1 Beschreibung
Ich versuche mich hier mal mit einer Geschichte. Diese ist frei erfunden und basiert auf einer Mischung von mehreren meiner verschiedenen unerfüllten sexuellen Wünschen und Szenarien. Ich bin leidenschaftlicher dwt und interessiere mich für Bondage. Beides ist hier Hauptinhalt der Story. Die Geschichte teile ich in mehrere Kapitel auf und wird ausreichend Raum für Fortsetzungen haben.
Allein schon das Schreiben bereitete mir die eine oder andere feuchte Hose und ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen. Lasst gerne eure Gedanken und Feedback als Kommentar hier oder schreibt mir eine pn.
2 Protagonisten:
Kurz zu den Hauptprotagonisten:
Henry (47). Das bin ich. Ich stehe mitten im Leben, bin als Abteilungsleiter relativ erfolgreich im Job und lebe mit meiner Frau Jennifer und unseren zwei Töchtern in einem kleinen Einfamilienhaus. Ich bin beruflich sehr eingespannt und genieße die Zeit mit der Familie sehr zum entspannen. Meine Frau arbeitet halbtags und konnte für unsere Kinder jederzeit zu Hause sein. Kurz gesagt, wenn ich zu Hause bin oder war, war ich in der Regel nie alleine. Das ist für meine heimliche dwt Leidenschaft eine echte Herausforderung.
Über die Jahre habe ich mir nach und nach eine kleine Dessoussammlung zusammengekauft, die ich in einem kleinen Geheimfach in einem Schrank verstecke. Für die seltenen Momente die ich alleine war, habe ich mich aus diesem Fundus und dem meiner Frau gekleidet und meine sexuelle Leidenschaft ausgelebt. So konnte ich dwt Scessions von ein bis zwei Stunden durchaus erleben. Der Traum blieb es aber, ganze Tage in Dessous und dw zu erleben. Sozusagen dauergeil, ohne Störung!
Zu meiner Frau Jennifer (43). Sie arbeitet halbtags und hält das zu Hause zusammen. Kümmerte sich um die Kinder und steckte ihr berufliches Leben zurück.
Sexuell ist sie experimentierfreudig aber auch nicht zu sehr aktiv. Von meiner heimlichen dwt Leidenschaft ahnt sie nichts und hätte vermutlich auch kein Verständnis dafür. Deshalb kommt für mich auch kein outing in Frage. Seit ein paar Jahren ist sie mit Julia sehr gut befreundet. Sie tauschen sich aus in Themen Mode, Beziehung und was Freundinnen sonst noch so machen. Da die Kinder nun groß genug sind und an einer Ferienfreizeit teilnehmen, hatten die beiden Freundinnen die Idee für ein langes Wochenende gemeinsam zu verreisen.
Zu Julia (39). Sie ist mit Jennifer seit ein paar Jahren befreundet. Sie ist eher ein Typ freche Göre, kleidet sich relativ offenherzig und kommt mit mir nicht wirklich gut zurecht. Wir akzeptieren uns die Male die wir und sehen haben aber wenig Sympathien für einander. Uns verbindet eine kleine Hassliebe, die aussenstehende auch so wahrnehmen.
3 Einleitung
Zur Story. Jennifer und Julia planten ihren Kurztrip zum Goldstrand bereits Monate im Voraus. Genauso lange konnte auch ich mich auf mein langersehntes alleine-Wochenende freuen und vorbereiten. Jedes mal wenn ich mich in meinen Tagträumen verlor, wurde mir ganz kribbelig. Wie gestalte ich die Tage und Nächte? Was benötige ich noch unbedingt, muss ich noch was vorher testen, und und und. Eines war sicher. Einfach nur wichsend in dw durch die Wohnung laufen reicht mir dann nicht aus. Ich stellte mir dazu noch ein kleines self bondage szenario vor. Ich hatte ja schier unendlich viel Zeit. Das wollte ich in vollen Zügen genießen.
4 Die Szession
Als dann das Wochenende nahte brachten Jennifer und ich den Freitag morgens unsere Kinder zur Ferienfreizeit zum Bus. Ein kurzes winken und sie erwartete zwei Wochen spass mit anderen Kindern.
Auf dem Weg nach Hause war Jennifer voll im Reisefieber. Was sie auf keinen fall vergessen will, wann sie losfahren müssen wohin sie zum Flughafen müssen, … . Ich war auch im Fieber. Aber im dwt Fieber. Und ich zählte mittlerweile die Minuten, ab wann ich das Haus für mich ganz alleine habe. Dann war es soweit. Jennifer packte ihren Koffer ins Auto und verabschiedete bei mir um dann Julia abzuholen. Sie schien es kaum abwarten zu können. Da hatten wir beide was gemeinsam. Ich winkte noch brav, wünschte ihr viel Spaß mit Julia und sie sollten sich benehmen. Mit einem zwinkern fuhr sie dann weg. Nun war es endlich soweit worauf wochenlang drauf hinfieberte! Ich war alleine in unserem kleinen beschaulichen Haus. Und das ganze drei Nächte. Wahnsinn. Ich wollte unbedingt gleich loslegen. Ich ging Richtung Haus und mit jedem Schritt wurde es sichtlich wärmer in mir. Ich zog die Tür zu und ging zu meinem Geheimversteck. Ich holte meine gesamte Sammlung heraus und breitete sie auf dem Fussboden in unserem Schlafzimmer aus. Ich zog mich ganz aus, da ich ab nun vorerst keine normale Kleidung bräuchte. Da es eine dwt-self-bondage-scession werden soll, legte ich mir als erstes meinen Peniskäfig an. Bevor er komplett steif wurde und ich dann keine chance zum Anlegen mehr hätte. Tatsächlich wurde es auch Zeit. Er war schon so mittelhart aber mit etwas drücken und schieben war ich dann eingesperrt. Ein klasse Gefühl. Der kalte Stahl auf der zarten Eichel bringt mich sehr schnell in Stimmung. Kalter Stahl trifft sich gut. Ich nahm meinen Analplug mit Edelsteinoptik, ein tupfer Gleitgel und führte ihn mir langsam ein. Ein Blick in den Spiegel; passt, wackelt und hat Luft. Käfig und Plug sitzen schon mal. Und nun die Qual der Wahl. Da lag meine Dessous Sammlung und ich entschied mich für hautfarbene Strümpfe, meinem weißen Strapshalter, einen weißen String Tanga und einen schwarzen Spitzenbody, der im Schritt zu Knöpfen ist. Ich fühlte mich sexy und sah mich im Spiegel an. Im Käfig wurde es immer enger und die Eichel quillte schon leicht aus der Pinkelöffnung heraus.
Nun war ich schon mal angemessen gekleidet für mein dwt self bondage. Jetzt ging es ans verbinden. Ich holte Gürtel, Seile und Handschellen vor. Ich legte mich aufs Bett und band mir die Unterschenkel jeweils mit den Oberschenkeln mit den Gürteln zusammen. Schön stramm, damit später auch kein entkommen ist. Mit einem Seil nach links und rechts durch die Kniekehle geführt spreizte ich meine Beine am jewilgen Bettrand. So lag ich da schon mal in einer schönen Präsentierstellung. Der Penis im Käfig und der Plug war auch zu sehen. Gegenüber konnte ich mich im Kleiderschrankspiegel gut sehen. Ich wurde immer geiler. Zum Schluss fehlten nur noch die Handschellen zum Kopfende. Den rettenden Schlüssel hängte ich im Eiswürfel über meinem Kopf auf. Wenn das Eis schmilzt, fällt der Schlüssel in die Nähe meiner Hände und ich kann mich befreien. Wie lange das dauert hatte ich noch nicht probiert. Ich wollte mich überraschen lassen. Schliesslich habe ich lange Zeit. Ein letzter Kontrollblick, alles so, dass ich mich später problemlos befreien kann! Mein Herz schlug schon etwas schneller und der kleine hatte es noch etwas enger im Käfig. Ich nahm meinen Mut zusammen und ließ die Handschellen klicken. Ein klick nach dem anderen. Und nun lag ich da. Völlig wehrlos. Das machte mich richtig geil. Ich schaute auf den Eiswürfel. Noch bildeten sich keine Tropfen und er sah auch ganz schön groß aus. Ich stellte mich jetzt schon auf eine lange Wartezeit ein. Hoffentlich muss ich nicht vorher pinkeln, dachte ich. Naja. Wird schon schief gehen. Es war immer noch hell draußen und ich hörte Nachbarn an der Straße gehen und die Autos in etwas weiterer Ferne fahren. So lag ich da. Geil wie nichts Gutes und konnte nicht mal wichsen. Ich spürte aber schon, dass meine Vorfreudetropfen an meinen Hoden runterliefen. Im Spiegel konnte ich mich immer mal wieder beobachten. Der Anblick, wie ich da so wehrlos lag, machte mich schon ganz geil. Langsam bildeten sich Tropfen am Eis. Ein gutes Zeichen, dass ich bald an die Schlüssel komme.
Fortsetzung folgt…