Teil IX
Sie stöhnte auf und ich begann mit dem Stoßen. Schnell hatten wir ein gutes Tempo erreicht und ich vögelte Misaki mit festen Stößen in ihre Pussy, bei denen laut klatschte.
„Ooh ja, aaah gibs mir“ stöhnte Misaki zwischen den Stößen.
Ich hielt sie schön an den Hüften und auch ab und zu an der Schulter, um sie ausgiebig zu ficken. Ihre kleine Möse nahm meinen Schwanz gierig auf und er dehnte sie. Auch der Anblick wie er immer wieder in ihr verschwand machte mich zusätzlich geil. Ich gab ihr noch einen besonders festen Stoß, bei dem ich noch extra nachdrückte und zog dann meinen Schwanz mit einem Mal aus ihr heraus.
Sie richtete sich auf und ich drehte sie zu mir um. Wir küssten uns leidenschaftlich, wobei ich meine Zunge in ihren Mund schob.
„Komm Misaki, wir machen es nochmal in Reiterstellung. So geil wie du mich machst wird das auch die letzte Stellung werden.“
„Ja gerne doch“ lächelte sie.
Ich nahm auf dem Sofa Platz und setzte mich breitbeinig hin. Sie kam zu mir und schickte sich an, sich auf meinen Schwanz zu setzen.
„Diesmal aber verkehrt reiten Süße.“
„Wie du es magst gerne.“
Misaki drehte sich um und wandte mir ihre Rückseite zu. Sie trat einen Schritt rückwärts an mich heran und stellte sich zwischen meine Beine. Behutsam ging sie in die Knie und schob dabei ihr Becken nach hinten, auf der Suche nach meinem Schwanz. Sie fand ihn schnell und die Eichel rieb an ihrem Po.
Ich hielt ihn mit der Hand aufrecht und führte ihn an ihre Pussy. Sie ging etwas tiefer und ich kam ihr mit dem Becken entgegen. Meine Eichel drang in ihre Möse ein und sie ließ sich weiter auf ihn sinken, bis er ganz in ihr war. So setzte sie sich auf mich und ich fasste sie sanft an den Hüften als sie sich etwas zurücklehnte.
„Ooh ja Süße, deine Muschi ist so weich.“
„Und dein Schwanz hart“ erwiderte sie.
„Mach deine Beine schön breit beim Auf-mir-Sitzen Süße.“
Sie hob zuerst ein Bein und schwang es über mein Bein und dann das andere. So waren jetzt meine Beine innen und ihre außen. So breitbeinig auf mir sitzend lehnte sie sich zurück und ich fasste sie mit beiden Händen an ihren Seiten, und zwar recht hoch. So konnte ich sie gut stützen, während sie sich zurücklehnte.
Nach einer kurzen Phase, in der wir nach der besten Haltung suchten, begann Misaki damit mich zu reiten. Mit schönen auf und ab Bewegungen vögelte sie mich. Dabei nutze sie ihre Bewegungsfreiheit gut und nutzte fasst die gesamte Länge meines Schwanzes aus. So tief wie möglich und bei der Aufwärtsbewegung glitt er fast aus ihrer Möse.
Von vorne musste dies ein sehr heißer Anblick sein. Die aufgrund der gespreizten Beine gut sichtbare Pussy, die immer wieder meinen Schwanz verschwinden lässt und sich förmlich auf ihm aufspießt. Mir ging durch den Kopf, dass es gut gewesen wäre es so vor einem Spiegel zu machen. Dafür war es jetzt aber zu spät.
Misaki ritt mich lustvoll unter unser beider Stöhnen. Ich streichelte dabei ihre Seite und Hüfte. Ab und an fasste ich auch nach vorne an ihren Busen oder ihren Kitzler und verwöhnte diese. Nach einem ersten heißen Ritt, lehnte sie sich weiter zurück und legte sich auf mich. Ihr Rücken war auf meiner Brust abgelegt.
Ich hatte meine Hände um sie gelegt und massierte ihren Busen und Bauch sanft. In dieser Position konnte sich mein Schwanz nicht in ihrer Pussy halte und flutschte heraus. So lagen wir da und genossen es. Dann richtete sie sich wieder etwas auf und fasste nach meinem Schwanz. Sie führte ihn wieder an ihre Muschi und ließ ihn eindringen.
Misaki nahm das Reiten wieder auf und hatte schnell eine wilde Rittgeschwindigkeit erreicht. Ich stützte dabei wieder mit den Händen ihren Körper. Mein Schwanz wurde von ihrer Möse hart rangenommen und sie wurde immer noch wilder. Wir stöhnten beide laut vor Lust.
„Aah ja, Misaki, ich komme gleich, wenn du so weitermachst.“
Sie machte natürlich weiter und so kam es unter ihr zum Orgasmus. Ich stöhnte laut auf als mein Schwanz in ihr zu explodieren schien. Er begann zu pumpen und sie setzte ihren Ritt fort, was umso intensiver war.
Schließlich begann mein Schwanz sich zu entladen. Kräftige Schübe Sperma wurden abgespritzt und vom Kondom aufgefangen. Misaki ritt unbeirrt weiter. Erst als mein Orgasmus abklang und der letzte Spritzer Samen erfolgt war, stellte sie ihre Tätigkeit ein und blieb auf mir sitzen, mein Schwanz dabei gänzlich in ihr.
Ich atmete schwer unter ihr und musste mich erst einmal sammeln nach dem heftigen Orgasmus.
„Oh wow Süße, war das geil… du hast so einen geilen Ritt drauf“ sagte ich mit stockendem Atem.
„So einen geilen Schwanz reitet man ja auch gerne“ sagte sie mir.
„Du hattest deinen Höhepunkt noch nicht Süße?“
„Nein.“
„Dann lass mich kurz zu Atem kommen, dann kümmern wir uns gemeinsam darum.“
„Ich mache das schon so“ sagte sie.
Bei diesen Worte lehnte sie sich zurück legte sich rücklings auf mich wie zuvor. Mein Schwanz glitt dabei aus ihrer Pussy. Dann begann sie damit ihren Kitzler mit den Fingern zu reiben. Ich hielt sie dabei eng umarmt fest und streichelte ihre Brüste und Bauch.
Sie begann sich auf mir zu winden und zu zucken, begleitet von ihrem Stöhnen. In immer kürzerem Abstand zuckte ihr Körper in meinen Armen und schließlich stöhnte sie laut auf. Sie bäumte sich auf und ich hielt sie gut fest. Die zarte Dame entwickelte ungeahnte Kräfte und ich hatte durchaus meinen Aufwand, um sie auf mir zu halten.
Schließlich ebbte ihr Orgasmus ab und sie beruhigte sich. Ihr Atem ging noch schnell und sie atmete hörbar ein und aus. Ich streichelte sie beruhigend und zärtlich am Bauch und am Busen. So lagen wir einige Zeit da.
Schließlich sagte sie „mmh das war so gut.“
„Oh ja das war es. Du warst toll Misaki.“
Nach einiger Zeit standen wir auf und küssten uns vor dem Sofa stehend. Anschließend gingen wir jeweils auf die Toilette und kamen dann wieder ins Wohnzimmer. Ihre Uniform war etwas verrutscht und ich richtete dies für sie.
„So, jetzt sieht das wieder ordentlich aus Misaki. Wie sich das für ein braves Mädchen gehört.“
„Danke sehr“ sagte sie und gab mir ein Küsschen auf die Wange.
Wir setzten uns wieder auf das Sofa und redeten über Allerlei. An diesem Abend hatten wir noch ein weiteres Mal Sex und schliefen dann eng umschlungen ein. Am nächsten Morgen genossen wir eine zärtliche Runde Morgensex und sie verabschiedete sich später. Nicht ohne den Hinweis, dass sie mich wissen lassen werde, wann wir meinen Teil der Vereinbarung einlösen werden.