TEIL 3
Nach über 20 Kilometern schlendere ich in den kleinen Ort, in dem mein Pensionsbett auf mich wartet und hoffentlich auch eine kühle Dusche. Die Mädels hatte ich auf den letzten Kilometern verloren und nun hoffe ich auf ein Wiedersehen. Es gibt nicht viele Übernachtungsmöglichkeiten in dieser Region und so treffen sich die Wanderer oftmals am Abend alle wieder in den Unterkünften.
Ich beziehe mein Zimmer, schäle mich aus meinen verschwitzten Klamotten und stelle mich einige Minuten unter den wohltuenden Wasserstrahl. Dabei lasse ich den Tag noch einmal in Gedanken an mir vorüberziehen. Bei der netten kleinen Story mit Giulia wächst mein Schwanz in die Höhe. Mit geschlossenen Augen wichse ich ihn ganz langsam. Und manchmal werden Träume ja wahr, wie wir alle wissen.
Die Tür zur Duschkabine öffnet sich und ich erschrecke mich gewaltig. Doch mein Schreck weicht einer freudigen Überraschung. Giulia steht mit einmal vor mir. Ich habe wohl die Zimmertür nicht abgeschlossen.
"Eine gemeinsame Dusche ist nach so einem anstrengenden Tag doch eine erholsame Sache, oder", flüstert Giulia mir ins Ohr. Dabei greift ihre Hand kräftig nach meinem Schwanz, der sofort knallhart wird. Endlich kann ich mir ihren iatlienischen Traumkörper aus der Nähe ansehen. Schlank, durchtrainiert, sonnengebräunt und an einigen stellen geschmackvoll tättoowiert.
Ihr kleinen Nippel sind hart und von klitzekleinen, dunklen Warzenhöfen umgeben. Die Titten vermutlich ein kleiner B-Cup, fest und wie ich gerade merke liegen sie wunderbar in der Hand. Ihre Hände an meinem Schwanz. Meine Hände an ihren Titten und unsere Münder finden endlich auch zueinander. Gott, die Kleine kann knutschen. Wahnsinn!
Die Dusche schafft es kaum, uns abzukühlen, so heiß sind wir aufeinander. Giulia geht in die Hocke und nimmt schon zum zweiten Mal an diesem Tag meinen Schwanz in ihren Mund. Doch das reicht mir jetzt nicht mehr. Ich ziehe sie sanft wieder in den Stand und stelle die Dusche ab. Öffne die Tür, schiebe sie aus der Dusche und ziehe sie an der Hand hinter mir her zum Bett. Sie lässt sich aufs Laken fallen und liegt auf dem Rücken vor mir.
Obwohl mir die Knie vom wandern etwas schmerzen, lasse ich mich auf den Boden vor ihr fallen und bewundere ihre feuchte Fotze.
"Nicht nur schauen. Leck mich!"
Ihre Worte sind mir Befehl.
"Du glaubst gar nicht, wie gerne ich dir deinen Wunsch erfülle."
Ich versenke meine Zunge in sie und schmecke sofort, dass es nicht nicht Duschwasser ist. Sie ist feucht. Richtig feucht. Und sie schmeckt herrlich! Während ich sie lecke, fängt sie leise an zu stöhnen. Ich fasse ihr in die Kniekehlen, drücke ihre Beine nach oben und hebe ihren Hintern leicht an. Ihr kleines Poloch liegt nun auch offen vor mir. Ob sie das mag?
"Ja, leck mich auch dort!"
Oh Mann, die Kleine ist der Hammer. Und Gedankenlesen kann sie auch noch. Also streife ich nun ganz langsam mit meiner Zunge über ihr Poloch und weiter hinauf bis zu ihrer Perle.
"Mach weiter!"