Wieder ein neuer Teil fertig.
Teil 32
Ben war wieder Strohwitwer, Miri war mit auf Klassenfahrt, diesmal mit dem jüngeren Kind.
Irgendwie war sie komisch drauf und der Abschied nur kurz.
Der Ältere war bei den Großeltern untergebracht und auf die Bemerkung von Ben, er könnte sich doch kümmern, hieß es nur nee du ist Familiensache. Miri hielt ihn aus den Sachen raus, obwohl sie schon eine Weile zusammen waren und er quasi bei ihr mit wohnt.
Na abwarten dachte sich Ben.
Am Nachmittag hatte er ja Training mit den Jungs, die würden ihn schon auf Trab bringen.
Nach dem Training wartete Ben mit Miri’s Großen vor dem Sportplatz, er sollte von Oma abgeholt werden. Sagt mal Ben kam es zögernd, muss ich nun Papa zu dir sagen?
Hä? Ben schaute den Jungen ratlos an, wie meinst du das?
Na die neue Frau von Papa bekommt ein Baby und Papa will sie heiraten. Sie hat gesagt dann können wir ja auch Mama zu ihr sagen.
Ach daher war Miri so gestresst.
Ben antwortete, Das ist doch Quatsch ihr habt doch einen Papa ich bin wie immer Ben.
Oder manchmal auch Trainer fügte er zwinkernd hinzu.
Ihr habt einen Vater der sich für euch interessiert und das bleibt so. Auch wenn ich mich freuen würde wenn du und dein Bruder meine Kinder wären, ihr seit tolle Jungs. Und eure Mutter habe ich sehr lieb.
OK Ben dann bleibt es alles so, da kommt Oma tschüß.
Er lief winkend davon.
Na er würde heute Abend mit Miri telefonieren.
Beim Telefonat berichtete er vom „Männergespräch“ mit ihrem Großen.
Du brauchst mich nicht so aus deinem Leben raus halten ich bin für dich da auch wenn es nicht um Sex geht. Wir haben doch mehr als nur eine Fickfreundschaft, oder?
Ach Ben du bist aber auch direkt, ja ich wollte dich aus dem Familienkram raus halten.
Aber ich sehe ein das es so nicht funktioniert.
Aber der Sex mit dir ist auch einfach toll und du fehlst mir auch da.
Was keine neue Kim auf der Bude frotzelte Ben?
Nö nur so eine alte Lehrerin. Kein Vergleich zur letzten Kllassenfahrt.
OK ich schicke dir einen Film zum Anregen und du suchst dir einen ruhigen Platz um es dir selbst zu machen.
Ben du kleiner geiler Bock! Ja mach ich freue mich auf dich aber vorher auf deinen Film.
Sie verabschiedeten sich.
Am nächsten Tag musste Ben erst später zur Arbeit und beschloss einen Film für Miri zu machen.
Nachmittags sollte Katja noch reinkommen um einen speziellen Topf auszuleihen und er hatte ihr den Schlüssel von Miri gegeben. So konnte sie den Topf selbst abholen wenn er arbeiten war.
Er bereitete sich vor, einen Pornofilm auf dem TV im Schlafzimmer, das Handy als Kamera im Regal und ein Sexy Fummel von Miri.
Das war so ein Netzanzug, in der Öffnung im Schritt schauten sein Schwanz und die Eier heraus.
Sein Schwanz war schon halb Steif vor Erregung. Dann schob er sich einen gut eingecremten Stöpsel in sein Poloch. Fertig er würde sich schön langsam zum spritzen bringen und Miri damit hoffentlich auch geil machen.
Gerade hatte er begonnen seinen Steifen sanft zu wichsen da ging die Wohnungstür.
Er lag da, im Porno wurde laut gestöhnt, eine Hand am Schwanz und Katja kam.
Egal durchzuckte es ihn und sein Schwanz wurde noch härter.
Dann, hallo seit ihr am ficken? Macht nichts ich komme zu euch, aber ich schaue nur zu.
Eliza durchfuhr es Ben, sie hatte wohl den Schlüssel von Katja.
Er wurde noch geiler davon in dieser Situation ertappt zu werden.
Er krächzte ich bin im Schlafzimmer und komme gleich.
Eliza stand in der Tür das sehen ich du geiles Ferkel. Mach weiter ich schaue nur zu.
Er wichste weiter, dann dachte er Scheiße, Eliza war ja auch im Film zu sehen.
Oh kam es dann auch schon von ihr, du filmst dich beim wichsen, wie geil.
Ist für Miri stöhnte er damit sie auf der Klassenfahrt auch etwas von mir hat.
Sehr geile Idee, du hast doch nichts dagegen? Bei diesen Worten schob sie eine Hand in ihren Hosenbund und begann ihre Muschi zu reiben.
Ben war nun alles egal, er wollte nur noch kommen.
Er rieb sich seinen Schwanz in rasender Geschwindigkeit, es klatschte und schmatzte nur so.
Dann schrie er laut jaaaaaa und spritzte seinen Samen über seinen ganzen Körper.
Wie ein Echo kam aus der Ecke von Eliza ein spitzer Schrei, ihr war es auch gekommen.
Sie stand auf gab Ben einen Kuss auf den verschmierten Schwanz und dann auf den Mund.
Danke für das unverhoffte Vergnügen, sie ging in die Küche und verschwand mit dem Topf.
Ben grinste in die Kamera und sagte viel Spaß damit mein Schatz.
Dann sendete er den Film an Miri, räumte alles wieder weg und ging arbeiten.
Anke und Diana hatten ihre Schwimm Verabredung jetzt schon einige Wochen eingehalten.
Sie schauten auch immer mal den jungen Männern beim Schwimmtraining zu.
Das ist schon ein schöner Anblick, diese trainierten Körper in den knappen Badehosen meinte Diana. Ja schon recht lecker anzusehen.
Bisher hatten sie mit den drei Männern nur ein wenig geflirtet weiter war inzwischen nichts passiert.
Im Schwimmbad gab es in der einen Ecke eine Ruhezone mit beheizten Kachel Sitzen. Hier konnte man sich entspannt hinsetzen und verschnaufen oder etwas essen und trinken.
Normal waren hier immer viele Familien oder Gruppen von Halbwüchsigen.
Heute war es hier schön leer.
Die Beiden machten es sich bequem, Diana schaute zu den Männern Anke hatte sich ein großes Badetuch übergeworfen. Diana schaute zu ihr hin. He spielst du etwa an dir rum du geiles Stück?
Ja sieht doch keiner, ich bin einfach geil.
Diana kicherte leise, dann freue dich wir bekommen Gesellschaft.
Die Männer kamen zu ihnen und setzten sich so hin das einer neben Diana saß, der eine neben Anke und der Dritte setzte sich zwischen sie.
Na die Damen so ohne Begleitung? Wir haben gedacht das ändern wir.
Hallo ihr Süßen kam von Anke, ich kommt gerade richtig.
Was können wir für dicht tun schöne Frau, fragte einer.
Ihr könnt meine Titten verwöhnen, Anke grinste die Beiden an ihren Seiten an.
Langsam schoben beide ihre Hände unter das Badetuch von Anke.
Dann kneteten sie die Riesen Brüste sanft durch, so genehm?
Sehr schön so, weiter machen. Äh, meinte der rechte, wichst du gerade deine Muschi?
Ja was denkst du wo ich meine Hände habe.
Bei den Männern wurde es in den knappen Badehosen eng. Beim linken schob sich die Penisspitze unter dem Bund heraus ins Freie. Oh da freut sich aber jemand kommentierte Anke.
Alle drei hatten Probleme ihre Erektionen zu verbergen.
Dann zuckte Anke unter ihrem Badetuch und schnaufte unterdrückt, das tat gut setzte sie grinsend hinterher.
Kommt legt euch ein Handtuch über und holt die Schwänze raus.
Die beiden neben ihr beeilten sich dem nachzukommen.
Anke schnappte sich mit jeder Hand einen harten Pimmel und begann sie zu wichsen.
Diana und der Kerl an ihrer Seite schauten zu.
Nach kurzer Zeit kamen begleitet durch leises Stöhnen nebenan beide Männer unter Anke’s festen Händen zum Orgasmus. Anke zog ihre Hände unter den Badetüchern hervor und zeigte wie verschmiert diese vom Sperma waren. Dann wischte sie die Händeam Tuch ab und grinste die anderen an. Es hat keiner etwas bemerkt, oder?
Nee außer uns beiden nicht kam von Diana schmunzelnd und er sie zeigte neben sich, hat einfach so abgespritzt. Was fragte Anke ohne Handeinsatz?
Na ja kam etwas verlegen die Antwort das war so geil euch zuzusehen da ist es einfach passiert.
Diana setzte hinzu und er steht noch immer. Sie setzte sich dem Kerl auf die Oberschenkel und befreite den klebrigen aber noch harten Schwanz aus der Badehose.
Sanft rieb sie mit dem Daumen über die Sperma benetzte Eichel.
Ein Stöhnen war die Antwort.
Mit der andern Hand schob sie ihr Bikini Höschen beiseite und begann sich zu fingern.
Sie wichste sich und den Kerl vor sich langsam und genießerisch.
Am liebsten würde ich den ja in mir spüren aber das würde wohl doch auffallen.
Sie brachte den Schwanz nun mit schnellen Bewegungen ihrer Faust zum spritzen.
Dann kümmerte sie sich um ihre Muschi und verschaffte sich nun selbst Erleichterung
Sie biss dem Kerl vor Geilheit in die Schulter um ein Schreien zu verhindern.
Alle beruhigte sich etwas und die Schwänze wurde schnell wieder eingepackt.
Keinen Moment zu früh.
Hallo Herrschaften was geht hier vor? Die Badeaufsicht kam herbei.
Eine schlanke Frau mit kleinen Apfeltitten und knackigen runden Po. Sie war schon Ende 30 aber sehr attraktiv. Alle schauten sie unschuldig an.
Hier ist alles gut wieso fragte Anke?
Na nicht das hier wilde Sexspiele laufen, so wie ihr hier aufeinander hockt, da muss ich dann nämlich eingreifen.
Anke nahm ihr Badetuch weg und meinte schelmisch grinsend, aber wir sind doch angezogen.
Sie präsentierte der Badeaufsicht ihren prallen Körper im engen Badeanzug.
Genau kam von den Männern sie präsentierten sich in ihren Badehosen.
Na gut wenn alle ordentlich angezogen sind, habe ich nichts gesagt.
Grinsend ging sie wieder davon.
Meint ihr sie hat was gemerkt? Klar gab Diana zurück, so wie das hier nach Körperflüssigkeiten riecht und dann die Flecken auf den Klamotten.
Die fünf grinsten sich gegenseitig an und gingen duschen.