Teil V
Ich trat einen Schritt zurück und half ihr zuerst hoch und dann vom Tisch herunter. So voreinander stehend küssten wir uns wieder innig. Dann lächelten wir uns an und ich faste an ihre Pussy, um sie zu befühlen. Ich schob ihre 2 Finger hinein, halbtief und dann wieder heraus. Ich hob die Finger auf unsere Augenhöhe und betrachtete die glitschigen zwei.
„Du bist ja wirklich klatschnass Süße.“
„Ja, wenn man von so einem geilen Schwanz genommen wird, ist das eben die Folge.“
„Dann machen wir mal schnell weiter, bevor du diesen Schwanz noch zu sehr vermisst.“
„Oh ja“ lächelte sie mich an.
„Dann dreh dich doch mal um und stütz dich auf den Tisch Süße.“
Sie lächelte vorfreudig und gab mir nochmal einen dicken Kuss, bevor sie sich auf den Tisch stützt und mir ihre Rückseite zuwandte.
Ich ergriff ihre Hüften mit den Händen „Ja, gut so. Etwas weiter zurück und mach ein schönes Hohlkreuz. Genau so, streck deinen Po schön raus. So ist es schön.“
Ich zog den Rock hoch und legte ihr Hinterteil so gut frei. Ihre Möse glänzte schön von ihrem Saft. Ich nahm meinen Schwanz und klatschte im Wechsel jeweils 2-mal auf ihre Pobacken. Dann gab ich ihr mit der flachen Hand sanfte Klapse auf den Po. Sehr sanfte. So stimmte ich sie ein und führte schließlich meinen Schwanz an ihre Möse. Ich rieb mit der Eichel durch ihre feuchten Schamlippen und schob sie dann hinein.
Misaki stöhnte mit mir gemeinsam auf und ich schob ihn sogleich tiefer hinein. Vorsichtiger als bei Missionar, da ich ja wusste, dass ihre Pussy bei Doggy besonders eng war. Da die Penetration vorher so ausgiebig war, ging es jedoch deutlich leichter als sonst und ich drang gleich zu ¾ in sie ein. Dann zog ich wieder zurück und bumste sie gefühlvoll.
Sie stöhnte „mmh aah das tut so gut.“
Sie blieb beständig im Hohlkreuz und so drang ich nunmehr immer ein Stückchen tiefer ein. Auch hier änderte sich nichts, bis mein Schwanz schließlich gänzlich in ihrer Möse verschwunden war. Ich hielt kurz inne und drückte noch etwas nach. Dann zog ich das Tempo etwas an und begann sie mit moderater Stärke zu stoßen.
Sie stöhnte lustvoll und ich gab ihr den einen oder anderen Klaps auf den Po dabei. Ich genoss den Anblick auf ihren Po sehr und zu sehen wie mein Schwanz in ihrer engen Muschi verschwand. Schön tief und immer wieder. Ich erhöhte das Tempo und meine Stöße wurden härter. Es mischten sich Klatschgeräusche zu ihrem und meinem Stöhnen.
Ich streichelte Misakis Po während ich sie penetrierte und gab ihr ab und zu einen leichten Klaps, wobei ich nur die Schwerkraft nutzte, um ihren Po zu klapsen. Ich streichelte auch an ihrer Seite hoch und über ihren Rücken. Ihre langen schwarzen Haare im Zopf zusammengefasst, fielen über den großen Matrosenkragen der Bluse und ich wischte sie etwas zur Seite, um sie mit einer Hand an der Schulter zu fassen zu bekommen. So und mit der anderen Hand an ihrem Becken, verlieh ich meinen Stößen nun noch mehr Kraft. Es klatschte jetzt jedes Mal, wenn mein Schwanz in sie fuhr und Misaki stöhnte lauter.
„Mmh ja, ich weiß doch wie sehr die es von hinten magst meine Süße.“
„Oooh jaa, gibs mir. Gibs mir fester“ stöhnte sie vor sich hin.
Das tat ich natürlich gerne. Ich führte auch meine zweite Hand an ihre Schulter und versetzte ihr einige heftige und ruckartige Stöße, die sie laut aufstöhnen ließen. Zusammen mit dem lauten Klatschen stöhnte auch ich laut mit ihr. Ich rammte ihr den Penis nochmal hart hinein und stoppte dann abrupt. Langsam zog ich meinen Penis aus ihr heraus.
„Was ist los?“ fragte Misaki.
„Ich wäre bei dem Stoß gerade fast gekommen Süße. Ich muss mal etwas runterkommen.“
Ich griff mit der rechten an ihre Pussy und rieb kurz mit den Fingern an ihr, bevor ich mit 2 in sie eindrang. Sie war klatschnass und sie glitten schön hinein. Ich rührte etwas um und führte die nassen Finger dann an ihren Kitzler um ihn zu reiben. In dieser Stellung kam ich nicht gut an ihn heran. Also griff ich nach ihrem rechten Schenkel.
„Süße heb dein Bein und leg es auf dem Tisch ab, damit ich besser an dein geiles Fötzchen komme.“
Sie folgte artig und zog das Bein an und stützte es mit dem Knie auf den Tisch. Ihre Pussy kam so besser hervor und ich konnte nun schön ihren Kitzler reiben. Misaki stöhnte auf und ich ließ immer wieder die Finger in ihrem nassen Loch verschwinden, um dann sogleich wieder ihre Klit zu reiben. Kräftiger aufdrückend stimulierte ich ihren Kitzler und sie zuckte immer mehr.
„Aah aah mmh, ich komme gleich“ sagte sie.
Ich stoppte „warte noch Baby, ich habe da eine Idee. Ich will in dir sein, wenn du deinen Höhepunkt hast.“
Ihr Bein wieder vom Tisch nehmend drehte ich Misaki um und setzte sie vor mir auf den Tisch. Ich spreizte ihre Beine setzte meine Penis an ihrer Pussy an. Mit einem durchgängigen Schieben drang ich bis zum Anschlag in sie ein. Sie stöhnte vor Lust und verschränkte ihre Beine hinter meinem Rücken. Ich schob noch einmal etwas nach um auch ganz in ihr zu sein und begann dann mit dem Daumen ihren Kitzler zu massieren.
Ich nahm den Daumen kurz weg und lief etwas Spucke auf ihren Venushügel tropfen. Dann wischte ich mit dem Daumen darüber und kümmerte mich wieder um ihren Kitzler damit. Mit schön kreisenden Bewegungen massierte ich ihn, wobei ich mehr Druck aufbaute.
Misaki stöhnte und wamd sich auf dem Tisch vor mir. Immer wieder zuckte ihr Becken. Ich ließ immer wieder mit dem Druck meines Daumens auf ihrer Klit etwas nach. Nur um dann aber noch etwas fester aufzudrücken. Ihr Zucken wurde immer häufiger und sie stöhnte jetzt unablässig.
„Jetzt kommt sie wohl jeden Augenbl…“.
Bevor ich den Gedanken zu Ende gedacht hatte, spannte sich ihr Körper und insbesondere ihre Pussy an und sie stöhnte laut auf. Ihr Becken zuckte und sie ergriff meine Hand die ihr Becken hielt. Ich massierte ihren Kitzler weiter und sie bäumte sich auf, während sie laut stöhnte. Ihre Scheidenmuskulatur stimulierte meinen harten Schwanz in ihr regelrecht mit ihren zuckenden Bewegungen. Ich hielt sie auch gut fest, damit sie sich nicht zu sehr aufbäumte.
Nach kurzer Zeit ließ ihr Orgasmus nach und ich hörte auf ihre Klit zu reiben. Ich hielt einfach nur ihre Schenkel und Becken und genoss ihren entspannten Gesichtsausdruck als sie ruhiger wurde. So kam sie schließlich zur Ruhe und entspannte sich.
„Oh ja, das war so gut“ sagte sie außer Atem.
Ich ließ ihr und mir noch etwas Zeit, dann zog ich meinen Schwanz aus ihrer Möse. Sie stöhnte kurz auf und er ploppte aus ihr. Ihre Beine hinter meinem Rücken hatten sich bereits gelöst und ich ging einen halben Schritt zurück. Misaki richtete sich auf dem Tisch auf und ich reichte ihr meine Hand, um ihr vom Tisch herunter zu helfen. Auf dem Boden angekommen mit den Füßen, umarmte ich sie und gab ich einen innigen Kuss.
„Hat dir das Gefallen Süße? Der Schwanz tief in deiner engen Muschi während du kommst“ fragte ich sie.
„Ja, sehr sogar. Er hat mich so geil gedehnt und es war so geil.“
„Gut so. Was hältst du davon eben diesen Schwanz jetzt zu blasen?“
„Liebend gerne“ sagte sie strahlend.
„Das habe ich mir gedacht. Dann knie dich mal schön hin meine Süße.“