Traumszenen und Erlebtes. 3.1 © By SieundEr_2020
Prolog…
Diese kleine Serie spiegelt hübsch verpackt Fantasien und Real erlebte Sexszenen aus meinem Leben wieder. Viel Spaß beim Lesen…
Die Gelegenheit meine Kollegin Katrin zu verführen kam unverhofft und schneller als gedacht….
Der 14 August 2020 war mal wieder einer der Arbeitstage den Frau nicht braucht und eigentlich wollte ich nur noch Heim, Duschen und aufs Sofa etwas ausruhen und auf meinen Schatz warten. Aber meine vom Leben und dem Schicksal betrogene Kollegin die mir an dem Tag eine große Hilfe war fragte. „Hey Marie was hältst du davon, wenn wir bei mir noch einen Kaffee trinken und ein wenig Quatschen haben wir lang nicht mehr gemacht.“
Meine Sinne waren sofort wieder hellwach und gingen weit über Kaffeetrinken und Reden hinaus. Trotzdem ermahnte ich mich innerlich zur Ruhe und antwortete. „So verschwitzt wie ich bin willst du mich nicht wirklich haben oder?“
„Quatsch außerdem kannst du notfalls erstmal bei mir Duschen und dich frisch machen leih dir meinen auch meinen Bikini oder wir setzen uns nackt auf die Terrasse machst doch sonst auch FKK.“ Einen Moment überlegend antwortete ich. „Eigentlich hast du Recht, komm fahr vor ich kaufe noch etwas Eis für uns im Supermarkt.“
In Katrins kleiner, auf einem alten Bauernhof gelegener Dachgeschosswohnung angekommen hatte sie schon die Tür zur am Giebel befindlichen kleinen Terrasse geöffnet und saß barfuß nur mit Slip und Arbeits-Top bekleidet in einem der beiden, von ihr selbst aufgearbeiteten Rattan Sessel.
Schmunzelnd stand sie auf, nahm mir das Eis ab während der Kaffee schon durchlief und verstaute es im Tiefkühlfach.
„Komm fühl dich wie Zuhause wo das Bad ist weißt du ja. Bikini oder Nackt? Ich wäre für Nackt hier oben sieht uns eh niemand.“ „Ok dann nackt bist ja kein Tratsch-Weib.“ lachte ich und dachte an unsere zum Teil sehr intimen Gespräche bei denen wir uns vertrauensvoll über unsere gescheiterten Ehen unterhalten hatten.
Noch in ihrem kleinem Wohn-Esszimmer mit der angrenzenden Kochnische ließ ich einfach meine an mir klebenden Hüllen fallen. Als ich im Bad unter die Dusche wollte und den einfachen Vorhang über der Eckwanne die auch als Dusche diente öffnete schaute mich eine Schwarzer etwa 5 cm im Durchmesser und 25 cm Langer Latexdildo an und musste grinsen.
Katrin die mir gefolgt war sagte „Schit den hatte ich völlig vergessen hoffe du denkst jetzt nicht sonst was.“ „Nein alles gut lass ihn da wo er ist. War nur etwas überrascht.“
*Holla Katrin ist ja gut versorgt ob ich sie….* denkend wurde ich mehr als wuschig, stellte die Wassertemperatur ein und stieg in die Wanne um 10 Minuten später auf einem Handtuch sitzen auf sie, im anderen Sessel zu warten.
Sie unbemerkt musternd als sie mit wippenden Brüsten auf die Terrasse kam und den Kaffee mitbrachte. Begann unsere Konversation zunächst erstmal harmlos über alltägliches im Job usw. Bis sie sagte „Weißt du Marie ich finde sowas sollten wir uns ruhig öfter mal zu gönnen du bist die Einzige von meinen Kolleginnen, die nicht von oben herab auf mich blickt und mich nimmt wie ich bin.“
„Warum auch nicht wir verstehen uns und du bist eine der wenigen die auch mal ihre Kollegen unterstützt wenn sie Luft hat.“ „Danke das gebe ich gern zurück und was du da eben im Bad gesehen hast….Na ja Frau hat halt auch ihre Sehnsüchte und Bedürfnisse. Da aber mein Ex mir immer wieder versucht was anzuhängen um noch mehr Unterhalt aus mir rauspressen zu können geh ich nicht gern auf die Piste und bespaße mich lieber selbst.“
„Keine Panik alles gut, ist ja auch ein Mords Toy meine sind nicht ganz so riesig.“ „Sag nur du machst es dir trotz Mann im Haus auch mal selbst?“ „Selten aber es kommt schon mal vor oder wir beziehen die Toys in unser Sexleben mit ein und machen es uns zb. voreinander mal selbst.“ Katrin sah mich nachdem wir einige Details weiter waren mit glitzernden Augen an und sagte. „Wenn ich ehrlich bin, bin ich gerade ein wenig neidisch.“
Meine längst erwachte Libido machte Luftsprünge, mir lasziv mit der Zunge über die Lippen leckend fragte ich direkt. „Nur neidisch oder neugierig. Weißt du trotz unseres Guten Sexuallebens spielt für mich die Fantasie eine große Rolle um in Stimmung zu kommen und so wie ich dich eben verstanden habe für dich auch Sehnsucht nach Nähe. Aber jetzt lass uns erstmal Eis essen und wieder etwas abkühlen. Bleib sitzen ich kenn mich ja aus.“
Als ich mit zwei Glasschalen zurückkam, nachdem ich meinem Schatz eine Nachricht geschrieben hatte das ich später komme, da ich noch etwas Seelentröster mache. Sah mir Katrin von unten herauf in die Augen und ließ ihren Handrücken über meine gepiercte linke Brustwarze streichen bevor sie mir ihre Schale aus der Hand nahm.
„Sorry, aber wenn ich ehrlich bin gefallen mir deine Piercings schon sehr. Hat das eigentlich weh getan vor allem in der Intimzone?“ „Nein war eigentlich nicht schlimmer wie Wespenstiche… hatte früher immer Schlupfwarzen und Dank der Piercings können sie nicht mehr weg.“
Immer noch vor ihr gebeugt stehend nahm sie mir auch meine Schale ab und fragte mit belegter Stimme. „Wir haben eben von Sehnsüchten gesprochen und ja… wenn ich darf würde ich gern mal testen wie sich deine Piercings anfühlen.“
*Holla wer verführt denn jetzt eigentlich wen* denkend spürte ich das ich nass wurde und antwortete. „Klar darfst du gern auch mehr…..“
Katrin flüsterte plötzlich als sie sagte. „Erstmal nur deine Brüste.“ Mit beiden Händen nach meinen Hängern greifend löste sie die ersten Schauer der Erregung in mir aus, die mich vor ihr in die Hocke gehen ließen während sie flüsterte „Das fühlt sich toll an.“
Mein „Ja ich mag es auch wenn ich mich, um auf unser Thema Selbstbefriedigung zurück zu kommen, dort berühre. Aber jetzt lass uns erstmal Eis essen.“ Kam schon erregt und heiser. Katrin lachte und sagte „Ist glaube ich gerade eine ganz gute Idee.“
Uns gegenübersitzend, während wir unser Eis löffelten, legte sie ihre Beine unvermittelt auf den Tisch während ich ihr von den erregenden Momenten die der kleine Anhänger über meine Klit auch im Job auslöste erzählte.
Ihr… „Marie ganz ehrlich, wenn du so weiter erzählst laufe ich aus.“ Ließ mich aufblicken und antworten. „Sag nur das macht dich an?“ „Mehr als das… um es auf den Punkt zu bringen es macht mich geil. Wärst du nicht hier würde ich meinen Schwarzen Latex Freund im Bad holen und mir ein wenig Entspannung verschaffen.“
Mein gespieltes „Hmmmmm dann sollte ich wohl besser gehen und dir deinen Spaß gönnen.“ Beantwortete sie mit „Hey… Bitte bleib noch ein wenig ich hab mich selten so gut gefühlt nach all dem Ärger den ich in den letzten Wochen mit meinem Ex hatte.“
Zunächst schweigend löffelte ich die letzten Reste Eis aus meinem Schälchen und dachte über ihren Vorschlag nach da sie es offensichtlich auch wollte und sah ihr tief in die Augen bevor ich fragte „Glaub dann sollten wir das Thema wechseln, wenn es dich so erregt. Denn ehrlich gesagt bin ich auch mehr als feucht.“
„So, so feucht bist du also.“ Lachte sie und machte diesen einen Vorschlag der ausschlaggebend für unsere noch Intimer werdende Freundschaft wurde in dem sie sagte.
„Was hältst du davon, wenn wir uns beim Masturbieren zuschauen irgendwie bin ich jetzt neugierig welchen Blick dein Schatz genießen kann wenn ihr es voreinander macht.“
( Ihr auch )
Eure Marie…