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Zur gleichen Zeit wie Petra und Bernd ihr Erlebnis mit dem Verkäufer hatten, besuchte Benny seinen Kumpel Kevin. Dieser wohnt in einer heruntergekommenen Gegend, in einer kleinen Zweiraumwohnung. Benny erzählte ihm, dass er nebenbei Kohle verdienen wird, um endlich seinen Passat reparieren zu können.
Auf die Frage Kevins was er für einen Job habe, erzählte Kevin, dass er einen Kabelgraben im Kleingartenverein „Westvorstadt“ schaufeln soll.
Er erzählte von Bernd und Petra: „Mensch Alter, ich war da um mir alles anzuschauen und Termine zu vereinbaren. Die sind super drauf, wir haben gegrillt, Bier und Schnaps gesoffen. Die Frau von dem Bernd, die Petra.... also weißte Alter.... das ist so ne kleine Dicke mit Riesentitten und einem herrlichem Arsch. Die rennt da nur mit so einem kurzem, engen Kittel im Garten herum, Alter ich kann dir sagen!“
Kevin antwortet: „Was, hört sich doch geil an, wie alt ist die denn?“
Benny: „Weiß nicht, so um die 50 vielleicht... aber so geil anzuschauen, ich kann dir sagen.“
Kevin: „Ja die alten Weiber sind die geilsten, weißte ja ich mag solche dicken mit großen Titten auch. So eine müsste man mal ficken können...“
Benny grinste vor sich hin, kämpfte mit sich, ob er Kevin von seinem Erlebnis mit Petra erzählen soll. Eigentlich wollte er es nicht, aber dann platzte es aus ihm raus: „Alter weißte was, ich kann dir ja was erzählen von Petra... aber halts Maul, erzähle das keinem weiter, versprochen?“
„Klar versprochen, kennst mich doch. Erzähl mal von der Petra!“ sagte Kevin.
Benny erzählte ausführlich von dem Abend, von Béla, wie der Petra befummelte, wie er, Benny, sie küsste und ihr an die Brüste fasste.
Kevin hörte fassungslos zu, sagte dann: „Meine Fresse, das ist ja geil, du bist ihr an die Titten gegangen, hatte sie einen BH an?“
„Ja“ sagte Benny, „aber die Titten fühlten sich auch durch den BH super geil an, kannst du dir nicht vorstellen...“
Kevin grinsend: „Klar kann ich mir das vorstellen, hab ja meine Jenny.“
Benny lachte: „Ja Jenny, die ist kein Vergleich, ist zwar auch mollig, hat aber nicht so große Titten.“
Jenny ist ein 19 jähriges Mädchen, die mal mit Benny zusammen war, jetzt mit Kevin zusammen ist und bei ihm wohnt.
Kevin staunte: „Was, größere Titten als Jenny... ? Geil, so was habe ich mir schon immer gewünscht. Jenny hat ja im Verhältnis zu Bauch und Arsch wirklich nicht viel Titten.“

Da hörten die beiden die Wohnungstür gehen und schon stand eine mollige, hübsche junge Frau im Zimmer.
„Hi“ meinte sie, lächelte Benny an: „Hast wohl Sehnsucht nach mir?“ Sie ging zu Benny, gab ihm ein Küsschen auf den Mund.
Kevin lachend: „Wir unterhalten uns gerade über deine Tittchen, Benny meint sie seien nicht groß genug.“
„Was ist los?“ fragt Jenny lachend, „warst doch immer ganz verrückt auf meine Brüste Benny?“
Kevin: „Benny hat jetzt eine mit richtigen Brüsten...“
Benny drohend: „Alter, halt dein Maul!“
„Ja ist ja gut, ich sag ja gar nichts.“ sagt Kevin
Jenny setzt sich zu Kevin auf den Schoß, fragt: „Habe ich etwa keine richtigen Brüste?“
Kevin greift ihr von hinten an die Brüste, massiert sie, sagt: „Ja klar... lass mal sehen.“ Er greift ihr unters T-Shirt, öffnet blitzschnell den BH-Verschluss, zieht ihr das T-Shirt hoch und den BH. Jenny lässt es lächelnd geschehen, sieht Benny direkt in die Augen während Kevin ihr die bloßen Brüste massiert.
Benny lächelt sie an: „Geil... soll ich mitmachen, braucht ihr Hilfe?“
Jenny springt lachend auf, sagt: „Nein nichts gibt es, ich muss wieder los. Benny mach mir mal den BH zu, Kevin kann das nicht, der kann ihn nur öffnen. Sie verstaute ihre Brüste wieder in den Körbchen und stellte sich mit dem Rücken zu Benny vor ihn. Er schloss den BH-Verschluss, griff ihr von hinten an die Brüste in den Körbchen, sagte: „Alles drin Jenny, hast tolle Brüste!“
Jenny: „Ja nun lass schon los, ich habe noch zu tun, muss weg.... oder willst einen Dreier mit mir und Kevin?“ Sie lacht, macht sich von Benny los, sagte „Tschüss“ und weg war sie wieder.

Kevin feixte: „Ja die Jenny, ist ne ganz Liebe, macht alles was ich will. Hörst ja, die würde auch einen Dreier mit uns machen. Aber erzähle mal weiter von der Petra.“
Benny: „Ja aber halt dein Maul ja, erzähle keinem was weiter! Der Mann von Petra ist eingeschlafen, da ist dann der Kumpel von ihnen, ein Béla, und ich zu Petra in die Laube... man Kevin, das kannst du dir nicht vorstellen....“
Benny erzählte Kevin haarklein davon wie Béla Petra von hinten fickte und wie er, Benny, Petras Brüste freimachte und die Brüste fickte und besamte.
Kevin hörte mit offenem Mund zu, dachte: „Mein Gott ist das geil... so ein altes, geiles, dickbusiges Eheweib besamen... da muss ich auch ran... die Petra muss ich auch kennenlernen.“
Er sagte zu Benny: „Alter, die will ich auch kennenlernen, kann ich da nicht mit? Ich kann ja beim Schaufeln helfen?“
Benny feixte: „Ja komm ich weiß schon was du willst, von wegen schaufeln... willst auch mal an Petra ran. Nein Alter, das wird nichts, da gehe ich alleine hin, hast ja die Jenny.“
Kevin: „Ach komm, wir sind doch Freunde, Freund teilen alles, kannst auch Jenny mal wieder bumsen und ich komme dafür mal mit zu Petra in den Garten.“
Benny: „Mensch, wie stellst du dir das vor? Wir gehen in den Garten und sagen zu den beiden, dass wir Petra ficken wollen oder was?“ Er lacht.
Kevin: „Wir schaufeln da erst mal, dann saufen wir mit den Beiden und wenn die voll sind geht es ab, dann schnappen wir uns die Petra... erst mal bisschen an deren Titten spielen und dann ficken wir sie beide abwechselnd.“
Benny: „Nein komm, ich gehe da am Montag erst mal alleine hin. Wenn ich wirklich Hilfe beim schaufeln brauche sage ich dir Bescheid. Aber nur beim Schaufeln.“ Er lachte.

Zwei Tage später machte Benny sich auf den Weg in den Garten. Er hatte extra eher Schluss gemacht, konnte ein paar Überstunden abfeiern. Gegen 15 Uhr kam er im Garten an, Der Garten lag in der Sommerhitze einsam und verlassen vor ihm. Er schloss sein Fahrrad am Gartentor an und ging hinein. Keiner zu sehen. Er rief „Hallo, jemand da?“ Keine Antwort, Er ging zur Laube, deren Tür offen stand, klopfte kurz an die Tür und trat ein.
Der Fernseher lief, Petra lag nur in Slip und BH auf der Liege und schlief. Benny schlich leise zu ihr, betrachtete sie genau. Er sah ihre kräftigen weißen Schenkel, den runden Hintern im weißen Slip, die Arschbacken lagen frei. Er setzte sich neben sie, fuhr vorsichtig mit den Fingern über den Seidenstoff des Slips, dann über ihre freiliegende Arschbacken. Petra rührte sich nicht, schnarchte nur leise vor sich hin. Bennys Schwanz schwoll an, sein Blick ging nun zu ihren Brüsten, welche groß und schwer in einem weißen Spitzen-BH lagen. Er strich nun vorsichtig über den Spitzenstoff des BH, dann über ihre oben herausquellenden Brüste.
Da bewegte Petra sich, wurde wach. Benny zog sofort seine Hand zurück.
Petra öffnete die Augen, sah ihn und sagte leicht erschrocken: „Huch... Benny, ach ich bin wohl eingeschlafen... Mist...“ Sie richtete sich auf, griff nach ihrer über einen Stuhl hängenden Kittelschürze und bedeckte damit ihren Oberkörper, drehte Benny ihren Rücken zu und zog sich die Schürze über.
Benny sagte: „Ja Hallo Petra, die Tür war offen und da bin ich rein, wusste ja nicht dass du schläfst“
Petra: „Ich habe ein wenig fern gesehen, und mir die Schürze ausgezogen wegen der Affenhitze, wusste ja nicht, dass du jetzt kommst.“
Benny: „Ja heiß heute wieder, wegen mir musst du dir die Schürze nicht extra wieder anziehen!“ Er lächelt sie an, zog sie zu sich ran.
Sie knöpft sich lachend die Schürze zu, sagt: „Also Benny, ich bin verheiratet... lass das.“ Sie stand nun auf und fragte: „Willst du nicht anfangen mit schaufeln, weißt ja Bescheid. Bernd hat alles abgesteckt. Wenn du was trinken möchtest, Wasser und Cola habe ich da und später mache ich dir einen kleinen Imbiss.“
Benny sah sie an, sie hatte jetzt die Schürze zugeknöpft, es war so ein ärmellose, weißes Teil. Sehr kurz und eng. Es musste Petra mal vor Jahren gepasst haben als sie noch schlank war. Jetzt spannte ihr Hintern und ihr Busen das Teil dermaßen, dass es fast ein Wunder war, dass die Knöpfe nicht unter der Spannung Petras drallen Körpers aufsprangen.
Benny sagte: „Ach Petra, das du verheiratet bist... egal, es war doch schön letztens.“
Petra wurde schlagartig rot, sagte: „Ja Benny, war ein schöner Grillabend.“
Benny: „Und danach hier drin mit Béla...“
Petra: „Weiß nicht was du meinst, ist ja auch egal.“
Benny: „Nein ist nicht egal, Petra der Béla hat dich von hinten... und ich war dabei und hab mit deinen Brüsten...“
Petra merkte jetzt wie sie feucht wurde, wie ihre Muschi pulsierte, sagte aber: „Benny, ich weiß nicht was du meinst. Wir waren alle ganz schön besoffen, vergiss es einfach.“
Benny stand nun auf, trat zu ihr und nahm sie in die Arme; sagte: „Nein Petra, das werde ich nie vergessen... nie.“
Petra gab ihm kurz ein Küsschen, entzog sich seiner Umarmung, antwortete: „Komm mach jetzt los, raus mit dir geh schaufeln... wenn jetzt Bernd kommen würde und uns so sieht... raus mit dir!“
Benny: „Bernd kommt doch erst nach 18 Uhr von Arbeit.“
Petra: „Ja und bis dahin arbeitest du, dann können wir ja noch grillen und was trinken.“ Sie sah ihm lächelnd in die Augen.
Benny sagte: „Okay; ich ziehe nur noch meine Arbeitsklamotten an.“ öffnete seinen Rucksack und holte eine Arbeitshose und Arbeitsschuhe heraus. Dann zog er seine Jeans und das T-Shirt aus, stand nur in Boxershorts vor Petra. Sie sah an der Beule in den Shorts, dass sein Schwanz leicht stand, sah seinen schlanken, muskulösen, braungebrannten Oberkörper. In ihr stieg eine unheimliche Geilheit auf, am liebsten hätte sie ihm jetzt die Shorts heruntergerissen, sich auf ihn gestürzt, aber sie konnte sich gerade noch so beherrschen, dachte sich: „Oh Gott, den würde ich jetzt am liebsten vernaschen... nein soll der doch anfangen, wenn der mich jetzt anfasst kann ich mich nicht wehren, der könnte jetzt alles mit mir machen...“

    Was für ne tolle Storry, ich bin schon ganz hibbelig und warte auf die Fortsetzung...

    Kipperkutscher wieder eine sehr schöne Fortsetzung der geilen Geschichte, und ich bin schon sehr gespannt, wie es weiter geht.

    guten morgen! wie immer geb ich meinen vorrednern recht, soo eine geile geschichte! lass dir nicht zu viel zeit kutsche, wir warten hier alle sehnsüchtig auf die fortsetzung!

    das ist ja mal ne raffinierte reife Dame, klasse... bin neugierig wie es weitergeht!

    Benny zog sich jetzt die Arbeitshose und die Schuhe an, ging raus um mit dem Graben zu beginnen. Petra folgte ihm, sagte: „Wenn du was brauchst komm rein, ich bleibe bei der Affenhitze drin.“ Dann ging sie wieder rein.
    Benny dachte bei sich:“Ja irgendwann muss ich ja mal anfangen mit dem Graben, ich brauche ja das Geld. Sie sagte ja, heute Abend können wir noch grillen und was trinken... mal sehen ob ich dann an sie ran kann... wenn nur ihr Mann nicht wäre, aber vielleicht schläft der ja wieder ein.“

    Er fing endlich an mit graben, arbeitete gleichmäßig und schnell. In der Sommerhitze kam er ins Schwitzen, ging ab und zu an den Wasserhahn hielt seinen Kopf unter das Wasser und trank auch vom kaltem Leitungswasser.
    Nachdem er fast zwei Stunden durchgearbeitet hatte kam Petra, welche gesehen hatte, dass er aus dem Wasserhahn trank, aus der Laube und sagte: „Bist ja schon weit gekommen. Mach mal ne Pause, musst doch nicht das Leitungswasser trinken, wir wir haben Mineralwasser und Cola da.“
    Benny hörte sofort auf mit arbeiten und folgte Petra in die Laube, schloss die Tür hinter sich.
    Er sagte. „Ja ne kalte Cola, das wäre schön.“
    Sie ging zum Kühlschrank und holte eine Colaflasche raus, dann zwei Gläser aus dem Küchenschrank. Da sah sie wie Benny schwankte und sich am Türrahmen festhielt um nicht umzufallen. Sie stellte Flasche und Gläser wieder ab, und ging zu Benny, stützte ihn, fragte: „Was ist, ist dir nicht gut?“
    Benny: „Weiß auch nicht, die Hitze, mir ist irgendwie schwindlig.“
    Petra: „Komm leg dich kurz ins Bett, ruhe dich aus.“ Da Benny im Türrahmen des Nebenraumes stand, wo auch das die große Liegefläche war, auf welcher Petra schon mal mit Béla und Benny Spaß hatte, führte sie ihn dahin. Er legte sich hin, Petra zog ihm die Arbeitsschuhe aus, holte die Cola und schenkte Benny ein Glas ein, reichte es ihm. Er tank es gierig in einem Zug aus. Petra hatte sich neben Benny gesetzt.
    Er legte ihr die Hand aufs Knie und sagte: „Danke Petra, lass mich nur kurz hier liegen und ausruhen.“
    Petra antwortete: „Klar Benny, ruhe dich aus.“ Sie streichelte mit einer Hand über sein Haar, mit der anderen Hand über die Bennys Hand, welche auf ihrem Knie lag.
    Nun schob Benny seine Hand langsam von ihrem Knie höher, spürte das weiche Fleisch ihrer Oberschenkel. Petra lief ein Schauer der Lust durch den Körper. Nun waren Bennys Finger an ihrem Slip angekommen, Petra öffnete leicht ihre Schenkel.

    Zur gleichen Zeit stand Kevin draußen vor dem Gartentor, er hatte Bennys Fahrrad erkannt, sah den angefangenen Kabelgraben, Spaten und Spitzhacke. Aber zu sehen war niemand.
    Bennys Bericht über diese Petra hatte ihn keine Ruhe gelassen. Benny hatte ihm ja gesagt, dass er heute hier in diese Kleingartenanlage geht, wo diese Petra ja allen ist weil ihr Mann ja arbeitet.
    Kevin ging durchs Tor in den Garten und weiter zur Laube. Da die Tür geschlossen war schlich er um sie herum. Er fand an der Laubenrückwand einen kleinen Anbau. Eine Tür ging zur Toilette, eine zweite in einen kleine Schuppen. Durch diese offene Tür hörte er gedämpfte Stimmen. Er ging hinein, sah an der Laubenrückwand neue Elektroinstallation, welche noch nicht angeschlossen war, und einen kleinen Durchbruch ins innere der Laube. Durch diesen Durchbruch hörte er Stimmen. Er trat heran, schaute vorsichtig in die Laube.
    Er sah Benny auf der Liegefläche liegen, neben ihm saß eine Frau in einer weißen Kittelschürze, das musste diese Petra sein. Klein und sehr drall, unter der sehr knappen Schürze zeichneten sich ein großer, runder Hintern und große Brüste ab. Kevin sah wie Petra Benny übers Haar streichelte und er ihr mit der Hand unter dem Kittel fuhr.
    Dann beugte sie sich zu ihm herunter und küsste ihn, Bennys zog sie mit einer Hand zu sich, seine andere Hand ging jetzt an ihren großen Busen, knetete ihn zärtlich. Petras Hand ging nun zu Bennys Hose, tastete nach seinem Schwanz, sie sagte: „Na was haben wir denn da...“ Sie öffnete nun seine Hose, holte seinen Schwanz aus seinen Boxershorts. Sie nahm ihn in eine Hand, wichste ihn leicht und ging nun mit den Mund an seine Eichel, küsste seine Eichel.
    Benny lag regungslos da, sagte leise: „Nicht... ich will mich erst waschen, ich schwitze, ich stinke doch.“
    Petra: „Ruhig Benny, bleib liegen, du riecht richtig nach Mann... ich mag das.“ Nun stülpte sie ihre Lippen über sein Glied, nahm es bis zum Anschlag in ihren Mund und wieder zurück und wieder bis zum Anschlag rein. Sie fickte Benny genüsslich mit ihrem Mund.

    Kevin sah durch den Mauerdurchbruch regungslos zu, sein Schwanz stand jetzt auch, er rieb ihn leicht durch die Hose. Er dachte bei sich: „Wie geil ist das denn... die Alte bläst Benny einen so was geiles, jetzt muss Benny nur noch ihre fetten Titten freilegen, los Benny hol ihr die Titten raus, ich will der ihre Titten sehen...“
    Als hätte Benny das gehört, fing er an Petras Schürze aufzuknöpfen, jetzt sah Kevin den weißen BH und die großen Brüste in den Körbchen. Benny zerrte nun eine Brust aus dem Körbchen raus, groß, weiß, weich hing sie aus dm BH, Kevin starrte sie an, sah den großen, dunklen Warzenvorhof, die vor Geilheit stehende Brustwarze. Kevin stöhnte leise auf, so was hatte er noch nie live gesehen, er sah wie Benny die Brust massierte, wie er mit der Brustwarze spielte er merkte wie ihm der Samen kochte, er war kurz vorm abspritzen.... er nahm seine Hand vom Schwanz, nein er wollte jetzt noch nicht abspritzen, er wollte mit den Beiden mitmachen, aber wie?
    Plötzlich merkte er wie sein Handy in der Hosentasche vibriertet,er dachte: „Na zum Glück habe ich es auf stumm gestellt.“ Er nahm es raus, sah, dass Jenny ihn anrief. Er drückte sie weg und schaltete auch die Vibrations-Funktion aus, dachte: „Ach Jenny, du bist ein liebes Mädel, aber machst mich eigentlich gar nicht richtig an.... diese Petra hier die ist ein gang anderes Kaliber, ihr reifes Alter, diese herrlichen großen Titten, mit der mal einen Tittenfick machen wie Benny es gemacht hat, so was geiles... Außerdem ist die verheiratet, das reizt mich auch irgendwie, so ein reifes Eheweib mit fetten Arsch und großen Titten zu benutzen.“
    Er hielt noch das Handy in der Hand, da kam ihm eine Idee. Er hatte doch eine fast leere 128GB SD-Card im Handy, er wird jetzt einen Porno drehen, er grinste in sich rein, dachte: „Das nehme ich auf, das ist eine einmalige Gelegenheit!“
    Er schaltete also die Video-Funktion ein und filmte die Beiden durch den Mauerdurchbruch.

    Petra hatte immer noch Bennys Schwanz im Mund und und verwöhnte ihn genüsslich, es machte ihr Spaß diesen jungen, harten Schwanz zu blasen. Sie spürte schon, dass es Benny nicht mehr lange aushielt, dachte aber: „Egal, soll er ruhig spritzen, ich schlucke das Zeug gern.“
    Da schob Benny schon Petras Kopf von seinem Schwanz, sagte: „Hör auf... ich kann nicht mehr... ich spritze sonst ab.“
    Petra: „Na und, dann schluck ich es runter, du junger Kerl wirst doch sicher nicht nur einmal können.“ Sie sah ihm lüstern in die Augen.
    Benny richtete sich nun auf, sagte: „Nein, bei dir kann ich sicher mehrmals, du geiles Stück, du machst mich so an...“ Er schubste die nun lüstern und ordinär lachende Petra um, sodass sie auf dem Rücken lag. Er schob ihren Kittel hoch, zog ihr dann mit beiden Händen den Slip aus. Sein Gesicht fuhr nun zwischen ihre vollen, weichen, weißen Oberschenkel, welche sie bereitwillig öffnete. Er sah ihre behaarte Muschi, die großen, dunklen Schamlippen, welche klatschnass waren. Seine Zunge fuhr zu ihrem Kitzler, er leckte sie erst zärtlich, dann immer wilder. Ihre Scheidenflüssigkeit schmeckte wahnsinnig gut, machte Benny immer geiler. Er leckte sie nun, eine Hand war an ihrer Brust und knetete sie. Er spürte ihre steil aufgerichtete Brustwarze, da fing Petra an zu keuchen und zu stöhnen, zog Bennys Kopf mit beiden Händen fest an ihre Muschi, Bennys leckte und saugte wie wahnsinnig, da hatte Petra auch schon eine Wahnsinnsorgasmus, keuchte, stöhnte und wimmerte.
    Sie hielt kurz inne, richtete sich auf und sagte zu Benny: „Los, lege dich auf den Rücken!“
    Er tat es, sie zog ihm die Hosen und die Boxershorts nun ganz aus. Dann schwang sie sich über Benny, platzierte ihre Muschi über Bennys Schwanz, griff ihn und setzte sich langsam auf Benny, bis sein Schwanz vollständig in ihrer Muschi verschwunden war.
    Benny stöhnte auf, sah Petra in die Augen, sie ihm auch, jetzt ritt sie langsam auf seinem Schwanz auf und nieder. Benny knöpfte nun noch die unteren Knöpfe ihres Kittels auf, sah ihren Bauch, streichelte das weiche weiße Fleisch. Er sah vor sich die eine Brust, welche er vorhin aus dem BH-Körbchen geholt hatte, hängen. Nun wollte er die andere Brust auch sehen. Seine Hände fuhren unter Petras Kittel, an den BH-Verschluss, er öffnete ihn. Nun zog er den BH nach oben, die Brüste baumelten nun in voller Größe und Schönheit vor seiner Nase. Petra ritt ihm immer wilder, er griff ihre Brüste, knetete und zog an ihnen. Dann fing Petra wieder an zu wimmern und zu stöhnen, Benny hatte nun die Brustwarzen der beiden vollen Brüste zwischen seinen Fingern, sie waren hart und steil aufgerichtet, Petra hatte wieder einen Orgasmus. Benny konnte es nun auch nicht mehr halten, seine Hände an Petras Brüsten, sein Blick in ihre Augen, spritzte er ihr in mehreren Schüben seinen Samen in ihren Unterleib.
    Dann war Stille. Petra blieb auf Benny sitzen, streichelte sein Gesicht, seinen Oberkörper. Benny streichelte die großen, über ihm hängenden Brüste. Petra stimulierte nun mit ihrer Beckenbodenmuskulatur Bennys Schwanz. Sie merkte, dass er nach dem Abspritzen nur kurz kleiner geworden war, jetzt aber wieder anschwoll. Sie fing wieder an auf Benny zu reiten....

    Da klopfte es von draußen an der Laubentür. Die Beiden erschraken, sahen sich entgeistert an. Petra kletterte blitzschnell von Benny runter, sein Sammen lief aus ihrer Muschi, tropfte auf Bett und den Fußboden. Sie fing an sich den Kittel zuzuknöpfen, Benny nahm seine Boxershorts und zog sie über seinen erschlaffenden Schwanz.
    Da klopfte es noch mal, jemand rief: Hallo, jemand da, Benny bist du hier? Benny zog nun seine Arbeitshosen an und Petras Kittel war auch geschlossen.
    Petra rief: „Moment, ich komme..“ Da öffnete sich schon die Tür und Kevin betrat grinsend die Laube.
    Petra sah ihn fassungslos an, fragte: „Wer sind sie, was wollen sie hier?“
    Kevin lächelte sie an, sagte: „Benny hat mir erzählt, dass er hier arbeitet, ich war gerade in der Nähe und wollte schauen ob ich ihm helfen kann?“
    Nun ging Benny auf Kevin zu, brüllte fast: „Sag mal Alter spinnst du, hau ab, ich hatte dir gesagt ich brauch dich nicht, ich mach das alleine hier.“
    Kevin: „Tja Benny, mir scheint es so,dass du an der falschen Stelle gräbst.“ Er schaute jetzt grinsend auf Petra, „also wenn das Bernd erfährt was ihr hier macht, dass du seine Frau...“
    Petra: „Was soll Bernd erfahren, er weiß doch dass Benny hier arbeitet. Kennen sie ihn denn?“
    Kevin: Klar kenne ich Bernd, er war mein Trainer im Fußballverein als ich als Kind und Jugendlicher noch gespielt habe. Also wenn ich ihm erzähle was ihr hier treibt...“
    Benny: „Wir treiben gar nichts, ich habe gearbeitet und jetzt mal kurz eine Pause gemacht.“
    Kevin: „Klar, sehe ich doch, und die Süße hier hatte nicht mal Zeit ihre Brüste wieder richtig einzupacken, die hängen noch frei im Kittel und der BH darüber“ Er grinste Petra an. Dann schaute er aufs Bett, sagte: „Und die nassen Flecken da.... was das wohl ist?“
    Benny: „Quatsch nicht dumm Alter, hier war gar nichts, du hast eine dreckige Phantasie, hau jetzt ab ich melde misch bei dir.“
    Kevin grinste ihn an, setzte sich auf des Bett und betrachtete die nassen Flecken. Dann sagte er: „Nein, ich habe keine dreckige Phantasie, ich weiß doch was ich gesehen habe.“ Er zeigte auf den Mauerdurchbruch, grinste Petra lüstern an.
    Petra trat vor ihn, sagte: „Nichts haben sie gesehen, erzählen sie nicht so einen Blödsinn.“
    Kevin zog sein Handy raus, grinste und sagte: „Ich habe einen geilen Porno mit euch gedreht...“
    Er konnte den Satz nicht beenden, da stürzte sich Benny auf ihn, riss ihm das Handy aus der Hand und sagte: „Wenn das stimmt, dann löschst du das sofort wieder!“ Er schaute auf das Handy, es war aber gesperrt.“
    Kevin sagte: „Brauchst dir keine Mühe geben, wenn ich es vom Handy lösche ist es trotzdem noch da, ich habe das Video schon hochgeladen. Es ist jetzt sicher in meiner Cloud. Wenn ihr brav seid, wird es nie jemand sehen.“
    Petra sagte nun. „Zeig her das Viedeo, ich glaub das nicht.“
    Benny gab Kevin das Handy, dieser entsperrte es, sagte zu Petra: „Komm setz dich zu mir, wir schauen es uns gemeinsam an.“ Er startete jetzt das Video. Petra setzte sich neben ihm aufs Bett und Benny auf die andere Seite. Nun saßen die Drei auf dem Bett und starrten auf das Display. Das Video war in guter Qualität aufgenommen, alles war gut zu sehen und zu hören.
    Kevin lächelte Petra an, sagte: „Siehst du meine Süße, alles gut zu sehen... aber wenn du brav bist, wird es nie ein anderer sehen außer wir drei.“ Er legte nun Petra seine Hand auf den Oberschenkel.
    Petra war perplex, sie dachte: „So eine Scheiße, was mach ich nur wenn Bernd das erfährt... jetzt betatscht dieser Kevin auch noch meine Schenkel... ich glaube der will mich auch ficken... nein das geht nicht...“ Sie stieß Kevins Hand von ihrem Schenkel.
    Kevin sagte: „Mögen Kleingärtner Pornos? Was meint ihr, wenn ich von den besten Szenen Fotos ausdrucke und sie in den Kleingärten verteile, ob sich die Kleingärtner da freuen?“ Er lächelte Petra freundlich an, legte wieder seine Hand auf ihren Schenkel.
    Benny stieß nun Kevins Hand von Petra weg, sagte: „Fass sie nicht an du perverses Schwein...“
    Petra zu Kevin: „Nein, das ist keine gute Idee die Kleingärtner mit den Fotos zu versorgen, das wirst du nicht tun. Was willst du?“
    Kevin: „Das kannst du dir doch denken... du bist eine schöne , mollige Frau, genau mein Typ, schöne große Brüste hast du, da steh ich drauf, sei ein bisschen lieb zu mir.“ Er legte wieder seine Hand auf ihren Schenkel und Benny wollte ihn da wegnehmen, Kevin ließ Petra aber nicht los und Benny fing mit Kevin eine kleine Balgerei an.
    Petra sagte nun: „Benny hör auf, was soll das denn, hört auf ihr beiden!“ Die Beiden hörten auf:
    Petra legte nun ihre Hand auf Kevins Hand, welche schon wieder auf ihrem Schenkel lag, sagte: „Was meinst du mit lieb zu dir sein... also du löscht jetzt das Video vom Handy und aus der Cloud ja.... und dann sehen wir weiter, ja?“
    Kevin lacht: „Nein Süße, umgekehrt, du bist jetzt lieb zu mir und ich lösche es.“
    Benny: „Kevin hör auf mit dem Mist, ich schlage dich zusammen, ich erzähle alles Jenny.“
    Petra: „Sei ruhig Benny, ich glaube wir haben keine Wahl. Ich will doch nicht das er hier Pornofotos von uns verteilt. Ja dir kann das egal sein, dich kennt ja hier keiner, aber ich.... mich kennt hier jeder.“

    Sie lächelt jetzt Kevin an , dachte so bei sich: „Das ist ein Schwein der Kevin, aber der scheint ja wirklich geil auf mich zu sein, übel sieht der auch nicht aus, gute Figur hat er auch... na es gibt schlimmeres als ein bisschen lieb zu ihm zu sein, wenn er nur das Scheiß Video löscht.“

    Sie sagt zu Benny: „Benny, kannst ja jetzt gehen, wenn du willst mach das allein mit Kevin aus.“
    Benny. „Nein, ich lass dich nicht alleine mit dem!“
    Kevin lachend: „Benny will einen Dreier!“ Er umarmt jetzt Petra, fing an sie zu küssen, sie lies es zu, er fing an ihre Brüste zu kneten, Petra ließ sich nach hinten aufs Bett fallen, ihr war jetzt alles egal. Sie knutschte heftig mit Kevin, der knöpfte ihre Schürze auf, knetete jetzt ihre Brüste, welche ja schon von vorhin vom BH befreit waren. Da merkte Petra wie sich Benny jetzt zwischen ihren Schenkeln zu schaffen machte. Sie spreizte die Beine, Benny fingerte ihre Muschi, Petra überkam eine unheimliche Geilheit, sie griff nch Kevins Schwanz der noch von der Hose bedeckt war, er war steinhart, sie öffnete seine Hose. Kevin erhob sich jetzt, zog sich nackt aus, legte sich wieder zu Petra, knutschte weiter mit ihr herum, spielte an ihren Brüsten.
    Benny zog sich jetzt ebenfalls wieder aus, sein Schwanz stand steil nach oben, er legte sich zwischen Petras Schenkel und leckte sie, leckte sein eigenes Sperma aus ihrer Muschi. Petra bäumte sich auf, sie konnte jetzt Kevin nicht mehr küssen, sie stöhnte, wimmerte und wichste hart Kevins Schwanz, Benny leckte weiter ihre Muschi... dann kam Petra ein Orgasmus wie schon lange nicht mehr, sie wimmerte und stöhnte, schrie... Kevin stieß jetzt Bennys Kopf von Petras Muschi weg, er fing an sie zu fingern, sie war klitschnass, da schwang sich Kevin zwischen Petras Beine, Benny machte Platz. Kevin stieß seinen Schwanz in Petra, fickte wild los. Petra genoss den jungen Schwanz, der ja heute schon der zweite war. Sie stöhnte leicht mit halb geöffneten Mund. Da kam Benny zu ihr nach oben, schob ihr seine Schwanz in den Mund... Petra war im siebenten Himmel, sie und zwei steinharte, junge Schwänze... sie konnte es nicht fassen, stöhnte so gut es ging mit Bennys Schwanz im Mund. Benny griff ihre Brüste, er merkte wie sein Samen hochkam, er konnte und wollte es nicht mehr halten, er spritzte Petra mehrere Schübe Samen in den Mund, sie schluckte was sie konnte, der Rest lief ihr zum Mundwinkel rau... Jetzt kam sie wieder, ein gewaltiger Orgasmus durchlief ihren Körper... sie wimmerte und schrie wieder, Benny machte sich Sorgen, dass Gartennachbarn was hören konnten. Da konnte es auch Kevin nicht mehr halten, er pumpte seine Samen laut stöhnend in Petra...
    Dann lagen die Drei ein Zeitlang still da, die beiden Jungs spielten an Petras Brüsten, Petra streichelte ihnen übers Haar..

    Plötzlich hörten sie von draußen Bernd, er rief: „Petra!“
    Blitzschnell kamen die drei hoch, und zogen sich an. Petra packte ihre Brüste in den BH und schloss ihn, knöpfte ihre Schürze zu. Ihre Slip fand sie nicht. Also ging sie ohne zur Tür und öffnete diese. Bernd stand noch am Gartentor und redete mit einem Nachbarn, Petra winkte den Beiden zu und ging hin. Sie redeten belangloses Zeug, dann verabschiedete sich der Nachbar.
    Kevin und Benny waren inzwischen aus der Laube gekommen und begrüßten Bernd. Bernd kannte Kevin noch vom Fußball und freute sich, dass der Benny beim graben half.
    Die Beiden meinten, für heute wären sie fix und fertig, und müssten nun nach Hause. Sie verabschiedeten sich von Petra und Bernd und ließen beide allein in ihrem Garten.

      Kipperkutscher
      Geil. Schreib bitte bald weiter. Frauen mit richtig geilen Kurven sind übrigens auch meine absoluten Favoriten. Dann noch 20 rote Krallen dazu, das ist dann das i-Tüpfelchen.

        ich kann mir vorstellen, dass auch Bernd daran gefallen hat, wenn die beiden Jungspunde sich an seiner Frau austoben. Bitte schreib weiter...

          kinofreund wieder eine geile Fortsetzung aus dem Schrebergarten und Petra hat es ja auch genossen von zwei Jungspunden richtig durchgevögelt zu werden, das war garantiert nicht die letzten Zusammenkünfte

          cref Ja klar würde Bernd das gefallen. 😆 Petra ist aber noch bisschen schüchtern, schämt sich. Aber Bernd wird es schon noch erfahren, nützt ja nichts, wie soll sie ohne seine Hilfe aus der Erpressungsgeschichte wieder rauskommen.

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