Die Waschmaschine lief im Keller.
Im Schlafzimmer im Obergeschoss des Einfamilienhauses war es sommerhell. Fast elf Uhr schon, und Ute konnte sich nicht daran erinnern, wann sie zuletzt so lange geschlafen hatte. Genaugenommen konnte sie sich im Moment an fast gar nichts erinnern, noch nicht einmal, welcher Wochentag eigentlich war. Fühlte sich an wie Wochenende.
Sich den Schlaf aus den Augen reibend tappste sie barfuss zur Treppe, dem Klappern von Tellern und besteckt aus der Küche entgegen. Sie musste sie tatsächlich beim Hinabgehen am Treppengeländer festhalten, so wackelig war sie aus diesem schweren Schlaf erwacht, der zuletzt mit wirren Träumen geendet hatte.
Jetzt fiel es ihr wieder ein! Sofort fasste sie sich an die Wange. Sie hatte, selbst als er schon längst abgespritzt hatte, noch wie wahnsinnig vor Gier an Roberts Schwanz gelutscht, dass er sie zuletzt hatte ohrfeigen müssen, damit sie endlich aufhörte. Und sie hatte diese Schläge ins Gesicht richtig gehend provoziert. Fast hätte sie ihm den Schwanz abgebissen vor Geilheit. Und immer wieder war die Hand durch ihr Gesicht gefahren, was sie nur noch geiler gemacht hatte.
Oder war das nur ein Traum gewesen? Der Abend des Vortages schien wie hinter einer dicken Milchglasscheibe zu liegen, durch die man nur schemenhaft etwas erkennen konnte. Ute hatte kaum Erinnerungen daran, was sie gestern Abend gefühlt hatte, was da eigentlich abgelaufen war. Fast wie ein Filmriss, dachte sie. Jedenfalls stellte sie sich einen Filmriss ungefähr so vor, denn wirklich einen gehabt hatte sie noch nie. Sie wusste nur noch, dass Robert sie nach den Ohrfeigen nach oben getragen hatte und sie dann mehr oder weniger vergewaltigt hatte. Naja, wenn man mal davon absah, dass sie genau das von ihm gewollt hatte: Mit aller Gewalt gefickt werden. Er hatte ihr seinen Prügel immer wieder so tief in den Hals gerammt, dass ihr der ganze Wein immer wieder hochgekommen war - wieviel hatte sie gestern eigentlich gebechert. Zwischendurch ging es wiederholt in ihr Arschloch und von dort wieder direkt in die Kehle. Und gefistet hatte er sie. Aber so, dass sie das Gefühl hatte, richtig gehend zerrissen zu werden. Das war, man kann es nicht anders sagen, so ziemlich das perverseste gewesen, was sie bislang mit sich hat anstellen lassen. Vor allem, weil Robert sich in den Kopf gesetzt hatte, ihr die Faust dann auch noch ins Arschloch zu schieben. Was natürlich nicht geklappt hatte. Und was er dann glücklicherweise auch irgendwann aufgegeben hatte. Trotzdem: Ihr Arschloch fühlte sich ganz schön benutzt an...
Sie schüttelte den Kopf und setzte Lächelnd ihren Weg fort. Es war ein Gefühl, als hätte sie gestern besoffen einen One-Sight-Stand gehabt. Man ist zu Hause bei seinem Ehemann, den man vorsichtshalber im Glauben gelassen hatte, man wäre mit der besten Freundin um die Häuser bezogen, und fand sich bis auf weiteres kuriert davon, mit anderen Männern zu ficken und freute sich ehrlich und aufrichtig, dem langjährigen Partner unverändert am Morgen beim Frühstück gegenüber zu sitzen.
Ute hatte einen Riesenhunger. Und Robert schien in der Küche zu hantieren. Jedenfalls klang es so, als würde er gerade den Frühstückstisch decken.
"Morgen, Schatz. Na, endlich wach geworden?"
Ute schüttelte die verwuschelten Haare und nahm den Kaffeebecher, den Robert ihr reichte.
"Du hast ja schon Frühstück gemacht, Du Goldstück."
Ute schlang von hinten ihre Arme um Robert. Und der drehte sich in dieser Umarmung zu seiner Frau um und nahm sie in den Arm.
"Du, mit Gestern
ich meine, ich habe da wohl
", Ute wusste nichtmal, ob das eine Frage werden sollte oder ob sie Robert eine Erklärung schuldig war.
Robert zwinkerte sie mit gütig lächelndem Blick an und schüttelte nur den Kopf. "Ach Quatsch. Brauchen wir doch gar nicht drüber reden. Oder war da gestern was?"
Ute vergrub ihr Gesicht an Roberts Schulter und genoss es, in seinen großen, starken Armen zu liegen. Ein bisschen schoss ihr auch der Saft in die Möse, weil sie sich natürlich auch an seien schönen fleischigen Schwanz presste.
"Naja, ich dachte nur, wegen gestern Abend
. und wegen Gabi und so
"
Robert streichelte seiner Frau über die Haare und lächelte sie einfach nur beruhigend an.
Und als Witz setzte er noch nach: "Gestern Abend? Was war denn da? Da muss ich wohl einen Filmriss haben. Und wer zum Teufel ist eigentlich Gabi?"
"Du bist schrecklich!" Ute lachte und schubste ihn spaßhaft von sich weg. "Los, lass uns Frühstücken. Das muss ich schließlich ausnutzen, wenn Du Deiner Frau schon mal so ein prächtiges Frückstück bereitest."
Bei Ei pellen war es dann in Utes Bewußtsein vorgedrungen. Die Waschmaschine! Man hörte es hier oben, wenn die Maschine zwischen den Spülgängen schleuderte. Sie merkte, das sie vielleicht von diesem Geräusch geweckt worden war.
"Sag mal, hast Du jetzt sogar die Wäsche gemacht?"
Robert verstand sofort, schließlich hatte er die Maschine vor einer guten Stunde erst gemeinsam mit Gabi gefüllt und angestellt. Eine volle Ladung nassgepisster Bettwäsche, Handtücher und Gabis Nachthemd, und - was das einzige war, was etwas verräterisch werden konnte, seine Boxershorts und sein T-Shirt von heute morgen. Es war ihm erst aufgefallen, als die Maschine schon lief, dass das verräterisch sein könnte, falls Ute mitbekam, was in der Maschine so alles drin war. Er hatte nämlich nicht vor, Ute zu beichten, dass er es gleich heute morgen um halb sechs schon bei Gabi im Keller war, während sie oben im Ehebett schlief. Darauf hatten sich Gabi und Robert verständigt, dass sie sich "offiziell" nur treffen würden, wenn Ute dabei wäre oder zumindest darin einwilligte.
"Wäsche? Nö. Aber stimmt, die Waschmaschine läuft. Iss bestimmt von Gabi."
"Aha, eigentlich hat sie gestern schon gewaschen." murmelte Ute und schmierte sich Butter auf ein Toast. "Pisst die denn immer noch heimlich in ihre Sachen
? Ich meine, ich hätte gedacht, dass sie da mal eine Pause macht, jetzt, wo wir drüber geredet haben."
Robert versuchte, schnell das Thema zu wechseln. Irgendwie spürte er die Gefahr, die davon ausging, zu lange über das Thema Waschmaschine zu reden. Aber mehr als "Ich glaube, das ist schon fast der erste Sommertag" fiel ihm nicht ein. Sogleich ärgerte er sich über seine Unfähigkeit, glaubhaft den Unbekümmerten zu spielen. Ute hatte sofort das Gefühl, dass irgendwas nicht stimmte. Normalerweise hätte Robert vor Interesse platzen müssen, wenn es um Gabis Pipi-Spiele ging. Und er quatschte hier irgendwas vom Wetter.
"Ich finde, wir sollten das Wetter ausnutzen und einen Ausflug machen", plapperte Robert schnell weiter, wie, um seiner Bemerkung über den nahenden Sommer nachträglich einen Sinn zu geben.
Ute hatte das Toast aus der Hand gelegt und beide Ellenbogen auf den Tisch gestemmt. Das Kinn auf ihre gefalteten Hände gelegt schaute sie Robert neugierig an. Sie merkte, wie unsicher Robert wurde, wenn sie ihn so ins Auge fasste und wusste nur nicht, wieviel da dahinter steckte. War es, weil er einfach geil auf Gabi war und es nicht zugeben wollte? Oder steckte schon mehr dahinter.
Robert seufzste und nahm, unter Beobachtung stehend, drei kurze Schlücke aus seinem Kaffeebecher.
"Oder wir machen 'ne Shopping-Tour. Ich könnte ein paar neue Hemden gebrauchen. Irgendwas leichtes für den Sommer. Irgendwie ist das im Schrank gerade alles so winterlich, finde ich."
Ute nickte langsam, sprach aber kein Wort. Und weil er nicht die ganze Zeit alleine Reden wollte, verstummte auch Robert wieder und bastelte unbeholfen an einem Marmeladen-Toast herum. Und plötzlich wurde er dieses eigenartigen Plätscherns unter dem Tisch gewahr. Irgendwas schien da schon seit einigen Momenten zu tropfen. Als er unauffällig zu Boden sah, merkte er, wie sich eine hellgelbe Pfütze um Utes Stuhl herum ausbreitete. Robert beugte sich mit fragendem Blick unter den Tisch und sah, wie Ute, die eine Art längeres Baby Doll trug, mit ihrem nackten Arsch in einer Pfütze auf dem Stuhl saß und die Pipi munter zwischen den Beinen auf den Küchenfußboden pladderte.
Ute hatte ihr Kinn immer noch auch die Handflächen gestützt und blickte ihn aufmerksam an. Es war ja nun eine mehr oder minder eindeutige Geste und unter normalen Umständen hätte Robert ihr innnerhalb von Bruchteilen von Sekunden den Schwanz in die pissende Fut stopfen müssen. Aber der saß nur verdattert da und rang sichtlich nach Worten.
Gut, dachte sich Ute. Also nächster Versuch. Sie erhob sich von ihrem Stuhl und stellte sich direkt neben Robert und beugte sich tief hinab, so dass ihr Hemdchen ihren großen, nassen Arsch frei legte. Sie tat so, als suchte sie etwa im unteren Küchenschrank und reckte ihrem Mann ihren Arsch förmlich ins Gesicht. Und jetzt wackelte sie sogar damit herum.
Robert wusste, dass er, wenn sein morgendlicher Piss-Fick mit Gabi unentdeckt bleiben sollte, genau jetzt einen Ständer bekommen müsste. Der ließ aber dummerweise auf sich warten. Und Gabi wurde jetzt noch eindeutiger. Sie legte die Hände auf ihre prächtigen Arschbacken und zog diese weit auseinander, um ihrem Mann ihr in der Nacht von immer hin vier Fingern und diversen Schwanzbesuchen vollkommen aufgeficktes Arschloch zu präsentieren und wackelte damit einladend vor Roberts Nase herum.
"Sag mal", Ute schaute schelmisch über ihre Schulter nach hinten, "wer hat eigentlich den geileren Hintern? Gabi oder ich?"
Achtung: Fangfrage! dachte Robert.
"Weiss nicht. Dazu müsste man sich Gabis Arsch vielleicht erstmal anschauen." Sofort zuckte es durch seinen Kopf, dass das natürlich auch nur eine der vielen falschen Antworten gewesen ist, die man hier jetzt bringen konnte. Richtig wäre natürlich gewesen "Ich kenne zwar jetzt Gabis Arsch noch nicht, aber Deiner ist defintiv mein Lieblingsarsch und wird es auch immer bleiben." War ihm aber leider nicht eingefallen, weil ihm nämlich die Panik, immer noch keine Erektion zu haben, total im Nacken saß.
Ute hatte ganz genau hingehört und spürte, mit ihrem Fickarsch vor Roberts Gesicht hin und herwackelnd, dass sie sich jetzt entweder aufrichten konnte und ein bißchen die empörte spielen, was bedeuten würde, dass aus dem Nichts heraus so etwas wie eine kleine Krise entstehen konnte, oder dass sie Roberts Antwort übergehen könnte und ihn aufforderte, sich vielleicht mal zu bequemen, und ihr etwas ins Arschloch zu stecken.
Sie blickte über die Schulter nach hinten und entschied sich für Letzteres.
"Könnte mein Göttergatte sich jetzt vielleicht bequemen und sich ein bißchen um meine Arschvotze kümmern? Oder muss ich hier noch lange vor Dir rumhampeln. Das ist nämlich auf die Dauer aaaaaaaaanstrengend."
"Wollen mal sehen", murmelte Robert. Er merkte, wie er so langsam eine Latte bekam, wusste aber, dass es für ein Eindringen in ihren After noch nicht reichen würde. Er griff sich sein Frühstücksei vom Küchentisch, rollte es einmal kurz über die Butter und setzte es an ihre Rosette an.
Ute zog scharf Luft ein. Sie hatte eine Moment zu Boden geblickt und spürte nur etwas relativ heisses an ihrem Arschloch. Dann spürte sie, wie etwas harte heisses in sie hineingeschoben wurde. Ziemlich dick war das. Sie presste heftig, um ihren Hintern für den Eindringling zu öffen, und war erstaunt, dass das Etwas, als es ihren Schließmuskel passiert hatte, einfach in ihr verschwand. Irgendwie hatte sie damit gerechnet, dass es etwas längliches sein würde.
"Was ist das, Schatz? Was steckst Du mir da rein? Eier?"
Robert hatte sich schon das zweite Ei gegriffen und war damit beschäftigt, auch dieses noch in ihren After zu stopfen. Diesmal öffnete sich Utes Hintertür aber nicht so einfach wie eben.
"Komm, Schatz, schön drücken."
"Du Sau", ächzte Ute. "Wenn ich jetzt drücke, dann scheiss ich Dir doch das Ei auf den Schoß."
"Drücken, nicht reden".
Robert gab seiner Frau einen Klapps und Ute tat, wie ihr geheissen.
Fasziniert betrachtete Robert den Hintereingang seiner Frau, aus dem jetzt das erste Ei fast herausgepresst wurde. Statt es sofort mit dem zweiten Ei zusammen wieder in sie hinein zu stopfen, ließ er sich das Ding erstmal von ihr in die Handfläche pressen. Es fiel tatsächlich aus ihrem Arsch heraus direkt in seine Hand. Wirklich ein geiler Kontrast war das: Utes braun schimmernde, durchgefickte und nasse Rosette und das weisse strahlende Ei, dass sie aus ihrem Fickarsch direkt in seine Hand presste. Robert merkte, dass er wieder vollkommen "verkehrsfähig" war. Sein Schwanz stand wie eine Eins und dadurch hatte er sofort Oberwasser. So leicht ließ er sich von seiner Frau nicht zurecht stutzen wie ein kleiner Junge.
Klatsch! Seine Hand fuhr auf ihre Arschbacke nieder.
"So, und jetz wird das da unten alles fein aufgewischt. Und zwar mit dem Nachthemd. Schöööön reinlegen in die geile Pisse." Ute schoss der Geilsaft nur so in die Votze ein, als Robert sie so ansprach. Sie spürte, wie sich ihre pissige Möse sofort vor Geilheit einglitschte. Der Duft ihres Urins war da unten viel heftiger, jetzt, wo sie mit dem Gesicht direkt über dier Pfütze schwebte, die sie eben da hingepisst hatte.
"Jaaa, lass Deine Euter richtig schön in die Pisse reinhängen. Und schön den Arsch aufsperren!" wies Robert sie an.
Wieder drückte er ein Ei in sie hinein. Und jetzt auch das zweite. Es fühlte sich höllisch warm an da drinnen. Fast zu heiss, um es auszuhalten.
"Und jetzt die Pisse auflecken. Komm, schön lecken."
Wieder schlug seine Hand auf ihre Arschbacke.
Ute wurde jetzt vollkommen bewusst, dass das keine bizarrer Traum war, was gestern Abend passiert war, sondern höchst real. Es machte Robert geil, ihr auf den Arsch zu schlagen und sie in dieser Weise zu erniedrigen. Und vor allem: Sie selbst machte es wahrscheinlich noch viel geiler. Hätte Robert auch nur einmal ihre Votze berührt, wäre sie mit Sicherheit sofort explodiert.
Plötzlich kam ihr der Gedanke in den Sinn, dass Robert ihr vorhin aus diesem Grund nicht einfach seinen Schwanz ins Kackloch gesteckt hatte. Weil sie sich, jetzt, wo offenbar eine neue Ordnung ins Haus eingezogen war, einen Fick erst verdienen musste. Dass sie nicht mehr einfach mit ihrem Arsch vor seiner Nase herumwackeln konnte und dafür sofort mit einem Megaorgasmus durch seinem Schwanz belohnt wurde. Ute tippte mit der Zungenspitze in ihren eigenen Urin, der sich auf dem halben Küchenfußboden ausgebreitet hatte und versucht, herauszufinden, ob es sie geil machte, die eigene Pisse vom Boden auflecken zu müssen, oder ob es einfach nur demütigend war. Erschreckender Weise machte es sie aber total geil.
"Uuuuund Rausdrücken", hörte Ute die Stimme ihres Mann.
Befriedigt blickte Robert auf das Schauspiel ihres sich öffnenden Arschlochs. Ein Häschen-Puschel täte da jetzt gut aussehen über ihrem Popo. So ein kleiner weisser Hasen-Bürzel, der jedem, der ihn zu Gesicht bekam, verraten würde, dass man mit Utes Hintern jederzeit geilpersverse Sachen anstellen konnte. Ja, vielleicht sogar zwei alberne Bunny-Öhrchen. Also würde man nachher doch noch Einkaufen fahren. Nur eben nicht zu Peek und Cloppenburg, sondern zu Beate Uhse, beschloss Robert. Und Gabi, grinst er in sich hinein, würden sie gleich mitnehmen. Und heute Abend hätte er zwei süße Fickhäschen auf seinem Schoss sitzen, die mit dem Spielzeug herumalbern würden, dass sie nachher gemeinsm kaufen würden.
Er wog die beiden nicht mehr wirklich frischen Eier in der Hand und beschloss, es jetzt ohne Schale zu versuchen.
"So, mach schön deinen Arsch auf", gab er zärtlich Anweisung, während er die Eier von ihrer Schale befreite. Mit beiden Händen zog er ihre Arschbacken auseinander und stellte fest, dass ihr Hintereingang noch zu eng sein würde. Na gut, dachte er. Ein paar Stöße können ja nicht schaden. Er legte die Eier zur Seite und drückte Ute das steife Glied in den Po. Die war total überrascht über diesen plötzlichen Eindringlich. Eigentlich hatte sich sich jetzt auf die Eier eingestellt. Und nun wurde sie vom Schwanz ihres Mannes regelrecht aufgespießt. Denn der rutschte in ihrem mit Butter verschmierten und nicht mehr ganz frischen Fickarsch sofort zwei Handbreit in sie hinein. Dumpf aufstöhnend griff sich Ute zwischen die Beine und massierte ihre Möse. Vier, fünf, sechs Stöße. Sie war fast am Kommen, als Robert ihr den Schanz aus dem Arschloch zog.
"Und jetzt schön drücken und nicht gleich wieder zusammenziehen." Er drückte ihr die beiden warmen Eier wieder ins Arschloch hinein, kam dann aus der Hocke hoch und blickte zurfrieden auf sein "Werk" und sagte:
"OK, Du darfst jetzt aufstehen."
Ute war einigermaßen konsteniert. Eigentlich hätte sie sich gewünscht, noch ein bißchen gefickt zu werden. Gerade war so soooo kurz vorm kommen gewesen. Und nun hieß es einfach "aufstehen". Und dann noch "zieh dich an, wie fahren einkaufen. Und lass die Eier drin, Schatz."
Ute akzeptierte ja, dass sie an diesem Morgen offenbar keinen Schwanz bekam. Trotzdem maulte sie etwas rum. "Drin lassen? Und wenn ich mal muss?"
"Naja, das hättest du dir überlegen sollen, bevor du mit deinem Arsch vor meinem Gesicht rumgewackelt bist. Nee nee, das >ich muss aber mal< kannst du dir abschminken. Überhaupt: Haben wir nicht vielleicht was vergessen?"
Ute blickte ihn fragend an.
Robert grinste und deutete mit dem Zeigefinger auf seinen dreiviertelsteifen Schwanz, der frei unter dem T-Shirt hin und herpendelte. Ute schoss die Schamesröte ins Gesicht. Richtig! Natürlich gehörte es sich, ihm den Schwanz zu lutschen, wenn er sich in ihren Löchern schmutzig gemacht hatte. Auf allen Vieren krabbelte sie durch die Pisspfütze zu seinem Schwanz und blickte ihn von unten herauf mit geöffnetem Mund und unterwürfigem Blick an. Dann begann sie, mit nasser Zunge und sehr behutsam, von allen Seiten seinem Schwanz zu belecken.
"So ist's brav, kleine Drecksau. Schön sauberlecken."
Ute konnte nicht anders, sie musste sich dabei etwas die Möse reiben und hoffte, dass Robert ihr diese kleine Lust nicht gleich wieder verbot. Der aber war durch ihre sorgfältiges und behutsames Schwanzlecken jetzt sehr gönnerhaft und erlaubte ihr jetzt sogar "offiziell", an sich herumzuspielen. "Ja, reib Dir schön das Pissloch dabei Aber denk dran: Gekommen wird nur, wenn ich das erlaube."
Ute nickt brav den Kopf und schlabberte noch intensiver an seinem duftenden Schwanz herum. Ein winziger Orgasmus kündigte sich aber dennoch an. Der Schwanz schmeckte einfach zu verführerisch geil und versaut. Sie stieß sich das DIng jetzt tief in die Kehle. Wenn Robert mir in den Hals spritzt, dann kann ich mir wenigstens einen kleinen Orgasmus gönnen, dachte sie. Da kann er nichts dagegen haben. Und richtig: Robert griff ihr nun ins Haar und zog sie fest auf seinen Prügel. Und auch, wenn er vor kaum zwei Stunden bereits in Gabi abgespritzt hatte, so war er von Utes neuer Unterwürfigkeit bereits wieder so aufgegeilt, dass er seinen Samen nach wenigen Fickstößen in ihren Hals in den Körper seiner Frau abspritzen konnte.
Ute zitterte noch unter ihrem eigenen Höhepunkt, als Robert ihr den leergespritzen Schwanz auf das Gesicht legte. Alles tropfte vor Speichel und Fickschleim. Die letzten Tropfen aus seinem Schwanz heraus wichsend streichelte er seiner Frau mit der linken liebevoll durchs Haar.
"Jetzt geh und mach dich ein bißchen frisch. So können wir schließlich auch bei Beate Uhse nicht aufschlagen. Und sag bitte Gabi Bescheid. Die nehmen wir mit."
Ute schaltete trotz den immer noch abflutenden Höhepunktes sofort: Beate Uhse. Gabi. Aha! Es gefiel ihr sogar, die Idee, die kleine einfach mitzunehmen und sozusagen 'ins kalte Wasser zu werfen'.
"Aber wir sagen ihr nicht, wo es hingeht, oder?" zwinkerte sie Robert verschwörerisch zu.
Roberts Antwort war ein ebenso verschwörerisches Grinsen
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