Teil 21
Es war das letzte Adventwochenende, die Kinder von Miri waren bei ihrem Vater und Ben hatte seine letzte Veranstaltung bei der Arbeit. Endlich Weihnachtsurlaub.
Frisch geduscht und wohlriechend machte er sich auf den Weg zu Miri.
Er wollte sie heute mal überraschen, sonst führte sie ja meist bei ihren sexuellen Abenteuern.
Bei Miri angekommen, begrüßten sie sich zärtlich und knutschten wild miteinander.
Ben sagte, ich bring nur kurz meine Sachen weg dann bin ich bei dir.
Schön meinte Miri ich warte schon auf dich und deinen kleinen Freund, dabei drehte sie sich um und wackelte mit dem Popo. Schon in der Tür zog sie kurz noch ihre Hose herunter und ließ ihren nackten Po blitzen.
Oh dachte Ben, sie ist genauso scharf wie ich.
Er zog sich aus und nahm seine neuen Schwanzringe hervor, einen um die Eier, einen um die Schwanzwurzel und einen unter den Eichelrand. Sein Schwanz wurde sofort Steinhart.
Durch den Blutstau der Ringe um sein bestes Stück wurde er viel härter als sonst.
Der Pimmel verfärbte sich rotblau, so gut war er verschnürt.
Nun hängte er noch einige Tannbaumkugeln an die Ringe, fertig.
Er ging ins Wohnzimmer und präsentierte Miri seinen speziellen Baumschmuck.
Oh wie geil, ein Ständer mit Weihnachtsdeko, komm her du geiles Stück du.
Ben stellte sich vor Miri, seine Schwanzspitze direkt vor ihrem Gesicht.
Miri streichelt sanft über seine Eichel. Ben schnaufte zuckend, oh man bin ich empfindlich.
Bei der Vorbereitung kicherte Miri, sie spielte mit dem hervorquellendem Tropfen und verrieb diesen auf der Eichel.
Na ich glaube da muss erst mal der Druck aus den Eiern gelassen werden, murmelte sie.
Sie griff seinen Schwanz und begann ihn fest zu wichsen. Mit der anderen Hand massierte sie seine Eier. Die waren zu kleinen festen Bällen zusammengeschrumpft.
Ben stöhnte und ächzte laut vor Erregung.
Na komm mein geiler Mann spritz ab, los saue mich richtig ein mit deinem Saft.
Ben zuckte wild und mit einem auf röhren spritzte er eine Ladung heraus. Der Samen klebte in den Haaren und bei Miri im Gesicht. Phu da war ja ordentlich druck drauf, schau mal wo du überall hin gespritz hast. Miri tat empört, grinste ihn aber dabei an.
So jetzt schnell ins Schlafzimmer, ich bin genauso geil auf dich.
Miri ging vor und zog sich schnell aus. Sie legte sich breitbeinig auf das Bett und zog ihre Schamlippen mit den Fingern auseinander.
Oh geil du bist ja völlig nass, das muss ich probieren. Ben tauchte zwischen ihre Beine und schleckte die feuchte Spalte sanft aus. Sehr lecker, ein wenig Pipi und ganz viel Muschisaft.
Deine Muschi erkenne ich schon am Geschmack.
Du geiler Kerl meinst du wir sollten mal einen Muschi Geschmacksvergleich mit mehreren feuchte Spalten durchführen?
Ja das wäre schon geil so eine Blind Verkostung gab Ben zurück.
Rede nicht besorge es mir lieber gab Miri das Kommando.
Ben leckte und fingerte nun in aller Ruhe an der Muschi, bis Miri stöhnte schneller, ich will kommen. Ben fickte sie nun mit zwei Fingern in die Muschi und leckte dabei ihren Kitzler.
Ein Beben lief durch ihren Körper, laut schrie Miri jaaaaaa, oh mir kommt es. Sie zuckte noch ein wenig dann entspannte sich ihr Körper wieder.
Ben lag da das Gesicht mit ihrem Saft verschmiert und schaute sie von unten an.
Na Süße nun sind wir beide erst mal etwas entspannt, jetzt würde ich dich gerne ficken.
Ja komm her schiebe mir deine geilen Schwanz rein und fick mich schön durch.
Sie zog ihre Knie nach oben und machte die Beine weit auseinander.
Der Anblick der weit geöffneten Muschi brachte bei Ben den Schwanz zum Pochen.
Da er noch immer seine Ringe trug war die Schwellung wieder sehr stark.
Er schob den Harten in die feuchte Muschi und begann sanft mit hin und her Bewegungen, immer ganz rein und fast wieder raus.
Miri schnaufte wohlig.
Der Eichelring stört ein wenig meinte sie keuchend, den lassen wir beim nächsten Mal lieber weg.
Aber jetzt will ich von dir ordentlich gefickt werden.
Ben erhöhte sein Tempo und rammelte wie ein Karnickelbock.
Nach kurzer Zeit schrien beide gleichzeitig ihren Orgasmus heraus. Sie lagen keuchend aufeinander.
Das war sehr schön, schnell noch mal ins Bad dann muss ich schlafen, Miri gab ihm einen Kuss und verschwand im Bad. Ben entfernte von seinem wieder klein geworden Schwanz die Ringe und ging ihr nach. Die beiden machten sich kurz sauber und putzten die Zähne. Nun schnell kuschel und schlafen, morgen wird es später meinte Miri noch. Doch da war Ben schon fast eingeschlafen.
Am Morgen wurde Ben geweckt, komm hoch du fauler Kerl. Geht noch nicht maulte Ben.
Die Decke wurde zurückgezogen, ah die Morgenlatte stört wohl was. Miri schnapte sich die harte Latte und ließ sie zurück federn. Man ist der schon wieder hart, soll ich dir helfen.
Bevor Ben antworten konnte wurde seine Morgenlatte schon hart und schnell gewichst.
Ehe er sich versah hatte er schon seinen Orgasmus und Miri kicherte, so schnell geht das.
Sie ging ins Bad und nachdem die Spülung rauschte ging Ben hinterher, ich muss auch mal ist das OK? Ja mach ruhig ist ja nicht das erste mal das ich dich pinkeln sehe. Miri hatte den Mund voll Zahncreme und nuschelte etwas.
Ben ging saß auf der Toilette und pinkelte, nach der Entsaftung eben tut das jetzt doppelt gut.
Da ist der ganze Bereich da unten entspannt, legte er grinsend nach.
Miri war fertig mit Zähne putzen. Darf ich mal schmecken, fragte sie?
Was meinen ungewaschenen Pipischwanz?
Genau mit allen Resten von gestern und heute morgen.
Öh,äh na ja, bitte kam von Ben.
Er stand auf und Miri kniete sich vor ihn, sie leckte über seine Eichel und drückte einen Pipi Tropfen aus seinem Pissloch. Hm, geht so, frisch gewaschen ist aber besser.
Ben wunderte sich schon länger nicht mehr über den Hang von Miri alles zu testen.
Nur wurde sein bestes Stück schon wieder größer.
Nenene mein Süßer weiter machen wir jetzt nicht, los duschen wir müssen die Kinder abholen.
Sie frühstückten schnell um dann die Kinder von ihrem Vater abzuholen.
Mit den Kindern gingen sie dann die letzten Sachen für Weihnachten einkaufen.
Wieder zurück in der Wohnung, wurden die Vorbereitung für den Heiligen Abend getroffen.
Danach wollten sie gemeinsam noch mit Kindern auf den Weihnachtsmarkt.
Miri nahm Ben beiseite, ich möchte das du nachher keine Unterhose anhast und alle deine Spielzeuge an deinem Schwanz anlegst, OK?
Überrascht meinte Ben, OK. Und Du?
Na ich verzichte auch auf einen Slip gab sie grinsend zurück. Aber besser lange Unterwäsche anziehen, nicht das wir uns noch verkühlen, untenrum.
Sie hatten eine schöne Zeit auf dem Weihnachtsmarkt.Gegen Abend standen die Kinder bei einer Bude mit Waffeln an, Ben und Miri kuschelten sich aneinander und warteten.
Miri nahm die Hand von Ben und führte sie unter dem Mantel an ihre Hose.
Schiebe die Hand mal rein und fühle.
Ben tat es während er sich umschaute ob auch niemand etwas mitbekam.
Dann fühlte er ihre Feuchte. Miri war nass und anscheinend sehr erregt.
Als er vorsichtig durch die feuchte Spalte fuhr fühlte sein Finger ein Bändchen. Der ganze Unterleib von Miri zuckte leicht. Sie hauchte ihm ins Ohr, fühlst du es?
Ja du bist total rattig was ist das? Ein Vibroei in meiner Muschi, ich hätte nicht gedacht das es mich so geil macht. Finger mich los schnell.
Ben hielt Miri mit einem Arm fest, mit der Hand in ihrer Hose wichste er ihren Kitzler schnell und hart. Miri stöhnte im ins Ohr und zuckte unter seinen Fingern. Dann schnaufte sie einmal ganz tief.
Oh danke das tat gut nun geht es wieder.
Schnell schaute sie sich um, keiner hatte etwas mitbekommen.
Ben nahm seine Hand und leckte seine Finger ab, mmmm leckere Soße meinte er grinsend.
Der Abend ging zu Ende und sie fuhren zurück.
Die Kinder waren so aufgedreht das es ein wenig dauerte bis sie schlafen gingen.
Als alles ruhig war gingen die Zwei ins Schlafzimmer. Sie rissen sich förmlich die Klamotten vom Leib und vielen übereinander her.
Miri war so feucht im Schritt das sie fast Diana Konkurrenz machen könnte.
Bei Ben war die Erektion so hart das es schon schmerzte.
Beide setzten sich voreinander und wichsten sich schnell um den ersten Druck abzubauen.
Beide kam nach kurzer Zeit zuckend zum Höhepunkt.
Dann nahm Ben die Ringe ab während Miri das Vibroei aus der Spalte fischte.
Phu was ein Teufelsding kicherte sie. Gut das ich eine Einlage benutzt habe sonst hätte jeder den Fleck sehen können. Bei mir ist auch ein Fleck zu sehen, Ben präsentierte ihr seine lange Unterhose. Tatsächlich ein großer Spermafleck klebte darin.
Miri drehte sich um auf alle viere, los fick mich von hinten.
Ohne Worte drang Ben in sie ein und fickte drauf los. Das Poloch von Miri reizte ihn, auch das war feucht und leicht geöffnet. Er schob einen Finger hinein und macht Fickbewegungen.
Jaaaaaa fick mich in beide Löcher, los du geiler Stecher besorge es mir richtig, feuerte Miri ihn an.
Ben grunzte nur dann bäumte er sich auf und schoss ihr seinen Samen in die Muschi.
Miri rieb sich nun selbst ihren Kitzler um kurz darauf ebenfalls stöhnend zu kommen.
Die beiden kippten zur Seite und schleifen erschöpft ein.
Miri wachte auf weil ihre Muschi sanft gefingert wurde und sie schon wieder ganz feucht war.
Ben lag hinter ihr, sein harter Lümmel klemmte in ihrer Pofalte und wurde langsam hin und her bewegt. Hi Süßer bist du schon wieder geil? Ja du hast dich im schlaf an mich gedrängt und das hat mich erregt. Dann habe ich dich gestreichelt und du warst auch sofort feucht.
Dann mach weiter stöhnte sie leise. Willst du mich anal ficken?
Wenn du es auch willst.
Dann los du geiler Schuft fick mich in mein enges Poloch.
Sie fasste nach hinten und dirigierte seinen Schwanz vor ihre Rosette.
Los langsam rein schieben flüsterte sie. Vorsichtig drang Ben in ihr enges Poloch ein.
Sie stöhnte auf.
Er wartete einen Moment, dann schob er weiter, nun war seine Eichel in ihr.
Sie stöhnte jetzt geht es langsam weiter machen.
Er fingerte ihren Kitzler und fickte sie von hinten.
So geht es nicht so gut. Komm lass mich auf dir reiten. Sie setzte sich über ihn und versenkte den harten Schwanz in ihrem Darm. Sie begann ihn zu ficken, immer schnelle ritt sie seinen Schwanz.
Ben schrie das ist so eng, oh ist das geil ich komme.
Wild stöhnend ergoss er sich in sie. Nachdem er wieder ruhiger atmetet sagte sie, nun bin ich dran.
Sie setzte sich über sein Gesicht und drückte ihre feuchte Spalte auf seinen Mund.
Seine Nase wurde in ihre Pofalte gepresst und sein eigener Saft lief im ins Gesicht.
Er leckte sie schnell und fest. Schon kam es ihr, der Muschisaft lief ihm über das Gesicht.
Oh mein Süßer habe ich dich so eingesaut kicherte Miri. Das sieht so was von versaut aus, ich glaube das muss ich fotografieren.
Sie schnappte sich ihr Handy und machte ein Bild von ihren auslaufenden Löchern mit dem verschmierten Gesicht von Ben darunter. Das bekommt Diana als Weihnachtsgruß von uns, ist doch OK Süßer.
Dann wird sie ja auch wieder ganz geil, ist irgendwie unfair meinte Ben.
Ach komm du darfst sie dann auch beim nächsten treffen wieder ordentlich lecken.
Vielleicht lass ich dich auch mit ihr ficken und schaue zu, überlegte Miri laut.
Bei Ben regte sich schon wieder die Lust.
Kannst du etwa schon wieder, dann mach es dir selbst ich kann nicht mehr.
Miri nahm ihn in den Arm, na los schön den Schwanz melken.
Ben fasste seine Schwanz am Eichelrand mit zwei Fingern am Bändchen und den Daumen auf der anderen Seite und wichste sich schnell noch mal selbst.
Miri probierte seinen letzten Tropfen. Vielleicht sollten wir auch eine Blindverkostung mit Schwänzen machen, der schmeckt lecker nach meinem Ben.