haben.
Ute war hin und her gerissen, ob sie Robert von ihrem Gespräch mit Gabi erzählen sollte, oder ob nicht doch zu viel dagegen sprach. Einerseits wäre es Gabi gegenüber vielleicht unsolidarisch gewesen, andererseits hätte Robert über solche Teenie-Probleme sicherlich nur geschmunzelt. Was Ute aber tief im Innern am meisten beunruhigte war die Vorstellung, dass Robert wüsste, was für eine unerfüllte sexuelle Sehnsucht da im Körper einer süßen blonden Achtzehnjährigen mit prallen Möpsen und einem herrlich runden Hintern da unten in der Einliegerwohnung wachgeküsst werden wollte. Robert war mit seinen 47 Jahren, seinen melierten Schläfen, seinen herben männlichen Gesichtszügen und dem immer noch ziemlich straffen Body so ziemlich genau das, wovon kleine Mädchen träumten. Insbesondere, wenn sie von den gleichaltrigen Jungs gerade enttäuscht waren. Und sie kannte ihren Mann nur zu gut und wusste, dass er zwar die besten Vorsätze haben mochte, was eheliche Treue anging, dass er aber auch nur ein Mann war. Und ein verflucht attraktiver dazu. Es war wirklich zum aus der Haut fahren. Irgendwie machte sie das alles fürchterlich geil und zu gerne hätte sie Robert von Gabis Problem erzählt, irgendwie scheute sie aber davor zurück.
Alles in Ordnung, Schatz? Wie war Dein Tag? Ist alles in Ordnung bei Dir?
Jaja, alles in Ordnung.
Na dann bin ich ja beruhigt. Wenn alles in Ordnung ist...
Ja, wirklich, alles in Ordnung. Keine Sorge.
Plötzlich stand Robert hinter ihr und streichelte ihr über das Haar. Ich sag das ja nicht gerne, aber irgendwie wirkst Du nicht, als sei alles in Ordnung. Du wirkst etwas... fahrig. So hab ich dich ja selten erlebt.
Ute ließ ihren Kopf nach hinten fallen und lehnte sich gehen die breite Brust ihres Mannes, der sie mit starken zärtlichen Händen umfasste. Sie spürte den Druck seiner Rechten, die auf ihrem Bauch knapp oberhalb des Schoßes lag und die Linke, die nach ihrem bebenden Busen griff und ihr das warme Gefühl nie versiegender männlicher Begierde gab. Kurz schloss sie die Augen und gab sich schnurrend dieser Umarmung hin. Alles in Ordnung, Schatz, wirklich, hauchte sie. Halt mich mal ganz ganz fest gerade.
Natürlich blieb es bei diesem Festhalten nicht. Sie spürte den mächtigen Schwanz ihres Mannes, der an ihren Hintern klopfte. Natürlich: Sie musste nur hinter sich greifen und die Schnalle öffnen. Schon schob sich ihr Rock fast von alleine hoch. Mit einem kurzen Ruck hatte Robert den Slip soweit über ihren Fickarsch gezogen, dass sein Schwanz ungehinderten Zugang finden konnte. Und er steckte schon halb in Utes klatschnasser Votze, als sie den Slip endlich runtergestrampelt hatte und die Beine anständig auseinander bekam. Mit geschlossenen Augen ließ sie sich auf die Arbeitsplatte gestützt seinen Schwanz in den Leib rammen. Anstatt sie stundenlang mit Fragen zu löchern, warum sie so neben der Spur war, holte er einfach sein dickes Gerät raus und stopfte ihr einfach das Fickloch. Sie genoss jeden Stoß. Genau deshalb hatte sie diesen Mann geheiratet und bislang keinen Tag dieser Ehe bereut.
Nach wenigen festen Stößen hatte Robert sein Weib kurz vor den Höhepunkt gefickt. Also, was war los. Hat Dir der Postbote schöne Augen gemacht? Warst Du im Internet und hast zu lange unanständige Filmchen angeschaut? Dein Fut duftet, als wärst Du den ganzen Tag vor Geilheit ausgelaufen!
Er gab ihr einen lachenden Klapps auf den Arsch. Und Ute schüttelte energisch den Kopf. So war das also, dachte sie. Er steckt mir den Schwanz rein und meint, dass ich dann willig alles auspacke.
Fick mich einfach weiter, bitte.
Wieder versetzte Robert seiner Frau ein paar feste Stöße und legte seine großen festen Händen auf ihre Euter und quetschte sie herrlich fest zusammen.
Aha, Geheimnisse. Na ich werd es schon aus Dir herausficken, Süße. Dabei schob er sie zum Küchentisch rüber und hieß sie, sich auf dem Rücken auf die Platte zu legen. Und wieder war der Schwanz in ihre nackten Möse verschwunden. Hart und rhythmisch hämmerten die Stöße ihres Gatten in ihren Schoß. Aber jedes mal, wenn sie kurz vorm kommen war, hielt er inne und ließ sie zappeln.
So einfach kommst Du mir nicht davon, lachte er und entzog ihr seinen Riemen. Mit geschlossenen Augen hoffte sie, dass er endlich weitermachte, aber merkte dann, worauf er hinaus wollte.
Wenns ichs Dir aus der Votze nicht herausvögeln kann, dann fick ich dir die Wahrheit aus dem Arsch raus. Pass mal auf.
Sie spürte, wie sein nasser Schwanz gegen ihre Hinterpforte drückte. Diese geile Sau wusste wirklich, wie man sie willenlos machte. Sie riss die Augen auf und spürte, wie sein fetter Schwanz gegen ihren Arsch drückte. Da konnte sie noch so sehr so tun, als würde sie den Hintern zukneifen. Früher oder später würden ihre Gier und ihre Geilheit siegen und sie würde den Schwanz im Fickarsch spüren wollen. Na, willste Deinen Mann nicht reinlassen? lachte Robert. Wenn Du weiter solche Mätzchen machst, dann schieb ich Dir gleich noch was ganz anderes in den Hintern.
Seine bestimmten Ansagen machten sie einfach zu geil. Einen kurzen Moment lang war ihr Wille gebrochen. Nur ein kleinen Stück wollte sie den nassen Riemen ihren Mannes im Hintern haben. Vielleicht zog er ihn ja nochmal ein Stück raus und sie würde den Arsch wieder zupressen, flunkerte Ute sich sich selber vor. Aber weder hatte sie die Widerstandskraft, sich seinem geilen Fickschwanz länger zu wiedersetzen, noch hatte Robert vor, seinen Schwanz nochmal aus ihrem Arsch zu ziehen. Im Gegenteil. Einmal drin spürte sie, wie das machtvolle Gerät sich tiefer und tiefer in ihrem Hintereingang vorarbeitete.
Naa, wirds bald? Was war heut los, kleine ********?
Rumms. Das waren jetzt fünf Zentimeter auf einmal, die er sein Gerät in ihren Kackarsch gerammt hatte. Sie riss die Augen und hielt den Atem an. Dass dieser Schwanz nach all den Jahren immer noch so riesig und fest war, wenn er in ihren Arsch eindrang...
Er zog ein Stück zurück und hielt dann inne. Dann, nach ein paar Sekunden, hämmerte er ihn ansatzlos wieder in ihr Loch hinein. Ute blieb die Luft weg.
Ach, eigentlich war gar nix besonderes. Der Satz ging halb in einem Stöhnen unter.
Nix besonderes. Soso. Wieder hatte Robert sich etwas zurückgezogen und wieder hatte er den Schwanz nach ein paar Momenten in sie hineinfahren lassen, als sei er ein ICE und ihr Arsch ein scheissverdammter Tunnel. Nix besonderes. Soviel Vertrauen hast du zu deinem Mann, dass du ihn hier mit dampfender Möse am Küchentisch begrüßt und behauptest, heute sei nix besonderes gewesen. Na dann mach dich mal auf eine kleine Extrafüllung gefasst. Dir wird ich schön die Wahrheit aus dem Arsch ficken. Sie spürte, wie er anfing, mit hämmernden Stößen ihren Hintern durchzuziehen.
Hab nur .. Gabi.. heute .. getroffen.
Aha, Gabi getroffen. Und? Was ist mit Gabi? Ute schloß die Augen und ließ sich noch ein paar Stöße verabreichen.
Pisst... indieHose....Mmmpf
Was ist los? Pisst in die Hose? Ich piss Dir gleich auch wo hin, aber nicht in die Hose...! Ute wurde schwindelig bei der Vorstellung, dass Robert ihr in das Arschloch pissen würde.
Nein wirklich... Gabi pisst manchmal in die Hose. Ehrlich. Hat... total (Ummppff) geheult.
Ute spürte, wie Robert neugierig wurde und mit seinen Stößen inne hielt. Sie hob den Kopf und versuchte, für einen Moment klare Sätze zu sprechen: Also, Gabi macht anscheinend seit einiger Zeit heimlich in die Hose oder so. Vielleicht schaut sie sich auch nur Bilder von sowas im Internet an. Und jedenfalls hat sie eine Klassenkameradin erwischt und hats in der Schule herumerzählt. Und jetzt wird sie von allen gehänselt, sie sei eine Pissnelke und so weiter.
Und das hat sie dir heute erzählt?
Ja. Ute nickte stöhnend und wackelte dabei ungeduldig mit ihrem Hintern, damit Robert endlich wieder mit dem Ficken weitermachte.
Wahnsinn. Die kleine süße Gabi, die bei uns im Untergeschoss wohnt. Die ist doch keine 18. Robert starrte auf seinen Schwanz, der halb im Arsch seiner Frau steckte und sich keinen Millimeter rührte. Er hörte, wie Ute ihn korrigierte. Doch, genau 18.
18 und schon pissgeil. Wahnsinn. Und wir haben hier schon gesessen und uns Sorgen gemacht, weil die kleine Gabi anscheinend noch nicht mal einen Freund hat. Dabei schaut die doch ganz niedlich aus mit ihren Titten und diesem bisschen zu drallen Popo. Und dann auch noch pissgeil...
Hey, mahnte Ute. Vergiss das ficken nicht. Wieder ließ sie ihre Kiste an der Tischkante kreisen, damit sich Roberts Schwanz wenigstens etwas in ihr bewegte.
Tschuldigung, Süße. Robert setze sein Becken wieder in Bewegung und fuhr mit dem Arschfick fort. Aber nun waren es ruhige, gleichmäßig tiefe Stöße, bei denen er seinen Schwanz bald jedes Mal rauszog und von neuem wieder ins geöffnete Arschloch seiner Frau einfahren ließ. Er wusste: So hatte Es Ute am liebsten, wenn sich ihr Hintern jedes Mal wieder ein klein wenig schloss und durch jeden Stoß neu geöffnet wurde. Sie spürte, wie Robert seine fast 20 Zentimeter jedes Mal aufs Neue vollkommen in ihrem Darm verschwinden ließ und genoss es mit geschlossenen Augen und gleichmäßig tief atmend, in seinem Rhythmus gestopft zu werden.
So, Lochwechsel! Ute wusste, was es bedeutete, wenn Robert in ihrem Arsch steckte und Lochwechsel sagte. Robert zog den Schwanz aus der Arschvotze seiner Frau und ging gemessenen Schrittes um den Tisch herum. Heute duftete er besonders geil, stellte Gabi fest. Anscheinend hatte nicht nur ihre Möse nach stundenlangen Geil-Phantasien ein besonderes Aroma bekommen, sondern auch ihr Arsch schien heute besonders verführerisch nach Arsch zu riechen. Sie spürte, wie bereits beim bloßen Schnuppern am seinem Schwanz eine Welle von Votzensaft in ihrer Möse zusammenlief. Robert legte sein Gerät auf ihre halb geöffneten Lippen und Ute fing an, den herrlich nassen Arschfick-Schwanz zunächst an der Unterseite abzulecken. So geil war Robert gewesen, dass es, ohne dass er abgespritzt hätte, ganz nass und schleimig in ihrem Hintern geworden war. Sie liebte es, ihn in diesem Zustand abzulecken. Und Robert liebte es, seine Frau dabei zu beobachten, wie sie seinen Schwanz mit dem Mund verwöhnte, besonders, wenn er gerade in ihrem Arschloch gesteckt hatte.
Das muss dich ganz schön aufgegeilt haben, die Geschichte von Gabi?
Ute, die ihren Kopf inzwischen etwas nach hinten hat fallen lassen, umschloss den Schwanz jetzt mit ihren Lippen und lutschte ihn nach allen Regeln der Kunst ab. Ohne sich von diesem Genuss abbringen zu lassen, nickte sie ein wenig.
Man konnte die Geilheit deiner Nuttenfotze schon riechen, als ich vorhin zur Tür rein kam.
Gabi stöhnte leicht auf. Sie liebte es, wenn Robert so abfällig von ihr sprach. Und er liebte es, nach all den Jahren zu erleben, wie er sie immer wieder aufgeilte und wurde nicht müde, immer neue verbale Sauereien zu finden, mit denen er sie in Erregung versetzen konnte. Es war diese vollkommene Mischung aus Schwanzgeschmack, Analgeruch und vollkommenen verbalen Sauereien, die ihr im Moment unübertrefflich erschien.
Die Vorstellung, wie die kleine Gabi sich heimlich einpisst und ihr kleinen molliges Vötzchen reibt ist aber auch zu herrlich. Scheisse, macht mich das geil. Stell Dir mal vor, sie würde jetzt über Dir hocken und würde mir auf den Schwanz pissen während Du ihn lutschst. Ute war dazu übergegangen, sich selbst die Votze zu massieren. Richtig brünftige Laute drangen aus ihrer Kehle, er konnte die Vibrationen ihrer Gurgel bis in seinen Schwanz hinein spüren.
Komm Süße, ich steck ihn Dir nochmal hinten rein und dann füll ich dir den Darm mit schönem geilen Fickschleim. Und hinterher steck ich dir den Schwanz in den Rachen und füll dich mit heisser Pisse ab. Oder besser noch: Erst piss ich Dir in den Arsch, und ein bisschen hebe ich auf, das darfst Du trinken.
Ute wurde fast schwarz vor Augen bei der Vorstellung, gleich von beiden Seiten mit Pisse gefüllt zu werden. Ihre Hand flog über die klatschige Votze während sie die Beine so weit anzog wie es ging, um ihrem Mann ihr wulstiges Arschloch entgegen zu recken. Butterweich fühlte es sich an, als Robert ihn wieder in die weiche, aufgefickte Rosette hineinschob. Und verdammt geil sah es überdies aus. Er hatte den Po seiner Frau über die Jahre wirklich zu einem wahren Fickparadies aufgestoßen, in dem er mühelos nach wenigen Stößen abspritzen konnte. Und Ute wusste genau, dass es für Robert ein wahrer Spritz-Turbo war, wenn sie ihn zur Abwechslung auch mal mit geilen Reden anheizte, auch wenn sie für gewöhnlich eher passiv blieb, was das Thema dirty talk anging. Komm mein Schatz, füll mir schön das Scheissloch. Spritz mir den geilen Kackarsch richtig voll mit deiner Fickbrühe. Ich will, dass er richtig tropft, wenn du ihn aus meinem geilen Arsch ziehst und in mir wieder in den Mund steckst. Ich will es ablecken! Sie ließ ihre Hand mehrmals auf ihren Kitzler klatschen und brüllte ihre Geilheit richtig raus, während Robert sich mit einem scharfen Zischen, das zwischen seinen zusammengepressten Zähnen hervordrang, tief in ihrer Arschvotze ergoss.
Ein paar kurze letzte Bewegungen in ihrem Hintern gönnte er sich noch, dann zog er den Schwanz aus ihrem Darm und wies sie an, seine Soße heraus zu pressen. Atemlos und willig drückte sie seinen Samen aus ihrem Hintern und Robert begann, soviel wie möglich davon auf seinem Schwanz zu verreiben.
Jetzt kommt das Dessert, kleine Drecksau. Sperr schön die Mundvotze auf. Er klatschte seiner Frau den verschmierten Riemen mehrmals aufs Gesicht, während sie mit aufgerissenem Mund darauf hoffte, die ganze Sauerei, die er in ihrem Arsch angerichtet hat, endlich wieder in ihrem versautes Lutschmal zu schmecken. Langsam ließ die allerhärteste Schwellung seines Gliedes nach. Immer noch erschien ihr der Schwanz ihres Mannes riesig, aber nun war er biegsamer, flexibler. Man konnte, der er nicht mehr ganz so steif uns sperrig war viel mehr von diesem wundervoll versauten Schwanz in die Mundvotze einsaugen. Und Robert wusste genau, wie viel Schwanz er im Ernstfall in den Mund seiner Frau hineinschieben konnte, ohne dass sie zu würgen begann. Auch dabei waren sie ein seit vielen Jahren eingespieltes Team. Sie bekam von Robert immer genau die maximale Dosis von allem, aber er achtete stets darauf, dass es abartig geil war und nicht ins brutale umkippte. Sie nuckelte etwas an seinem Schwanz herum und nach ein paar Momenten befand Robert, dass es Zeit war, ihn wieder ins Arschloch zu stecken. Zwar bot ihre Arschvotze inzwischen keinen wirklichen Widerstand mehr, so dass es ohne weiteres auch möglich war, einen vollkommen schlaffen Schwanz noch hineinzustecken. Aber einfacher war es schon, wenn noch eine gewisse Festigkeit in ihm steckte.
Im muss jetzt wirklich endlich in Dich hineinpissen, Süße. Und Du lässt es dann schön auf den Küchenfußboden spritzen, während ich Dir den Rest direkt in deine geile Kehle puschere. Für Ute war es immer wieder die vollkommene Erfüllung, am Ende eines herrlich perversen Arsch-zu-Mund-Ficks mit vollständiger Spermaaufnahme noch als sein Pissbecken herhalten zu dürfen. Sie spürte die tiefe Befriedigung einer Frau, die sich vollständig und mit ganzer Hingabe ihrem Mann auslieferte und jeden noch so perversen Wunsch ihres Partners in vollen Zügen genoss. Er würde ihren Arsch jetzt mit Pisse füllen und anschließend seine rechte Hand in ihrem Schoß vergraben. Bei den Bemühungen, sich für seine drängende Hand zu öffnen würde sein Urin ins Sturzbächen aus ihrem Arsch spritzen. Nach wenigen Bewegungen seiner Faust würde Ute auch die eigene Pisse nicht länger halten können. Alles würde so nass und geil werden unter ihrem Arsch, dass sie es bereute, dass sie auf dem Küchentisch mit ihrer Nachmittagsorgie angefangen hatten und nicht im Ehebett, für das sie ein extra Laken bereit hielt, das es ermöglichte, die Nässe ihrer gemeinsamen Geilheit länger und überall auf ihrer Haut zu genießen.
Schwein, flüsterte sie. Pisst Du mir schön ins Arschloch? Füllst Du mich wieder ab? Geile Sau! Robert griff nach seinem Schwanz und presste ihn mit drei Fingern zusammen, so dass der Strahl versiegte. Schön alles drin behalten. Nicht gleich alles rausspritzen lassen. Langsam, sehr langsam zog er seinen dreiviertelsteifen Schwanz aus dem Arschkanal seiner Gattin. Zum Schluss, als nur noch seine pralle Eichel in ihr steckte, ging es Millimeter für Millimeter uns Freie. Das Anspannen des Schließmuskels im genau richtigen Moment hatte Ute über lange Jahre perfektioniert. Sie konnte sich von Robert in den Arsch pissen lassen, ohne dass mehr als ein paar Tropfen aus ihr herausflossen, wenn er den Pisser aus ihrem Hintern zog. Dennoch spürte sie, wie pervers geil sie gefüllt war vom Piss-Saft ihres Mannes. Mit hastigen Schritten war der nun um den Tisch herum und hielt seinen Schwanz, den er immer noch mit drei Fingern zusammendrückte, in ihr schnappendes Fickmaul. Dann spürte und hörte sie es scharf aus seiner Harnröhre hervorspritzen, direkt in ihren Rachen.
Mann, macht mich die Vorstellung geil, Gabi vielleicht auch mal so in den Mund zu pissen. Du hättest mir das gar nicht erzählen dürfen. Eine kleine 18-jährige Piss-Hure, die unten bei uns in der Einliegerwohnung wohnt und die noch nicht einmal einen Freund hat.
An nichts anderes hatte Ute die ganze Zeit gedacht, während sie sich den perversen Gelüsten ihres Mannes hingegeben hatte. Zeitweise hatte sie sich vorgestellt, im Köper der kleinen Gabi zu stecken und sich wieder als kleine süße 18-jährige mit prallen Titten und geil vollen Arschbacken von Robert vollsauen zu lassen. Immer wieder ließ sie sich den Mund mit der Pisse ihres Mannes volllaufen, drückte den heissen Saft heraus und schluckte hin und wieder etwas runter. Bis in ihren Bauch wollte sie mit seinem Saft gefüllt sein. Als Robert sich endlich restlos leergepisst hatte, vermochte sie nichts mehr als ihn anzubetteln, ihr jetzt die dreckige Votze mit der Faust aufzustoßen. Stopf mir mein Sau-Loch, Schatz. Stopf es mir, bis mir die Pisse aus dem Arsch spritzt. Lass mich jetzt nur noch Deine totale Sau sein. Und Robert, erst zwei, dann drei Finger, war schon halb ihn ihr. Sie wusste: In dem Moment, in dem er seine Hand in sie hineindrängen würde, müsste sie sich öffnen und könnte dem Druck in ihrem Darm nicht länger stand halten. Als sie spürte, wie ihre Votze zum bersten aufgerissen wurde, meinte sie, ohnmächtig vom Tisch zu fallen. Das war, was sie immer wollte und was sie immer bekam. Wie eine richtige Frau... nein, wie eine richtige Sau wollte sie gefickt werden.