Traumszenen und Erlebtes. 2.1 © By SieundEr_2020
Prolog…
Diese kleine Serie spiegelt hübsch verpackt Fantasien und Real erlebte Sexszenen aus meinem Leben wieder. Viel Spaß beim Lesen…
Nach dem geilen Wochenende wieder Zuhause rief ich kurz bei Ilona an und kuschelte mich an meinen Schatz der augenzwinkernd fragte. „Na ist sie auch wieder heil Daheim angekommen?“ Ja klar, war echt Mega mit ihr aber jetzt hab ich Lust auf meinen Lieblingsmenschen.“
Was soll ich lang drum rum reden der geile Fick vornübergebeugt über den Esszimmertisch war erst der Anfang eines langen Abends. Ihm folgte ein ausgiebiges Verwöhnprogramm mit viel gegenseitiger Zärtlichkeit und Hingabe bis weit nach Mitternacht.
Nebeneinander eingeschlafen muss ich wohl im Traum etwas fantasiert haben und Jo weckte mich sanft mit „Hey was ist los Schatz wieder ein Alptraum?“ Mein. „Nein allenfalls etwas Fantasiert, Schatz… Schlaf ruhig weiter.“… ließ er nicht so im Raum stehen und beugte sich etwas tiefer um mich heiß zu küssen bevor er flüsterte. „Kann ich nicht so ohne weiteres und du bestimmt auch nicht.“
Fragend.. „Musst du denn nicht in ein paar Stunden raus?“ Sah ich ihn schmunzeln bevor er Antwortete „Ach Liebling ist dir zufällig entgangen das ich heute ebenfalls Frei habe…eigentlich sollten wir das nutzen und ich hätte große Lust dich ein wenig ab zu lenken von den Bösen Fantasien.“
„Mmmmhhh ablenken klingt eigentlich gut und Böse waren sie eher nicht beruhigte ich ihn und erwiderte seine nun heißen, fordernden Küsse. Ihm die Decke schließlich vom Leib reißend sah ich im Schein des Vollmondes seine erigierte Männlichkeit und griff nun meinerseits fordernd nach ihr bevor ich uns herum in seine Betthälfte wälzte.
Ihm zuflüsternd, dass er wohl einen geilen Traum hatte rutschte ich tiefer und umschloss seine Eichel mit meinen Lippen. Während ich eine Hand zwischen meine Schenkel schob und nach meiner Klit suchte. Genussvoll langsam seine Lust steigernd stoppte ich kurz bevor er kam und rutschte in die 69 über seinen Kopf und ließ ihn meinen Honig schmecken bis ich es kaum noch aushalten konnte und den Kopf stöhnend in den Nacken war bevor ich ihn aufforderte mich zu ficken.
Nachdem ich über ihn hinweg nach unten rutschte und mich, ihm meinen Hintern zeigend selbst auf seinem Schwanz gepfählt hatte, bockte er mir beim folgenden Ritt von unten hart entgegen und warf mich schließlich ab um mich Sekunden später doggy wie eine gut geölte Maschine zu nageln bis mir laut stöhnend die Spasmen meines Orgasmusses durch den Körper jagten und ich unter ihm mit zitternden Knien zusammen sank.
Sein… „Wow Schatz, geht’s dir gut?“ beantwortete ich mit „Oh ja Liebling so sollten wir immer in den Tag starten.“ und genoss seine sanften Liebkosungen bis das zittern nach ließ. Zwischen zwei langen und heißen küssen tastet ich nach seiner etwas abgeschwollenen Erektion und flüsterte. „Und jetzt hole ich mir meinen Nachtisch.“ bevor ich ihm einen Blow-Job vom feinsten verpasste bis ich mir seine Samen auf der Zunge zergehen ließ und wir danach eng umschlungen dem Morgen entgegen schlummerten.
Beim Erwachen auf seine halb erigierte Männlichkeit schauend schlich ich mich kurz darauf ins Bad und bereitete mein Hintertürchen vor um ihn zu überraschen.
*Jo wusste warum ich manchmal Alpträume hatte und warum ich selten Analverkehr zu ließ. Schließlich war er es auch der mich vor einer gefühlten Ewigkeit aus den Klauen meines gewalttätigen Ex-Mannes gerissen hatte. Diesem damals hörig obwohl er mich von seinen Kollegen gefesselt auf dem Wohnzimmertisch (Wie es heute einige im Chat schreiben) benutzen ließ. War es gelungen das ich lange Zeit nach diesem Martyrium keine Lust auf Männer verspürte...
Jedenfalls stand Jo eines Tages unverhofft vor unserer Tür und wollte mich kurz besuchen .Ob es Fügung war das, als er auftauchte, diese nur angelehnt war? Keine Ahnung aber es war zumindest der Anfang vom Ende meines Ehemartyriums. Jo erwischte ihn mit offener Hose und muss wohl mein Schluchzen mitbekommen haben nachdem er mich wieder geschlagen und auf den Tisch gebunden hatte um mich zum Analsex zu zwingen bevor seine anderen Kumpels kommen und weitermachen wollten.
Die Situation erkennend streckte er meinen Ex mit ein paar harten Schlägen nieder, löste meine Fesseln und rief, nachdem er mir eine Decke übergeworfen hatte und wir in seinem Auto ein Stück weg waren, die Polizei. Endlich erwacht beantwortete ich auf dem Revier alle auch noch so peinlichen Fragen und ließ mich von einer Amtsärztin untersuchen. Geduldig wartend nachdem er seine Aussage gemacht hatte nahm er mich noch auf dem Revier in seine Arme und flüsterte…. „Es ist vorbei nimm dir die Zeit die du brauchst ich bin immer für dich da.“
Sein Versprechen haltend, obwohl er 2 Jahre später auch fast in den Ruin getrieben vor den Scherben seiner Ehe stand und ich immer noch Alpträume hatte, war er da wann immer ich ihn brauchte….*
Zurück in unserem Liebesnest kuschelte ich mich an ihn und flüsterte nachdem ich ihn wachgeküsst hatte „Jo… mein Liebling weißt du was wir viel zu selten machen?“ Sein fragendes „Nein mein Engel der Geilheit.“ Ließ mich schmunzeln und flüstern… „Erinnere dich mal an unseren ersten Sex auf dem Wannsee und was meine Mam gesagt hat als wir wieder an Land waren.“
„Du meinst…. Echt jetzt bist du dir sicher nach alldem...“ „ja sehr sogar ich bin längst darüber hinweg zumal er ja mittlerweile die Radieschen von unten sieht.“
Jo war sofort hellwach und gleichzeitig sehr liebevoll. Seine heiße bohrende Zunge und das langsame auf meine körperlichen Reaktionen achtende Dehnen mit den Fingern ließ mich nach einer gefühlten Ewigkeit über die Orgasmus- Klippe springen.
Stöhnend nachdem meine Spasmen abklangen flüsterte ich „Fick mich jetzt bitte in meinen willigen Arsch und spritz alles rein was deine geilen Hoden hergeben.“ Mich im doggy style vor ihn knieend zog ich provozierend meine Po-Backen auseinander und spürte kurz darauf wie er eindrang. Langsam und vorsichtig das Tempo steigernd nahm er mich bis er es nicht mehr aushalten konnte und ich spürte wie sein zuckender Schwanz meinen Darm flutete….
Wir verbrachten den halben Tag im Bett verwöhnten uns gegenseitig mit kleinen Häppchen aus dem Kühlschrank und gegenseitig Massagen mit Happy End. Aber auch der Potenteste Kerl kommt irgendwann mal an seine Grenzen und ich kannte mich selbst nicht mehr wieder.
Da Jo am nächsten Morgen wieder um 4 Aufstehen musste ging er zeitig zu Bett und ich chattete ausgiebig und geil mit Ilona und verwöhnte dabei mein Mäuschen nochmal Ausgiebig bis zum Orgasmus.
Am nächsten Morgen völlig entspannt und relaxt betrachtete ich, an der Arbeit meine Lieblingskollegin Katrin die ein ähnliches Eheschicksal durch gemacht hatte mit völlig anderen Augen und ertappte mich bei dem Gedanken *Wie es wohl mit ihr wäre.*
Eure Marie