Zur gleichen Zeit wie Petra und Bernd ihr Erlebnis mit dem Verkäufer hatten, besuchte Benny seinen Kumpel Kevin. Dieser wohnt in einer heruntergekommenen Gegend, in einer kleinen Zweiraumwohnung. Benny erzählte ihm, dass er nebenbei Kohle verdienen wird, um endlich seinen Passat reparieren zu können.
Auf die Frage Kevins was er für einen Job habe, erzählte Kevin, dass er einen Kabelgraben im Kleingartenverein „Westvorstadt“ schaufeln soll.
Er erzählte von Bernd und Petra: „Mensch Alter, ich war da um mir alles anzuschauen und Termine zu vereinbaren. Die sind super drauf, wir haben gegrillt, Bier und Schnaps gesoffen. Die Frau von dem Bernd, die Petra.... also weißte Alter.... das ist so ne kleine Dicke mit Riesentitten und einem herrlichem Arsch. Die rennt da nur mit so einem kurzem, engen Kittel im Garten herum, Alter ich kann dir sagen!“
Kevin antwortet: „Was, hört sich doch geil an, wie alt ist die denn?“
Benny: „Weiß nicht, so um die 50 vielleicht... aber so geil anzuschauen, ich kann dir sagen.“
Kevin: „Ja die alten Weiber sind die geilsten, weißte ja ich mag solche dicken mit großen Titten auch. So eine müsste man mal ficken können...“
Benny grinste vor sich hin, kämpfte mit sich, ob er Kevin von seinem Erlebnis mit Petra erzählen soll. Eigentlich wollte er es nicht, aber dann platzte es aus ihm raus: „Alter weißte was, ich kann dir ja was erzählen von Petra... aber halts Maul, erzähle das keinem weiter, versprochen?“
„Klar versprochen, kennst mich doch. Erzähl mal von der Petra!“ sagte Kevin.
Benny erzählte ausführlich von dem Abend, von Béla, wie der Petra befummelte, wie er, Benny, sie küsste und ihr an die Brüste fasste.
Kevin hörte fassungslos zu, sagte dann: „Meine Fresse, das ist ja geil, du bist ihr an die Titten gegangen, hatte sie einen BH an?“
„Ja“ sagte Benny, „aber die Titten fühlten sich auch durch den BH super geil an, kannst du dir nicht vorstellen...“
Kevin grinsend: „Klar kann ich mir das vorstellen, hab ja meine Jenny.“
Benny lachte: „Ja Jenny, die ist kein Vergleich, ist zwar auch mollig, hat aber nicht so große Titten.“
Jenny ist ein 19 jähriges Mädchen, die mal mit Benny zusammen war, jetzt mit Kevin zusammen ist und bei ihm wohnt.
Kevin staunte: „Was, größere Titten als Jenny... ? Geil, so was habe ich mir schon immer gewünscht. Jenny hat ja im Verhältnis zu Bauch und Arsch wirklich nicht viel Titten.“
Da hörten die beiden die Wohnungstür gehen und schon stand eine mollige, hübsche junge Frau im Zimmer.
„Hi“ meinte sie, lächelte Benny an: „Hast wohl Sehnsucht nach mir?“ Sie ging zu Benny, gab ihm ein Küsschen auf den Mund.
Kevin lachend: „Wir unterhalten uns gerade über deine Tittchen, Benny meint sie seien nicht groß genug.“
„Was ist los?“ fragt Jenny lachend, „warst doch immer ganz verrückt auf meine Brüste Benny?“
Kevin: „Benny hat jetzt eine mit richtigen Brüsten...“
Benny drohend: „Alter, halt dein Maul!“
„Ja ist ja gut, ich sag ja gar nichts.“ sagt Kevin
Jenny setzt sich zu Kevin auf den Schoß, fragt: „Habe ich etwa keine richtigen Brüste?“
Kevin greift ihr von hinten an die Brüste, massiert sie, sagt: „Ja klar... lass mal sehen.“ Er greift ihr unters T-Shirt, öffnet blitzschnell den BH-Verschluss, zieht ihr das T-Shirt hoch und den BH. Jenny lässt es lächelnd geschehen, sieht Benny direkt in die Augen während Kevin ihr die bloßen Brüste massiert.
Benny lächelt sie an: „Geil... soll ich mitmachen, braucht ihr Hilfe?“
Jenny springt lachend auf, sagt: „Nein nichts gibt es, ich muss wieder los. Benny mach mir mal den BH zu, Kevin kann das nicht, der kann ihn nur öffnen. Sie verstaute ihre Brüste wieder in den Körbchen und stellte sich mit dem Rücken zu Benny vor ihn. Er schloss den BH-Verschluss, griff ihr von hinten an die Brüste in den Körbchen, sagte: „Alles drin Jenny, hast tolle Brüste!“
Jenny: „Ja nun lass schon los, ich habe noch zu tun, muss weg.... oder willst einen Dreier mit mir und Kevin?“ Sie lacht, macht sich von Benny los, sagte „Tschüss“ und weg war sie wieder.
Kevin feixte: „Ja die Jenny, ist ne ganz Liebe, macht alles was ich will. Hörst ja, die würde auch einen Dreier mit uns machen. Aber erzähle mal weiter von der Petra.“
Benny: „Ja aber halt dein Maul ja, erzähle keinem was weiter! Der Mann von Petra ist eingeschlafen, da ist dann der Kumpel von ihnen, ein Béla, und ich zu Petra in die Laube... man Kevin, das kannst du dir nicht vorstellen....“
Benny erzählte Kevin haarklein davon wie Béla Petra von hinten fickte und wie er, Benny, Petras Brüste freimachte und die Brüste fickte und besamte.
Kevin hörte mit offenem Mund zu, dachte: „Mein Gott ist das geil... so ein altes, geiles, dickbusiges Eheweib besamen... da muss ich auch ran... die Petra muss ich auch kennenlernen.“
Er sagte zu Benny: „Alter, die will ich auch kennenlernen, kann ich da nicht mit? Ich kann ja beim Schaufeln helfen?“
Benny feixte: „Ja komm ich weiß schon was du willst, von wegen schaufeln... willst auch mal an Petra ran. Nein Alter, das wird nichts, da gehe ich alleine hin, hast ja die Jenny.“
Kevin: „Ach komm, wir sind doch Freunde, Freund teilen alles, kannst auch Jenny mal wieder bumsen und ich komme dafür mal mit zu Petra in den Garten.“
Benny: „Mensch, wie stellst du dir das vor? Wir gehen in den Garten und sagen zu den beiden, dass wir Petra ficken wollen oder was?“ Er lacht.
Kevin: „Wir schaufeln da erst mal, dann saufen wir mit den Beiden und wenn die voll sind geht es ab, dann schnappen wir uns die Petra... erst mal bisschen an deren Titten spielen und dann ficken wir sie beide abwechselnd.“
Benny: „Nein komm, ich gehe da am Montag erst mal alleine hin. Wenn ich wirklich Hilfe beim schaufeln brauche sage ich dir Bescheid. Aber nur beim Schaufeln.“ Er lachte.
Zwei Tage später machte Benny sich auf den Weg in den Garten. Er hatte extra eher Schluss gemacht, konnte ein paar Überstunden abfeiern. Gegen 15 Uhr kam er im Garten an, Der Garten lag in der Sommerhitze einsam und verlassen vor ihm. Er schloss sein Fahrrad am Gartentor an und ging hinein. Keiner zu sehen. Er rief „Hallo, jemand da?“ Keine Antwort, Er ging zur Laube, deren Tür offen stand, klopfte kurz an die Tür und trat ein.
Der Fernseher lief, Petra lag nur in Slip und BH auf der Liege und schlief. Benny schlich leise zu ihr, betrachtete sie genau. Er sah ihre kräftigen weißen Schenkel, den runden Hintern im weißen Slip, die Arschbacken lagen frei. Er setzte sich neben sie, fuhr vorsichtig mit den Fingern über den Seidenstoff des Slips, dann über ihre freiliegende Arschbacken. Petra rührte sich nicht, schnarchte nur leise vor sich hin. Bennys Schwanz schwoll an, sein Blick ging nun zu ihren Brüsten, welche groß und schwer in einem weißen Spitzen-BH lagen. Er strich nun vorsichtig über den Spitzenstoff des BH, dann über ihre oben herausquellenden Brüste.
Da bewegte Petra sich, wurde wach. Benny zog sofort seine Hand zurück.
Petra öffnete die Augen, sah ihn und sagte leicht erschrocken: „Huch... Benny, ach ich bin wohl eingeschlafen... Mist...“ Sie richtete sich auf, griff nach ihrer über einen Stuhl hängenden Kittelschürze und bedeckte damit ihren Oberkörper, drehte Benny ihren Rücken zu und zog sich die Schürze über.
Benny sagte: „Ja Hallo Petra, die Tür war offen und da bin ich rein, wusste ja nicht dass du schläfst“
Petra: „Ich habe ein wenig fern gesehen, und mir die Schürze ausgezogen wegen der Affenhitze, wusste ja nicht, dass du jetzt kommst.“
Benny: „Ja heiß heute wieder, wegen mir musst du dir die Schürze nicht extra wieder anziehen!“ Er lächelt sie an, zog sie zu sich ran.
Sie knöpft sich lachend die Schürze zu, sagt: „Also Benny, ich bin verheiratet... lass das.“ Sie stand nun auf und fragte: „Willst du nicht anfangen mit schaufeln, weißt ja Bescheid. Bernd hat alles abgesteckt. Wenn du was trinken möchtest, Wasser und Cola habe ich da und später mache ich dir einen kleinen Imbiss.“
Benny sah sie an, sie hatte jetzt die Schürze zugeknöpft, es war so ein ärmellose, weißes Teil. Sehr kurz und eng. Es musste Petra mal vor Jahren gepasst haben als sie noch schlank war. Jetzt spannte ihr Hintern und ihr Busen das Teil dermaßen, dass es fast ein Wunder war, dass die Knöpfe nicht unter der Spannung Petras drallen Körpers aufsprangen.
Benny sagte: „Ach Petra, das du verheiratet bist... egal, es war doch schön letztens.“
Petra wurde schlagartig rot, sagte: „Ja Benny, war ein schöner Grillabend.“
Benny: „Und danach hier drin mit Béla...“
Petra: „Weiß nicht was du meinst, ist ja auch egal.“
Benny: „Nein ist nicht egal, Petra der Béla hat dich von hinten... und ich war dabei und hab mit deinen Brüsten...“
Petra merkte jetzt wie sie feucht wurde, wie ihre Muschi pulsierte, sagte aber: „Benny, ich weiß nicht was du meinst. Wir waren alle ganz schön besoffen, vergiss es einfach.“
Benny stand nun auf, trat zu ihr und nahm sie in die Arme; sagte: „Nein Petra, das werde ich nie vergessen... nie.“
Petra gab ihm kurz ein Küsschen, entzog sich seiner Umarmung, antwortete: „Komm mach jetzt los, raus mit dir geh schaufeln... wenn jetzt Bernd kommen würde und uns so sieht... raus mit dir!“
Benny: „Bernd kommt doch erst nach 18 Uhr von Arbeit.“
Petra: „Ja und bis dahin arbeitest du, dann können wir ja noch grillen und was trinken.“ Sie sah ihm lächelnd in die Augen.
Benny sagte: „Okay; ich ziehe nur noch meine Arbeitsklamotten an.“ öffnete seinen Rucksack und holte eine Arbeitshose und Arbeitsschuhe heraus. Dann zog er seine Jeans und das T-Shirt aus, stand nur in Boxershorts vor Petra. Sie sah an der Beule in den Shorts, dass sein Schwanz leicht stand, sah seinen schlanken, muskulösen, braungebrannten Oberkörper. In ihr stieg eine unheimliche Geilheit auf, am liebsten hätte sie ihm jetzt die Shorts heruntergerissen, sich auf ihn gestürzt, aber sie konnte sich gerade noch so beherrschen, dachte sich: „Oh Gott, den würde ich jetzt am liebsten vernaschen... nein soll der doch anfangen, wenn der mich jetzt anfasst kann ich mich nicht wehren, der könnte jetzt alles mit mir machen...“