Die dicke Ute von der Waage 4
Kuno stand mit steifen Schwanz allein vor der Küchentür. Scheiße dachte er sich, nur scheiße! Er wartete bis seine Erektion wieder nachließ. Dann ging er zurück zu den anderen und tat das was sie auch taten, reden lachen und trinken.
Nach einiger Zeit kam Ute zu ihnen an den Tisch. Sie hatte sich umgezogen, trug nun einen schwarzen knielangen Rock und eine weiße Bluse. Sie setzte sich neben Horst. Sie hatte sich und Horst je ein Glas Sekt mitgebracht und stieß nun mit Horst an. Sagte: "Prost Horst, auf dich auf deinen Geburtstag und dass du etwas mehr an deine Gesundheit denkst, du weißt was ich meine." Sie stießen miteinander an, tranken.
Dann sagte Ute zu Horst: "Komm wir tanzen!"
Horst rollte leicht mit den Augen, ließ sich aber von Ute widerstandslos hochziehen und verschwand mit ihr im Gewühl der Tanzenden im Saal.
Kuno, der Kipperkutscher blieb am Tisch und vergnügte sich mit seinen Kollegen.
Bald war ihm langweilig, er ging in den Saal um mal zu schauen ob vielleicht ein Weibchen nach seinem Geschmack zum Anbändeln und Tanzen irgendwo allein saß. Kuno tanzte zwar nicht gern, aber in der jetzigen Situation blieb kaum eine andere Möglichkeit der Kontaktaufnahme übrig.
Und Kontakt zum weiblichen Geschlecht wollte Kuno heute noch. Sein Hirn war vom Alkohol und von dem kleinen Erlebnis mit Ute so vernebelt, dass er sogar nicht mal mehr an seine Freundin dachte welche er wirklich liebte. Er wollte heute noch eine Frau beglücken... am liebsten Ute, aber Mist, die war mit Horst verheiratet. Es war ihm klar, dass das nur Ärger geben konnte.
Auch im Saal war keine Frau bei der er sein Glück versuchen konnte, alle hatten Partner, tanzten, saßen oder standen in Gruppen beieinander.
Jetzt lief langsame Musik, die Tanzenden schmiegten sich aneinander.
Kuno stand unschlüssig da, kamen Ute und Horst an ihm vorbei, wollten zurück zum Tisch. Horst hatte genug vom Tanzen, als er Kuno sah sagte er zu Ute: "Wenn du unbedingt noch tanzen möchtest, dann frag doch Kuno. Du weißt doch, ich mach mir nichts draus." Dann ging er weiter.
Ute blieb stehen und sah Kuno an: "Na was ist, bist du auch so ein Tanzmuffel wie Horst, oder tanzt du mit mir?"
"Klar, gern Ute..." Sie nahm ihn bei der Hand und zog ihn ins Gewühl zwischen die anderen Tanzenden.
Kuno war sich unsicher wie er Ute anfassen sollte, erst legte er nur eine Hand auf ihren Rücken, die andere, die linke, auf ihre Hüfte. Anfangs hielten sie noch ein wenig Abstand zueinander, doch langsam kamen sie sich immer näher. Kuno spürte Utes Brüste an seinem Oberkörper. Er zog sie noch ein wenig näher heran. Dann legte sie ihren Kopf an seine Schulter, schloss die Augen und genoss in die Musik. Kunos linke Hand wanderte langsam von Utes Hüfte nach oben, er spürte ihren BH unter der Bluse. Er merkte wie sein Schwanz wieder langsam anschwoll. Er drückte seinen Unterkörper leicht gegen Ute, war sich sicher, dass sie mitbekommen musste was sich bei ihm in der Hose tat. Dann tastete sich seine linke Hand langsam zu Utes Brust vor. Unter der Bluse und dem festen Stoff des BH spürte er ihre große, weiche, warme Brust. Ute schob seine Hand von ihrer Brust weg. Plötzlich stand Ruppi neben ihnen. Er klatschte in die Hände sah Ute an und fragte: "Darf ich bitten?"
"Nein" antwortete sie, " wir wollten sowieso gerade zum Tisch zurück."
Sie gingen zum Tisch und setzten sich. Da erschien Utes Bruder und bat sie noch einmal kurz in die Küche zu kommen, wegen der Abrechnung. Inzwischen rief der Discjockey die letzte Runde aus. Schade dass Ute jetzt nicht da war, Kuno hätte gern noch mit ihr getanzt. Na gut da trank er mit den anderen noch ein letztes Bier und einen Apfelkorn, obwohl er spürte, dass er schon ganz schön betrunken war.
Dann war Schluss, die Kneipe schloss und Ute, Horst, Kuno und ein paar andere gingen von der Kneipe zwischen den Gärten vor zur Straße. Ruppi und Giesel gingen Arm in Arm knutschend und kichernd voran. An der Straße dehten sie sich nur noch mal kurz um, winkten und verschwanden bald in der Dunkelheit.
Ach der Rest verabschiedete sich und verschwand.
Kuno, durch den vielen Alkohol nicht mehr ganz klar, sagte leicht lallend: "Ich muss noch mein Motorrad holen, wisst ihr wann ein Bus fährt?"
Ute: "Also sag mal spinnst du, du bist ja nicht mehr ganz klar... willst wohl deinen Führerschein einbüßen.
Bus fährt keiner mehr, aber da vorn ist ne Telefonzelle. Wir rufen dir ein Taxi." Sie lief los.
Horst nuschelde was wie: "Wir können bei uns auch noch ein Bier trinken, eins geht noch, oder Kuno?"
"Klar immer..." antwortete Kuno. Er hatte zwar absolut keinen Appetit mehr auf Alkohol, aber die Aussicht noch einige Zeit in Utes Nähe zu sein war schon verlockend.
"Na kommt ihr bald!" rief Ute von vorn.
Sie gingen ihr leicht schwankend nach. Kuno war bald hinter ihr, musste immer auf ihren großen, runden Hintern schauen, welcher unter dem schwarzen, ziemlich engen Rock aufreizend hin und her wippte. Vor der Telefonzelle blieb sie abrupt stehen. Kuno reagierte zu spät und lief auf sie auf. Beide kamen leicht ins straucheln, Kuno griff nach Ute, um sich selbst und sie vorm umfallen zu bewahren. Er hielt sie mit beiden Händen von hinten fest und plötzlich griffen seine Hände, wie von Magneten angezogen, von hinten voll an ihre Brüste.... Ute gab einen leisen, erschrockenen Laut von sich, stand starr da.
Horst hatte davon nichts mitbekommen, öffnete die Tür der Telefonzelle und sagte: "Scheiße.... da hat so ein Idiot den Hörer abgerissen."