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anscheinend habt ihr wirklich eine besondere Anziehungskraft auf Jugendliche oder es liegt vielleicht auch daran, dass ihr eure Aufmerksamkeit auf solche Menschen legt, die dann unbewusst gesteuert in euer Leben treten. Das sind dann diese selbsterfüllenden Prophezeiungen.
Bei mir ist es so, dass ich dann auf andere besondere Momente, Anzeichen und Gelegenheiten aufpasse, die meinen Neigungen und Vorlieben entsprechen. Das sind dann durchscheinende Kleidungsstücke, der Faltenwurf von Nylons an den Beinen einer Frau, Verhalten und Bewegungen anderer Menschen in der Öffentlichkeit usw.
Dann erkennt man z.B., wie viele Frauen im Sommer „unten ohne“ gehen oder auch wie vielen es Spaß macht, sich provokant in der Öffentlichkeit zu zeigen und mit besonderen Reizen zu spielen.
So hatte ich z.B. in meiner Internet Anfangszeit über einen Yahoo!-Chat Kontakt zu einem Paar in der Nachbarstadt bekommen. Wie üblich habe ich bevorzugt mit ihm geschrieben und wir haben für uns im Chat einige erregende Situationen durchgespielt. Dies wurde alles intensiver und so kamen wir irgendwann zu dem Schluss, dass wir es auch in die Realität umsetzen wollten. Seine Frau war von Anfang an mit eingeweiht (sagte er), aber wie sehr man solchen Aussagen im Netz glauben kann … Ich war zumindest etwas skeptisch.
Wir haben uns dann verabredet, dass wir uns in einem Einkaufszentrum in der Stadt treffen wollten. Die beiden sollten in einem Bekleidungshaus in der Abteilung für Unterwäsche, Nylons usw. in der Auslage zu zweit unterwegs sein. Wir verabredeten, dass Sabine (die Frau von Manfred) dabei Heels, schwarze halterlose Nylons, einen schwarzen kurzen Rock, eine durchsichtige Bluse ohne BH und eine Jacke tragen sollte. Damit wäre sie für mich eindeutig zu erkennen. Ich selbst beschrieb mich eindeutig und als eindeutiges Merkmal sollte ich einen schwarzen Trenchcoat tragen.
Als Drehbuch hatten wir uns ausgedacht, dass nach dem gegenseitigen erkennen erst einmal ein Einkaufsbummel auf Distanz mit gegenseitiger Beobachtung stattfinden sollte. Zur damaligen Zeit gab es noch kein Smartphone, wir wollten allerdings über unsere Handys (Nokia …) per SMS im Bedarfsfall Kontakt halten.
Zu dieser Zeit war ich mit meiner zweiten Frau verheiratet, die aber natürlich von meinen Internetaktivitäten und diesen Spielarten nichts wusste. Als das Treffen näher kam, wurde ich immer aufgeregter aber auch unsicherer, ob ich diese Aktion tatsächlich durchführen sollte, oder nicht doch mit irgend einer Begründung kneifen sollte. Ich kannte dies aus den Chats schon von anderen Leuten, dass oft kurzfristig unter fadenscheinigen Begründungen (Opa gestorben, und krank, Auto kaputt) abgesagt wurde. Ich wollte mir allerdings diese Blöße nicht geben und beschloss das ganze durchzuziehen.
Also rein ins Auto, ab in die Stadt, Auto im Parkhaus des Einkaufszentrums abgestellt und mit einem bis dahin vollkommen unbekannten Gefühl, bestehend aus einer Mischung zwischen Unsicherheit, Angst, Geilheit und Vorfreude ab in das Bekleidungshaus. Es dauerte nicht lange und da erkannte ich Manfred und Sabine in der Wäscheabteilung. Nach ein paar kurzen Blicken zwischen uns und gegenseitiger Zustimmung war alles klar. Manfred beobachtete die Szene, dirigierte Sabine, spielte mit ihr, ermunterte mich immer wieder mit Blicken und Gesten. Dabei bekam ich dann die Einblicke bei Sabine, die genau meinen Vorlieben entsprachen: beim Bücken der Blick unter den Rock auf ihre nackte Fotze, unbedachte Bewegungen und dabei das aufblitzen der Ränder der Nylons, dass freie Schwingen ihrer Brüste unter der durchsichtigen Bluse usw. Für einen Voyeur ein wundervolles Erlebnis im ganzen Einkaufszentrum. Ich hielt mich dabei immer diskret im Hintergrund und überließ den beiden die Führung. Nach fast 2 Stunden Bummel durch das Einkaufszentrum summte mein Handy als Zeichen einer eingegangenen Nachricht. Manfred hatte mir geschrieben, dass sie sich gerne noch mit mir in einem Café des Einkaufszentrums persönlich treffen würden. Das war mehr, als ich erwarten konnte. Ich stimmte per SMS zu und so folgte ich den beiden, bis sie an einem Tisch in einem Café Platz nahmen und setzte mich zu den beiden. Wir bestellten bei der Bedienung und unterhielten uns anschließend noch ein wenig. Sie meinten, dass sie meine zurückhaltende und diskrete Art als sehr angenehm empfunden hatten, da auch für sie dieses Schauspiel eine Premiere war. Das hätte ich nicht gedacht. Sie meinten, dass sie es gerne wiederholen und auch ausbauen würden. Da hatte ich natürlich nichts dagegen und wir verabredeten, dass wir die Fortsetzung am besten per Internet planen und besprechen könnten. Es entstand mit den beiden daraus ein absolut geiler und erfüllender Kontakt, der fast schon zu einer Freundschaft wurde. Da sich unsere Vorlieben (mein Voyeurismus, ihre Vorlieben sich zu präsentieren und zu zeigen, die gemeinsame Vorliebe für Nylons usw.) wundervoll ergänzten, haben wir vieles gemeinsam ausprobiert.
Erwähnen möchte ich noch, dass ich natürlich durch diesen Nachmittag und das Gesehene unglaublich erregt wurde. Ich hatte während unseres Spaziergangs durch das Einkaufszentrum einen Dauerständer. Auf der Fahrt nach Hause hielt ich es dann nicht mehr aus und musste an einem Parkplatz anhalten, stieg aus, ging ein paar Schritte um mir dann selbst Erleichterung zu verschaffen. Ich war so geil, dass ich nach ein paar Handbewegungen befreiend abgespritzt habe.