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  • Hetero Stories
  • ****** Ute lässt sich die Wahrheit buchstäblich aus dem Arsch ficken

Auch der 2 Teil ist wunderschön.::

Wirklich gut beschrieben als wäre man real dabei.::

Ich hoffe diese geschichte geht noch weiter und würde nie Enden::

Danke dafür::

Auch der 2 Teil ist wunderschön.::

Wirklich gut beschrieben als wäre man real dabei.::

Ich hoffe diese geschichte geht noch weiter und würde nie Enden::

Danke dafür::

Hallo Tina,

danke für die netten Worte.

Aus Gabis Perspektive hat die Geschichte ja noch nichtmal richtig begonnen. Daher: Klar geht sie weiter. Bin gerade schon wieder am schreiben...

LG

Max

Inzwischen war der Abend herein gebrochen. Ute hatte Gabi gleich nach dem Gespräch in der Küche ins Bett geschickt. Was natürlich ein Schwachsinn gewesen war, wie Robert fand. Es war noch keine 8 Uhr gewesen, als Gabi die Kellertreppe hinab geschlichen war und er mit seiner Frau allein in der Küche zurück blieb. Auf der anderen Seite war es nun wieder vernünftig von Ute, es nicht gleich auf Sex angelegt zu haben. Denn Robert war, wie er sich eingestehen musste, am Ende nicht weniger verwirrt gewesen als Gabi. Wegen ihm hatte das Mädchen am Schluss solche Tränen vergossen. Richtig gehend der Atem hatte ihm gestockt bei der Erkenntnis, dass sich Gabi anscheinend in ihn verguckt hatte. Gestern noch hätte er über solch eine Vorstellung nur grinsen können. Er - ein Mann von 47 Jahren! Sie - eine 19-jährige...

Robert blickte in das leere Weinglas und schüttelte ungläubig den Kopf. Immer noch pochte sein Schwanz in der Hose. Ute hatte wirklich nicht hinterm Berg gehalten mit ihren Schilderungen darüber, wie Gabi sich ihre - wie er fand - doch inzwischen sehr 'erwachsene' Sexualität vorzustellen hätte. Für einen Moment hatte er ja den Atem angehalten und geglaubt, dass Gabi doch zu ihrem Vorsatz zurückkehren würde, das Haus zu verlassen und auszuziehen. Spätestens an der Stelle, an der Ute ihr erzählt hatte, wie Robert ihr am Nachmittag noch in den Mund und dann auch noch in den Arsch gepisst hatte, hätte er erwartet, dass Gabi die Flucht ergreifen würde. Klar, Ute hatte in einem ähnlichen Alter bereit auch zu keiner Sauerei 'Nein' gesagt. Aber ein bisschen hatte er sich dann doch geschämt in diesem Moment, so drastisch kamen ihm die eigenen Sexgelüste vor dieser 19-jährigen vor. Hatte es Ute vielleicht sogar darauf angelegt, der Kleinen einen Schrecken einzujagen. Wollte Ute, dass Gabi sich vor so viel Perversion erschreckt? Die Untermieterin hatte alle Erzählungen mit geradezu holder Gleichmut hingenommen. Nicht ein einziges Zucken war in ihren Gesichtszügen zu erkennen gewesen, als Robert sie, betont beiläufig an der Spüle lehnend, beobachtet hatte.

Ute hatte kurz danach regelrecht wie die Herrin des Hauses aufgespielt. Jetzt müsse Gabi aber doch ins Bett, hatte sie gefordert, denn heute gehöre ihr Mann noch ihr alleine. So weise Ute manchmal auf war. Dieses "heute gehört mein Mann mir" war totaler Quatsch. Natürlich gehört man nur sich selber. Dem Anderen kann man sich höchsten schenken. Besitzen aber kann man nur sich selber. Selbst Ute gehörte ja nicht 'ihm'. Nein - wenn es ums Besitzen ging, so gehörte man zueinander. Und wie das dann aussehen sollte, wenn eine dritte Person dazu trat, das konnte selbst Robert sich in diesem Moment nicht vorstellen.

"Na mein Held, zufrieden?"

Ute hatte ihre Rechte auf den Stoff seiner Hose gelegt und begonnen, seinen immer noch halbsteifen Schwanz zu massieren.

"Zufrieden? Womit?" Robert schloss die Augen und spürte, wie sich sein Schwanz in der Hose Platz verschaffte.

"Naja, mit Deiner Wirkung auf junge Frauen vielleicht?"

Gerne wäre er die Antwort auf diese Frage nicht schuldig geblieben. Aber nichts fiel ihm ein, was er glaubhaft hätte entgegnen können.

Ute hatte sich an seine Schulter gelehnt und die Augen geschlossen. Nun, spürte er ihren nachforschenden Blick auf sich ruhen.

"Jetzt schau mich doch nicht so an. Wegen dieser Kleinen. Die ist doch noch..."

"Ein halbes Kind?" vollendete Ute seinen Satz. "Meinst du? Neunzehn ist sie. Und ich fürchte durch und durch pervers!"

"Ja, aber hast Du unbedingt erzählen müssen, was wir im Bett so miteinander treiben?"

"Im Bett?" setzte Ute nach. Sie stellte sich absichtlich ein bisschen dumm in diesem Moment. "Du meinst: Auf dem Küchentisch, auf dem wir dann zusammen gegessen haben." Sie wusste selbst, dass es Robert weniger um die korrekte Benennung einer Fick-Unterlage gegangen war, als darum, dass sie mit ihren Eröffnungen, ihr eheliches Sexleben betreffend, ja irgendwie schon über seinen Kopf hinweg agiert hatte.

"Also das ist doch nun Scheissegal", entrüstete sich Robert. "Im Bett, auf dem Küchentisch. Meinst Du nicht, dass das vielleicht ein bisschen mehr Information war, als es in diesem Moment benötigt hätte? Oder macht es dich geil, anderen zu erzählen, wie du dir in den Arsch pissen lässt?" Roberts Stimme hatte einen barschen Klang angenommen. Jetzt wurde er gemein, das spürte Robert. Ihm war, als schaue er sich selber dabei zu, wie er halb gespielt, halb wirklich genervt, aus der Haut fuhr. Und er sah es an Utes erschreckter Reaktion, die ihn sprachlos anblickte und für einen Moment noch nicht einmal etwas erwidern konnte. Ute hatte Gabi ja nicht deshalb von ihren Sexspielen erzählt, weil es sie geil machte so zu reden, sondern, um eventuell in Gabis Kopf herumflatternde Schmetterlinge auf den Boden der Tatsachen zurückzuholen. Und natürlich war sie dabei auch über ihren eigenen Schatten gesprungen. Gemein war Roberts Äußerung vor allem, weil er genau spürte, wie beunruhigt Ute über die Entwicklung war und wie sehr es an ihm lag, die unausgesprochenen Befürchtungen seiner Frau zu zerstreuen. Stattdessen hielt er ihr nun auf so durchsichtige Weise vor, sich durch unanständiges Reden aufzugeilen. Dabei war verbales Aufgeilen - wenn überhaupt - sein Part.

"Verzeihung, Schatz. Das hab ich nicht so gemeint. Ich werd uns noch eine Flasche Wein holen." Gabi hatte die Hand von seinem Hosenlatz zurückgezogen und Robert war mit einem Schritt zum Flur hinaus, froh, für einen Moment mit sich selber allein zu sein.

"Heute gehört mein Mann noch mir." Gabi war nach dem Essen in ihre kleine Wohnung im Souterrain zurückgekehrt. Durcheinander war sie, wie noch nie in ihrem Leben. Eben noch zutiefst verzweifelt gewesen, weil sie sich in so unanständiger Weise zu Robert hingezogen fühlte. Im Grunde ja doppelt verzweifelt. Einerseits schämte sie sich Ute gegenüber wie niemals zuvor, andererseits kam es ihr fast lachhaft vor, ausgerechnet von Robert zu träumen. Ein so erwachsener Mann. Der blendend aussah. Der, soviel war klar, jede Frau haben konnte, die er nur wollte. Und der anscheinend vollkommen immun gegen jede weibliche Verlockung war, weil er mit Ute jede Form erotischer Befriedigung so tausendfach in seiner Ehe fand, dass er in den vergangenen Monaten, so sehr Gabi ihn auch angehimmelt hatte, kein einziges Mal überhaupt nur bemerkt zu haben schien, dass es sie gab. Wie mit seiner eigenen Tochter hatte er manchmal mit ihr gescherzt.

Gabi saß im beinahe stockdusteren Zimmer und hörte plötzlich Schritte auf der Kellertreppe. Sofort schlug ihr Herz bis in den Hals hinauf. Sie hielt den Atem an und lauschte. So klangen Roberts Schritte. Entschlossener, fester im Auftritt. Schon am drücken der Klinke erkannte man, dass es nicht Ute war, die die Tür zur Kellertreppe öffnete. Robert hatte ja den ganzen Abend nur zugehört und keinen einzigen Kommentar abgegeben. Und sicher war ihm das alles mehr als unangenehm gewesen. Nicht nur, wie Ute über ihn und sich gesprochen hatte, sondern vor allem, dass sie, Gabi, nicht mit ihrem Geständnis hinter dem Berg hatte halten können. Sie dachte daran, dass Robert zumindest weitläufig mit ihrem eigenen Vater bekannt war. Eine Geschäftsbeziehung aus früheren Jahren. Auf diesem Wege war sie in die Einliegerwohnung hier im Haus gekommen. Vielleicht hatte Robert längst mit ihrem Vater telefoniert und ihm gesteckt, was mit seiner 19-jährigen Tochter los war. Sie würde sich umbringen, wenn ihre Eltern von ihren heimlichen Pipi-Spielen erführen. Und erst recht, wenn sie wüssten, dass sie bei ihren perversen Spielen an einen Mann dachte, der mehr als doppelt so alt war wie sie. Der ihr Vater hätte sein können.

Den näher kommenden Schritten von der Holztreppe lauschend begann Gabi am ganzen Leib zu zittern. Würde gleich die Tür aufgehen und Robert würde zu eine Rede ansetzten, dass er das schon ihren Eltern mitteilen müsste, was sie hier so trieb. Sie stellte sich vor, wie ihr Vater zu Hause am Telefon stünde und wie Robert ihm - vertraulich, unter alten Freunden - raten würde, die Tochter wieder zu sich nach Süddeutschland zu holen. Gabi spürte, wie es in ihrer Kehle trocken wurde. Sie spürte da Blut in ihren Ohren rauschen, fühlte, wie ihr ganzes Gesicht heiss wurde, als sich die Schitte näherten und vor ihrer Tür plötzlich anhielten und schließlich nach einigen lauten Herzschlägen erst wieder zu hören waren und leiser wurden.

Robert, auf dem Weg in den Vorratskeller, wo sich der Weinkühlschrank befand, bemerkte, dass nicht einmal ein Lichtschein unter der Tür zu Gabis kleiner Wohnung zu sehen war. War ja eigentlich noch zu früh zum Schlafen, dacht er. Er blieb, ohne sich zur Tür zu wenden, vor Gabis Wohnungseingang stehen und lauschte kurz in den Keller hinein. Er stellte sich vor, wie er vor ihr stünde. Er konnte sich noch nicht einmal vorstellen, wie er ihr näher kommen, wie er sie berühren sollte. Vorhin, beim Ficken mit Ute, hatte er sich die aberwitzigsten Situationen ausgemalt. Wie er den Schwanz aus dem Arsch seiner Frau zöge und wie Gabi in 69er-Stellung auf ihr läge und seinen tropfenden Fickriemen in den Mund nähme. Wie er den pissenden Schwanz aus Utes Arsch direkt in ihren Mund schieben würde. Das einzige, was er sich nicht vorgestellt hatte, war, wie es zu solch einer Situation überhaupt kommen sollte. Irgendwer müsste irgendwann ja mal den Anfang machen dabei. Müsste sich ausziehen. Müsste anfangen zu schmusen oder zu küssen. Und Gabi bekam ja kaum ein Wort heraus, wenn er sie mal ansprach....

Als er, eine Flasche in der Hand, wieder in den Kellerflür einbog, sah er, dass Gabis Tür nun einen Spalt weit offen stand. Sofort schlug jetzt sein Herz bis in den Hals hinauf. Gabi schlief nicht und war auch nicht ausgegangen! Langsam ging er der Treppe entgegen und lauschte. Sollte er sich zur Tür wenden? Hineinschauen? Keine gute Idee! Er sollte hoch und zu seiner Frau in die Küche zurück kehren und dann ein guter Ehemann sein. Ein vorbildlicher Ehemann. Heute mehr denn je! Und definitiv sollte er hier unten nicht länger als nötig herummachen. Entschlossen setzte er einen Fuß auf die erste Treppenstufe, als er Gabis ängstliche Stimme flüstern hörte.

"Herr Krüger..."

Tausend Gedanken schossen ihm durch den Kopf. Er hielt einen Moment inne, dann wand er sich doch um und sah Gabi zitternd in der Tür stehen.

"Gabi, wir sind seit Monaten beim Du. Was hast Du denn?"

"Bitte nichts... meinem..."

"Ja?"

"Bitte nichts meinem Vater erzählen. Bitte."

Robert musste lächeln. Mein Gott, so jung und unerfahren konnte ein Mensch sein. Vor so etwas hatte sie Angst? Dass er ihrem Vater etwas erzählen würde.

Robert trat noch einmal von der Treppe herab und besah sich das Mädchen.

"Keine Sorge, das werd ich nicht."

"Wirklich? Versprochen?"

Er sah Gabi in der Tür und konnte nicht anders, als mit der freien Hand nach ihrer Rechten zu fassen und diese zu drücken.

"Ganz fest versprochen. Das werd ich nicht. Und jetzt mach Dir keine Gedanken mehr. Es ist alles in Ordnung."

"Wirklich? Und das sagen sie... ich meine: Das sagst Du auch nicht nur so?"

"Gabi, es ist alles so dermaßen in Ordnung, wie es nur in Ordnung sein kann. Und jetzt muss ich mal wieder hoch..." Robert deutete mit einem bedauernden Lächeln zur Treppe und Gabi verstand und nickte.

Ute wunderte sich, wie aufgedreht und euphorisch Robert war, als er mit der Weinflasche und frischen Gläsern das Wohnzimmer betrat. Die kurze Berührung von Gabis Hand, das kleine vertraute Einvernehmen, als er versprach, ihren Eltern nichts von den Vorfällen im Haus zu erzählen, ließ ihn nun wie verwandelt erscheinen. Auch Ute mochte jetzt aber nicht länger zweifelnd und eifersüchtig sein. Er war definitiv kaum eine Minute im Keller gewesen und ausserdem wäre es bei aller Geilheit der kleinen Gabi wirklich albern, ihren Mann noch länger mit fragenden Blicken zu nerven. Ihn traf, da hatte er vollkommen recht, tatsächlich keinerlei Schuld an der Situation. Robert hatte nun wirklich gar nichts gemacht, ausser vorhin beim Vögeln einen kurzen Moment von Gabi phantasiert. Und zwar nichts anderes phantasiert, als sie selbst sich vorgestellt hatte. Nein, die Herausforderung durch eine jüngere Frau war am Ende vielleicht keine Herausforderung. Wie konnte sie sich ihres Mannes nur so wenig sicher sein. Und wenn es eine war, dann wüsste sie, wie ihr zu begegnen sei.

"Egal, was Gabi auch immer für eine kleine Sau sein mag. Du weisst, dass es nicht leicht sein wird, mich in dieser Beziehung zu überholen..."

Robert liebte es, wenn Ute ihn derart um Schweinereien anbettelte. "Das ist genau, was ich gerade auch dachte, Liebling. Und jetzt hol deinem alten Gatten schnell den Schwanz aus der Hose und lutsch ihn ein bisschen. Der ist immer noch ganz nass und hart von dem Gesabbel vorhin in der Küche.

Mit schnellen Bewegungen befreite Ute das Glied ihres Mannes aus der schwarzen Anzughose und führte sich das Teil zum Mund. Allein der Duft des Schwanzes sorgte für ein sofortiges Anschwellen ihrer Fut. Immer noch hing ein Hauch vom Duft seiner Pisse in seinem Schoß und immer noch - nein, viel kräftiger als vorhin - war das Aroma ihrer Ficklöcher zu schmecken. Sie kniete zwischen den Beinen ihres Mannes und spürte, wie sich seine Hände auf ihren Hinterkopf legten und ihn sanft auf seinen Stab pressten. "Ja", schoss es durch Utes Kopf, während der Schwanz tief in ihre Mundvotze vordrang, "das werden wir ja mal sehen, wer es Robert besser besorgen kann." Entschlossen und irgendwie siegesgewiss ließ sie das nasse geile Fleisch tief in ihre Kehle hinein, ließ sich so richtig heftig in ihr Drecksmaul stoßen. Fick mich, Schatz. Fick mein geiles Maul. Piss mir hinein. Mach was du willst mit mir. Steck in in mein dreckiges Arschloch und dann gleich in meinen Mund. Ramm mir das Gerät in den Hals uns spritz mir da alles hinein. Sie hatten Roberts Kolben fast bis zum Anschlag im Hals und krempelte unten an seiner Hose herum und versuchte, ihm die Schuhe von den Füßen zu ziehen. Jetzt sofort musste Robert daran erinnert werden, was es hieß, mit seiner Frau zu ficken. Die Hose musste runter und dazu mussten die Schuhe weg und dann wäre der Weg frei, auch an seinen Arsch zu gelangen. Sie wollte mehr. Mehr Sauereien. Mehr Erniedrigung. Sie wusste, dass Robert mehr oder weniger innerhalb von Sekunden abspritzen konnte, wenn sie anfing, sein enges Arschloch zu lecken. Und genau das hatte sie jetzt vor. Er sollte ihre Zunge in seinem Arsch spüren. Sie wollte, dass ihr Mann vergaß, ein erfahrener Mann zu sein und die Beine anzog und ihr seinen Hintern hinstreckte, als wäre sie die Mama, die ihm ein Fieberthermometer da hinein stecken würde. Nur dass sie kein Thermometer hätte, sondern dass es ihre fordernde Zunge wäre, die in seinen After eindringen würde. Robert, ihr Robert! Dessen geile Sehnsüchte sie kannte wie kein anderer Mensch. Sie drückte die Schenkel hoch und Robert gehorchte und präsentierte seiner Frau sein geil zuckendes Arschloch.

Ute ließ ihre Zunge mehrmals tief durch seine Arschritze gleiten. "Komm, Liebling. Lass mich...." Mit der einen Hand massierte sie den glitschigen Schwanz ihres Mannes, während sie mit den Fingerspitzen der anderen versuchte, in sein nassgelecktes Arschloch einzudringen. Sie wusste, dass sie auf das kleinste Zucken in seinem Schwanz reagieren und zu wichsen aufhören musste, sonst würde er seinen Fickschleim sofort in hohem Bogen verschießen. Gleichzeitig musste sie sich aber darauf konzentrieren, nicht selber nur vom bloßen Zusammenpressen ihrer Schenkel zu kommen. Besonders, wenn sich der Arsch ihres Mannes wie eben in diesem Moment für einen Moment wirklich öffnete und sie ihre Zunge wirklich in ihm hatte. Wahnsinn. Abwechselnd drückte sie Finger- und Zungenspitzen in den After ihres Mannes. So wollte Ute es haben. Mit der Zunge richtig hinein, und nicht einfach nur dran lecken. Sie wollte ihn mit ihrer Zunge wirklich in den Arsch hinein ficken. Spüren, wie ihr Mann die Beine noch weiter anzog und wie er sie noch tiefer hineinließ bei diesem perversesten aller Zungenküsse. "Lutsch mir das Arschloch, kleine Drecksau. Komm, fick mich mit deiner perversen Zunge richtig in den Arsch. Hör bloß nicht auf!" Robert war kurz vorm kommen und Ute entschied, dass es am besten wäre, wenn er jetzt möglichst bald abspritzen würde. Sie wollte es spüren, wie sich ihr Mann unter ihren Händen und Lippen vollkommen vergaß. Sie wollte seinen Saft. Ihr Zeigefinger ersetzte nun die Zunge, die eben noch durch seine Hintertür fuhr. TIef in seinen geilen After hinein greifend verleibte sich ihr Mund jetzt den von Lustschleim vollkommen eingesauten Schwanz ein. Sie konnte ihren Mann regelrecht trinken, so nass wurde er, wenn sie so sein Arschloch verwöhnte. Sie spürte die Zuckungen seines Schwanzes. Die letzten tiefen Stöße in ihre Kehle und dann die Kaskaden warmen Samens, die sich in ihrer Mundhöhle verströmten. Ohne mit den Fickbewegungen ihres Kopfes aufzuhören, ohne ihr schmatzendes Lutschen zu beenden molk sie den Schwanz ihres Mannes immer weiter, während sich ihre Finger gierig in seinen After hinein wühlten. Robert sollte erleben, sollte daran erinnert werden, was es hieß, in ihrer Mundvotze zu kommen. Und wenn sie ihm dabei auf den Schwanz kotzen würde.

Robert hatte sich längst im Mund seiner Frau ausgepritzt, als diese immer wie von Sinnen an seinem Schwanz molk und saugte. Schon halb wieder bei sich sah er seine Frau, wie sie seinen Arsch mit den Finger bearbeitete, vom leichten Würgen standen ihr Tränen in den Augen. Und immer noch hämmerte ihr Fickmaul auf seinem Schwanz auf und ab.

"Mein Gott", dachte Robert. "Wann hab ich sie schon so von Sinnen erlebt?" Ein paar Mal, natürlich. Besoffen in einer Urlaubsnacht in Spanien, ein anderes Mal bei einem ähnlich perversen Versöhnungsfick, nachdem er seine Sekretärin vernascht hatte und Ute einen heiden Aufstand gemacht hatte. Dennoch. Er spürte, wie ihre Hand nicht aus seinem Arsch herauswollte. Als wolle sie ihn gleich wieder steif lutschen.

Robert griff in ihre Haare und hielt den Kopf seiner Frau von seinem Schwanz weg. "Stopp!" kommandierte er. Und Ute riss sich fast die Haare aus, nur um seinen Schwanz wieder in ihren Mund zu bekommen. Ein erneuter Griff, ein Zerren, dann versetzte er ihr mit der flachen Hand eine Ohrfeige.

Ute starrte ihn mit offenem Mund keuchend an. Der Ficksaft lief ihr aus dem Mund.

Als hätte er sie unter Drogen gesetzt, dachte Robert. Ihr Kopf wippte leicht auf und ab, soweit es sein Griff in ihre Haare zuließ.

Robert hatte noch nie darüber nachgedacht, seine Frau zu schlagen. Nicht einmal einen scherzhaften Klapps auf den Po hatte er ihr gegeben. Was sollte er jetzt....

Er versetzte ihr einen neuen Klatscher auf ihre Wange.

"Ja, schlag mich", keuchte Ute. "Schlag mich richtig."

Robert besah sich das durchgefickte Gesicht seiner Ehefrau. Er ließ eine dritte Ohrfeige auf das schon glühende Gesicht seiner Frau klatschen. Er spürte, wie es ihn sofort erregte, ihre Gier mit diesem sanften Klatscher auf ihre Wange zu stoppen und gleichzeitig anzustacheln.

Robert stand von der Couch auf, ohne die Hand aus dem Haar seiner Frau zu lösen. Auf den Knien hockte sie, eingeklemmt zwischen Couchtisch und Sofa, und ließ sich von ihm an den Haaren ziehen.

Sollte er? Wollte er?

"Was soll ich, kleine *******? Dich schlagen?"

Ute starrte ihn, immer noch atemlos von ihrer heftigen Schwanzlutscherei, mit offenem Mund an. Immer mehr Sperma lief ihr über das Kinn und tropfte auf die schwer hängenden Brüste herab. Robert kam es vor, als würde seine Frau in dieser Verfassung noch ein Dutzend weiterer Schwänze mit ihrer Mundvotze abmelken. Er spürte, dass Ute ihm, herausgefordert durch die Sache mit Gabi, eine selbst für ihn neue Seite präsentierte. Eine Seite, die er sich vielleicht manchmal vorgestellt hatte, wenn er merkte, wie Kollegen und Freunde seine Frau angierten, die er aber immer für seine Einbildung gehalten hatte.

Plötzlich wurde ihm klar, dass Ute ihm in dieser vollkommenen Unterwürfigkeit, in ihrer devoten Art stumm mitteilte, dass ihre Bereitschaft, sich als Frau benutzen zu lassen, sehr viel weiter ging, als er sich das in der Vergangenheit hatte vorstellen können. Eine Frau, die so meinen Schwanz bläst, die sich von mir ins Gesicht schlagen lässt und mich auffordert, sie weiter zu schlagen, die sollte man nicht alleine mit einem Wagen in eine Autowerkstatt fahren lassen. In dieser Verfassung war Ute in der Lage, nicht nur sein Arschloch auszuschlecken, sondern sich von einer halben Kompanie Hafenarbeiter halb tot ficken zu lassen, dachte Robert.

Das war es, was Ute ihm gerade vorführte. Dass sie im Zweifelsfall bereit war, alles von sich zu geben. Robert stand da, blickte auf seine Frau, die mit Tränen in den Augen vor seinem Schwanz kniete, während er sie mit eisernem Griff bei den Haaren hielt.

Kam er aus dieser Sache irgendwie raus? Oder war das, was gerade passiert war, unumkehrbar? Robert war in Gedanken für einen Moment sehr weit weg.

"Macht dich das geil, kleine Drecksnutte? Hmm? Ist es das, was du wolltest? Bis zum Äußersten zu gehen?"

Ute rührte ihren Blick nicht vom Fußboden weg.

"Schau mich an, wenn ich mit dir spreche. Schau mich an, Drecksau."

Vielleicht gefiel es Robert ja, solch eine Verwandlung. Er konnte keinen klaren Gedanken fassen. Stattdessen redete sein Mundwerk von allein immer weiter. Als wäre er ebenso ferngesteuert wir Ute gerade eben noch, als sie sich seinen Schwanz tief in den Hals stieß.

"Macht dich das geil, geschlagen zu werden? Wolltest du das immer? Nicht nur mit Pisse gefüllt werden und mein Arschloch lecken dürfen. Wolltest du dich schlagen lassen?"

Robert strich ihr mit dem Handrücken sanft über die Wange. Dennoch. Bei der ersten Berührung ihres Gesichtes zuckte Ute, als hätte er ihr eine geklebt. Robert fasste Ute unter das Kinn und hob den Kopf der am Boden kauernden. Dann ließ er seine Hand wieder in ihr Gesicht klatschen.

Ute krümmte sich vornüber zusammen und presste beide Fäuste in ihren Schoß. Ein eigenartiges, halb geiles und doch halb verzweifeltes Wimmern drang aus ihrem Mund. Ein langer, hoher Ton der nicht enden wollte. Robert fühlte sich so zutiefst schuldig, fühlte sich durch das Schlagen seiner Frau so unfassbar beschmutzt. Zugleich aber sah er Bilder vor sich, wie Ute bäuchlings gefesselt auf einem Tisch lag. Er sah ihren purpurroten Hintern, ihre pochenden Wangen. Er sah, wie sein Schwanz in ihrem rot glühenden Arsch steckte. Wie sie später, im Bademantel, am Küchentisch säße und sich kaum auf dem Stuhl bewegen konnte, weil seine imaginären Schläge noch nachwirkten. Robert schloss die Augen.

Genug für heute, dachte er. Er zog seine Frau zu sich hoch und schloss sie in die Arme. Und Ute ließ sich von seinen Armen umschließen und wusste ebenso wenig wie Robert, was eben mit ihr passiert war.

thumbs up für diese schön geile geschicht ^^

weiter so ....

grüße saske

WOW

Die Fortsetzungen werden immer besser:):

Vielen Dank:):):):):):)

ein Monat später

Wann geht es weiter ?????????????

Ich glaube, die kleine Gabi gehört auch von Robert eingefickt!

super geschichte, nur weiter so!

wow, super Story, bitte weiterschreiben

Jaaaa...bitte...schreib weiter!

Ich (wir) will mehr!:)

Wirklich toll geschrieben... Bitte schnell ne Fortsetzung...

5 Tage später

ich warte auch schon auf den 4 teil

Die kleine Untermieterin Gabi offenbart Ute, dass sie heimlich in die Hose pisst. Heulend berichtet sie, dass sie in der Ausbildung von allen gehänselt wird. Ute tröstet das junge Ding und erzählt ihr, was sie in ihrem Alter so getrieben hat.

Als Robert nach Hause kommt, ist Ute in Gedanken immer noch ganz weit weg. Aber Ute will einfach nicht mit der Sprache raus, was sie so beschäftigt. Doch Robert hat seine eigenen Methoden, ihr die Wahrheit zu entlocken. Er fickt seiner Frau die Wahrheit buchstäblich aus dem Arsch heraus und füllt sie anschließend nach Strich und Faden mit Pisse ab.

„Ich geh nicht mehr in diese blöde Hotelschule. Ich geh überhaupt nirgendwo mehr hin. Nie nie nie geh ich wieder irgendwo hin...“ Gabi war kaum zu verstehen, so sehr heulte sie mit ihrem Bündel nasser Wäsche vor der Brust, die sie gerade aus der Maschine herausgeholt hatte. Dabei hatte Ute nur freundlich sein wollen und gefragt, ob sie nicht längst in der Schule sein müsste am späten Vormittag. Ute war richtig schockiert. So hatte sie Gabi noch nie erlebt. Seit einem halben Jahr wohnte sie jetzt in der kleinen Einliegerwohnung im Untergeschoss. Fast ein Kind noch mit ihren 18 Jahren, fand Ute, und ausgesprochen still war sie. Natürlich hatten ihr Mann Robert und sie schon manchmal darüber gesprochen, ob sie nicht vielleicht ein bisschen zu still war für ihr Alter. Die kleine Gabi war in den letzten Monaten fast so etwas wie ihre Nichte geworden. Manchmal kochte Ute schon automatisch für sie mit, weil sie sich so daran gewöhnt hatte, dass Gabi zum Essen hochkam. Auch wenn das mit dem Vermieten der Wohnung gar nicht so gedacht war, dass sich solch ein „Familienanschluss“ ergäbe. Und natürlich hatte Gabi auch schon gelegentlich ihr Herz bei Ute ausgeschüttet. Dennoch: Dieser Verzweiflungsausbruch war richtiggehend erschreckend.

„Nun leg mal erstmal die olle Wäsche weg. Darum kümmern wir uns später.“ Ute nahm ihr die tropfenden Sachen aus den Armen, legte da Bündel auf die Maschine und nahm Gabi in die Arme. Gabi schluchzte herzergreifend und drückte ihr Gesicht tief in Utes Halsbeuge und heulte hemmungslos drauflos.

„Ach Gott, Du armes Häschen. Was haben sie dir denn angetan, dass du so traurig bist. Hast Du am Ende Liebeskummer?“

Gabi schüttelte den Kopf und weinte still weiter.

„Ärger mit deinen Eltern? Oder hast Du eine Prüfung verhauen?“

Kopfschütteln. Aus dem Mädchen war nix gescheites herauszubekommen. Also machte Ute den einzig vernünftigen Vorschlag, der ihr einfiel. „Du kommst jetzt erstmal mit hoch und ich setze uns einen Kaffee auf.“ Sie drückte das junge Ding nochmal fest an sich und nahm sie dann bei der Hand und führte sie zur Treppe.

Ein paar Minuten später waren zwar Gabis Tränen erst mal versiegt, aber jetzt saß sie mit stummer Miene am Küchentisch und starrte minutenlang in ihren Kaffeebecher. Das wurde Ute nun doch zu dumm. „Herzchen, ich hab Dich fürchterlich gerne, das weißt Du, oder? Meinst Du nicht, Du könntest ein bisschen Vertrauen haben und einfach erzählen, was Dich bedrückt? Schau mal, ich könnte fast Deine Mutter sein und ehrlich gesagt zerreißt es mir das Herz, wenn ich Dich hier so verzweifelt sitzen sehe.“

Gabi nickte stumm und versuchte etwas zu sagen. Es war aber so gemurmelt, dass absolut nix zu verstehen war. Das sah in Utes Augen nach tiefer Verzweiflung aus.

„Komm mal her zu mir“, wies Gabi sie in mütterlichem Ton an. Kaum hatte sie Gabi an sich gedrückt, brach diese wieder in Tränen aus und schluchzte erneut ihre Bluse nass. „Komm, gib Dir einen Ruck und sprich dich mal aus. Vor mir brauchst Du doch keine Befürchtungen haben. Ich bin doch weder Deine Mutter, noch Deine Lehrerin oder sonst jemand, vor dem Du Angst haben musst. Ich bin einfach nur eine Freundin und mach’ mir ehrlich gesagt ganz schön Sorgen um Dich.“

Gabi schaute mit verheulten Augen hoch zu ihr. „Versprichst Du, dass Du mich bestimmt nicht rausjagst?“

Ute lächelte. Wenn es schon ums. „rausjagen“ ging, dann konnte wenigstens schon mal nix wirklich schlimmes passiert sein. Keine unheilbare Krankheit oder so. „Nein, natürlich jag ich Dich nicht raus, Dummchen.“ Sie konnte sich beim besten Willen nicht vorstellen, wie Gabi überhaupt auf so eine Idee kommen konnte.

„Also ich glaube... nein, falsch... ich weiß dass ich...., also ich...“ Gabis Äußerungen kamen zäh und stockend, was Ute veranlasste, sie nochmal feste zu drücken und sie aufmunternd anzulächeln.

„Also, ich bin... pervers.“

Gabi vergrub ihr Gesicht wieder in Utes Hals, als könne sie ihren Blick nicht ertragen. Und Ute musste fast ein bisschen schmunzeln.

„Aha, Du bist also pervers. Und deswegen glaubst Du, dass ich Dich verstoßen würde? Herzchen, abgesehen davon, dass ich nicht glaube, dass Du „pervers“ bist, gefällt mir ehrlich gesagt Deine Wortwahl nicht wirklich.“ Sie streichelte Gabis Hinterkopf, weil die sich immer noch nicht traute, wieder hoch zu blicken und irgendwo tief ich Utes Halsbeuge hinein den Satz „Ich bin aber wirklich pervers“ ausstieß.

Ute nahm jetzt einfach ihren Kopf zwischen die Hände und sah ihr direkt ins Gesicht: „Gabi, ich frag Dich jetzt gar nicht, warum Du glaubst, dass Du „pervers“ bist. Offenbar gibt es da Dinge, über die zu sprechen Dir nicht leicht fällt. Über die du wahrscheinlich sogar noch nie geredet hast. Aber auch ohne zu wissen, wie und warum Du glaubst, dass Du pervers seiest, würde ich mich gerne mit Dir darauf einigen, dass Du, na nennen wir es mal „spezielle sexuelle Vorlieben hast“. Oder, wenn es wirklich so etwas Schlimmes ist wie du glaubst, dann nennen wir es von mir aus auch seelische oder psychologische Probleme. Ich meine, es gibt ja durchaus Dinge, mit denen man sich wirklich auseinandersetzen muss und zu einem Therapeuten gehen sollte. Ob das bei Dir so ist, das weiß ich nicht. Aber wenn es wirklich so schlimm ist, dann verspreche ich Dir, dass du dich auf mir verlassen kannst und dass ich dir bei deinen Problemen helfe. OK?“

Gabi stand mit gesenktem Kopf vor ihr und nickte. Zum ersten Mal glaubte Ute, ein Lächeln auf ihrem Gesicht zu erkennen. Und natürlich hatte es sie brennend interessiert, was hinter Gabis angeblicher Perversion steckte, aber sie war sich klar darüber, dass Neugier hier ein schlechter Ratgeber wäre. Auf der anderen Seite war auch klar, dass Gabi ohne ein paar weitere Informationen nicht zu helfen war.

„Ich frag jetzt einfach mal ganz vorsichtig: Hat es etwas damit zu tun, dass du dich selbst gefährdest. Etwas, das deine Gesundheit beeinträchtigen könnte. Ich meine: Das ist ja gar nicht so selten. So etwas nennt sich Masochismus. Nur dass die meisten Menschen dabei nicht wirklich von Perversionen sprechen würden.

Gabi schüttelte den Kopf. „Ich wär ja froh, wenn ich sowas hätte. Das wäre bestimmt nicht so peinlich.“

„Komm Schatz, gib Dir mal einen Ruck und sprich Dich aus. Ich sag es bestimmt auch niemandem weiter. Und wenn es Dir hilft: Ich hab früher auch manchmal gedacht, ich sei pervers und hab erst nach und nach und mit Roberts Hilfe gelernt, dass das völliger Quatsch ist.“

Gabi schaute sie mit ihren großen verheulten Augen fragend an und Ute merkte, dass das anscheinend wirklich helfen könnte, wenn sie Gabi irgendwie das Gefühl geben könnte, mit ihren Problemen nicht alleine zu sein. Dass sie merkte, dass andere Menschen mitunter genau die gleichen Befürchtungen hatten.

„Weißt Du, als ich so alt war wie Du, da war ich schon jahrelang davon besessen, dass ich im Bett gerne so richtig schwach sein wollte. Ich hab mich nach nichts so sehr gesehnt wie nach einem älteren Mann, der mich – na sagen wir mal – sehr stark anfasst. Nicht so ein Jüngelchen wie aus meiner Schule, sondern einen richtigen Mann wollte ich. Du hast das doch bestimmt schon mal gemerkt, dass ich 34 bin und Robert 47. Heute fällt das ja gar nicht auf, aber weißt Du, wann ich Robert kennen gelernt habe? Mit 15. Das war damals richtiggehend verboten. Mit sechzehn dann haben meine Eltern rausbekommen, dass ich mit Robert zusammen. Da kannst Du Dir ausmalen, was zu Hause los war. Monatelang totales Ausgehverbot. Rumgeschrien hat mein Herr Papa. Ich wäre eine richtige kleine Hure. Er würde sich schämen für mich. Damals habe ich mindestens genauso dolle geheult wir Du jetzt. Und weißt Du, was das seltsame daran ist: Heute kann ich meinen Papa sogar verstehen. Ich war wirklich blutjung. Und statt in die Tanzstunde zu gehen oder heimlich mit einem Mitschüler auf der Klassenfete zu knutschen, habe ich mich mit einem Mann getroffen, der 13 Jahre älter war als ich. Mein Papa hat nämlich genau gewusst, warum das so war. Natürlich will man als sehr junges Mädchen einen reiferen Mann, weil der eben schon alles weiß und ausprobiert hat. Einen, der nicht nur knutscht oder mal versucht, die Hand unter Deinen Pulli zu schieben. Sondern der seine Freundin wie eine erwachsene Frau behandelt, auch wenn sie noch ein Backfisch ist. Der sie, das kannst Du Dir ja denken, auch wie eine erwachsene Frau fickt.“

Ute hatte absichtlich das hart klingende Wort „fickt“ benutzt und sie sah, wie Gabi den Blick senkte und schlucken musste, als sie es aussprach. Die aber stotterte nur: „Das ist ja das schlimme: Ich habe überhaupt keine Ahnung, wie eine erwachsene Frau... na Du weißt schon.“

„Komm, sprich das Wort doch einfach mal aus. Weißt du, man muss das nämlich auch lernen, gerade wenn man Schwierigkeiten hat, über seine Gefühle zu sprechen. Gefühle sind nämlich nicht immer nur romantisch und niedlich, sondern manchmal auch etwas heftiger.“

Gabi versuchte es, konnte sich aber nicht mehr abringen als „Miteinander schlafen“.

„Nee, nicht „Miteinander schlafen“. Ich meine Ficken. Vögeln von mir aus. Bumsen. Poppen. Im Schlaf bin ich nämlich alleine, beim Bumsen, Vögeln Ficken nicht.

„Weißt Du, ich wünschte, ich könnte das: Mir einfach einen älteren Freund suchen, der Verständnis für mich hat. Vor dem ich mich nicht zu schämen brauche. Aber ich schaffe es ja noch nicht einmal, einen gleichaltrigen Freund zu kriegen. Und wenn ich dann mal über meinen Schatten springe, dann mache ich alles verkehrt und dann passieren die allergrößten Katastrophen.“

„Na komm, nun sag mal, was so schlimmes passiert ist. Da gibt’s doch einen konkreten Grund und nicht nur dieses vage „ich bin pervers“. Und glaub mir mal: Wenn es da irgendeine Phantasie in Deinem süßen blonden Kopf gibt, die Tante Ute nicht schön längst mal ausprobiert hat, dann spendiere ich Dir eine Flasche Champagner!“

Gabi rang sich ein etwas gequältes Lächeln ab. „Ich... also ich mache manchmal.... ach Mist! Ich mache manchmal in die Hose. Absichtlich.“

Ute musste aufpassen, nicht zu grinsen. Das soll alles sein, dachte sie bei sich. Ein bisschen heimlich in die Hose pullern? Pinkelspiele gehörten zu ihrem Sexualleben, seit sie Robert kennengelernt hatte. Also von Anfang an. Immerhin war Robert der erste Mann, mit dem sie geschlafen hatte. Und nun saß ihre kleine Nachbarin neben ihr und beichtete nach ewigem Weinen und Trösten, dass sie manchmal absichtlich etwa Pipi in die Hose laufen ließ? Sie sah, wie Gabi ein paar dicke Tränen über ihre Wangen kullerten.

„Ach, Gabi.“ Mehr fiel Ute gar nicht ein, was sie dazu sagen sollte. Sie streichelte das Mädchen tröstend über die Wange. „Ist das denn wirklich wert, dass man deswegen so weint?“

Gabi starrte wieder in die Tischplatte und sagte mit leiser Stimme: „Aber alle hänseln mich deswegen.“

„Wieso hänseln Dich alle? Wissen die das denn?“

„Das ist ja das schlimme. Ich hab das mal einer Freundin erzählt. Also ich dachte, dass sei eine Freundin. Und die hat das dann in der Klasse herumerzählt, und seitdem nennen mich alle immer Piss-Gabi oder Pissnelke. Das geht schon wochenlang so. Und ich hab gedacht, dass das vielleicht irgendwann wieder aufhört, und irgendwann ist das auch tatsächlich seltener geworden, nur dass eben keiner mit mir zu tun haben will. Alle hängen immer zusammen in den Pausen rum und ich trau mich nirgends mehr hin und schließe mich am liebsten auf der Toilette ein damit ich den anderen nicht über den Weg laufe. Und wenn mich jemand aus der Toilette kommen sieht, dann heißt es ‚Na, wieder schön pissen gewesen?’ Echt, ich bin so eine Idiotin, dass ich das überhaupt erzählt habe.“

„Du liebe Güte“, bestätigte Ute. „Das ist aber wirklich ein Scheiß, der Dir da passiert ist. Lauter Teenies, und dann solche Hänseleien. Warum hast Du das deiner Freundin überhaupt erzählt?“

„Ach, hab ich doch gar nicht freiwillig gemacht. Wir waren bei mir am Rechner und sie hat einfach die Chronik von meinem Internetbrowser aufgemacht und darin gestöbert als ich nicht im Zimmer war. Als ich wieder reinkam, da hatte sie eine Seite geöffnet, auf der so Bilder waren.“

„Von Frauen, die sich nass machen?“

„Ja, auch, und andere aber auch.“

„Und dann hat sie dich darauf festgenagelt?“

Gabi nickte.

„Na das ist ja eine schöne Freundin gewesen. Und was ist dann passiert?“

„Dann hab ich gesagt, dass ich mir das bloß angeschaut hätte, weil ich manchmal Probleme mit der Blase hätte. Dass ich aus versehen auf so einer Seite gewesen wäre. Und dann hat sie aber die Chronik geöffnet und noch andere Seiten aufgemacht. Weil ich zu blöde gewesen war, das zu löschen bevor sie zu Besuch kommt. Die hat mich dann richtig gehend ausgefragt. Ob ich da dauernd auf so falsche Seiten klicken würde im Internet. Ob ich den Scheiß mit der schwachen Blase selber glauben würde, den ich da erzähle.“

„Und am nächsten Tag hat’s die ganze Klasse gewusst?“

„Ja, peinlich, oder?“

„Mein Gott, das klingt aber wirklich nach Spießrutenlauf.“

„Letzte Woche dann habe ich einen Jungen kennengelernt, mit dem ich mich verabredet habe zum Kino. Ich hab schon gedacht, dass das vielleicht jetzt aufhört, dass die mich dauernd fertig machen. Aber als der mich dann abgeholt hat, kam er in meine Wohnung und sagte, er wolle nur mal kontrollieren, ob es in meiner Bude nach Pisse riecht... Das war Freitag. Und jetzt kann ich da einfach nicht mehr in die Schule gehen. Das halte ich nicht mehr aus. Die machen mich total fertig.“

Ute merkte, dass das wirklich ein nicht zu unterschätzendes Problem war. „Also abgesehen davon, dass ich mir selber auch schon mal heimlich in die Hose gemacht habe ist das natürlich wirklich nicht so leicht. Was hältst Du davon, wenn ich jetzt einfach mal bei Dir in der Schule anrufe und Dich krank melde. Und dann bereden wir das Ganze mal in Ruhe, wie es weitergeht. Weil: Einfach nicht mehr hingehen, das ist auch keine gute Idee.“

Gabi lächelte die erfahrene Freundin ängstlich an. „Ich kann da aber wirklich nicht mehr hingehen.“ Und Ute lächelte ihr beruhigend zu und nickte nur. Da würde sich so oder so eine Lösung finden.

„Komm, und jetzt marschieren wir mal runter und hängen Deine Wäsche auf.“

Zehn Minuten später standen die beiden Frauen im Wäschekeller und warfen Gabis Wäsche über die Leine.

„Dir ist aber schon bewusst, dass Du nicht der einzige Mensch auf der Welt bist, der schon mal mit seiner Pipi gespielt hat oder was in die Hose laufen lässt, oder? Ich meine, das ist natürlich schon schlimm, wenn so etwas in der Schule die Runde macht. Jugendliche können da schon ziemlich gnadenlos sein. Aber Fakt ist, dass bestimmt mehr Menschen das schon mal ausprobiert haben als Du denkst. Ich meine: Im Internet hast du dich ja anscheinend schon ein bisschen umgesehen. Und da gibt es ja nun hunderte einschlägiger Seiten, wo es eigentlich nur darum geht. Was irgendwie den Schluss nahe legt, dass es auch ein paar Besucher für solche Seiten geben wird.“

Gabi schaute Ute mit großen Augen an, als wäre sie auf diesen simplen Gedanken noch nie gekommen.

„Also, ich will deiner Entwicklung ja nun nicht vorgreifen oder mich da in was einmischen, aber viele Jungs, zumindest wenn das nicht so blöde Heinis wie in deiner Klasse sind, finden das früher oder später ziemlich sexy.“

„Schön wär’s ja. Kann ich mir aber wirklich nicht vorstellen. Und ich glaube, ich hab auch keine Lust, mich sobald nochmal jemandem anzuvertrauen“, sträubte sich Gabi. Zu sehr war sie von den Hänseleien ihrer Mitschüler runtergeputzt worden, als das sie an Utes patente Ratschläge und Meinungen glauben mochte.

„Na, nimm mal zum Beispiel Deine Vermieter Ute und Robert...“

„Wie, das verstehe ich nicht.“ Gabi runzelte die Stirn.

„Ach, Dummchen. Jetzt stell Dich mal nicht naiver als du bist. Nimm halt Robert und mich. Meinst Du, das hätten wir nicht längst hinter uns?“

„Was?“ Gabi schüttelte ungläubig den Kopf.

„Pipi? Oder nennen wir es mal beim Namen: Piss-Spiele. Natursekt. Rumpuschern im Bett.“

„Eeeecht? Ne, oder? Ihr macht sowas?“

„Schätzchen, ich mache sowas seit... na jedenfalls war ich da noch ein bisschen jünger als Du jetzt. Oder warum meinst Du, hat mein Vater so einen Aufstand gemacht.“

„Wieee? Hat der das etwa gewusst?“

„Naja, gedacht hat er sich sowas schon. Immerhin hat Robert bei meinem Vater im Betrieb gearbeitet. Irgendwann hat das natürlich die Runde gemacht, was wir so getrieben haben, weil Robert vor seinen Kollegen natürlich nicht jahrelang die Schnauze halten konnte und damit angegeben hat, was ich für ein geiles Flittchen sei und was man mit mir alles anstellen konnte. Ich, die Tochter des Chefs.“

„Und was habt ihr.....“, Gabi war es doch noch ziemlich peinlich, überhaupt über das Thema zu reden.

„Was wir da gemach haben? Also wenn Du mir versprichst, nix weiter zu erzählen, dann verrate ich’s.“ zwinkerte Ute. Diesen kleinen Scherz hatte sie sich nicht verkneifen können. Gabi grinste ein „versprochen“.

„Also angefangen hat es damit, dass wir auf dem Schützenfest waren und dass Robert ziemlich viel Bier getrunken hatte. Und ich auch. Robert hatte mir an der Schießbude einen riesigen Teddy geschossen, den er mit beiden Händen nach Hause trug, weil er so unhandlich war. Auf dem Heimweg dann meinte er, er müsse mal pullern, und ich solle ein liebes Mädchen sein und ihm mal helfen, weil er die Hände nicht frei hatte.“

„Aber... dabei hätte er den Teddy ja abstellen können. Oder einfach Dir geben.“

„Schnucki, das hätte er sicherlich machen können. Aber war es das, was er gewollt hat? Nein. Natürlich nicht. Er wollte, dass ich sein liebes Mädchen bin und seinen Schwanz in die Hand nahm, wenn er pisst. Und ich wollte das schließlich auch. Ich hätte mir sogar in den Mund pissen lassen und alles getrunken, wenn er es mir gesagt hätte. Ich war ganz versessen darauf, dass Robert immer neue geile Sachen mit mir anstellte.“

„Wie, Du hast ihn in deinen Mund...?“

„Halt halt, so schnell ging das auch wieder nicht. Erstmal war ich ein anständiges Mädchen und habe ihn nur gehalten. Aber du kannst dich darauf verlassen, dass ich vor Erregung schon dabei fürchterlich nass geworden bin zwischen den Beinen. Noch während ich seinen Schwanz in den Händen hielt, haben wir angefangen, wild zu knutschen. Und Robert hat natürlich immer gleich alles ausgesprochen, was zwischen uns lief. Dass mich das ja anscheinend total geil mache, seinen Schwanz zu halten beim Pissen. Dass ich das in Zukunft öfter haben könnte. Und dann hat er mich in die Hocke gehen lassen und ich habe seinen noch nassen Penis in den Mund genommen und ihn abgelutscht.“

„Wow. Das ist ja Wahnsinn. Wie alt warst Du da?“

„Sechzehn oder siebzehn.“

„Und Deine Mitschüler?“

„Die hab ich zu der Zeit gar nicht beachtet. Ich glaube, da waren schon einige Jungs, die ganz schön scharf auf mich waren. Aber ich hatte nur Augen für Robert. Und irgendwie fühlte ich mich auch nicht wie eine Schülerin, sondern bildete mir mit meinem jugendlichen Kopf ein, ich sei eine erwachsene Frau.“

„Ach, wie gerne wäre ich auch so. Das wär wirklich das größte.“

„Gabi, mal im ernst. Ich bereue für mein Leben nichts, aber ein bisschen was habe ich dadurch schon auch versäumt. Ich meine: In einem Alter, in dem die anderen ihre ersten Petting-Erfahrungen gemacht haben, hab ich mich einem erwachsenen Mann hingegeben, der seine teilweise wirklich ausgefallenen Phantasien an und mit mir ausgelebt hat. Weißt du, ich hab da schon ganz schön heftige Sachen ausprobiert. Und irgendwie konnte man sich mit seinen Freundinnen darüber nicht so richtig unterhalten. Die wollten zwar dauernd wissen, was Robert alles mit mir anstellt, aber ich hatte die totale Paranoia, dass sie mir Robert ausspannen könnten, wenn ich denen erstmal erzähle, worauf Robert so steht.“

„Hä? Echt? Sowas hast Du gedacht?“

„So etwas hab ich gedacht! Und weißt Du was: Ich hab damit glaube ich auch gar nicht so falsch gelegen. Was meinst Du denn, warum deine Freundin, die – wie heißt die eigentlich? Nina? Warum die Nina dich so fertigmacht wegen irgendwelcher Internetseiten. Weil ihr da alle siebzehn achtzehn neunzehn seid. Ein Alter, in dem den Jungs doch eigentlich dauernd der Schwanz steht und in dem es mit Küssen und Händchen halten nicht mehr getan ist. Bei den Jungs nicht und bei den Mädchen schon mal gar nicht. Und eigentlich sind alle ganz scharf darauf, heißen Sex zu erleben. Aber weil man eben noch ein bisschen verklemmt ist und nicht so richtig weiß, wie man das anstellen soll, fängt man an, sich gegenseitig zu hänseln und fertig zu machen, sobald sich mal irgendeiner von Euch offenbart hat.“

Gabi hatte das nasse Wäschestück sinken lassen und hörte Ute aufmerksam zu. So richtig konnte sie sich das ja nicht vorstellen, aber irgendwie klang das schon logisch.

„Ich wette mit Dir, dass es da ein paar Jungs gibt, die Abends im Bett liegen und sich einen runterholen und dabei daran denken, wie es wäre, mit Dir Schweinereien zu machen. Oder meinst Du, die haben keinen Internetanschluss zu Hause und schauen sich keine Pornoseiten an?“

„Ach Ute, Du bist echt so toll zu mir. Ich hab zwar immer noch keine Lust, da wieder hin zu gehen, aber irgendwie ist mir jetzt schon viel leichter ums Herz.“

Ute warf ihrer Untermieterin ein warmes Lächeln zu. Sie spürte, wie schon seit einiger Zeit eine merkwürdige Mischung von Gefühlen in ihrer Brust war. Einerseits war sie froh, die kleine Gabi trösten zu können, andererseits hatte sie sich bei ihren Erzählungen von Robert und ihr schon etwas heiß geredet und spürte deutlich, wie ihr Schoss warm und feucht geworden war. Gabis Wäsche auf die Leine spannend fragte sie sich, ob sie wohl in das eine oder andere Stück schon einmal hinein gepisst hatte, das sie hier frisch gewaschen in den Händen hielt. Sie sah die 18-jährige an und erkannte sich selber in ihr. War es ihr nicht ebenso gegangen, dass es die Souveränität des erwachsenen Mannes gewesen war, der ihre sexuelle Entwicklung geleitet und begleitet hatte. Hätte sie, wäre sie mit all ihren Wünschen und Phantasien alleine geblieben, nicht auch bald von sich geglaubt, pervers zu sein? Zugegeben, manchmal hatte sie geglaubt, dass Robert vielleicht ein bisschen pervers war. Sie selber hatte im Zweifelsfall einfach nur seine „erwachsenen“ Wünsche befriedigt und sich mit dem Glauben beruhigt, dass erwachsene Männer eben solche Sachen machen, die Robert da mit ihr anstellte. Und so hatte sie sich früh in wirklich jedes Loch ficken lassen und hatte sich selbstverständlich auch von seiner Pisse getrunken. Sie war kaum achtzehn gewesen, als Robert ihr bereits vor dem Ficken das Arschloch geleckt hat. Und er hatte nicht lange gebraucht, um sie dazu zu bewegen, das gleiche zu tun. Ute lächelte in sich hinein. In einem Alter, das nicht viel älter war als Gabi, hatte sie sich wie eine willige Votze gefühlt, die die begehrenden Blicke der Anderen genoss und die sich vorstellte, wie sie die Phantasien der Männerwelt beflügelte. Wenn sie Abends in der Disko standen und Ute von Roberts Freunden halb im Scherz und halb im Ernst angemacht wurde, stand Robert neben ihr und flüsterte ihr zärtlich ins Ohr, was sie für eine kleine geile ***** sie wäre. Dass wirklich jeder seiner Kumpel rattenscharf auf sie wäre und dass sie sich bloß zusammen reißen soll bei den ganzen Avancen, die man ihr machte. Sie war vor Stolz fast explodiert und hatte sich dann eng an Robert geschmiegt, der vor seinen Freunden richtig angab mit seiner „Hammerbraut“.

„Gabi, mein Schatz, ich bin mir sicher, dass Du ganz bald über diesen Kummer hinweg kommen wirst. Ich meine: Du bist jung und herzzerreissend sexy. Ich würde sagen: Steh einfach zu dem wie Du bist, und Du wirst sehen, dass Dir die Herzen und die Schwänze zufliegen werden. Und wenn Du gerne in die Klamotten puscherst, dann findest Du bestimmt bald einen Freund, der dich dabei ganz fest im Arm hält und für den das die aufregendste Sache der Welt sein wird.“

„Ach Ute, meinst Du?“ die Jüngere schüttelte ungläubig den Kopf. „Ich weiss nicht.“

Den Rest des Nachmittags kam Ute in ihren Gedanken nicht mehr zur Ruhe. Fast wären ihr die Rouladen angebrannt, die sie für den Abend vorbereitete. Ständig kreisten ihre Gedanken diffus um die blutjunge Untermieterin und um ihren eigenen Sex. Immer wieder presste sie ihren Unterleib unwillentlich fest gehen die Arbeitsplatte der Küche. Einerseits sehnte sie sich danach, dass endlich Robert aus dem Betrieb nach Hause käme, andererseits wusste sie nicht, ob sie das heute erlebte überhaupt mit ihm teilen wollte.

Am frühen Abend dann, als ihr Mann endlich aus der Firma kam, wirkte sie zerstreut und fahrig wie eine fortgelaufene Katze. Sie presste ihren Hintern fest an seinen Schoß, als er sie von hinten in der Küche umarmte und spürte erregt seinen Schwanz unter der Anzughose, der sich gegen ihren Arsch presste, Aber im nächsten Moment räkelte sie schon wieder frei und stotterte, sie müsse sich um die Kartoffeln kümmern.

„Und, wie war Dein Tag?“, brummte ihr Mann, als er später mit der Frankfurter am Küchentisch saß und die Aktienkurse des letzten Tages studierte. Irgendwie schien er Utes Gefühlschaos noch gar nicht richtig mitbekommen zu haben.

Ute war hin und her gerissen, ob sie Robert von ihrem Gespräch mit Gabi erzählen sollte, oder ob nicht doch zu viel dagegen sprach. Einerseits wäre es Gabi gegenüber vielleicht unsolidarisch gewesen, andererseits hätte Robert über solche Teenie-Probleme sicherlich nur geschmunzelt. Was Ute aber tief im Innern am meisten beunruhigte war die Vorstellung, dass Robert wüsste, was für eine unerfüllte sexuelle Sehnsucht da im Körper einer süßen blonden Achtzehnjährigen mit prallen Möpsen und einem herrlich runden Hintern da unten in der Einliegerwohnung wachgeküsst werden wollte. Robert war mit seinen 47 Jahren, seinen melierten Schläfen, seinen herben männlichen Gesichtszügen und dem immer noch ziemlich straffen Body so ziemlich genau das, wovon kleine Mädchen träumten. Insbesondere, wenn sie von den gleichaltrigen Jungs gerade enttäuscht waren. Und sie kannte ihren Mann nur zu gut und wusste, dass er zwar die besten Vorsätze haben mochte, was eheliche Treue anging, dass er aber auch nur ein Mann war. Und ein verflucht attraktiver dazu. Es war wirklich zum aus der Haut fahren. Irgendwie machte sie das alles fürchterlich geil und zu gerne hätte sie Robert von Gabis Problem erzählt, irgendwie scheute sie aber davor zurück.

„Alles in Ordnung, Schatz? Wie war Dein Tag? Ist alles in Ordnung bei Dir?“

„Jaja, alles in Ordnung.“

„Na dann bin ich ja beruhigt. Wenn alles in Ordnung ist...“

„Ja, wirklich, alles in Ordnung. Keine Sorge.“

Plötzlich stand Robert hinter ihr und streichelte ihr über das Haar. „Ich sag das ja nicht gerne, aber irgendwie wirkst Du nicht, als sei alles in Ordnung. Du wirkst etwas... fahrig. So hab ich dich ja selten erlebt.“

Ute ließ ihren Kopf nach hinten fallen und lehnte sich gehen die breite Brust ihres Mannes, der sie mit starken zärtlichen Händen umfasste. Sie spürte den Druck seiner Rechten, die auf ihrem Bauch knapp oberhalb des Schoßes lag und die Linke, die nach ihrem bebenden Busen griff und ihr das warme Gefühl nie versiegender männlicher Begierde gab. Kurz schloss sie die Augen und gab sich schnurrend dieser Umarmung hin. „Alles in Ordnung, Schatz, wirklich“, hauchte sie. „Halt mich mal ganz ganz fest gerade.“

Natürlich blieb es bei diesem Festhalten nicht. Sie spürte den mächtigen Schwanz ihres Mannes, der an ihren Hintern klopfte. Natürlich: Sie musste nur hinter sich greifen und die Schnalle öffnen. Schon schob sich ihr Rock fast von alleine hoch. Mit einem kurzen Ruck hatte Robert den Slip soweit über ihren Fickarsch gezogen, dass sein Schwanz ungehinderten Zugang finden konnte. Und er steckte schon halb in Utes klatschnasser Votze, als sie den Slip endlich runtergestrampelt hatte und die Beine anständig auseinander bekam. Mit geschlossenen Augen ließ sie sich auf die Arbeitsplatte gestützt seinen Schwanz in den Leib rammen. Anstatt sie stundenlang mit Fragen zu löchern, warum sie so neben der Spur war, holte er einfach sein dickes Gerät raus und stopfte ihr einfach das Fickloch. Sie genoss jeden Stoß. Genau deshalb hatte sie diesen Mann geheiratet und bislang keinen Tag dieser Ehe bereut.

Nach wenigen festen Stößen hatte Robert sein Weib kurz vor den Höhepunkt gefickt. „Also, was war los. Hat Dir der Postbote schöne Augen gemacht? Warst Du im Internet und hast zu lange unanständige Filmchen angeschaut? Dein Fut duftet, als wärst Du den ganzen Tag vor Geilheit ausgelaufen!“

Er gab ihr einen lachenden Klapps auf den Arsch. Und Ute schüttelte energisch den Kopf. So war das also, dachte sie. Er steckt mir den Schwanz rein und meint, dass ich dann willig alles auspacke.

„Fick mich einfach weiter, bitte.“

Wieder versetzte Robert seiner Frau ein paar feste Stöße und legte seine großen festen Händen auf ihre Euter und quetschte sie herrlich fest zusammen.

„Aha, Geheimnisse. Na ich werd es schon aus Dir herausficken, Süße.“ Dabei schob er sie zum Küchentisch rüber und hieß sie, sich auf dem Rücken auf die Platte zu legen. Und wieder war der Schwanz in ihre nackten Möse verschwunden. Hart und rhythmisch hämmerten die Stöße ihres Gatten in ihren Schoß. Aber jedes mal, wenn sie kurz vorm kommen war, hielt er inne und ließ sie zappeln.

„So einfach kommst Du mir nicht davon“, lachte er und entzog ihr seinen Riemen. Mit geschlossenen Augen hoffte sie, dass er endlich weitermachte, aber merkte dann, worauf er hinaus wollte.

„Wenns ich’s Dir aus der Votze nicht herausvögeln kann, dann fick ich dir die Wahrheit aus dem Arsch raus. Pass mal auf.“

Sie spürte, wie sein nasser Schwanz gegen ihre Hinterpforte drückte. Diese geile Sau wusste wirklich, wie man sie willenlos machte. Sie riss die Augen auf und spürte, wie sein fetter Schwanz gegen ihren Arsch drückte. Da konnte sie noch so sehr so tun, als würde sie den Hintern zukneifen. Früher oder später würden ihre Gier und ihre Geilheit siegen und sie würde den Schwanz im Fickarsch spüren wollen. „Na, willste Deinen Mann nicht reinlassen?“ lachte Robert. Wenn Du weiter solche Mätzchen machst, dann schieb ich Dir gleich noch was ganz anderes in den Hintern.“

Seine bestimmten Ansagen machten sie einfach zu geil. Einen kurzen Moment lang war ihr Wille gebrochen. Nur ein kleinen Stück wollte sie den nassen Riemen ihren Mannes im Hintern haben. Vielleicht zog er ihn ja nochmal ein Stück raus und sie würde den Arsch wieder zupressen, flunkerte Ute sich sich selber vor. Aber weder hatte sie die Widerstandskraft, sich seinem geilen Fickschwanz länger zu wiedersetzen, noch hatte Robert vor, seinen Schwanz nochmal aus ihrem Arsch zu ziehen. Im Gegenteil. Einmal drin spürte sie, wie das machtvolle Gerät sich tiefer und tiefer in ihrem Hintereingang vorarbeitete.

„Naa, wird’s bald? Was war heut los, kleine ********?“

Rumms. Das waren jetzt fünf Zentimeter auf einmal, die er sein Gerät in ihren Kackarsch gerammt hatte. Sie riss die Augen und hielt den Atem an. Dass dieser Schwanz nach all den Jahren immer noch so riesig und fest war, wenn er in ihren Arsch eindrang...

Er zog ein Stück zurück und hielt dann inne. Dann, nach ein paar Sekunden, hämmerte er ihn ansatzlos wieder in ihr Loch hinein. Ute blieb die Luft weg.

„Ach, eigentlich war gar nix besonderes.“ Der Satz ging halb in einem Stöhnen unter.

„Nix besonderes. Soso.“ Wieder hatte Robert sich etwas zurückgezogen und wieder hatte er den Schwanz nach ein paar Momenten in sie hineinfahren lassen, als sei er ein ICE und ihr Arsch ein scheissverdammter Tunnel. „Nix besonderes. Soviel Vertrauen hast du zu deinem Mann, dass du ihn hier mit dampfender Möse am Küchentisch begrüßt und behauptest, heute sei nix besonderes gewesen. Na dann mach dich mal auf eine kleine Extrafüllung gefasst. Dir wird ich schön die Wahrheit aus dem Arsch ficken.“ Sie spürte, wie er anfing, mit hämmernden Stößen ihren Hintern durchzuziehen.

„Hab nur .. Gabi.. heute .. getroffen.“

„Aha, Gabi getroffen. Und? Was ist mit Gabi?“ Ute schloß die Augen und ließ sich noch ein paar Stöße verabreichen.

„Pisst... indieHose....Mmmpf“

„Was ist los? Pisst in die Hose? Ich piss Dir gleich auch wo hin, aber nicht in die Hose...!“ Ute wurde schwindelig bei der Vorstellung, dass Robert ihr in das Arschloch pissen würde.

„Nein wirklich... Gabi pisst manchmal in die Hose. Ehrlich. Hat... total (Ummppff) geheult.“

Ute spürte, wie Robert neugierig wurde und mit seinen Stößen inne hielt. Sie hob den Kopf und versuchte, für einen Moment klare Sätze zu sprechen: „Also, Gabi macht anscheinend seit einiger Zeit heimlich in die Hose oder so. Vielleicht schaut sie sich auch nur Bilder von sowas im Internet an. Und jedenfalls hat sie eine Klassenkameradin erwischt und hat’s in der Schule herumerzählt. Und jetzt wird sie von allen gehänselt, sie sei eine Pissnelke und so weiter.“

„Und das hat sie dir heute erzählt?“

„Ja.“ Ute nickte stöhnend und wackelte dabei ungeduldig mit ihrem Hintern, damit Robert endlich wieder mit dem Ficken weitermachte.

„Wahnsinn. Die kleine süße Gabi, die bei uns im Untergeschoss wohnt. Die ist doch keine 18.“ Robert starrte auf seinen Schwanz, der halb im Arsch seiner Frau steckte und sich keinen Millimeter rührte. Er hörte, wie Ute ihn korrigierte. „Doch, genau 18.“

„18 und schon pissgeil. Wahnsinn. Und wir haben hier schon gesessen und uns Sorgen gemacht, weil die kleine Gabi anscheinend noch nicht mal einen Freund hat. Dabei schaut die doch ganz niedlich aus mit ihren Titten und diesem bisschen zu drallen Popo. Und dann auch noch pissgeil...“

„Hey“, mahnte Ute. „Vergiss das ficken nicht.“ Wieder ließ sie ihre Kiste an der Tischkante kreisen, damit sich Roberts Schwanz wenigstens etwas in ihr bewegte.

„Tschuldigung, Süße.“ Robert setze sein Becken wieder in Bewegung und fuhr mit dem Arschfick fort. Aber nun waren es ruhige, gleichmäßig tiefe Stöße, bei denen er seinen Schwanz bald jedes Mal rauszog und von neuem wieder ins geöffnete Arschloch seiner Frau einfahren ließ. Er wusste: So hatte Es Ute am liebsten, wenn sich ihr Hintern jedes Mal wieder ein klein wenig schloss und durch jeden Stoß neu geöffnet wurde. Sie spürte, wie Robert seine fast 20 Zentimeter jedes Mal aufs Neue vollkommen in ihrem Darm verschwinden ließ und genoss es mit geschlossenen Augen und gleichmäßig tief atmend, in seinem Rhythmus gestopft zu werden.

„So, Lochwechsel!“ Ute wusste, was es bedeutete, wenn Robert in ihrem Arsch steckte und Lochwechsel sagte. Robert zog den Schwanz aus der Arschvotze seiner Frau und ging gemessenen Schrittes um den Tisch herum. Heute duftete er besonders geil, stellte Gabi fest. Anscheinend hatte nicht nur ihre Möse nach stundenlangen Geil-Phantasien ein besonderes Aroma bekommen, sondern auch ihr Arsch schien heute besonders verführerisch nach Arsch zu riechen. Sie spürte, wie bereits beim bloßen Schnuppern am seinem Schwanz eine Welle von Votzensaft in ihrer Möse zusammenlief. Robert legte sein Gerät auf ihre halb geöffneten Lippen und Ute fing an, den herrlich nassen Arschfick-Schwanz zunächst an der Unterseite abzulecken. So geil war Robert gewesen, dass es, ohne dass er abgespritzt hätte, ganz nass und schleimig in ihrem Hintern geworden war. Sie liebte es, ihn in diesem Zustand abzulecken. Und Robert liebte es, seine Frau dabei zu beobachten, wie sie seinen Schwanz mit dem Mund verwöhnte, besonders, wenn er gerade in ihrem Arschloch gesteckt hatte.

„Das muss dich ganz schön aufgegeilt haben, die Geschichte von Gabi?“

Ute, die ihren Kopf inzwischen etwas nach hinten hat fallen lassen, umschloss den Schwanz jetzt mit ihren Lippen und lutschte ihn nach allen Regeln der Kunst ab. Ohne sich von diesem Genuss abbringen zu lassen, nickte sie ein wenig.

„Man konnte die Geilheit deiner Nuttenfotze schon riechen, als ich vorhin zur Tür rein kam.“

Gabi stöhnte leicht auf. Sie liebte es, wenn Robert so abfällig von ihr sprach. Und er liebte es, nach all den Jahren zu erleben, wie er sie immer wieder aufgeilte und wurde nicht müde, immer neue verbale Sauereien zu finden, mit denen er sie in Erregung versetzen konnte. Es war diese vollkommene Mischung aus Schwanzgeschmack, Analgeruch und vollkommenen verbalen Sauereien, die ihr im Moment unübertrefflich erschien.

„Die Vorstellung, wie die kleine Gabi sich heimlich einpisst und ihr kleinen molliges Vötzchen reibt ist aber auch zu herrlich. Scheisse, macht mich das geil. Stell Dir mal vor, sie würde jetzt über Dir hocken und würde mir auf den Schwanz pissen während Du ihn lutschst.“ Ute war dazu übergegangen, sich selbst die Votze zu massieren. Richtig brünftige Laute drangen aus ihrer Kehle, er konnte die Vibrationen ihrer Gurgel bis in seinen Schwanz hinein spüren.

„Komm Süße, ich steck ihn Dir nochmal hinten rein und dann füll ich dir den Darm mit schönem geilen Fickschleim. Und hinterher steck ich dir den Schwanz in den Rachen und füll dich mit heisser Pisse ab. Oder besser noch: Erst piss ich Dir in den Arsch, und ein bisschen hebe ich auf, das darfst Du trinken.

Ute wurde fast schwarz vor Augen bei der Vorstellung, gleich von beiden Seiten mit Pisse gefüllt zu werden. Ihre Hand flog über die klatschige Votze während sie die Beine so weit anzog wie es ging, um ihrem Mann ihr wulstiges Arschloch entgegen zu recken. Butterweich fühlte es sich an, als Robert ihn wieder in die weiche, aufgefickte Rosette hineinschob. Und verdammt geil sah es überdies aus. Er hatte den Po seiner Frau über die Jahre wirklich zu einem wahren Fickparadies aufgestoßen, in dem er mühelos nach wenigen Stößen abspritzen konnte. Und Ute wusste genau, dass es für Robert ein wahrer Spritz-Turbo war, wenn sie ihn zur Abwechslung auch mal mit geilen Reden anheizte, auch wenn sie für gewöhnlich eher passiv blieb, was das Thema dirty talk anging. „Komm mein Schatz, füll mir schön das Scheissloch. Spritz mir den geilen Kackarsch richtig voll mit deiner Fickbrühe. Ich will, dass er richtig tropft, wenn du ihn aus meinem geilen Arsch ziehst und in mir wieder in den Mund steckst. Ich will es ablecken!“ Sie ließ ihre Hand mehrmals auf ihren Kitzler klatschen und brüllte ihre Geilheit richtig raus, während Robert sich mit einem scharfen Zischen, das zwischen seinen zusammengepressten Zähnen hervordrang, tief in ihrer Arschvotze ergoss.

Ein paar kurze letzte Bewegungen in ihrem Hintern gönnte er sich noch, dann zog er den Schwanz aus ihrem Darm und wies sie an, seine Soße heraus zu pressen. Atemlos und willig drückte sie seinen Samen aus ihrem Hintern und Robert begann, soviel wie möglich davon auf seinem Schwanz zu verreiben.

„Jetzt kommt das Dessert, kleine Drecksau. Sperr schön die Mundvotze auf.“ Er klatschte seiner Frau den verschmierten Riemen mehrmals aufs Gesicht, während sie mit aufgerissenem Mund darauf hoffte, die ganze Sauerei, die er in ihrem Arsch angerichtet hat, endlich wieder in ihrem versautes Lutschmal zu schmecken. Langsam ließ die allerhärteste Schwellung seines Gliedes nach. Immer noch erschien ihr der Schwanz ihres Mannes riesig, aber nun war er biegsamer, flexibler. Man konnte, der er nicht mehr ganz so steif uns sperrig war viel mehr von diesem wundervoll versauten Schwanz in die Mundvotze einsaugen. Und Robert wusste genau, wie viel Schwanz er im Ernstfall in den Mund seiner Frau hineinschieben konnte, ohne dass sie zu würgen begann. Auch dabei waren sie ein seit vielen Jahren eingespieltes Team. Sie bekam von Robert immer genau die maximale Dosis von allem, aber er achtete stets darauf, dass es abartig geil war und nicht ins brutale umkippte. Sie nuckelte etwas an seinem Schwanz herum und nach ein paar Momenten befand Robert, dass es Zeit war, ihn wieder ins Arschloch zu stecken. Zwar bot ihre Arschvotze inzwischen keinen wirklichen Widerstand mehr, so dass es ohne weiteres auch möglich war, einen vollkommen schlaffen Schwanz noch hineinzustecken. Aber einfacher war es schon, wenn noch eine gewisse Festigkeit in ihm steckte.

„Im muss jetzt wirklich endlich in Dich hineinpissen, Süße. Und Du lässt es dann schön auf den Küchenfußboden spritzen, während ich Dir den Rest direkt in deine geile Kehle puschere.“ Für Ute war es immer wieder die vollkommene Erfüllung, am Ende eines herrlich perversen Arsch-zu-Mund-Ficks mit vollständiger Spermaaufnahme noch als sein Pissbecken herhalten zu dürfen. Sie spürte die tiefe Befriedigung einer Frau, die sich vollständig und mit ganzer Hingabe ihrem Mann auslieferte und jeden noch so perversen Wunsch ihres Partners in vollen Zügen genoss. Er würde ihren Arsch jetzt mit Pisse füllen und anschließend seine rechte Hand in ihrem Schoß vergraben. Bei den Bemühungen, sich für seine drängende Hand zu öffnen würde sein Urin ins Sturzbächen aus ihrem Arsch spritzen. Nach wenigen Bewegungen seiner Faust würde Ute auch die eigene Pisse nicht länger halten können. Alles würde so nass und geil werden unter ihrem Arsch, dass sie es bereute, dass sie auf dem Küchentisch mit ihrer Nachmittagsorgie angefangen hatten und nicht im Ehebett, für das sie ein extra Laken bereit hielt, das es ermöglichte, die Nässe ihrer gemeinsamen Geilheit länger und überall auf ihrer Haut zu genießen.

„Schwein“, flüsterte sie. „Pisst Du mir schön ins Arschloch? Füllst Du mich wieder ab? Geile Sau!“ Robert griff nach seinem Schwanz und presste ihn mit drei Fingern zusammen, so dass der Strahl versiegte. „Schön alles drin behalten. Nicht gleich alles rausspritzen lassen.“ Langsam, sehr langsam zog er seinen dreiviertelsteifen Schwanz aus dem Arschkanal seiner Gattin. Zum Schluss, als nur noch seine pralle Eichel in ihr steckte, ging es Millimeter für Millimeter uns Freie. Das Anspannen des Schließmuskels im genau richtigen Moment hatte Ute über lange Jahre perfektioniert. Sie konnte sich von Robert in den Arsch pissen lassen, ohne dass mehr als ein paar Tropfen aus ihr herausflossen, wenn er den Pisser aus ihrem Hintern zog. Dennoch spürte sie, wie pervers geil sie gefüllt war vom Piss-Saft ihres Mannes. Mit hastigen Schritten war der nun um den Tisch herum und hielt seinen Schwanz, den er immer noch mit drei Fingern zusammendrückte, in ihr schnappendes Fickmaul. Dann spürte und hörte sie es scharf aus seiner Harnröhre hervorspritzen, direkt in ihren Rachen.

„Mann, macht mich die Vorstellung geil, Gabi vielleicht auch mal so in den Mund zu pissen. Du hättest mir das gar nicht erzählen dürfen. Eine kleine 18-jährige Piss-Hure, die unten bei uns in der Einliegerwohnung wohnt und die noch nicht einmal einen Freund hat.“

An nichts anderes hatte Ute die ganze Zeit gedacht, während sie sich den perversen Gelüsten ihres Mannes hingegeben hatte. Zeitweise hatte sie sich vorgestellt, im Köper der kleinen Gabi zu stecken und sich wieder als kleine süße 18-jährige mit prallen Titten und geil vollen Arschbacken von Robert vollsauen zu lassen. Immer wieder ließ sie sich den Mund mit der Pisse ihres Mannes volllaufen, drückte den heissen Saft heraus und schluckte hin und wieder etwas runter. Bis in ihren Bauch wollte sie mit seinem Saft gefüllt sein. Als Robert sich endlich restlos leergepisst hatte, vermochte sie nichts mehr als ihn anzubetteln, ihr jetzt die dreckige Votze mit der Faust aufzustoßen. „Stopf mir mein Sau-Loch, Schatz. Stopf es mir, bis mir die Pisse aus dem Arsch spritzt. Lass mich jetzt nur noch Deine totale Sau sein.“ Und Robert, erst zwei, dann drei Finger, war schon halb ihn ihr. Sie wusste: In dem Moment, in dem er seine Hand in sie hineindrängen würde, müsste sie sich öffnen und könnte dem Druck in ihrem Darm nicht länger stand halten. Als sie spürte, wie ihre Votze zum bersten aufgerissen wurde, meinte sie, ohnmächtig vom Tisch zu fallen. Das war, was sie immer wollte und was sie immer bekam. Wie eine richtige Frau... nein, wie eine richtige Sau wollte sie gefickt werden.

Sehr sehr geile Geschichte.

4 Tage später

Robert lag schon seit einer Viertelstunde wach im Bett, dabei war es erst kurz vor 5. Draussen dämmerte es und die Vögel veranstalteten im Garten schon ihr morgendliches Frühlingskonzert. Ärgerlich war daran nur, dass Samstag war und Robert eigentlich hätte ausschlafen können.

In seinem Kopf kreisten die Bilder des gestrigen Abends. Zum ersten Mal hatte er Ute beim Sex wirklich hart angefasst. Kein Rollenspiel, kein sanftes "so tun als ob" um die Phantasie zu stimulieren, sondern echte Ohrfeigen und glühende Wangen. Bis heute Nacht hätte er jeden Eid darauf abgelegt, dass ihn diese Spielart der Sexualität absolut kalt lassen würde. Und ebenso hätte er beschworen, das Ute offene Brutalität ebenso ablehnen gegenüber stünde.

Natürlich war dreckiger, ja beinahe animalischer Sex seit vielen Jahren schon vollkommen normal in seiner Ehe. Beim Zerren an Utes Haaren und den Schlägen in ihr Gesicht aber war ihm Ute wie ein wildes Tier erschienen. Jegliche Vernunft war plötzlich ausgeschaltet worden.

Es war plötzlich kein freier Wille mehr, durch den sie sich entschloss, im Bett etwas versautes zu machen. An die Stelle des gemeinsamen Einvernehmens, der partnerschaftlichen Übereinkunft war etwas wildes, tollwütiges getreten, das Robert fast zerstörerisch vorkam.

Er dachte an den Anlass, die Gespräche mit Gabi in der Küche. Ute hatte Gabi ja mehr oder weniger direkt angeboten, von ihm gefickt zu werden. Es war, als wäre es längst ausgemachte Sache, dass sie es irgendwie mit Gabi zusammen treiben würden. Und dann hatte Ute Gabi ins Bett geschickt und sie hatten angefangen es miteinander zu treiben. Es war ihm vorgekommen wie ein Abschiedsfick. Als würde nach dieser letzten Nacht zu zweit plötzlich alles anders werden in ihrer Ehe. Und das war der Grund gewesen, warum Ute plötzlich so abgedriftet war. Oder war eigentlich Robert derjenige, der diese Verwandlung verschuldet hatte?

Er warf einen Blick auf seine schlafende Frau, stand leise auf und begab sich in die Küche, um einen Kaffee aufzusetzen. Natürlich war er beim bloßen Gedanken daran, seinen Schwanz in Gabis Löcher zu stecken, spitz wie Nachbars Lumpi. Eine süße blonde dralle Achtzehnjährige mit einem Faible für Natursekt und einer offenbar ausufernden Phantasie, was Bettspiele betraf als Untermieterin im Haus zu wissen hätte schließlich jeden Mann um den Verstand gebracht. Irritierend aber war, dass es also kein heimlicher Fick sein würde, sondern dass Ute darauf bestand, Teil dieses Arrangements zu sein. Während Robert vorm Küchenfenstern stand und in den Garten blickte wurde ihn klar, dass es die nackte Angst war, die Ute in eine wildgewordenen Katze verwandelt hatte. Angst davor, ihn an eine 18jährige zu verlieren. Mehrmals hatte sie so seltsame Sachen gesagt, sie hätte sich beim Ficken vorgestellt, Gabi zu sein. Er hatte da gestern nicht nachgefragt, sondern angenommen, dass Ute so ein Zeug labert, um die vor Scham und Verzweiflung weinende Gabi zu beruhigen. Dass Ute vielleicht ebenso zu heulen gewesen sein könnte, sie nur einfach mehr Beherrschung hatte als die teenyhafte Gabi, das war ihm nicht eingefallen. Weil er ja selber auch gar nicht in Erwägung gezogen hatte, es könne sich irgendwas ändern in ihrer Ehe. Selbst wenn er mit Gabi ficken würde. Wahrscheinlich, räsonnierte Robert, als er der Kaffee endlich fertig war, weil Sex für Frauen einfach eine viel umfassendere, größere Bedeutung hatte. Weil man als Mann einfach fickte und ein paar Stunden später, wenn man wieder neue Lust aufgestaut hatte, einfach nochmals fickte. Und dann nochmal und nochmal. Und dass der Sex zu Hause schon verdammt lausig sein musste, um wegen einer geileren Fotze seine Frau zu verlassen. Und davon hatte Ute ihn also in ihrem an Wahnsinn grenzenden Hemmungslosigkeit zu überzeugen versucht: Dass es in diesem Haus keine geilere Fotze geben würde als sie!

Die Milch war alle.

Robert tappste, immer noch in nichts als Boxershorts und T-Shirt bekleidet runter in den Keller, um einen Tetrapack hoch zu holen. Beim Gang in den Vorratskeller sah er, dass Gabis Tür verschlossen war. Jeder Schritt, jedes Geräusch war in der frühmorgendlichen Stille des Hauses dreimal so laut wie sonst. Aus den Augenwinkeln sah er Gabis Unterwäsche im Waschkeller auf der Leine hängen. Er blieb kurz stehen und warf einen Blick auf die Hemdchen und Schlüpfer. Ein paar Spitzen waren zu sehen, meist aber so richtige Mädchen-Schlüpfer, wie man sie als Junge beim Sportunterricht an den Haken gesehen hatte, wenn an heimlich in die Mädchenumkleide geschlichen war um sich einen BH oder einen Slip zu stibitzen, den man dann mitten im Matheunterricht heimlich durch die Reihen gehen ließ zusammen mit dem geflüsterten Namen der Besitzerin. Anja und Beate hatten als erste Mädchen richtig dicke Titten gehabt, und dementsprechend oft waren es natürlich immer wieder ihre BHs gewesen, die den Gang durch die Reihen machten. Er trat in den Wäschekeller hinein und besah sich die BHs genauer. Waren das C oder D-Cups? Robert hatte keine Ahnung, ob es da ein Etikett gab, auf dem die Größe aufgedruckt war. Was er aber wusste, war, dass Gabi ganz schöne "Tüten" hatte. Mit ihren Eutern hätte sie bei ihm in der Klasse ganz schön oft versuchen müssen, ihren BH wieder zu bekommen. In der Regel wurden die nämlich nur rausgerückt, nachdem man das betreffende Mädchen auf dem Schulklo geknutscht hatte. Robert nahm einen BH von der Leine und war fast versucht, ihn einzustecken, merkte aber, dass er ja nichtmal eine Tasche hatte, wo er den Büstenhalter hätte hineinstopfen können - geschweige denn, dass er eine Ahnung gehabt hätte, was er mit dem BH dann anstellen sollte.

Als er mit der Milchtüte zurück zur Kellertreppe schlich, bemerkte er, dass Gabis Tür nicht mehr verschlossen war, sondern einen Spalt weit angelehnt war. War die eben nicht verschlossen gewesen? Robert blieb neben der Tür stehen und lauschte in die Stille des Kellers hinein, ohne auch nur einen Mucks zu hören. Mit pochendem Herzen legte Robert sein Ohr an den Türspalt und lauschte in das Zimmer hinein. Dann drückte er vorsichtig, Zentimeter für Zentimeter die Tür zu Gabis Zimmer auf.

Die Achtzehnjährige stand mit nackten Füßen, nur mit einem weissen Nachhemd, dass ihr bis zur Hälfte ihrer Oberschenkel reichte, mitten im Zimmer und blickte ihn an, ohne einen Ton zu sagen. Robert schluckte und trat in den Raum hinein und machte einen Schritt auf Gabi zu. Die stand da und blickte ihn einfach an. Fragend. Vielleicht nicht sicher, was nun passieren sollte.

Robert nickte langsam und näherte sich dem Mädchen. Langsam, ohne einen Laut. Jetzt konnte er ihren Atem hören, der aus ihrem halb geöffneten Mund drang. Ein fast erregter Atem, oder täuschte er sich. Er stand jetzt unmittelbar vor Gabi. Nur noch ihr Atmen war im Zimmer. Und ihr Duft nach Mädchenschlaf. Robert griff mit der Hand an Gabis Hinterkopf und zog ihr Gesicht auf seine Brust. Er schloss die Augen und spürte, wie das leichte Zittern des Mädchens, als sie ihre Stirn gegen seine Brustmuskulatur drückte.

Robert hatte schlagartig einen Ständer.

Normalerweise wäre ihm das vielleicht peinlich gewesen, aber irrer weise war es ihm vollkommen egal. Nein! Er wollte, dass sie seinen Schwanz spürte. Dass sie spürte, wie erregt er war. Er schloss beide Arme um das Mädchen und zog sie an sich. Es war, als hätte er ein halbes Leben lang auf diese Umarmung gewartet. Es war, als würde sich etwas in ihm ganz werden, was all die Jahre auf Erfüllung gewartet hatte. Er sog den Duft von Gabis Haaren ein, roch ihre Haut, spürte, wie sie förmlich in seine Umarmung hineinkroch, sich von seinen starken Armen ganz umschließen und fest halten ließ. Sie presste sich an ihn, so fest es ging. Er spürte, wie sein Schwanz sofort nass wurde, so sehr erregte es ihn, sie nur im Arm zu halten. Und er merkte, wie sie sich besonders auch da an ihn presste. Er wollte - er musste ! seinen Schwanz in sie hineinstecken. Er wollte IN ihr sein.

Gabi wusste, was es zu bedeuten hatte, als Robert die Arme um ihre Hüften legte und sie gegen seinen fetten harten Schwanz gepresst die zwei Schritte zum Bett hinüber trug. Ihr Nachthemd war hochgerutscht und sie spürte seinen Fickschwanz gehen ihre nackte nasse Fotze drücken. Nur der dünne Baumwollstoff seiner Boxershorts verhinderte, dass Roberts Riemen in ihre Fotze eindrang. Die Boxershort, an der sie jetzt in panischer Gier herumzerrte, während sie mit zugepressten Augen und weit aufgerissenem Mund nach Roberts Lippen suchte. Jetzt - jetzt gleich…. endlich sprang das nasse geile Glied über den Gummizug und bohrte sich sogleich zwischen ihre rasierten Schamlippen. Sie spürte, wie Roberts Zunge in ihren Mund eindrang, während sich Roberts riesiger Riemen immer weiter in ihre enge nasse Fotze vorarbeitete. Zentimeter um Zentimeter drang der Schwanz in ihr Fickloch. Gabi schrie ihre Geilheit tief in Roberts Mundhöhle hinein. Tief und dumpf in Ihren Mündern war ihr Keuchen zu hören als Robert, der nun ganz in ihrem Fickloch steckte, seinen Schwanz für seinen Zweiten Stoß eine Handbreit aus ihr heraus zog. Es war, als würde dieser Schwanz ihre halbe Möse mit herausziehen bis sie endlich spürte, wie sich das fette Ding wieder in sie hinein bohrte.

Endlich richtig gefickt werden. Endlich hatte sie Roberts Schwanz in ihrer geilen Pissmöse! Die Worte, die Ute ihr gestern immer wieder befohlen hatte, auszusprechen, kreisten in ihrem Kopf. Immer wieder hatte Ute sie ermutigt, neue dreckige Begriffe in den Mund zu nehmen. Pissvotze. Arsch. Wieder und wieder hatte sie ihr erzählt, was Robert schon alles mit ihr angestellt hatte. Wie er ihr beim Ficken einfach in die Fotze hinein pisste und ebenso in ihr Arschloch. Wie sie nach dem Ficken seinen Riemen sauber lecken musste. Und wie gerne sie sich Roberts perversen Wüschen hingab und sich selbst nach einem Arschfick das Rohr in den Lutschmund schieben ließ.

Gabi spürte den mächtigen Schwanz in sich und seine Zunge, die tief in ihren Mund eingedrungen war. Sie spürte, wie Robert wieder in sie hinein stöhnte und probierte es nun auch, einfach tief in den Mund ihres Fickers hinein zu stöhnen. Ein unbeschreibliches Gefühl, wenn Robert ihre Schreie im wahrsten Sinne des Worte einatmete. Es fühlte sich an, als schrie sie ihre Geilheit direkt in Roberts Lungen hinein, während sein Schwanz ihre überlaufende Fickvotze ein ums andere Mal auf links umkrempelte mit seinen machtvollen Rein- und Rausfahren.

Als ihr die Luft ausgegangen war, nahm sie, ohne die Lippen vom Mund des Mannes zu lösen einem tiefen Zug seines Atems, den sie jetzt wieder tief in ihre Lungen hineinsog. Es fühlte sich an, als würde Robert mit diesen Atemzügen bis tief in ihr Innerstes eindringen. Sie wollte alles von diesem Mann in sich haben. Seinen Schwanz, seinen Atem, seinen Geruch - und nur zu gerne auch seinen Ficksaft und seine Pisse.

Robert sah das Mädchen mit fest zusammen gepressten Augen unter sich liegen und keuchen. Ihre Lippen bebten und offenbar schien sie nach Worten zu suchen. Er hämmerte ihr ein paar Mal den Schwanz in den Schoß, sah, wie ihre schweren Titten unter den Stößen bebten und wie ihr keuchender Atem von der Wucht seiner Stöße unterbrochen wurde. Sie versuchte, mit ihren Lippen Worte zu formen und schaffte endlich, lautlos und verschämt die ersten Silben zu flüstern: "Pisst du… "

Rumms. Wieder nagelte er den Schwanz in die Achtzehnjährige.

"Pisst du … mich… voll?"

"Kannst du einfach in mich … hineinmachen? In meine Votze?"

"Hat dich das so geil gemacht, was meine Frau dir gestern alles erzählt hat?"

Gabi schaffte es nicht, Robert anzublicken. Sie hielt die Augenlider weiter zusammen gepresst und nickte nur kurz und heftig, so groß war die Scham über ihre perversen Wünsche.

Robert hatte aufgehört, sich in ihr zu bewegen. Natürlich würde er nur zu gerne sofort in diese blanke süße Mädchenvotze einpissen. Druck genug dazu hatte er an diesem Morgen. Allein sein Schwanz war unglaublich steif und seine Erregung viel zu groß, um ihre Votze auf Anhieb mit Pisse füllen zu können. Er spürte, wie Gabis Unterleib unwillkürlich vor und zurückzuckte auf der Suche nach diesem geilen fickenden Gefühl in ihrer Fut. Robert legte einen Zeigefinger auf Gabis Lippen und deutete ein "Psssst!" an. Gabi verstand. Nicht mehr bewegen.

Jetzt öffnete das Mädchen die Augen und blickte Robert mit schüchtern flehenden Augen an.

Und die Matratze? Robert ärgerte sich, dass er ausgerechnet jetzt über die Matratze nachdenken musste. Plötzlich befiel in das Gefühl, dass sie keine sichtbaren Spuren hinterlassen sollte. So aufgewühlt und verunsichert, wie Ute war, konnte es nur allzugut sein, dass sie sich am Ende noch für Gabis Matratze zu interessieren begann.

Gabi senkte peinlich berührt ihren Blick und flüsterte: "Da ist doch eine Gummilaken unter dem Stoff. Ich mach doch seit Jahren schon immer ins Bett." Robert blickte sie ungläubig an. Auf sowas war ja noch nichtmal Ute gekommen. Er beugte sich hinunter, streichelte dem Mädchen durch das blone Haar und gab ihr einen zärtlichen Kuss.

"Das ist gut!" lächelte er sie an. "Halt schön still. Nicht bewegen, mein kleiner Schatz. Gleich pisst Dir der Robert in die kleine süße Sektvotze."

Gabi war hin und her gerissen zwischen der Scham - sie schaffte es kaum, Roberts konzentriert wirkendem Blick zu begegnen, der ihr durch Mark und Bein ging - und der Geilheit darauf, seine Pisse in sich zu spüren. Endlich und zum ersten Mal nicht nur mit der eigenen Pipi geil zu werden, sondern unter einem erfahrenen Mann zu iiegen und einen richtigen Schwanz in sich zu haben.

Robert fing an, angestrengt zu stöhnen. Dabei machte er doch gar nichts.

Gabi riss erschreckt die Augen auf. Hatte sie etwas falsch gemacht? Tat sie ihm weh?

Robert beruhigte sie sofort. "Alles in Ordnung, Kleines. Halt Dich lieber fest. Ich füll Dich gleich ganz schön an."

Scharf einatmend spürte Robert, wie sich ein erster Spritzer seines Urins durch den steifen Schwanz in ihren Fotze einströmte. Gabi hielt den Atem an. War da schon was zu spüren? Es wurde jetzt sehr sehr nass. Endlich schwoll Roberts Strahl an, wurde ausdauernder und fester. Er war jetzt dabei, seine Pisse tief in Gabis Fickloch hinein zu spritzen.

Gabi schloss die Augen und fühlte es jetzt deutlicher, wie sich ihre Votze heiss und nass mit seinem Piss-Saft füllte. Der riesige Schwanz hatte sie so ausgefüllt, dass kein Tropfen herausspitzte, wenn er so bis zum Anschlag in ihrem Fickloch steckte. Es war, als würde sie von innen regelrecht aufgepumpt.

Sie konnte nicht anders - sie musste die Augen wieder öffnen und Robert anblicken dabei. Während sie seinen Urin in sich hineinströmen fühlte, überkam sie eine Woge von Glück. Eine Gefühl unendlicher Befriedigung, sich so hinzugeben. Es hatte überhaupt nichts ekelhaftes, sondern war die reine heisse nasse Geilheit, sich so füllen zu lassen. Irgendwie wurden ihre Sinne hellwach, während es in sie hinein strömte. Und - Gabi war regelrecht erstaunt bei dieser Feststellung - Roberts Pisse füllte ihre Votze derart aus, dass es tatsächlich innen gegen ihre Blase drückte. Dass sich bei ihr ein Gefühl einstellte, als könnte sie im nächsten Moment selber lospissen. Jedenfalls wenn er seinen Schwanz aus ihrem Loch heraus zöge.

"Vorsicht, kann sein, dass ich gleich platze!" Gabi lächelte.

Robert traute seinen Ohren nicht. Gabi war die ganze Zeit vollkommen verkrampft und wie ein kleines ängstliches Tier gewesen. Hatte die Augen zugepresst wie ein kleines Mädchen, wenn der Frauenarzt mit dem Finger in ihr kleines Möschen hineinfährt. Und jetzt, wo er in sie hinein pisste, machte sie sogar Scherze!

"Okayyyy". Robert stoppte seinen Strahl.

Er hatte Lust, unter ihr zu sitzen, wenn er sich zurückzog. Er wollte sie auf seinen Schoß setzen und spüren, wie die Pisse auf seinen Schwanz und seine Eier spritze, wenn er den Schwanz aus ihr heraus zog.

Beherzt griff er mit Rechts um ihre Taille und hob das Mädchen, auf seinen Schwanz gespießt auf und schwang sich auf die Bettkante.

Ihr Körper rutschte jetzt mit seinem ganzen Gewicht auf seinen Schwanz hinab, so dass die Eichel sich tief innen gegen ihren Muttermund drückte. Er spürte, wie immer wieder ein paar Spritzer neben seinem Schwanz ins Freie spritzten. "Scheiss drauf", dachte Robert. "Dann bringe ich sie eben zum Platzen. Ich muss einfach den Rest noch in sie hineinpissen."

Gabi stockte der Atem, so voll fühlte sich ihr Votzenloch an. Sie musste sich mit beiden Händen an seinen Schultern festhalten und sich ein bißchen nach vorne krümmen, weil es sich so voll in ihr anfühlte.

"Na, dann wollen wir mal. Nachschub!"

Robert griff nach ihren runden weichen Arschbacken und zog sie so fest auf seinen Schwanz wie es ging. Dann ließ er seinen Schließer locker und schickte sich an, den verbleibenden Rest Pisse in ihr Becken strömen zu lassen.

"Oh du Sau, ich platze wirklich gleich." Gabi hieb ihm mit der Faust aus Spaß gegen die breite Brust und lachte.

"Na, gewöhn Dich schon mal an das Gefühl. Das wird mit Sicherheit nicht der letzte Liter Pisse sein, den du von mir bekommst. Wart mal, bis ich erstmal in Deinem Arsch stecke und es dort mache. Dann kannst Du wiederkommen und behaupten, Du würdest platzen."

"Aber dann auch wirklich machen. Nicht nur sagen."

Gabi blinzelte Robert strahlend an.

"Naja", wandte der ein. "Aber nur, wenn Du brav bist und immer alles schön machst, was ich Dir sage."

"Aber nur, wenn Du mir dann auch wirklich versaute Sachen sagst!" blinzelte Gabi Robert an. "Aber richtig versaute, ja?"

"Können wir gleich mit anfangen", versetzte Robert. "Den letzten Spritzer Pisse wirst Du jetzt schön in den Mund nehmen." Er griff dem Mädchen unter die Arschbacken und hob sie von seinem Schwanz weg. In einem riesigen Schwall platschte ihm ein geschlagener Liter Pisse auf Schwanz und Eier, während sein Schwanz Immer munter weiter pisste, als hätte er noch gar nicht bemerkt, dass er nicht mehr in Gabis Fotze steckte. Sofort hockte sich das Mädchen in die riesige Pfütze aus heisser, duftender Pisse zwischen seinen Beinen und verschlang den immer noch weiter pissenden Schwanz. Anscheinend hatte sie nicht vor, die Pisse wieder aus ihrem Mund herauslaufen zu lassen, sondern fing sofort an zu schlucken. Und hätte Robert nicht schon diesen sagenhaften Ständer gehabt, dann wäre er sofort angeschwollen bei diesem Gefühl. Er bedauerte, fast seinen ganzen Saft in ihr Fickloch gefüllt zu haben und nun nur noch ein Spritzer für ihr geiles Schluckmaul übrig zu haben.

"Na schau mal einer an! Du bist ja ne richtige kleine Schlucksau!"

Gabi, die den Schwanz mit ihren Lippen fest umschlossen hielt, schaute mit hochgezogenen Brauen von unten zu ihm hoch. Mittlerweile gewöhnte sie sich daran, mit diesen derbsten Ausdrücken benannt zu werden. Ja, es gefiel ihr ausserordentlich, eine Schlucksau zu sein. Genau das hatte sie sich tausendfach vorgestellt, wenn sie im Netz unterwegs war und mit ihrer eigenen Pipi herumgespielt hatte. Die Pisse nicht nur in ihrem Mund zu lassen und wieder auszuspucken, sondern es zu trinken, das war für sie seit Jahren schon selbstverständlich. Nur dass es endlich endlich nicht mehr nur ihre eigene Pisse war, sondern dass der ersehnte Saft aus einem wirklichen echten geilen Schwanz spritzte.

"Jaaaaaa, schön die Pisse runterschlucken. So ist es richtig."

Sie spürte, wie sie mit ihrer Geilheit fast ein bisschen Macht über Robert erlangte. Sie konnte es genau beobachten, wie geil Robert wurde, als er sah, wie sein pissender Fleischriemen in ihrem Lutschmaul steckte und wie er am liebsten noch gleich hinterher gespritzt hätte, als er hörte, wie sie gurgelnd herunter schluckte, ohne den Schwanz aus dem Mund zu lassen (was nebenbei gesagt gar keine soooo leichte Übung war, ohne ihm beim Schlucken in den Schwanz zu beissen.)

Irgendwann war allerdings auch der letzte Tropfen aus Roberts Nille herausgenuckelt und geschluckt und Robert, der eben noch ganz aufs Pissen konzentriert war, spürte, wie sein Schwanz wieder in den normalen Geilheits-Modus wechselte und Sehnsucht bekam, diese kleine dralle Tittensau mit Sperma zu füllen.

"So, genug geschluckt!" Kommandierte Robert. "Jetzt wird gefickt.

Er wies Gabi an, sich in ihrem weissen Nachthemd, das inzwischen schon ein paar gehörige Spritzer hellgelber Pipi abbekommen hatte, in die Pfütze am Boden zu legen.

Gabi war innerlich froh, dass Robert ausgerechnet das forderte und sie nicht auf dem Bett ficken wollte.

"Hinlegen, auf den Bauch, und schön das Ärschen hochrecken!"

Robert hockte hinter Gabis prächtigem nachten Hintern, währen diese mit ihren schweren Brüsten, über denen sich das weisse Nachthemd jetzt mit der noch warmen Pisse am Boden vollständig vollzog. Sie spürte, wie Roberts große feste Hände nach ihrem Hintern griffen und die Backen weit auseinander zogen. Sie hörte ihn geile Laute stammeln und spürte, wie sich sein Oberkörper zu ihrem Arsch herunter beugte. Ganz weit streckte sie ihren Hintern hoch, damit er gut an ihre Fotze kam. Und da leckte Robert zunächst auch rum. Dann aber spürte das Mädchen, wie seine Zunge doch sehr gezielt anfing, ihr Arschloch zu lecken.

"Wahnsinn", schoss es ihr durch den Kopf. Ein paar Mal hatte sie mehr oder mindern erfolglos versucht, mit Jungs ihres Alters zu ficken. Das hatte aber gerade mal so weit gereicht, hier jetzt nicht noch als Jungfrau genommen zu werden. Und nun - bei ihrem ersten richtigen Sex sozusagen - hatte sie sich in Mund und Fotze pissen lassen und spürte, wie der Mann ihrer Träume ihr die Arschbacken auseinander zog und seine Zunge in ihren After hinein drückte. Und das schlimmste war: Nichts davon kam ihr zu heftig oder pervers vor. Es war genau das, was sie sich seit Jahren erträumt hatte, was sie sich immer wieder vorgestellt hatte, wenn sie sich ihre vollgepissten Schlüpfer in den Mund gesteckt hatte, um ihren eigenen Mösenschleim und ihren Natursekt herauszusauen, während sie mit fiegenden Händen ihre Fotze bearbeitete.

"Dreh dich um", hörte sie Robert keuchen.

Aufs Wort gehorchend fühlte sie, wie ein Finger sich in ihren Darm bohrte, während Robert anfing, ihre verpisste Möse zu lutschen. Der Druck, der vorhin in ihr entstanden war, wurde auch nicht gerade schwächer, als Robert seine Linke auf ihren Unterbauch legte, knapp oberhalb des Venushügels, und dort einen sanften und immer stärker werdenden Druck ausübte. Es war zwar ihr erster "richtiger" Sex, aber soviel war ihr auch klar: Diese Hand, die da drückte, wollte genau das, was sie auch bewirkte.

Gabi griff sich an die Titten und befühlte den nassen Stock über ihren Eutern. Es war herrlich, die Nippel zwischen dem nassen Stoff zu pressen. Und es war praktisch, weil ihr die Zitzen nicht jedesmal durch die nassen Finger glitten, wenn sie daran zog. Trotzdem musste sie jetzt eine Hand von ihren Titten lösen und damit in Roberts Haar greifen und ihn an ihre Fotze ziehen. Sie spürte, wie der Finger in ihrem Arsch tiefer vordrang und dann, ganz eingeführt, ruhig blieb. Der von diesem analen Wühlen ausgelöste Reflex des Zusammenkneifens verschwand jetzt endlich und sie spürte, wie sie nun auch endlich würde lospissen können.

Roberts Kopf mit der Linken auf ihre Votze pressens blickte sie an sich herab und wartete, ihm nun das zurück geben zu können, was er ihr selber geschenkt hatte. Robert wusste, dass übermäßiges Lecken alles weitere jetzt nur verzögern würde und hielt seinen weit geöffneten Mund einfach bewegungslos gegen die Möse des Mädchens gepresst. Dann spürte er, wie eine heisse und herrlich duftende Nässe direkt in seinen Mund hineinströmte und wie er begann, das Mädchen, ohne einen Tropfen zu vergeuden, regelrecht austrank, um anschließen seinen Penis wieder in ihre Möse zu stecken und sich endlich endlich dieser unfassbaren, und wieder und wieder aufgeschobenen Geilheit zu entledigen und endlich in dieses geile mollige blonde Fickfleisch hinein zu spritzen.

Atemlos sah Gabi ihn an, während Robert seine letzten Stöße in ihren verpissten Schoß tat. Sie sah seinen fragenden Blick, ob er wirklich in sie hinein spritzen sollte. Sie wollte - sie musste! - seinen Fickschleim in sich habe.

"Wirklich?" Roberts frage war kaum zu hören, war mehr ein stummes Bewegen der keuchenden Lippen.

"Bitte. Bitte spritz es doch endlich in mich hinein. Füll mich ab mit Deiner Ficksahne. Komm."

Gabi hämmerte ihr Becken von unten gegen seinen Leib. Und sag und spürte, wie Robert sich verkrampfte und endlich seinen Ficksaft in ihren Schoß hineinlaufen ließ."

Wahnsinnig geile Geschichte! Unglaublich gut.

Ich hoffe, da folgt noch eine Fortsetzung. Oder zwei, oder drei

Die Waschmaschine lief im Keller.

Im Schlafzimmer im Obergeschoss des Einfamilienhauses war es sommerhell. Fast elf Uhr schon, und Ute konnte sich nicht daran erinnern, wann sie zuletzt so lange geschlafen hatte. Genaugenommen konnte sie sich im Moment an fast gar nichts erinnern, noch nicht einmal, welcher Wochentag eigentlich war. Fühlte sich an wie Wochenende.

Sich den Schlaf aus den Augen reibend tappste sie barfuss zur Treppe, dem Klappern von Tellern und besteckt aus der Küche entgegen. Sie musste sie tatsächlich beim Hinabgehen am Treppengeländer festhalten, so wackelig war sie aus diesem schweren Schlaf erwacht, der zuletzt mit wirren Träumen geendet hatte.

Jetzt fiel es ihr wieder ein! Sofort fasste sie sich an die Wange. Sie hatte, selbst als er schon längst abgespritzt hatte, noch wie wahnsinnig vor Gier an Roberts Schwanz gelutscht, dass er sie zuletzt hatte ohrfeigen müssen, damit sie endlich aufhörte. Und sie hatte diese Schläge ins Gesicht richtig gehend provoziert. Fast hätte sie ihm den Schwanz abgebissen vor Geilheit. Und immer wieder war die Hand durch ihr Gesicht gefahren, was sie nur noch geiler gemacht hatte.

Oder war das nur ein Traum gewesen? Der Abend des Vortages schien wie hinter einer dicken Milchglasscheibe zu liegen, durch die man nur schemenhaft etwas erkennen konnte. Ute hatte kaum Erinnerungen daran, was sie gestern Abend gefühlt hatte, was da eigentlich abgelaufen war. Fast wie ein Filmriss, dachte sie. Jedenfalls stellte sie sich einen Filmriss ungefähr so vor, denn wirklich einen gehabt hatte sie noch nie. Sie wusste nur noch, dass Robert sie nach den Ohrfeigen nach oben getragen hatte und sie dann mehr oder weniger vergewaltigt hatte. Naja, wenn man mal davon absah, dass sie genau das von ihm gewollt hatte: Mit aller Gewalt gefickt werden. Er hatte ihr seinen Prügel immer wieder so tief in den Hals gerammt, dass ihr der ganze Wein immer wieder hochgekommen war - wieviel hatte sie gestern eigentlich gebechert. Zwischendurch ging es wiederholt in ihr Arschloch und von dort wieder direkt in die Kehle. Und gefistet hatte er sie. Aber so, dass sie das Gefühl hatte, richtig gehend zerrissen zu werden. Das war, man kann es nicht anders sagen, so ziemlich das perverseste gewesen, was sie bislang mit sich hat anstellen lassen. Vor allem, weil Robert sich in den Kopf gesetzt hatte, ihr die Faust dann auch noch ins Arschloch zu schieben. Was natürlich nicht geklappt hatte. Und was er dann glücklicherweise auch irgendwann aufgegeben hatte. Trotzdem: Ihr Arschloch fühlte sich ganz schön benutzt an...

Sie schüttelte den Kopf und setzte Lächelnd ihren Weg fort. Es war ein Gefühl, als hätte sie gestern besoffen einen One-Sight-Stand gehabt. Man ist zu Hause bei seinem Ehemann, den man vorsichtshalber im Glauben gelassen hatte, man wäre mit der besten Freundin um die Häuser bezogen, und fand sich bis auf weiteres kuriert davon, mit anderen Männern zu ficken und freute sich ehrlich und aufrichtig, dem langjährigen Partner unverändert am Morgen beim Frühstück gegenüber zu sitzen.

Ute hatte einen Riesenhunger. Und Robert schien in der Küche zu hantieren. Jedenfalls klang es so, als würde er gerade den Frühstückstisch decken.

"Morgen, Schatz. Na, endlich wach geworden?"

Ute schüttelte die verwuschelten Haare und nahm den Kaffeebecher, den Robert ihr reichte.

"Du hast ja schon Frühstück gemacht, Du Goldstück."

Ute schlang von hinten ihre Arme um Robert. Und der drehte sich in dieser Umarmung zu seiner Frau um und nahm sie in den Arm.

"Du, mit Gestern… ich meine, ich habe da wohl…", Ute wusste nichtmal, ob das eine Frage werden sollte oder ob sie Robert eine Erklärung schuldig war.

Robert zwinkerte sie mit gütig lächelndem Blick an und schüttelte nur den Kopf. "Ach Quatsch. Brauchen wir doch gar nicht drüber reden. Oder war da gestern was?"

Ute vergrub ihr Gesicht an Roberts Schulter und genoss es, in seinen großen, starken Armen zu liegen. Ein bisschen schoss ihr auch der Saft in die Möse, weil sie sich natürlich auch an seien schönen fleischigen Schwanz presste.

"Naja, ich dachte nur, wegen gestern Abend…. und wegen Gabi und so…"

Robert streichelte seiner Frau über die Haare und lächelte sie einfach nur beruhigend an.

Und als Witz setzte er noch nach: "Gestern Abend? Was war denn da? Da muss ich wohl einen Filmriss haben. Und wer zum Teufel ist eigentlich Gabi?"

"Du bist schrecklich!" Ute lachte und schubste ihn spaßhaft von sich weg. "Los, lass uns Frühstücken. Das muss ich schließlich ausnutzen, wenn Du Deiner Frau schon mal so ein prächtiges Frückstück bereitest."

Bei Ei pellen war es dann in Utes Bewußtsein vorgedrungen. Die Waschmaschine! Man hörte es hier oben, wenn die Maschine zwischen den Spülgängen schleuderte. Sie merkte, das sie vielleicht von diesem Geräusch geweckt worden war.

"Sag mal, hast Du jetzt sogar die Wäsche gemacht?"

Robert verstand sofort, schließlich hatte er die Maschine vor einer guten Stunde erst gemeinsam mit Gabi gefüllt und angestellt. Eine volle Ladung nassgepisster Bettwäsche, Handtücher und Gabis Nachthemd, und - was das einzige war, was etwas verräterisch werden konnte, seine Boxershorts und sein T-Shirt von heute morgen. Es war ihm erst aufgefallen, als die Maschine schon lief, dass das verräterisch sein könnte, falls Ute mitbekam, was in der Maschine so alles drin war. Er hatte nämlich nicht vor, Ute zu beichten, dass er es gleich heute morgen um halb sechs schon bei Gabi im Keller war, während sie oben im Ehebett schlief. Darauf hatten sich Gabi und Robert verständigt, dass sie sich "offiziell" nur treffen würden, wenn Ute dabei wäre oder zumindest darin einwilligte.

"Wäsche? Nö. Aber stimmt, die Waschmaschine läuft. Iss bestimmt von Gabi."

"Aha, eigentlich hat sie gestern schon gewaschen." murmelte Ute und schmierte sich Butter auf ein Toast. "Pisst die denn immer noch heimlich in ihre Sachen…? Ich meine, ich hätte gedacht, dass sie da mal eine Pause macht, jetzt, wo wir drüber geredet haben."

Robert versuchte, schnell das Thema zu wechseln. Irgendwie spürte er die Gefahr, die davon ausging, zu lange über das Thema Waschmaschine zu reden. Aber mehr als "Ich glaube, das ist schon fast der erste Sommertag" fiel ihm nicht ein. Sogleich ärgerte er sich über seine Unfähigkeit, glaubhaft den Unbekümmerten zu spielen. Ute hatte sofort das Gefühl, dass irgendwas nicht stimmte. Normalerweise hätte Robert vor Interesse platzen müssen, wenn es um Gabis Pipi-Spiele ging. Und er quatschte hier irgendwas vom Wetter.

"Ich finde, wir sollten das Wetter ausnutzen und einen Ausflug machen", plapperte Robert schnell weiter, wie, um seiner Bemerkung über den nahenden Sommer nachträglich einen Sinn zu geben.

Ute hatte das Toast aus der Hand gelegt und beide Ellenbogen auf den Tisch gestemmt. Das Kinn auf ihre gefalteten Hände gelegt schaute sie Robert neugierig an. Sie merkte, wie unsicher Robert wurde, wenn sie ihn so ins Auge fasste und wusste nur nicht, wieviel da dahinter steckte. War es, weil er einfach geil auf Gabi war und es nicht zugeben wollte? Oder steckte schon mehr dahinter.

Robert seufzste und nahm, unter Beobachtung stehend, drei kurze Schlücke aus seinem Kaffeebecher.

"Oder wir machen 'ne Shopping-Tour. Ich könnte ein paar neue Hemden gebrauchen. Irgendwas leichtes für den Sommer. Irgendwie ist das im Schrank gerade alles so winterlich, finde ich."

Ute nickte langsam, sprach aber kein Wort. Und weil er nicht die ganze Zeit alleine Reden wollte, verstummte auch Robert wieder und bastelte unbeholfen an einem Marmeladen-Toast herum. Und plötzlich wurde er dieses eigenartigen Plätscherns unter dem Tisch gewahr. Irgendwas schien da schon seit einigen Momenten zu tropfen. Als er unauffällig zu Boden sah, merkte er, wie sich eine hellgelbe Pfütze um Utes Stuhl herum ausbreitete. Robert beugte sich mit fragendem Blick unter den Tisch und sah, wie Ute, die eine Art längeres Baby Doll trug, mit ihrem nackten Arsch in einer Pfütze auf dem Stuhl saß und die Pipi munter zwischen den Beinen auf den Küchenfußboden pladderte.

Ute hatte ihr Kinn immer noch auch die Handflächen gestützt und blickte ihn aufmerksam an. Es war ja nun eine mehr oder minder eindeutige Geste und unter normalen Umständen hätte Robert ihr innnerhalb von Bruchteilen von Sekunden den Schwanz in die pissende Fut stopfen müssen. Aber der saß nur verdattert da und rang sichtlich nach Worten.

Gut, dachte sich Ute. Also nächster Versuch. Sie erhob sich von ihrem Stuhl und stellte sich direkt neben Robert und beugte sich tief hinab, so dass ihr Hemdchen ihren großen, nassen Arsch frei legte. Sie tat so, als suchte sie etwa im unteren Küchenschrank und reckte ihrem Mann ihren Arsch förmlich ins Gesicht. Und jetzt wackelte sie sogar damit herum.

Robert wusste, dass er, wenn sein morgendlicher Piss-Fick mit Gabi unentdeckt bleiben sollte, genau jetzt einen Ständer bekommen müsste. Der ließ aber dummerweise auf sich warten. Und Gabi wurde jetzt noch eindeutiger. Sie legte die Hände auf ihre prächtigen Arschbacken und zog diese weit auseinander, um ihrem Mann ihr in der Nacht von immer hin vier Fingern und diversen Schwanzbesuchen vollkommen aufgeficktes Arschloch zu präsentieren und wackelte damit einladend vor Roberts Nase herum.

"Sag mal", Ute schaute schelmisch über ihre Schulter nach hinten, "wer hat eigentlich den geileren Hintern? Gabi oder ich?"

Achtung: Fangfrage! dachte Robert.

"Weiss nicht. Dazu müsste man sich Gabis Arsch vielleicht erstmal anschauen." Sofort zuckte es durch seinen Kopf, dass das natürlich auch nur eine der vielen falschen Antworten gewesen ist, die man hier jetzt bringen konnte. Richtig wäre natürlich gewesen "Ich kenne zwar jetzt Gabis Arsch noch nicht, aber Deiner ist defintiv mein Lieblingsarsch und wird es auch immer bleiben." War ihm aber leider nicht eingefallen, weil ihm nämlich die Panik, immer noch keine Erektion zu haben, total im Nacken saß.

Ute hatte ganz genau hingehört und spürte, mit ihrem Fickarsch vor Roberts Gesicht hin und herwackelnd, dass sie sich jetzt entweder aufrichten konnte und ein bißchen die empörte spielen, was bedeuten würde, dass aus dem Nichts heraus so etwas wie eine kleine Krise entstehen konnte, oder dass sie Roberts Antwort übergehen könnte und ihn aufforderte, sich vielleicht mal zu bequemen, und ihr etwas ins Arschloch zu stecken.

Sie blickte über die Schulter nach hinten und entschied sich für Letzteres.

"Könnte mein Göttergatte sich jetzt vielleicht bequemen und sich ein bißchen um meine Arschvotze kümmern? Oder muss ich hier noch lange vor Dir rumhampeln. Das ist nämlich auf die Dauer aaaaaaaaanstrengend."

"Wollen mal sehen", murmelte Robert. Er merkte, wie er so langsam eine Latte bekam, wusste aber, dass es für ein Eindringen in ihren After noch nicht reichen würde. Er griff sich sein Frühstücksei vom Küchentisch, rollte es einmal kurz über die Butter und setzte es an ihre Rosette an.

Ute zog scharf Luft ein. Sie hatte eine Moment zu Boden geblickt und spürte nur etwas relativ heisses an ihrem Arschloch. Dann spürte sie, wie etwas harte heisses in sie hineingeschoben wurde. Ziemlich dick war das. Sie presste heftig, um ihren Hintern für den Eindringling zu öffen, und war erstaunt, dass das Etwas, als es ihren Schließmuskel passiert hatte, einfach in ihr verschwand. Irgendwie hatte sie damit gerechnet, dass es etwas längliches sein würde.

"Was ist das, Schatz? Was steckst Du mir da rein? Eier?"

Robert hatte sich schon das zweite Ei gegriffen und war damit beschäftigt, auch dieses noch in ihren After zu stopfen. Diesmal öffnete sich Utes Hintertür aber nicht so einfach wie eben.

"Komm, Schatz, schön drücken."

"Du Sau", ächzte Ute. "Wenn ich jetzt drücke, dann scheiss ich Dir doch das Ei auf den Schoß."

"Drücken, nicht reden".

Robert gab seiner Frau einen Klapps und Ute tat, wie ihr geheissen.

Fasziniert betrachtete Robert den Hintereingang seiner Frau, aus dem jetzt das erste Ei fast herausgepresst wurde. Statt es sofort mit dem zweiten Ei zusammen wieder in sie hinein zu stopfen, ließ er sich das Ding erstmal von ihr in die Handfläche pressen. Es fiel tatsächlich aus ihrem Arsch heraus direkt in seine Hand. Wirklich ein geiler Kontrast war das: Utes braun schimmernde, durchgefickte und nasse Rosette und das weisse strahlende Ei, dass sie aus ihrem Fickarsch direkt in seine Hand presste. Robert merkte, dass er wieder vollkommen "verkehrsfähig" war. Sein Schwanz stand wie eine Eins und dadurch hatte er sofort Oberwasser. So leicht ließ er sich von seiner Frau nicht zurecht stutzen wie ein kleiner Junge.

Klatsch! Seine Hand fuhr auf ihre Arschbacke nieder.

"So, und jetz wird das da unten alles fein aufgewischt. Und zwar mit dem Nachthemd. Schöööön reinlegen in die geile Pisse." Ute schoss der Geilsaft nur so in die Votze ein, als Robert sie so ansprach. Sie spürte, wie sich ihre pissige Möse sofort vor Geilheit einglitschte. Der Duft ihres Urins war da unten viel heftiger, jetzt, wo sie mit dem Gesicht direkt über dier Pfütze schwebte, die sie eben da hingepisst hatte.

"Jaaa, lass Deine Euter richtig schön in die Pisse reinhängen. Und schön den Arsch aufsperren!" wies Robert sie an.

Wieder drückte er ein Ei in sie hinein. Und jetzt auch das zweite. Es fühlte sich höllisch warm an da drinnen. Fast zu heiss, um es auszuhalten.

"Und jetzt die Pisse auflecken. Komm, schön lecken."

Wieder schlug seine Hand auf ihre Arschbacke.

Ute wurde jetzt vollkommen bewusst, dass das keine bizarrer Traum war, was gestern Abend passiert war, sondern höchst real. Es machte Robert geil, ihr auf den Arsch zu schlagen und sie in dieser Weise zu erniedrigen. Und vor allem: Sie selbst machte es wahrscheinlich noch viel geiler. Hätte Robert auch nur einmal ihre Votze berührt, wäre sie mit Sicherheit sofort explodiert.

Plötzlich kam ihr der Gedanke in den Sinn, dass Robert ihr vorhin aus diesem Grund nicht einfach seinen Schwanz ins Kackloch gesteckt hatte. Weil sie sich, jetzt, wo offenbar eine neue Ordnung ins Haus eingezogen war, einen Fick erst verdienen musste. Dass sie nicht mehr einfach mit ihrem Arsch vor seiner Nase herumwackeln konnte und dafür sofort mit einem Megaorgasmus durch seinem Schwanz belohnt wurde. Ute tippte mit der Zungenspitze in ihren eigenen Urin, der sich auf dem halben Küchenfußboden ausgebreitet hatte und versucht, herauszufinden, ob es sie geil machte, die eigene Pisse vom Boden auflecken zu müssen, oder ob es einfach nur demütigend war. Erschreckender Weise machte es sie aber total geil.

"Uuuuund Rausdrücken", hörte Ute die Stimme ihres Mann.

Befriedigt blickte Robert auf das Schauspiel ihres sich öffnenden Arschlochs. Ein Häschen-Puschel täte da jetzt gut aussehen über ihrem Popo. So ein kleiner weisser Hasen-Bürzel, der jedem, der ihn zu Gesicht bekam, verraten würde, dass man mit Utes Hintern jederzeit geilpersverse Sachen anstellen konnte. Ja, vielleicht sogar zwei alberne Bunny-Öhrchen. Also würde man nachher doch noch Einkaufen fahren. Nur eben nicht zu Peek und Cloppenburg, sondern zu Beate Uhse, beschloss Robert. Und Gabi, grinst er in sich hinein, würden sie gleich mitnehmen. Und heute Abend hätte er zwei süße Fickhäschen auf seinem Schoss sitzen, die mit dem Spielzeug herumalbern würden, dass sie nachher gemeinsm kaufen würden.

Er wog die beiden nicht mehr wirklich frischen Eier in der Hand und beschloss, es jetzt ohne Schale zu versuchen.

"So, mach schön deinen Arsch auf", gab er zärtlich Anweisung, während er die Eier von ihrer Schale befreite. Mit beiden Händen zog er ihre Arschbacken auseinander und stellte fest, dass ihr Hintereingang noch zu eng sein würde. Na gut, dachte er. Ein paar Stöße können ja nicht schaden. Er legte die Eier zur Seite und drückte Ute das steife Glied in den Po. Die war total überrascht über diesen plötzlichen Eindringlich. Eigentlich hatte sich sich jetzt auf die Eier eingestellt. Und nun wurde sie vom Schwanz ihres Mannes regelrecht aufgespießt. Denn der rutschte in ihrem mit Butter verschmierten und nicht mehr ganz frischen Fickarsch sofort zwei Handbreit in sie hinein. Dumpf aufstöhnend griff sich Ute zwischen die Beine und massierte ihre Möse. Vier, fünf, sechs Stöße. Sie war fast am Kommen, als Robert ihr den Schanz aus dem Arschloch zog.

"Und jetzt schön drücken und nicht gleich wieder zusammenziehen." Er drückte ihr die beiden warmen Eier wieder ins Arschloch hinein, kam dann aus der Hocke hoch und blickte zurfrieden auf sein "Werk" und sagte:

"OK, Du darfst jetzt aufstehen."

Ute war einigermaßen konsteniert. Eigentlich hätte sie sich gewünscht, noch ein bißchen gefickt zu werden. Gerade war so soooo kurz vorm kommen gewesen. Und nun hieß es einfach "aufstehen". Und dann noch "zieh dich an, wie fahren einkaufen. Und lass die Eier drin, Schatz."

Ute akzeptierte ja, dass sie an diesem Morgen offenbar keinen Schwanz bekam. Trotzdem maulte sie etwas rum. "Drin lassen? Und wenn ich mal muss?"

"Naja, das hättest du dir überlegen sollen, bevor du mit deinem Arsch vor meinem Gesicht rumgewackelt bist. Nee nee, das >ich muss aber mal< kannst du dir abschminken. Überhaupt: Haben wir nicht vielleicht was vergessen?"

Ute blickte ihn fragend an.

Robert grinste und deutete mit dem Zeigefinger auf seinen dreiviertelsteifen Schwanz, der frei unter dem T-Shirt hin und herpendelte. Ute schoss die Schamesröte ins Gesicht. Richtig! Natürlich gehörte es sich, ihm den Schwanz zu lutschen, wenn er sich in ihren Löchern schmutzig gemacht hatte. Auf allen Vieren krabbelte sie durch die Pisspfütze zu seinem Schwanz und blickte ihn von unten herauf mit geöffnetem Mund und unterwürfigem Blick an. Dann begann sie, mit nasser Zunge und sehr behutsam, von allen Seiten seinem Schwanz zu belecken.

"So ist's brav, kleine Drecksau. Schön sauberlecken."

Ute konnte nicht anders, sie musste sich dabei etwas die Möse reiben und hoffte, dass Robert ihr diese kleine Lust nicht gleich wieder verbot. Der aber war durch ihre sorgfältiges und behutsames Schwanzlecken jetzt sehr gönnerhaft und erlaubte ihr jetzt sogar "offiziell", an sich herumzuspielen. "Ja, reib Dir schön das Pissloch dabei Aber denk dran: Gekommen wird nur, wenn ich das erlaube."

Ute nickt brav den Kopf und schlabberte noch intensiver an seinem duftenden Schwanz herum. Ein winziger Orgasmus kündigte sich aber dennoch an. Der Schwanz schmeckte einfach zu verführerisch geil und versaut. Sie stieß sich das DIng jetzt tief in die Kehle. Wenn Robert mir in den Hals spritzt, dann kann ich mir wenigstens einen kleinen Orgasmus gönnen, dachte sie. Da kann er nichts dagegen haben. Und richtig: Robert griff ihr nun ins Haar und zog sie fest auf seinen Prügel. Und auch, wenn er vor kaum zwei Stunden bereits in Gabi abgespritzt hatte, so war er von Utes neuer Unterwürfigkeit bereits wieder so aufgegeilt, dass er seinen Samen nach wenigen Fickstößen in ihren Hals in den Körper seiner Frau abspritzen konnte.

Ute zitterte noch unter ihrem eigenen Höhepunkt, als Robert ihr den leergespritzen Schwanz auf das Gesicht legte. Alles tropfte vor Speichel und Fickschleim. Die letzten Tropfen aus seinem Schwanz heraus wichsend streichelte er seiner Frau mit der linken liebevoll durchs Haar.

"Jetzt geh und mach dich ein bißchen frisch. So können wir schließlich auch bei Beate Uhse nicht aufschlagen. Und sag bitte Gabi Bescheid. Die nehmen wir mit."

Ute schaltete trotz den immer noch abflutenden Höhepunktes sofort: Beate Uhse. Gabi. Aha! Es gefiel ihr sogar, die Idee, die kleine einfach mitzunehmen und sozusagen 'ins kalte Wasser zu werfen'.

"Aber wir sagen ihr nicht, wo es hingeht, oder?" zwinkerte sie Robert verschwörerisch zu.

Roberts Antwort war ein ebenso verschwörerisches Grinsen….

5 Tage später

Bitte weiter erzählen. Mein Schwanz platzt gleich...

Eine Supergeile Storry Vielen Dank dafür, Daß Du Deine Geschichte hier veröffentlicht hast

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