TEIL 9
Auf einer Wanderung ist man den Gewalten der Natur ausgeliefert. Und seinem eigenen Körper. Nicht zu vergessen, der eigene Wille. Zu Beginn denkt man, dass man niemals tagelang, jeden Tag immer wieder 30 Kilometer mit schwerem Gepäck laufen kann. Und dann läuft man sich ein. Man gewöhnt sich daran. Der Körper entwickelt einen Laufmodus. Extrakräfte werden aktiviert. Und dann läuft es.
Es sei denn, man verletzt sich. So wie es mir an diesem Tag passierte. Ich war etwas langsam unterwegs gewesen und die Dämmerung baute sich auf. Mein Ziel wollte ich aber unbedingt im Hellen erreichen und natürlich auch die Italienerinnen sehen. Ich wusste nicht, ob wir in der gleichen Unterkunft übernachten würden. Doch ich hoffte es.
Das Ziel lag in einem kleinen Tal. Ein touristisch genutzter Ort. Einige Hotels, Pensionen, Restaurants und der ganze Tourikram. Nicht unbedingt meins aber derWeg bestimmt das Ziel. Also hatte ich mir ein Zimmer in einer Pension gebucht, die ich nun ansteuerte. Es waren nur noch drei Kilometer. Es waren aber auch noch 400 Höhenmeter, die ich nun auf einem kleinen Trampelpfad den Hang hinabsteigen musste.
Wer Eile hat, macht Fehler. Und so kam es, wie es kommen musste. Ich rutschte auf einer feuchten, glatten Baumwurzel aus und holperte ungelenk einige Meter nach unten. Bei dem Versuch aufzustehen, konnte ich meinen linken Fuß nicht belasten. Wenn ich es tat, jagte ein stechender Schmerz durch das Gelenk. Und nun?
Ich griff nach meinen Wanderstöcken, die ich zwar dabei hatte, doch kaum benutzte. Ich habe beim Wandern lieber die Hände frei. Nun humpelte ich, gestützt auf die Stöcke den Weg weiter. Natürlich viel zu langsam. So kam es, dass ich erst spät in der Pension eincheckte.
Die Besitzerin, eine alte Frau, war hocherfreut, als ich endlich ankam. Ich sei ihr einziger Gast an diesem Tag. Na toll! Wo waren die italienischen Mädels? Meine Laune sank weiter rapide.
Als die alte Frau mir mein Zimmer zeigte, wies sie daraufhin, dass es in ihrem Haus keine Verpflegung gibt. Im Restaurant auf der anderen Straßenseite sei man aber informiert und mein Abendessen stünde bereit. Na toll! Ich muss also nochmal dahin humpeln.
Aber was nützt es, wenn man Hunger hat. Ich duschte, wusch meine Klamotten und ging langsam in das Restaurant. Als ich es betrat, heiterte sich meine Laune deutlich auf. Ich sah Giulia und Sandra an einem Tisch sitzen. Als sie mich erkannten, kicherten sie erst, sahen dann, dass ich humpelte und holten mich an ihren Tisch.
Ich fragte nach Andrea und dem Rumänen. Die beiden seien schon auf ihre Zimmer gegangen. Wohl sehr müde. Sie seien auch sehr spät angekommen. Ich verriet den beiden nicht, was ich wusste. Sie hatten sich alle in dieser Pension einquartiert. Welch ein glücklicher Zufall!
Die beiden hatten auch ihre Kleider waschen müssen und saßen nun nur in ihrem Schlafoutfit am Tisch. Ohne Socken, sehr dünne, enganliegende Leggings, knappe Shirts, keine BHs und mehr nicht. Als Giulia einmal zur Toilette ging, konnte ich zwischen ihren Beinen ihr Cameltoe sehen. Was mich natürlich heiß machte. Aber ich armer Typ konnte kaum laufen. Wie sollte ich mit gleich zwei heißen Italienerinnen fertig werden?
Doch meine Ausreden wollten die beiden nicht gelten lassen. Schon während wir noch an dem Tisch saßen und aßen und tranken, spürte ich ihre zarten Füße an meinem Schwanz. Manchmal wusste ich gar nicht, wie viele Füße sich gleichzeitig um mich kümmerten.
"Weißt du, was wir morgen vorhaben", flüsterte mir Sandra ins Ohr.
"Wir wollen eine Pausetag einlegen", sagte Giulia augenzwinkernd in meine Richtung.
"Bleibst du bei uns?"
Wie konnte ich da nein sagen.
Wenige Minuten später lagen wir eng umschlungen in meinem Bett. Die alte Dame war sicherlich noch in ihrer Küche am werkeln, doch wir schlichen uns nach oben zu den Zimmern. Ich lag in der Mitte. Meinen linken Fuß hatten die beiden auf ein weiches Kissen gebettet.
Giulia hatte ihre wenigen Klamotten schnell abgelegt. Nun sah ich, dass sie auch keinen Slip trug. Ihre Leggings war schon feucht geworden. Als sie sich nun über mich hockte und mir ihre Fotze ins Gesicht drückte, konnte ich ihre Geilheit riechen. Mein Schwanz, der ohnehin schon recht hart war, wurde nun vollends fest. Er wippte nach oben und quasi direkt in Sandras Fotze. Sie hatte sich ihrer Schwester gegenüber auf meinen Schwanz gesetzt. Nun fickten sie mich. Die eine meinen Schwanz, die andere meinen Mund. Ich langte mit meinen Händen nach oben und knetete abwechselnd ihre Titten.
Plötzlich spürte ich, wie sich Sandra von meinem Schwanz erhob. Was geschah? Es dauerte nicht lange, bis sie meinen Schwanz wieder aufnahm. Aber wie! Eng, heiß, pulsierend. Sie fickte mich anal. Ja, richtig. Nicht ich fickte sie, sondern sie fickte mich mit ihrem knackigen Hintern. Ihr enger Anus schloss sich wie ein enger Ring um meinen Schwanz. Er muss von ihrer Fotze so saftig gewesen sein, dass er mühelos in ihr Poloch fuhr.
Aus einem unbewussten Drang heraus, nahm ich meine Finger, zog Giulias Pobacken auseinander und fingerte nun auch ihr Arschloch. Sie quittierte dies mit einem lauten Stöhnen. Es gefiel ihr. Ich steckte ihr einen Finger, dann zwei, dann drei in ihren engen Hintern. Nun fickte ich beide anal.
Giulias Spalte lief förmlich aus über meinem Mund. Ich schluckte ihren Mösensaft und als sie kam, spritzte sie eine ganze Fontäne über mein Gesicht. Ihr Orgasmus setzte eine Kettenreaktion in Gang. Als ich kaum noch atmen konnte, kam es mir. Ich spritzte Sandra in ihren Hintern. Das ließ am Ende auch Sandra kommen. Und zwar heftig. Ich dachte, das Pulsieren ihrer Muschi würde meinen Schwanz zerquetschen. Es war der Wahnsinn!