Teil II
„Du bist so leidenschaftlich“ sagte schließlich Misaki, nachdem wir für eine gefühlte Ewigkeit in den Augen des jeweils anderen versunken waren. In Wahrheit waren es bloß wenige Sekunden gewesen.
„So eine hübsche Dame macht es eben schwer sich zurückzuhalten. „
Sie lächelte und hauchte mir einen Kuss auf die Lippen. Dann löste sie ihre Hände von meinem Nacken und wanderte mit ihnen über meine Brust nach unten. Ihr Händen legten sich auf den Verschluss meiner Jeans.
„Holen wir mal deinen Schwanz raus“ sagte Misaki frivol lächelnd.
Sie hatte schon den Knopf aufgemacht, als ich ihre Hände zurückhielt „Bist du dir sicher, dass wir es hier machen sollten?“
„Ja, das bin ich. Das Blätterwerk ist dicht und wir sind weit ab vom Weg. Hier sieht uns niemand“ antwortete sie lächelnd.
Ich war von ihrer Selbstsicherheit mitgerissen und lächelte sie an. Ich ließ ihre Hände also los und ließ sie weitermachen.
Misaki öffnete den Reisverschluss meiner Jeans und zog die Enden etwas auseinander. Dann fasst sie meinen Schritt und fühlte durch die Unterhose nach meinem Schwanz.
„Mmh, da ist schon jemand wach“ sagte sie lächelnd.
In der Tat war mein Schwanz schon etwas hart geworden von unserem Küssen. Sie ging vor mir in die Hocke runter und fasste nach dem Bund meiner Unterhose.
„Jetzt will ich ihn gleich umso mehr blasen Schatz. Also holen wir ihn einmal heraus“ sagte Misaki und zog meine Unterhose mitsamt der Jeans nach unten.
Als sie weit genug unten war, sprang mein Schwanz leicht hervor. Misaki lächelte „Mm da haben wir ihn ja.“
Sie fasste ihn von unten mit der Rechten und strich sanft über ihn, führte ihn an ihren Mund und leckte bloß mit der Zungenspitze über die Eichel. Sie gab daraufhin der Eichel einen Kuss und leckte dann über sie. Ich stöhnte dabei leise auf und ließ sie weitermachen.
„Uh, da spüre ich gleich wie er härter wird in der Hand“ sagte sie und gab der Eichel noch einen Kuss, während sie zu mir hoch schaute.
„Mmh ja Baby, du tust ihm einfach gut.“
Misaki lächelte mir zu und küsste die Spitze meines Penises erneut. Dann umspielte sie sie mit ihrer Zunge und machte sie schön feucht mit ihrem Speichel. Meine inzwischen dick gewordene Eichel glänzte von ihrer Spucke und sie nahm sie jetzt in den Mund. Misaki stülpte ihre Lippen über die Schwanzspitze und lutschte diese mit viel Zunge und Spucke in ihrem Mund. Sie ließ ihre Lippen immer wieder vor und zurück über meine Eichel gleiten.
Nachdem sie ihn so gut verwöhnt hatte, nahm Misaki meinen Schwanz tiefer in den Mund. Ihre wohligen Lippen glitten über ihn und ihre warme feuchte Zunge lutschte ihn. Währenddessen, wichste sie ihn langsam mit der rechten Hand.
Ich sah ihr zu und stöhnte dabei leise „Aah ja Süße, du bläst so gut.“
Sie sah bei diesen Worten zu mir hoch und blies ihn mir weiter. Dieser Anblick ihrer braunen Mandelaugen, die zu mir hochsahen, während mein Schwanz zwischen ihren Lippen im Mund verschwand, war etwas, dass ich liebte und mich gleich noch erregter machte. Ich ließ sie weiter gewähren und so blies sie mich immer tiefer, bis mein Schwanz jedes Mal ganz in ihrem Mund versank. Er war inzwischen steinhart geworden durch ihren lustvollen Blowjob.
„Das machst du so geil Baby“ stöhnte ich ihr zu.
Misaki lächelte bloß still in sich hinein und setzte das Blasen fort. Immer wieder ergriff sie meine Eier und knetete sie mit der Hand. Nach einiger Zeit, in der sie meinen Schwanz gelutscht hatte, ließ sie ihn aus dem Mund und hielt ihn mit der Hand nach oben. Sie leckte mit der Zunge meine Eier und saugte auch an ihnen. Dabei wichste sie meinen von ihrer Spucke triefenden Schwanz langsam aber fest.
Ich streichelte mit einer Hand über ihre Wange und fasste dann unter ihr Kinn, um ihren Blick zu mir zu richten.
„Das war wirklich toll Süße, du bläst fantastisch. Aber jetzt, bist du einmal dran“ sagte ich ihr und sie ließ von meinem Schwanz ab.
Ich reichte ihr meine Hand, und als sie sie ergriff, half ich ihr, mehr symbolisch als praktisch, hoch. Ich sah ihr in die Augen und legte die Hand an ihre Wange. Ihr einen Kuss auf den Mund gebend streichelte ich auch über ihre Hüfte.
„Zieh deinen Rock schön hoch für mich Süße.“
„Gerne doch“ sagte Misaki lächelnd.
Sie ergriff die Enden ihres Rockes und ich ging vor ihr tiefer auf ein Knie runter. Meinen Schwanz packte ich zwischenzeitlich in die Hose zurück. Misaki hatte ihren Rock inzwischen nach oben gerollt und gezogen. So hatte ich ihren schwarzen Tanga direkt vor Augen. Ich griff mit der Rechten nach ihm und legte den Mittelfinger unter den Stoff. Dann zog ich mit ihm den schwarzen Stoff der sie bedeckte zur Seite. Zum Vorschein kam ihre einladende Pussy.
„Na was haben wir denn da“ sagte ich und streichelte mit den Fingern der anderen Hand über ihre Vulva und Schamlippen.
Ich strich etwas fester mit dem Daumen über ihre Schamlippen und etwas sanfter über die Haut über ihre Klit. Dann ging ich mit dem Kopf näher heran und leckte mit der Zungenspitze einmal leicht durch ihre Schamlippen. Misaki sog bei dieser Berührung hörbar die Luft ein und ich verlagerte mich darauf, um ihre Muschi herum zu lecken.
Sie legte ihre Hand sanft auf meinen Kopf und streichelte durch mein Haar, als ich mich mit der Zunge wieder ihrer Pussy zuwandte. Mit ihr stehend, war es nicht so einfach an ihre Möse zu kommen. Der Kitzler war zwar gut zu erreichen, in sie einzudringen jedoch schwieriger, obwohl ich meinen Kopf sehr nahe an ihr hatte und mich leicht verrenkte.
Diesen Umstand umging ich, indem ich ihren Kitzler lecken und sie gleichzeitig fingern wollte. Eben dies tat ich auch und schob ihr zuerst Mittel- und Zeigefinger in ihr Loch. Unmittelbar danach leckte ich leicht von unten ihren Kitzler. Misaki stöhnte auf und ich musste mit den Fingern nicht tief eindringen, um ein großes Maß an Feuchtigkeit zu spüren.
„Mmh da ist aber schon jemand feucht“ sagte ich.
„Ja, du hast mich schon so geil gemacht Baby“ antwortete Misaki.
Ich widmete mich wieder ihrem Kitzler und bewegte meine Finger sachte vor und zurück. Sie stöhnte dabei auf und zuckte leicht, als sie meine Zunge intensiver zu spüren bekam. Ich lächelte dabei bloß und machte weiter, leckte ihren Kitzler intensiver und mit mehr Spucke. Dazu schob ich meine Finger weiter in sie vor.
Misakis Hand, die durch meine Haare streichelte, tat dies fester. Ihre andere Hand hielt weiter den Rock hoch, während sie lauter zu stöhnen begann. Auch ihr Körper und ihre Pussy zuckten häufiger. Ich erhöhte noch etwas mehr den Druck mit meiner Zunge auf ihren Kitzler. Sie stöhnte sogleich laut und drückte mir ihr Becken entgegen.
Ich leckte sie schön weiter und fingerte sie dabei. Ihre Pussy wurde auch immer feuchter und sie lauter. Sie im Stehen zu lecken, war jedoch durchaus anstrengend für den Nacken, und so leckte ich sie nicht so ausgiebig, wie ich es gewollt hätte und ihr nach dem geilen Blowjob zugestanden wäre. Stattdessen nahm ich meine Zunge von ihr weg und zog die Finger aus ihrer feuchten Muschi. Dann stand ich auf und lächelte sie an.
Ich legte meine Arme auf ihre Schultern und sagte „So Süße, jetzt lass uns ficken. Was hältst du davon?“
Misaki lächelte „Sehr viel sogar.“