Malte und ich waren mal wieder bei Thea zu Besuch. Kennengelernt haben wir uns vor zwei, drei Jahren und nun hatte es sich eingebürgert, dass wir uns fast jedes Wochenende mittags trafen, um gemeinsam spazieren zu gehen. Anschließend kehrten wir noch oft in einen Landgasthof ein und meist lud uns Thea noch zu sich zum Kaffee ein. Mit ihren 46 Jahren war sie zwar deutlich älter als wir mit unseren 32 bzw. 30 Jahren, aber wir verstanden uns trotzdem prima, ihre locker-lustige Art machten den Umgang mit ihr angenehm. Wir waren so vertraut miteinander, dass wir genauso auf ihrem Sofa fläzten wie bei uns Zuhause und oft genug kochte ich den Kaffee und deckte den Tisch ein, so frei und ungezwungen bewegten wir uns in ihrem Haus, welches Thea seit dem zu frühen Tod ihres Mannes seit Jahren allein bewohnte. Entsprechend unverkrampft waren auch unsere Unterhaltungen; Thea kannte sich so gut in unseren Angelegenheiten aus wie wir in ihren. So wußte sie auch, dass wir manchmal nach Berlin fuhren, um dort frivole Parties zu besuchen seit unsere ehemals monogam angelegte Beziehung ein paar Stürme und Ausrutscher zu bewältigen hatte und wir uns nun gemeinsam auf die Suche erotischer Kitzeleien machten.
Und trotzdem erstaunte sie mich an diesem Nachmittag, als sie Malte fragte, ob er ihre Brüste mal anfassen wolle. Wir waren an diesem regnerischen Novembertag ziemlich lang unterwegs gewesen und lagen nun nach einer opulenten Mahlzeit faul in Theas Wohnlandschaft, als Malte Thea zu erzählen begann, dass er einen neuen Physiotherapeuten besuche, der ihm wunderbare Übungen gegen seine wiederkehrende Rückenschmerzen gezeigt habe. Thea hörte wie immer aufmerksam zu, ließ sich die Übungen beschreiben, während ich eher träge von der Wanderschaft und dem vielen Essen und guten Wein ein wenig vor mich hindämmerte. Schließlich bat sie um die Adresse des Therapeuten, weil sie auch unter wiederkehrenden Rückenschmerzen leiden würde. Sie machte dafür ihre Brüste verantwortlich. Ich muss gestehen, dass ich bis zu dem Zeitpunkt ihre weibliche, ein wenig kräftige Statur noch nie wirklich in Augenschein genommen hatte.
Malte und ich lenkten wohl beide gleichzeitig unsere Blicke auf ihre Oberweite, denn sie lachte und meinte, dass wir wohl unter dem weiten Pullover nichts sehen könnten und sie aber tatsächlich schon an eine Brustverkleinerung gedacht habe, um die leidigen Rückenschmerzen loszuwerden. Typisch Mann meinte Malte, dass dies aber schade sei, er fände große Brüste toll. Diese Information war mir mit meinen 75a-Brüstchen eher neu, aber ok. Als er meine hochgezogene Braue sah, fing er an zu grinsen und meinte, er würde halt nehmen, was er bekommen könnte und im übrigen fände er Theas Brüste jetzt nicht außergewöhnlich groß. Bis dahin bewegte sich alles noch auf normalem Terrain, das Gespräch ließ bis dahin nicht vermuten, in welche Richtung es noch führen würde. Thea meinte protestierend, dass er ja auch nicht die Bürde der Last zu tragen hätte und sich nur am Anblick erfreuen könne. "Welcher Anblick?" Du zeigst uns ja nichts von der Pracht!" scherzte Malte. Kurz entschlossen lupfte Thea den Pullover, verfing sich ein wenig darin, um ihn schließlich über den Kopf zu ziehen. Interessiert musterte ich die Brüste, die sich unter dem eng sitzenden Top verbargen. Nein, eigentlich verbargen sie sich nicht, ihr Anblick sprang einen förmlich an. Rund, sinnlich, sehr stattlich präsentierten sie sich. "Was meinst Du wohl, was die wiegen? Wie schwer die sind? Los, fühl mal!" forderte Thea meinen Mann auf.
Ich sage es nicht gerne, aber während ich selbst völlig fasziniert Theas Oberweite studiert hatte und den Blick kaum lösen konnte, durchaus auch mit dem Wunsch, sie zu berühren, zu umfangen, regelrecht zu betatschen, erinnerte mich Malte, der ein zugleich verwirrten als auch entrückten Eindruck machte, durchaus an den Pawlow´schen Hund, es hätte mich nicht gewundert, wenn er gesabbert hätte. Thea wirkte kurz leicht verunsichert von ihrem eigenen Tun, aber dann gewann bei ihr wohl der Wunsch tatsächlich angefaßt zu werden, denn sie beugte sich zu Malte hin, suchte seinen Blick und in Kenntnis unserer Berliner Ausflüge meinte sie nur, dass sie sicher sein, dass es mir wohl nichts ausmachen würde. Recht hatte sie, ich war plötzlich hellwach, positiv angespannt, es kribbelte mich an delikater Stelle bei ihrer Einladung an meinen Mann.
Fast ehrfürchtig streckte Malte die Hand aus, rutsche zu Thea hin, und wog zärtlich eine Brust in der Hand, er hob sie leicht an, wie um ihr Gewicht abzuschätzen. Die zweite Hand folgte, er hatte nun beide Brüste in den vollen Händen, die er vorsichtig und zärtlich hin und herbewegte. Mit der vollen Hand streichelte er sie, betatschte sie, formte sie um. Keine Frage, er war von null auf 100 erregt, er bekam dann immer einen leicht stieren Blick; zu gerne hätte ich meine Hand zwischen seine Beine geschoben, um zu fühlen, ob er steif war. Aber ich wollte den Zauber nicht stören, wollte Thea nicht erschrecken.
Malte begann mit dem Daumen die Nippel zu suchen und streichelte und reizte diese. Ich konnte zusehen, wie diese durch die sanften Berührungen steif wurden und sich durch den dünnen Trikotstoff deutlich abzeichneten. Thea seufzte, schloß die Augen und lehnte sich zurück, es war klar, sie würde Malte mehr als nur ein kurzes freundschaftliches Anlupfen der Brust gewähren, sie wollte, dass er sie weiter erregte, indem er die Brüste liebkoste. Unaufhörlich ließ er seine Daumen um die Nippel kreisen, strich darüber, freute sich an deren Steifheit. Er ließ eine Brust kurz los, um sich selbst in den Schritt zu fassen. Er rieb seinen Schwanz, richtete ihn so gut es ging bequemer in der engen Hose aus, anscheinend war ihm nicht klar, wie weit er gehen durfte, wo es sein Ende finde würde.
"Darf ich sie sehen?" fragte er Thea schüchtern, die mit immer noch geschlossenen Augen nur nickte und sich ihm, seinen Zärtlichkeiten entgegenschob. Während sie auf dem Sofa saß, kniete er sich davor, schob sich zwischen ihre Knie und umfasste wieder beide Brüste, die er zunehmend heftiger knetete. Seine Atmung beschleunigte sich so wie ihre, er erlaubte sich nun vollends geil zu werden und begehrte die Frau, die sich ihm da so bereitwillig entgegenschob. Kurz stand er auf, schob sie ein Stückchen von der Lehne vor und während ihr Gesicht in Höhe seiner Beule war, nestelte er ihren BH auf, um sie wieder in die Kissen zurückzudrücken. Abermals kniete er zwischen ihren Beinen, um die Brüste nun an die Luft zu holen. Doch er schob ihr nicht einfach das Top über den Kopf, sondern zog es mit dem BH unter die Titten, die nun fordernd, fleischig, rund, prall, saftig an der Luft lagen und um Berührung zu betteln schienen. Die Nippel standen prall und steif in den großen, dunklen Vorhöfen, die Malte nun genüßlich zwischen Daumen und Zeigefinger nahm und mit sanften, kleinen Bewegung dazwischen rollte. Thea stöhnt auf. Hatte sie bisher eher unsicher die Beine gespreizt, um Malte Platz zu machen, so rutschte sie ihm nun mit dem Unterkörper entgegen und spreizte sie weit auf. Doch Malte interessierte sich momentan nur für Theas Titten.