Es war der einzige Sex den ich mit Andrea die folgenden Tage hatte, denn ihre Erdbeerwoche kündigte sich an. Bei ihr fängt das ganze schon 3 Tage vorher mit Migräne an. Ich hatte zwischenzeitlich wieder einen Rolltag frei und die Erdbeerwoche kam mir ganz gelegen. So konnte ich was mit meiner heißen MILF was ausmachen. Andrea arbeitet nur Tagsüber, was es für mich und Daniela nochmals einfacher machte.
Ich erzählte Andrea das ich am nächsten Tag zu Daniela gehe, da sie meine Hilfe benötigt weil sie ebenfalls auf den Pool gekommen wäre. Daniela hatte sich wirklich einen Pool gekauft und wollte ihn gerne mit mir einweihen bzw. sie brauchte meine Unterstützung für den Aufbau und da sagte ich natürlich nicht nein.
Es war der nächste Tag, ich stand morgens mit Andrea auf, machte ihr Frühstück und trank eine Tasse Kaffee mit ihr. Das mache ich eigentlich immer so, wenn ich frei oder Spätdienst habe, so dass wir noch etwas voneinander haben. Sie soll ja nichts merken. Früher hatten wir meistens noch nen Quicky bevor wir den Tag starteten, das ist leider auch seit längerem vorbei.
Gegen 9 Uhr fuhr ich noch schnell zum Bäcker, da ich mit Daniela ausgemacht hatte, dass wir noch gemeinsam frühstücken bevor es an die Arbeit geht. Als ich zurück kam, ging ich ohne Umwege direkt zu ihr. Ich klingelte und sie öffnete mir freudestrahlend und mit einem funkeln in den Augen die Tür. Ich trat hinein und wir fielen uns direkt in die Arme und knutschen. „Guten morgen mein Hengst, schön das du endlich Zeit für mich hat“ sagte Daniela. „Ich konnte es kaum noch abwarten, bis es heute Morgen war und ich dich endlich sehen kann“ antwortete ich ihr.
Sie ging einen Schritt zurück, drehte sich und stellte sich vor mich wie in eine Pose mir den Armen nach oben gestreckt und sagte: „Tadaa, hab mich extra für dich hübsch gemacht“. Da registrierte ich erst was sie an hatte. Sie hatte einen weißen durchsichtigen Bademantel an und darunter rote Reizwäsche.
„Wow!“ antwortete ich begeistert „du kleines versautes Stück, so kann ich nicht die Finger von dir lassen“ fügte ich noch hinzu und ging zu ihr, küsste sie und packte sie mit festem Griff am Arsch.
Sie nahm mich an der Hand und ging mit mir ins Schlafzimmer, dort stupste sie mich aufs Bett und blieb vor mir stehen. Sie zog aufreizend den Bademantel aus und zeigte sich in Sexy Positionen. Sie sah dass meine Beule in der Hose immer größer wurde und ich anfing daran zu spielen. „Na na na“ sagte sie „Hände weg, das ist heute mein Spielzeug du hast ein ganz anderes heute zur Verfügung“ ergänzte sie noch. Sie trat näher und gab mir ein Zeichen, dass ich mich aufrichten soll und dabei zog sie mir mein Shirt aus. Sie setzte sich auf meinen Schoß und drückte mir ihre geilen riesigen Euter ins Gesicht, ich war fast wie im 7. Himmel. Sie drückte sich wieder etwas weg und gab mir einen Kuss. Sie lehnte sich wieder nach hinten und sagte: „Los Pack sie und knete sie wie ein Knetteig“. Ich tat dies sofort, es war eine Pracht diese geilen Titten zu bearbeiten, selbst ihre Nippel zeichneten sich trotz des dicken Stoffes ab. Ich küsste sie im Dekolleté und über die Spitze drüber, wieder zurück zum Hals.
Sie drückte mich wieder nach hinten, ich lies mich fallen, sie stand auf und öffnete meine Hose. „Dann wollen wir mal den kleinen Freudenspender raus lassen“ sagte sie und zog mir die Hose samt Unterhose aus. Daniela nahm meinen Schwanz in die Hand, wichste ein wenig und leckte dann von der Wurzel bis zur Eichel. Man war das ein geiles Gefühl, Andrea nahm ihn immer nur in den Mund ohne mal etwas daran zu spielen.
Daniela hingegen spielte mir ihrer Zunge gekonnt um meine Eichel herum und nahm ihn zwischendurch in den Mund. „Gefällt‘s dir mein Schatz?“ fragte sie. „Ja, du bringst mich mit deiner Art und Weise auf ganz neue ebenen, die ich bisher noch nie hatte“ antwortete ich ihr erregt. Sie lutschte auch an meinen Eiern und wollte sie in den Mund nehmen, was aber nicht ganz funktionierte. Sie stand auf und stellte sich wieder vor mich und ich beobachtete wie sie sich die geile Reizwäsche auszog. Dann setzte sie auf mich mit ihrer geilen haarigen Möse über meinen Kopf. „Los leck mich, bring mich zum auslaufen“ befahl sie mir mit einem kichern. Sie konnte sich selbst in diesem Moment nicht ernst nehmen. Ich tat dies auch so, ihre Muschi glühte fast als ich ihr näher kam. Ich setzte die Zunge an ihrem Kitzler an, sie fing direkt an zu stöhnen. Ich leckte sie wie ein junger wilder, ich merkte wie ihr Saft mir links und rechts sie backen runter lief. Zwischendurch versuchte ich immer wieder ihr Poloch zu erreichen. Ihr Stöhnen war lustvoll und intensiv. Ich konnte sehen wie sie ihre Titten dabei kentete, ich hielt ihren prallen Arsch fest.
Sie richtete sich auf und rutschte runter Richtung Schwanz, sie nahm ihn in die Hand und führte ihn zielgerichtet in ihre Muschi rein. „Endlich darf ich diese geile Lanze wieder in nur spüren“ stöhnte sie, beugte sich vor, gab mir eine tiefen Zungenkuss und richtete sich wieder auf um mich zu reiten. Endlich hatte ich die Hände frei und konnte ihre Titten ohne Stoff kneten. Ich richtete mich auf, um an ihren Nippel zu saugen. Ich war süchtig nach diesen Titten und Nippel. Daniela stöhnte vor Geilheit, ihr gefiel es dass sie von ihrem jungen Stecher Leidenschaftlich gefickt wird. Sie pausierte kurz und sagte dann: „Jetzt wechseln wir, ich will das du mich von hinten nimmst, da spüre ich deinen Schwanz besonders tief. Denk dran leck mich zuerst so wie beim letzten Mal. Mein Poloch möchte auch Beachtung haben und wenn du Hilfe brauchst, steht aufm Nachttisch Gleitgel“. Ich konnte nicht wirklich glauben, was ich da hörte und sagte verblüfft: „Dafür liebe ich dich jetzt noch mehr, dass ich deinen Arsch bearbeiten und ficken darf“. „Bitte Steck deinen Schwanz vorerst noch nicht rein, ich will mich zuerst daran gewöhnen und würde gerne zuerst mal deine Finger nur drin haben, wenn ich gefickt werden will sage ich es dir mein Schatz“ sagte sie. „Kein Problem, wir haben Zeit und du bestimmst wann ich darf“ sagte ich ihr Verständnisvoll. Ich leckte ihre leckere Muschi und leckte auch an ihrem Poloch. Sie war diesmal lockerer und ich konnte meine Zungenspitze rein drücken, so hatte ich mal das Gefühl. Nebenbei fingerte ich sie und versuchte mit dem nassen Mittelfinger rein zu kommen. Ich entschied mich dann für das Gleitgel und nahm es mir. „Brauchst du doch das Helferlein nehmen?“ fragte sie. „Ja ist einfacher für rein zu kommen“ antwortete ich und machte etwas auf ihr Poloch. Ich massierte das Gel etwas ein und drückte mit leichtem Druck mein Finger weiter rein. „Ist das geil, mach weiter“ stöhnte Daniela. Sie war ganz locker und mein Finger glitt immer weiter rein, bis er ganz drin war. Ich lies ihn kurz drin, damit sie sich daran gewöhnen kann, bevor ich ihn raus zog. Ich fing an mit langsamen Bewegungen sie anal zu Fingern. Sie stöhnte immer lauter. Mit der anderen Hand fingerte ich ihre Muschi. „Fick mich in meine Muschi und lass den Finger drin“ sagte sie. Ich wollte den Mittelfinger auch drin lassen, merkte aber dann, dass ich den Daumen besser dafür nutzen kann. Mein Schwanz glitt wieder Flix in die überaus nasse Muschi. Danach führte ich meinen Daumen anal ein und fickte sie. Daniela stöhnte: „Oh ja du geiler Bock, gibs mir in beide Löcher“. „Mach schneller…. Oh ja….. mmmmmmh…… hör nicht auf……. Ja ja jaaaaa……“ schrie Daniela ihren Orgasmus raus. Ich zog meinen Daumen raus, packte sie fest an der Hüfte und gab ihr nochmals ein paar feste Stöße. „Es kommt“ schrie ich und spritzte in ihrer reifen Möse ab.
Wir legten uns nebeneinander hin und küssten uns, Daniela fummelte noch etwas an meinen Schwanz rum. „Das war wieder echt geil“ sagte sie. „Es war echt noch geiler als letztes Mal, echt geil was wir da probiert haben“ sagte ich. Daniela drehte sich mit dem Rücken zu mir und Kuschelte sich an mich. Ich legte meinen Arm um sie und packte fest eine Brust in die Hand.
Nach einer Zeit standen wir auf, duschten uns kurz ab und gingen zuerst mal was essen und besprachen wie der Pool gestellt werden soll. Daniela hatte da noch eine kleine Ecke im Garten, welche man nicht einsehen konnte. Diese Fläche war auch schon gepflastert, da sie mit Frank eigentlich dort gerne auch mal alleine sein wollte bzw. Irgendwann ein Saunafass aufgestellt werden sollte. Dazu kam es leider nie.
Die Fläche musste ich noch etwas mit der Heckenschere frei schneiden und ein paar Ausbesserungen der Pflastersteine vor nehmen. Wir stellten den Pool auf und bereiteten alles vor, damit das Wasser einlaufen kann. Daniela brachte den Gartenschlauch, leider mussten wir fest stellen, dass dieser 10 m zu kurz war und ich ging schnell nach Hause unseren holen. Es war gegen 14 Uhr, ich stand in der Gartenhütte um den Schlauch zu holen, bis ich die Stimme von Andrea hörte. „Hallo? Ist da wer? Schatz bist du das?“ rief sie. Ich schaute entgeistert aus der Gartenhütte raus und sagte: „Was machst du denn schon hier?“. „Hallo erstmal mein Schatz, schön dich auch zu sehen“ sagte sie in einem etwas vorwurfsvollen Ton und meinte dann: „Wegen meiner Periode geht es mir nicht so gut und die Hitze macht mir auch zu schaffen, wir hatten Wenig zu tun, ich habe noch ein paar Überstunden und dann bin ich nach Hause. Seit ihr schon fertig? Ich würde den Bikini ja anziehen und mit kommen, aber das geht leider nicht“. Ich machte gute Miene zum bösen Spiel: „nee wir sind noch nicht ganz fertig, ich musste noch Hand anlegen, der Pool steht, allerdings ist der Gartenschlauch von Daniela zu kurz und ich hole unseren zur Verlängerung“. „Dann ist ja gut. Ich lege mich noch etwas hin und komme nachher mal schauen, was ihr da so treibt“ sagte Andrea. „Bis später mein Schatz“ sagte ich und gab ihr einen Kuss. Unverrichteter Dinge ging ich wieder zurück zu Daniela.
Ich erzählte ihr, dass Andrea schon zu Hause ist und später vorbei kommen möchte, wenn sie etwas geschlafen hat. „Dann müssen wir uns beeilen“ meinte Daniela und sagte noch: „Ich will deinen Schwanz heute nochmals spüren“. Ich lies ihr ein grinsen zu kommen. Wir schlossen alles an und das Wasser lief in den Pool.
Daniela stellte sich hinter mich und fuhr mit ihrer Hand in meine Hose zu meinem Schwanz und packte ihn. „Lass es uns hier tun“ flüsterte sie mir ins Ohr. Ich drehte mich um und küsste sie. Ich merkte wie sie mir die Hose öffnete und meinen Schwanz raus holte. Daniela ging in die Hocke und fing an mir einen zu blasen. Es stand noch ein Baum neben dem gepflasterten Platz, da gingen wir hin, sie steckte mir ihren Arsch hin und ich ging in die Hocke, leckte und fingerte sie. „Komm Steck ihn rein und fick mich“ sagte sie erregt. Daniela wurde echt nass und ich schob meinen Schwanz rein. Es knallte immer so geil auf ihren Arsch, wenn ich zu gestoßen habe. Daniela kam relativ schnell in dieser Position. „Ich lutsche deinen Schwanz fertig“ sagte sie, drehte sich um und blies weiter. Sie verwöhnte meinen Schwanz wie eben, das hatte sie echt drauf. „Ich komme“ sagte ich. Sie nahm meinen Schwanz tief in den Mund und ich spritzte ihr das letze bisschen was ich noch hatte rein. Sie schleckte ihn noch etwas sauber und meinte dann: „Dein Sperma ist echt lecker, ich könnte es jeden Tag probieren“. „Ich würde es am liebsten täglich euch beiden geben“ sagte ich. Daniela lachte schelmisch.
Wir richteten uns nochmals und der Pool war schon über die Hälfte gefüllt. So konnten wir die Heizung fürs Wasser anschließen, denn aus der Leitung hatten wir nur 20 Grad warmes oder kaltes Wasser.
Es war gegen Abend, da hatte der Pool 30 Grad erreicht und wir gingen an Baden, leider in Badehose und Badeanzug. Wir lagen kaum drin, da kam auch Andrea ums Eck, es ist wie bei uns aufm Grundstück eine Tür, wo wir gegenseitig einen Schlüssel für Notfälle jeder besitzt oder wenn wir wissen der andere ist zu Hause und wir können ohne Klingeln rein gehen. „Hallo, Daniela, wo seit ihr denn?“ rief Andrea. „Hier hinten in der Ecke“ rief Daniela zurück. Andrea kam und meinte: „Oh da habt ihr aber ein kuscheliges Plätzchen euch raus gesucht und so versteckt. Ach ihr dürft euch wenigstens abkühlen“ und seufzte. „Es ist ein schöner Ecken das stimmt, danke. Frank wollte hier immer eine Sauna stellen, das war immer sein Traum. Hier sieht dich wenigstens keiner. Schade das du nicht zu uns kommen kannst“ meinte Daniela. „Hast du noch Tampons, dann kannst du doch auch mit rein, haste früher im Schwimmbad auch so gemacht“ meinte ich. Ich erntete böse Blicke von meiner Frau: „Du musst nicht immer alles anderen Menschen verraten und nein ich hab keine Tampons mehr, seit langem nicht mehr“ schnauzte Andrea energetisch. „Nur mit der Ruhe ihr zwei, ist doch alles in Ordnung. Was sollen wir uns verstecken, wir Frauen haben doch während der Periode die selben Probleme“ sagte beruhigend Daniela. „Hast ja recht“ stimmte Andrea ihr zu. „Also Mädels kein Grund zur Sorge“ sagte ich und machte ein Petzauge. „Wenn alles vorbei ist, dann kommst du rüber und wir zwei legen uns hier rein und lassen uns von deinem Mann bedienen und grille. Wir entspannen dann einfach“ meinte Daniela. „Klasse Idee“ lachte Andrea „er kann ruhig auch mal was für sein Geld tun“ fügte sie albern noch hinzu. „Danke, Ich hab hier die ganze Arbeit und Verantwortung und ernte dann nur Hohn und Spott“ gab ich blödelnd von mir. „Ach Quatsch mein lieber, du hast für dein Geld heute schon genug geleistet und ein zufrieden stellendes Ergebnis abgeliefert“ sagte Daniela schmunzelnd.
Wir quatschten noch etwas und bestellten zum Abschluss des Tages uns eine Pizza und Andrea und ich gingen irgendwann ach Hause.