Malte vergrub den Kopf in Theas Brüsten, während er sie zugleich zunehmend kräftiger massierte. Thea schien das zu gefallen, denn sie quittierte es mit einem wohligen Stöhnen. Natürlich standen so große, fleischliche Titten nicht wie die kleinen Apfelbrüstchen wie meine, sondern lagen ihm schwer in der Hand. Er presste sie nun zusammen und ich gebe zu, dieser Anblick, vor allem jedoch die abstehenden, herausragenden, zusammengezogenen und erigierten Nippel fesselten meine Aufmerksamkeit. Als Malte die Zunge herausstreckte und über eine Brust leckte, durchfuhr auch mich ein Schauer der Geilheit. Hingebungsvoll leckte er an einem Nippel, nahm ihn schließlich in den Mund und saugte daran. Dabei zog er abwechselnd die ganze Brustwarze in den Mund, manchmal konzentrierte er sich nur auf die Spitze und er speichelte die Brust mehr und mehr ein, löste er seinen Mund von ihr, so gab es ein schmatzendes Geräusch.
So erregt wie er war, bewegte er auch dann und wann seine Hüften in typischen Fickbewegungen, auch wenn da ja nichts war, was ihm Widerstand bot. Schließlich löste er sich ganz von Thea und fragte sie schüchtern wie er Schulbub, ob er die Hose ausziehen dürfe. Thea nickte huldvoll und beobachte genau, wie er die Jeans abstreifte. Er schien kurz zu überlegen, ob er auch schon seine Boxershorts ausziehen sollte, entschied sich aber dagegen, auch wenn diese sich deutlich wölbte. Thea bat ihn sich auf die Couch zu legen und bettete seinen Kopf in ihren Schoß. Während er den Mund öffnete, schob sie ihm wieder abwechselnd ihre Titten in den Mund. Schließlich packte Malte ihre rechte Titte, hielt sie fest und fing an, sie regelrecht zu nuckeln. Thea stöhnte laut auf und raunte, dass es sie völlig verrückt machen würde. Mit der anderen Hand stimulierte Malte nun selbst seinen Schwanz, den er aber immer noch unter der Shorts verborgen hielt, aber er traute sich immer nur kurz oder wollte es vielleicht hinauszögern. "Ja, saug an ihr, schleck sie!" bekräftigte Thea Malte. Als Malte einmal kurz tiefer Luft bholen wollte, legte sie ihn gleich wieder an und drückte seinen Kopf fest. Es erinnerte mich daran, wenn Malte meinen Hinterkopf festhielt, wenn er seinen Pimmel in meinen Mund steckte, um sich darin zu befriedigen. Und so krallte sich nun Thea meinen Mann. Plötzlich keuchte er "Bitte faß mich an!".
Thea begann sich Richtung seines Schoßes zu beugen und wühlte aus seinen Boxer den harten Schwanz heraus, den sie fast gedankenverlorenen anfing zu streicheln. Leider gönnte sie seinem Penis keinen Blick, aber er sah einfach geil aus. Er war sehr geschwollen, seine fleischige pilzförmige Eichel war knallrot, ich an ihrer Stelle hätte ihn unbedingt anschlecken wollen. Offensichtlich hatte er schon Sekret abgesondert, denn die Eichel glänzte feucht und einladend. Thea formte ihren Daumen und Zeigefinger zu einem Ring, den sie nun leicht an Maltes Schwanz entlangführte. Malte stöhnte, als sie mit leicht kraulenden Bewegungen seinen Schaft verwöhnte, hoch und runter, mit leichter Hand. Die Eichel umkreiste sie mit Schmetterlingsfingern und reizte ihn kurz wieder an den Eiern und wieder hoch und runter, mit mehr und weniger Druck, meist eher weniger, sie wichste ihn langsam, kitzelig, köstlich. Ließ er von ihrer Brust kurz ab, so hörte sie sofort auf, erst wenn er wieder ihre Nippel einzog, näherte sich ihre leichte, doch feste Hand wieder seinem inzwischen zuckendem Glied. "Weißt Du was Malte? Solange Du an meinem Euter hängst, melke ich Dich ab. Aber Du brauchst Dich nicht zu beeilen, Du musst saugen und schlecken, am besten den ganzen Tag!" keuchte Thea.
Inzwischen hatte ich auch meine Finger an mir, mit einer Hand fuhr ich unter den Pulli und streichelte meine Brust, mit der anderen rieb ich kreisförmig im Schritt meiner Jeans, so machte es mich an, meinen Mann im Schoß von Thea zu sehen, während sie ihn säugte wie ein Tier mit hängenden Titten, rotem Kopf, keuchendem Atem und meinen Mann beobachtete, wie er sich vor Erregung krümmte und doch wie ein Kleinkind an ihren Brüsten hing. Am liebsten hätte ich mir meinen Eheschwanz gekrallt und meine Lippen über seine Eichel geschoben, an ihm so geschleckt wie er an ihren Titten, doch ich war zu neugierig, zu erregt zu sehen, ob das Spiel der beiden noch weiter gehen würde. Und ehrlich gesagt fragte ich mich auch, wenn sein Schwanz ihn ihr stecken würde, ob er sie oder sie ihn ficken würde? Würde sie sich überhaupt besteigen lassen? Eigentlich war Malte gerne dominant, aber unter ihren Titten schien er es zu genießen ihr die Führung zu überlassen und war denkbar für jede Berührung, die sie ihm zuteil werden ließ. Sie bestimmte, wie weit sie ihn reizte, sie machte ihm klar, dass sie ihn an ihrem Gesäuge haben wollte und er sie bedienen mußte.