Beide kamen leicht ins straucheln, Kuno griff nach Ute, um sich selbst und sie vorm umfallen zu bewahren. Er hielt sie mit beiden Händen von hinten fest und plötzlich griffen seine Hände, wie von Magneten angezogen, von hinten voll an ihre Brüste.... Ute gab einen leisen, erschrockenen Laut von sich, stand starr da.
Horst hatte davon nichts mitbekommen, öffnete die Tür der Telefonzelle und sagte: "Scheiße.... da hat so ein Idiot den Hörer abgerissen."
Ute befreite sich mit einer Drehung aus Kunos Armen. Gerade noch rechtzeitig, da Horst sich jetzt zu den beiden umdrehte und sagte: "Los, wir gehen zu uns noch einen Absacker nehmen."
Ohne auf eine Antwort zu warten marschierte er los. Kuno und Ute gingen nebeneinander hinterher. Plötzlich boxte Ute Kuno in die Seite, sagte: "Wenn du mich nochmal so anfasst, dann hau ich dir eine runter, aber richtig!" Kuno grinste sie frech an: "Aber gern..." Na warte" sagte Ute ebenfalls grinsend.
Horst war inzwischen nach links in eine kleine Seitenstraße abgebogen, er verschwand aus ihrem Blickfeld.
Kuno nahm Utes Hand, verlangsamte das Tempo und blieb stehen. Ute, von Kuno festgehalten, musste ebenfalls stehenbleiben. "Auf was soll ich warten?" fragte Kuno. "Das wirst Du schon sehen Kleiner, ich bin verheiratet, du könntest mein Sohn sein, du kannst mich doch nicht einfach begrapschen."
Sie nahm Kuno am Ohr und drehte es, dass Kuno vor Schmerzen Hören und Sehen verging. Dabei drückte sie Kuno an einen Gartenzaun. Er spürte den Schmerz am Ohr und empfand gleichzeitig eine unheimliche Geilheit. Sie drehte weiter, bis Kuno vor ihr in die Knie ging. Er drückte seinen Kopf an ihren großen Busen und griff mit beiden Händen unter ihren Rock an ihren prallen, üppigen Hintern. Seine Hände gelitten unter ihre Schlüpfer, jetzt hatte er ihre Arschbacken in seinen Händen, knetete sie. Der Schmerz im Ohr, ihre prallen Arschbacken in den Händen, sein Kopf an ihren Brüsten, er merkte wie sein Schwanz anschwoll, er immer geiler wurde.
Ute ließ sein Ohr los, sagte leise: "Komm hoch, wenn mein Mann das sieht."
Kuno erhob sich, er zog seine Hände aus ihren Schlüpfern. Ute wollte einen Schritt zurück gehen, Kuno ließ das nicht zu, umarmte sie, zog sie zu sich ran.
Sie standen eng beieinander, Ute nahm seinen Kopf in ihre Hände, sah zu ihm auf, sagte: "Was ist denn mit dir los, hör auf, das bringt doch nichts. " Sie zog seinen Kopf zu sich runter, gab ihm einen kleinen Kuss, befreite sich mit einer Drehung aus seiner Umarmung und ging ihrem Mann hinterher, der längst verschwunden war.
Kuno überlegte kurz, was mach ich nur... geh ich mit... so ein Scheiß aber auch, dass sie verheiratet ist.
Ute blieb in einiger Entfernung stehen, rief: "Was ist, kommst Du mit oder nicht?"
Kuno lief zu ihr, sagte: "Na wenn du das möchtest gern." "Ich... du wolltest mit meinem Mann doch noch einen Absacker trinken." antwortete Ute und lief weiter. Kuno hinterher.
Sie liefen zu einem alten, grauen vierstöckigem Haus, die Haustür stand offen und das Hauslicht brannte. Von Horst war nichts zu sehen. Sie betraten das Haus, Ute schloss die Tür, nahm einen Schlüsselbund aus ihrer Handtadche und schloss die Tür ab.
Sie sagte: "Wenn du dann gehst muss Horst dich runterbringen. Hier muss nachts abgeschlossen sein, es gab schon mehrere Kellereinbrüche und Fahrraddiebstähle."
Sie stiegen die Treppen hoch bis in die 4.Etage, dort betraten sie durch die offen stehende Tür die Wohnung von Ute und Horst. Ute führte Kuno ins Wohnzimmer, wo Horst gerade dabei war ein Spulentonbandgerät in Gang zu setzen. Er brummte: "Wo bleibt ihr denn? Ute, hol uns mal Bier aus der Küche. Kuno, machs dir bequem, setz dich."
Ute ging zur Küche, Kuno setzte sich auf ein Sofa vor einem kleinen Couchtisch, auf dem ein Aschenbecher stand und ein paar Zeitungen lagen.
Ute kam mit zwei Flaschen Bier und zwei Gläsern zurück, stellte alles auf den Tisch, nahm die Zeitungen und verschwand wieder aus dem Wohnzimmer.
Horst hatte das Tonband zum laufen gebracht, setzte sich in einen Sessel, öffnete die Bierflaschen, schob Kuno eine zu, nahm die andere und sie prosteten sich zu, tranken.
Ute kam wieder herein, fragte: "Wozu haben wir Gläser, müsst ihr immer aus Flaschen trinken?"
Horst: "Wir sind nun mal Flaschenkinder und du hast weniger Abwasch."
Ute holte sich ein Glas Wasser, setzte sich zu Kuno aufs Sofa und die drei unterhielten sich über alles mögliche. Nach zwei Flaschen Bier schlief Horst in seinem Sessel einfach ein und fing an zu schnarchen.
Ute, neben Kuno auf dem Sofa, sagte: "Ach Mensch, jetzt bekomme ich den nicht mehr munter, Kuno hilfst du mir dann noch ihn ins Bett zu bringen?" Sie legte ihre Hand auf Kunos Knie.
Kuno, mutig durch den Alkohol: "Klar, dir helfe ich doch gern..." und legte seine Hand nun auf Utes Knie, schob sie langsam höher unter ihren Rock.
"Kleiner.... hör auf... mein Mann..."
Ute stand auf, "Komm, hilf mir die leeren Flaschen in die Küche zu bringen. "
Sie nahm zwei Flaschen, Kuno ebenfalls und folgte ihr in die Küche. Da angekommen, öffnete Ute die Tür zu einer kleinen Abstellkammer, ging einen Schritt hinein, bückte sich und stellte die Flaschen in einen Bierkasten. Dann nahm sie Kuno seine Flaschen und stellte sie ebenfalls hinein. Sie drehte sich um, wollte aus der Kammer wieder heraus, aber Kuno stand im Türrahmen und ging keinen Zentimeter zurück. Sie sah Kuno in die Augen, er hielt ihren Blick stand. "Komm, lass mich raus." sagte sie. Kuno blieb stehen, die Arme nach oben in den Türrahmen gestemmt lachte er sie an.
"Na da wollen wir mal sehen wer stärker ist." grinste Ute. Sie versuchte Kuno sanft wegzuschuppsen, piekste ihn dann mit den Fingern leicht in den Bauch, Hüften und unter die Arme. Kuno lachte: "Hör auf ich bin kitzelig..." Er fing nun seinerseits an Ute zu pieksen, ihr in die vollen Hüften und unter den Achsen zu kitzeln. Sie schubsen und kitzelten sich leise lachend gegenseitig bis Ute glucksend und kichernd sagte: "Hör auf... ich mach mir ein...hör auf, wenn mein Mann uns hört...."
Sie ließen voneinander ab, standen sich schweigend gegenüber bis Ute sagte: "Komm lass mich raus!" Sie zog seinen Kopf zu sich runter und gab ihm ein Küsschen. Da konnte Kuno sich nicht mehr beherrschen. Er umarmte sie, presste seinen Mund fest auf ihren und wollte sie küssen. Ute leistete kurz Widerstand, doch dann öffnete sie ihren Mund und erwiderte erst zögerlich, doch dann immer leidenschaftlicher seinen Kuss. Kunos Hände lagen auf ihrem Rücken, die linke ließ er da, mit der rechten Hand tastete er sich hoch bis er ihre Brust berührte. Er knetete sie sanft... ihre großen Brüste machten ihn so geil, dass er jetzt Ute gegen den Türrahmen drückte, sie weiter küsste und dabei versuchte mit beiden Händen ihre Bluse aufzuknöpfen. In seinen engen Jeans stand sein Schwanz, so gut es in der Enge möglich war... er rieb ihn an Utes Körper. Jetzt war es ihm gelungen ihr die Bluse halb aufzuknöpfen, er versuchte ihre Brüste aus dem BH zu bekommen... zerrte am BH, schob ihn über die Brüste nach oben. Die großen, vollen Brüste fielen leicht nach unten... schöne große Brustwarzen, die Nippel standen und verieten, dass auch Ute stark erregt war. Kuno ging in die Knie, küsste die Brüste, Bustwarzenl, knapperte zärtlich an den steil aufgerichteten Nippeln und fuhr Ute jetzt mit den Händen unter den Rock. Ute streichele seinen Kopf, drückte ihn leicht an ihre Brüste...
Plötzlich verstummte die Musik im Wohnzimmer und sie hörten Horst rufen: "Ute, wo bist du?" Dann hörten sie Dielen knarren, Horst kam aus dem Wohnzimmer. Ute und Kuno ließen schlagartig voneinander ab, Ute zog ihren BH wieder über ihre Brüste, knöpfte hektisch ihre Bluse zu. Kuno stand starr, seine Erektion verschwand schlagartig.
Dann hörten sie eine Tür klappen. Ute rief: "Horst, wir sind in der Küche!"
Zu Kuno sagte sie: "Er ist auf Toilette gegangen, zum Glück... Wir dürfen nicht solchen Mist machen Kuno. Ich bin verheiratet und möchte es auch bleiben. Komm setz dich." Sie setzten sich an den Küchentisch.Ute hielt Kuno eine Zigarettenschachtel hin, er bediente sich, dann nahm sich Ute eine raus und Kuno gab Ute und sich Feuer. Sie rauchten schweigend.
Nach kurzer Zeit hörten sie die Toilettenspülung, und wenig später kam Horst in die Küche. Er sah erstaunt auf Kuno, sagte: "Bist ja immer noch da. Ich dachte du bist längst weg."
Er setzte sich ebenfalls an den Küchentisch und zündete sich eine Zigarette an.
Kuno antwortete: "Ja wollte gleich gehen, nur noch eine rauchen. Du warst ja eingeschlafen."
Horst: "Ja, bin müde ich gehe gleich ins Bett. Du kannst ja auf dem Sofa schlafen, fährt ja kein Bus mehr. Fährst dann morgens direkt in die Firma dein Motorrad holen."
Okay Horst, so machen wir das. Also wenn Ute nichts dagegen hat." sagte Kuno.
Ute: "Nee, ist okay. Ich hole dir mal ne Decke und ein Kissen." Sie drückte ihre Kippe im Aschenbecher aus und ging aus der Küche.
Kuno und Horst redeten noch über den letzten Abend und die Kollegen. Als Horst aufgeraucht hatte, verabschiedete er sich von Kuno und verschwand Richtung Schlafzimmer.
Kuno ging ins Wohnzimmer, wo Ute das Sofa zum Schlafsofa runtergklappt hatte und ein Laken darüber gelegt hat. Eine Steppdecke und ein Kissen lagen auch bereit. Sie hatte das Fenster geöffnet und schaute heraus in die Nacht. Als sie Kuno wahrnahm trat sie weg vom Fenster, sagte: "Das Fenster kannst du dann wieder zumachen, kann aber auch aufbleiben. Gute Nacht." Sie verließ ohne Kuno anzusehen das Wohnzimmer, ging zu ihren Mann Horst ins Schlafzimmer.
Kuno ging ans Fenster, schaute kurz raus, suchte dann den Lichtschalter um das Licht zu löschen. Dann zog er sich bis auf die Unterhose aus, legte sich aufs Sofa und deckte sich zu. Er konnte natürlich nicht schlafen, seine Gedanken kreisten nur um Ute, die jetzt, wahrscheinlich nackt, neben Horst im Bett lag. Vielleicht fickten die beiden auch gerade miteinander. Er merkte wie sein Schwanz anschwoll. Er sah Ute vor seinem geistigen Auge, nackt mit einem herrlichen runden Hintern und den schweren, großen, wohlgeformten Brüsten.
Er stellte sich vor wie sie gerade von Horst gefickt wird, wie er ins Schlafzimmer geht und den beiden zusieht, wie Ute ihn lächelnd ans Bett winkt, er küsst sie, streichelt, knetet, küsst ihre Brüste.... Ute lässt sich dabei weiter von Horst ficken, greift dann nach Kunos steifem Schwanz... Dann sagt Ute zu Horst, geh mal runter von mir, lass den Kuno mal ran... Horst hält inne, und zieht seinen Schwanz aus Ute. Er steht mit steifem Schwanz auf und schaut was nun passiert .... Ute liegt breitbeinig auf dem Rücken, ihre großen Brüste liegen flach auf ihrem Oberkörper, hängen seitlich leicht herunter, die Nippel sind hart und stehen vor Geilheit...
Sie lächelt Kuno an, "Komm" sagt sie leise... Kuno legt sich zwischen ihre runden, fleischigen Schenkel. Sein Schwanz findet mit Hilfe von Utes Hand in ihre warme, nasse Muschi... er fängt an Ute zu ficken, erst langsam dann immer schneller.....
Leider nur in seiner Phantasie.
Er liegt immer noch allein auf der Couch in Utes Wohnzimmer. Denkt an Ute, und wichst seinen Schwanz. Er hatte es satt, wollte jetzt endlich abspritzen... aber wohin, er kann doch Utes Bettwäsche nicht mit seiner Wichse einsauen.
Egal... er sieht Ute vor sich, nackt, sein Schwanz in ihr.... sie lächelt ihn an.... Komm sagt sie.... Da spritzt er ab, da er auf dem Rücken liegt landet alles auf Bauch und Brust, läuft seitlich runter aufs Laken. Sogar bis an sein Kinn spritz er seine Wichse.
Er liegt da, die Erregung klingt langsam ab. Er liegt da mit seinem schlaffen Schwanz in der Hand, dämmert langsam weg, ist kurz vorm Einschlafen.
Plötzlich spürt er, dass jemand neben der Couch steht. Er öffnet die Augen. Eine Gestalt im weißen Umhang... ein Gespenst?
Er bedeckt sich mit der Steppdecke, erkennt Ute im langem weißen Nachthemd.
"Ute" sagt er leise, "du hast mich richtig erschrocken... ich dachte schon ich sehe Gespenster."
Ute setzt sich auf den Rand der Couch. "Ich kann nicht schlafen, Horst schnarcht. Ich wollte auch noch das Fenster schließen, nicht dass es dir zu kalt wird."
Kuno dachte, so ein Mist... konnte Ute nicht eher kommen... jetzt bin voller Wichse... was mache ich bloß.
Ute streichelt ihm übers Haar... "Weißt du, wir dürfen so was nicht machen... ich weiß, was du denkst und fühlst, was du von mir willst... aber es geht nicht... ich bin verheiratet, möchte es auch bleiben. Wenn ich solo wäre.... ja dann.... ich glaube dann könnte ich nicht nein sagen."
Kuno antwortete nicht, genoss es von Ute gestreichelt zu werden.
Ute zögerte, wollte noch etwas sagen... wusste nicht wie. Dann sagte sie: "Denke an was schönes und schlafe."
Kuno: "Ich denke nur an dich Ute, ich kann an nichts anderes denken. Ich habe außerdem Überdruck... weißt Du?"
Ute lachte leise: "Ach ihr Männer... immer Überdruck... ist es so schlimm Kleiner? Dagegen kannst du doch was machen."
Kuno: "Ja... allein macht es keinen Spaß."
Ute, mit zittern in der Stimme: "Ich kann dir ja helfen..." bevor Kuno irgendwie reagieren konnte war ihre Hand unter seiner Steppdecke, sie streichelte seine Brust und den Bauch... Plötzlich hielt sie ihre Hand still, sagte leise lachend: "Also Kleiner, bist ja schon fertig du kleines Schweinchen..."
"Sag nicht immer Kleiner zu mir, weißt du, das macht mich noch geiler... Ute ich mag dich wirklich seit ich dich das erste Mal gesehen habe.. Ich...." Kuno stockte, wusste nicht mehr was er sagen sollte, außerdem merkte er wie sein Schwanz durch Utes Anwesenheit wieder wuchs.
Ute zog ihre mit Samen beschmierte Hand wieder unter der Decke hervor, schnupperte kurz daran und streichelte Kuno dann das Gesicht, schmierte ihm seinen Samen ins Gesicht.
Kuno packte Ute, zog sie zu sich herunter, drehte sich, jetzt lag sie auf dem Rücken unter ihm. "Ute, du bist eine alte Sau... du machst mich so geil... " "Ruhig Kleiner, nicht dass mein Mann munter wird." Die Steppdecke war auf den Fußboden gerutscht, Kuno hatte noch seine Unterhose an, allerdings halb herunter gezogen und sein Schwanz stand wieder in voller Größe nach oben. Ute spürte seinen steifem Schwanz durch ihr Nachthemd, sagte: "Dein Ding steht schon wieder... was jetzt? Komm ich helfe dir." Ute griff seinen Schwanz und machte leichte Wichsbewegungen. Ute lag halb auf dem Sofa, die Beine standen noch unten auf dem Boden. Kuno merkte dass er ihre Wichsbewegungen nicht lange aushalten würde, er hatte Angst zu zeitig abzuspritzen... so eine geile, reife, großbrüstige Frau war für ihn das Geilste was es gab. Dass außerdem ihr Ehemann im Schlafzimmer ahnungslos schlief machte ihn noch geiler.... er musste seinen Samen loswerden, aber nicht zu schnell.
Kuno richtete sich auf, entzog Ute seinen Schwanz. Er kniete sich vor Ute vors Sofa, schob ihr das Nachthemd hoch, wollte ihr es ganz ausziehen, wollte sie nackt vor sich haben. Ute ließ es nicht zu. "Nein, das Ding behalte ich an, stell die vor mein Mann kommt hier rein und ich bin nackt."
Kuno stand auf, stand vor Ute, nahm ihre Hände und zog sie hoch. Ute: "Was soll das jetzt?"
Sie standen beide vor dem Sofa, Kuno bückte sich kurz, packte Utes Nachthemd unten und zog es hoch, Schenkel, Bauch und die großen Brüste kamen zum Vorschein. Allerdings verhinderte Ute, dass Kuno ihr das Nachthemd ganz auszog. Sie ließ sich wieder nach hinten auf das Sofa fallen, zog Kuno mit. "Komm Kleiner, schnell, ich muss wieder ins Bett bevor mein Mann wach wird." Sie griff wieder nach Kunos Schwanz, nahm den großen, steifen, kurz vor dem Abspritzen stehenden Schwanz in die Hand und wichste ihn. Sie spürte, dass Kuno nicht lange durchhält, den Reizen ihres üppigen Körpers nicht widerstehen kann. Kuno ließ es geschehen, dass sie seinen Schwanz wichste. Er küsste und massierte ihre Brüste, wollte sie auf den Mund küssen aber da leckte Ute ihm das Gesicht ab, genau da wo sie ihm vorher mit den Händen seinen Samen hingeschmiert hat. Kuno wurde noch geiler, merkte, dass er gleich abspritzen muss. Wieder entwand er Ute seinen Schwanz. "Komm Ute, ich will dich richtig..." Er ging mit den Kopf zwischen ihre Beine, fing an mit Fingern und Zunge ihre Möse zu bearbeiten. Ute presste seinen Kopf zwischen ihre Schenkel, genoss seine Finger und Zunge. Es dauerte nicht lange und sie hatte einen Orgasmus, wimmerte, zitterte, nahm sich das Kopfkissen und biss hinein um nicht laut zu schreien. Kuno griff nach ihren Brüsten, spürte die vor Geilheit steifen Nippel ihrer Brustwarzen.
Er rutschte wieder hoch zu Ute, küsste sie.... sie griff wieder seinen Schwanz und wollte ihn wichsen. Kuno verhinderte dies brachte seinen Schwanz zwischen Utes Schenkel in Stellung wollte ihn in Ute versenken. "Nein, bitte ich bin verheiratet, Kleiner komm ich mach es dir mit der Hand bitte..." Kuno küsste sie auf den Mund, sie ließ es geschehen, erwiderte seinen Kuss voller Leidenschaft. Dann merkte Kuno wie Ute ihren Widerstand aufgab, wie ihre Schenkel weit auseinander gingen. Kuno schob seinen Schwanz langsam in diese wunderbare, reife, mollige Frau... fing an sie langsam zu ficken wurde immer schneller, konnte dann seinen Samen nicht mehr zurückhalten, pumpte Ute mit seine zuckenden Schwanz seinen Samen in ihren geilen Körper. Ute biss wieder in das Kopfkissen um ihren Orgasmus nicht hinauszuschreien.
Sie lagen noch kurz eng beieinander, dann küsste Ute Kuno noch mal, streichelte ihm übers Haar, stand auf, ließ ihr Nachthemd wieder über ihren üppigen Körper fallen und verschwand im Bad und kurz darauf war sie wieder im Schlafzimmer bei ihrem schnarchenden Ehemann.
Kuno lag noch lange wach, wollte dann eigentlich nach Hause. Aber ihm fiel dann ein, dass die Haustür ja verschlossen war.
Am nächsten Morgen war alles, als hätte es diese geile, schöne Nacht mit der dicken Ute nie gegeben.