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prachtweib69

  • In Thea

    Während Malte an Theas Brüsten saugte, begann Thea immer erregter zu werden, ihr Mund war leicht geöffnet, ihre Atmung ging schneller, immer öfters mußte sie seufzen. Seinen Schwanz hatte sie losgelassen, während er auf ihr hing, einen Nippel im Mund und mit einer Hand zwischen Beinen streichelnd, und seinen Unterkörper und Schwanz an ihren Oberschenkeln reibend. Plötzlich löste sich Thea von ihm und streckte ihm in Hündchenstellung ihr pralles Hinterteil an, welches immer noch in einer roten Leggins steckte. "Komm, reib Dich an mir, laß Deinen Schwanz an meinem Arsch tanzen....!" forderte sie und spreizte einladend die Beine, um Malte Platz zu machen. reichlich derangiert, mit wirrem, geilem Blick schob sich mein Mann hinter sie. Mich durchzuckte gleichzeitig Eifersucht wie auch Lüsternheit als ich ihn sah, die Boxershorts zu den Knien geschoben, den Schwanz pulsierend und megasteif und er sich hinter Thea in Position brachte und sie an den Hüften umfaßte. Er beugte klemmte seinen Schwanz zwischen ihre mächtigen Schnekle, versuchte möglichst hoch in den Schritt zu stoßen und rieb sich an ihr. Ein gewaltiges Stöhnen entrang sich ihm, während seine Eichel immer wieder zwischen Theas Schenkel gerieben wurde. Er fickte sie trocken und es schien ihn wild zu machen. Er hing wie ein Köter auf einer läufigen Hündin, verzweifelt bemüht, ihr noch näher zu kommen. Thea hatte den Kopf in den NAcken geworfen, den Mund geöffnet. stöhnte sie nun laut und ungeniert, es schien ihr zu gefallen, dass ihre Vulva auf diese Weise gereizt wurde. Sehr schnell sah man sich einen dunklen Fleck breitmachen, so feucht wurde sie durch die zuckenden, stoßenden, drängenden Bewegungen von Malte. So zahm und fügsam dieser auch bisher gewesen war, sein Trieb gewann nun allmählich oberhand, das Spielchen hatte ihn unheimlich aufgegeilt. Schon lange hatte ich ihn so nicht mehr gesehen, rasend vor Lust, keuchend, mit einem zum Bersten gefüllten Schwanz. "Bleib!" befahl er Thea, während er ihr die enge Hose runterstreifte und ihr kräftig eines aufs fette Hinterteil verpaßte. Ich weiß nicht, was andere Ehefrauen empfinden, wenn ihr Mann mit steifen Schwanz hinter einer Matrone kniet, der vorne die Brüste aus dem Shirt gequetscht werden und die mit blanken Hinterteil darauf wartet, vom eigenen Mann bestiegen zu werden. Ich hatte jedenfalls das Gefühl, als ob mich jemand so reizt wie noch nie, mich aufgeilt ohne Ende, mich glitschig im eigenen Saft schmorren läßt, mich dazu bringt, mich mit weit gespeizter Möse jedem x-Beliebigen zum Ficken anbieten zu wollen, so geil machte mich der Anblick.

    Thea bettelte inzwischen regelrecht um den Fick, sie gurrte und lockte. Wäre er nicht so geil gewesen, vielleicht hätte er noch mit dem Finger mit ihrer feuchten, glitschigen Möse gespielt, vielleicht hätte er noch an ihr geschleckt, sie geleckt, ihre Perle mit der Zunge umkreist, aber er wollte direkt in sie eindringen. Er führte sein Glied direkt in ihre Spalte ein und ein "uaaahhhhh" zeigte, wie sehr ihn schon das alleine befriedigte. Während sie den Kopf in ihren Armen vergrub, den Popo steil aufgerichtet, um ihn zu empfangen, fing er nun fast lässig an sie zu stoßen. Mit geschlossenen Augen, geöffnetem Mind, trieb er sein Glied immer wieder in sie, gleichmäßig, rhythmisch. Sie fing unter seinen Stößen sich selbst zu fingern und schien direkt auf einen Orgasmus zuzusteueren, während Malte sie fickte. Die Hände hatte er an den Hüften seitlich und zog sie zugleich an seinen zuckenden Unterkörper. Während die Bewegungen gleichförmig blieben, keuchte er immer lauter, immer schneller, was mich wiederum unheimlich geil machte. Plötzlich schaute er mich an "Ich besame sie gleich?!". "Ja, spritz es in sie rein". Er zuckte schneller, die Stöße wurden ausgeprägter, fast aggressiv, während er seinen Schwanz förmlich in sie hineinbohren wollte. Plötzlich zog er sich zurück, beugte sich weit über sie, grapschte mit einer Hand an die hängenden, schaukelnden Euter, während er sich sein Schwanz an ihrem Arsch abwichste. Dick und klebrig spritze sein Sahne auf die Arschbacken, auf die Möse, während er wieder in sie eindrang,um sich wohlig in ihr vollends auszuspritzen.

    • In Thea

      Malte vergrub den Kopf in Theas Brüsten, während er sie zugleich zunehmend kräftiger massierte. Thea schien das zu gefallen, denn sie quittierte es mit einem wohligen Stöhnen. Natürlich standen so große, fleischliche Titten nicht wie die kleinen Apfelbrüstchen wie meine, sondern lagen ihm schwer in der Hand. Er presste sie nun zusammen und ich gebe zu, dieser Anblick, vor allem jedoch die abstehenden, herausragenden, zusammengezogenen und erigierten Nippel fesselten meine Aufmerksamkeit. Als Malte die Zunge herausstreckte und über eine Brust leckte, durchfuhr auch mich ein Schauer der Geilheit. Hingebungsvoll leckte er an einem Nippel, nahm ihn schließlich in den Mund und saugte daran. Dabei zog er abwechselnd die ganze Brustwarze in den Mund, manchmal konzentrierte er sich nur auf die Spitze und er speichelte die Brust mehr und mehr ein, löste er seinen Mund von ihr, so gab es ein schmatzendes Geräusch.

      So erregt wie er war, bewegte er auch dann und wann seine Hüften in typischen Fickbewegungen, auch wenn da ja nichts war, was ihm Widerstand bot. Schließlich löste er sich ganz von Thea und fragte sie schüchtern wie er Schulbub, ob er die Hose ausziehen dürfe. Thea nickte huldvoll und beobachte genau, wie er die Jeans abstreifte. Er schien kurz zu überlegen, ob er auch schon seine Boxershorts ausziehen sollte, entschied sich aber dagegen, auch wenn diese sich deutlich wölbte. Thea bat ihn sich auf die Couch zu legen und bettete seinen Kopf in ihren Schoß. Während er den Mund öffnete, schob sie ihm wieder abwechselnd ihre Titten in den Mund. Schließlich packte Malte ihre rechte Titte, hielt sie fest und fing an, sie regelrecht zu nuckeln. Thea stöhnte laut auf und raunte, dass es sie völlig verrückt machen würde. Mit der anderen Hand stimulierte Malte nun selbst seinen Schwanz, den er aber immer noch unter der Shorts verborgen hielt, aber er traute sich immer nur kurz oder wollte es vielleicht hinauszögern. "Ja, saug an ihr, schleck sie!" bekräftigte Thea Malte. Als Malte einmal kurz tiefer Luft bholen wollte, legte sie ihn gleich wieder an und drückte seinen Kopf fest. Es erinnerte mich daran, wenn Malte meinen Hinterkopf festhielt, wenn er seinen Pimmel in meinen Mund steckte, um sich darin zu befriedigen. Und so krallte sich nun Thea meinen Mann. Plötzlich keuchte er "Bitte faß mich an!".

      Thea begann sich Richtung seines Schoßes zu beugen und wühlte aus seinen Boxer den harten Schwanz heraus, den sie fast gedankenverlorenen anfing zu streicheln. Leider gönnte sie seinem Penis keinen Blick, aber er sah einfach geil aus. Er war sehr geschwollen, seine fleischige pilzförmige Eichel war knallrot, ich an ihrer Stelle hätte ihn unbedingt anschlecken wollen. Offensichtlich hatte er schon Sekret abgesondert, denn die Eichel glänzte feucht und einladend. Thea formte ihren Daumen und Zeigefinger zu einem Ring, den sie nun leicht an Maltes Schwanz entlangführte. Malte stöhnte, als sie mit leicht kraulenden Bewegungen seinen Schaft verwöhnte, hoch und runter, mit leichter Hand. Die Eichel umkreiste sie mit Schmetterlingsfingern und reizte ihn kurz wieder an den Eiern und wieder hoch und runter, mit mehr und weniger Druck, meist eher weniger, sie wichste ihn langsam, kitzelig, köstlich. Ließ er von ihrer Brust kurz ab, so hörte sie sofort auf, erst wenn er wieder ihre Nippel einzog, näherte sich ihre leichte, doch feste Hand wieder seinem inzwischen zuckendem Glied. "Weißt Du was Malte? Solange Du an meinem Euter hängst, melke ich Dich ab. Aber Du brauchst Dich nicht zu beeilen, Du musst saugen und schlecken, am besten den ganzen Tag!" keuchte Thea.

      Inzwischen hatte ich auch meine Finger an mir, mit einer Hand fuhr ich unter den Pulli und streichelte meine Brust, mit der anderen rieb ich kreisförmig im Schritt meiner Jeans, so machte es mich an, meinen Mann im Schoß von Thea zu sehen, während sie ihn säugte wie ein Tier mit hängenden Titten, rotem Kopf, keuchendem Atem und meinen Mann beobachtete, wie er sich vor Erregung krümmte und doch wie ein Kleinkind an ihren Brüsten hing. Am liebsten hätte ich mir meinen Eheschwanz gekrallt und meine Lippen über seine Eichel geschoben, an ihm so geschleckt wie er an ihren Titten, doch ich war zu neugierig, zu erregt zu sehen, ob das Spiel der beiden noch weiter gehen würde. Und ehrlich gesagt fragte ich mich auch, wenn sein Schwanz ihn ihr stecken würde, ob er sie oder sie ihn ficken würde? Würde sie sich überhaupt besteigen lassen? Eigentlich war Malte gerne dominant, aber unter ihren Titten schien er es zu genießen ihr die Führung zu überlassen und war denkbar für jede Berührung, die sie ihm zuteil werden ließ. Sie bestimmte, wie weit sie ihn reizte, sie machte ihm klar, dass sie ihn an ihrem Gesäuge haben wollte und er sie bedienen mußte.

    • In Thea

      Malte und ich waren mal wieder bei Thea zu Besuch. Kennengelernt haben wir uns vor zwei, drei Jahren und nun hatte es sich eingebürgert, dass wir uns fast jedes Wochenende mittags trafen, um gemeinsam spazieren zu gehen. Anschließend kehrten wir noch oft in einen Landgasthof ein und meist lud uns Thea noch zu sich zum Kaffee ein. Mit ihren 46 Jahren war sie zwar deutlich älter als wir mit unseren 32 bzw. 30 Jahren, aber wir verstanden uns trotzdem prima, ihre locker-lustige Art machten den Umgang mit ihr angenehm. Wir waren so vertraut miteinander, dass wir genauso auf ihrem Sofa fläzten wie bei uns Zuhause und oft genug kochte ich den Kaffee und deckte den Tisch ein, so frei und ungezwungen bewegten wir uns in ihrem Haus, welches Thea seit dem zu frühen Tod ihres Mannes seit Jahren allein bewohnte. Entsprechend unverkrampft waren auch unsere Unterhaltungen; Thea kannte sich so gut in unseren Angelegenheiten aus wie wir in ihren. So wußte sie auch, dass wir manchmal nach Berlin fuhren, um dort frivole Parties zu besuchen seit unsere ehemals monogam angelegte Beziehung ein paar Stürme und Ausrutscher zu bewältigen hatte und wir uns nun gemeinsam auf die Suche erotischer Kitzeleien machten.

      Und trotzdem erstaunte sie mich an diesem Nachmittag, als sie Malte fragte, ob er ihre Brüste mal anfassen wolle. Wir waren an diesem regnerischen Novembertag ziemlich lang unterwegs gewesen und lagen nun nach einer opulenten Mahlzeit faul in Theas Wohnlandschaft, als Malte Thea zu erzählen begann, dass er einen neuen Physiotherapeuten besuche, der ihm wunderbare Übungen gegen seine wiederkehrende Rückenschmerzen gezeigt habe. Thea hörte wie immer aufmerksam zu, ließ sich die Übungen beschreiben, während ich eher träge von der Wanderschaft und dem vielen Essen und guten Wein ein wenig vor mich hindämmerte. Schließlich bat sie um die Adresse des Therapeuten, weil sie auch unter wiederkehrenden Rückenschmerzen leiden würde. Sie machte dafür ihre Brüste verantwortlich. Ich muss gestehen, dass ich bis zu dem Zeitpunkt ihre weibliche, ein wenig kräftige Statur noch nie wirklich in Augenschein genommen hatte.

      Malte und ich lenkten wohl beide gleichzeitig unsere Blicke auf ihre Oberweite, denn sie lachte und meinte, dass wir wohl unter dem weiten Pullover nichts sehen könnten und sie aber tatsächlich schon an eine Brustverkleinerung gedacht habe, um die leidigen Rückenschmerzen loszuwerden. Typisch Mann meinte Malte, dass dies aber schade sei, er fände große Brüste toll. Diese Information war mir mit meinen 75a-Brüstchen eher neu, aber ok. Als er meine hochgezogene Braue sah, fing er an zu grinsen und meinte, er würde halt nehmen, was er bekommen könnte und im übrigen fände er Theas Brüste jetzt nicht außergewöhnlich groß. Bis dahin bewegte sich alles noch auf normalem Terrain, das Gespräch ließ bis dahin nicht vermuten, in welche Richtung es noch führen würde. Thea meinte protestierend, dass er ja auch nicht die Bürde der Last zu tragen hätte und sich nur am Anblick erfreuen könne. "Welcher Anblick?" Du zeigst uns ja nichts von der Pracht!" scherzte Malte. Kurz entschlossen lupfte Thea den Pullover, verfing sich ein wenig darin, um ihn schließlich über den Kopf zu ziehen. Interessiert musterte ich die Brüste, die sich unter dem eng sitzenden Top verbargen. Nein, eigentlich verbargen sie sich nicht, ihr Anblick sprang einen förmlich an. Rund, sinnlich, sehr stattlich präsentierten sie sich. "Was meinst Du wohl, was die wiegen? Wie schwer die sind? Los, fühl mal!" forderte Thea meinen Mann auf.

      Ich sage es nicht gerne, aber während ich selbst völlig fasziniert Theas Oberweite studiert hatte und den Blick kaum lösen konnte, durchaus auch mit dem Wunsch, sie zu berühren, zu umfangen, regelrecht zu betatschen, erinnerte mich Malte, der ein zugleich verwirrten als auch entrückten Eindruck machte, durchaus an den Pawlow´schen Hund, es hätte mich nicht gewundert, wenn er gesabbert hätte. Thea wirkte kurz leicht verunsichert von ihrem eigenen Tun, aber dann gewann bei ihr wohl der Wunsch tatsächlich angefaßt zu werden, denn sie beugte sich zu Malte hin, suchte seinen Blick und in Kenntnis unserer Berliner Ausflüge meinte sie nur, dass sie sicher sein, dass es mir wohl nichts ausmachen würde. Recht hatte sie, ich war plötzlich hellwach, positiv angespannt, es kribbelte mich an delikater Stelle bei ihrer Einladung an meinen Mann.

      Fast ehrfürchtig streckte Malte die Hand aus, rutsche zu Thea hin, und wog zärtlich eine Brust in der Hand, er hob sie leicht an, wie um ihr Gewicht abzuschätzen. Die zweite Hand folgte, er hatte nun beide Brüste in den vollen Händen, die er vorsichtig und zärtlich hin und herbewegte. Mit der vollen Hand streichelte er sie, betatschte sie, formte sie um. Keine Frage, er war von null auf 100 erregt, er bekam dann immer einen leicht stieren Blick; zu gerne hätte ich meine Hand zwischen seine Beine geschoben, um zu fühlen, ob er steif war. Aber ich wollte den Zauber nicht stören, wollte Thea nicht erschrecken.

      Malte begann mit dem Daumen die Nippel zu suchen und streichelte und reizte diese. Ich konnte zusehen, wie diese durch die sanften Berührungen steif wurden und sich durch den dünnen Trikotstoff deutlich abzeichneten. Thea seufzte, schloß die Augen und lehnte sich zurück, es war klar, sie würde Malte mehr als nur ein kurzes freundschaftliches Anlupfen der Brust gewähren, sie wollte, dass er sie weiter erregte, indem er die Brüste liebkoste. Unaufhörlich ließ er seine Daumen um die Nippel kreisen, strich darüber, freute sich an deren Steifheit. Er ließ eine Brust kurz los, um sich selbst in den Schritt zu fassen. Er rieb seinen Schwanz, richtete ihn so gut es ging bequemer in der engen Hose aus, anscheinend war ihm nicht klar, wie weit er gehen durfte, wo es sein Ende finde würde.

      "Darf ich sie sehen?" fragte er Thea schüchtern, die mit immer noch geschlossenen Augen nur nickte und sich ihm, seinen Zärtlichkeiten entgegenschob. Während sie auf dem Sofa saß, kniete er sich davor, schob sich zwischen ihre Knie und umfasste wieder beide Brüste, die er zunehmend heftiger knetete. Seine Atmung beschleunigte sich so wie ihre, er erlaubte sich nun vollends geil zu werden und begehrte die Frau, die sich ihm da so bereitwillig entgegenschob. Kurz stand er auf, schob sie ein Stückchen von der Lehne vor und während ihr Gesicht in Höhe seiner Beule war, nestelte er ihren BH auf, um sie wieder in die Kissen zurückzudrücken. Abermals kniete er zwischen ihren Beinen, um die Brüste nun an die Luft zu holen. Doch er schob ihr nicht einfach das Top über den Kopf, sondern zog es mit dem BH unter die Titten, die nun fordernd, fleischig, rund, prall, saftig an der Luft lagen und um Berührung zu betteln schienen. Die Nippel standen prall und steif in den großen, dunklen Vorhöfen, die Malte nun genüßlich zwischen Daumen und Zeigefinger nahm und mit sanften, kleinen Bewegung dazwischen rollte. Thea stöhnt auf. Hatte sie bisher eher unsicher die Beine gespreizt, um Malte Platz zu machen, so rutschte sie ihm nun mit dem Unterkörper entgegen und spreizte sie weit auf. Doch Malte interessierte sich momentan nur für Theas Titten.

    • Als ich meinen zweiten Mann kennenlernte, war relativ schnell klar, dass Sex ein sehr wichtiger Teil in seinem Leben ist, dementsprechend machte er mir von Anfang an auch klar, dass für ihn nur eine offene Beziehung in Frage kommt und er zudem auch bisexuelle Kontakte pflegen würde, z.B. mit seinem Wichskumpel aus Jugendtagen. Deshalb wunderte es mich auch nicht als er nach einem Dreier fragte, wofür ich mich anfangs nicht erwärmen konnte. Es ist auch nicht ungewöhnlich, dass er manchmal eine Frau mitbringt, mit der er sich dann in unsere Einliegerwohnung zurückzieht, um mit ihr dort zu schlafen. Wir leben also ziemlich offen. Ich dachte mir auch nichts, als er einen Sportfreund mitbrachte, der mit uns ein, zwei Gläser Wein auf der Terrasse trank, bis mein Mann plötzlich anfing von meiner sexuellen Phantasie zu erzählen, dass ein Fremder vor mir onaniert und mir schließlich ins Höschen spritzt. Da dem Kumpel die Vorstellung wohl auch gefiel, haben wir sie noch auf der Terrasse umgesetzt, die Tatsache, dass mein Mann hinter mir stand und das Kleid hochraffte und meine Brüste knetete, während der andere sich an mir rieb und mich anspritzte, machte es noch viel geiler als vorgestellt. Wir haben unsere Spielchen mittlerweile ausgedehnt, wobei der andere keinen Bi-Kontakt wünscht. Ich muss aber ehrlich sagen, dass ich es total geniesse, aber trotzdem weiteren Männern eher ablehnend gegenüberstehe. Wir waren auch ein paar mal in einem Club, weil es für die Männer da leichter ist, wenn man als Paar auftritt, auch wenn die Frau letztlich nicht mitmacht, aber das ist nicht wirklich meins, auch wenn ich ihm gerne zusehe, wenn er mit anderen zugang ist.

    • Mein Mann hat seit seiner Jugendzeit einen besten Freund, mit dem er auch regelmäßig wichst. Er meint, sie hätten nie damit aufgehört, mal mehr oder weniger Kontakt miteinander gehabt, je nach Lebensituation, wobei mein Mann seine erste Frau aber nichts davon wußte. Sie treffen sich ein, zweimal im Monat, unternehmen was und fahren anschließend meist zu ihm, um Pornos zu gucken und sich gegenseitig einen runter zu rubbeln.

    • Am Strand konnte man sich einen großen Schirm mit Liegen leihen und ich sah entspannt zu, wie Thomas an der noch nicht gut besuchten Strandbar offensichtlich auf seine Begleiterin von gestern abend traf. Auch wenn ich kein Wort verstehen konnte, so war doch aus der Ferne ersichtlich, dass sei einen Disput hatten, bei dem die Dame über meine Anwesenheit nicht glücklich war. Nun ja. Schweigend reichte Thomas bei seiner Rückkehr mir das eiskalte Glas Weißwein, richtete sich auf seinem Liegestuhl ein und starrte finster aufs heitere Meer hinaus. Nach einer halben Stunde richtete er endlich das Wort an mich, allerdings ohne mich anzuschauen:

      "Dir ist schon klar, dass ich Dich jetzt drei Wochen lang ficken werde?" "Ich bin im Bilde über das Arrangement..." "Nein! Das meine ich nicht. Wir wissen beide, warum Du da bist, warum Dich Marlene engagiert hat. Weil sie meint, dass ich Sex brauche, den sie mir nicht geben kann oder will. Nein, das ist es nicht. Ich will ficken. Ohne Umstände, ohne Bitten, ohne Getue, ohne Verhandlungen. Ich habe es satt! Im Büro: Verhandlungen ohne Ende, freundlich um etwas bitten, diplomatisch umherschleichen. Gestern abend war ich mit der Bedienung von hier unterwegs: Schmeichelei ohne Ende um einen geblasen zu bekommen, heute Drama, weil ich keine Liebe schwor. Ich habe es satt. Ich will einfach nur ficken. Ich werde Dich ficken. Ich werde es so machen, wie ich möchte. Wenn Du damit nicht leben kannst, dann ist jetzt der Zeitpunkt aufzustehen und heimzufahren. Oder Du bleibst, spielst heile Welt als freundschaftliche Liebhaberin vor Marlene mit. Aber das ist nicht unsere Wahrheit, unsere Wahrheit ist: Ich werde Dich einfach nur ficken. Wann ich will, so oft ich will, wie ich will."

      Damit wendete er sich mir zu, ohne Lächeln, ohne das kleinste Blitzen in den Augen, eher traurig, aber mit großer Entschlossenheit. Dann ließ er den Blick weiter über meinen Körper gleiten und kehrte zu meinen Augen zurück. "Gehe jetzt oder bleibe. Aber dann bleibst Du komplett da. Marlene soll meinetwegen in ihrem Wolkenkuckucksheim bleiben, aber Du wirst Dich jetzt entscheiden, ob Du das wirklich willst!".

      Nun starrte ich auf den Atlantik hinaus, um mir zugleich das Oberteil des Bikinis auszuziehen, damit er meine erigierten Brustwarzen sehen konnte.

      • Marlene und Thomas fuhren schon 5 Tage vor mir los, was mir ganz recht war, denn die Fahrt ist doch recht lang für ein Ehepaar und Hausgespielin, die sich nich nicht kennen. Mir erschien Marlene als nicht locker genug, falls Thomas und ich uns auf der Rücksichtsbank schon mal näher hätten kennenlernen wollen und leider machen mich langweilige Situationen immer ein wenig rallig. Also setzte ich mich selber in meinen verratzen Mini und fuhr den beiden hinterher. Dass ich sehnlichst erwartet wurde, verrieten mir die whatapps von Marlene, in denen sie ihrer Sorge Ausdruck verlieh, dass ich auch wirklich und vorallem auch möglichst schnell hinterher kommen sollte.

        Langweilig wurde mir auf der Fahrt nun nicht, denn sie war bei glühender Augusthitze und mit meiner defekten Klimaanlage im Auto mehr als nur anstrengend, ich näherte mich Quimper mehr als nur ausgelaugt. Ich hatte mir dort ein billiges Hotelzimmer reserviert und würde erst am nächsten Morgen nach Ile-Tudy frisch ausgeruht und hoffentlich in bester Verfassung weiterreisen. Marlene hatte ich das freilich nicht verraten, aber ich habe meine kleinen Tricks, um mit Lebensfreude aus dem Vollen schöpfen zu können; gutgelaunt und ausgeschlafen zu sein, ist dabei ein Muss. Ich würde Thomas beim ersten Kennenlernen sicher nicht verknittert, derangiert und einfach nur fertig von der Fahrt begegnen, sondern strahlend schön und jung, voller Elan und mit Vorfreude auf einen hoffentlich schönen Aufenthalt.

        Nachdem ich mich frisch gemacht hatte, schlenderte ich durch die Innenstadt von Quimper, das mit seinen vielen Fachwerkhäusern geradezu dörflich wirkt. Es waren viele Touristen anwesend und ich war froh, noch einen Tisch in einer kleinen Pizzeria mit Außenbestuhlung zu bekommen. Es machte Spaß, den Leuten zuzusehen, den schönen Sommerabend mit einem kühlen Glas Chardonnay zu geniessen; der kleine Platz wirkte sehr heiter mit seinen vielen Restaurants und Bars. Schräg gegenüber fiel mir ein Paar ins Auge, eigentlich erst die Frau aufgrund ihres hübschen Sommerkleids und danach er mit seiner guten Statur. Ich hätte ja schwören können, dass ich ihn kannte, aber so recht wollte mir niemanden einfallen. Seine ergrauten Locken, der braune Teint - es brauchte nur einen Moment bis ich begriff, wen ich da vor mir hatte. Sie war eindeutig nicht Marlene, aber er ganz ohne Zweifel Thomas. Ein Blick auf die Bilder, die ich mit mir führte, beseitigten den letzten Zweifel, eindeutig machte Thomas gerade einer jungen Frau Mitte 30 gehörig den Hof. Er hielt ihre Hand, lachte sie an, was sie mit glockenhellem Lachen erwiderte. Als sie aufstanden, warf ich nur achtlos ein paar Geldscheine auf den Tisch, um meine Rechnung zu begleichen und folgte ihnen. Sie schienen alle Zeit der Welt zu haben und bummelten durch den Ort und hielten sich verliebt an den Händen. Als er sie schließlich in ein dunkleres Eck zog, um sie zu umarmen und zu küssen, konnte ich aus sicherem Abstand erahnen, wie er auch seine Hände auf ihrem Körper wandern ließ, wie er ihre Brust knetete und die andere Hand unter ihrem Kleid verschwand, während sie sich eng an ihn presste und den Kuss leidenschaftlich erwiderte. Als eine größere Gruppe Menschen das Gässchen entlangkam, ließen sie von einander ab und eilten weiter, ich verlor die beiden schließlich aus den Augen, als er ihr galant die Autotür zu einem SUV aufhielt und sie in die Nacht davonbrausten.

        Sollte ich Marlene fragen, ob sie Ersatz für mich gefunden hatten und ob ich noch überhaupt kommen sollte? Als ob sie Gedanken lesen könnte, empfing ich in dem Moment eine SMS von ihr, in welcher sie fragte, ob ich schon losgefahren sei und wann ich morgen früh wohl eintreffen würde? Offensichtlich wurde ich von ihr nach wie vor sehnsüchtig erwartet. Er dagegen schien sich andersweitig umgetan zu haben.

        Ich staunte nicht schlecht, als ich am nächsten Vormittag mit meinem Mini in ihren Hof steuerte, das Anwesen lag etwas außerhalb von Ily Tudy, war aber ein typisch bretonisches Haus und bei weitem größer als ich es mir vorgestellt habe. Es lag in einem kleinen, aber sehr gepflegten Park. Begrüßt wurde ich als allererstes von einem kleinen Rauhhaardackel, der vor Aufregung oder Empörung über meine Anwesenheit bellend das Auto umkreiste und besser als jede Türgtlocke funktionierte, denn sofort kam das Ehepaar um die Ecke gestürmt. Als erstes steuerte Marlene auf mich zu, unter lautem Hallo nahm sie mich in dem Arm und flüsterte mir "Endlich!!!" zu, während mir der werte Gatte zunächst nur einmal die Hand bot, mich aber mit einem charmanten Lächeln willkommen hieß. Nach der Frage, wo ich wohnen wollte, im Haus oder lieber im kleinen Gästehaus im Park, für welches ich mich entschied, luden mich die beiden auf ihre Terrasse mit großartigem Blick aufs Meer zum Frühstück ein. Nach den zu erwartenden Fragen, wie denn die Fahrt gewesen sei und dem Wetterbericht der letzten 5 Tage, stand Marlene etwas unvermittelt auf und meinte zu meinem Erstaunen: "Du wirst nach der Nachtfahrt ja sicher müde sein, Thomas hilft Dir Deine Sachen ins kleine Haus zu bringen und ich gehe solange mit Eddy spazieren. Wir gehen im Dorf noch etwas essen, ich bin bestimmt 4 oder 5 Stunden weg!". Leinte den Dackel an und verschwand. Nach einer peinlichen Minute musste ich echt lachen und wandte mich Thomas zu: "Na, sehr taktvoll war das ja nicht. Ich würde lieber an den Strand gehen und sich die Dinge von alleine entwickeln lassen!". Thomas grinste mich nur an: "Vielleicht habe ich aber Lust, die Dinge beschleunigt anzugehen?", beugte sich vor und streichelte über meinem Shirt ein wenig meine Brust. Während er seinen Daumen über die stoffbedeckte Warze gleiten ließ, merkte ich schon, wie mein Körper reagiert und der Nippel sich versteifte. Da saß er lässig, lächelte undurchsichtig und sah mir ins Gesicht, während er nun den Nippel zwischen Zeigefinger und Daumen zwirbelte. Grundsätzlich bin ich ja ohnehin leicht erregbar, aber es gibt so ein paar Sachen, da springe ich von 0 auf 100 an, und ihm schien auch klar zu sein, dass er bereits den ersten Trigger gefunden hatte. Er zog seine Hand langsam weg und meinte: "Alles klar, in 10 Minuten am Auto, wir fahren zum Strand!".

      • Andererseits war die Entscheidung für mich auch nicht wirklich schwierig, denn nach den anstrengenden Prüfungswochen an der Uni war ich mehr als nur urlaubsreif und Frankreich reizte mich sehr. Zudem war ich Thomas nicht abgeneigt, wäre ich alleine in den Urlaub gefahren, so hätte ich mir dort auch den einen oder anderen Lover gesucht, weil ich im allgemeinen mit meinem Schatzkästchen eher freigebig bin, wenn es richtig behandelt wird. Was aber nicht bedeutet, dass ich es unbedingt verschenke, ich habe eigentlich immer einen, meist mehrere väterliche Freunde an der Hand, die recht spendabel sind, wenn es um ein schickes Abendessen, einen Kurzurlaub oder den einen oder anderen finanziellen Engpass in meiner studentischen Haushaltskasse geht.

        Im Gegenzug komme ich nicht in die Verlegenheit, mich mit den typisch unterbezahlten Jobs herumschlagen zu müssen und komme auch sonst voll auf meine Kosten. Denn, mit Verlaub, ich pflege einen promiskuitiven Lebensstil, ich mag körperliche Zuwendung und brauche nichts vorzutäuschen, was nicht da ist, im Gegenteil, körperliche Liebe ist für mich Wellness pur, die ich gerne häufig geniesse. Insofern betrachte ich für mich diese Freundschaften als reine win-win-Situationen, die mir in jeder Hinsicht geben, was ich brauche und bei denen ich nichts geben muss, was ich eigentlich nicht will.

        Aber es gefiel mir, die nervöser werdene Marlene ein wenig zappeln zu lassen, denn natürlich halten Frauen, die ihr Döschen lieber verschlossen halten und ein Riesending daraus machen, libidinös aufgeschlossene Frauen für moralisch unterlegen. Dabei tun sie mir eigentlich ein klein wenig leid, für mich gehört körperlicher Genuss genauso wie die tägliche Hygiene, der Sport, die bewußte Ernährung zu normalen Alltagsgestaltung dazu. Und nun eben bald im schönen Frankreich mit Marlenes attraktivem Mann. "Weißt Du, ich bin im Moment ziemlich abgebrannt, sonst..." "Keine Frage, Du bekommst auch noch ein Taschengeld. Einverstanden? ". Die Erleichterung Marlenes als ich ihr zusagte, die beiden zu begleiten, war greifbar. Für Marlenes Klasse sprach, wie schnell sie sich wieder fing als sie mit mir die praktischen Details besprach, also den genauen Termin und die Anreise.

        Fröhlich und gut gelaunt kam ich bei mir zu Hause an, denn es würde schon in 10 Tagen losgehen. Schnell war eine Freundin gefunden, die während des Urlaubs auf meine Katzen aufpaßen würde, und so konnte ich mich ganz entspannt auf die Ferien freuen, die mich nicht nur nichts kosten würden, sondern auch meine Kasse ordentlich auffüllen würden, denn Marlenes Taschengeld war üppig, viel mehr als ich erwartet hatte. Ich dachte darüber nach, warum ihnen das wohl so viel Geld wert war und erinnerte mich an die Bilder, die mir Marlene gegeben hatte.

        Die beiden ersten Bilder hatte ich ja schon im Cafe ausgiebig betrachtet, doch das Nacktbild war mir vor Ort ja nur einen halben Blick wert gewesen, aber Marlene hatte recht gehabt, als sie mich auf den durchaus lohneswerten Anblick des Gemächts ihres Mannes aufmerksam machen wollte. Die beiden schienen eine komische Hausnummer zu sein und ich hoffte nur, dass das alles gut ging. Ich vertiefte mich nochmals in die Züge von Thomas, der bei aller Attraktivität auch einen reservierten Eindruck vermittelte.

        Diesmal widmete ich mich auch seiner nackten Haut länger; auch wenn er sicher schon auf die 55 zuging, so sah man doch, dass er sich mit Sport fit hielt. Es interessierte mich brennend, wer von beiden wohl die Idee mit den Bildern, ganz besonders mit dem Nacktbild hatte. Es zeigt Thomas im Freien, offensichtlich in irgendeinem Garten aufgenommen, ein Bein hatte er auf einen größeren Stein gestellt. Mittig plaziert wurde der Blick aber sofort auf sein erigiertes Glied gelenkt. Was ich sah gefiel mir, die Eier eher klein, dafür der Schwanz groß und breit, aber - und deswegen konnte ich den Blick einfach nicht lösen, eng an seinem Körper stehend, deutlich aufgerichtet. Ich konnte mir gut vorstellen, wie hart er in dem Moment gewesen sein muss, wie seidig sich die Haut anfühlte, wenn man die Hand darum schloss, was für eine Freude es sein müßte, mit ihm und seiner Eichel zu spielen. Thomas war nicht beschnitten, bei diesem Steifen war die Eichel ganz entblößt und wirkte glänzend, vermutlich war sie ein wenig feucht. Wie köstlich mußte es sein, sie zu küssen, mit der Zunge zu necken und gierig daran zu saugen. Das Bild machte mich geil, während ich es anschaute, setzte ich mich ganz breit auf meinen Stuhl, so dass ich meine Perle durch kleine, unmerkliche Bewegungen ein wenig am Stuhl reiben konnte. Aber mehr wie eine kleinere Aufregung und ein wenig Hitze erlaubte ich mir nicht, denn ich erwartete Besuch, der es zu schätzen wissen würde, wenn ich ihm mit leicht fiebrigem Blick, ein klein wenig geröteten Wangen und einen kleinen feuchten Fleck im Höschen und Hunger nach seinem Finger auf meinem Möschen öffnen würde. Aber die Vorfreude auf Thomas war auf jeden Fall geweckt.

        ***Fortsetzung folgt***

      • Ich musterte Marlene aufmerksam. Sie war wohl Ende 40, sehr gepflegt, mit Geschmack und sicher auch teuer gekleidet, ihre wachen Augen deuteten auf einen messerscharfen Verstand hin und sie machte auf mich einen ausgeglichenen, zufriedenen Eindruck. Freundlich hatte sie mir zur Begrüßung ihre schlanke Hand gereicht, gleich um das "Du" gebeten und mich zielstrebig in dem kleinen Cafe zu einem Tisch abseits gelotst, an welchem man vor neugierigen Ohren sicher war. Bis unsere bestellten Getränke eintrafen hatte sie mir ausführlich von der Bretagne und ihrem Ferienhaus dort erzählt, von der wunderbaren Landschaft und von den eisklaten, aber erfrischenden Bädern im Atlantik geschwärmt. Es gefiel mir, wie sie selbstsicher auf ihr Ziel lossteuerte und doch den pikantesten Teil ihres Gesuchs zunächst unerwähnt ließ. Erst nachdem der Kellner die kalt beschlagenen Gläser abgestellt hatte, nicht ohne den schlanken Beinen Marlenes durch einen ausgedehnten Blick Respekt zu zollen, wurde sie konkreter.

        Vor einigen Tagen war in einer renommierten Tageszeitung Marlenes Annonce erschienen, die da lautete: "Suche für meinen Mann eine aufgeschlossene Begleiterin, die uns für drei Wochen im August in die Bretagne begleitet." Nun, da sie anfing mir zu erklären, wie aufgeschlossen die gewünschte Begleiterin sein sollte, fiel ihr das Sprechen etwas schwerer, aber man merkte ihr an, dass sie sich viel Gedanken um das gewünschte Arrangement gemacht hatte. "Die Frau, die wir suchen, sie soll uns beide eine angenehme Gesellschaft auf freundschaftlicher Basis sein, mit der wir den Urlaub genießen können, mit der wir zu zweit und einzeln auch mal unternehmen möchten, die mit uns am Strand faulenzt, mit uns kocht, in den kleinen Hafenstädten bummelt und eben Frankreich in vollen Zügen genießt. Und mich dabei etwas entlastet. " Marlene warf mir einen prüfenden Blick zu. "Was meinst Du mit entlasten?" fragte ich nach, denn nun waren wir wohl beim heiklen Teil des Arrangements angelangt. "Nun ja, Thomas ist sexuell interessierter als ich es bin. Er hatte bis vor ein paar Monaten eine Affäre, als ich dahinter kam, tobte ich und schwor ihn zu verlassen, wenn er es nicht augenblicklich beenden würde. Er tat es. Wir haben uns soweit wieder stabilisiert, aber durch die Affäre merkte er, dass ihm unser wöchentlicher Sex einfach zu wenig ist. Wir haben einen grauenvollen Osterurlaub hinter uns, bei dem er ständig wollte und ich eben nicht. Er gab sich Mühe, mich in Stimmung zu bringen und zu verführen, und das gelang ihm ja auch, aber oft hätte ich einfach lieber in meinem Buch gelesen. Das führte nur zu Mißstimmungen und zu beiderseitigem Verdruß. Vor allem, da man im Urlaub ja viel mehr Zeit als sonst hat, im Alltag läßt sich das noch eher kaschieren. Mittlerweile könnte ich mich also mit einer erlaubten außerehlichen Affäre abfinden, meine ich. Es ist ein Versuch. Ich wäre dabei, wir leben unser Leben und er würde auch mit Dir dabei schlafen.". Ihre Selbstsicherheit war nun einer gewissen Melancholie gewichen, aber ihre Entschluß, ihre Ehe so zu retten fand ich durchaus merkwürdig, allerdings nicht im schlechtesten Sinn. "Du weißt aber schon, dass ich nicht bi bin?" Marlene schaute mich erschrocken an, dann mußte sie grinsen: "Es kränkt mich zwar, dass Du mich so rüde verschmähst, aber nein, ich möchte einfach nur weniger Sex als er und schon gar keinen mit Frauen. Paßt schon!". "Und ich bin kein Profi! Ich würde Euch auch nicht garantieren, dass ich immer verfügbar bin, da gibt es bei mir auch Grenzen, ich gehe nicht in Euere Eigentum über?!". "Nein, natürlich nicht. Du würdest mit uns kommen, natürlich bei freier Kost und Logis, alle Kosten würden wir übernehmen, Du kannst auch freie Zeit für Dich verbringen, klar, wenn Du Dich uns anschließt, freuen wir uns, wenn es paßt - ganz wie Du willst. Ein bißchen `Familienanschluß` fänden wir schon gut, weil wir wollen ja keine Sexsklavin, sondern jemand auf Augenhöhe. " "Und auf Lendenhöhe von Thomas, stimmts?" Marlene guckte mich an, verschluckte sich und lachte ein offenes, klares, fröhliches Lachen, die Freude sprühte ihr aus den Augen. "Touche. Ja, das auch!".

        Marlene fing an in ihrer Tasche zu kramen und reichte mir einen Umschlag. "Da sind Bilder von ihm drin, damit Du Dir vorstellen kannst, ob Du mitkommen möchtest." Bevor ich nach dem Umschlag griff stellte ich ihr noch ein Frage: "Wieviele haben sich eigentlich auf Deine Anzeige gemeldet?" "Das kann ich Dir ganz genau sagen: Nur Du. Und wir haben uns bereits auf Dich eingeschossen, wenn es mir Dir nicht klappt, brechen wir den Versuch ab." Ich schaute mir das erste Bild an, mir lachte ein dunkelhaarige Lockenkopf entgegen, sympathisches, selbstbewußtes Lachen, Mitte 50. Auf dem zweiten Bild sah man Thomas in einer Ganzkörperaufnahme, er schien groß und athletisch zu sein. Kein Wunder, dass sich Marlene es angelegentlich sein ließ, selbst ein Betthäschen für ihn auszusuchen, denn seine Chancen standen sicher nicht schlecht, selbst für Nachschub zu sorgen. Das dritte Bild zeigte ihn nackt und ich warf nur einen kurzen Blick darauf, um es mit den anderen wieder in den Umschlag zu stecken. "Oh, jetzt hast Du aber was verpaßt", meinte Marlene. "Er ist gut gebaut.". "Äh, ja, Du weißt doch, Größe spielt keine Rolle.". "Und? Kommst Du mit? Kannst Du es Dir vorstellen?".

        Tja, das wußte ich auch nicht. Ich zögerte mit meiner Antwort, denn ich hatte vielleicht schon ein paar fragwürdige Entscheidungen bei der Wahl meiner Partner getroffen, aber mich noch nie auf so etwas eingelassen.

        *** Fortsetzung folgt***

      • Ich erwarte von Lesern eigentlich gar nichts. Ob jemand meine Beiträge hier gut findet oder nicht, möge er für sich entscheiden, ebenso wie er oder sie das eigene Leben nach eigenen Vorstellungen gestalten möchte. Bekanntlicherweise haben wir nur eines, und Georg und ich leben unseres nach unseren Wünschen und Bedürfnissen, nicht nach Deinem moralischen Empfinden, Antonius. Im Prinzip erzählt der Beitrag, wie und warum sich unsere Ehe zu einer offenen Beziehung gewandelt hat und was gerade der momentane Stand ist. Keine Frage, damit wird sich nicht jeder wohlfühlen, muss er aber auch nicht. Zum Glück wird die Gesellschaft sexuell immer offener und eine "queere" Gestaltung derselben ist ja gerade sogar recht angesagt. Aber jedem Tierchen sein Pläsierchen, stimmts? "Darstellende Kunst" ist eine erotische Geschichte, eine Phantasie während "Liebesleben" aus dem Nähkästchen plaudert, für jene die es interessiert, die anderen mögen sich an anderen Stories erfreuen. Und soweit ich weiß, sind hier beide Formen von Geschichten gern gesehen, die wahren und die erfundenen.

      • Ich schlafe momentan mit zwei Männern regelmäßig, mit meinem Mann und mit meinem Chef. Außerdem spielt Ina noch eine Rolle in meinem Leben. Ich werde Euch hier erzählen, wie sich mein Liebesleben in den letzten zwei Jahren dahingehend entwickelt hat, wie es nun ist.

        Mit meinem Mann Georg bin ich seit gut 15 Jahren verheiratet, liiert sind wir seit 17 Jahren. Unsere Ehe blieb ungewollt kinderlos, aber wir haben das akzeptiert ohne die Medizin hinzuzuziehen. Vielleicht rührt dieser Umstand daher, dass wir uns auch so ganz gut einzurichten wußten, wir sind arbeitstätig, haben Hobbies und sind auch sehr aufeinander bezogen. Kinder wären sicher schön gewesen, aber wir kommen auch gut ohne klar. Georg und ich haben uns in Berlin beim Studieren kennengelernt und waren erstmal nur gute Bekannte. Wir studierten andere Fächer, eine gemeinsame Bekannte und deren WG war unser Bindeglied, man sah und traf sich immer mal wieder zufällig auf Feten und im Sommer zu Ausflügen in den Spreewald und das Berliner Umland. Als schließlich eines Abends bei ihm eine Party stattfand hatte ich schlicht und ergreifend zu viel getrunken und nahm sein Angebot des Gästebettes gerne an. Die Nacht selbst verlief völlig ereignislos, doch am nächsten Morgen erschien er mit Kaffee und einem Croissant neben meinem Bett und der festen Absicht mich zu verführen, wie er mir später gestand, weil er morgens einfach am liebsten fickt und er als Single scharf darauf war, die ewige Handarbeit durch eine Frau zu ersetzen. Der morgendliche Fick ist ihm bis heute heilig. Damals schlüpfte er zu mir unter die Decke, weil es empfindlich kalt war und drückte sich an mir heran und begann mich zu streicheln und zu liebkosen. Während ich noch ein wenig durch den wenigen Schlaf und den vielen Alkohol benommen war, gefielen mir seine Zärtlichkeiten, die Wärme und auch ich wurde zunehmend rolliger, so dass wir schon damals das Vorspiel recht kurz hielten und er sich in Stellung brachte, um mir seinen Penis einzupflanzen und sich in Richtung Höhepunkt zu vögeln. Natürlich folgten weitere Liebesspiele, die ausgedehnter, phanstasievoller und sich bei weitem lustvoller für uns beide gestalteten, aber ich möchte dieses Erstemal deshalb erwähnen, weil sich daran quasi bis zum heutigen Tag nichts geändert hat.

        Bis auf zwei Tage in der Woche praktizieren wir morgens eine kurze Nummer, bei der Georg sich in mich ergießt oder sich direkt an meiner Muschi abwichst. Während das erstemal quasi noch in "höflicher" Missionarstellung stattfand, in der man sich ansehen und küssen kann, bevorzugen wir nun eindeutig a tergo, von hinten. Ich habe ein sehr leicht devote Ader in mir und mag es genommen zu werden, da macht mich das wahnsinnig an, für ihn ist es einfach praktisch, da ich auf dem Bauch schlafe und jeden Morgen davon aufwache, dass er sich bereits an mir zu schaffen macht. Vielleicht haben andere die Routine sich erstmal im Bett ausgiebig zu strecken oder hetzen gleich raus ins Bad, stellen sich fünfmal die Schlummertaste, bei uns ist es jedenfalls der "guten Morgen Fick". Kann dieser aus irgednwelchen Gründen nicht stattfinden, so ist Georg echt grantig, er meint immer, er braucht seine morgendliche "Entleerung" und ist als Urologe ohnehin vom postiven Nutzen auf die männliche Gesundheit und die Psyche durch häufigen Geschlechtsverkehr überzeugt . Georg ist ein knallharter, ehrlicher Typ, was ich an ihm schätze, er redet dabei auch keineswegs davon, dass wir uns in dem Moment lieben oder zusammen vögeln, sondern er sagt, er schätzt es, dass er mich morgens benutzen darf.

        Dafür steht bei uns am Bett stets Gleitmittel bereit, mit dem er seinen Schwanz schon mal hart wichst, um anschließend zu mir unter die Decke zu rutschen und seinen Penis an meinem Arsch zu reiben. Dann glitscht er auch mir das Zeugs zwischen die Beine und falls ich mich noch nicht alleine in seine bevorzugte Stellung gebracht habe, richtet er mich aus und setzt seinen Schwanz an. Dabei versucht er solange wie möglich, sein Glied fast vollständig wieder herauszuziehen und wieder hineinzudrücken, aber bereits nach anderthalb Minuten wechselt er zu kleinen, festen Stößen, die bei ihm ankündigen, dass er sich zügig Richtung Ejakulation heranarbeitet. Falls ich ungünstig für ihn liege oder mal unwillig bin, dreht er mich auf den Rücken, spreizt meine Beine weit und rubbelt sich zwischen meinen Beinen einen ab, so dass er direkt auf meine Möse oder auf den Bauch spritzt.Das halten wir seit annäherned 17 Jahren so und wird fast jeden Tag so praktiziert.

        Wie bei anderen Paaren jedoch auch, ging uns der Schwung am eigentlich Sexleben mit den Jahren ein wenig verloren, denn wenn wir auch jeden Tag so miteinander verkehren, hat es doch nicht mit einem erfüllten Liebesleben zu tun. Bedingt durch seinen recht anstrengenden Arbeitsalltag glichen wir das auch immer seltener abends durch aufwändigere Liebesspiele aus, die geprägt durch Lust und Phantasie waren, sondern unser Sexleben beschränkte sich irgendwann auf den morgendlichen Schnellfick. Besonders ich litt darunter, da ich schnell erregbar bin, aber so schnell dann eben doch nicht. Es kam mir so vor, als ob er mich morgens "anfickte", mir Lust machte, um diese konsequent nicht zu stillen. Meine Libido wurde dabei einfach nicht mehr befriedigt und leider war er oft abends so müde, dass er nur mir zuliebe rumsexelte, aber einfach keine rechte Lust aufkam und er auch immer öfters dabei keinen hoch bekam. Unnötig zu betonen, dass sich bei mir sowohl sexuelle Energie als auch Frust anstaute, was sich auch auf unser restliches Zusammenleben negativ auswirkte. So negativ, dass sogar von Trennung die Rede war. Bis uns ein Paartherapeut die Möglichkeit eines kontrollierten Seitensprungs empfahl, da er unsere emotionale Bindung als hoch genug erachtete, um die Belastung auszuhalten, aber den sexuellen Frust rauszunehmen. Übrigens ließ ich mich jeden Tag "weiterbenutzen", auch wenn wir sonst Stress hatten, was Georg mir hoch anrechnete, da es für ihn wirklich wichtig ist.

        Kontrollierter Seitensprung? Wie sollten wir das hinbekommen? Wir jedenfalls besuchten dafür einen Swinger Club, so dass wir das Abenteuer gemeinsam bestehen würden.

        Ich habe keine Ahnung, wieviel von Euch schon in so einem Club waren; jedenfalls machten wir uns einen Riesenkopf drum, was wir anziehen wollten, wo wir hinfahren würden, was wäre, wenn wir auf Bekannte stoßen würden, was ist erlaubt, was nicht, was, wenn Nur Geord jemand finden würde und ich nicht, welche Praktiken würden wir zulassen, was, wenn einer zwischendrin abbrechen will und der andere weitermachen? Zugestopft mit all diesen Zweifeln, aber auch Prickeln und Erwartungen wie ein Teenager vor dem allererstenmal, landeten wir in einem eher schmuddeligen Etablissement, in dem es aber heftig zur Sache ging, so heftig, dass es uns zuviel war und wir noch bei dem betreibergeführtem Rundgang fluchtartig den Laden verließen, um es dann anschließend 20 km weiter in einem kleinen Wäldchen neben der Landstraße im Auto heftig miteinander zu treiben. Für die nächsten 14 Tage war dann erstmal Ruhe, wir hatten aber auch abends wieder oft Sex und gestanden uns schließlich ein, dass es doch ganz schön geil war und sich manche Bilder in unseren Kopf eingebrannt hatten, die nun das Kopfkino und den Wunsch nach einem neuerlichen Versuch am Laufen hielt. Wir suchten uns einen netteren Club und haben mit der Zeit herausgefunden, dass wir am meisten für uns mitnehmen können, wenn nur jeweils einer von uns dort mit einem Fremden Sex hat, während der andere zusieht. Wir sprechen uns vorher nicht ab, wer an der Reihe ist, das ergibt sich von alleine, irgendwie. Die Herren sind manchmal etwas angepißt, wenn sie Georg mit ihrer Gattin vergnügt, während sie bei mir nicht zum Zuge kommen, aber meist wird auch das akzeptiert. Umgekehrt ist das nicht so das Thema, weil Georg beim Zusehen der Partnerin erlaubt, sich mit seinem Penis oral zu vergnügen oder ihm einen abzuwichsen, während ich mich voll hur aufs Zusehen konzentrieren will.

      • Ja, hatte ich neulich auch. Eigentlich antworte ich nicht auf private Nachrichten, der hakte aber sofort in einer aggressiven Form nach, warum ich nicht auf sein Angebot eingehen würde und als ich ihm in normalem Ton auseinandersetze, dass ich nicht die Absicht habe, ihn zu treffen, wurde er auch gleich recht ausfallend.

        Meine Güte, wie so jemandem wohl im realen Leben ist? Grauenvolle Vorstellung.

      • Bruno ließ sich neben mich auf die Couch fallen und gemeinsam schauten wir Pati und David zu. Ich hatte anderen erst einmal beim Sex zugesehen, mir war es sogar eher peinlich, wenn Paare in der Öffentlichkeit wie die Kletten aneinanderhingen und Zärtlichkeiten austauschten, so dass man ungewollt Zuschauer wurde. Es war mir peinlich und meist wußte ich nicht wohin ich den Blick wenden sollte.

        Allerdings hatte ich eines abends als ich im Urlaub im Dunkeln auf dem Hotelbalkon saß und in Ruhe ein Glas Wein trank und eine Zigartte rauchte, das Vergnügen einem Pärchen zuzusehen, denen es offensichtlich nicht klar war, dass ich einen wunderbaren Blick auf sie hatte. Ihn kannte ich, es war ein Kellner, der auch ab und an an unserem Tisch bediente, ein netter Kerl, der immer ein schiefes Grinsen und stets einen launigen Kommentar auf den Lippen hatte. Die blonde Schönheit, der er nun an der Hand um die Ecke und in mein Gesichtsfeld zog, war wie ich auch eine Urlauberin, die mit ihrem Mann und kleinem Töchterchen meist am Planschbecken der Urlaubsanlage zu sehen war. Sie war auch schon Mike, meinem damaligen Freund, aufgefallen, weil sie ganz dem Barbietyp entsprach, blond, langbeinig, stets gut gelaunt. Der Traum jeden Kerls, der Alptraum jeder Frau.

        Fasziniert beobachtete ich, wie die beiden sich im fahlen Mondlicht küssten, wie eng umschlungen sie dastanden. ALs er anfing, seine Hände auf Wanderschaft auf ihrem schlanken Körper zu schicken, hätte ich mich eigentlich bemerkbar machen oder mich wenigstens diskret zurückziehen müssen, aber ich war gefesselt von ihrem Anblick. Es lehnte mit dem Rücken gegen die Hauswand und zog sie zärtlich an sich. Als sie sich von ihrem Kuss lösten und leise miteinander tuschelten, fing er an ihre Brüste zu liebkosen und ihre Nippel zu umkreisen, während sie ihre Hand in seinen Schritt schob und seinen Penis durch die Hose massierte. Ich hielt den Atem an, als er ihr das weit ausgeschnittene Shirt unter die Brüste schob und ihre Titten nun frei zugänglich für seinen Hände ware. Er knetete ihre Brüste beidseitig, während er mit seinen Daumen die Nippel neckte. Dabei drückte er ihr seinen Unterkörper entgegen und genoß den Druck ihrer Hand an seinem Geschlecht. Schließlich löste er die Hände von ihren wunderbaren runden Apfeltittchen, um seinen Gürtel zu lösen und die Hose zu öffnen. Er ließ die Hose zu Boden sinken und zog auch seinen Slip bis an die Fesseln hinunter, so dass ich seinen steifen Penis einen kurzen Moment sehen konnte, bevor er in die wichsende Hand von Barbie verschwand. Die beiden sahen grotesk aus, er, wie er da mit heruntergelassenen Hosen an der Hauswand lehnte, und sie, wie sie ihn ihren freigelegten Brüsten einen Handjob gab. An ihren gleichmäßigen rhythmischen Bewegungen war erkennbar, dass sie ihn so zum Abspritzen bringen würde, und anscheinend machte sie den Job hervorragend, denn nach nur kurzer Zeit verriet ein heftiges Aufstöhnen, dass er in ihre Hand ejakulierte.

        Dieses unerwartete Erlebnis sah ich oft vor mir und es machte mich unheimlich an, wenn ich daran dachte, ich sah es vor mir, wenn ich es mir selbst machte oder wenn ich beim Sex nicht genügend in Stimmung für einen eigenen Orgasmus kam. Die Szene hatte sich in mein Hirn eingebrannt und wann immer ich mich daran erinnerte, war es fast wie beim Pawlowschen Hund, ich fing an vor Errgung feucht zu werden und auch der Sex mit meinem Partner versprach ein gutes Ende zu nehmen. Seitdem war mir nie mehr der Genuss des heimlichen Spannens zuteil geworden.

        Hier war es anders, hier war es keineswegs heimlich, dass David gerade von Pati abgeritten wurde, während ihr Freund mit einem schwer deutbaren Lächeln den beiden ebenfalls zuschaute. "Das kleine Luder hat es von Beginn an darauf abgesehen, es mit ihm zu treiben, oder? Was meinst Du?". "Ist das ein Problem für Dich?" "Es birgt ungeahnte Möglichkeiten....". Er stand auf und kniete sich neben die beiden. Dann ließ er Pati sich über David beugen, und lutschte erst seinen Mittelfinger genießerisch ab, bevor er ihn an den Anus seiner Freundin ansetzte, die vor Lust laut aufkeuchte, und ihn ihr dann langsam ins Rektum einführte. Auch David begann zu Keuchen, vor allem als sich Bruno an ihn wandte und ihm zuraunte "Spürst Du an Deinem Schwanz mein Finger, ja? Ich stecke jetzt noch einen zweiten dazu und dann werde ich sie damit ficken und Dir dabei einen runterholen." Behutsam kraulte er die Eier von David, während er erst ganz vorsichtig, schließlich immer heftiger seine Finger in den Arsch seiner Geliebten stieß, die sich hechelnd mit kleinen kurzen Bewegungen ihrem Orgasmus entgegenfickte, während David durch lautes Stöhnen signalisierte, dass er bald sein Sperma in sie spritzen würde.

      • Ich freue mich über die positive Resonanz - dankeschön :-)

      • "Pati, Du tauschst mit Sanne die Position, Du sitzt nun vorne. David, wir tauschen auch, Du knipst. Ich stelle Dir die Kamera ein und Du hältst einfach drauf." Ich mußte ein wenig in mich reinkichern als ich Patis enttäuschtes Gesicht sah, seit Beginn hatte sie David mehr oder weniger nachgestellt, doch jetzt war es erst nichts. Ich machte den Tausch gerne mit, mir war es gerade recht, denn mich überforderte die ganze Situation maßlos und ich hätte mich niemals darauf eingelassen, wenn ich im mindesten geahnt hätte, wie sehr mir die Sache an die Nieren gehen würde - oder sollte ich sagen: an die Eierstöcke gehen würde? Wurscht, es nahm mich ordentlich mit.

        Nachdem mir Pati mir ihr Kostümchen gegeben hatte, das bei mir grotesk eng saß, nahmen wir mit vertauschten Rollen wieder unsere Positionen ein. Diesmal kam ich in den Genuß, dass sich Pati wie ein kleines Kätzchen in meinen Schoß schmiegte und ganz offensichtlich nach den Liebkosungen meiner Hände an ihren kleinen, feinen Brüstchen buhlte. Hemmungslos genoß sie den Kontakt, fehlte nur noch, dass sie schnurrte. Und obwohl ich bislang keine Erfahrungen mit Frauen hatte und auch keine Absichten hgehabt hatte, solche zu machen, gefiel es mir außerordentlich gut, sie zu streicheln und ihre kleinen, steifen Nippel zu zwirbeln. Sie ergab sich ganz der Situation, schien keine Hemmungen zu haben mir zu zeigen wie sehr sie unser Geschmuse geniessen konnte. Sie bog den Kopf ganz zurück, so dass sie nach meinem Ohrläppchen schnappen konnte und gurrte mich an: "Komm, streichle mich richtig, berühre mich, laß mich kommen!". Dabei nahm sie eine Hand von ihren wohlgeformten Brüsten und schob sie sich zwischen die Beine, die sie lustvoll um meine Hand schloß. Die erste Berührung einer anderen Frau war ein kleiner Schock, glitschig und heiss fühlte sich ihre Spalte an, problemlos fand ich ihre Perle, die sich schon weit herraus wagte und deren Berührung Pati Seuzer entlockte. Ich spürte wie sie sich versuchte meiner Hand zu bemächtigen, wie sie danach bettelte, dass ich sie weiter und weiter liebkosen sollte.

        Während ich noch zunehmend angeturnt begann mit immer fordernderen Bewegungen über ihr Geschlecht zu fahren, es genoß, wenn sie unter meiner Behandlung erschauerte und immer gehftig zu atmen anfing, tauchte Bruno vor uns auf, den Hosenlatz bereits geöffnet, seinen Schwanz wie eine Trophäe vor sich tragend. Ich konnte den Blick von seiner Männlichkeit nicht abwenden, es sah zugleich grotesk wie auch faszinierend aus, während ich seinen Schwanz anglubschte konnte ich nicht anders als seiner Partnerin einen Finger einzuführen und sie damit anstelle Brunos Schwanz zu penetrieren, mit einem Finger, dem sie sich lustvoll entgegenbog. Brunos Penis war von überaus durchschnittlicher Länge, keine 15 cm lang, eher sogar kürzer. Aber er war dick. Mächtig dick. Auch zur Eichel hin verjüngte sich sein Schwanz nicht, er glich einem kurzen, dicken, feisten, kraftstrotzendem Rohr. Um ehrlich zu sein: Er erinnerte mich von der Form her stark an eine Red-Bull-Dose. Ja, das kommt hin. Ein kurzer, dicker Schwanz, der übervoll mit Selbstvertrauen angefüllt war. Man konnte ihm seine Potenz förmlich ansehen. Das Sinnbild eines Schwanzes, der Schwanz schechthin. Zudem war er deutlich dunkler als Brunos Restkörper, aus seiner rötlichen Scham stach er wie ein giftiges, stachliges Insekt hervor. Bei seinem Anblick merkte ich, wie sich meine eigene Vulva lustvoll zusammenzog und sich um den dicken, heißen Prügel schmigen wollte, wie ich von ihm beim Eindringen weit edehnt werden wolle, um dann jede noch so kleinste Bewegung bis zu den hintersten Nervenende meines Geschlechtes zu spüren. Ich merkte förmlich, wie ich noch mehr Schleim absonderte, wie eine Schnecke, bereit, um dieses Ding in mir auszunehmen.

        Lässig drehte er sich zu David hin. "Und? Kann es losgehen? Stimmen die Einstellungen?" Danach schlenderte er langsam zu uns, beugte sich ohne weiterer Kommentare oder Berührungen ein wenig, um sein dickes Rohr in die Möse von Pati einzupflanzen. Während Pati dies sofort mit einem wohligen Seufzer quittierte, verharrte er und gab tatsächlich David Anweisungen; zu meinem Erstaunen klang auch David völlig unbeteiligt, konzentriert auf seine Aufgabe, nicht abgelenkt von uns beiden Frauen, die langsam zerflossen und deren Hemmungslosigkeit proportional zur wachsenden Geilheit zunahm. "Sanne, fass ihn an, während er in mir steckt, spüre, wie er mich aufdehnt, wie er mich spreizt," verlangte Pati keuchend vor Lust von mir. Schüchtern faßte ich an den Ort des Geschehens, spürte Brunos Rohr, wie es in ihr steckte, nutze eine kleine Bewegung, um ihn wieder aus ihr herauszuziehen und ihn zwischen ihren Beinen zu reiben, ihn an ihre Klit zu drücken, genoß es, ihn kaum umfassen zu können. Ungeduldig wehrte Bruno meine Hand ab und legte sie zurück auf Patis Brüstchen und versenkte sich wieder bis zum Anschlag in ihre Möse, was Pati mit kehligen, kleinen Lauten untermalte.

        Schließlich kam von David "Ok, ich habs, sollte im Kasten sein". Das war für Bruno das Zeichen, seine bis dahin eher langsamen, rollenden Bewegungen zu harten Stößen zu verändern. Pati beugte ihren schlanken Körper durch, verschränkte ihre Arme hinter meinem Kopf und bog sich ihrem Lover entgegen, der nun meine Hände auf ihre Hüften legte und anfing sie wieder langsamer, aber intensiv zum Anschlag zu stoßen, sich wieder fast vollständig zurückzuziehen, um dann seinen Dicken wieder in sie hineinzupressen. Dabei hatte er mich fest im Blick, er saugte sich an meinen Augen förmlich fest, es war mir unmöglich den Blick abzuwenden. Es ging mir durch und durch, ich spürte jeden seiner Stöße in Pati, spürte seinen Rhythmus, hörte, wie er begann schneller zu atmen.

        In keiner Sekunde ließ er den Augenkontakt abbrechen, er bohrte sich tief in meine Augen. "Ich ficke Dich, Dich stoße ich durch, merkst Du das?". Die Worte waren an mich gerichtet, gekeucht in Geilheit. Er fing an zu keuchen, während er die Intensität seiner Stöße erhöhte, ich spürte, wie er härter wurde, da der Körper von Pati ebenfalls stärker an meinen gepresst wurde. Ich sah Bruno das erstemal richtig vor mir, diesen etwas kleinen, untersetzen Mann mit dem leicht rotblonden, wildem Lockenkopf, dem rötlichen Dreitagesbart und den lustigen braunen Augen. Doch seine Augen waren jetzt nicht mehr warm und freundlich, sie schienen schwarz vor Lust zu sein und fixierten mich unbarmherzig, sie schienen mir auf den Grund meiner Seele zu blicken, längst wußte ich, dass die seiner Lendenbewegungen nicht der kleine Pati galten, sondern dass er ganz allein mich durchnahm. Dass er er mir zeigte, wie sehr er über mich herrschen konnte, indem er in meinen Armen eine andere fickte und ich dennoch unhaltbar auf einen Orgasmus zusteuerte.

        Da lag keine Freundlichkeit in seinen Augen, sondern nur Berechnung und Genugtuung - ich wußte, dass ich für jeden anderen Mann, für Schönlinge wie David für immer verloren war, die rabenschwarze Seele Brunos zog mich unwiderstehlich an und unsere erste Vereinigung war umso beeindruckender als dass er mich nur indirekt befriedigte. Die Situation als solche, die vor Lust und Erregung zitternde Pati, die sich wie heißes Lava in meinem Schoß gebärdete, der lauernd beobachtende Blick Brunos, die zunehmende Heftigkeit seiner Stöße und das von ihm forcierte Keuchen und Stöhnen ließen in mir einen Orgasmus heranrollen, wie ich ihn in dieser Heftigkeit noch nie erlebt hatte - und der Blick in die wissenden Augen Brunos versicherten mir, dass dies nur der Beginn einer wunderbaren Beziehung war, die mich immer wieder an die Grenzen des Tolerablen und Aushaltbaren und unendlichen Geilheit führen sollte.

        Ich merkte, wie Pati erschauerte, wie sie sich in ihrem Orgasmus wand, wie sie mir in dem Arm biss um einen Schrei zu unterdrückem, während Bruno wie ein Uhrwerk exakt in seinem Rhythmus weiterfickte und seinen Kolben in sie hereindrückte. Pati japste und schob ihn von sich herunter, glitt zwischen uns heraus. Ich zitterte vor Begehen, ich wollte seinen kurzen, dicken Schwanz für mich alleine, wollte ihn spüren, merkte, wie mein Unterleib sich bereits in Kontraktionen wand vor lauter blanker, nackter, schonungsloser Geilheit. Doch statt einfach in mich einzudringen und da weiterzumachen wo Pati ausgestiegen war, drehte mich Bruno wortlos in die Hündinnenstellung um und schob sich über mich, leckte mich obszön am Hals ganz nass und nahm meine beiden nun nach unten hängende, wippende Brüste in die Hände. Ich spürte sein Geschlecht an meinem zucken, wünschte mir, dass er mir seinen Dicken reinschob, doch er rieb sich erst genüßlich an mir, schloß mir dann die Schenkel und rieb ihn schließlich in meiner Arschfurche aufreizend langsam hin und her, bis auch da alles nass und schleinmig war, da er mit die Backen mit den Händen zusammenpresste, um sich an mir nich besser reiben zu können.

        "Hündin, ich besteige Dich, aber Du mußt mir Deinen Arsch schon anbieten, Du mußt mich darum bitten, dass ich ihn Dir reinstecke, mußt mich bitten, dass ich ihn Dir reinreibe, dass Du ihn in Dir zum Abspritzen bringen darfst, dass ich ihn leerpumpe. Los, sag bitte!." Dabei ließ er eine seiner Hände recht unsanft auf meine Pobacke sausen. "Bitte." "Sags nochmalk" Wieder ließ er einen Hand auf meinen Arsch runtersausen, diesmal war der Klapps schon härter "BITTE". "Bitte - was? " Der nächste Schlag traf meinen Arsch. "BITTE BESTEIGE MICH!". Unsanft schob er mir mit dem Knie die Schenkel auseinander und setze sein starkes Rohr mit einem gezielten Ruck an meiner triefend nassen Spalte an. "Sag es!" "Bitte fick mich" "Sag es deutlicher!" "Bitte ramme ihn mir rein, begatte mich, besteige mich. Mach schon. Du sollst mich FICKEN!".

        Schwer beugte er sich über mich, ich konnte mich kaum unter seinem Gewicht halten, dass er mir ganz aufbürdete, während er mich endlich nahm. Es sollte für mich nicht leicht sein, ich mußte förmlich um seinen Schwanz kämpfen, der mich so köstlich ausfüllte der mich so dehnte, wie noch kein anderer vor ihm, der keinen Raum für einen anderen ließ, der mich markierte, in Besitz nahm, verdarb für alle anderen Schwänze, die da draußen rumschwirren mochten. Ich wollte nur dieses mächtige Rohr aufnehmen, am liebsten bis hoch zum Muttermund, ach was direkt ins Hirn sollte er mich ficken, dass er jedoch nur aufreizend langsam in mir rieb, er spreizte mein Loch, so dass qutschende, schmatzende Geräusche entstanden, er füllte mich komplett aus, die kleinste Bewegung trieb mich an den Rand des Wahnsinns - was für ein dicker, dicker, heißer Schwanz, der sich brünstig wie ein Hirsch an mir delektierte. Er zwang mich mit den Armen und dem Kopf nach unten, während mein Arsch weiterhin vor ihm kniete und um entsprechende Behandlung bettelte. Es war eine Erleichterung, als er endlich meine Hüften umklammerte und seinen Schwanz jeweils ganz herauszog, um sich gleich darauf wieder hineinzubeohren, als er endlich schnellerun dschneller wurde, als er anfing nur noch an seine eigene Lust zu denken und sich ganz dem Vergnügen hingab, dass ihm sein Schwanz an Rhythmus vorgab. Jedes brünftige Schaufen ließ meine Erregung weitersteigen, noch nie fühlte ich mich so vollständig genommen - und ich genoß es mit jeder Faser meines Körpers. Ich war komplett auf meine Lust reduziert, Raum und Zeit waren vergessen, selbst der Anblick von David und Pati, die es nun ebenfalls trieben, nahm ich nur am Rande zur Kenntnis. Ich spürte wie ein großer Orgasmus auf mich zurollte, der schließlich in meinem Hirn wie eine große, pinke Blase zerplatze, als auch Bruno mit spastischen Bewegungen seiner Lenden unter Auferbietung aller Kräfte seinen stämmigen Bullenschwanz in mich presste und seine heiße Milch in mir entlud. Dass er dabei heiser röhrte nahm ich als Kompliment, obgleich ich am ganzen Körper zitterte, hoffte ich schon jetzt nur nich auf eine Fortsetzung dieser überbordenden, animalischen, jeseits von Moral stehenden Lust, die mich in ein Tier verwandelte, dass sich nur ficken lassen wollte, ficken lassen von diesem herrlichen Bullenschwanz.

      • Für die nächste Aufnahmen mußten David und ich erst wieder das weißes Zeugs auf der Haut losbekommen, was sich als gar nicht so leicht aufgrund der fehlenden Duschgelegenheit erwies. Pati nahm einen Waschlappen, schüttete übereichlich Öl darauf und rieb uns damit gründlich ab, fast ein wenig grob. Breitbeinig ließ erst David diese Prozedur über sich ergehen bevor ich in das zweifelhafte Vergnügen kam. "He, meine delikaten Stellen mache ich alleine sauber" moserte David auch prompt. "Aber den Ölfilm darf ich Dir dann schon abpudern?" neckte Pati ihn. So unangenehm das heftige Rubbeln auf der Haut auch war, den anschließenden Einsatz ihrer Puderquaste fand ich wieder sehr betörend.

        Wenigstens hatte mir die Prozedur Zeit zum Verschnaufen und zum mich sammeln gegeben und ich muss gestehen, dass mir das kleine Intermezzo nun schon ein klein wenig peinlich, nein sogar oberpeinlich war. Ich versprach mir selbst, dass ich Teil 2 mit weniger persönlichem Einsatz durchziehen wollte. So der Plan. Allerdings kam der recht schnell ins Wanken. Während ich splitterfasernackt blieb, mußte sich David in ein Businessoutfit werfen; er sah unheimlich gut in dem Hemd aus, das seine breite Schultern markant betonte und ihn noch männlicher erscheinen ließ. "Ich bin diesmal auch mit vor der Kamera" meinte Pati, die nun ebenfalls in ein dunkelgraues Business-Kostüm mit kurzem Rock und strenger, zugeknöpfter Bluse trug; allein die Strapse, die unter dem kurzen Röckchen vorblitzten, gaben dem Ganzen einen leicht frivolen Touch.

        Statt der Kissen hatte Bruno in der Zwischenzeit ein einfaches graues Sofa vor die Kamera geschoben. Bevor es los ging, zeigte uns Bruno wiederum die Zeichnung, nach der wir posieren sollten. Ihr unverhüllt pornografischer Charakter ließ mich zusammenzucken, doch auch bei diesem Bild war man sofort gefangengenommen, mußte hinstarren, es studieren, in sich aufnehmen.

        "Ok, ich nehme Euch schräg von der Seite auf. Und David - Du hältst diesmal still! Wenn ich fertig bin, könnte ihr beiden machen, was ihr wollt, das wars dann auch erstmal für heute abend, aber bis dahin keine Fickereien, klar? So, los gehts." Als erstes nahm Pati auf dem Sofa Platz, sie spreizte ihre Beine weit auf, so dass ich deutlich ihren neckisch roten Slip sehen konnte. Einladend öffnete sie in meine Richtung ihre Arme und ich folgte der Aufforderung mit sehr gemischten Gefühlen. Ich setzte mich vor sie in ihre gespreizten Beine, die sie sofort um meine Hüften schlang. "Ok Sanne, rutsch noch ein bißchen weiter vor, so dass David gut an Dich rankommt und spreize schon mal Deine Schenkel". Während ich Brunos Anweisungen nachkam, nahm Pati zärtlich meine Brüste in die Hände und fing an sie zu liebkosen, vor allem die Nippel umschmeichelte sie auf wunderbare Art. Bruno war schon jetzt völlig aus dem Häuschen vor Begeisterung und machte ein Bild nach dem anderen, obgleich ich erst keine Ahnung hatte, wohin ich schauen sollte, doch Bruno half auch hier weiter. "Leg den Kopf zurück, schließe die Augen und geniesse einfach". Pati begann nun noch an meinem Nacken zu knabbern, eine Liebkosung, der ich noch nie widerstehen konnte. Ich bekam auf angenehme Art eine Gänsehaut, es prickelte überall und ich spürte selbst, wie steif meine Nippel unter ihren sanften Händen geworden waren, wie sie keck abstanden. Auch Pati schien das nicht kaltzulassen, denn ihr Atem wurde schwerer und ich spürte, wie sie ihre Schenkel um mich zusammenzog und versuchte, sich an mir zu reiben. "Mädels, ihr seid absolute Spitze, weiter so!"

        Ich konnte gar nicht anders als mich selbst zu berühren, sanft ließ ich meine Finger über meine Klit kreisen. "Dein Einsatz David!". David stand etwas abseits, doch sein Anblick machte mich endgültig rollig. Er hatte den Reißverschluß seiner Hose geöffnet und sein Schwanz ragte steif heraus, der Kontrast zwischen der formellen Kleidung und seiner kraftvollen Männlichkeit ließ mich nach Luft schnappen. "So, knie Dich hin und steck ihn in Sanne rein, Sanne, du läßt Deinen Kopf auf Patis Schulter, Pati und David, ihr schaut euch an während David vermeintlich die Sanne in Patis Schoß fickt, versucht dabei aggressiv auszusehen."

        Ich konnte nicht anders, doch als David seinen schönen Schwanz langsam in mich einführte, ließ mir Pati von hinten keine Ruhe, ich spürte ihren Druck an meinen Hüften, spürte, wie sie versuchte ihre Vagina an mir zu reiben, mit ihrer Klit Kontakt zu bekommen, ich mußte einfach David entgegenstoßen. David begann seinen Schwanz fast gänzlich rauszuziehen und ihn dann langsam wieder einzuführen - ich hörte Brunos Kamera nur noch wild klicken.

        Trotzdem dauerte die Wonne keine halbe Minute als wir schon das entnervte Aufseuzen von Bruno hörten "Steht auf, das geht so nicht. Sorry Pati, aber Du siehst auf den Bildern wir ein kleiner Affe aus, der an ihrem Rücken hängt, Du gehst völlig unter, Du bist einfach zu klein für unsere Elfe hier, sie verdeckt Dich fast komplett und der Charakter vom Bild geht so verloren.". Während ich mich nach Pati umdrehte, um ihre Reaktion zu sehen, merkte ich, wie derangiert sie wirkte mit ihrem nach oben geschobenen Röckchen, zersauster Frisur und gerötetem Gesicht.

      • Danke, ich werde mich bemühen keine anderthalb Jahre bis zur Vereinigung von - ja, von wem denn nun eigentlich? - verstreichen zu lassen! ;-) Das positive Feedback freut mich ungemein und spornt zur Weiterführung der Geschichte an.

      • Zerknirscht rief ich am nächsten Tag Bruno an, dessen Angebot ich am Abend vorher noch halb lachend, halb empört abgewiesen hatte, nachdem sich sein Bildband als reinste Pornografie herausstellte. Bruno sprach von der photografischen Umsetzung alter japanischer Kunst, ich von der pornografischen Umsetzung dicker Schwänze an nassen Mösen. Doch - es nutzte nichts, die Reparatur meines VW Käfers überzeugte mich, dass Bruno mir schnell und vorallem zu leicht verdientem Geld verhelfen würde.

        Wir trafen uns noch am gleichen Abend in einem der Fotoateliere der Akademie, um mit der Arbeit zu beginnen. Bruno erläuterte, dass er in den nächsten Wochen erotische Szenen berühmter Bilder verschiedener Epochen und Stile photografisch nachstellen würde, Pati würde ihm dabei zur Seite gehen und wäre für die Requisiten und Maske zuständig.

        Pati zog mich in einen Nebenraum, der zum Schminken benutzt wurde, und bat mich darum mich auszuziehen. Kein Problem, das war ich ja schließlich gewohnt. Nicht gewohnt war ich jedoch, dass sie mit einem großen Topf weissen Make-ups auf mich zukam und mich damit komplett eincremte. Als sie merkte, dass ich vor ihr wegzuckte, lachte sie nur und meinte, dass ich das gut selber machen könnte, sie würde zum Schluß nur noch den Feinschliff vornehmen. Tatsächlich war es gar nicht so einfach, die dickflüssige Masse deckend einzumassieren, aber mit der Zeit verging auch meine Scheu und ich war sehr dankbar, dass mir Pati den Rücken abnahm. Außerdem meinte sie, dass durch das weisse Zeugs auch mein Gesicht dermaßen verfremdet werden würde, dass man mich nur bei sehr genauem Hingucken erkennen würde. Ein bißchen boshaft meinte sie, dass dieser Vorteil nicht auf David zuträfe.

        Ich alberte völlig entspannt im hier und jetzt mit Pati rum, als sie sich mit einem Pinsel daran machte, auch meine weiss abgedeckten Brusthöfe und Nippel wieder dunkelbraun anzumalen. Sie hatte sich dafür vor mir an einen Tisch gelehnt und ging konzentriert ans Werk. Ich schaute ihr zu, sah wie sie vor lauter Konzentration die Zungenspitze ein wenig vorstreckte, während ihr Pinsel meine Brüste liebkoste und ich ihren sanften Atem auf meiner Haut spüren konnte. Und während ich noch am Überlegen war, ob ich mir etwas mehr Einsatz von ihr an meinem Körper wünschen würde, erläuterte sie mir, dass ich noch meine Schamlippen ein wenig Öl einreiben sollte, so dass sie leicht anschwellen würden und sie feucht und einladend aussehen würde. Dabei lachte sie neckisch und raubte mir den letzten Atem mit ihrem Augenzwinkern.

        Während ich ihrer Bitte nachkam, sah sie mir grinsend zu "Schön reiben, Du sollst aussehen, als wärst Du richtig geil auf David!". Nie hat mich das reiben an meiner Mumu weniger als in diesem Moment erregt, ich fand die Situation völlig absurd und hätte liebend gerne das Weite gesucht. Als ich ihrer Meinung nach genug Öl in die untere Region geglitscht hatte, trat Pati auf mich mit einer riesigen Puderquaste zu und tupfte auf dem ganzen Körper reichlich Babypuder auf, damit das Make-up nicht verschmierte. Sie ging dabei ganz behutsam vor und ich denke, der kleine Teufel hatte Spaß dran, als sich unter ihren federleichten Bewegungen meine Nippel wieder versteiften und sie mir dabei sanft in den Nacken pustete. Gerne hätte ich die sanften Berührungen noch länger gespürt, ich genoß es, dass sich unter dieser angenehm kitzelnden Behandlung meine Härchen aufstellte. Besonders als Pati meine Scham mit leicht klopfenden Bewegungen abpuderte, wünschte ich mir, sie würde es intensivieren.... Jedoch gab sie mir einen Kimono zum Überziehen und bat mich ins Atelier rüberzugehen.

        Dort hatte Bruno bereits einen japanischen Paravent und etliche Kissen vor seinen vielen Lichtern und Stativen verteilt. David stand neben ihm und studierte eifrig in dem Shunga-Buch. "Schaut Euch mal S. 67 an, die Stellung hätte ich gerne von Euch".

        Betroffen starrte ich das Bild an; das abgebildete Paar hat noch die Kimonos an, doch die Gürtel sind geöffnet und geben ihre Nacktheit dadurch einen Rahmen. Die Frau liegt seitlich, dem Betrachter zugewendet, mit einem Arm aufgestützt und die Beine breit gespreizt, so dass man ihr in den geöffneten Schritt sehen kann, der Mann kauert hinter ihr, wie ein Tiger kurz vor dem Sprung. Er hält einen ihrer Schenkel hoch und bringt sich gerade in Position, um mit einem Riesenschwanz, dessen knallrote Eichel sofort in den Blick springt, in die Frau einzudringen. Das Bild wirkt sehr direkt, sehr erregend, man spürt förmlich die Spannung der nahende Kopulation des Mannes, wenn er seine Partnerin gleich penetrieren wird, indem er seinen Schwanz in sie versenken wird, um ihn wieder und wieder mit pumpenden Bewegungen in sie hineinzustoßen und sie schamlos zu benutzen, indem sein Rhythmus, seine Lust sich ihren Weg bahnt, indem er seinen Penis brünstig in sie bohrt und reibt. All das war in dem winzigen Moment festgehalten und ich verstand Bruno, weshalb er dieses Gemälde ausgewählt hatte.

        Bruno grinste mich etwas schief an und bat mich schon mal in Position. Während ich mich nervös auf die Kissen legte, richtete Bruno noch Lampen aus und nahm die Lichtwerte ab, um seine Kamera einzustellen. Da die Scheinwerfer so blendeten, bemerkte ich David erst recht spät, da er mir den Rücken zugewandt dastand und immer noch krampfhaft in das Shungabuch starrte. Erst da realisierte ich an der typischen Bewegung seines Armes, dass er wohl an seinem Glied wichste, um einen Steifen fürs Photo zu bekommen.

        "Und?" fragte Bruno. "Ja, gleich" antwortete David. Bruno gab Pati ein Zeichen, die nun etwas schüchtern mit ihren Schminkutensilien an David herantrat. "Ähm, also wenn es Dir nichts ausmacht, dann wird Dir Pati jetzt die Eichel rot anmalen!". David fuhr herum, so dass wir in aller Ruhe seinen Schwanz begutachten konnten. Obwohl es sich um ein durchaus prächtiges Exemplar handelte, so hing er doch kläglich herunter. "Ich bin schließlich kein Pornostar" verteidigte sich dessen Besitzer sofort "normalerweise steht er, wann immer ich will!".

        "Laß mich nur machen" flötete da Pati ihren Schützling an. Darauf warf sie Bruno noch einen Blick zu, ging vor David auf die Knie und kramte in ihrem Zeugs herum. Dann wendete sie sich David zu und nahm seinen Schwanz in die Hand, dabei umschloß sie ihn vollständig, als ob sie ihn reiben wollte. Doch statt dessen lupfte sie ihn an und tupfte mit einem Schwamm Farbe auf die Eichel. Dabei war sie mit ihrem Mund wesentlich näher an seinem Schaft als es nötig gewesen wäre und auch hier kam wieder die neckische Zungenspitze zum Vorschein, als ob es eine Tätigkeit wäre, die volle Konzentration erforderte.Tatsächlich schwoll Davids Teil erstaunlich schnell an, während er schon halbsteif war, bat Pati ihn, doch selbst seinen Schwanz zu halten, während sie erneut Farbe auf den Schwamm aufnahm. Während Davis sein Gerät ein- zweimal wichste, ließ sie ihn nicht aus den Augen und tupfte mit zarten Fingerspitzen an die Eier; während wir anderen nur auf Davids nun in voller Größe erwachten Prachtprügel schauten, den er übermütig an an die Bauchdecke zucken ließ.

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        "Das langt dann wohl an Unterstützung, Pati!" fuhr Bruno seine Herzallerliebste an, die nur mit den Schultern zuckte und mir dabei zuzwinkerte. Mir war bis dahin der Charme von Pati vollständig entgangen, doch ihre relaxte, unbekümmert-freche Art gefiel mir immer besser und ich stellte fest, wie hübsch sie mit ihren zierlichen Figur, den schwarzen Haaren und feinen Gesichtszügen eigentlich war.

        "OK, es kann losgehen! Pati, halt den beiden mal das Buch hin. Und ihr zwei versucht euch in genau diese Position zu bringen". Zaghaft löste ich den Knoten meines Kimonos und drehte mich auf die Seite zur Kamera hin. Unbeholfen lupfte ich das Bein hoch und kam mir dabei äußerst lächerlich und nackter als nackt vor. Entblößt. Schutzlos den Blicken ausgeliefert. Es war etwas anderes wie nur Akt zu stehen, vor allem, da jetzt David hinter mir war und mein Bein übernahm. "OK, David beug Dich ein bißchen weiter über Sanne. Sanne, Du schaust in die Kamera, David Du schaust Sanne an, du weißt, dass du ihr gleich den Verstand aus dem Hirn - naja. Und Pati, Du richtest ihre Mäntel genauso wie auf dem Bild aus. "

        Pati zupfte hier und da an uns herum, vor allem aber nutze das kleine Biest die Gelegenheit, Davids Penis zu berühren, während Bruno durch ihren Rücken der direkte Blick auf uns versperrt war. Sie hatte ihn näher an mich hingeschoben, so dass ich nun seinen Prügel an meinem Innenschenkel spüren konnte. Als sie sich wieder zurückzog, schoß Bruno die ersten Bilder, aber er schien unzufrieden zu sein. "David, geh mal mehr ins Hohlkreuz!". Während er sich ausrichtete, rutsche auch sein Schwanz noch näher an meine Vulva, er war nur noch ein klein wenig von meiner Klit entfernt, ein Umstand, der mir sehr bewußt war, vor allem da der gute Schwanzträger deutlich und zielbewußt daraufzustrebte.

        Es war fatal, aber ich merkte, dass mich das tatsächlich anmachte, vor allem, da ich gut die leichten Zuckungen des Glieds spüren konnte, das wie ein Wurm auf meine Grotte zukroch. Seit ich mich vor drei Monaten von meinem Freund getrennt hatte, war ich chronisch untervögelt, bis auf die wenigen hastigen Male, an denen ich mich selbst an einer Tischkante zu einem mageren, unbefriedigenden Orgasmus rubbelte oder den Frauenklassiker, die Waschmaschine, zu Hilfe nahm, war mein Sexualleben doch ziemlich ausgedünnt. Und dieser Umstand trug nun dazu bei, dass mich der pure Anblick von Davids Gemächt schon an den Rand des Wahnsinns trieb, dass ich merkte, was mir so lang gefehlt hatte und wie gerne ich unterm Strich gevögelt wurde. Trotzdem gab es da eine Restscham zu überwinden, ich war ja nicht mit David und seinem steifen Gleid alleine, sondern dem koketten, neugierigen Blick von Pati und der Kameralinse von Bruno schutzlos ausgeliefert.

        "Du Sanne, laß doch mal locker, schließ einfach die Augen und stell Dir vor, Du wirst gleich monstermäßig durchgenommen! Wenn ich "jetzt" sage, machst Du die Augen auf und schaust direkt in die Kamera. Und Du gehst noch näher ran, Deine Eichel soll schon fast verschlungen werden, klar?" Ich gehorchte, während ich spürte, dass steife Glied meine Scham entlang fuhr, meine Klit berührte, während der Druck auf mein Bein stärker wurde, da sich David mit vollem Gewicht auf mich drückte. Sein Steifer rutschte wie von alleine in die nasse, glitschige Vulva - es war herrlich. Er steckte bis zum Anschlag drin und ich wartete auf den nächsten Stoß, als "Sag mal, spinnst Du? Du sollst sie nicht ficken, sondern markieren! Durch das Öl ist die ganze Farbe von deinem Schwanz verschwunden, Mann!"

        Während des Anschisses von Bruno ließ ich meine Vagina zuschnappen, versuchte ihn festzuhalten, während er rausglitschte, um darauf gleich nochmal zuzustoßen. "OK, ok - Pati gibt Dir ein Tuch, Du machst Dich sauber, dann wirst Du neu geschminkt. ". David grinste mich an, während er das Öl ausgiebig und genüßlich von seinem Schwanz abrieb, während Pati schon mit neuer Farbe bereitstand. David schien Geschmack an dem Job zu finden, denn er lehnte sich entspoannt an einen Tisch, während sich Pati wieder mit einem Schwamm an seiner Schwanzspitze zu schaffen machte. "Mußt Du ihn dabei halten?" nöhlte währenddessen Bruno, der mißtrauisch beäugte, wie seine Freundin den Schwanz seines Male-Models abgriff und wahrem Enthusiasmus mit einem Schwämmchen daraufrumtupfte.

        Sie drehte sich nur lässig um, hielt Bruno den Schwamm entgegen und erwiderte "Vielleicht willst ja Du selbst seinen Schwanz anmalen, hm? Das war nicht meine Idee!" Kaum war sie fertig, stürtzte sich David schon wieder zu mir in die Kissen und flüsterte mir zu "Du mußt mir helfen, ich komme fast um vor Geilheit. Wenn wir nachher fertig sind, kommst Du dann mit zu mir?" Ich konnte ihm nur noch zunicken, bevor Bruno höchstpersönlich kam, um unsere Körper auszurichten. Er plazierte Davids Schwanz direkt auf meiner Klit, die er zwei-, dreimal zart mit Davids Schwanz rieb, was uns beiden ein Stöhnen entlockte. "Genau diesen Ausdruck will ich, ihr sollt heiß sein, richtig heiß. Du willst seinen Schwanz, willst ihn tief drinnen haben. Und Du willst sie besteigen, sie vollspritzen, Dich auf sie werfen, sie unterwerfen. Du willst sie ficken! Reib Dich an ihr, aber nur da vorne - klar?" Ich wurde fast wahnsinnig und es war mir völlig egal, dass ich vor einer Kamera lag, dass Pati uns beobachtete, dass sich in Brunos Schritt eine deutliche Beule abzeichnete. "So, ich habs! Auseinander! Geh von ihr weg, geh weg!". Unerbittlich scheuchte uns Bruno auf, mir zitterten die Knie vor unterdrücktem Drang mich wie eine Hündin vor David zu schmeißen, das Hinterteil in die Höhe zu heben und begattet zu werden, egal von welchem Schwanz, Hauptsache Schwanz, Hauptsache steif, Hauptsache hart.

        "So, ich habe jetzt noch eine Komposition vor, da steckst Du in ihr. Ist das für Euch ok, ja? Alles klar - aber Ihr dürft da auch nicht ficken, ihr müßt ruhig bleiben, bis ich das Bild habe. Pati, bist Du auch bereit, machst Du es?."

      • Vielleicht geht es Euch auch so, aber tatsächlich bin ich immer noch sehr geprägt von dem Sex, den ich mit meinem ersten freund hatte, obwohl das schon... na, eben eine Weile her ist. :-) .

        Ich war damals 17 und er knapp 19 Jahre alt und wir besuchten die gleiche Klasse. Frank und ich mochten uns von Anfang an; ich freute mich immer, wenn wir uns morgens wieder trafen und noch ein wenig vor dem Unterricht plauderten, ich war unheimlich in ihn verliebt, aber schüchtern. Wenn wir Mittagschule hatten, zogen wir zusammen mit Klassenkameraden in die Stadt, um eine Kleinigkeit zu essen. Eines Nachmittags merkte ich, wie sich Frank beim gemeinsamen Blick in ein Schaufenster hinter mich stellte und mich von hinten zärtlich in den Arm nahm. So begann unsere Liebelei und wir wurden ein Paar. Anfangs lief nicht viel außer Händchenhalten und einem verschämten Küsschen, man muss dazu sagen, es war jeweils unsere erste Beziehung und dazu kam, dass wir recht weit auseinander wohnten und uns hauptsächlich in der Schule sahen, ansonsten aber telefonierten. Da kam die Party einer Klassenkameradin gerade recht, da die meisten von uns verstreut auf dem Lande wohnten und wir deswegen allesamt bei Carina übernachten wollten. Ihr Vater war ein Unternehmer und hatte dem Töchterchen und ihrer Schwester eine alte Mühle mit Stallungen gekauft, renoviert und damit dafür gesorgt, dass sie ihr Reiterhobby bestens ausüben konnten.

        Natürlich hingen Frank und ich wie die Kletten aneinander und schon bald verzogen wir uns in den Dachboden mit Heu - übrigens waren wir dort durchaus nicht die einzigen, allerdings zu sehr mit uns beschäftigt, um daran Anstoß zu nehmen. Das erstemal konnten wir uns in den Armen liegen und und ausgiebigst küssen. Bald wurde es leidenschaftlicher, als Frank sich auf mich rollte, spürte ich das erstemal in meinem Leben einen harten Schwanz an meinen Schenkeln. Unerfahren wie ich nun mal war, empfand ich die zunehmende Feuchtigkeit zwischen meinen Beinen als peinlich und hoffte, dass er nichts davon bemerken würde. Natürlich war ich grundsätzlich aufgeklärt, doch da es damals kein Internet etc. gab, hatte ich tatsächlich noch nie einen Schwanz und schon gar keinen steifen Schwanz gesehen. Mein Wissen war daher rein theoretisch.

        Als er jedoch anfang, sich an mir rhythmisch zu reiben und immer fordernder wurde und seine Hände auf Wanderschaft schickte, wurde mir durchaus etwas mulmig. Gleichzeitig brannte auch in mir ein Verlangen, ein Ziehen zwischen den Beinen und ich drückte mich gegen ihn. Als er meine Bluse hochschob und sich meinen Brüsten widmete, merkte ich förmlich, wie ich auslief, aber es war viel zu köstlichkitzelig als dass ich aufgehört hätte. Trotzdem bat ich ihn darum aufzuhören, weil ich viel zu viel Angst vor einer Schwangerschaft hatte, vor Aids, überhaupt davor entjungfert zu werden.

        "Bitte laß mich. Ich verspreche Dir, dass ich nicht in Dich eindringe, aber ich brauche das jetzt. Ich habs mir so oft vorgestellt" bat mich Frank. Als ich einwilligte, drehte er mich um und ließ mich vor ihn in Hündchenstellung hinknieen. Mein Nachgeben hatte ihm seinerseits alle jungfräulichen Hemmungen genommen, denn nun ging er recht zielstrebig zu Gange, von Schüchternheit und Unerfahrenheit war nichts mehr zu merken. Er lupfte mir das Röckchen hoch und begann mich mit der Hand zwischen den Beinen zu stimulieren. Als er feststellte wie feucht ich war, kommentierte er das freudig, weil er zurecht bemerkte, dass ich auch geil auf ihn war.

        Da es ja auch sein erstes Mal war, ging er bei weitem hastiger vor als er es später tat, als wir miteinander eingespielter und erfahrener waren, vermutlich hatte er vor einem Rückzieher meinerseits Angst. Er zog meine Strumpfhose über den Arsch runter und drückte sich mit seinem steifen Penis an mich, er rieb ihn an mir, an meinem Po, an meiner Spalte. Dabei hing er über mir und fing zu keuchen an, was mich nicht abschreckte, sondern im Gegenteil weiter erregte. "Später dringe ich mal so in Dich ein, aber für heute hol ich mir nur einen an Dir runter" ließ er mich wissen.

        Ich merkte, wie ein leichter Druck auf meinen Anus erfolgte, er klemmte seine Eichel quasi zwischen die Pobacken und begann sich zu wichsen. Es dauerte keine 20 Sekunden bis ich an seinem Schnaufen merkte, dass er wohl kommen würde und dann auch schon spürte, wie es klebrig-feucht auf meinem Arsch wurde. Erschöpft ließ er sich neben mich fallen und strahlte mich dabei an, mit zärtlichen Küssen überwanden wir die Schüchternheit nach der ersten Mal. Natürlich war ich immer noch erhitzt und seine Hand fand wieder in meinen Schoß, um mich zu reiben, aber so weit war ich beim ersten Mal noch nicht. Ich schob ihn weg von mir.

        Nachdem wir wieder zu unseren Kameraden zurückkehrten und ich mich so gut wie es ging in der Toilette gesäubert hatte, meinte ich, dass mir jeder das eben Erlebte hätte ansehen müssen. Ich war glücklich, fühlte mich endlich als Frau, betrachte stolz meinen ersten Lover, der in meinen Augen ideal war.

        Kaum eine Stunde später verdrückten wir uns wieder in den Stall, doch diesmal drängte mich Frank in eine leere Pferdebox. Kaum hatte er die zugezogen, so umarmte er mich auch schon, drehte mich um, und zog mir abermals die Strumpfhose bis zu den Knien hinab, während sein steifer Schwanz schon aus dem Hosenladen stand, bereit, für eine zweite Runde an meinem Arsch. Diesmal wichste er sich im Stehen einen an meinem Hintertürchen ab, er schon dabei seinen Prügel zwischen blanke Haut und Höschen und es dauerte schon länger als beim ersten Mal. Doch kurz bevor er kam, ließ er von mir ab, drehte mich um und küßte mich leidenschaftlich. Wir wechselten wieder auf den Heuboden, er legte sich auf den Rücken und zog mich auf sich. "Bitte reib dich an mir!". Ich saß auf ihm und drängte meine satinverpackte Clit an seinem blanken Schwanz und verlor ebenfalls schnell meine Schüchternheit, die Geilheit, den steifen Schwanz zu spüren, das glockenhelle Kitzeln, das mich so verrückt machte und wie kleine Schauer meinen Körper durchlief, die feuchte Glischtigkeit zwischen den Beinen, der Kitzel erwischt zu werden, all das trug dazu bei, dass ich mich zu einem allerersten Orgasmus auf seinem Schwanz sitzend ritt - wohlgemerkt außerhalb des Muschilochs. Nachdem ich gekommen war, ließ er mich mit dem Rücken zu seinem Gesicht aufsitzen und ich spürte, wie er seinen Schwanz wieder zwischen die Arschfalte steckte und sich selbst einen an mir abrieb.

        Diese Vorliebe ist mir bis heute erhalten geblieben, leider habe ich nie mehr einen Partner gehabt, der das genauso genossen wie ich habe. Kurzfristig hatte ich mal einen Chef, der das auch ganz gern mochte, aber das ist eine andere Geschichte. Frank und ich haben diese Praktiken eigentlich selbst nachdem wir begonnen hatten "richtig zu ficken" am liebsten gehabt. Ok, oft steckte er mir kurz zwischendrin den Schwanz rein oder kitzelte mir der Eichel meine Klit, schob das gute Stück auch mal mit samt einem Satinhöschen außen vor in den Anus, aber eigentlich endete es immer mit dem Anwichsen und Abspritzen auf den Arsch.

        Mir ist es heute noch am liebsten, wenn ich a tergo genommen werde, möchte gerne passiv bleiben, geniesse es, wenn sich einer an mir abreibt, mich anwichst und anspritzt.

      • Ich hätte es mir denken können, es handelte sich um einen Bildband voller japanischer erotischer, nein sogar eher pornografischer Zeichnungen. "Was willst Du jetzt genau von uns dabei?" erkundigte ich mich bei Bruno. "Ganz einfach, Süße. Die Idee ist, die Zeichnungen fotografisch umzuwandeln ohne dass dabei der Transport der künstlerischen Idee und ihrer Umsetzung verloren geht. Wir werden es dabei nicht alleine bei den Shungas belassen, aber auf jeden Fall mit ihnen beginnen. Pati ist ja gelernte Kostümbildnerin und hat auch schon vor dem Studium im Theater in der Maske gearbeitet, sie wird David und Dich hinrichten, manchmal auch mitshooten. Ich möchte, dass die Bilder möglichst authentisch wirken, dass der Unterschied zum gemalten Bild verschwindet. Und ihr seid meine Modelle! ".

        Künstlerisch wertvoll, so konnte man das durchaus sehen, sicher, vielleicht, eventuell. Bruno schien meine Bedenken durch immer heftigeres Reden und Argumentieren zertreuen zu wollen, feststand, dass es keine Bilder werden würden, die man der künftigen Schwiegermutter mal eben beim Nachmittagskaffee zeigen würde. Andererseits war ich mehr als nur abgebrannt und Bruno meinte, dass er von ca. 10 bis 12 Sitzungen von ein paar Stunden ausgehen würde, um seine Idee zu realisieren. Verdrossen warf ich nochmals einen Blick in das Buch und blätterte hin und her, es stimmte schon, die Shungas übten auch auf mich eine eigenartige Faszination aus. Sie sind von einer unverblümten, ja regelrecht aggressiven Sexualität durchdrungen, während die Mienen der dargestellten Männer und Frauen keine Emotion widerspiegeln. Die Männer werden meist ein klein wenig dunkler als die Frauen coloriert, oft befinden sich die Frauen in anatomisch unmöglichen Stellungen, während sie von ihrem Liebhaber umgarnt werden. Auffallend ist dabei, dass die Frauen allesamt passiv, meist unterwürfig, ein klein wenig ausgeliefert gezeigt werden, während von den Männern die Handlung ausgeht. Unwillkürlich springen bei den meisten Bildern die gezeigten Penisse ins Bild, da sie unnatürlich groß, geadert und mit rot geschwollener Eichel gezeigt werden, meist an das ebenfalls vergrößert dargestellte Geschlecht der Frauen angenähert, als ob sie gleich zustoßen würden. Dabei geht es recht unkonventionell zu, obgleich die Bilder schon Mitte des Jahrtausends entstanden sind, findet man auch homoerotische Motive oder Szenen, in denen mehr als zwei Personen mitwirken.

        Zunehmend selbstvergessener blätterte ich in dem Band und merkte, dass die Bilder keinesfalls ihre Wirkung auf mich verfehlten, tatsächlich fand ich sie äußerst anregend. David schien es ganz ähnlich zu gehen, auch wenn er meinen Blick mied. Ich konnte nicht anders, ich mußte einen Blick in seinen Schoß werfen, doch leider ließ der Tisch keinen Blick und damit keine Rückschlüsse über seinen Erregungsstand zu.

        Als wir uns vier Tage später bei Bruno in dessen zum Fotostudio umgewandelten Loft trafen, tat dieser sehr geschäftig. Er hatte weiße Leinwände an die Wände und den Boden gespannt und darauf ein paar Kissen drapiert. Offensichtlich war David schon vor mir einbestellt worden, denn er trug schon einen fest verschnürten Kimono und sehr zu meiner Erheiterung hatte Pati ihn mit der typischen Halbglatze und einen langen, zum kunstvollen Dutt aufgetürmten schwarzen Haarzopf ausgestattet. Tatsächlich half mir dieser Anblick, da das Lachen einiges an Spannung und die Situation irgendwie aus dem Alltag rausnahm, mir half in eine Rolle zu schlüpfen, die mit mir, der biederen BWL-Studentin nichts zu tun hatte. Nicht ungeschickt drückte mir Bruno gleich ein übervoll gefülltes Sektglas in die Hand, während Pati mich ins Nebenzimmer zum Schminken zog. "Schau mal, das sind die Zeichnungen, die Bruno mit Euch heute umsetzen will." Während sie sich geübt an meiner äußeren Verwandlung zu Schaffen machte, blätterte ich den Stapel durch, erst einmal ganz schnell, dann noch einmal langsam, um mir genau anzuschauen, was nun gleich auf uns zukommen sollte. Bruno flatterte, ganz Künstler, mal hier, mal da im Weg rum, jedoch nicht ohne mir zuzuprosten und das Glas randvoll aufzufüllen. Die professionelle Haltung Patis, der Sekt, aber auch die Zeichnungen, die ich durchaus mit Gefallen betrachtete, trugen dazu bei, dass ich regelrecht Lust auf die neue Aufgabe bekam und meine Hemmungen vollständig vergaß, als ich im Spiegelbild eine weißgeschminkte Japanerin mit schwarzer Haarpracht sah, in der ich mich selbst kaum erkennen konnte.

        "So, dann fangen wir mal an." Während David und ich noch etwas ungelenk um den Kissenstapel herumstanden, betrachtete Bruno eine Zeichnung und wies mich dann an: "Du legst Dich bitte hier auf den Stapel, so dass Du mit dem Rücken in einer etwas aufrechten Pose bist. Oben bleibt der Kimono zu, unten bitte zur Seite wegschlagen, die Beine anwinkeln und spreizen." Diese Stellung hatte ein bißchen was von Frauenarztbesuch, nicht schlimm, eher gewohnt. Nicht angenehm, klar, aber machbar. "Und Du David, kniest Dich nun davor, nimmst das mir zugewandte Bein am Knie hoch, und starrst ihr zwischen die Beine! Nele, Du schlägst bitte verschämt den Kimono vor den Mund, schließt die Augen und guckst dabei nach oben". Ich mußte ein bißchen in mich reinlachen, das war tatsächlich so unpersönlich wie beim Gynäkologen, präzise Anweisungen einerseits und eine möglichst unpersönliche, distanzierte Haltung der betroffenen Parteien andererseits. Gar nicht schlimm, also doch leicht verdientes Geld, wenn da nicht just in diesem Moment "Oh, wow, Du hast ja schon feuchte Schamlippen" von David zu hören gewesen wäre. Während ich zusammenzuckte und die Augen aufriß, begegnete mir sein amüsierter Blick und ein leicht anzügliches Grinsen. Unwillkürklich fiel mein Blick dann auch etwas tiefer, was mich aus meiner Träumerei des leicht verdienten, sauberen Geldes endgültig warf. Kein Wunder, dass sich Bruno für ihn entschieden hatte, David hatte einen regelrechten Hengstschwanz, der bereits aufrecht stand und nicht nur lang war, sondern auch einen beachtlichen Umfang aufwies. Ich hatte so ein Ding noch nie gesehen. Auch bei Davids Schwanz hatte Pati offensichtlich ordentlich Hand angelegt, denn er war ebenfalls weiss abgepudert, aber die Eichel blutrot betont. Während ich all das wie nebenbei registrierte, hörte ich Bruno "Ah, siehste, wußt´ ich doch, dass das das erste Bild sein mußte, jetzt steht er wie eine Eins. Prima. Rück mal näher an Nele ran, und Du Nele, nimmst das Bein runter. Beug dich über sie, und Nele, Du schaust direkt in die Kamera, nicht zu David." Leichter gesagt als getan, tatsächlich hatte sich David sehr nah an mich geschoben und ich meinte seinen Schwanz an meiner Spalte zu spüren.

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