Während Malte an Theas Brüsten saugte, begann Thea immer erregter zu werden, ihr Mund war leicht geöffnet, ihre Atmung ging schneller, immer öfters mußte sie seufzen. Seinen Schwanz hatte sie losgelassen, während er auf ihr hing, einen Nippel im Mund und mit einer Hand zwischen Beinen streichelnd, und seinen Unterkörper und Schwanz an ihren Oberschenkeln reibend. Plötzlich löste sich Thea von ihm und streckte ihm in Hündchenstellung ihr pralles Hinterteil an, welches immer noch in einer roten Leggins steckte. "Komm, reib Dich an mir, laß Deinen Schwanz an meinem Arsch tanzen....!" forderte sie und spreizte einladend die Beine, um Malte Platz zu machen. reichlich derangiert, mit wirrem, geilem Blick schob sich mein Mann hinter sie. Mich durchzuckte gleichzeitig Eifersucht wie auch Lüsternheit als ich ihn sah, die Boxershorts zu den Knien geschoben, den Schwanz pulsierend und megasteif und er sich hinter Thea in Position brachte und sie an den Hüften umfaßte. Er beugte klemmte seinen Schwanz zwischen ihre mächtigen Schnekle, versuchte möglichst hoch in den Schritt zu stoßen und rieb sich an ihr. Ein gewaltiges Stöhnen entrang sich ihm, während seine Eichel immer wieder zwischen Theas Schenkel gerieben wurde. Er fickte sie trocken und es schien ihn wild zu machen. Er hing wie ein Köter auf einer läufigen Hündin, verzweifelt bemüht, ihr noch näher zu kommen. Thea hatte den Kopf in den NAcken geworfen, den Mund geöffnet. stöhnte sie nun laut und ungeniert, es schien ihr zu gefallen, dass ihre Vulva auf diese Weise gereizt wurde. Sehr schnell sah man sich einen dunklen Fleck breitmachen, so feucht wurde sie durch die zuckenden, stoßenden, drängenden Bewegungen von Malte. So zahm und fügsam dieser auch bisher gewesen war, sein Trieb gewann nun allmählich oberhand, das Spielchen hatte ihn unheimlich aufgegeilt. Schon lange hatte ich ihn so nicht mehr gesehen, rasend vor Lust, keuchend, mit einem zum Bersten gefüllten Schwanz. "Bleib!" befahl er Thea, während er ihr die enge Hose runterstreifte und ihr kräftig eines aufs fette Hinterteil verpaßte. Ich weiß nicht, was andere Ehefrauen empfinden, wenn ihr Mann mit steifen Schwanz hinter einer Matrone kniet, der vorne die Brüste aus dem Shirt gequetscht werden und die mit blanken Hinterteil darauf wartet, vom eigenen Mann bestiegen zu werden. Ich hatte jedenfalls das Gefühl, als ob mich jemand so reizt wie noch nie, mich aufgeilt ohne Ende, mich glitschig im eigenen Saft schmorren läßt, mich dazu bringt, mich mit weit gespeizter Möse jedem x-Beliebigen zum Ficken anbieten zu wollen, so geil machte mich der Anblick.
Thea bettelte inzwischen regelrecht um den Fick, sie gurrte und lockte. Wäre er nicht so geil gewesen, vielleicht hätte er noch mit dem Finger mit ihrer feuchten, glitschigen Möse gespielt, vielleicht hätte er noch an ihr geschleckt, sie geleckt, ihre Perle mit der Zunge umkreist, aber er wollte direkt in sie eindringen. Er führte sein Glied direkt in ihre Spalte ein und ein "uaaahhhhh" zeigte, wie sehr ihn schon das alleine befriedigte. Während sie den Kopf in ihren Armen vergrub, den Popo steil aufgerichtet, um ihn zu empfangen, fing er nun fast lässig an sie zu stoßen. Mit geschlossenen Augen, geöffnetem Mind, trieb er sein Glied immer wieder in sie, gleichmäßig, rhythmisch. Sie fing unter seinen Stößen sich selbst zu fingern und schien direkt auf einen Orgasmus zuzusteueren, während Malte sie fickte. Die Hände hatte er an den Hüften seitlich und zog sie zugleich an seinen zuckenden Unterkörper. Während die Bewegungen gleichförmig blieben, keuchte er immer lauter, immer schneller, was mich wiederum unheimlich geil machte. Plötzlich schaute er mich an "Ich besame sie gleich?!". "Ja, spritz es in sie rein". Er zuckte schneller, die Stöße wurden ausgeprägter, fast aggressiv, während er seinen Schwanz förmlich in sie hineinbohren wollte. Plötzlich zog er sich zurück, beugte sich weit über sie, grapschte mit einer Hand an die hängenden, schaukelnden Euter, während er sich sein Schwanz an ihrem Arsch abwichste. Dick und klebrig spritze sein Sahne auf die Arschbacken, auf die Möse, während er wieder in sie eindrang,um sich wohlig in ihr vollends auszuspritzen.