Teil VII
Ich öffnete die Tür auf und ließ der Dame den Vortritt. Misaki trat ein und ich direkt nach ihr. Ich schloss die Tür hinter uns und begann damit meine Schuhe auszuziehen. Misaki ihrerseits hatte schon damit angefangen ihre Stiefel auszuziehen. Als ich gerade damit fertig war, kam sie auf mich zu und drückte mich mit den Händen gegen die Brust an die Tür.
Etwas überrascht sagte ich „Was hast du denn vor Süße?“
„Das weißt du doch bestimmt“ sagte sie und ihre Hände wanderten von meiner Brust an meine Hose und begannen sie und den Gürtel zu öffnen „da hast du mich so geil aufs Blasen gemacht und dann lässt du mich nicht ran. Dann hole ich es mir eben.“
Das gesagt, hatte sie gerade den Gürtel geöffnet und machte mit der Hose weiter. Alles offen, zog sie meine Shorts mitsamt der Hose etwas herunter und mein Schwanz kam zum Vorschein. Aufgrund der plötzlichen Situation war er noch nicht angewachsen, doch Misaki trat an das zu ändern. Sie ging direkt dazu über, ihn in den Mund zu nehmen und mit ihrer Zunge zu bearbeiten.
Mein Schwanz wuchs ob dieser Behandlung rasch an in ihrem Mund und sie wichste den Schaft zusätzlich mit ihrer Hand, während ihre Zunge meine Eichel gierig lutschte. Immer wieder warf sie einen Blick hoch zu mir mit ihren braunen Mandelaugen.
Ich hatte den Kopf gegen die Tür gelegt und stöhnte, noch, leise und lustvoll. Ich genoss es von Misaki verwöhnt zu werden und mein Schwanz wurde in ihrem Mund immer härter. Ihre Lippen gingen hoch und runter an ihm und stülpten sich über die Schwanzspitze. Ich sah zu ihr nach unten, wie sie meinen Schwanz lutschte und streichelte sanft über ihren Kopf.
Ich strich ihr die Haare aus dem Gesicht und stöhnte zugleich lustvoll auf. Misaki schob sich meinen Schwanz tief und zügig rein und raus. Dabei fielen ihr immer wieder ihre schwarzen Haare ins Gesicht, die sie wieder zurückstreichen musste. Ich beschloss also ihr behilflich zu sein und fuhr mit beiden Händen links und rechts ihre Schläfen entlang und nahm so alle Haare mit. Ich ließ so meine Hände beide bis an ihren Hinterkopf gleiten und legte dort angekommen die so mitgenommenen Haare von meiner linken in die rechte Hand und hielt sie dort locker.
„Konzentrier dich schön aufs Blasen Süße“ sagte ich ihr.
Misaki blickte kurz nach oben und lächelte breit, was man trotz dem Schwanz in ihrem Mund erkennen konnte. Sie widmete sich jetzt ganz meinem besten Stück und ihre Hände massierten meine Eier dabei zusätzlich. Sie nutzte viel Spucke und lutschte meinen harten Schwanz mit viel Zungeneinsatz. Wenn sie ihn sich besonders tief und gierig hineinschob, schmatzte es gelegentlich.
Ich genoss es sehr und legte den Kopf gegen die Tür hinter mir, obwohl ich mich kaum satt sehen konnte an dem Anblick, wie Misaki meinen Schwanz mit dem Mund verwöhnte. Ich stöhne lustvoll und lauter. Sie trieb mich immer weiter in meiner Geilheit durch ihren heißen Blowjob.
„Süße, wenn du so weitermachst, dann komme ich bald“ sagte ich stöhnend.
Sie blickte daraufhin zu mir hoch und ließ meinen Schwanz langsam aus ihrem Mund. Als nur noch dich Eichel in ihm war, nahm sie ihn in die Rechte und entließ ihn dann ganz aus ihrem wolligen Mund. Daraufhin begann sie ihn mit gutem Griff und mit gutem Tempo über die ganze Länge zu wichsen. Ihre Hand glitt an meinem von ihrem Speichel feuchten Schwanz schön auf und ab.
„Und was ist, wenn ich genau das möchte?“ sagte sie lächelnd und ihr Griff um meinen Schwanz beim Wichsen wurde fester.
Ich stöhnte auf und sagte ihr stöhnend „Ohh ja, komm Süße, nimm ihn wieder in deinen Mund.“
Misaki lächelte und tat mir den Gefallen mit kurzer Verzögerung. Sie stülpte ihre Lippen über die Schwanzspitze und dann über den Schaft, als sie ihn wieder tiefer nahm. Ich genoss es in ihrem warmen Mund und von ihrer Zunge feucht gelutscht zu werden.
„Uhh ja, das tut so gut Baby“ stöhnte ich „du weißt wirklich wie man bläst.“
Sie lutschte ihn mit viel Spucke und wichste ihn am unteren Ende des Schaftes haltend noch zugleich etwas mit der Hand. Dazu kamen ihre zusammengepressten Lippen, die ihn ebenso verwöhnten. Bei dieser Behandlung konnte ich nicht mehr lange. Ich stöhnte auf und legte den Kopf erneut zurück gegen die Tür.
„Süße, ich kom…“.
Ich konnte den Satz gar nicht beenden, da kam ich zum Höhepunkt und stöhnte laut auf, als mein Schwanz förmlich explodierte. Die Eier begannen zu pumpen und es würde nicht mehr lange dauern. Misaki ließ sich davon nicht beirren und blies ihn unvermindert tief weiter. Beim dritten Mal pumpen, schoss es aus meinem Schwanz heraus in ihren Mund.
Unter meinem Stöhnen folgten weitere Spritzer meines Spermas, das ihren Mund zu füllen begann. Misaki hatte damit aufgehört sich meinen Schwanz rein und raus zu schieben, sondern hielt nur noch etwas mehr als meine Eichel im Mund, die sie mit ihrer flinken Zunge leckte und umspielte. Mein Schwanz spritze so meine ganze Ladung in ihren Mund. Als die Quelle versiegte, leckte sie auch die letzten Tropfen aus ihm heraus und brachte mich so lustvoll zum Stöhnen.
Als wirklich alles herausgeholt war, ließ sie ihn aus dem Mund und hielt ihn mit der Hand, um die letzten Rest von ihm abzulecken. Ich atmete schwer und gegen die Tür gelehnt, – und auch mit etwas wackligen Knien – als sie dies tat. Als das Lecken an meinem Schwanz aufhörte und sie meinen Schwanz losließ, blickte ich zu ihr hinunter. Misaki blickte zu mir nach oben und lächelte mir zu. Sie sah mir tief in die Augen und öffnete dann ihren Mund langsam.
Ich sah so meinen weißen Saft in ihrem Mund und wie sie mit der Zunge umherspielte. Es war nicht die größte Ladung, da ich mich ja schon auf unserem Waldspaziergang entladen hatte bei ihr, aber doch war ihr Mund schön gefüllt. Misaki spielte noch etwas mit ihrer Zunge und schob so den Samen hin und her in ihrem Mund, während sie zu mir hoch sah. Dann schloss sie unvermittelt die Lippen und ihre Züge veränderten sich, als ob sie schlucken würde.
Sie hielt sich eine Hand verspielt vor den Mund und lächelte verlegen „Mmh das war noch so eine große Menge, da musste ich zweimal schlucken. Aber jetzt ist alles unten. Schau mal.“ Misaki richtete ihren Kopf zu mir hoch und öffnete den Mund.
Ich sah den nunmehr leeren Mund „Braves Mädchen“ sagte ich streichelte dabei sanft über ihren Kopf.
Misaki lächelte und richtete sich dann auf. Sie umarmte mich und schmiegte sich an mich „Das war eine gute Ladung Sperma und auch noch viel.“
„Na wenn du einmal zu blasen beginnst, muss ja viel aus ihm herauskommen, so wie du saugst Süße“ sagte ich ihr.
Sie lächelte bloß und gab mir einen Kuss auf die Wange.
„Aber sag mal, meintest du nicht, du müsstest eigentlich noch etwas erledigen?“ fragte ich.
„Ach, das kann warten“ gab sie mir zur Antwort „ich denke ich bleibe heute bei dir. Darf ich denn?“
„Das weißt du doch Schatz“ sagte ich und gab ihr einen innigen Kuss auf den Mund.
Misaki lächelte „Dann gehe ich mal kurz ins Bad.“
Wir lösten die Umarmung und sie huschte ins Bad. An diesem Abend liebten wir uns noch einmal im Bett und schliefen dann zusammen ein.