Teil 3
Ben hatte sich mit Miri in einer kleinen Bar verabredet, dort gab es richtig gute Cocktails.
Als er ankam war Miri schon dort, sie saß in einer kleinen Nische und winkte ihm zu.
Ben setzte sich zu ihr und reichte ihr eine Rose, auf einen netten Abend sagte er.
Oh danke sehr aufmerksam, ich habe schon für uns bestellt, mal sehen ob dir mein Lieblingscocktail auch schmeckt.
Die beiden nuckelten an ihren Getränken und redeten über dies und das.
Langsam lernten sie sich etwas kennen und die Themen wurden persönlicher.
Einen können wir doch noch, oder fragte Miri. Jetzt suchst du mal aus.
Ben bestellte eine neue Runde Cocktails. Diesmal nach seinem Geschmack, erstaunlicherweise schmeckten die Getränke beiden gut.
Dann stellte Miri überraschend die Frage, vögelst du die Beiden Weiber mit den dicken Titten eigentlich?
Ben, schon etwas beschwipst, entgegnete äh ja, na gut es stimmt wir hatten mal Sex zu dritt.
Du geiler Schuft, einen dreier mit den Schlampen und womöglich auch noch in der Sporthalle.
Erzähl mir mehr.
Ben wurde rot, entgegnete dann aber, na ja ich war total untervögelt und habe gedacht, unter der Dusche schnell einen runter holen das merkt keiner. Dann kamen die beiden rein und irgendwie
hat es sich ergeben das wir Sex zu dritt hatten.
Während er Miri das gestand hatte diese ihren Fuß unter dem Tisch in seinen Schritt geschoben.
Sie drückte fest an seinem Besten Stück und schaute ihn unschuldig an.
Ben stöhnte, was machst du?
Mal testen wie untervögelt du bist grinste sie ihn an.
So ging das noch einen Moment. Ben hatte eine riesige Erektion und hätte gerne die Massage bis zum spritzen gehabt. Aber da zog Miri ihren Fuß zurück und sagte so genug, lass uns die Kneipe wechseln. Nebenan ist heute 80er Discoparty, lass uns tanzen gehen.
Ben meinte etwas enttäuscht OK einverstanden, gib mir einen kleinen Moment dann können wir los. Miri zwinkerte ihm zu und meinte, erst mal wieder entspannen im Schritt was?
Anscheinend war Miri auch nicht ganz ohne dachte Ben, mal sehen wie es weiter geht.
Sie zahlten und gingen eine Kneipe weiter. Dort tanzten sie bis in die Nacht.
Irgendwann kuschelte Miri sich an ihn n flüsterte danke für den schönen Abend, ich bin müde, lass uns mal gehen.
Die beiden gingen in Richtung von Mirir’s Wohnung, da drehte sie sich um, gab ihm einen Kuss und fragte, magst du morgen zu mir zum Frühstück kommen?
Ja gerne antwortete Ben, er war etwas enttäuscht das sie ihn nicht mit zu sich nach Hause nahm.
Aber es war ja ihr erstes Date, muss ja auch kein ONS sein überlegte er.
Wann den, mir wäre etwas später lieber, von wegen ausschlafen und so?
Gegen 11.00 zum späten Frühstück ist das in Ordnung?
Ja schön bis dann ich freue mich darauf, er gab ihr einen Abschiedskuss und ging i Richtung seiner Wohnung davon.
Am nächsten Morgen rasierte er sich gründlich und zog einen Minislip an, besser gut vorbereitet mal sehen ob heute was passiert. Ein wenig Parfum, bequeme Kleidung und schnell eine Rose aus dem Garten gepflückt, er konnte los.
Als er bei ihr klingelte, war es als ob sie schon gewartet hätte so schnell ging die Tür auf.
Sie hatte einen Einteiler als Hausanzug an und Nylons an den Füssen.
Als sie sich zur Begrüßung küssten stieg ihm ihr Duft in die Nase, hm lecker.
Ah du bist ja ein Rosenkavalier lachte sie ihn an.
Kein Ding, die kann ich zur Zeit im Garten pflücken und eine Blume kommt doch immer gut an.
Das stimmt komm rein und setzt dich. In der Wohnküche war der Tisch schön gedeckt, es gab sogar Rührei und Speck.
Die beiden schmausten in aller Ruhe bis sie nicht mehr konnten, dann räumten sie zusammen schnell den Tisch ab und setzten sich wieder gegenüber hin.
Miri grinste schelmisch und fragte, soll ich da weitermachen wo ich in der Bar abgebrochen habe?
Wie meinst Du das jetzt, stotterte er und wurde leiht rot im Gesicht.
Als Antwort schob sie ihm ihren Fuß zwischen die Schenkel und begann seinen Schwanz durch die Hose damit zu massieren. Da waren wir doch stehen geblieben oder?
Ben stöhnte nur jaaaagenau da.
Dann zieh dich aus damit ich auch was sehen kann, aber schön langsam.
Ben strippte nun für sie und präsentierte seinen knappen Slip mit dem inzwischen angeschwollenen Schwanz.
Du bist ja gut vorbereitet, sieht lecker aus, los das Teil auch noch runter ich will ihn sehen.
Er zog den Slip aus und seine Latte sprang förmlich hervor, dann ließ er den Slip um seine Zeigefinger kreisen und warf ihn ihr zu.
Sie nahm das kleine Stück Stoff und schnupperte daran, oh dann sind ja schon Tropfen drin, richt geil. So setzt dich wieder ich will dich weiter massieren.
Er setzte sich mit weit gespreizten Beinen vor sie auf den Stuhl.
Miri begann nun fest mit ihrem Nylonfuss seine Eier zu massieren. Dabei zog sie bei sich den Reißverschluss ihres Einteilers herunter.
Nun konnte Ben zum ersten mal ihr kleinen Titten sehen, die Nippel stand steil hervor und zeigten leicht nach oben. Sie rieb sich mit den Händen über ihre Nippel und stöhnte dabei leise.
Dann schob sie ihren zweiten Fuß an seinen Schwanz.
Sie wichste ihn nun mit ihren Nylonfüssen, zwischendurch drückte sie einen Fuß fest in seine Eier.
Sie drückte so fest das es schon fast schmerzte, aber eben nur fast.
Ben wurde immer geiler, aus seinem Schwanz lief der Saft in nur so heraus. Er Stöhnte und schnaufte, lange halte ich das geile Spiel nicht mehr aus.
Das spritz mir deinen Saft auf die Füße, ich will sehen wie du kommst.
Ben stöhnte nun laut auf und seine Eier pumpten einen Schub Samen nach dem anderen hervor.
Ihre Füße, sein Unterleib alles war von seinem Saft bekleckert.
Er stöhnte noch einmal und ließ sich dann entspannt zurücksinken.
Das war so geil, ich glaube da ist nichts mehr in den Eiern drinnen, du hast mich völlig leer gemolken.
Sie grinste nur schelmisch, gern geschehen ich hatte ja auch etwas zum schauen.
Meine Muschi braucht auch Zuwendung, ich möchte auch mal probieren ob mir eine Fußmassage gefällt. Hier sie war ihm ein paar Nylonsöckchen zu, du kannst die revanchieren.
Während Ben die Söckchen anzog stieg Miri aus ihrem Hausanzug, sie war darunter nackt.
Der Duft der von ihrer Muschi ausging zeigte das auch sie völlig geil war.
Du bist nämlich nicht der einzige der völlig untervögelt ist meinte sie nur.
Also begann Ben nun die Muschi mit den Füssen zu massieren. Sie keuchte vor Lust und wurde immer feuchter.
Nein sagte Miri dann, als Vorspiel geeignet aber kommen kann ich so nicht. Besorge es mir anders ich will endlich auch kommen.
Magst du Oral, fragte Ben vorsichtig?
Mach einfach, ich sage dir schon wenn mir etwas nicht gefällt keuchte sie.
Ben kniete sich nun zwischen ihre weit geöffneten Schenkel und leckte ihre Schamlippen.
Immer schön auf einer Seite hoch, kurz über den Kitzler und auf der anderen Seite wieder hinunter bis fast zum Poloch.
Sie schnaufte laut auf vor Behagen.
Erst langsam dann immer schneller und fester leckte er ihren Kitzler.
Ein zittern und beben lief durch ihren Körper und mit einem Schrei kam es ihr.
Sie klemmte seinen Kopf so fest zwischen ihren Schenkel ein das er fast keine Luft mehr bekam.
Dabei Keuchte sie, nicht aufhören, weiter lecken.
Sie entspannte sich ein wenig um kurz darauf schon wieder heftig zuckend zu kommen.
Ahhh das tat gut, nun in ich bereit zum vögeln, kannst du schon wieder?
Bei Ben war während seiner Leckdienste inzwischen der Schwanz hart geworden.
Oh ja wieder einsatzfähig schnaufte sie, setzt dich hin ich will auf dir reiten.
Ben setzte sich auf den Stuhl und Miri stieg sofort, mit dem Rücken zu ihm, auf seinen harten Schwanz. Sie begann langsam mit dem Becken zu kreisen, dann bewegte sie sich nur vor und zurück. Herrlich mal wieder einen Schwanz in der Muschi zu haben knurrte sie dabei.
Sie lehnte sich zurück an seinen Oberkörper. Komm besorge es mir mit dem Finger währen ich den Harten in mir genieße.
Ben rieb nun mit zwei Fingern ihre Lustperle. Wieder keuchte sie laut auf un kam unter wilden zucken ihres Unterleibes. Ihre Säfte vermischten sich und es schmatzte bei jeder Fickbewegung.
Bist du gekommen Ben?
Nö aber ich würde gerne.
Dann spritz mir Doggy die Spalte voll meinte sie, ich mag es wenn die Eier an meinen Po klatschen.
Miri ließ sich auf allen vieren auf dem Teppich nieder und streckte ihren großen Hinter raus.
Ben kam hinter sie und schob ihr den Schwanz bis zum Anschlag in die Muschi.
Oh ist das feucht schnaufte er. Nun begann er sie langsam zu ficken.
Schneller, rammel mich ordentlich durch du geiler Ficker, sie feuerte ihn an.
Dabei rieb sie mit einer Hand ihre Lustperle.
Ben hielt es nicht mehr aus, mit einem lauten Schrei schob er seinen Schwanz ein letztes mal bis zum Anschlag in die feuchte Spalte um dann zucken seinen Samen in sie zu verströmen.
Die beiden waren völlig erschöpft und mit Körpersäften beschmiert. Sie knutschten noch ein wenig um dann erst mal duschen zu gehen.