WOW
Die Fortsetzungen werden immer besser:):
Vielen Dank:):):):):):)
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Wann geht es weiter ?????????????
Ich glaube, die kleine Gabi gehört auch von Robert eingefickt!
super geschichte, nur weiter so!
wow, super Story, bitte weiterschreiben
Jaaaa...bitte...schreib weiter!
Ich (wir) will mehr!:)
Wirklich toll geschrieben... Bitte schnell ne Fortsetzung...
ich warte auch schon auf den 4 teil
Die kleine Untermieterin Gabi offenbart Ute, dass sie heimlich in die Hose pisst. Heulend berichtet sie, dass sie in der Ausbildung von allen gehänselt wird. Ute tröstet das junge Ding und erzählt ihr, was sie in ihrem Alter so getrieben hat.Als Robert nach Hause kommt, ist Ute in Gedanken immer noch ganz weit weg. Aber Ute will einfach nicht mit der Sprache raus, was sie so beschäftigt. Doch Robert hat seine eigenen Methoden, ihr die Wahrheit zu entlocken. Er fickt seiner Frau die Wahrheit buchstäblich aus dem Arsch heraus und füllt sie anschließend nach Strich und Faden mit Pisse ab.
Ich geh nicht mehr in diese blöde Hotelschule. Ich geh überhaupt nirgendwo mehr hin. Nie nie nie geh ich wieder irgendwo hin... Gabi war kaum zu verstehen, so sehr heulte sie mit ihrem Bündel nasser Wäsche vor der Brust, die sie gerade aus der Maschine herausgeholt hatte. Dabei hatte Ute nur freundlich sein wollen und gefragt, ob sie nicht längst in der Schule sein müsste am späten Vormittag. Ute war richtig schockiert. So hatte sie Gabi noch nie erlebt. Seit einem halben Jahr wohnte sie jetzt in der kleinen Einliegerwohnung im Untergeschoss. Fast ein Kind noch mit ihren 18 Jahren, fand Ute, und ausgesprochen still war sie. Natürlich hatten ihr Mann Robert und sie schon manchmal darüber gesprochen, ob sie nicht vielleicht ein bisschen zu still war für ihr Alter. Die kleine Gabi war in den letzten Monaten fast so etwas wie ihre Nichte geworden. Manchmal kochte Ute schon automatisch für sie mit, weil sie sich so daran gewöhnt hatte, dass Gabi zum Essen hochkam. Auch wenn das mit dem Vermieten der Wohnung gar nicht so gedacht war, dass sich solch ein Familienanschluss ergäbe. Und natürlich hatte Gabi auch schon gelegentlich ihr Herz bei Ute ausgeschüttet. Dennoch: Dieser Verzweiflungsausbruch war richtiggehend erschreckend.
Nun leg mal erstmal die olle Wäsche weg. Darum kümmern wir uns später. Ute nahm ihr die tropfenden Sachen aus den Armen, legte da Bündel auf die Maschine und nahm Gabi in die Arme. Gabi schluchzte herzergreifend und drückte ihr Gesicht tief in Utes Halsbeuge und heulte hemmungslos drauflos.
Ach Gott, Du armes Häschen. Was haben sie dir denn angetan, dass du so traurig bist. Hast Du am Ende Liebeskummer?
Gabi schüttelte den Kopf und weinte still weiter.
Ärger mit deinen Eltern? Oder hast Du eine Prüfung verhauen?
Kopfschütteln. Aus dem Mädchen war nix gescheites herauszubekommen. Also machte Ute den einzig vernünftigen Vorschlag, der ihr einfiel. Du kommst jetzt erstmal mit hoch und ich setze uns einen Kaffee auf. Sie drückte das junge Ding nochmal fest an sich und nahm sie dann bei der Hand und führte sie zur Treppe.
Ein paar Minuten später waren zwar Gabis Tränen erst mal versiegt, aber jetzt saß sie mit stummer Miene am Küchentisch und starrte minutenlang in ihren Kaffeebecher. Das wurde Ute nun doch zu dumm. Herzchen, ich hab Dich fürchterlich gerne, das weißt Du, oder? Meinst Du nicht, Du könntest ein bisschen Vertrauen haben und einfach erzählen, was Dich bedrückt? Schau mal, ich könnte fast Deine Mutter sein und ehrlich gesagt zerreißt es mir das Herz, wenn ich Dich hier so verzweifelt sitzen sehe.
Gabi nickte stumm und versuchte etwas zu sagen. Es war aber so gemurmelt, dass absolut nix zu verstehen war. Das sah in Utes Augen nach tiefer Verzweiflung aus.
Komm mal her zu mir, wies Gabi sie in mütterlichem Ton an. Kaum hatte sie Gabi an sich gedrückt, brach diese wieder in Tränen aus und schluchzte erneut ihre Bluse nass. Komm, gib Dir einen Ruck und sprich dich mal aus. Vor mir brauchst Du doch keine Befürchtungen haben. Ich bin doch weder Deine Mutter, noch Deine Lehrerin oder sonst jemand, vor dem Du Angst haben musst. Ich bin einfach nur eine Freundin und mach mir ehrlich gesagt ganz schön Sorgen um Dich.
Gabi schaute mit verheulten Augen hoch zu ihr. Versprichst Du, dass Du mich bestimmt nicht rausjagst?
Ute lächelte. Wenn es schon ums. rausjagen ging, dann konnte wenigstens schon mal nix wirklich schlimmes passiert sein. Keine unheilbare Krankheit oder so. Nein, natürlich jag ich Dich nicht raus, Dummchen. Sie konnte sich beim besten Willen nicht vorstellen, wie Gabi überhaupt auf so eine Idee kommen konnte.
Also ich glaube... nein, falsch... ich weiß dass ich...., also ich... Gabis Äußerungen kamen zäh und stockend, was Ute veranlasste, sie nochmal feste zu drücken und sie aufmunternd anzulächeln.
Also, ich bin... pervers.
Gabi vergrub ihr Gesicht wieder in Utes Hals, als könne sie ihren Blick nicht ertragen. Und Ute musste fast ein bisschen schmunzeln.
Aha, Du bist also pervers. Und deswegen glaubst Du, dass ich Dich verstoßen würde? Herzchen, abgesehen davon, dass ich nicht glaube, dass Du pervers bist, gefällt mir ehrlich gesagt Deine Wortwahl nicht wirklich. Sie streichelte Gabis Hinterkopf, weil die sich immer noch nicht traute, wieder hoch zu blicken und irgendwo tief ich Utes Halsbeuge hinein den Satz Ich bin aber wirklich pervers ausstieß.
Ute nahm jetzt einfach ihren Kopf zwischen die Hände und sah ihr direkt ins Gesicht: Gabi, ich frag Dich jetzt gar nicht, warum Du glaubst, dass Du pervers bist. Offenbar gibt es da Dinge, über die zu sprechen Dir nicht leicht fällt. Über die du wahrscheinlich sogar noch nie geredet hast. Aber auch ohne zu wissen, wie und warum Du glaubst, dass Du pervers seiest, würde ich mich gerne mit Dir darauf einigen, dass Du, na nennen wir es mal spezielle sexuelle Vorlieben hast. Oder, wenn es wirklich so etwas Schlimmes ist wie du glaubst, dann nennen wir es von mir aus auch seelische oder psychologische Probleme. Ich meine, es gibt ja durchaus Dinge, mit denen man sich wirklich auseinandersetzen muss und zu einem Therapeuten gehen sollte. Ob das bei Dir so ist, das weiß ich nicht. Aber wenn es wirklich so schlimm ist, dann verspreche ich Dir, dass du dich auf mir verlassen kannst und dass ich dir bei deinen Problemen helfe. OK?
Gabi stand mit gesenktem Kopf vor ihr und nickte. Zum ersten Mal glaubte Ute, ein Lächeln auf ihrem Gesicht zu erkennen. Und natürlich hatte es sie brennend interessiert, was hinter Gabis angeblicher Perversion steckte, aber sie war sich klar darüber, dass Neugier hier ein schlechter Ratgeber wäre. Auf der anderen Seite war auch klar, dass Gabi ohne ein paar weitere Informationen nicht zu helfen war.
Ich frag jetzt einfach mal ganz vorsichtig: Hat es etwas damit zu tun, dass du dich selbst gefährdest. Etwas, das deine Gesundheit beeinträchtigen könnte. Ich meine: Das ist ja gar nicht so selten. So etwas nennt sich Masochismus. Nur dass die meisten Menschen dabei nicht wirklich von Perversionen sprechen würden.
Gabi schüttelte den Kopf. Ich wär ja froh, wenn ich sowas hätte. Das wäre bestimmt nicht so peinlich.
Komm Schatz, gib Dir mal einen Ruck und sprich Dich aus. Ich sag es bestimmt auch niemandem weiter. Und wenn es Dir hilft: Ich hab früher auch manchmal gedacht, ich sei pervers und hab erst nach und nach und mit Roberts Hilfe gelernt, dass das völliger Quatsch ist.
Gabi schaute sie mit ihren großen verheulten Augen fragend an und Ute merkte, dass das anscheinend wirklich helfen könnte, wenn sie Gabi irgendwie das Gefühl geben könnte, mit ihren Problemen nicht alleine zu sein. Dass sie merkte, dass andere Menschen mitunter genau die gleichen Befürchtungen hatten.
Weißt Du, als ich so alt war wie Du, da war ich schon jahrelang davon besessen, dass ich im Bett gerne so richtig schwach sein wollte. Ich hab mich nach nichts so sehr gesehnt wie nach einem älteren Mann, der mich na sagen wir mal sehr stark anfasst. Nicht so ein Jüngelchen wie aus meiner Schule, sondern einen richtigen Mann wollte ich. Du hast das doch bestimmt schon mal gemerkt, dass ich 34 bin und Robert 47. Heute fällt das ja gar nicht auf, aber weißt Du, wann ich Robert kennen gelernt habe? Mit 15. Das war damals richtiggehend verboten. Mit sechzehn dann haben meine Eltern rausbekommen, dass ich mit Robert zusammen. Da kannst Du Dir ausmalen, was zu Hause los war. Monatelang totales Ausgehverbot. Rumgeschrien hat mein Herr Papa. Ich wäre eine richtige kleine Hure. Er würde sich schämen für mich. Damals habe ich mindestens genauso dolle geheult wir Du jetzt. Und weißt Du, was das seltsame daran ist: Heute kann ich meinen Papa sogar verstehen. Ich war wirklich blutjung. Und statt in die Tanzstunde zu gehen oder heimlich mit einem Mitschüler auf der Klassenfete zu knutschen, habe ich mich mit einem Mann getroffen, der 13 Jahre älter war als ich. Mein Papa hat nämlich genau gewusst, warum das so war. Natürlich will man als sehr junges Mädchen einen reiferen Mann, weil der eben schon alles weiß und ausprobiert hat. Einen, der nicht nur knutscht oder mal versucht, die Hand unter Deinen Pulli zu schieben. Sondern der seine Freundin wie eine erwachsene Frau behandelt, auch wenn sie noch ein Backfisch ist. Der sie, das kannst Du Dir ja denken, auch wie eine erwachsene Frau fickt.
Ute hatte absichtlich das hart klingende Wort fickt benutzt und sie sah, wie Gabi den Blick senkte und schlucken musste, als sie es aussprach. Die aber stotterte nur: Das ist ja das schlimme: Ich habe überhaupt keine Ahnung, wie eine erwachsene Frau... na Du weißt schon.
Komm, sprich das Wort doch einfach mal aus. Weißt du, man muss das nämlich auch lernen, gerade wenn man Schwierigkeiten hat, über seine Gefühle zu sprechen. Gefühle sind nämlich nicht immer nur romantisch und niedlich, sondern manchmal auch etwas heftiger.
Gabi versuchte es, konnte sich aber nicht mehr abringen als Miteinander schlafen.
Nee, nicht Miteinander schlafen. Ich meine Ficken. Vögeln von mir aus. Bumsen. Poppen. Im Schlaf bin ich nämlich alleine, beim Bumsen, Vögeln Ficken nicht.
Weißt Du, ich wünschte, ich könnte das: Mir einfach einen älteren Freund suchen, der Verständnis für mich hat. Vor dem ich mich nicht zu schämen brauche. Aber ich schaffe es ja noch nicht einmal, einen gleichaltrigen Freund zu kriegen. Und wenn ich dann mal über meinen Schatten springe, dann mache ich alles verkehrt und dann passieren die allergrößten Katastrophen.
Na komm, nun sag mal, was so schlimmes passiert ist. Da gibts doch einen konkreten Grund und nicht nur dieses vage ich bin pervers. Und glaub mir mal: Wenn es da irgendeine Phantasie in Deinem süßen blonden Kopf gibt, die Tante Ute nicht schön längst mal ausprobiert hat, dann spendiere ich Dir eine Flasche Champagner!
Gabi rang sich ein etwas gequältes Lächeln ab. Ich... also ich mache manchmal.... ach Mist! Ich mache manchmal in die Hose. Absichtlich.
Ute musste aufpassen, nicht zu grinsen. Das soll alles sein, dachte sie bei sich. Ein bisschen heimlich in die Hose pullern? Pinkelspiele gehörten zu ihrem Sexualleben, seit sie Robert kennengelernt hatte. Also von Anfang an. Immerhin war Robert der erste Mann, mit dem sie geschlafen hatte. Und nun saß ihre kleine Nachbarin neben ihr und beichtete nach ewigem Weinen und Trösten, dass sie manchmal absichtlich etwa Pipi in die Hose laufen ließ? Sie sah, wie Gabi ein paar dicke Tränen über ihre Wangen kullerten.
Ach, Gabi. Mehr fiel Ute gar nicht ein, was sie dazu sagen sollte. Sie streichelte das Mädchen tröstend über die Wange. Ist das denn wirklich wert, dass man deswegen so weint?
Gabi starrte wieder in die Tischplatte und sagte mit leiser Stimme: Aber alle hänseln mich deswegen.
Wieso hänseln Dich alle? Wissen die das denn?
Das ist ja das schlimme. Ich hab das mal einer Freundin erzählt. Also ich dachte, dass sei eine Freundin. Und die hat das dann in der Klasse herumerzählt, und seitdem nennen mich alle immer Piss-Gabi oder Pissnelke. Das geht schon wochenlang so. Und ich hab gedacht, dass das vielleicht irgendwann wieder aufhört, und irgendwann ist das auch tatsächlich seltener geworden, nur dass eben keiner mit mir zu tun haben will. Alle hängen immer zusammen in den Pausen rum und ich trau mich nirgends mehr hin und schließe mich am liebsten auf der Toilette ein damit ich den anderen nicht über den Weg laufe. Und wenn mich jemand aus der Toilette kommen sieht, dann heißt es Na, wieder schön pissen gewesen? Echt, ich bin so eine Idiotin, dass ich das überhaupt erzählt habe.
Du liebe Güte, bestätigte Ute. Das ist aber wirklich ein Scheiß, der Dir da passiert ist. Lauter Teenies, und dann solche Hänseleien. Warum hast Du das deiner Freundin überhaupt erzählt?
Ach, hab ich doch gar nicht freiwillig gemacht. Wir waren bei mir am Rechner und sie hat einfach die Chronik von meinem Internetbrowser aufgemacht und darin gestöbert als ich nicht im Zimmer war. Als ich wieder reinkam, da hatte sie eine Seite geöffnet, auf der so Bilder waren.
Von Frauen, die sich nass machen?
Ja, auch, und andere aber auch.
Und dann hat sie dich darauf festgenagelt?
Gabi nickte.
Na das ist ja eine schöne Freundin gewesen. Und was ist dann passiert?
Dann hab ich gesagt, dass ich mir das bloß angeschaut hätte, weil ich manchmal Probleme mit der Blase hätte. Dass ich aus versehen auf so einer Seite gewesen wäre. Und dann hat sie aber die Chronik geöffnet und noch andere Seiten aufgemacht. Weil ich zu blöde gewesen war, das zu löschen bevor sie zu Besuch kommt. Die hat mich dann richtig gehend ausgefragt. Ob ich da dauernd auf so falsche Seiten klicken würde im Internet. Ob ich den Scheiß mit der schwachen Blase selber glauben würde, den ich da erzähle.
Und am nächsten Tag hats die ganze Klasse gewusst?
Ja, peinlich, oder?
Mein Gott, das klingt aber wirklich nach Spießrutenlauf.
Letzte Woche dann habe ich einen Jungen kennengelernt, mit dem ich mich verabredet habe zum Kino. Ich hab schon gedacht, dass das vielleicht jetzt aufhört, dass die mich dauernd fertig machen. Aber als der mich dann abgeholt hat, kam er in meine Wohnung und sagte, er wolle nur mal kontrollieren, ob es in meiner Bude nach Pisse riecht... Das war Freitag. Und jetzt kann ich da einfach nicht mehr in die Schule gehen. Das halte ich nicht mehr aus. Die machen mich total fertig.
Ute merkte, dass das wirklich ein nicht zu unterschätzendes Problem war. Also abgesehen davon, dass ich mir selber auch schon mal heimlich in die Hose gemacht habe ist das natürlich wirklich nicht so leicht. Was hältst Du davon, wenn ich jetzt einfach mal bei Dir in der Schule anrufe und Dich krank melde. Und dann bereden wir das Ganze mal in Ruhe, wie es weitergeht. Weil: Einfach nicht mehr hingehen, das ist auch keine gute Idee.
Gabi lächelte die erfahrene Freundin ängstlich an. Ich kann da aber wirklich nicht mehr hingehen. Und Ute lächelte ihr beruhigend zu und nickte nur. Da würde sich so oder so eine Lösung finden.
Komm, und jetzt marschieren wir mal runter und hängen Deine Wäsche auf.
Zehn Minuten später standen die beiden Frauen im Wäschekeller und warfen Gabis Wäsche über die Leine.
Dir ist aber schon bewusst, dass Du nicht der einzige Mensch auf der Welt bist, der schon mal mit seiner Pipi gespielt hat oder was in die Hose laufen lässt, oder? Ich meine, das ist natürlich schon schlimm, wenn so etwas in der Schule die Runde macht. Jugendliche können da schon ziemlich gnadenlos sein. Aber Fakt ist, dass bestimmt mehr Menschen das schon mal ausprobiert haben als Du denkst. Ich meine: Im Internet hast du dich ja anscheinend schon ein bisschen umgesehen. Und da gibt es ja nun hunderte einschlägiger Seiten, wo es eigentlich nur darum geht. Was irgendwie den Schluss nahe legt, dass es auch ein paar Besucher für solche Seiten geben wird.
Gabi schaute Ute mit großen Augen an, als wäre sie auf diesen simplen Gedanken noch nie gekommen.
Also, ich will deiner Entwicklung ja nun nicht vorgreifen oder mich da in was einmischen, aber viele Jungs, zumindest wenn das nicht so blöde Heinis wie in deiner Klasse sind, finden das früher oder später ziemlich sexy.
Schön wärs ja. Kann ich mir aber wirklich nicht vorstellen. Und ich glaube, ich hab auch keine Lust, mich sobald nochmal jemandem anzuvertrauen, sträubte sich Gabi. Zu sehr war sie von den Hänseleien ihrer Mitschüler runtergeputzt worden, als das sie an Utes patente Ratschläge und Meinungen glauben mochte.
Na, nimm mal zum Beispiel Deine Vermieter Ute und Robert...
Wie, das verstehe ich nicht. Gabi runzelte die Stirn.
Ach, Dummchen. Jetzt stell Dich mal nicht naiver als du bist. Nimm halt Robert und mich. Meinst Du, das hätten wir nicht längst hinter uns?
Was? Gabi schüttelte ungläubig den Kopf.
Pipi? Oder nennen wir es mal beim Namen: Piss-Spiele. Natursekt. Rumpuschern im Bett.
Eeeecht? Ne, oder? Ihr macht sowas?
Schätzchen, ich mache sowas seit... na jedenfalls war ich da noch ein bisschen jünger als Du jetzt. Oder warum meinst Du, hat mein Vater so einen Aufstand gemacht.
Wieee? Hat der das etwa gewusst?
Naja, gedacht hat er sich sowas schon. Immerhin hat Robert bei meinem Vater im Betrieb gearbeitet. Irgendwann hat das natürlich die Runde gemacht, was wir so getrieben haben, weil Robert vor seinen Kollegen natürlich nicht jahrelang die Schnauze halten konnte und damit angegeben hat, was ich für ein geiles Flittchen sei und was man mit mir alles anstellen konnte. Ich, die Tochter des Chefs.
Und was habt ihr....., Gabi war es doch noch ziemlich peinlich, überhaupt über das Thema zu reden.
Was wir da gemach haben? Also wenn Du mir versprichst, nix weiter zu erzählen, dann verrate ichs. zwinkerte Ute. Diesen kleinen Scherz hatte sie sich nicht verkneifen können. Gabi grinste ein versprochen.
Also angefangen hat es damit, dass wir auf dem Schützenfest waren und dass Robert ziemlich viel Bier getrunken hatte. Und ich auch. Robert hatte mir an der Schießbude einen riesigen Teddy geschossen, den er mit beiden Händen nach Hause trug, weil er so unhandlich war. Auf dem Heimweg dann meinte er, er müsse mal pullern, und ich solle ein liebes Mädchen sein und ihm mal helfen, weil er die Hände nicht frei hatte.
Aber... dabei hätte er den Teddy ja abstellen können. Oder einfach Dir geben.
Schnucki, das hätte er sicherlich machen können. Aber war es das, was er gewollt hat? Nein. Natürlich nicht. Er wollte, dass ich sein liebes Mädchen bin und seinen Schwanz in die Hand nahm, wenn er pisst. Und ich wollte das schließlich auch. Ich hätte mir sogar in den Mund pissen lassen und alles getrunken, wenn er es mir gesagt hätte. Ich war ganz versessen darauf, dass Robert immer neue geile Sachen mit mir anstellte.
Wie, Du hast ihn in deinen Mund...?
Halt halt, so schnell ging das auch wieder nicht. Erstmal war ich ein anständiges Mädchen und habe ihn nur gehalten. Aber du kannst dich darauf verlassen, dass ich vor Erregung schon dabei fürchterlich nass geworden bin zwischen den Beinen. Noch während ich seinen Schwanz in den Händen hielt, haben wir angefangen, wild zu knutschen. Und Robert hat natürlich immer gleich alles ausgesprochen, was zwischen uns lief. Dass mich das ja anscheinend total geil mache, seinen Schwanz zu halten beim Pissen. Dass ich das in Zukunft öfter haben könnte. Und dann hat er mich in die Hocke gehen lassen und ich habe seinen noch nassen Penis in den Mund genommen und ihn abgelutscht.
Wow. Das ist ja Wahnsinn. Wie alt warst Du da?
Sechzehn oder siebzehn.
Und Deine Mitschüler?
Die hab ich zu der Zeit gar nicht beachtet. Ich glaube, da waren schon einige Jungs, die ganz schön scharf auf mich waren. Aber ich hatte nur Augen für Robert. Und irgendwie fühlte ich mich auch nicht wie eine Schülerin, sondern bildete mir mit meinem jugendlichen Kopf ein, ich sei eine erwachsene Frau.
Ach, wie gerne wäre ich auch so. Das wär wirklich das größte.
Gabi, mal im ernst. Ich bereue für mein Leben nichts, aber ein bisschen was habe ich dadurch schon auch versäumt. Ich meine: In einem Alter, in dem die anderen ihre ersten Petting-Erfahrungen gemacht haben, hab ich mich einem erwachsenen Mann hingegeben, der seine teilweise wirklich ausgefallenen Phantasien an und mit mir ausgelebt hat. Weißt du, ich hab da schon ganz schön heftige Sachen ausprobiert. Und irgendwie konnte man sich mit seinen Freundinnen darüber nicht so richtig unterhalten. Die wollten zwar dauernd wissen, was Robert alles mit mir anstellt, aber ich hatte die totale Paranoia, dass sie mir Robert ausspannen könnten, wenn ich denen erstmal erzähle, worauf Robert so steht.
Hä? Echt? Sowas hast Du gedacht?
So etwas hab ich gedacht! Und weißt Du was: Ich hab damit glaube ich auch gar nicht so falsch gelegen. Was meinst Du denn, warum deine Freundin, die wie heißt die eigentlich? Nina? Warum die Nina dich so fertigmacht wegen irgendwelcher Internetseiten. Weil ihr da alle siebzehn achtzehn neunzehn seid. Ein Alter, in dem den Jungs doch eigentlich dauernd der Schwanz steht und in dem es mit Küssen und Händchen halten nicht mehr getan ist. Bei den Jungs nicht und bei den Mädchen schon mal gar nicht. Und eigentlich sind alle ganz scharf darauf, heißen Sex zu erleben. Aber weil man eben noch ein bisschen verklemmt ist und nicht so richtig weiß, wie man das anstellen soll, fängt man an, sich gegenseitig zu hänseln und fertig zu machen, sobald sich mal irgendeiner von Euch offenbart hat.
Gabi hatte das nasse Wäschestück sinken lassen und hörte Ute aufmerksam zu. So richtig konnte sie sich das ja nicht vorstellen, aber irgendwie klang das schon logisch.
Ich wette mit Dir, dass es da ein paar Jungs gibt, die Abends im Bett liegen und sich einen runterholen und dabei daran denken, wie es wäre, mit Dir Schweinereien zu machen. Oder meinst Du, die haben keinen Internetanschluss zu Hause und schauen sich keine Pornoseiten an?
Ach Ute, Du bist echt so toll zu mir. Ich hab zwar immer noch keine Lust, da wieder hin zu gehen, aber irgendwie ist mir jetzt schon viel leichter ums Herz.
Ute warf ihrer Untermieterin ein warmes Lächeln zu. Sie spürte, wie schon seit einiger Zeit eine merkwürdige Mischung von Gefühlen in ihrer Brust war. Einerseits war sie froh, die kleine Gabi trösten zu können, andererseits hatte sie sich bei ihren Erzählungen von Robert und ihr schon etwas heiß geredet und spürte deutlich, wie ihr Schoss warm und feucht geworden war. Gabis Wäsche auf die Leine spannend fragte sie sich, ob sie wohl in das eine oder andere Stück schon einmal hinein gepisst hatte, das sie hier frisch gewaschen in den Händen hielt. Sie sah die 18-jährige an und erkannte sich selber in ihr. War es ihr nicht ebenso gegangen, dass es die Souveränität des erwachsenen Mannes gewesen war, der ihre sexuelle Entwicklung geleitet und begleitet hatte. Hätte sie, wäre sie mit all ihren Wünschen und Phantasien alleine geblieben, nicht auch bald von sich geglaubt, pervers zu sein? Zugegeben, manchmal hatte sie geglaubt, dass Robert vielleicht ein bisschen pervers war. Sie selber hatte im Zweifelsfall einfach nur seine erwachsenen Wünsche befriedigt und sich mit dem Glauben beruhigt, dass erwachsene Männer eben solche Sachen machen, die Robert da mit ihr anstellte. Und so hatte sie sich früh in wirklich jedes Loch ficken lassen und hatte sich selbstverständlich auch von seiner Pisse getrunken. Sie war kaum achtzehn gewesen, als Robert ihr bereits vor dem Ficken das Arschloch geleckt hat. Und er hatte nicht lange gebraucht, um sie dazu zu bewegen, das gleiche zu tun. Ute lächelte in sich hinein. In einem Alter, das nicht viel älter war als Gabi, hatte sie sich wie eine willige Votze gefühlt, die die begehrenden Blicke der Anderen genoss und die sich vorstellte, wie sie die Phantasien der Männerwelt beflügelte. Wenn sie Abends in der Disko standen und Ute von Roberts Freunden halb im Scherz und halb im Ernst angemacht wurde, stand Robert neben ihr und flüsterte ihr zärtlich ins Ohr, was sie für eine kleine geile ***** sie wäre. Dass wirklich jeder seiner Kumpel rattenscharf auf sie wäre und dass sie sich bloß zusammen reißen soll bei den ganzen Avancen, die man ihr machte. Sie war vor Stolz fast explodiert und hatte sich dann eng an Robert geschmiegt, der vor seinen Freunden richtig angab mit seiner Hammerbraut.
Gabi, mein Schatz, ich bin mir sicher, dass Du ganz bald über diesen Kummer hinweg kommen wirst. Ich meine: Du bist jung und herzzerreissend sexy. Ich würde sagen: Steh einfach zu dem wie Du bist, und Du wirst sehen, dass Dir die Herzen und die Schwänze zufliegen werden. Und wenn Du gerne in die Klamotten puscherst, dann findest Du bestimmt bald einen Freund, der dich dabei ganz fest im Arm hält und für den das die aufregendste Sache der Welt sein wird.
Ach Ute, meinst Du? die Jüngere schüttelte ungläubig den Kopf. Ich weiss nicht.
Den Rest des Nachmittags kam Ute in ihren Gedanken nicht mehr zur Ruhe. Fast wären ihr die Rouladen angebrannt, die sie für den Abend vorbereitete. Ständig kreisten ihre Gedanken diffus um die blutjunge Untermieterin und um ihren eigenen Sex. Immer wieder presste sie ihren Unterleib unwillentlich fest gehen die Arbeitsplatte der Küche. Einerseits sehnte sie sich danach, dass endlich Robert aus dem Betrieb nach Hause käme, andererseits wusste sie nicht, ob sie das heute erlebte überhaupt mit ihm teilen wollte.
Am frühen Abend dann, als ihr Mann endlich aus der Firma kam, wirkte sie zerstreut und fahrig wie eine fortgelaufene Katze. Sie presste ihren Hintern fest an seinen Schoß, als er sie von hinten in der Küche umarmte und spürte erregt seinen Schwanz unter der Anzughose, der sich gegen ihren Arsch presste, Aber im nächsten Moment räkelte sie schon wieder frei und stotterte, sie müsse sich um die Kartoffeln kümmern.
Und, wie war Dein Tag?, brummte ihr Mann, als er später mit der Frankfurter am Küchentisch saß und die Aktienkurse des letzten Tages studierte. Irgendwie schien er Utes Gefühlschaos noch gar nicht richtig mitbekommen zu haben.
Ute war hin und her gerissen, ob sie Robert von ihrem Gespräch mit Gabi erzählen sollte, oder ob nicht doch zu viel dagegen sprach. Einerseits wäre es Gabi gegenüber vielleicht unsolidarisch gewesen, andererseits hätte Robert über solche Teenie-Probleme sicherlich nur geschmunzelt. Was Ute aber tief im Innern am meisten beunruhigte war die Vorstellung, dass Robert wüsste, was für eine unerfüllte sexuelle Sehnsucht da im Körper einer süßen blonden Achtzehnjährigen mit prallen Möpsen und einem herrlich runden Hintern da unten in der Einliegerwohnung wachgeküsst werden wollte. Robert war mit seinen 47 Jahren, seinen melierten Schläfen, seinen herben männlichen Gesichtszügen und dem immer noch ziemlich straffen Body so ziemlich genau das, wovon kleine Mädchen träumten. Insbesondere, wenn sie von den gleichaltrigen Jungs gerade enttäuscht waren. Und sie kannte ihren Mann nur zu gut und wusste, dass er zwar die besten Vorsätze haben mochte, was eheliche Treue anging, dass er aber auch nur ein Mann war. Und ein verflucht attraktiver dazu. Es war wirklich zum aus der Haut fahren. Irgendwie machte sie das alles fürchterlich geil und zu gerne hätte sie Robert von Gabis Problem erzählt, irgendwie scheute sie aber davor zurück.
Alles in Ordnung, Schatz? Wie war Dein Tag? Ist alles in Ordnung bei Dir?
Jaja, alles in Ordnung.
Na dann bin ich ja beruhigt. Wenn alles in Ordnung ist...
Ja, wirklich, alles in Ordnung. Keine Sorge.
Plötzlich stand Robert hinter ihr und streichelte ihr über das Haar. Ich sag das ja nicht gerne, aber irgendwie wirkst Du nicht, als sei alles in Ordnung. Du wirkst etwas... fahrig. So hab ich dich ja selten erlebt.
Ute ließ ihren Kopf nach hinten fallen und lehnte sich gehen die breite Brust ihres Mannes, der sie mit starken zärtlichen Händen umfasste. Sie spürte den Druck seiner Rechten, die auf ihrem Bauch knapp oberhalb des Schoßes lag und die Linke, die nach ihrem bebenden Busen griff und ihr das warme Gefühl nie versiegender männlicher Begierde gab. Kurz schloss sie die Augen und gab sich schnurrend dieser Umarmung hin. Alles in Ordnung, Schatz, wirklich, hauchte sie. Halt mich mal ganz ganz fest gerade.
Natürlich blieb es bei diesem Festhalten nicht. Sie spürte den mächtigen Schwanz ihres Mannes, der an ihren Hintern klopfte. Natürlich: Sie musste nur hinter sich greifen und die Schnalle öffnen. Schon schob sich ihr Rock fast von alleine hoch. Mit einem kurzen Ruck hatte Robert den Slip soweit über ihren Fickarsch gezogen, dass sein Schwanz ungehinderten Zugang finden konnte. Und er steckte schon halb in Utes klatschnasser Votze, als sie den Slip endlich runtergestrampelt hatte und die Beine anständig auseinander bekam. Mit geschlossenen Augen ließ sie sich auf die Arbeitsplatte gestützt seinen Schwanz in den Leib rammen. Anstatt sie stundenlang mit Fragen zu löchern, warum sie so neben der Spur war, holte er einfach sein dickes Gerät raus und stopfte ihr einfach das Fickloch. Sie genoss jeden Stoß. Genau deshalb hatte sie diesen Mann geheiratet und bislang keinen Tag dieser Ehe bereut.
Nach wenigen festen Stößen hatte Robert sein Weib kurz vor den Höhepunkt gefickt. Also, was war los. Hat Dir der Postbote schöne Augen gemacht? Warst Du im Internet und hast zu lange unanständige Filmchen angeschaut? Dein Fut duftet, als wärst Du den ganzen Tag vor Geilheit ausgelaufen!
Er gab ihr einen lachenden Klapps auf den Arsch. Und Ute schüttelte energisch den Kopf. So war das also, dachte sie. Er steckt mir den Schwanz rein und meint, dass ich dann willig alles auspacke.
Fick mich einfach weiter, bitte.
Wieder versetzte Robert seiner Frau ein paar feste Stöße und legte seine großen festen Händen auf ihre Euter und quetschte sie herrlich fest zusammen.
Aha, Geheimnisse. Na ich werd es schon aus Dir herausficken, Süße. Dabei schob er sie zum Küchentisch rüber und hieß sie, sich auf dem Rücken auf die Platte zu legen. Und wieder war der Schwanz in ihre nackten Möse verschwunden. Hart und rhythmisch hämmerten die Stöße ihres Gatten in ihren Schoß. Aber jedes mal, wenn sie kurz vorm kommen war, hielt er inne und ließ sie zappeln.
So einfach kommst Du mir nicht davon, lachte er und entzog ihr seinen Riemen. Mit geschlossenen Augen hoffte sie, dass er endlich weitermachte, aber merkte dann, worauf er hinaus wollte.
Wenns ichs Dir aus der Votze nicht herausvögeln kann, dann fick ich dir die Wahrheit aus dem Arsch raus. Pass mal auf.
Sie spürte, wie sein nasser Schwanz gegen ihre Hinterpforte drückte. Diese geile Sau wusste wirklich, wie man sie willenlos machte. Sie riss die Augen auf und spürte, wie sein fetter Schwanz gegen ihren Arsch drückte. Da konnte sie noch so sehr so tun, als würde sie den Hintern zukneifen. Früher oder später würden ihre Gier und ihre Geilheit siegen und sie würde den Schwanz im Fickarsch spüren wollen. Na, willste Deinen Mann nicht reinlassen? lachte Robert. Wenn Du weiter solche Mätzchen machst, dann schieb ich Dir gleich noch was ganz anderes in den Hintern.
Seine bestimmten Ansagen machten sie einfach zu geil. Einen kurzen Moment lang war ihr Wille gebrochen. Nur ein kleinen Stück wollte sie den nassen Riemen ihren Mannes im Hintern haben. Vielleicht zog er ihn ja nochmal ein Stück raus und sie würde den Arsch wieder zupressen, flunkerte Ute sich sich selber vor. Aber weder hatte sie die Widerstandskraft, sich seinem geilen Fickschwanz länger zu wiedersetzen, noch hatte Robert vor, seinen Schwanz nochmal aus ihrem Arsch zu ziehen. Im Gegenteil. Einmal drin spürte sie, wie das machtvolle Gerät sich tiefer und tiefer in ihrem Hintereingang vorarbeitete.
Naa, wirds bald? Was war heut los, kleine ********?
Rumms. Das waren jetzt fünf Zentimeter auf einmal, die er sein Gerät in ihren Kackarsch gerammt hatte. Sie riss die Augen und hielt den Atem an. Dass dieser Schwanz nach all den Jahren immer noch so riesig und fest war, wenn er in ihren Arsch eindrang...
Er zog ein Stück zurück und hielt dann inne. Dann, nach ein paar Sekunden, hämmerte er ihn ansatzlos wieder in ihr Loch hinein. Ute blieb die Luft weg.
Ach, eigentlich war gar nix besonderes. Der Satz ging halb in einem Stöhnen unter.
Nix besonderes. Soso. Wieder hatte Robert sich etwas zurückgezogen und wieder hatte er den Schwanz nach ein paar Momenten in sie hineinfahren lassen, als sei er ein ICE und ihr Arsch ein scheissverdammter Tunnel. Nix besonderes. Soviel Vertrauen hast du zu deinem Mann, dass du ihn hier mit dampfender Möse am Küchentisch begrüßt und behauptest, heute sei nix besonderes gewesen. Na dann mach dich mal auf eine kleine Extrafüllung gefasst. Dir wird ich schön die Wahrheit aus dem Arsch ficken. Sie spürte, wie er anfing, mit hämmernden Stößen ihren Hintern durchzuziehen.
Hab nur .. Gabi.. heute .. getroffen.
Aha, Gabi getroffen. Und? Was ist mit Gabi? Ute schloß die Augen und ließ sich noch ein paar Stöße verabreichen.
Pisst... indieHose....Mmmpf
Was ist los? Pisst in die Hose? Ich piss Dir gleich auch wo hin, aber nicht in die Hose...! Ute wurde schwindelig bei der Vorstellung, dass Robert ihr in das Arschloch pissen würde.
Nein wirklich... Gabi pisst manchmal in die Hose. Ehrlich. Hat... total (Ummppff) geheult.
Ute spürte, wie Robert neugierig wurde und mit seinen Stößen inne hielt. Sie hob den Kopf und versuchte, für einen Moment klare Sätze zu sprechen: Also, Gabi macht anscheinend seit einiger Zeit heimlich in die Hose oder so. Vielleicht schaut sie sich auch nur Bilder von sowas im Internet an. Und jedenfalls hat sie eine Klassenkameradin erwischt und hats in der Schule herumerzählt. Und jetzt wird sie von allen gehänselt, sie sei eine Pissnelke und so weiter.
Und das hat sie dir heute erzählt?
Ja. Ute nickte stöhnend und wackelte dabei ungeduldig mit ihrem Hintern, damit Robert endlich wieder mit dem Ficken weitermachte.
Wahnsinn. Die kleine süße Gabi, die bei uns im Untergeschoss wohnt. Die ist doch keine 18. Robert starrte auf seinen Schwanz, der halb im Arsch seiner Frau steckte und sich keinen Millimeter rührte. Er hörte, wie Ute ihn korrigierte. Doch, genau 18.
18 und schon pissgeil. Wahnsinn. Und wir haben hier schon gesessen und uns Sorgen gemacht, weil die kleine Gabi anscheinend noch nicht mal einen Freund hat. Dabei schaut die doch ganz niedlich aus mit ihren Titten und diesem bisschen zu drallen Popo. Und dann auch noch pissgeil...
Hey, mahnte Ute. Vergiss das ficken nicht. Wieder ließ sie ihre Kiste an der Tischkante kreisen, damit sich Roberts Schwanz wenigstens etwas in ihr bewegte.
Tschuldigung, Süße. Robert setze sein Becken wieder in Bewegung und fuhr mit dem Arschfick fort. Aber nun waren es ruhige, gleichmäßig tiefe Stöße, bei denen er seinen Schwanz bald jedes Mal rauszog und von neuem wieder ins geöffnete Arschloch seiner Frau einfahren ließ. Er wusste: So hatte Es Ute am liebsten, wenn sich ihr Hintern jedes Mal wieder ein klein wenig schloss und durch jeden Stoß neu geöffnet wurde. Sie spürte, wie Robert seine fast 20 Zentimeter jedes Mal aufs Neue vollkommen in ihrem Darm verschwinden ließ und genoss es mit geschlossenen Augen und gleichmäßig tief atmend, in seinem Rhythmus gestopft zu werden.
So, Lochwechsel! Ute wusste, was es bedeutete, wenn Robert in ihrem Arsch steckte und Lochwechsel sagte. Robert zog den Schwanz aus der Arschvotze seiner Frau und ging gemessenen Schrittes um den Tisch herum. Heute duftete er besonders geil, stellte Gabi fest. Anscheinend hatte nicht nur ihre Möse nach stundenlangen Geil-Phantasien ein besonderes Aroma bekommen, sondern auch ihr Arsch schien heute besonders verführerisch nach Arsch zu riechen. Sie spürte, wie bereits beim bloßen Schnuppern am seinem Schwanz eine Welle von Votzensaft in ihrer Möse zusammenlief. Robert legte sein Gerät auf ihre halb geöffneten Lippen und Ute fing an, den herrlich nassen Arschfick-Schwanz zunächst an der Unterseite abzulecken. So geil war Robert gewesen, dass es, ohne dass er abgespritzt hätte, ganz nass und schleimig in ihrem Hintern geworden war. Sie liebte es, ihn in diesem Zustand abzulecken. Und Robert liebte es, seine Frau dabei zu beobachten, wie sie seinen Schwanz mit dem Mund verwöhnte, besonders, wenn er gerade in ihrem Arschloch gesteckt hatte.
Das muss dich ganz schön aufgegeilt haben, die Geschichte von Gabi?
Ute, die ihren Kopf inzwischen etwas nach hinten hat fallen lassen, umschloss den Schwanz jetzt mit ihren Lippen und lutschte ihn nach allen Regeln der Kunst ab. Ohne sich von diesem Genuss abbringen zu lassen, nickte sie ein wenig.
Man konnte die Geilheit deiner Nuttenfotze schon riechen, als ich vorhin zur Tür rein kam.
Gabi stöhnte leicht auf. Sie liebte es, wenn Robert so abfällig von ihr sprach. Und er liebte es, nach all den Jahren zu erleben, wie er sie immer wieder aufgeilte und wurde nicht müde, immer neue verbale Sauereien zu finden, mit denen er sie in Erregung versetzen konnte. Es war diese vollkommene Mischung aus Schwanzgeschmack, Analgeruch und vollkommenen verbalen Sauereien, die ihr im Moment unübertrefflich erschien.
Die Vorstellung, wie die kleine Gabi sich heimlich einpisst und ihr kleinen molliges Vötzchen reibt ist aber auch zu herrlich. Scheisse, macht mich das geil. Stell Dir mal vor, sie würde jetzt über Dir hocken und würde mir auf den Schwanz pissen während Du ihn lutschst. Ute war dazu übergegangen, sich selbst die Votze zu massieren. Richtig brünftige Laute drangen aus ihrer Kehle, er konnte die Vibrationen ihrer Gurgel bis in seinen Schwanz hinein spüren.
Komm Süße, ich steck ihn Dir nochmal hinten rein und dann füll ich dir den Darm mit schönem geilen Fickschleim. Und hinterher steck ich dir den Schwanz in den Rachen und füll dich mit heisser Pisse ab. Oder besser noch: Erst piss ich Dir in den Arsch, und ein bisschen hebe ich auf, das darfst Du trinken.
Ute wurde fast schwarz vor Augen bei der Vorstellung, gleich von beiden Seiten mit Pisse gefüllt zu werden. Ihre Hand flog über die klatschige Votze während sie die Beine so weit anzog wie es ging, um ihrem Mann ihr wulstiges Arschloch entgegen zu recken. Butterweich fühlte es sich an, als Robert ihn wieder in die weiche, aufgefickte Rosette hineinschob. Und verdammt geil sah es überdies aus. Er hatte den Po seiner Frau über die Jahre wirklich zu einem wahren Fickparadies aufgestoßen, in dem er mühelos nach wenigen Stößen abspritzen konnte. Und Ute wusste genau, dass es für Robert ein wahrer Spritz-Turbo war, wenn sie ihn zur Abwechslung auch mal mit geilen Reden anheizte, auch wenn sie für gewöhnlich eher passiv blieb, was das Thema dirty talk anging. Komm mein Schatz, füll mir schön das Scheissloch. Spritz mir den geilen Kackarsch richtig voll mit deiner Fickbrühe. Ich will, dass er richtig tropft, wenn du ihn aus meinem geilen Arsch ziehst und in mir wieder in den Mund steckst. Ich will es ablecken! Sie ließ ihre Hand mehrmals auf ihren Kitzler klatschen und brüllte ihre Geilheit richtig raus, während Robert sich mit einem scharfen Zischen, das zwischen seinen zusammengepressten Zähnen hervordrang, tief in ihrer Arschvotze ergoss.
Ein paar kurze letzte Bewegungen in ihrem Hintern gönnte er sich noch, dann zog er den Schwanz aus ihrem Darm und wies sie an, seine Soße heraus zu pressen. Atemlos und willig drückte sie seinen Samen aus ihrem Hintern und Robert begann, soviel wie möglich davon auf seinem Schwanz zu verreiben.
Jetzt kommt das Dessert, kleine Drecksau. Sperr schön die Mundvotze auf. Er klatschte seiner Frau den verschmierten Riemen mehrmals aufs Gesicht, während sie mit aufgerissenem Mund darauf hoffte, die ganze Sauerei, die er in ihrem Arsch angerichtet hat, endlich wieder in ihrem versautes Lutschmal zu schmecken. Langsam ließ die allerhärteste Schwellung seines Gliedes nach. Immer noch erschien ihr der Schwanz ihres Mannes riesig, aber nun war er biegsamer, flexibler. Man konnte, der er nicht mehr ganz so steif uns sperrig war viel mehr von diesem wundervoll versauten Schwanz in die Mundvotze einsaugen. Und Robert wusste genau, wie viel Schwanz er im Ernstfall in den Mund seiner Frau hineinschieben konnte, ohne dass sie zu würgen begann. Auch dabei waren sie ein seit vielen Jahren eingespieltes Team. Sie bekam von Robert immer genau die maximale Dosis von allem, aber er achtete stets darauf, dass es abartig geil war und nicht ins brutale umkippte. Sie nuckelte etwas an seinem Schwanz herum und nach ein paar Momenten befand Robert, dass es Zeit war, ihn wieder ins Arschloch zu stecken. Zwar bot ihre Arschvotze inzwischen keinen wirklichen Widerstand mehr, so dass es ohne weiteres auch möglich war, einen vollkommen schlaffen Schwanz noch hineinzustecken. Aber einfacher war es schon, wenn noch eine gewisse Festigkeit in ihm steckte.
Im muss jetzt wirklich endlich in Dich hineinpissen, Süße. Und Du lässt es dann schön auf den Küchenfußboden spritzen, während ich Dir den Rest direkt in deine geile Kehle puschere. Für Ute war es immer wieder die vollkommene Erfüllung, am Ende eines herrlich perversen Arsch-zu-Mund-Ficks mit vollständiger Spermaaufnahme noch als sein Pissbecken herhalten zu dürfen. Sie spürte die tiefe Befriedigung einer Frau, die sich vollständig und mit ganzer Hingabe ihrem Mann auslieferte und jeden noch so perversen Wunsch ihres Partners in vollen Zügen genoss. Er würde ihren Arsch jetzt mit Pisse füllen und anschließend seine rechte Hand in ihrem Schoß vergraben. Bei den Bemühungen, sich für seine drängende Hand zu öffnen würde sein Urin ins Sturzbächen aus ihrem Arsch spritzen. Nach wenigen Bewegungen seiner Faust würde Ute auch die eigene Pisse nicht länger halten können. Alles würde so nass und geil werden unter ihrem Arsch, dass sie es bereute, dass sie auf dem Küchentisch mit ihrer Nachmittagsorgie angefangen hatten und nicht im Ehebett, für das sie ein extra Laken bereit hielt, das es ermöglichte, die Nässe ihrer gemeinsamen Geilheit länger und überall auf ihrer Haut zu genießen.
Schwein, flüsterte sie. Pisst Du mir schön ins Arschloch? Füllst Du mich wieder ab? Geile Sau! Robert griff nach seinem Schwanz und presste ihn mit drei Fingern zusammen, so dass der Strahl versiegte. Schön alles drin behalten. Nicht gleich alles rausspritzen lassen. Langsam, sehr langsam zog er seinen dreiviertelsteifen Schwanz aus dem Arschkanal seiner Gattin. Zum Schluss, als nur noch seine pralle Eichel in ihr steckte, ging es Millimeter für Millimeter uns Freie. Das Anspannen des Schließmuskels im genau richtigen Moment hatte Ute über lange Jahre perfektioniert. Sie konnte sich von Robert in den Arsch pissen lassen, ohne dass mehr als ein paar Tropfen aus ihr herausflossen, wenn er den Pisser aus ihrem Hintern zog. Dennoch spürte sie, wie pervers geil sie gefüllt war vom Piss-Saft ihres Mannes. Mit hastigen Schritten war der nun um den Tisch herum und hielt seinen Schwanz, den er immer noch mit drei Fingern zusammendrückte, in ihr schnappendes Fickmaul. Dann spürte und hörte sie es scharf aus seiner Harnröhre hervorspritzen, direkt in ihren Rachen.
Mann, macht mich die Vorstellung geil, Gabi vielleicht auch mal so in den Mund zu pissen. Du hättest mir das gar nicht erzählen dürfen. Eine kleine 18-jährige Piss-Hure, die unten bei uns in der Einliegerwohnung wohnt und die noch nicht einmal einen Freund hat.
An nichts anderes hatte Ute die ganze Zeit gedacht, während sie sich den perversen Gelüsten ihres Mannes hingegeben hatte. Zeitweise hatte sie sich vorgestellt, im Köper der kleinen Gabi zu stecken und sich wieder als kleine süße 18-jährige mit prallen Titten und geil vollen Arschbacken von Robert vollsauen zu lassen. Immer wieder ließ sie sich den Mund mit der Pisse ihres Mannes volllaufen, drückte den heissen Saft heraus und schluckte hin und wieder etwas runter. Bis in ihren Bauch wollte sie mit seinem Saft gefüllt sein. Als Robert sich endlich restlos leergepisst hatte, vermochte sie nichts mehr als ihn anzubetteln, ihr jetzt die dreckige Votze mit der Faust aufzustoßen. Stopf mir mein Sau-Loch, Schatz. Stopf es mir, bis mir die Pisse aus dem Arsch spritzt. Lass mich jetzt nur noch Deine totale Sau sein. Und Robert, erst zwei, dann drei Finger, war schon halb ihn ihr. Sie wusste: In dem Moment, in dem er seine Hand in sie hineindrängen würde, müsste sie sich öffnen und könnte dem Druck in ihrem Darm nicht länger stand halten. Als sie spürte, wie ihre Votze zum bersten aufgerissen wurde, meinte sie, ohnmächtig vom Tisch zu fallen. Das war, was sie immer wollte und was sie immer bekam. Wie eine richtige Frau... nein, wie eine richtige Sau wollte sie gefickt werden.
Sehr sehr geile Geschichte.
Robert lag schon seit einer Viertelstunde wach im Bett, dabei war es erst kurz vor 5. Draussen dämmerte es und die Vögel veranstalteten im Garten schon ihr morgendliches Frühlingskonzert. Ärgerlich war daran nur, dass Samstag war und Robert eigentlich hätte ausschlafen können.
In seinem Kopf kreisten die Bilder des gestrigen Abends. Zum ersten Mal hatte er Ute beim Sex wirklich hart angefasst. Kein Rollenspiel, kein sanftes "so tun als ob" um die Phantasie zu stimulieren, sondern echte Ohrfeigen und glühende Wangen. Bis heute Nacht hätte er jeden Eid darauf abgelegt, dass ihn diese Spielart der Sexualität absolut kalt lassen würde. Und ebenso hätte er beschworen, das Ute offene Brutalität ebenso ablehnen gegenüber stünde.
Natürlich war dreckiger, ja beinahe animalischer Sex seit vielen Jahren schon vollkommen normal in seiner Ehe. Beim Zerren an Utes Haaren und den Schlägen in ihr Gesicht aber war ihm Ute wie ein wildes Tier erschienen. Jegliche Vernunft war plötzlich ausgeschaltet worden.
Es war plötzlich kein freier Wille mehr, durch den sie sich entschloss, im Bett etwas versautes zu machen. An die Stelle des gemeinsamen Einvernehmens, der partnerschaftlichen Übereinkunft war etwas wildes, tollwütiges getreten, das Robert fast zerstörerisch vorkam.
Er dachte an den Anlass, die Gespräche mit Gabi in der Küche. Ute hatte Gabi ja mehr oder weniger direkt angeboten, von ihm gefickt zu werden. Es war, als wäre es längst ausgemachte Sache, dass sie es irgendwie mit Gabi zusammen treiben würden. Und dann hatte Ute Gabi ins Bett geschickt und sie hatten angefangen es miteinander zu treiben. Es war ihm vorgekommen wie ein Abschiedsfick. Als würde nach dieser letzten Nacht zu zweit plötzlich alles anders werden in ihrer Ehe. Und das war der Grund gewesen, warum Ute plötzlich so abgedriftet war. Oder war eigentlich Robert derjenige, der diese Verwandlung verschuldet hatte?
Er warf einen Blick auf seine schlafende Frau, stand leise auf und begab sich in die Küche, um einen Kaffee aufzusetzen. Natürlich war er beim bloßen Gedanken daran, seinen Schwanz in Gabis Löcher zu stecken, spitz wie Nachbars Lumpi. Eine süße blonde dralle Achtzehnjährige mit einem Faible für Natursekt und einer offenbar ausufernden Phantasie, was Bettspiele betraf als Untermieterin im Haus zu wissen hätte schließlich jeden Mann um den Verstand gebracht. Irritierend aber war, dass es also kein heimlicher Fick sein würde, sondern dass Ute darauf bestand, Teil dieses Arrangements zu sein. Während Robert vorm Küchenfenstern stand und in den Garten blickte wurde ihn klar, dass es die nackte Angst war, die Ute in eine wildgewordenen Katze verwandelt hatte. Angst davor, ihn an eine 18jährige zu verlieren. Mehrmals hatte sie so seltsame Sachen gesagt, sie hätte sich beim Ficken vorgestellt, Gabi zu sein. Er hatte da gestern nicht nachgefragt, sondern angenommen, dass Ute so ein Zeug labert, um die vor Scham und Verzweiflung weinende Gabi zu beruhigen. Dass Ute vielleicht ebenso zu heulen gewesen sein könnte, sie nur einfach mehr Beherrschung hatte als die teenyhafte Gabi, das war ihm nicht eingefallen. Weil er ja selber auch gar nicht in Erwägung gezogen hatte, es könne sich irgendwas ändern in ihrer Ehe. Selbst wenn er mit Gabi ficken würde. Wahrscheinlich, räsonnierte Robert, als er der Kaffee endlich fertig war, weil Sex für Frauen einfach eine viel umfassendere, größere Bedeutung hatte. Weil man als Mann einfach fickte und ein paar Stunden später, wenn man wieder neue Lust aufgestaut hatte, einfach nochmals fickte. Und dann nochmal und nochmal. Und dass der Sex zu Hause schon verdammt lausig sein musste, um wegen einer geileren Fotze seine Frau zu verlassen. Und davon hatte Ute ihn also in ihrem an Wahnsinn grenzenden Hemmungslosigkeit zu überzeugen versucht: Dass es in diesem Haus keine geilere Fotze geben würde als sie!
Die Milch war alle.
Robert tappste, immer noch in nichts als Boxershorts und T-Shirt bekleidet runter in den Keller, um einen Tetrapack hoch zu holen. Beim Gang in den Vorratskeller sah er, dass Gabis Tür verschlossen war. Jeder Schritt, jedes Geräusch war in der frühmorgendlichen Stille des Hauses dreimal so laut wie sonst. Aus den Augenwinkeln sah er Gabis Unterwäsche im Waschkeller auf der Leine hängen. Er blieb kurz stehen und warf einen Blick auf die Hemdchen und Schlüpfer. Ein paar Spitzen waren zu sehen, meist aber so richtige Mädchen-Schlüpfer, wie man sie als Junge beim Sportunterricht an den Haken gesehen hatte, wenn an heimlich in die Mädchenumkleide geschlichen war um sich einen BH oder einen Slip zu stibitzen, den man dann mitten im Matheunterricht heimlich durch die Reihen gehen ließ zusammen mit dem geflüsterten Namen der Besitzerin. Anja und Beate hatten als erste Mädchen richtig dicke Titten gehabt, und dementsprechend oft waren es natürlich immer wieder ihre BHs gewesen, die den Gang durch die Reihen machten. Er trat in den Wäschekeller hinein und besah sich die BHs genauer. Waren das C oder D-Cups? Robert hatte keine Ahnung, ob es da ein Etikett gab, auf dem die Größe aufgedruckt war. Was er aber wusste, war, dass Gabi ganz schöne "Tüten" hatte. Mit ihren Eutern hätte sie bei ihm in der Klasse ganz schön oft versuchen müssen, ihren BH wieder zu bekommen. In der Regel wurden die nämlich nur rausgerückt, nachdem man das betreffende Mädchen auf dem Schulklo geknutscht hatte. Robert nahm einen BH von der Leine und war fast versucht, ihn einzustecken, merkte aber, dass er ja nichtmal eine Tasche hatte, wo er den Büstenhalter hätte hineinstopfen können - geschweige denn, dass er eine Ahnung gehabt hätte, was er mit dem BH dann anstellen sollte.
Als er mit der Milchtüte zurück zur Kellertreppe schlich, bemerkte er, dass Gabis Tür nicht mehr verschlossen war, sondern einen Spalt weit angelehnt war. War die eben nicht verschlossen gewesen? Robert blieb neben der Tür stehen und lauschte in die Stille des Kellers hinein, ohne auch nur einen Mucks zu hören. Mit pochendem Herzen legte Robert sein Ohr an den Türspalt und lauschte in das Zimmer hinein. Dann drückte er vorsichtig, Zentimeter für Zentimeter die Tür zu Gabis Zimmer auf.
Die Achtzehnjährige stand mit nackten Füßen, nur mit einem weissen Nachhemd, dass ihr bis zur Hälfte ihrer Oberschenkel reichte, mitten im Zimmer und blickte ihn an, ohne einen Ton zu sagen. Robert schluckte und trat in den Raum hinein und machte einen Schritt auf Gabi zu. Die stand da und blickte ihn einfach an. Fragend. Vielleicht nicht sicher, was nun passieren sollte.
Robert nickte langsam und näherte sich dem Mädchen. Langsam, ohne einen Laut. Jetzt konnte er ihren Atem hören, der aus ihrem halb geöffneten Mund drang. Ein fast erregter Atem, oder täuschte er sich. Er stand jetzt unmittelbar vor Gabi. Nur noch ihr Atmen war im Zimmer. Und ihr Duft nach Mädchenschlaf. Robert griff mit der Hand an Gabis Hinterkopf und zog ihr Gesicht auf seine Brust. Er schloss die Augen und spürte, wie das leichte Zittern des Mädchens, als sie ihre Stirn gegen seine Brustmuskulatur drückte.
Robert hatte schlagartig einen Ständer.
Normalerweise wäre ihm das vielleicht peinlich gewesen, aber irrer weise war es ihm vollkommen egal. Nein! Er wollte, dass sie seinen Schwanz spürte. Dass sie spürte, wie erregt er war. Er schloss beide Arme um das Mädchen und zog sie an sich. Es war, als hätte er ein halbes Leben lang auf diese Umarmung gewartet. Es war, als würde sich etwas in ihm ganz werden, was all die Jahre auf Erfüllung gewartet hatte. Er sog den Duft von Gabis Haaren ein, roch ihre Haut, spürte, wie sie förmlich in seine Umarmung hineinkroch, sich von seinen starken Armen ganz umschließen und fest halten ließ. Sie presste sich an ihn, so fest es ging. Er spürte, wie sein Schwanz sofort nass wurde, so sehr erregte es ihn, sie nur im Arm zu halten. Und er merkte, wie sie sich besonders auch da an ihn presste. Er wollte - er musste ! seinen Schwanz in sie hineinstecken. Er wollte IN ihr sein.
Gabi wusste, was es zu bedeuten hatte, als Robert die Arme um ihre Hüften legte und sie gegen seinen fetten harten Schwanz gepresst die zwei Schritte zum Bett hinüber trug. Ihr Nachthemd war hochgerutscht und sie spürte seinen Fickschwanz gehen ihre nackte nasse Fotze drücken. Nur der dünne Baumwollstoff seiner Boxershorts verhinderte, dass Roberts Riemen in ihre Fotze eindrang. Die Boxershort, an der sie jetzt in panischer Gier herumzerrte, während sie mit zugepressten Augen und weit aufgerissenem Mund nach Roberts Lippen suchte. Jetzt - jetzt gleich . endlich sprang das nasse geile Glied über den Gummizug und bohrte sich sogleich zwischen ihre rasierten Schamlippen. Sie spürte, wie Roberts Zunge in ihren Mund eindrang, während sich Roberts riesiger Riemen immer weiter in ihre enge nasse Fotze vorarbeitete. Zentimeter um Zentimeter drang der Schwanz in ihr Fickloch. Gabi schrie ihre Geilheit tief in Roberts Mundhöhle hinein. Tief und dumpf in Ihren Mündern war ihr Keuchen zu hören als Robert, der nun ganz in ihrem Fickloch steckte, seinen Schwanz für seinen Zweiten Stoß eine Handbreit aus ihr heraus zog. Es war, als würde dieser Schwanz ihre halbe Möse mit herausziehen bis sie endlich spürte, wie sich das fette Ding wieder in sie hinein bohrte.
Endlich richtig gefickt werden. Endlich hatte sie Roberts Schwanz in ihrer geilen Pissmöse! Die Worte, die Ute ihr gestern immer wieder befohlen hatte, auszusprechen, kreisten in ihrem Kopf. Immer wieder hatte Ute sie ermutigt, neue dreckige Begriffe in den Mund zu nehmen. Pissvotze. Arsch. Wieder und wieder hatte sie ihr erzählt, was Robert schon alles mit ihr angestellt hatte. Wie er ihr beim Ficken einfach in die Fotze hinein pisste und ebenso in ihr Arschloch. Wie sie nach dem Ficken seinen Riemen sauber lecken musste. Und wie gerne sie sich Roberts perversen Wüschen hingab und sich selbst nach einem Arschfick das Rohr in den Lutschmund schieben ließ.
Gabi spürte den mächtigen Schwanz in sich und seine Zunge, die tief in ihren Mund eingedrungen war. Sie spürte, wie Robert wieder in sie hinein stöhnte und probierte es nun auch, einfach tief in den Mund ihres Fickers hinein zu stöhnen. Ein unbeschreibliches Gefühl, wenn Robert ihre Schreie im wahrsten Sinne des Worte einatmete. Es fühlte sich an, als schrie sie ihre Geilheit direkt in Roberts Lungen hinein, während sein Schwanz ihre überlaufende Fickvotze ein ums andere Mal auf links umkrempelte mit seinen machtvollen Rein- und Rausfahren.
Als ihr die Luft ausgegangen war, nahm sie, ohne die Lippen vom Mund des Mannes zu lösen einem tiefen Zug seines Atems, den sie jetzt wieder tief in ihre Lungen hineinsog. Es fühlte sich an, als würde Robert mit diesen Atemzügen bis tief in ihr Innerstes eindringen. Sie wollte alles von diesem Mann in sich haben. Seinen Schwanz, seinen Atem, seinen Geruch - und nur zu gerne auch seinen Ficksaft und seine Pisse.
Robert sah das Mädchen mit fest zusammen gepressten Augen unter sich liegen und keuchen. Ihre Lippen bebten und offenbar schien sie nach Worten zu suchen. Er hämmerte ihr ein paar Mal den Schwanz in den Schoß, sah, wie ihre schweren Titten unter den Stößen bebten und wie ihr keuchender Atem von der Wucht seiner Stöße unterbrochen wurde. Sie versuchte, mit ihren Lippen Worte zu formen und schaffte endlich, lautlos und verschämt die ersten Silben zu flüstern: "Pisst du "
Rumms. Wieder nagelte er den Schwanz in die Achtzehnjährige.
"Pisst du mich voll?"
"Kannst du einfach in mich hineinmachen? In meine Votze?"
"Hat dich das so geil gemacht, was meine Frau dir gestern alles erzählt hat?"
Gabi schaffte es nicht, Robert anzublicken. Sie hielt die Augenlider weiter zusammen gepresst und nickte nur kurz und heftig, so groß war die Scham über ihre perversen Wünsche.
Robert hatte aufgehört, sich in ihr zu bewegen. Natürlich würde er nur zu gerne sofort in diese blanke süße Mädchenvotze einpissen. Druck genug dazu hatte er an diesem Morgen. Allein sein Schwanz war unglaublich steif und seine Erregung viel zu groß, um ihre Votze auf Anhieb mit Pisse füllen zu können. Er spürte, wie Gabis Unterleib unwillkürlich vor und zurückzuckte auf der Suche nach diesem geilen fickenden Gefühl in ihrer Fut. Robert legte einen Zeigefinger auf Gabis Lippen und deutete ein "Psssst!" an. Gabi verstand. Nicht mehr bewegen.
Jetzt öffnete das Mädchen die Augen und blickte Robert mit schüchtern flehenden Augen an.
Und die Matratze? Robert ärgerte sich, dass er ausgerechnet jetzt über die Matratze nachdenken musste. Plötzlich befiel in das Gefühl, dass sie keine sichtbaren Spuren hinterlassen sollte. So aufgewühlt und verunsichert, wie Ute war, konnte es nur allzugut sein, dass sie sich am Ende noch für Gabis Matratze zu interessieren begann.
Gabi senkte peinlich berührt ihren Blick und flüsterte: "Da ist doch eine Gummilaken unter dem Stoff. Ich mach doch seit Jahren schon immer ins Bett." Robert blickte sie ungläubig an. Auf sowas war ja noch nichtmal Ute gekommen. Er beugte sich hinunter, streichelte dem Mädchen durch das blone Haar und gab ihr einen zärtlichen Kuss.
"Das ist gut!" lächelte er sie an. "Halt schön still. Nicht bewegen, mein kleiner Schatz. Gleich pisst Dir der Robert in die kleine süße Sektvotze."
Gabi war hin und her gerissen zwischen der Scham - sie schaffte es kaum, Roberts konzentriert wirkendem Blick zu begegnen, der ihr durch Mark und Bein ging - und der Geilheit darauf, seine Pisse in sich zu spüren. Endlich und zum ersten Mal nicht nur mit der eigenen Pipi geil zu werden, sondern unter einem erfahrenen Mann zu iiegen und einen richtigen Schwanz in sich zu haben.
Robert fing an, angestrengt zu stöhnen. Dabei machte er doch gar nichts.
Gabi riss erschreckt die Augen auf. Hatte sie etwas falsch gemacht? Tat sie ihm weh?
Robert beruhigte sie sofort. "Alles in Ordnung, Kleines. Halt Dich lieber fest. Ich füll Dich gleich ganz schön an."
Scharf einatmend spürte Robert, wie sich ein erster Spritzer seines Urins durch den steifen Schwanz in ihren Fotze einströmte. Gabi hielt den Atem an. War da schon was zu spüren? Es wurde jetzt sehr sehr nass. Endlich schwoll Roberts Strahl an, wurde ausdauernder und fester. Er war jetzt dabei, seine Pisse tief in Gabis Fickloch hinein zu spritzen.
Gabi schloss die Augen und fühlte es jetzt deutlicher, wie sich ihre Votze heiss und nass mit seinem Piss-Saft füllte. Der riesige Schwanz hatte sie so ausgefüllt, dass kein Tropfen herausspitzte, wenn er so bis zum Anschlag in ihrem Fickloch steckte. Es war, als würde sie von innen regelrecht aufgepumpt.
Sie konnte nicht anders - sie musste die Augen wieder öffnen und Robert anblicken dabei. Während sie seinen Urin in sich hineinströmen fühlte, überkam sie eine Woge von Glück. Eine Gefühl unendlicher Befriedigung, sich so hinzugeben. Es hatte überhaupt nichts ekelhaftes, sondern war die reine heisse nasse Geilheit, sich so füllen zu lassen. Irgendwie wurden ihre Sinne hellwach, während es in sie hinein strömte. Und - Gabi war regelrecht erstaunt bei dieser Feststellung - Roberts Pisse füllte ihre Votze derart aus, dass es tatsächlich innen gegen ihre Blase drückte. Dass sich bei ihr ein Gefühl einstellte, als könnte sie im nächsten Moment selber lospissen. Jedenfalls wenn er seinen Schwanz aus ihrem Loch heraus zöge.
"Vorsicht, kann sein, dass ich gleich platze!" Gabi lächelte.
Robert traute seinen Ohren nicht. Gabi war die ganze Zeit vollkommen verkrampft und wie ein kleines ängstliches Tier gewesen. Hatte die Augen zugepresst wie ein kleines Mädchen, wenn der Frauenarzt mit dem Finger in ihr kleines Möschen hineinfährt. Und jetzt, wo er in sie hinein pisste, machte sie sogar Scherze!
"Okayyyy". Robert stoppte seinen Strahl.
Er hatte Lust, unter ihr zu sitzen, wenn er sich zurückzog. Er wollte sie auf seinen Schoß setzen und spüren, wie die Pisse auf seinen Schwanz und seine Eier spritze, wenn er den Schwanz aus ihr heraus zog.
Beherzt griff er mit Rechts um ihre Taille und hob das Mädchen, auf seinen Schwanz gespießt auf und schwang sich auf die Bettkante.
Ihr Körper rutschte jetzt mit seinem ganzen Gewicht auf seinen Schwanz hinab, so dass die Eichel sich tief innen gegen ihren Muttermund drückte. Er spürte, wie immer wieder ein paar Spritzer neben seinem Schwanz ins Freie spritzten. "Scheiss drauf", dachte Robert. "Dann bringe ich sie eben zum Platzen. Ich muss einfach den Rest noch in sie hineinpissen."
Gabi stockte der Atem, so voll fühlte sich ihr Votzenloch an. Sie musste sich mit beiden Händen an seinen Schultern festhalten und sich ein bißchen nach vorne krümmen, weil es sich so voll in ihr anfühlte.
"Na, dann wollen wir mal. Nachschub!"
Robert griff nach ihren runden weichen Arschbacken und zog sie so fest auf seinen Schwanz wie es ging. Dann ließ er seinen Schließer locker und schickte sich an, den verbleibenden Rest Pisse in ihr Becken strömen zu lassen.
"Oh du Sau, ich platze wirklich gleich." Gabi hieb ihm mit der Faust aus Spaß gegen die breite Brust und lachte.
"Na, gewöhn Dich schon mal an das Gefühl. Das wird mit Sicherheit nicht der letzte Liter Pisse sein, den du von mir bekommst. Wart mal, bis ich erstmal in Deinem Arsch stecke und es dort mache. Dann kannst Du wiederkommen und behaupten, Du würdest platzen."
"Aber dann auch wirklich machen. Nicht nur sagen."
Gabi blinzelte Robert strahlend an.
"Naja", wandte der ein. "Aber nur, wenn Du brav bist und immer alles schön machst, was ich Dir sage."
"Aber nur, wenn Du mir dann auch wirklich versaute Sachen sagst!" blinzelte Gabi Robert an. "Aber richtig versaute, ja?"
"Können wir gleich mit anfangen", versetzte Robert. "Den letzten Spritzer Pisse wirst Du jetzt schön in den Mund nehmen." Er griff dem Mädchen unter die Arschbacken und hob sie von seinem Schwanz weg. In einem riesigen Schwall platschte ihm ein geschlagener Liter Pisse auf Schwanz und Eier, während sein Schwanz Immer munter weiter pisste, als hätte er noch gar nicht bemerkt, dass er nicht mehr in Gabis Fotze steckte. Sofort hockte sich das Mädchen in die riesige Pfütze aus heisser, duftender Pisse zwischen seinen Beinen und verschlang den immer noch weiter pissenden Schwanz. Anscheinend hatte sie nicht vor, die Pisse wieder aus ihrem Mund herauslaufen zu lassen, sondern fing sofort an zu schlucken. Und hätte Robert nicht schon diesen sagenhaften Ständer gehabt, dann wäre er sofort angeschwollen bei diesem Gefühl. Er bedauerte, fast seinen ganzen Saft in ihr Fickloch gefüllt zu haben und nun nur noch ein Spritzer für ihr geiles Schluckmaul übrig zu haben.
"Na schau mal einer an! Du bist ja ne richtige kleine Schlucksau!"
Gabi, die den Schwanz mit ihren Lippen fest umschlossen hielt, schaute mit hochgezogenen Brauen von unten zu ihm hoch. Mittlerweile gewöhnte sie sich daran, mit diesen derbsten Ausdrücken benannt zu werden. Ja, es gefiel ihr ausserordentlich, eine Schlucksau zu sein. Genau das hatte sie sich tausendfach vorgestellt, wenn sie im Netz unterwegs war und mit ihrer eigenen Pipi herumgespielt hatte. Die Pisse nicht nur in ihrem Mund zu lassen und wieder auszuspucken, sondern es zu trinken, das war für sie seit Jahren schon selbstverständlich. Nur dass es endlich endlich nicht mehr nur ihre eigene Pisse war, sondern dass der ersehnte Saft aus einem wirklichen echten geilen Schwanz spritzte.
"Jaaaaaa, schön die Pisse runterschlucken. So ist es richtig."
Sie spürte, wie sie mit ihrer Geilheit fast ein bisschen Macht über Robert erlangte. Sie konnte es genau beobachten, wie geil Robert wurde, als er sah, wie sein pissender Fleischriemen in ihrem Lutschmaul steckte und wie er am liebsten noch gleich hinterher gespritzt hätte, als er hörte, wie sie gurgelnd herunter schluckte, ohne den Schwanz aus dem Mund zu lassen (was nebenbei gesagt gar keine soooo leichte Übung war, ohne ihm beim Schlucken in den Schwanz zu beissen.)
Irgendwann war allerdings auch der letzte Tropfen aus Roberts Nille herausgenuckelt und geschluckt und Robert, der eben noch ganz aufs Pissen konzentriert war, spürte, wie sein Schwanz wieder in den normalen Geilheits-Modus wechselte und Sehnsucht bekam, diese kleine dralle Tittensau mit Sperma zu füllen.
"So, genug geschluckt!" Kommandierte Robert. "Jetzt wird gefickt.
Er wies Gabi an, sich in ihrem weissen Nachthemd, das inzwischen schon ein paar gehörige Spritzer hellgelber Pipi abbekommen hatte, in die Pfütze am Boden zu legen.
Gabi war innerlich froh, dass Robert ausgerechnet das forderte und sie nicht auf dem Bett ficken wollte.
"Hinlegen, auf den Bauch, und schön das Ärschen hochrecken!"
Robert hockte hinter Gabis prächtigem nachten Hintern, währen diese mit ihren schweren Brüsten, über denen sich das weisse Nachthemd jetzt mit der noch warmen Pisse am Boden vollständig vollzog. Sie spürte, wie Roberts große feste Hände nach ihrem Hintern griffen und die Backen weit auseinander zogen. Sie hörte ihn geile Laute stammeln und spürte, wie sich sein Oberkörper zu ihrem Arsch herunter beugte. Ganz weit streckte sie ihren Hintern hoch, damit er gut an ihre Fotze kam. Und da leckte Robert zunächst auch rum. Dann aber spürte das Mädchen, wie seine Zunge doch sehr gezielt anfing, ihr Arschloch zu lecken.
"Wahnsinn", schoss es ihr durch den Kopf. Ein paar Mal hatte sie mehr oder mindern erfolglos versucht, mit Jungs ihres Alters zu ficken. Das hatte aber gerade mal so weit gereicht, hier jetzt nicht noch als Jungfrau genommen zu werden. Und nun - bei ihrem ersten richtigen Sex sozusagen - hatte sie sich in Mund und Fotze pissen lassen und spürte, wie der Mann ihrer Träume ihr die Arschbacken auseinander zog und seine Zunge in ihren After hinein drückte. Und das schlimmste war: Nichts davon kam ihr zu heftig oder pervers vor. Es war genau das, was sie sich seit Jahren erträumt hatte, was sie sich immer wieder vorgestellt hatte, wenn sie sich ihre vollgepissten Schlüpfer in den Mund gesteckt hatte, um ihren eigenen Mösenschleim und ihren Natursekt herauszusauen, während sie mit fiegenden Händen ihre Fotze bearbeitete.
"Dreh dich um", hörte sie Robert keuchen.
Aufs Wort gehorchend fühlte sie, wie ein Finger sich in ihren Darm bohrte, während Robert anfing, ihre verpisste Möse zu lutschen. Der Druck, der vorhin in ihr entstanden war, wurde auch nicht gerade schwächer, als Robert seine Linke auf ihren Unterbauch legte, knapp oberhalb des Venushügels, und dort einen sanften und immer stärker werdenden Druck ausübte. Es war zwar ihr erster "richtiger" Sex, aber soviel war ihr auch klar: Diese Hand, die da drückte, wollte genau das, was sie auch bewirkte.
Gabi griff sich an die Titten und befühlte den nassen Stock über ihren Eutern. Es war herrlich, die Nippel zwischen dem nassen Stoff zu pressen. Und es war praktisch, weil ihr die Zitzen nicht jedesmal durch die nassen Finger glitten, wenn sie daran zog. Trotzdem musste sie jetzt eine Hand von ihren Titten lösen und damit in Roberts Haar greifen und ihn an ihre Fotze ziehen. Sie spürte, wie der Finger in ihrem Arsch tiefer vordrang und dann, ganz eingeführt, ruhig blieb. Der von diesem analen Wühlen ausgelöste Reflex des Zusammenkneifens verschwand jetzt endlich und sie spürte, wie sie nun auch endlich würde lospissen können.
Roberts Kopf mit der Linken auf ihre Votze pressens blickte sie an sich herab und wartete, ihm nun das zurück geben zu können, was er ihr selber geschenkt hatte. Robert wusste, dass übermäßiges Lecken alles weitere jetzt nur verzögern würde und hielt seinen weit geöffneten Mund einfach bewegungslos gegen die Möse des Mädchens gepresst. Dann spürte er, wie eine heisse und herrlich duftende Nässe direkt in seinen Mund hineinströmte und wie er begann, das Mädchen, ohne einen Tropfen zu vergeuden, regelrecht austrank, um anschließen seinen Penis wieder in ihre Möse zu stecken und sich endlich endlich dieser unfassbaren, und wieder und wieder aufgeschobenen Geilheit zu entledigen und endlich in dieses geile mollige blonde Fickfleisch hinein zu spritzen.
Atemlos sah Gabi ihn an, während Robert seine letzten Stöße in ihren verpissten Schoß tat. Sie sah seinen fragenden Blick, ob er wirklich in sie hinein spritzen sollte. Sie wollte - sie musste! - seinen Fickschleim in sich habe.
"Wirklich?" Roberts frage war kaum zu hören, war mehr ein stummes Bewegen der keuchenden Lippen.
"Bitte. Bitte spritz es doch endlich in mich hinein. Füll mich ab mit Deiner Ficksahne. Komm."
Gabi hämmerte ihr Becken von unten gegen seinen Leib. Und sag und spürte, wie Robert sich verkrampfte und endlich seinen Ficksaft in ihren Schoß hineinlaufen ließ."
mach bitte weiter
Wahnsinnig geile Geschichte! Unglaublich gut.
Ich hoffe, da folgt noch eine Fortsetzung. Oder zwei, oder drei
Die Waschmaschine lief im Keller.
Im Schlafzimmer im Obergeschoss des Einfamilienhauses war es sommerhell. Fast elf Uhr schon, und Ute konnte sich nicht daran erinnern, wann sie zuletzt so lange geschlafen hatte. Genaugenommen konnte sie sich im Moment an fast gar nichts erinnern, noch nicht einmal, welcher Wochentag eigentlich war. Fühlte sich an wie Wochenende.
Sich den Schlaf aus den Augen reibend tappste sie barfuss zur Treppe, dem Klappern von Tellern und besteckt aus der Küche entgegen. Sie musste sie tatsächlich beim Hinabgehen am Treppengeländer festhalten, so wackelig war sie aus diesem schweren Schlaf erwacht, der zuletzt mit wirren Träumen geendet hatte.
Jetzt fiel es ihr wieder ein! Sofort fasste sie sich an die Wange. Sie hatte, selbst als er schon längst abgespritzt hatte, noch wie wahnsinnig vor Gier an Roberts Schwanz gelutscht, dass er sie zuletzt hatte ohrfeigen müssen, damit sie endlich aufhörte. Und sie hatte diese Schläge ins Gesicht richtig gehend provoziert. Fast hätte sie ihm den Schwanz abgebissen vor Geilheit. Und immer wieder war die Hand durch ihr Gesicht gefahren, was sie nur noch geiler gemacht hatte.
Oder war das nur ein Traum gewesen? Der Abend des Vortages schien wie hinter einer dicken Milchglasscheibe zu liegen, durch die man nur schemenhaft etwas erkennen konnte. Ute hatte kaum Erinnerungen daran, was sie gestern Abend gefühlt hatte, was da eigentlich abgelaufen war. Fast wie ein Filmriss, dachte sie. Jedenfalls stellte sie sich einen Filmriss ungefähr so vor, denn wirklich einen gehabt hatte sie noch nie. Sie wusste nur noch, dass Robert sie nach den Ohrfeigen nach oben getragen hatte und sie dann mehr oder weniger vergewaltigt hatte. Naja, wenn man mal davon absah, dass sie genau das von ihm gewollt hatte: Mit aller Gewalt gefickt werden. Er hatte ihr seinen Prügel immer wieder so tief in den Hals gerammt, dass ihr der ganze Wein immer wieder hochgekommen war - wieviel hatte sie gestern eigentlich gebechert. Zwischendurch ging es wiederholt in ihr Arschloch und von dort wieder direkt in die Kehle. Und gefistet hatte er sie. Aber so, dass sie das Gefühl hatte, richtig gehend zerrissen zu werden. Das war, man kann es nicht anders sagen, so ziemlich das perverseste gewesen, was sie bislang mit sich hat anstellen lassen. Vor allem, weil Robert sich in den Kopf gesetzt hatte, ihr die Faust dann auch noch ins Arschloch zu schieben. Was natürlich nicht geklappt hatte. Und was er dann glücklicherweise auch irgendwann aufgegeben hatte. Trotzdem: Ihr Arschloch fühlte sich ganz schön benutzt an...
Sie schüttelte den Kopf und setzte Lächelnd ihren Weg fort. Es war ein Gefühl, als hätte sie gestern besoffen einen One-Sight-Stand gehabt. Man ist zu Hause bei seinem Ehemann, den man vorsichtshalber im Glauben gelassen hatte, man wäre mit der besten Freundin um die Häuser bezogen, und fand sich bis auf weiteres kuriert davon, mit anderen Männern zu ficken und freute sich ehrlich und aufrichtig, dem langjährigen Partner unverändert am Morgen beim Frühstück gegenüber zu sitzen.
Ute hatte einen Riesenhunger. Und Robert schien in der Küche zu hantieren. Jedenfalls klang es so, als würde er gerade den Frühstückstisch decken.
"Morgen, Schatz. Na, endlich wach geworden?"
Ute schüttelte die verwuschelten Haare und nahm den Kaffeebecher, den Robert ihr reichte.
"Du hast ja schon Frühstück gemacht, Du Goldstück."
Ute schlang von hinten ihre Arme um Robert. Und der drehte sich in dieser Umarmung zu seiner Frau um und nahm sie in den Arm.
"Du, mit Gestern ich meine, ich habe da wohl ", Ute wusste nichtmal, ob das eine Frage werden sollte oder ob sie Robert eine Erklärung schuldig war.
Robert zwinkerte sie mit gütig lächelndem Blick an und schüttelte nur den Kopf. "Ach Quatsch. Brauchen wir doch gar nicht drüber reden. Oder war da gestern was?"
Ute vergrub ihr Gesicht an Roberts Schulter und genoss es, in seinen großen, starken Armen zu liegen. Ein bisschen schoss ihr auch der Saft in die Möse, weil sie sich natürlich auch an seien schönen fleischigen Schwanz presste.
"Naja, ich dachte nur, wegen gestern Abend . und wegen Gabi und so "
Robert streichelte seiner Frau über die Haare und lächelte sie einfach nur beruhigend an.
Und als Witz setzte er noch nach: "Gestern Abend? Was war denn da? Da muss ich wohl einen Filmriss haben. Und wer zum Teufel ist eigentlich Gabi?"
"Du bist schrecklich!" Ute lachte und schubste ihn spaßhaft von sich weg. "Los, lass uns Frühstücken. Das muss ich schließlich ausnutzen, wenn Du Deiner Frau schon mal so ein prächtiges Frückstück bereitest."
Bei Ei pellen war es dann in Utes Bewußtsein vorgedrungen. Die Waschmaschine! Man hörte es hier oben, wenn die Maschine zwischen den Spülgängen schleuderte. Sie merkte, das sie vielleicht von diesem Geräusch geweckt worden war.
"Sag mal, hast Du jetzt sogar die Wäsche gemacht?"
Robert verstand sofort, schließlich hatte er die Maschine vor einer guten Stunde erst gemeinsam mit Gabi gefüllt und angestellt. Eine volle Ladung nassgepisster Bettwäsche, Handtücher und Gabis Nachthemd, und - was das einzige war, was etwas verräterisch werden konnte, seine Boxershorts und sein T-Shirt von heute morgen. Es war ihm erst aufgefallen, als die Maschine schon lief, dass das verräterisch sein könnte, falls Ute mitbekam, was in der Maschine so alles drin war. Er hatte nämlich nicht vor, Ute zu beichten, dass er es gleich heute morgen um halb sechs schon bei Gabi im Keller war, während sie oben im Ehebett schlief. Darauf hatten sich Gabi und Robert verständigt, dass sie sich "offiziell" nur treffen würden, wenn Ute dabei wäre oder zumindest darin einwilligte.
"Wäsche? Nö. Aber stimmt, die Waschmaschine läuft. Iss bestimmt von Gabi."
"Aha, eigentlich hat sie gestern schon gewaschen." murmelte Ute und schmierte sich Butter auf ein Toast. "Pisst die denn immer noch heimlich in ihre Sachen ? Ich meine, ich hätte gedacht, dass sie da mal eine Pause macht, jetzt, wo wir drüber geredet haben."
Robert versuchte, schnell das Thema zu wechseln. Irgendwie spürte er die Gefahr, die davon ausging, zu lange über das Thema Waschmaschine zu reden. Aber mehr als "Ich glaube, das ist schon fast der erste Sommertag" fiel ihm nicht ein. Sogleich ärgerte er sich über seine Unfähigkeit, glaubhaft den Unbekümmerten zu spielen. Ute hatte sofort das Gefühl, dass irgendwas nicht stimmte. Normalerweise hätte Robert vor Interesse platzen müssen, wenn es um Gabis Pipi-Spiele ging. Und er quatschte hier irgendwas vom Wetter.
"Ich finde, wir sollten das Wetter ausnutzen und einen Ausflug machen", plapperte Robert schnell weiter, wie, um seiner Bemerkung über den nahenden Sommer nachträglich einen Sinn zu geben.
Ute hatte das Toast aus der Hand gelegt und beide Ellenbogen auf den Tisch gestemmt. Das Kinn auf ihre gefalteten Hände gelegt schaute sie Robert neugierig an. Sie merkte, wie unsicher Robert wurde, wenn sie ihn so ins Auge fasste und wusste nur nicht, wieviel da dahinter steckte. War es, weil er einfach geil auf Gabi war und es nicht zugeben wollte? Oder steckte schon mehr dahinter.
Robert seufzste und nahm, unter Beobachtung stehend, drei kurze Schlücke aus seinem Kaffeebecher.
"Oder wir machen 'ne Shopping-Tour. Ich könnte ein paar neue Hemden gebrauchen. Irgendwas leichtes für den Sommer. Irgendwie ist das im Schrank gerade alles so winterlich, finde ich."
Ute nickte langsam, sprach aber kein Wort. Und weil er nicht die ganze Zeit alleine Reden wollte, verstummte auch Robert wieder und bastelte unbeholfen an einem Marmeladen-Toast herum. Und plötzlich wurde er dieses eigenartigen Plätscherns unter dem Tisch gewahr. Irgendwas schien da schon seit einigen Momenten zu tropfen. Als er unauffällig zu Boden sah, merkte er, wie sich eine hellgelbe Pfütze um Utes Stuhl herum ausbreitete. Robert beugte sich mit fragendem Blick unter den Tisch und sah, wie Ute, die eine Art längeres Baby Doll trug, mit ihrem nackten Arsch in einer Pfütze auf dem Stuhl saß und die Pipi munter zwischen den Beinen auf den Küchenfußboden pladderte.
Ute hatte ihr Kinn immer noch auch die Handflächen gestützt und blickte ihn aufmerksam an. Es war ja nun eine mehr oder minder eindeutige Geste und unter normalen Umständen hätte Robert ihr innnerhalb von Bruchteilen von Sekunden den Schwanz in die pissende Fut stopfen müssen. Aber der saß nur verdattert da und rang sichtlich nach Worten.
Gut, dachte sich Ute. Also nächster Versuch. Sie erhob sich von ihrem Stuhl und stellte sich direkt neben Robert und beugte sich tief hinab, so dass ihr Hemdchen ihren großen, nassen Arsch frei legte. Sie tat so, als suchte sie etwa im unteren Küchenschrank und reckte ihrem Mann ihren Arsch förmlich ins Gesicht. Und jetzt wackelte sie sogar damit herum.
Robert wusste, dass er, wenn sein morgendlicher Piss-Fick mit Gabi unentdeckt bleiben sollte, genau jetzt einen Ständer bekommen müsste. Der ließ aber dummerweise auf sich warten. Und Gabi wurde jetzt noch eindeutiger. Sie legte die Hände auf ihre prächtigen Arschbacken und zog diese weit auseinander, um ihrem Mann ihr in der Nacht von immer hin vier Fingern und diversen Schwanzbesuchen vollkommen aufgeficktes Arschloch zu präsentieren und wackelte damit einladend vor Roberts Nase herum.
"Sag mal", Ute schaute schelmisch über ihre Schulter nach hinten, "wer hat eigentlich den geileren Hintern? Gabi oder ich?"
Achtung: Fangfrage! dachte Robert.
"Weiss nicht. Dazu müsste man sich Gabis Arsch vielleicht erstmal anschauen." Sofort zuckte es durch seinen Kopf, dass das natürlich auch nur eine der vielen falschen Antworten gewesen ist, die man hier jetzt bringen konnte. Richtig wäre natürlich gewesen "Ich kenne zwar jetzt Gabis Arsch noch nicht, aber Deiner ist defintiv mein Lieblingsarsch und wird es auch immer bleiben." War ihm aber leider nicht eingefallen, weil ihm nämlich die Panik, immer noch keine Erektion zu haben, total im Nacken saß.
Ute hatte ganz genau hingehört und spürte, mit ihrem Fickarsch vor Roberts Gesicht hin und herwackelnd, dass sie sich jetzt entweder aufrichten konnte und ein bißchen die empörte spielen, was bedeuten würde, dass aus dem Nichts heraus so etwas wie eine kleine Krise entstehen konnte, oder dass sie Roberts Antwort übergehen könnte und ihn aufforderte, sich vielleicht mal zu bequemen, und ihr etwas ins Arschloch zu stecken.
Sie blickte über die Schulter nach hinten und entschied sich für Letzteres.
"Könnte mein Göttergatte sich jetzt vielleicht bequemen und sich ein bißchen um meine Arschvotze kümmern? Oder muss ich hier noch lange vor Dir rumhampeln. Das ist nämlich auf die Dauer aaaaaaaaanstrengend."
"Wollen mal sehen", murmelte Robert. Er merkte, wie er so langsam eine Latte bekam, wusste aber, dass es für ein Eindringen in ihren After noch nicht reichen würde. Er griff sich sein Frühstücksei vom Küchentisch, rollte es einmal kurz über die Butter und setzte es an ihre Rosette an.
Ute zog scharf Luft ein. Sie hatte eine Moment zu Boden geblickt und spürte nur etwas relativ heisses an ihrem Arschloch. Dann spürte sie, wie etwas harte heisses in sie hineingeschoben wurde. Ziemlich dick war das. Sie presste heftig, um ihren Hintern für den Eindringling zu öffen, und war erstaunt, dass das Etwas, als es ihren Schließmuskel passiert hatte, einfach in ihr verschwand. Irgendwie hatte sie damit gerechnet, dass es etwas längliches sein würde.
"Was ist das, Schatz? Was steckst Du mir da rein? Eier?"
Robert hatte sich schon das zweite Ei gegriffen und war damit beschäftigt, auch dieses noch in ihren After zu stopfen. Diesmal öffnete sich Utes Hintertür aber nicht so einfach wie eben.
"Komm, Schatz, schön drücken."
"Du Sau", ächzte Ute. "Wenn ich jetzt drücke, dann scheiss ich Dir doch das Ei auf den Schoß."
"Drücken, nicht reden".
Robert gab seiner Frau einen Klapps und Ute tat, wie ihr geheissen.
Fasziniert betrachtete Robert den Hintereingang seiner Frau, aus dem jetzt das erste Ei fast herausgepresst wurde. Statt es sofort mit dem zweiten Ei zusammen wieder in sie hinein zu stopfen, ließ er sich das Ding erstmal von ihr in die Handfläche pressen. Es fiel tatsächlich aus ihrem Arsch heraus direkt in seine Hand. Wirklich ein geiler Kontrast war das: Utes braun schimmernde, durchgefickte und nasse Rosette und das weisse strahlende Ei, dass sie aus ihrem Fickarsch direkt in seine Hand presste. Robert merkte, dass er wieder vollkommen "verkehrsfähig" war. Sein Schwanz stand wie eine Eins und dadurch hatte er sofort Oberwasser. So leicht ließ er sich von seiner Frau nicht zurecht stutzen wie ein kleiner Junge.
Klatsch! Seine Hand fuhr auf ihre Arschbacke nieder.
"So, und jetz wird das da unten alles fein aufgewischt. Und zwar mit dem Nachthemd. Schöööön reinlegen in die geile Pisse." Ute schoss der Geilsaft nur so in die Votze ein, als Robert sie so ansprach. Sie spürte, wie sich ihre pissige Möse sofort vor Geilheit einglitschte. Der Duft ihres Urins war da unten viel heftiger, jetzt, wo sie mit dem Gesicht direkt über dier Pfütze schwebte, die sie eben da hingepisst hatte.
"Jaaa, lass Deine Euter richtig schön in die Pisse reinhängen. Und schön den Arsch aufsperren!" wies Robert sie an.
Wieder drückte er ein Ei in sie hinein. Und jetzt auch das zweite. Es fühlte sich höllisch warm an da drinnen. Fast zu heiss, um es auszuhalten.
"Und jetzt die Pisse auflecken. Komm, schön lecken."
Wieder schlug seine Hand auf ihre Arschbacke.
Ute wurde jetzt vollkommen bewusst, dass das keine bizarrer Traum war, was gestern Abend passiert war, sondern höchst real. Es machte Robert geil, ihr auf den Arsch zu schlagen und sie in dieser Weise zu erniedrigen. Und vor allem: Sie selbst machte es wahrscheinlich noch viel geiler. Hätte Robert auch nur einmal ihre Votze berührt, wäre sie mit Sicherheit sofort explodiert.
Plötzlich kam ihr der Gedanke in den Sinn, dass Robert ihr vorhin aus diesem Grund nicht einfach seinen Schwanz ins Kackloch gesteckt hatte. Weil sie sich, jetzt, wo offenbar eine neue Ordnung ins Haus eingezogen war, einen Fick erst verdienen musste. Dass sie nicht mehr einfach mit ihrem Arsch vor seiner Nase herumwackeln konnte und dafür sofort mit einem Megaorgasmus durch seinem Schwanz belohnt wurde. Ute tippte mit der Zungenspitze in ihren eigenen Urin, der sich auf dem halben Küchenfußboden ausgebreitet hatte und versucht, herauszufinden, ob es sie geil machte, die eigene Pisse vom Boden auflecken zu müssen, oder ob es einfach nur demütigend war. Erschreckender Weise machte es sie aber total geil.
"Uuuuund Rausdrücken", hörte Ute die Stimme ihres Mann.
Befriedigt blickte Robert auf das Schauspiel ihres sich öffnenden Arschlochs. Ein Häschen-Puschel täte da jetzt gut aussehen über ihrem Popo. So ein kleiner weisser Hasen-Bürzel, der jedem, der ihn zu Gesicht bekam, verraten würde, dass man mit Utes Hintern jederzeit geilpersverse Sachen anstellen konnte. Ja, vielleicht sogar zwei alberne Bunny-Öhrchen. Also würde man nachher doch noch Einkaufen fahren. Nur eben nicht zu Peek und Cloppenburg, sondern zu Beate Uhse, beschloss Robert. Und Gabi, grinst er in sich hinein, würden sie gleich mitnehmen. Und heute Abend hätte er zwei süße Fickhäschen auf seinem Schoss sitzen, die mit dem Spielzeug herumalbern würden, dass sie nachher gemeinsm kaufen würden.
Er wog die beiden nicht mehr wirklich frischen Eier in der Hand und beschloss, es jetzt ohne Schale zu versuchen.
"So, mach schön deinen Arsch auf", gab er zärtlich Anweisung, während er die Eier von ihrer Schale befreite. Mit beiden Händen zog er ihre Arschbacken auseinander und stellte fest, dass ihr Hintereingang noch zu eng sein würde. Na gut, dachte er. Ein paar Stöße können ja nicht schaden. Er legte die Eier zur Seite und drückte Ute das steife Glied in den Po. Die war total überrascht über diesen plötzlichen Eindringlich. Eigentlich hatte sich sich jetzt auf die Eier eingestellt. Und nun wurde sie vom Schwanz ihres Mannes regelrecht aufgespießt. Denn der rutschte in ihrem mit Butter verschmierten und nicht mehr ganz frischen Fickarsch sofort zwei Handbreit in sie hinein. Dumpf aufstöhnend griff sich Ute zwischen die Beine und massierte ihre Möse. Vier, fünf, sechs Stöße. Sie war fast am Kommen, als Robert ihr den Schanz aus dem Arschloch zog.
"Und jetzt schön drücken und nicht gleich wieder zusammenziehen." Er drückte ihr die beiden warmen Eier wieder ins Arschloch hinein, kam dann aus der Hocke hoch und blickte zurfrieden auf sein "Werk" und sagte:
"OK, Du darfst jetzt aufstehen."
Ute war einigermaßen konsteniert. Eigentlich hätte sie sich gewünscht, noch ein bißchen gefickt zu werden. Gerade war so soooo kurz vorm kommen gewesen. Und nun hieß es einfach "aufstehen". Und dann noch "zieh dich an, wie fahren einkaufen. Und lass die Eier drin, Schatz."
Ute akzeptierte ja, dass sie an diesem Morgen offenbar keinen Schwanz bekam. Trotzdem maulte sie etwas rum. "Drin lassen? Und wenn ich mal muss?"
"Naja, das hättest du dir überlegen sollen, bevor du mit deinem Arsch vor meinem Gesicht rumgewackelt bist. Nee nee, das >ich muss aber mal< kannst du dir abschminken. Überhaupt: Haben wir nicht vielleicht was vergessen?"
Ute blickte ihn fragend an.
Robert grinste und deutete mit dem Zeigefinger auf seinen dreiviertelsteifen Schwanz, der frei unter dem T-Shirt hin und herpendelte. Ute schoss die Schamesröte ins Gesicht. Richtig! Natürlich gehörte es sich, ihm den Schwanz zu lutschen, wenn er sich in ihren Löchern schmutzig gemacht hatte. Auf allen Vieren krabbelte sie durch die Pisspfütze zu seinem Schwanz und blickte ihn von unten herauf mit geöffnetem Mund und unterwürfigem Blick an. Dann begann sie, mit nasser Zunge und sehr behutsam, von allen Seiten seinem Schwanz zu belecken.
"So ist's brav, kleine Drecksau. Schön sauberlecken."
Ute konnte nicht anders, sie musste sich dabei etwas die Möse reiben und hoffte, dass Robert ihr diese kleine Lust nicht gleich wieder verbot. Der aber war durch ihre sorgfältiges und behutsames Schwanzlecken jetzt sehr gönnerhaft und erlaubte ihr jetzt sogar "offiziell", an sich herumzuspielen. "Ja, reib Dir schön das Pissloch dabei Aber denk dran: Gekommen wird nur, wenn ich das erlaube."
Ute nickt brav den Kopf und schlabberte noch intensiver an seinem duftenden Schwanz herum. Ein winziger Orgasmus kündigte sich aber dennoch an. Der Schwanz schmeckte einfach zu verführerisch geil und versaut. Sie stieß sich das DIng jetzt tief in die Kehle. Wenn Robert mir in den Hals spritzt, dann kann ich mir wenigstens einen kleinen Orgasmus gönnen, dachte sie. Da kann er nichts dagegen haben. Und richtig: Robert griff ihr nun ins Haar und zog sie fest auf seinen Prügel. Und auch, wenn er vor kaum zwei Stunden bereits in Gabi abgespritzt hatte, so war er von Utes neuer Unterwürfigkeit bereits wieder so aufgegeilt, dass er seinen Samen nach wenigen Fickstößen in ihren Hals in den Körper seiner Frau abspritzen konnte.
Ute zitterte noch unter ihrem eigenen Höhepunkt, als Robert ihr den leergespritzen Schwanz auf das Gesicht legte. Alles tropfte vor Speichel und Fickschleim. Die letzten Tropfen aus seinem Schwanz heraus wichsend streichelte er seiner Frau mit der linken liebevoll durchs Haar.
"Jetzt geh und mach dich ein bißchen frisch. So können wir schließlich auch bei Beate Uhse nicht aufschlagen. Und sag bitte Gabi Bescheid. Die nehmen wir mit."
Ute schaltete trotz den immer noch abflutenden Höhepunktes sofort: Beate Uhse. Gabi. Aha! Es gefiel ihr sogar, die Idee, die kleine einfach mitzunehmen und sozusagen 'ins kalte Wasser zu werfen'.
"Aber wir sagen ihr nicht, wo es hingeht, oder?" zwinkerte sie Robert verschwörerisch zu.
Roberts Antwort war ein ebenso verschwörerisches Grinsen .
Yeehaa, herrliche Geschichte
Bitte weiter erzählen. Mein Schwanz platzt gleich...
Eine Supergeile Storry Vielen Dank dafür, Daß Du Deine Geschichte hier veröffentlicht hast
die geschichte muß weitergehen ;)
absolut genial....entführung in deren welt....tolle bilder, mit worten gezeichnet
... so dass wohl davon auszugehen ist, dass es hier nicht mehr weiter geht. Das finde ich aber sehr schade, denn die Geschichte war wirklich geil.
Wann gehts endlich weiter??????????: