10 ist das nun mein Alltag?
Ich fing dann an zu grillen und bediente die beide Frauen. Julia hielt das Spiel den ganzen Abend durch. Waren wir zu dritt, dann miemte sie die freundliche verständnisvolle Freundin, war ich mir ihr nur alleine, war sie die demütigende Domina. Ich war auch froh über jede Gelegenheit die Julia mal weg war. Als sie einmal kurz zur Toilette ging atmete ich durch. Leider nur kurz. Denn scheinbar als Julia im Bad ankam hatte sie vermutlich nichts besseres zu tun, als mir ein kleines Best-off von unserer Foto-Szession zu senden. Ich öffnete erst die Bilder, als auch Jennifer im Haus war. Ich sah mir die Bilder an. Ich merkte eine große Wut auf Julia und noch viel mehr auf mich selbst, aber auch etwas Geilheit kam auf. So wie ich da in meinem Outfit wehrlos auf dem Rücken lag, mein Penis im Käfig verstaut und der glitzernde Plug. Aber das ändert nichts daran, dass ich nur durch diesen verdammten Nachmittag zum Sex Sklaven der besten Freundin meiner Frau wurde.
Mit guter Miene zum bösen Spiel verbrachten wir zu dritt den Abend. Die beiden Frauen ärgerten sich über den Flugausfall, wobei nur Julia wusste dass ich mich noch mehr drüber ärgerte. Mit Kommentaren wie „…ach, dass sollte wohl so sein….“ oder „…wer weiß, wofür es gut war…“ oder „…im Nachhinein finde ich es gar nicht so schlimm…“ gepaart mit eindeutigen gesten und Gesichtsausdrücken kochte meine Wut immer höher. Julia genoss diese Situation sichtlich. Das Wechselspiel von Domina zu Freundin verbesserte sie von mal zu mal.
Später am Abend so gegen Mitternacht wollte ich zu Bett gehen. Ich wollte unbedingt etwas Vorsprung zu Jennifer haben, dass ich wenigstens so tun kann als ob ich schlafe. Ich war mir sicher, dass ich nicht schlafen werde, um nicht mit meinem Käfig aufzufliegen. „Ach bleib doch noch etwas“ schlug Julia vor. „Es ist doch gerade so schön „ sie wusste was ich vor hatte. „Oder soll ich euch noch alleine lassen, damit ihr noch ein Schäferstündchen haben könnt?“ fragte Julia provozierend und mich anlächelnd. Ich hasste sie für diesen Satz. Wie komme ich aus dieser Nummer raus? Ich täuschte eine Überlastung meines Jogging Trainings vor. Da Jennifer offenbar keine Lust hatte kam ich da noch recht gut raus. Somit gingen wir gemeinsam zu Bett, bzw. Julia machte es sich im Wohnzimmer gemütlich. „Wenn Jennifer schläft, kommst du noch mal runter zu mir!“ Befahl Julia als wir kurz alleine waren. „Jawohl meine Herrin „ konnte ich nur antworten. Was Sie wohl noch von mir will? Den Käfig abnehmen, mich noch mehr demütigen?
Ich ging ins Bett und hoffte dass Jennifer schnell einschlief. Der Sekt tat offensichtlich für ein schnelles einschlafen gut und ich schlich mich nach einer viertel Stunde leise aus dem Bett und ging die Treppe herunter. „Na mein Sissy Sklave. Wie war der Abend?“ „ich bin mir noch unsicher und fühle mich etwas unwohl. Nimmst du mir den Käfig ab, meine Herrin?“ antwortete ich ehrlich. „Wir gehen jetzt ins Bad hier unten.“ forderte sie mich auf. Als wir ankamen schloss sie die Tür ab und befahl mich auszuziehen. So stand ich nun da. Nakt mit Käfig. „So“ sagte sie. „Vorhin habe ich hier im Wäschekorb etwas rumgeschnüffelt und Unterwäsche von Jennifer entdeckt. Sie trägt ja auch sexy strings. Zieh einen an.“ befahl die Domina. Zögernd zog ich einen benutzten heraus und zog ihn an. Julia holte nun den Schlüssel zum Käfig heraus und öffnete das Schloss. „Keine Angst“ lachte sie „ den bekommst du gleich wieder um, aber ich wollte schon immer mal eine Sissy in dw wichsen sehen. Ich war heute Nachmittag dran und nun du.“ da stand ich da und wusste nicht so recht was zu tun ist. „na was ist los?“ fragte sie. „Vergessen wie das geht?“ „nein meine Herrin „ antwortete ich und fing langsam an zu wichsen. „Wow. Das sieht gut aus. Wichs für mich, wichs für Jennifer. Das halte ich gleich mal fest. Der Mann meiner Freundin wichst in ihrem Höschen. Herrlich.“ bewunderte mich meine Domina und machte umgehend Fotos und vermutlich auch Videos. Ich würde lügen wenn es mir nicht gefallen hätte, aber ich wusste, dass mit jeden Foto und Video die Schlinge so immer enger für mich wird. „Mach mal schneller, ich will dich spritzen sehen. Oder klappen keine dreimal am Tag ?“ lachte sie. Der Schlampe werde ich es zeigen, dachte ich bei mir und mein Schwanz fing auch schon an zu schmatzen. Julia genoss den Anblick, wie ich mir im String meiner Frau schön einen runterhole. „Ist das herrlich! Sehr gut machst du das und pass auf, dass alles schön im Höschen landet!“ mahnte sie mich. Ich schruppte als ob es kein morgen gibt und entlud mich im Höschen. „Na geht doch“ freute sich Julia und genoss den Anblick. So gut wie mein ganzes Sperma war nun im String. Mit leichten Bewegungen entleerte ich meine nun noch halblatte und schmierte meinen Penis sauber. Julia holte nun den Käfig wieder vor. „Muss das wirklich sein meine Herrin? Ich habe doch schon alles gemacht was du wolltest?“ „oh doch. Ich will dich kontrollieren , Henriette!“ widerwillig ließ ich mich wieder verpacken nachdem die Erektion nachließ. Als ich den noch schmutzigeren string aufheben und auswaschen wollte hielt Julia mich zurück. „ halt. Der bleibt so. Lege ihn vollgespritzt in den Korb zurück. Vielleicht fällt es ja nicht auf oder Jennifer wird erfahren, das du ein alter Wäschewichser bist! Ein bisschen Spannung darf ja noch bleiben?!? Oder?“ „oh nein. Das ist ja die Höchststrafe! Meine Herrin!“ Ich hoffte, dass Jennifer ihn morgen nicht sehen wird. „So Henriette. Geh nun wieder ins Bettchen. Und träume etwas von mir?!?“ schickte Julia mich wieder hoch. Leise ging ich Stufe für Stufe hoch und hoffte Jennifer wacht nicht auf.