5 Die Wendung
Auf einmal höre ich ein Auto sehr nahe an unserem Haus fahren. Ist es die Post oder anderer Besuch? Naja. Abgeschlossen ist ja und die Tür kann ich ohnehin nicht öffnen. So dachte ich. Ich erschrak aber gänzlich, als ich einen Schlüssel im Schloss drehen hörte. Scheisse dachte ich. Wer kommt denn jetzt hier rein. Und ich dachte mega scheisse als ich die Stimmen von Jennifer und Julia hörte. „Hallo Henry, unser Flieger fiel heute aus und wir können erst morgen starten. Ich dachte Julia kann heute dann bei uns übernachten und wir grillen später noch etwas. Ich fahre schnell noch einkaufen. Henry? Bist du hier?“. Ich hielt schön meine Klappe. Vielleicht reicht die Fahrt zum Einkaufen dass der Schlüssel frei wird? Ich hörte Jennifer zu Julia reden“ vielleicht ist er (also ich) noch joggen oder zum Sportplatz?“ „egal“ sagte Jennifer. „Dann fahre ich einkaufen und du kannst schon mal den Tisch decken. Wo alles liegt weißt du ja, Julia. Mach dir nen Kaffee und ruhe dich noch etwas aus.“ sagte meine Frau und ließ Julia alleine zurück…. Super GAU! Ich liege hier wehrlos wie der berühmte Käfer auf dem Rücken und präsentiere mich äußerst unvorteilhaft und meine Hassliebe ist unten. Hoffentlich bleibt sie da auch dachte ich so bei mir. Ich war zu einer Salzsäule erstarrt. Meine Erektion war wie weggeblasen. Ich fühlte nur noch Panik. Mit gespitzten Ohren verfolgte ich jeden ihrer Schritte. Sie ging in die Küche und machte sich einen Kaffee. Gut. Das darf sie ruhig machen. Sie nahm Geschirr aus dem Schrank und brachte es auf die Terrasse. Darf sie auch machen. Dann schien sie sich umzusehen. Immer noch alles unten. Ja. Gerne. Schau in alle Schränke, aber un Gottes Willen, bleib unten! Der Eiswürfel schien immer noch nicht zu schmelzen. Scheisse scheisse scheisse. Was hast du hier gemacht Henry, dachte ich bei mir. Ich hätte mich ohrfeigen können, wenn ich doch meine verdammten Hände frei hätte! Julia blieb noch unten. Sie war alleine dachte sie vermutlich, denn auf einmal hörte ich einen kleinen Pups von ihr. Aber auch das fand ich in diesem Moment nicht witzig. Und dann kam es wie es kommen musste. Ich hörte Schritte auf der Treppe. Ich zählte die Stufen mit. Ich wusste es sind 15. Es war nun ein Countdown der Demütigung. 11, 12, 13, 14, 15. die Schlafzimmertür stand nur leicht offen. Also ging sie erst einmal vorbei. Wohl wissend auf dem Rückweg wird sie direkt ins Schlafzimmer und dann auch auf mich gucken. Ich war enttäuscht von mir und meiner scheiss dwt/bondage Geilheit. Was hat mich da geritten? Julia schaute sich im Bad und in den Kinderzimmern um. So als ob sie unser Schlafzimmer als Highlight zum Schluss aufheben wollte. Jeden Moment musste sie zurück kommen. Ich drehte meinen Kopf zur Seite und kniff ein Auge zu. So nach den Motto: was ich nicht sehe, kann mich nicht sehen. Im Augenwinkel sah ich sie nun. In ihre Augen. Sie erschrak. Zog die Tür vor Schreck zu.
6 Erwischt
Und die Zeit schien still zu stehen. Eine gefühlte Ewigkeit später öffnete sie langsam die Tür. In leicht arroganter Art stellte sie sich demonstrativ vor mich hin und begutachtete mich von oben bis unten. Sie merkte von Sekunde zu Sekunde wie sie an Macht gewinnt. Ihr „Feind“ mit der Hassliebe liegt nun vor ihr. Wie demütigend für mich. Sie kostete jede Sekunde aus und wurde immer selbstsicherer. Mit dominanter Stimme fasste sie die Situation zusammen. „ Du bist eine Tunte! Du bist eine Tunte, die es geil findet in Damenwäsche rumzulaufen. Markierst immer den achso maskulinen Geschäftsmann und bist doch nur eine Sissy. Guck an. Dein Pimmelchen hast du schön eingesperrt. Der rosafarbene Plug sieht echt mädchenhaft aus. Eine Pussy bist du. Das glaube ich nicht. Fesselt sich ans Bett und hofft das der Schlüssel bald wegschmilzt. Na da ist dein Plan mal gar nicht aufgegangen. Den Schlüssel pack ich erst mal zur Seite. Wie geil ist das denn? Und Jennifer weiss davon mit Sicherheit nichts.“ „Das soll auch so bleiben „ stammelte ich Julia flehend an.
„gewagte Worte von dir. Vor allem in deiner aktuellen Situation …“ lachte mich Julia aus. Oh man dachte ich zu mir. Ich bin ruiniert. Auf allen Linien.
Nun stand sie da und ich merkte dass sie überlegt, was sie aus dieser Situation machen soll. Eine einmalige Chance bot sich hier, muss sie gedacht haben. „Wer weiß wofür ich das noch mal brauchen kann…“ sagte sie und ging zügigen Schrittes in den Flur. Ich ahnte nichts gutes und wurde bestätigt, als ich sie in ihrer Handtasche wühlen hörte. Mit euphorischer Lache rannte sie förmlich die Treppe wieder hinauf und stürmte sofort ins Schlafzimmer. „Bitte lächeln!“ forderte sie mich grinsend auf. Ich versuchte vergeblich mein Gesicht wegzudrehen um nicht komplett auf dem Foto zu sein, doch sie konnte alles sehen und hochauflösend aufnehmen. „Was zierst du dich denn so? Du bist doch sonst nicht so wortkarg, hihi….“ Julia kriegte sich gar nicht mehr ein vor Schadenfreude. „Das ist der Hammer. Ich wusste gar nicht, dass du so ein schmutziges Biest bist. Eine echte Tunte mit Strapse, String und BH. Fehlen dir nur noch sexy high heels, mein kleiner. Dann siehst du echt aus wie eine Sissy-Nutte!“ Julia kam aus dem feiern gar nicht mehr heraus und mir wurde mittlerweile ganz schlecht. Was ist wenn Jennifer gerade jetzt nach Hause kommt. Ist das gut oder schlecht für mich. Ich war mir nicht sicher. Und genau in diesem Moment klingelt Julias Telefon. „Oh Henriette“ sie gab mir zu gleich einen Mädchennamen, „es ist deine Frau. Soll ich ein Video call draus machen?“ Ich schüttelte hilflos den Kopf. Blos nicht dachte ich. Julia ging natürlich ran. „Hallo Jennifer. Was gibt es? … ach es gibt beim Aldi keine vegetarischen Hacksteaks mehr? Ach die mag ich doch so gerne. Versuchs doch mal beim nächsten Aldi in Dingenskirchen. Das ist zwar 20 Minuten weiter zu fahren, aber es wäre echt nett von dir. Ob mir langweilig ist? Nein. Ich liege hier auf dem Sofa und trinke Kaffee. … nein, Henry habe ich noch nicht gesehen. Wer weiß wo der wieder festhängt…? Bis später „ und Julia legte wieder auf.
„Na, was sagst du dazu?“fragte Julia mich mit leuchtenden Augen und einem verschmitzten Lächeln zu mir. „Ich habe uns mindestens noch eine Dreiviertel Stunde rausgeholt.“ Ich wusste nicht ob ich lachen oder heulen sollte. „… gib mir bitte den Schlüssel, sodass ich mir die Handschellen abmachen kann und wir vergessen diese ganze Sache hier. Du löschst die Fotos und Videos und ich werde dir auch etwas geben das du dir aussuchen kannst. Wir hatten unseren Spaß und nun ist gut. Lass uns dass alles wie erwachsene Menschen klären…!?!“ Julia lachte laut los „…WIR hatten unseren Spass? Wenn schon dann ich. Und ich bin noch lange nicht fertig. Außerdem werde ich die Fotos behalten. Wer weiß wofür ich die noch mal brauchen kann? Und bitte, das sieht schon echt etwas seltsam aus, wie du hier liegst und Forderungen stellst. Du präsentierst mir mit angezogenen und gespreizten Beinen dein Arschloch mit einem Sissy Plug, trägst einen kleinen Peniskäfig und hast schon kleine Kullertränen in den Augen…. Bei aller liebe, mit erwachsen sein hat das nicht viel zu tun…“ lachte Julia und machte gleich noch ein paar Fotos aus den unmöglichsten Winkeln. „… und wenn hier einer was bekommt, dann doch immer die Nutte und nicht der Freier. Und wer hier die Nutte ist, liegt doch auf der Hand?!?“ sprach Julia, holte aus ihrem Portmonee einen 50€-Schein und warf ihn arrogant und respektlos in meine Richtung. Zu guter letzt holte sie nun noch einen Lippenstift aus ihrer Handtasche und beschrieb meinen Bauch mit „Sissy Nutte Henriette“ und malte aus meinem gut präsentierten Anal Plug eine Zielscheibe. Ich konnte alles im Spiegel nur allzu gut erkennen. „der Lippenstift ist jetz eh im arsch (gewesen) dann bekommst du nun noch richtig rote Nuttenlippen. Stillhalten!“ ich lies es über mich ergehen. Ich konnte mich eh nicht wirklich bewegen und ich war auch schon fast zu schwach. Ich wollte nur dass es aufhört.
Dann berührte Julia mich fast zärtlich an meinen am Kopfende gefesselten Händen und glitt mit ihren roten Fingernägeln langsam Richtung Ellenbogen, dann Achseln und Bauch herunter Richtung Hüfte um dann am Peniskäfig zu stoppen. Klopfte dort mit ihren Nägeln ein paar mal drauf „jemand zu Hause?“ fragte sie kindisch. Dann glitt sie weiter zum Plug. Sie umkreiste den Glitzerstein und zog langsam am stopfen. Ich zog meinen Muskel zusammen, so als ob ich ihn um alles in der Welt in mir lassen wollte. Aber natürlich hatte Julia mehr Kraft und zog ihn ganz langsam an und ließ ihn wieder zurückschnellen. „Ein tolles Spielzeug“ sagte sie mit ruhiger Stimme, „ du kämpfst ja richtig um deinen Liebling! Und das gefällt auch deinem kleinen Tuntenpimmel. Der regt sich ja wieder“ stellte julia fest. Und sie hatte recht. Sie fickte mich mit meinem Plug und es machte mich geil. Auch wenn ich das gerade gar nicht wollte. Man. Was ist mit mir los dachte ich nur. Ist das noch normal oder bin ich wirklich so widerlich pervers? Ich ließ sie weitermachen. „Wollen wir den Tuntenpimmel rauslassen? Hennriette!“ fragte Julia mich, ohne auf eine Antwort zu hoffen. „Wo ist denn der Schlüssel für den Sissy Käfig?“ ich wusste nicht, ob ich den Käfig abnehmen lassen wollte oder nicht. Ich wusste nur, ich bin eh ausgeliefert und zeigte mit einem Blick auf den Nachtschrank. „Ah, da ist er ja.“ sie griff auch gleich zu. Das Schloss öffnete sie im nu und langsam schälte sie den Käfig und die Ringe von meinem Gehänge. Wobei hier gar nichts mehr hing. Vielmehr war ich gerade auf dem Weg zu einer riesigen Erregung. Auch das konnte ich mir nicht erklären. In grösster Demütigung werde ich geiler als ich es je gewesen bin? Trotzdem liefen mir ein paar kleine Tränen mittlerweile aus den Augen. „Was bist du denn so traurig? Du hast doch einen prächtigen Tuntenpimmel. Ich habe ihn mir auch etwas größer vorgestellt, aber der kann sich trotzdem sehen lassen…“ stellte sie in einer ironischen Art fest und spendete mir damit sicher keinen trost. „Du schämst dich bestimmt, weil du fast nackt bist und ich immer noch angezogen? Ok, weil du es bist, stelle ich Gleichheit her!“. Julia knöpfte ihre Bluse langsam auf, zog sie aus und schlüpfte aus ihrem Minirock. „Gefalle ich dir?. Tatsächlich sah sie echt gut aus. Ein blaues Spitzenpanty und der dazugehörige BH stellten ihren Körper seht gut in Szene. Ich betrachtete sie und sie mich. Sie merkte das mir ihr Anblick gefiel. Mein sogenannter Tuntenpimmel zuckte bereits eifrig. „Na Henriette, das scheint dir ja sehr zu gefallen, so wie du zuckst! Entspanne dich und genieße das was da kommt.“ Ich ahnte was da kommen sollte.