Teil III
Ich trat hinter sie spreizte ihre Pobacken mit den Händen, um ihre Pussy schön sehen zu können. Nachdem ich diese in Augenschein genommen hatte, strich ich mit den Fingern einer Hand durch ihre Schamlippen und fühlte dann nach ihrer Nässe, indem ich mit dem Zeigefinger in sie eindrang. Sofort spürte ich ihre schon ausgeprägte Feuchtigkeit.
„Mmh na sowas, deine Fotze saftet ja schon schön. Die möchte wohl gefickt werden“ sagte ich ihr lüstern und zog den Finger wieder heraus.
„Da bin ich mal nicht so und komme dem Wunsch nach“ ergänzte ich.
Ich nahm ein Kondom aus der Hosentasche und holte es aus der Verpackung. Schnell hatte ich es aufgezogen und machte es noch straff. Dann trat ich hinter die wartende Zaya und nahm sie mit einer Hand an der Hüfte. Die andere nutze meinen Schwanz, um über ihre feuchte Muschi zu reiben.
Schließlich drang ich in sie ein und Schob ihn gleich weiter bis zum Anschlag in ihre Pussy. Sie stöhnte auf und ich begann auch sogleich damit sie zu ficken. Ich wählte das Tempo anfangs moderat, damit sie sich an meinen Schwanz gewöhnen konnte. Nachdem dies eingetreten war, fasste ich ihre Haare zu einem Zopf zusammen und zog ihren Kopf daran zu mir. Zugleich erhöhte ich das Tempo meiner Stöße erheblich und vögelte sie hart.
Sie stöhnte ihre Geilheit hinaus und auch ich genoss es sehr, ihre Möse zu ficken. Immer, wenn ich nach unten blickte, konnte ich sehen, wie mein Schwanz beim Herausziehen von ihren Schamlippen umklammert wurde und dann wieder in ihr verschwand. Und das tat er auch, immer wieder mit einem harten Stoß, gefolgt vom Klatschen meines Beckens auf ihr Hinterteil.
Schließlich ließ ich meinen Schwanz aus ihrer Möse gleiten, sagte „los hoch mit dir Bitch“ und zog sie grob an den Haaren hoch vom Tisch in eine aufrechte Position. Sie an den Haaren gepackt ging ich mit ihr zum Sofa zurück.
„Jetzt wirst du mal etwas reiten, nicht dass ich die ganze Arbeit mache beim Ficken und du bloß faul herumliegst“ sagte ich ihr und legte mich auf das Sofa.
Zaya sah zu mir und kniete sich dann über meinen Schoss. Sofort sah man eine Veränderung in ihrer Haltung. Jetzt, da sie oben war, hatte sie sogleich die gewohnte Ausstrahlung von Dominanz. Die auf dem Rücken mit Handschellen gefesselten Hände machten dabei nicht einmal einen großen Unterschied. Wobei sie jedoch sehr wohl einen Unterschied machten, war ersichtlich, als sie mich zu reiten begann. Ohne die freien Hände, konnte sie nicht die gleiche Energie auf mich übertragen wie sonst. Auch hatte sie immer wieder Probleme mit der Balance und damit den Rhythmus zu halten.
Nichts desto trotz, war es ein geiler Ritt und ich stöhnte lustvoll unter ihr. Immer wieder klatschte es bei ihren Bewegungen auf und ab auf mir. Schließlich wollte ich sie etwas aus dem Takt bringen. Ich stellte also meine Beine auf und streute immer wieder Stöße von unten in ihre Bewegungen ein. Das funktionierte recht gut und Zaya kam immer wieder aus dem Rhythmus.
Als sie bei einem kräftigeren Stoß von unten aus der Balance kam, musste sie kurz unterbrechen und ich nutzte dies, um sie zu mir herunter zu ziehen. Meine Linke war dabei um ihren Nacken gelegt und hielt sie an der Schulter. Die andere Hand verlief quer über ihren Rücken und drückte sie so auf mich. Ihr Busen drückte fest gegen mich
„Ich zeige dir mal, wie das mit dem Rhythmus geht, du ungestüme Stute.“
Kaum gesagt, begann ich auch schon sie mit festen Stößen von unten zu ficken. Es klatsche, als mein Schwanz immer wieder tief in ihre Möse eindrang. Sie stöhnte in mein Ohr, was mich zusätzlich antrieb und so fickte ich sie immer fester.
„Na wie gefällt dir das? Jetzt mache ich erst wieder die Arbeit für dich Hure“ sagte ich in ihr Ohr.
Zaya stöhnte zur Antwort bloß. Ich gab ihr noch ein paar Stöße von unten in ihre enge Muschi, dann zog ich ihn heraus und richte mich zusammen mit ihr in meiner Umarmung auf.
Ich sah ihr tief in die Augen „Wenn du ohnehin mich die Arbeit machen lässt, kann ich dich auch genauso gut wieder von hinten nehmen.“
„Mach mir diese Dinger ab, dann zeige ich es dir“ sagte sie trotzig.
Ich stand mit ihr auf indem ich sie hochhob und dann auf den Boden abstellte.
„Nein, das machen wir nicht“ sagte ich und gab ihr einen sanften Kuss auf die Wange.
Dann packte ich sie wieder grob an den Haaren und zog sie mit mir zum Tisch, wo ich sie leicht breitbeinig vor den Tisch stellte und ihr meinen Schwanz hart in die Pussy stieß. Sie stöhnte laut auf und ich zog noch etwas fester an ihren Haaren.
„Ja, stöhn du Hure. So magst du es doch, hart und fest in deine Fotze.“
Ich fickte sie mit harten und tiefen Stößen. Ihre enge Muschi schmiegte sich an meinen Schwanz, der sie schön dehnte. Ich genoss zugleich den Anblick, wie er immer wieder in der nassen Pussy verschwand. Es klatschte laut bei jedem Stoß und ich vögelte hemmungslos weiter. Zaya hatte ich fest an den Haaren im Griff und zwang sie so in ein ausgeprägtes Hohlkreuz, während ich sie bumste.
Ihre Pussy fühlte sich so gut an und ich bemerkte schon bald, dass ich kommen würde. Als es nicht mehr weit bis zum Höhepunkt war, zog ich ihn aus ihr heraus. Ich zog sie an den Haaren in eine aufrechte Position und etwas vom Tisch weg. Dann ließ ich ihre Haare los.
„Los auf deine Knie runter Nutte“ sagte ich streng.
Sie gehorchte sofort und kniete sich vor mich. Ich zog das Kondom von meinem harten Schwanz ab und sah sie von oben her an.
„Und jetzt das Maul auf“ sagte ich ihr.
Auch hier gehorchte sie artig und ich schob ihr sogleich meinen Schwanz in den Mund. Ich packte sie jetzt wieder an den Haaren und fickte ihren Mund mit schönen Stößen wie zu Beginn. Wieder war ihr gurgelndes Geräusch zu hören. Nachdem ich schon weit fortgeschritten war, dauerte es nicht lange, bis zum Orgasmus kam.
Ich stöhnte laut auf und mein Schwanz pumpte und pumpte, bis der erste Schwall Sperma in ihren Mund geschossen wurde. Es folgte der zweite und dritte. Ich stöhnte laut, bis mein Schwanz den letzten Tropfen Samen in ihren Mund abgespritzt hatte. Zaya nahm meine ganze Ladung willig auf und wartete, bis ich den Schwanz aus ihrem Mund zog.
„Schlucken!“ sagte ich, als ich zu ihr nach unten sah.
Sie schloss ihren Mund und schluckte die große Ladung auf einmal hinunter.
„Zeig es mir“ befahl ich ihr.
Zaya streckte daraufhin ihre Zunge heraus und zeigte mir ihren nunmehr leeren Mund.
„Gut, jetzt lutsch ihn mir sauber.“
Ich hielt ihn ihr hin und sie nahm ihn sofort in den Mund, wo sie ihn gründlich lutschte. Sie leckte alle Reste von Sperma von ihm und ich zog ihn wieder heraus.
„Gut so“ sagte ich.